Glückskeks Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Verehrte Leserin, verehrter Leser.

Auf vielfachen Wunsch meiner Leserschaft, veröffentliche ich hier eine weitere Story.

Ich hoffe, sie gefällt.

Alle beschriebenen und handelnden Personen in dieser ‚fiktiven‘ Story sind über 18 Jahre alt.

Liebe Grüße und nochmals einen herzlichen Dank für Eure zahlreichen und ‚aufmunternden‘ Mails.

Andy43

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© 2013 Andy43

Glückskeks

Meine ersten sexuellen Erfahrungen mit dem ‚anderen Geschlecht‘ hatte ich als heranwachsender mit meiner Schwester.

Für uns war es damals nichts anstößiges, sich selbst und den anderen dabei zu entdecken. Unser Verhältnis zueinander hat darunter nicht gelitten. Erinnern wir uns daran, so schämen wir uns nicht dafür. Im Gegenteil. Unser ‚Verhältnis‘ ist über die Jahre enger geworden und heute von Liebe und Vertrauen geprägt. Das bedeutet in Klartext, dass es nicht beim neugierigen Fummeln und Petting geblieben ist. Zunächst war es nicht mehr als das, und es ‚lief‘ nur eine relativ kurze Zeit zwischen uns ab.

Allerdings hat es sich mit den Jahren anderes entwickelt, als es für uns abzusehen war. Es hat eine gewisse ‚Eigendynamik‘ bekommen. Besonders in den letzten Jahren ist es dann wieder aufgeflammt und mit der Zeit, um so intensiver geworden.

Um hier kein Missverständnis aufkommen zu lassen, will ich an dieser Stelle erwähnen, dass Jennifer zu jenem Zeitpunkt an der die Geschichte beginnt, bereits einundzwanzig Jahre alt war. Ich bin gut anderthalb Jahre jünger als Jennifer.

Ich halte mich mit dem Anlegen der ‚Zeittafel‘ an die Regeln. Doch jeder von uns weiß, dass das Erleben und Entdecken der eigenen Sexualität in der Pubertät erwacht und etwas völlig normales ist. So auch die frühe Neugierde darauf, wie es denn — aus Sicht eines Jungen — um die ‚weibliche Natur‘ bestellt ist. Wie das bei meine Schwester und mir im Einzelnen war, werde ich hier nicht berichten; wenn doch, werde ich vorsichtig am Rande darauf hinweisen, sobald es mir für den Verlauf der Geschichte sinnvoll erscheint, ohne direkt zu werden.

Ich denke, dies ist erlaubt.

Jennifer und ich führen heute eine ganz normale und ‚unspektakuläre‘ Liebesbeziehung. Manchen Leser wird es vielleicht interessieren, wie wir unseren Alltag meistern, wie wir es schaffen, mit unserem 'sozialen Umfeld‘, mit Problemen allgemein fertig werden. Ich lasse das hin und wieder mit einfließen.

Wir sind einerseits Bruder und Schwester und andererseits ein Liebespaar, was nur wenige wissen. Hinzu kommt, dass wir unsere Sexualität mit ganz bestimmten Menschen ausleben; mit Menschen, zu denen wir ein enges, freundschaftliches und vertrauensvolles Verhältnis pflegen.

Für uns alle ist das Ausleben unserer Sexualität etwas völlig normales. Allerdings ist es nicht die Basis unserer Freundschaft, auch wenn der Eindruck entstehen könnte, es wäre so, weil es nicht nur der Grund, der Auslöser für unser Kennenlernen war, sondern, weil ich überwiegend darüber berichten werde. Alles weitere ist wohl eher ‚unspektakulär‘ und unterscheidet sich nicht sonderlich vom Alltag anderer Paare.

Jeder von uns beiden hat selbstverständlich schon schönen und geilen Sex mit anderen Partnern gehabt.

Aber zwischen mir und Jennifer ist Sex etwas besonderes. Nicht etwa, weil wir Geschwister sind und wir in den Augen mancher Zeitgenossen etwas ‚verbotenes‘, unmoralisches machen. Wir sehen das mit unseren Augen. Mit Jennifer ist es für mich nicht nur schöner und intensiver, weil ich sie liebe. Es ist darüber hinaus extrem geil.

Sie empfindet das genauso mit mir. Wir kennen uns genau, wissen, was der andere mag und gehen darauf ein.

Wie sich das manchmal abspielt, wie es dazu kommt, was wir bisher erlebten, davon will ich erzählen. Auch davon, dass wir vor wenigen Jahren ‚zufällig‘ ein Pärchen über einen Chat kennen gelernt haben. Ebenfalls Geschwister, die etwas älter sind als Jennifer und ich. Wie es genau dazu kam, warum wir danach gesucht haben, erzähle ich weiter unten.

An dieser Stelle will ich auch erwähnen, dass unsere Eltern nichts von dem Verhältnis zwischen uns wissen und natürlich nichts ahnen.

Ein Gedanke daran ist für sie absurd. Ebenfalls unsere Verwandten und jene Menschen, mit denen wir ansonsten zu tun haben, wissen selbstverständlich nichts davon. Wir wollen und können uns da nicht outen.

Wir sind beide selbstverständlich unverheiratet und haben auch keine Liebesbeziehung zu einem anderen Partner (was manche natürlich überhaupt nicht verstehen und einzuordnen wissen), also auch nicht zur ‚Tarnung‘ für unsere Umgebung. Ich erwähne das, weil Jennifer in letzter Zeit öfter von Mutter gefragt wird, ob sie denn einen ‚Freund‘ hätte, mit dem es ihr denn ‚ernst‘ wäre, denn schließlich sei Jennifer in einem Alter, in dem ‚andere‘ schon lange verheiratet wären und schon ‚Kinder hätten‘, und bei ihr ja auch eine ‚biologische Uhr‘ ticken würde.

Jennifer versucht ihr dann immer klar zu machen, dass ein solcher Gedanke für sie überhaupt kein Thema sei, sie noch keine dreißig sei, also noch viel Zeit habe und erst einmal ‚beruflich‘ weiter kommen wolle. Mutter akzeptiert das nur widerwillig. ‚Kind…, nicht, dass du dir nachher Vorwürfe machst. Karriere ist eine Sache, Familie eine ganz anderer, damit darf man nicht ‚zu‘ lange warten. ‚

Nur ein Beispiel dafür, dass wir einer gewissen ‚Erwartungshaltung‘ unseres Umfeldes nicht gerecht werden können und auch nicht wollen.

Davon soll aber hier nicht die Rede sein.

Es gab zwar schon früh andere Frauen in meinem noch recht jungem Leben, aber nur für relativ kurze Zeit und natürlich kam es auch zum Sex mit ihnen. Jedoch haben mich diese Beziehungen in keiner Weise so befriedigt, wie jene Beziehung zu Jennifer und das bezieht sich nicht allein auf den Sex. Mit den Beziehungen zu Männern, die es selbstverständlich im Leben meine Schwester gab, war es übrigens genauso.

Wir haben uns beide damit auseinander gesetzt, darüber gesprochen und es uns beide eingestanden: Wir lieben uns und wollen unser Leben gemeinsam gestalten.

Was den Sex und gewisse Praktiken angeht, möchte ich noch folgendes sagen:

Wie jeder weiß, lernt man bestimme Praktiken entweder durch andere Partner kennen, hört oder liest darüber, sieht sie insbesondere im Internet. Jennifer und ich gehören zur sogenannten ‚Computer und Internet Generation‘.

Wir sind damit aufgewachsen. Für uns war es schon früh eine normale Sache, sich über das Internet ‚Infos‘ zu holen. Das heißt, um es kurz zu machen:

Erwacht das Interesse am eigenen Körper, der sich natürlich weiter entwickelt, erwacht auch die Neugierde auf das, was es so gibt, anderen Spaß macht und einem selbst Spaß machen könnte. Ich denke, jeder kennt das von sich selbst. Man schaut sich vieles an, probiert manches aus, an sich selbst oder besser noch, mit einem Partner.

Hat man eine erste Freundin, mit der es zum Sex kommt, ist man noch recht unerfahren und probiert gewisse Sachen aus, mit mehr oder weniger gutem, befriedigendem Ergebnis. Will sagen: Das eine oder andere ist einem bekannt, traut sich aber nicht, es mit jemandem auszuprobieren, oder man macht es und es geht völlig schief, hegt sogar eine Abneigung dagegen, weil man sich sagt: Das ist pervers oder ekelig, das würde ich niemals (wieder) machen oder mit mir machen lassen.

Man muss sich also erst einmal selbst dabei entdecken. Herausfinden, was einem zusagt und was nicht. Dazu gehört es, Grenzen zu erkennen für sich und bei anderen, aber auch die Bereitschaft, sie zu übertreten oder gar zu verschieben, wenn man neugierig und mutig genug ist. Dann entdeckt man manchmal verborgene Seiten an sich und seinem Partner, die man nicht für möglich gehalten hätte.

Für Jennifer und mich war es damals unverständlich, dass jemand, insbesondere eine Frau, an Analverkehr gefallen haben könnte, ‚obwohl‘ wir es ja im Internet sahen und davon hörten, dass Paare so etwas anscheinend gerne machten.

Ein Penis gehört in die Scheide, daran lecken ist schon grenzwertig, aber in den Hintern stecken: Undenkbar, dachten wir damals: ‚Niemals‘.

Bis zu jenem Zeitpunkt, ab dem wir regelmäßig Analverkehr hatten, galt es also gewisse Hürden zu überspringen. Diese Hürden bezüglich vieler sexueller Praktiken, waren unsere Unwissenheit und unsere Vorurteile. Im Grunde ist für viele von euch ein geiler Arschfick nichts besonderes. Ich erwähne es auch nur Beispielhaft für viele andere Spielarten, die wir früher nie in Erwägung gezogen hätten, heute jedoch gerne machen, auch mit anderen Partnern.

Dazu gehört für uns natürlich auch das ganze drumherum, die Atmosphäre, die Situation, die Umgebung, die eigene Fantasie, Partner, die man mag und vieles andere mehr. Und oft sind es eben die spontanen Dinge, die ungeplanten Aktionen, die sich manchmal ergeben, welche den besonderen Reiz ausmachen. Das besondere Ambiente, wie man so schön sagt. Da gäbe es vieles, worüber ich erzählen könnte.

Wir haben uns auf so manches eingelassen und herausgefunden, was uns – im wahrsten Sinne des Wortes — ‚befriedigt‘, uns ‚extrem‘ geil macht und was uns eher ‚ab turnt‘.

Nach und nach haben wir unsere Grenzen verschoben und unseren Horizont in Sachen Sex erweitert. Manches wird dem einen oder anderen grenzwertig erscheinen, andere werden es nachvollziehen können, weil sie es selbst praktizieren.

Jennifer und ich haben uns immer Gedanken um uns selbst gemacht und auch um jene, die uns wichtig geworden sind.

Wenn ich also die Jahre zurückblicke, dann hätten wir uns damals nicht in unserer wildesten Fantasie ausmalen können, was wir heute miteinander und vor allem mit anderen erleben.

Sex kann auch zur Sucht werden, aber ich denke, davon sind wir beide weit entfernt. Sex ist für uns ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben geworden, aber nicht der wichtigste. Er bestimmt nicht unseren Alltag. Er ist für uns ein Ausdruck von Lebensqualität.

In jenem, ‚besonderen‘ Kreis unserer Freunde, in dem wir uns heute bewegen, sind wir als Geschwisterpaar auf Verständnis gestoßen, und wir fühlen uns nach wie vor mit ihnen wohl.

Zu diesen Leuten pflegen wir einen intensiven Kontakt. Sie sind zu engsten Freunden geworden und es kommt mit ihnen ‚auch‘ zum Sex. Wir mögen Sex wie jeder andere Mensch, wie jedes andere Paar. Wir mögen es allerdings besonders, Sex mit anderen Paaren zu haben, denen wir vertrauen können und zu denen wir jenes enge, freundschaftliche Verhältnis haben. Nur so funktioniert es mit uns. Darüber will und darf ich mit ihrer Zustimmung erzählen. ‚Corinna‘ hätte unserer aller Meinung nach, das bessere Talent zu schreiben.

Allerdings hat sie keine Zeit dazu und beschränkt sich daher aufs gelegentliche ‚Gegenlesen‘. Sie und andere steuern manche ‚Infos‘ bei, die ich nicht wissen kann, wo ich nicht dabei war; Begebenheiten und ‚Anekdoten‘ die mich manchmal zum Staunen und zum Schmunzeln bringen. Das sind dann meisten auch ‚Frauensachen‘, also Dinge, die sich unter Frauen abspielen, von denen wir Männer manchmal ‚irritiert‘ sein können. Ich glaube, das liegt in der Natur der Sache. (Das meine ich jetzt mit einem Augenzwinkern).

So spricht es auch für die anderen, für unsere Freundschaft, mir und somit einander Dinge anzuvertrauen, die zwischen ihnen abliefen. Lassen wir sie in gemütlicher Runde Revue passieren, kommen wir nicht nur ins Staunen, sondern haben auch viel Spaß dabei.

Wenn ich Vorkommnisse und Situationen beschreibe, die in der Vergangenheit liegen, wechsele ich ins Präsens. Ich komme damit besser zurecht und ich hoffe, es stiftet beim Leser keine ‚Verwirrung‘. Ich blicke zwar zurück, bin dann aber oft wieder ganz 'nah dran‘.

***

Meine Schwester kann sich die Kerle aussuchen. Einerseits findet sie das gut, aber oft geht es ihr auf die Nerven, sich die ‚geilen Vollpfosten‘, wie sie immer sagt, vom Leib halten zu müssen. Wenn sie mit ihren Freundinnen am Wochenende los zieht und sich dazu besonders aufbrezelt, bleibt sie nicht lange alleine. Sie ist halt ein ‚heißes Teil‘. Ich muss gestehen, dass ich im Anfang oft eifersüchtig war, wenn sie mir von ihren ‚Typen‘ erzählte.

Manchmal setze ich mich auf den Rand der Badewanne und schaue ihr beim Schminken zu. ‚Ist bestimmt wieder ein billiger Abend‘, sagt sie lächelnd und meint den Eintritt und die Getränke, die sie meist spendiert bekommt. Sie genießt die Aufmerksamkeit, lässt aber keinen so schnell an sich ran. Blond und dumm trifft auf meine Schwester nicht zu und sie ist ganz sicher keine ‚Schlampe‘.

Sie spiele manchmal mit den Kerlen, die ihr 'nach stellen‘, weil sie es nicht anders verdient hätten und sie wüsste genau, was sie wolle und was nicht, versichert sie mir immer.

‚Manche kapieren es einfach nicht‘, sagt sie oft zu mir.

Ich mag ihr langes, blondes Haar. Besonders dann, wenn es noch vom Duschen nass ist, sie es föhnt und ein schwerer, blumiger Duft im Raum schwebt.

Ich beobachtete sie gern dabei und sie mochte es, mich in ihrer Nähe zu haben. Wir redeten dann über alles mögliche. Ab und zu bat sie mich, den Fön zu halten.

Sie beugte sich dann vornüber und bürstet es.

Sie erzählte mir, was sie unternahm, was so ablief, wenn sie unterwegs war und ich hörte ihr aufmerksam zu, lernte viel über ihre Denkweise was Männer anging und wurde eifersüchtig, wenn sie sich für einen Typ interessierte; verbarg es aber möglichst vor ihr.

Etwa ein Jahr später sah die Sache zwischen uns bereits anders aus, wenn wir gemeinsam im Bad waren.

Wir sind dann immer alleine im Haus, denn Jennifer ist dabei nackt und es wäre ein Unding für meine Eltern, wenn sie wüssten, dass meine Schwester sich 'so‘ im Bad, in ‚meinem Beisein‘, zurecht macht, ich ihr manchmal zusehe, wenn sie sich ihre Beine rasiert, ihr Schamhaar in Form bringt.

Wir benutzen dazu seit einigen Wochen das Badezimmer unserer Eltern im Erdgeschoss. Es ist größer und komfortabler als unseres im Dachgeschoss, wo sich auch unsere Zimmer befinden.

Unsere Eltern haben sich ein neues, moderneres Badezimmer gegönnt. Eine sehr geräumige Dusche mit einem ‚Wellness-Duschkopf‘ einbauen lassen, so eine ohne Duschtasse. Der Duschkopf ist so groß wie ein Pizzateller und kommt direkt aus der Decke. Diese Dusche ist nicht nur die neue Hauptattraktion für unsere Mutter. Darunter ist auch Platz genug für zwei Personen, für Jennifer und mich.

Das ist der Hauptgrund, warum wir das neue Bad gemeinsam nutzen, sind unsere Eltern für ein paar Stunden außer Haus.

Sobald Jennifer in mein Zimmer kommt und erklärt, dass sie nach unten duschen gehe, schwingt immer ein ‚kommst du mit?‘ in ihrer Stimme. Ich bin nie überrascht und werde in jenen Momenten dennoch äußerst nervös. Es ist geplant. Wir mögen es beide. Manchmal genügen dazu nur Blicke, die wir tagsüber austauschen. Aber ich überlasse ihr den ersten Schritt. Sie muss sich ihren Bruder nicht vom Leib halten, wie die ‚Vollpfosten‘, obwohl ich ihre Nähe suche.

Das hat sie mir einmal gesagt, um mich zu beruhigen.

Ich suchte schon immer ihre Nähe. Blicke ich die Jahre weit zurück, wird es mir klar. Es geht ihr ebenso wie mir und in jenen Momenten, wenn sie im Türrahmen steht, in einem großen Badelaken gehüllt, dass sie über ihre Brüste verknotet hat. Dann wollen wir mehr, und es geht um mehr. Viel mehr.

*

Ihre Haare legen sich eng um ihr Gesicht, kleben auf ihren Schultern oder schlängeln sich den Nacken hinunter, sobald es aus dem Duschkopf zu regnen beginnt.

Sie wischt sich mit den Händen das Wasser aus dem Gesicht, streicht es nach hinten über ihre Haare und schaut mich an, während ich mich ausziehe.

Sie dreht den Wasserhahn etwas zu, stellt den Duschkopf ein, lässt es sinnlicher regnen und reicht mir einen Badeschwamm; einen von Mutters Naturschwämmen.

Der Schwamm ist so weich wie Jennifer. Ich gebe Lotion darauf und wandere damit über ihren Rücken.

Sie nimmt ihre Haare aus dem Nacken, legt sie sich nach vorn über ihre Brust, steht ganz still und genießt es; meine Berührungen und den warmen Schauer, der ihr über den Rücken läuft.

Wir lassen es immer langsam angehen. Behutsam bahnt es sich an und es geschieht wie zufällig. Oft schon Tage vorher. Wenn wir wissen, dass unsere Eltern am Wochenende etwas unternehmen, dann bietet sich die Gelegenheit, viel Zeit füreinander zu haben und es kann passieren, dass wir sehr lange unter der Dusche stehen.

Wir begegnen uns im Laufe der Tage ja zwangsläufig, schauen uns manchmal intensiv an und wissen, was bald passieren wird. Diese Blicke sind wie Signale, die uns gegenseitig in Unruhe versetzen.

Die zunehmende Anspannung bis zu den Momenten, in denen es zwischen uns zum Sex kommt, ist für uns beide unerträglich. So befremdlich es auch klingen mag, wir haben seit langem eine besondere Übereinkunft: Bis es passiert, ist es zwar erlaubt, daran zu denken, dabei zu Onanieren, jedoch nicht.

Das ist ein Spielchen zwischen uns.

Ich denke, es dürfte einer Frau, wie auch einem Mann, schwer fallen, es sich nicht selbst zu besorgen, bei dem Gedanken an einen heißen Fick mit jemandem, in den man verliebt und auf den man bis in die Haarspitzen scharf ist.

Wir fallen nicht gierig übereinander her, sobald wir geil aufeinander sind, sondern nehmen uns zeit. Wir ‚zelebrieren‘ da etwas mit uns, was wir auch nur machen, wenn wir mit uns alleine sind.

Es ist bis heute so geblieben. Ein sich steigerndes Vorspiel, das am Ende exzessiv werden wird. Es hat sich vom schüchternen Ausprobieren zu etwas entwickelt, was wir heute als etwas normales empfinden. In unseren Augen übertreten wir heute keine Grenze mehr. Wir verschieben sie jedoch bewusst immer weiter.

Jennifer mag es, wenn ich sie wasche. Über ihren Rücken hinab, mit einer Hand um ihre schlanke Taille streichle, den Schwamm über ihren festen Hintern gleiten lasse.

Ich lasse mir zeit dabei, Küsse hin und wieder zärtlich ihren Nacken, ihre Schultern. Sie weiß, was ich für sie empfinde, und sie lässt es zu, denn sie empfindet dasselbe für mich. Wir können einander absolut vertrauen.

Ich greife mit dem Schwamm unter sie hindurch, sobald sie ihre Beine auseinander stellt und sich leicht nach vorne beugt; wasche ihren Intimbereich, wiederhole meine Berührung bald mit der Hand. So zart und sachte, wie ich kann.

Ihr Körper fasziniert mich. Jennifer ist überall weicher als dieser Schwamm.

Sie gibt dabei keinen Laut von sich. Stützt sich bald mit den Armen auf ihre Oberschenkel ab und lässt zu, dass ich sie überall zärtlich berühre. Ja, sie genießt es sichtlich und fühlt sich wohl, weil ich es bin. Ich weiß, dass es so ist, weil sie es mir einmal gesagt hat. Ich werde niemals einer Frau begegnen, die so ist wie Jennifer.

Da bin ich mir sicher. Jennifer weiß ebenso, was mir gefällt. Sie richtet sich auf und stellt das Wasser ab. Dreht sich zu mir um, nimmt den Schwamm aus meiner Hand, gibt Duschgel darauf und beginnt mir langsam über die Brust zu waschen.

Sie küsst mich sanft auf die Lippen. Nur ein flüchtiger Kuss. Ich muss ihr nicht mehr sagen, wie schön sie ist. Sie weiß es bereits. Schon lange weiß sie es.

Ich habe nie versucht, sie zu etwas derartigem bestechen, überreden zu müssen.

Jennifer fühlt über meinen Bauch hinab, legt eine Hand an meine schwarzen Schamhaare und lässt sie durch ihre feinen Finger gleiten.

Niemand, der uns zum ersten Mal begegnet, könnte den Eindruck bekommen, wir seien Geschwister. Äußerlich komme ich nach Vater. Jennifer ist ganz wie unsere Mutter. Mutter mag mein schwarzes Haar, die Locken, greift mir gern durchs Haar und lächelt mich an.

Sehe ich alte Bilder von meinem Vater, als er in meinem Alter war, dann glaube ich mich auf diesen Bildern zu erkennen. Jennifer mag meine Locken, meine Haare. Macht das auch manchmal bei mir, wie Mutter, wenn ich an meinem Schreibtisch über meine Arbeit sitze, sie hinter mir steht, oder neben mir sitzt, um mir bei Mathe zu helfen.

Wenn es Jennifer machte, war es anderes; sie war anders. Bei Mutter nervte es mich.

Jennifer hätte es stundenlang machen dürfen. Ich traute mich damals nicht, es ihr zu sagen. Genoss die Momente, wenn ihre kraulenden Finger mir eine Gänsehaut bescherten und genoss Jennifers Hand in meiner Fantasie abends unter der Bettdecke.

Jennifer zieht mit den Fingern die Vorhaut zurück, wäscht mit dem weichen Schwamm über Schwanz und Hodensack, tastet mit den Händen, ihren Fingern, wühlt mit den Fingerspitzen langsam durch die feinen, seifigen Löckchen, ertastet meine Hoden, fühlt über die glattrasierte Haut, die sich unter ihren Liebkosungen langsam zusammenzieht.

Sie lässt sich zeit und weiß genau, wie sie es bei mir machen muss, um mich bis in die Haarspitzen aufzugeilen.

Ich beobachte, sehe nach unten, fühle ihre schlanken Finger an meinem Schwanz. Sie spielt zärtlich an mir, zieht die Vorhaut bald stramm zurück, berührt mit den Fingern meine Eichel oder kratzt mit den Fingernägeln über den Schaft. Es schmerzt mir manchmal, wenn sie rüde mit meinen steifen Schwanz umgeht.

Aber ich weiß, dass sie dann ziemlich geil auf mich ist.

Sie kommt näher, hält ihn gegen ihre Scham, sieht in mein Gesicht, küsst mich zärtlich.

Ich schaue in ihre blaue Augen, in ihr Gesicht, dann an ihr herab. Wasser perlt von ihren festen Brüsten.

Jennifer war schon immer versessen darauf, mir beim Onanieren zuzusehen. Auch sie hatte ihre Fantasien, über die sie nicht sprechen wollte, es nicht konnte.

Es kam anders.

Es sollte ein paar Jahre dauern, bis sie dazu auf meinem Bett lag. Ans Kopfende gelehnt, fingerte sie sich dabei oder führte sich den Griff ihrer Haarbürste ein, wartete auf meinen Orgasmus, auf mein Sperma, bis es auf ihren Brüsten landete und langsam an ihnen herab lief. Sie mag es bis heute. Manchmal überlasse ich es ihr, schaue auf ihre Hand, konzentrierte mich auf sie, bis es soweit ist.

Jennifer schaut mir immer gebannt zu. Ich weiß, dass sie mich neugierig beobachtet, obwohl ich die Augen geschlossen halte, während sie mich langsam wichst, bis es ihr auf den Bauch spritzt.

Diese Sache mit uns beiden war und ist irgendwie nicht von dieser Welt. So fühlten wir es.

Wir schämten uns nicht voreinander, verloren über all das nie viele Worte. Wir überließen uns einander unserer Fantasie und setzten sie in die Realität um.

Der Gedanke, die Möglichkeit, miteinander zu schlafen, lag allerdings jenseits unserer Vorstellungskraft. Reif genug und doch nicht reif dafür. Nicht in unseren Köpfen, schon gar nicht mit uns.

In den letzten Jahren hatte ich ein paar Freundinnen. Man soll und kann es nicht vergleichen. Es hält nicht stand. Nicht Jennifer. Keine Frau versteht es, mir solch extreme Höhepunkte zu verschaffen. Vielleicht bin ich der ‚Richtigen‘ auch noch nicht begegnet. Doch es geht bei uns beiden eben nicht nur um Sex.

Ich liebe sie so, wie sie ist. Es ist einfach so.

Ich fühlte es damals nur vage, doch fühle ich es heute mehr denn je; bin mir absolut sicher: Jennifer, meine Schwester, ist die richtige Frau für mich.

Sie dreht sich kurz um, stellt das Wasser wieder an, dreht am Thermostat und macht den lauwarmen Regenguss eine paar Grade heißer.

Ich weiß oft nicht, was alles passieren wird, was Jennifer will, was sie im Schilde führt.

Wir küssen uns, sie hält dabei meinen Schwanz und wichst ihn langsam oder fummelt an meinen Eiern. Wenn wir wissen, dass wir nicht viel Zeit füreinander haben, oder Jennifer ganz einfach keine Lust zum Ficken hat, dann holt sie mir langsam und genüsslich einen runter. Dann genießt sie es genauso wie ich. Sie macht es ‚uneigennützig‘ und ich muss dann auch kein schlechtes Gewissen haben, dass sie wohl nicht auf ihre Kosten gekommen ist.

Sie gibt mir nie das Gefühl, ihr etwas zu schulden. Anders herum ist es ebenso.

Allerdings muss ich gestehen, dass ich immer auf sie geil werde und Lust auf sie bekomme, auch wenn mir in dem Moment nicht nach Sex ist. Das gibt‘ s bei Männer ja auch. Nicht immer haben Männer Lust auf Sex. Das sag ich jetzt mal mit einem Augenzwinkern. Aber es ist so.

Sobald sie das merkt, zwingt sie mich auch nicht dazu.

Aber sie hat schon ihre Methoden, wie wohl jede Frau. Auch das sage ich jetzt mal mit einem Augenzwinkern.

Sie weiß mich dann schon einzuwickeln.

Es war beim ersten Mal unter der Dusche so, oben im Dachgeschoss und es blieb bis heute dabei. Eine Dusche ist für uns schon zu einem besonderen Ort geworden. Insbesondere, wenn wir dort Analverkehr haben. Sobald das heiße Wasser auf ihren Rücken fällt, ihren Hintern umspült, kann sie sich besser entspannen, und wir brauchen mittlerweile auch kein Gel mehr.

Ich weiß sofort, wenn sie es so haben will, oder, dass es für sie O. K. ist, wenn mir danach ist. Sie bringt sich dazu in die gewohnte Position, stellt ihre Beine auseinander, beugt sich vor, hält sich an die Wand oder auf ihre Oberschenkel gestützt. Es macht mich einfach geil, wenn sie sich ‚für mich bückt‘, und manchmal sagt sie es.

Sie gibt mir dabei manchmal zu verstehen, dass ich beim Arschfick nicht kommen soll, obwohl es mir immer verdammt schwer fällt.

Ich weiß dann sofort, was sie noch vor hat.

Das heiße Wasser perlt von ihrem Rücken herab zwischen ihre Arschbacken. Sie schaut hinter sich, während ich sie streichele, ihr Hinterteil betrachte, zunächst mit einem Finger langsam in sie hinein fühle. Sie schaut hinter sich. Ihr Blick giert mich an. Ich fühle, es wird extrem. Wir rechnen beide damit. Nicht immer ist es so, aber sie hat gewisse Bilder im Kopf.

Die Dusche ist daher unverfänglich und geeigneter dazu.

Mein Finger wühlt tiefer. Jennifer raunt säuisch. Sie geht dann ziemlich aus sich heraus und ist in ihrer Wortwahl nicht gerade zurückhaltend. Sie streckt mir ungeduldig ihren Arsch entgegen. In solchen Momenten werde ich rücksichtslos, habe Bilder vor Augen. Dann will ich einfach nur tief rein und Jennifers geilen Arsch reiten.

Heißes Wasser rinnt über meine Eichel, sobald ich ansetze.

Nur nicht abspritzen. Ich merke, je tiefer, desto pastöser. Ich ficke sie trotzdem, oder gerade deshalb. Meine Schamhaare kleben an ihrem Steiß, sobald ich bis zum Geht-nicht-mehr in ihrem Arsch stecke.

Meine Schwester ist dann immer außer sich. Und manchmal weiß ich nicht, ob es gespielt ist, oder sie es ernst meint, wenn sie mir so einige deftige Ausdrücke um die Ohren schlägt.

Ich glaube, es ist eine Mischung von beidem.

Sie röhrt leise und nennt mich eine Drecksau. Ich kenne den Grund. Ich ficke meine Schwester in den Arsch und ich ficke sie hart. Sie hält es mir vor. Ich kann dann nicht mehr anders und setzte es in die Tat um. Sie will ja, dass ich sie hart ficke; säuisch ficke, auch dann, wenn mit gewissen Nebenerscheinungen zu rechnen ist.

Der aufsteigende Dampf ist modrig.

Ich will noch nicht kommen, nicht in ihrem Arsch, so ziehe ich ihn nach einer Weile heraus, um ein wenig runter zu kommen. Aber nur kurz. Ihr Arsch flatuliert ungewollt. Ich muss unbedingt wieder in diesen engen Arsch. Ich bin gierig und ficke ihn weiter, diesen knackigen Arsch, der mich immer wieder verzaubert. Ich ziehe Jennifer an den Hüften, ihren Hintern näher zu mir, beuge mich über sie, suche nach ihren zappelnden Titten und fühle das Wasser wie Glut über meinen Rücken laufen, hinab zwischen meine Arschritze, über meinen Hodensack, während ich buckelnd meinen Schwanz so tief ich kann in ihren Darm versenke, jeden Millimeter genieße und es ölig fühle, auch meinen sich anbahnenden Orgasmus.

Jennifer nennt mich einen ‚krankhaften Torfstecher‘ und ermahnt mich zugleich, meine ‚verdammte Wichse‘ nicht in ihren Arsch zu spritzen. Sie will sich aufrichten. Ich halte dagegen. Ihre langen Haare gepackt, penetriere ich sie weiter. Ich spüre, gleich bin ich über den Punkt. Sie flucht verboten, merkt, wie geil ich auf sie bin, wie geil mich immer ein solch dreckiger Fick mit ihr unter der Dusche macht, und sie genießt es mit mir.

Sie kennt das von mir, wünscht es sich insgeheim. Sie will es manchmal hart, härter, als ich es will. Ich weiß, es tut ihr weh. Aber sie will es so. Sie will diesen geilen Schmerz. Ich höre es. Sie stachelt mich an. Flucht über meine ‚Latte‘ in ihrem Arsch, ob das alles ist, was ich heute drauf habe. Ich höre sie und ficke, bis sie gierig schreit.

Was mich immer besonders geil dabei werden ließ, war der Gedanke, dass noch kein anderer Typ seinen Schwanz in Jennifers Arsch hatte und annahm, das es auch nicht passieren würde — der erste, ‚fremde‘ Schwanz war viel später der von Armin.

Und ich konnte mir wirklich keinen Kerl vorstellen, der beim Anblick ihres Arsches nicht das unbändige Verlangen verspürte, seinen Schwanz da rein zu stecken, außer, er hat Angst vor dem, was er noch darin entdecken könnte. Ist halt nicht für jeden etwas, so ein Arschfick.

Es schmatzt verdächtig in ihrem Sumpf. Es ist mir scheißegal. Ich stecke tief bei jedem Stoß. Sie rudert mit den Händen, während sie nach hinten schaut und wie ein Ferkel quiekt.

Sie erwischt die falsche Armatur und dreht sie bis zum Anschlag. Auch mein Riemen steht auf Anschlag. Ich zieh ihn heraus. Sie schreit auf. Das prasselnd heiße Wasser trennt uns abrupt. In ihrem Arsch klafft ein dreckiges Loch. Ich sei eine verdammte Drecksau, muss ich mir wieder anhören. Sie dreht schnell das Wasser ab, flucht, rümpft die Nase, geht in hocke, hält sich die Backen und betastet ihr Arschloch. Ich weiß, wie gut ich ficke, wenn ich Jennifer ficke.

Verärgert wirft sie mir den Schwamm zu, der in der Ecke liegt. Die Dusche ist unverfänglich. Ich schaue auf meinen Schwanz und gebe ihr zu verstehen, dass 'sie‘ scheiße gebaut hat. ‚Shit happens‘, sage ich nur. Sie kauert, lacht dreckig und schaut mich befriedigt an. Es ist alles gut, auch wenn es scheiße war.

Wir waschen uns, trocknen uns ab. Ich halte ihr den Föhn. Der Spiegel ist beschlagen und es duftet nach blondem Haar.

Wir schauen uns an und fühlen uns wohl.

Sie tänzelt die Stufen vor mir hinauf. Ihr Zimmer liegt an einem Ende, meines am anderen Ende des Flures. Ihr Zimmer duftet wie sie. Auch dann, wenn sie nicht da ist.

Ihre Arschfotze tue ihr immer noch weh. Gespielte Unschuld. Ich stelle eine Flasche gekühlten Prosecco auf den Tisch. Es ist noch früh genug. Draußen dämmert es. Sie kommen erst sehr spät zurück.

Jene Stunden sind unvergessen; nachdem wir aus dem Fenster schauten, bis sie fort waren, noch eine Weile warteten und dann von innen die Kette in den Riegel an der Haustür hängten. Wir liebten keine Überraschungen, während wir Grenzen verschoben, uns herausforderten, ständig, ohne Angst uns zu überfordern.

Jennifer bürstet wieder ihr Haar. Es ist immer noch die selbe Bürste, die selbe Jennifer, doch nunmehr reif, mehr als verspielt.

Sie legt die Bürste auf ihren Schreibtisch. Jennifer wird mich umarmen und küssen. Ich warte. Nackt wie ich bin. Jennifers Zunge schmeckte immer süß. Nach Cola oder Weingummi.

Jennifer wird studieren, bald eine eigene Wohnung beziehen. Wir bleiben verbunden, hat sie mir versprochen. Das muss sie nicht, ich weiß es. Zumal wir gemeinsam chatten werden; auch mit Corinna und Armin, uns mit ihnen austauschen, seit kurzem. Wir beide planen also gemeinsam, und wir sind nicht mehr allein mit uns.

Es beruhigt irgendwie und doch ist es aufregend. Eine neue ‚Grenzlinie‘.

Jennifer verschwindet ins kleine Bad, schminkt sich ein wenig. Ich gehe mit; Lidstrich, Wimpern, wie zum Ausgehen. Immer dezent auffallend. Kontrolle im Spiegel; sie mustert sich und ich sie. Dieses Blau in ihren Augen ist jetzt so umwerfend schön und strahlt, wie sie. Sie lächelt mich im Spiegel an. Ich bin zufrieden und sag ihr das. Sie ist eine Frau und will es hören.

Perfekt.

Wir gehen zurück in ihr Zimmer. Sie nimmt ein Badelaken mit und wirft es auf‘ s Bett. Mir schießen bekannte Bilder in den Kopf. Jennifer schüttet Prosecco in zwei Gläser, nachdem sie die Jalousien herunter gelassen hat. Im Fenster des Nachbarhauses leuchtet schon die bunte Lichterkette. Niemand soll etwas mit bekommen, auch nur erahnen, nicht mal einen Schatten an der Wand. Sie dimmt das Licht der Deckenbeleuchtung, nimmt einen Schluck, reicht mir mein Glas und macht es sich auf ihrem Bett bequem, auf dem Badelaken, mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt.

Die langen, blonden Haare reichen ihr bis zu den Titten. Jennifer bringt sich in Pose, rutscht etwas nach vorn, zieht ihre Beine zu sich heran; nun extrem nach außen angewinkelt; sie zeigt mir alles, präsentiert mir ihre Falte, öffnet sie mit den Händen zu einem rosigen Dreieck. Ich hab es bis dahin schon oft gesehen, aber jedes Mal explodiert irgendwas in mir, wird mir schwindelig dabei, sie so vor mir zu sehen.

Ich liege oft auf meinem Bett mit diesem Bild in meinem Kopf und onaniere.

Sie weiß das.

Wir gestanden es einander zunächst nicht ein, doch war Jennifer und mir schon sehr früh klar, wir dachten beim Onanieren an den anderen.

Jennifer 'spielte‘ nicht mit mir, hat es nie getan und ich ebenso nicht mit ihr.

In diesem Moment, in dem ich diese Sätze schreibe, erinnere ich mich wieder.

*

Ich onanierte oft in Gedanken an sie und es verging eine lange Zeit, bis sie mir zum ersten Mal dabei zuschaute, es Jennifer bald wollte, dass ich sie anspritzte.

Irgendwann verloren wir unsere Scheu voreinander und nach einer Weile, war es für uns mehr als nur Neugierde. Es war stimulierend für uns. Jennifer sagte mir vor dem ersten Mal, es sei so ähnlich wie bei mir, wenn sie einen Orgasmus bekäme. Sie half mir auf die Sprünge, setzte sich auf den Rand am Kopfende der Badewanne und brachte sich zum Orgasmus, während sie ‚mir‘ zuschaute. Diese Szene brannte sich in meinen Kopf.

Es war nicht das erste Mal, dass ich ein Mädchen nackt sah. Aber einem Mädchen dabei zu zusehen, war etwas völlig anderes. Ich fühle es noch heute, fühle meinen heißen Kopf, die nervöse Angst entdeckt zu werden, die Furcht davor, ihr offen zu zeigen, wie geil es mich macht. Wie geil mich Jennifer machte.

Einen solch heftigen Orgasmus hatte ich bei einer Frau – bei Jennifer – nicht erwartet, obwohl ich bereits so manche Filmchen aus dem Internet kannte.

Ich stand neben der Wanne und starrte entgeistert auf ihren Schlitz, aus dem es strullte, während sie heftig mit den Fingern über ihre Klitoris rubbelte. Sie schaute mir ins Gesicht, als es mir kam, klebte mit ihrem Blick auf meinem Schwanz, der heftig in die Wanne spuckte.

Es war eine Offenbarung für mich und Jennifer.

Aber es war noch nicht so weit, dass wir es regelmäßig voreinander taten.

Es lief nur einmal so zwischen uns ab und wir hielten es lange Zeit für ‚abgehakt‘.

Sie hatte irgendwann ihren ersten Freund, ich meine erste Freundin. Wir hatten den ersten Sex, Liebeskummer. Jennifer die frühe ‚Einsicht‘, das Jungs ‚einfach nur Arschlöcher‘ sind und es für mich bei den Mädels nicht viel anderes aussah. Darüber sprachen wir sogar, zogen unreife Schlüsse, träumten von der Liebe, naiv wie wir waren. Eines wurde uns dabei klar: Wir hatten jemanden, mit dem wir reden konnten, jemanden, der nicht einer unserer ‚Freunde‘ oder eine ‚Freundin‘ war.

Jemanden, mit dem man schon einmal bis zu einem gewissen Grade ‚intim‘ gewesen war und dem man vertrauen konnte.

Wenn sie Liebeskummer hatte, sprach sie zwar mit ihren Freundinnen darüber, doch hatte ich den Eindruck, dass ein Gespräch mit mir über ‚emotionale Themen‘ nie an der Oberfläche blieb. Ebenso war es, wenn es mir so erging, ich mich ihr gegenüber öffnete. Neben all dem Zoff, dem Ärger, den wir selbstverständlich miteinander hatten, entwickelte sich eine ehrliche und tiefe Zuneigung.

Wir vertrauten einander und lernten voneinander, bekamen nicht nur eine vages Gefühl dafür, wie der andere ‚tickt‘, sondern auch die Erkenntnis, dass wir in vielen ähnlichen Situationen, die wir durchlebten, gleichermaßen ‚emotional‘ reagierten.

Uns einander unsere Gefühle zu offenbaren, fiel uns nie schwer. In solchen Momenten waren wir uns immer sehr nahe. Wir sprachen über alles, was uns auf der Seele brannte, selbst über das ‚erstes Mal‘, dass wir es endlich ‚gemacht haben‘ und tauschten unsere Erfahrungen aus, wie es denn mit dem anderen ‚lief‘.

Sie war über das ‚erste Mal‘ enttäuscht und ich nicht minder — aus unterschiedlichen Gründen. Was uns schon damals deutlich wurde, war die Tatsache, dass wir schon ‚irgendwie weiter‘ waren, als unsere Partner zu dem Zeitpunkt; zumindest in unserer sexuellen Fantasie, die wir in die Tat umgesetzt erleben wollten.

Jennifer erzählte mir, dass sie beim ersten Mal keinen Orgasmus bekommen wollte, es auch nicht konnte. Sie habe im Grunde nie einen 'solchen‘ haben wollen, auch bei anderen nicht.

Sie habe im Kopf, was zwangsläufig passieren würde und Angst vor einer bestimmten Reaktion von ‚ihm‘. Es war klar, Jennifer schämte sich. Ich habe es erst gar nicht verstanden. Es war ja genau das, was mich in Gedanken daran besonders geil werden ließ.

Bei meinem ‚ersten Fick‘ mit meiner ersten, festen Freundin, habe ich darauf gewartet. Es war schön mit ihr, aber es war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte; letztendlich, im Ergebnis.

Und ich muss gestehen, ich habe meine Freundin, in die ich über beide Ohren verknallt war, dabei angeschaut und an Jennifer gedacht; es war für mich in dem Moment nicht ‚absonderlich‘. Erst viel später habe ich darüber nach gedacht; auch über die Tatsache, dass ich Frauen bevorzugte, die nicht nur langes Haar hatten sondern insbesondere blond, groß und schlank waren.

Bis heute bin ich mir absolut sicher, dass es kein Fehler war, es Jennifer durch ‚die Blume‘ gestanden zu haben.

Sie hat mich nur angeschaut, mich weder ausgelacht, noch war sie sauer oder hielt mich für bescheuert. Natürlich war ich mir unsicher, und ich ärgerte mich zunächst darüber, ihr das zugegeben zu haben, ehrlich mit mir und ‚ihr‘ gewesen zu sein. Ich weiß, manchmal ist es schlecht die Wahrheit zu sagen, Dinge preis zu geben, die man besser für sich behalten sollte. Aber es war nun mal ausgesprochen und irgendwie fühlte ich mich erleichtert.

Und dann kam von ihr ein paar Tage später, während sie mir mal wieder bei Mathe helfen musste, die absolut unerwartete, ansatzlose Frage, ob ich denn beim Wichsen ab und zu an diese ‚Sache‘, an das ‚erste Mal‘ zusammen mit ihr in der Badewanne denken würde.

Das war eine Frage, die wie eine Granate in meinem Hirn explodierte und meinen innersten Gefühlszustand bloßlegte.

‚Ab und zu‘? Ich dachte im Grunde ständig daran.

Was sollte ich ihr jetzt darauf antworten? Für mich war zu dem Zeitpunkt der Orgasmus einer Frau nur dann ein ‚guter‘ Orgasmus, wenn er so ablief, wie bei Jennifer. Das ist zwar völliger Quatsch, aber damals prägte mich dieses Bild.

Dass ich mich beim Vögeln mit meinen Freundinnen dadurch selbst unter ‚Leistungsdruck‘ brachte, war mir gar nicht klar. Ich war also nur dann gut, wenn es ihnen am Ende so kam, wie es bei Jennifer der Fall war.

Jedes Mal konnte ich mich also 'nicht gut‘ fühlen, zumindest nicht gut genug.

Nur beim Wichsen in Gedanken an meine Schwester war ich gut. Dann sah ich sie in meiner Fantasie abspritzen. Und ich gebe offen zu, ich habe sie in meinen Gedanken so oft und gut gefickt, dass sie einfach abspritzten musste.

Ich dachte an meine Schwester nicht nur beim Wichsen auf meinem Bett oder unter der Dusche; auch dann, wenn ich mit meiner Freundin im Bett war, einer ‚blonden mit langen Haaren‘.

Ihre ansatzlose Frage, brachte mich also völlig aus der Fassung. Es fühlte sich an, wie eine rasante Beschleunigung auf Tempo zweihundert, mit anschließender Vollbremsung. Eine Bewegung, die eine Parabel beschreibt, einen Bogen, ähnlich einem kleinen Pinkelstrahl.

Ich schaute nervös auf mein Matheheft, zitterte unruhig mit einem Bein auf und ab, versuchte meine Gedanken und Gefühle zu ordnen, suchte nach einer Lösung für das ‚Problem‘ und schaute neben mir in ein hübsches, schmunzelndes Gesicht.

Ich war einfach nur feige. Das einzige, was mir in jenem Moment einfiel, war eine Gegenfrage, die gleichzeitig wie eine bestätigende Antwort klingen musste.

„Und du?“

„Ja. „

Ich fiel aus allen Wolken. An Mathe ist jetzt nicht mehr zu denken, konstatierte ich und warf den Bleistift auf das Heft.

„Scheiße. „

„Warum?“, meint Jennifer.

„War ein Fehler. „

„Was, die Sache damals in der Badewanne, oder es mir zu bestätigen?“

„Vielleicht beides. „

„Vielleicht?“

„Mach dir keine Gedanken, ist normal. „

„Willst du mich verarschen…? Normal? Beim Ficken an seine Schwester zu denken?“

Jetzt ist es raus. Ich Vollidiot, denke ich und trete mir innerlich in den Arsch.

„Beim Ficken?… beim Ficken mit Laura?“

Jennifer lächelt.

„War‘ s denn schön mit ‚mir‘?“

Ich schmunzele verlegen.

„Hör auf mit dem Scheiß. „

„Du schläfst mit Laura und denkst dabei an mich?“

„Was willst du?“

Sie nimmt den Bleistift malt mit ihm Kringel in mein Matheheft, schaut mich an und grinst.

„Wir sind uns da ähnlich. „

Mir fällt die Kinnlade runter und bin gefühlsmäßig wieder auf Tempo zweihundert.

„Wie ist denn Laura so im Bett?“

Ich drehe mich kontrollierend zur Tür um.

„Sie ist unten und bügelt. „

Ich schaue Jennifer an und mache ein missmutiges Gesicht.

„Komm schon, erzähl‘ s mir.

Ich werde sauer. Es reicht mir.

„Und? Wie läuft es mit deinem ‚Stecher‘?“

Jennifer lacht.

„Bist du eifersüchtig?“

„Oh Mann, komm mir jetzt nicht so, das kann ich nicht ab. „

Sie malt wieder Kringel.

„Ich habe im Moment keinen Bock darauf. „

Ich runzele die Stirn

„Keinen Bock?“

„Na ja, er ist ein netter Typ und ich mag ihn sehr…, aber im Bett ist es nicht so ganz mein Ding…, mit ihm.

Mir wird klar, dass sie was loswerden will. Meine Stimmung ändert sich.

„Was ist los?“

„Ich hab gedacht, dass es irgendwann besser wird, ich meine, anders wird…, es liegt in Wahrheit gar nicht an ihm…oder an den anderen. „

„Sprich Klartext mit mir. „

„Ich kriege irgendwie… keinen ‚richtigen‘ Orgasmus, nicht nur bei ‚ihm'…, das heißt…, ich will‘ s auch eigentlich gar nicht.

„Du kriegst keinen Orgasmus, wenn du mit jemanden…, ‚willst‘ keinen kriegen?“

„Doch…, nur eben nicht richtig. „

„'Ja‘, ‚Nein‘, nicht ‚richtig'…, du verarscht mich jetzt. „

„Kapierst du das nicht…, Marius? Stell dich nicht so blöd an. Das ist nicht so, wie bei dir. „

Ich überlege.

„Wie ist es denn bei mir…, ich meine, was ist da anders?“

Sie lacht.

„Wenn ich einen Schwanz blase und ihn dabei wichse, weiß ich, was früher oder später auf mich zukommt. „

Ich lache und kapiere plötzlich, worauf sie anspielt.

„Ich verstehe. „

Sie schaut mich kurz an und dann wieder auf‘ s Papier.

„Ich mag es, wenn er mich leckt, das macht mich richtig geil…, aber ich habe einfach Angst davor, das ich ihm ins Gesicht…“

Sie macht eine Pause.

Da kommt noch was, denke ich mir.

„… Ich kann‘ s nur unter der Dusche, mit mir allein…“

„Ja, verstehe…, mich macht der Gedanke übrigens geil, ich meine jetzt 'nicht'…“

Jennifer lacht leise und schaut mich abwartend an.

„Ich warte immer darauf, dass es den Mädels auch so kommt…, aber es passiert nicht… Das heißt nicht, dass es deswegen nicht geil ist… aber…, na ja, ich gebe mir die größte Mühe…, vielleicht mache ich da einfach was ‚falsch‘.

Sie schaut mich immer noch abwartend an.

„Jennifer…, vielleicht solltest du deinen Gefühlen einfach mal freien Raum lassen…, es einfach mal ‚laufen lassen‘ und abwarten, wie er reagiert…, vielleicht macht ihm das ja gar nichts aus…, vielleicht steht er sogar darauf…?“, erkläre ich nachdenklich.

„Vielleicht… so wie du?“

„Ja, so wie ich…, stehe halt darauf. „

Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich habe nichts dagegen. „

Jennifer lächelt verschmitzt.

„Wogegen?“

„Dass du dabei an mich denkst…, und du machst da nichts ‚falsch‘, ist halt bei jeder Frau anders. Du solltest da keine zu hohen ‚Erwartungen‘ haben. „

„Ja, ist mir auch klar…, aber…“

Ich schaue sie eine Weile an, während sie wieder in meinem Heft malt und ein falsches Ergebnis unkenntlich macht.

„Liebst du ihn?“

„Ich mag ihn. „

„Du findest schon den Richtigen…“

Sie lächelt.

„Ich kenne keinen, mit dem ich so offen über so etwas reden kann…, wie mit dir. „

„Danke, nett von dir. „

Jennifer lacht leise.

„Wieso denkst du an ‚mich‘ dabei, wenn du Sex hast?“, hake ich nach.

Sie schaut mich verdutzt an.

„Hab ich das gesagt?“

„Ja, hast du, indirekt…, du hast ‚ja‘ gesagt…, onanieren ist auch Sex und du denkst dabei an mich und ich unterstelle dir mal, dass das auch beim Ficken so ist…“

Sie schweigt.

„Schwänze sind sowieso alle gleich“, hake ich mit beschwichtigendem Unterton nach.

Sie malt und lacht leise.

Das Matheheft füllt sich nun schneller mit Kringeln und mit dem Bleistift geschwärzten, falschen Ergebnissen.

„Ist schon O. K. , du musst es mir nicht sagen. „

Jennifer schweigt eine kleine Weile, während ich geduldig abwarte

„Erstens…, sind sie nicht alle gleich und zweitens…, Marius…, ach, ist auch egal…, ich weiß es nicht. „

Ich warte ab. Schau ihr beim Krakeln zu.

„Würdest du mit mir schlafen, wenn ich dich lassen würde?“

Ich schlucke trocken.

„Du willst mit mir…?“

„Das habe ich nicht gesagt. „

Mir wird allmählich klar, worauf sie hinaus will. Sie kommt zum ‚eigentlichen‘ Thema.

„Es ist ein Unterschied…, es sich nur vorzustellen oder es wirklich ‚zu machen‘. „

„Ja, ist so“, antwortet Jennifer.

„Würdest du? Sei einfach nur ehrlich. „

„Mit…'dir'…, meiner Schwester…, kann ich mir nicht so richtig vorstellen…, kommt darauf an“, flüstere ich nervös und schaue wieder zur Tür.

Sie lacht, wegen dieser Lüge.

Ich lache leise mit ihr; bin verlegen.

„Worauf käme es denn an?“

Ich grüble einen Moment lang.

„Einfach nur ‚deswegen'… ich weiß nicht… das reicht jedenfalls nicht…, du bist meine ‚Schwester‘.

„Was müsste ‚da noch‘ sein?“

„Mehr, viel mehr. „

„Ist da viel mehr… aus deiner Sicht?“

Ich schmunzele.

Sie weiß genau wie es geht, bestimmte ‚Wahrheiten‘ aus mir heraus zu locken. Sie ist süß, wenn sie das so mit mir macht. In diesem Fall aber, lag die ‚Sache‘ anders.

Sie treibt mich mit ihren Fragen in eine bestimmte Ecke und malt die ganze Zeit auf dem Papier, schaut mich nun an und lächelt verschämt.

Den sanften Gesichtsausdruck, diesen verklärten Blick in den Augen einer Frau kenne ich. Zu gut kenne ich den. Zuletzt sah ich ihn bei Laura.

„Das ‚geht nicht'…, ich meine…, das kann jetzt nicht dein Ernst sein?… ‚Du‘?… nein, sag jetzt nicht, dass es so ist…, das kann echt nicht sein…, du verarscht mich jetzt wirklich…“

„Nein…, ist wohl so…, du Vollidiot. „

„Das musst du mir jetzt erklären.

„Was gibt es da zu erklären…, sei doch nicht so naiv…, denk doch mal nach…, ist das normal, wenn man mit jemanden zusammen ist…, auch im Bett…, und dabei an einen ganz anderen denken muss. An wen denkst ‚du‘ denn die ganze Zeit…, ‚du‘ verarscht ‚dich‘ doch in Wahrheit…, ich bin wenigstens ehrlich…“ meint sie lauter werdend und wird sauer.

Ich schaue sie an. Mir fehlen im Moment die Worte und ich versuche mit meinen aufkeimenden Emotionen klar zu kommen.

„Du kannst es mir sagen…, aber dann auch im ‚Klartext‘, Marius…, verstanden? Ich kann damit umgehen, wenn es bei dir nicht 'so‘ ist…, aber sei gefälligst ehrlich…, du Vollpfosten. „

Sie meint es total ernst. Ich fasse es nicht.

Mir schoss einiges durch den Kopf.

Lügen oder Wahrheit. Es gibt Dinge, die sollte man besser für sich behalten, wiederhole ich in Gedanken.

Jennifer hat sich in mich ‚verknallt‘, in ihren Bruder. Das soll zeitweise vorkommen, denke ich mir. Geht aber auch wieder vorbei. Chemiecocktail im Kopf, konstatiere ich. Das ist gemein, halte ich mir vor, aber nicht von der Hand zu weisen. Und?, was ist mit mir? Soll ich es ihr sagen?… dass ich sie irgendwie schon…, gewissermaßen…, …nicht nur wegen der ‚Sache‘ damals…, ja…, dass sich sie liebe, so wie sie ist…, ganz und gar, einfach alles an ihr?

Das ist die Wahrheit und ganz gewiss ‚Klartext‘.

Laura kommt mir plötzlich in den Sinn. Ich schlafe mit ihr und denke an Jennifer. ‚Das‘ ist eine Lüge. Darf man seine ‚Schwester‘ lieben… ich meine, so richtig…, mit allem…, was das so mit sich bringt…, mit ihr schlafen…, Sex haben?, frage ich mich.

Ich hätte jetzt gerne einen solchen Chemiecocktail in meiner Birne, denke ich mir. Dann hätte ich eine schlüssige Erklärung für meine und für ihre Gefühle und bräuchte nur die Zeit abwarten.

Aber dieser Gedanke ist einfach nur völlig bescheuert und absurd.

Wir sind alt genug und wir wissen beide, was Liebe bedeutet. Es ist das Gefühl, das in mir aufkeimt, wenn ich Laura oder irgendeine andere ansehe und mir Jennifer herbei wünsche, und das nicht nur im Bett. Wie jetzt, in diesem Moment, mit dem Unterschied, dass sie wirklich ‚da ist'…, neben mir sitzt und mir zu verstehen gibt, dass sie sich in mich verliebt habe.

Verdammt nochmal…, Liebe, Gefühle, Zuneigung, das alles kann man doch nicht einfach an sich selbst ‚testen‘, fluche ich mir in Gedanken zu und schaue auf mein Matheheft. Ist das ein ‚Test‘?

„Also, was ist? Ich will da Klarheit haben,“ wiederholt sie ungeduldig und krakelt Parabeln in mein Matheheft.

Ich wache aus meinen Gedanken auf und werfe einen vermeintlichen Rettungsanker.

„Du bist nur ‚verknallt‘ in mich.

„Nein. „

Scheiße, fluche ich in mich hinein.

„Du… hast… dich… also…, ganz sicher?“

„Ja. „

Ich schlucke trocken, warte eine Weile und schaue sie an.

Sie legt eine säuerliche, beleidigte Mine auf, wirft den Bleistift auf das Heft, will aufstehen und gehen.

„Warte. „

Sie schaut mich an.

„Ich suche im Grunde… die ganze Zeit… nach einem Mädchen, das genauso ist wie du und… kann es, glaube ich…, muss es wohl aufgeben. „

Ihre Augen glänzen.

„Blond…, lange Haare…, blaue Augen…, süßer Hintern…?“

Ich lächle verlegen.

„Ja…, mindestens…, aber das ist es nicht allein…, es reicht einfach… keine Frau… an dich ran…, verstehst du…“

Sie schaut mich durchdringend an.

„Es ist dir hoffentlich klar. Du liebst mich. „

Nach einer sicheren Erkenntnis, so klingt diese Feststellung. Es stimmt.

Ich nicke und schau sie an.

„Ja…, ist wohl so. „

„Es wäre schön, wenn du mir das einmal im ‚Klartext‘ sagen würdest, irgendwann. „

Ich schaue sie an. Im Grunde ist es schon gesagt, denke ich mir.

Was soll mich also daran hindern es ihr nochmals einzugestehen.

„Ja, ich bin in dich verliebt, Jennifer…, schon sehr lange. „

„Dann ist meine Frage damit beantwortet“, meint sie leise, „aber wir warten noch. „

Ich schaue sie verdutzt an.

„Du willst…, du denkst echt daran… so richtig…, bist du verrückt?“

Sie steht auf, legt ihre Hände an mein Gesicht, beugt sich herab und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

„Richtig…, falsch…, ich liebe dich…und ich weiß jetzt…, du liebst mich auch. „

Ich schaue ihr nach, während sie mein Zimmer verlässt und kann nicht glauben, was ich gerade gehört habe…, dass es irgendwann dazu kommen könnte…, zu einem ‚ersten Mal‘ mit ‚ihr‘. Das ist total verrückt.

*

Sie spreizt die Beine und ich kann nicht anders, als mich wieder auf Jennifer zu konzentrieren.

Betrachte ihre geöffnete Scheide und beginne mit meinen Schwanz zu spielen.

‚Noch nicht, mein süßer, nicht so, das weißt du doch‘, höre ich sie sagen und lasse meinen Schwanz los.

Ich weiß, ich soll den Anfang machen, obwohl sie es in Wahrheit ist, die hier den Anfang macht. Das ist kein ‚billiger‘ oder ‚teurer‘ Abend. Hier will niemand jemanden abschleppen und muss sich dafür ins Zeug legen.

Wir sind jenseits von Gut und Böse. Das ist wie zu Weihnachten, bevor man das Geschenk auspackt, obwohl man weiß, was drin ist. Man hat es sich sehnlichst gewünscht, jeden Tag daran denken müssen und bekommt es geschenkt.

Es geht nicht allein um das, was drin ist. Es geht um den Sinn. Sehnsucht und Erfüllung. Es klingt kitschig, aber manchmal denke ich, sie ist wie ein Geschenk. Was, wenn ich keine Schwester hätte, ein Einzelkind wäre.

Ich will und kann es mir nicht vorstellen.

Sie sei eine arrogante Fotze, sage ich ihr, krabble auf ihr Bett, komme auf allen Vieren nahe an ihr Gesicht und küsse sie. Sie lacht dabei.

Ihre Zunge schmeckt herb. Sie streckt sie heraus. Ich lecke an ihr. Jennifer dabei zu fingern ist eine leichte Übung. Zwei Finger in ihrer nassen Spalte. Zungen spielen abwechselnd miteinander. Ich lasse sie zwischendurch an meinen nassen Fingern lutschen, tauche sie erneut zwischen zarte Schamlippen hindurch.

Sie stöhnt in meinen Mund.

Meine Finger fühlen und tasten sich vor. Immer noch neugierig. Jedes mal. Es sickert in meine Hand hinein. Jennifer blickt nach unten, beobachtet, was ich mache. Ich küsse ihre Titten, ihre Pfirsichhaut, betupfe und male über ihre Nippel mit meinen nassen Fingern und lecke dann über die festen Rosinen auf ihren Brüsten. Es schmeckt nach ihr und ihr Zimmer duftet nach ihrem blonden Haar.

Sie greift in meine schwarzen Locken.

Anders, als Mutter es hin und wieder macht. Ich sauge, beiße ihre Titten, überhöre ihr Verwünschungen und fingere ihr Loch. Lange und genüsslich. Halte Jennifer hin. Bringe sie zum Zittern.

Ich weiß, sie will kommen. Sie stöhnt nie laut, wenn wir zu hause im Bett sind. Das Fenster ist zu. Die Kette hängt im Riegel. Sie stöhnt dennoch nicht laut. Schluckt es herunter und presst gegen meine Finger. Ich stachele sie langsam auf.

Flüstere, sie solle endlich spritzen. Jennifer will, und wird es.

Ich sauge und beiße wieder, fingere dabei in sie hinein. Gleich. Sie kommt immer nass, schüttelt sich, ihre Titten zappeln. Sie pisst es heiß. Nur kurz. Sie weiß nicht wohin mit sich, weiß auch, dass sie sich vor mir gehen lassen darf; sie zuckt unkontrolliert und spritzt es gegen meine Hand.

Es ist kein Spiel, kein Deal.

‚Wenn die geilen Vollpfosten wüssten‘, raune ich mir in Gedanken zu, lecke an meinen Fingern und küsse ihren Mund. Sie atmet heiß und streichelt mir einen Kuss auf die Wange, schaut mich selig an, beruhigt sich allmählich und tastet nach meinem Schwanz. Ich weiß, was sie will. Jennifer wichst bereits mit ihren Fingern, lächelt mich an und leckt mit ihrer Zunge über meine Lippen. Ich knie auf dem Badelaken, in ihrer kühlen Nässe.

Ich stelle mich vor sie.

Sie lässt nicht locker, hält ihn gepackt. Ihre Hand massiert unablässig. Sie lässt ihn los. Ich recke ihn ihr entgegen. Sie liebt es, wenn er so vor ihr steht, vor ihrem Gesicht. Sie betrachtet ihn nur kurz; küsst, fummelt, streichelt, wühlt, knetet, lutscht und wichst. Sie lässt sich zeit, macht es lange mit ihm. Vorsätzlich lange.

Ihr fester Griff tut weh, ein geiler Schmerz. Die Vorhaut glüht wund.

Sie will, dass ich ‚ab rotzte‘.

So nennt sie es. Jennifer presst gleichzeitig meine ‚fetten‘ Eier. Ich schreie und fluche auf.

Sie lacht, weiß was sie tut, wiederholt diese Sprüche, spricht von ihrem ‚geilen Wässerchen‘ und von meiner ‚Ficksauce‘ und leckt erwartungsvoll ihre Lippen, hebt ungeduldig ihren Oberkörper an und präsentiert mir ihre Titten, auf die ich oft ejakuliere. Ihre Augen betrachten meinen Unterleib, meinen Schwanz; sie rutscht tiefer, ihr Mund kommt näher, leckt, nagt, nuckelt, schlingt ihn hinein.

Ich ahne, was sie will. Nicht auf ihre Titten, nicht heute. Jennifer glüht tief in ihrem Mund. So will sie es manchmal. Ich beginne zu ficken.

Sie röchelt, schnaubt, schlürft ihren Speichel, hält und knetet ihre Titten. Krampft ihre Finger hinein. Ihre Zähne schaben spürbar. Ich ficke trotzdem. Halte ihren Kopf, ihren blonden Schopf und ficke den Schlund. Sie geifert würgend aus den Mundwinkeln. Ihre Zunge massiert spürbar.

Jennifer sei eine Mundfotze.

Sie hört es. Ich ficke. Sie hält es immer unglaublich lange aus. Ich muss rotzen. Sie würgt meinen Schwanz, würgt gegen die Eichel. Krallt sich bald in meine Oberschenkel. Ich rotze unentwegt und ficke durch den Schmand, schiebe über ihre Zunge. Stopfe sie wie eine Gans. Sie würgt. Jennifer beißt leicht zu und drückt gegen meine Oberschenkel. Es ist ihr genug. Ich lasse ihren Kopf los, zieh meine Latte raus und knie mich wieder vor sie.

Sie beugt sich vornüber, kotzt fast und spuckt einen fetten Faden auf‘ s Badelaken. Schlürft mein Sperma an ihren Lippen wieder hinein. Sie schaut mich an, legt ihren Kopf in den Nacken, streckt ihre Zunge heraus und lacht kehlig. Schleckt mit der Zunge über ihre schmierige Mundfotze, spielt mit meiner ‚Ficksauce‘, gurgelt ein raues Lachen und schluckt, während sie in meine Locken greift, mich zu sich zieht und eine letzte Gewissheit mit mir teilt.

Sie küsst mich. Es schmeckt nach uns beiden. Salzig herb, geil. Ich lecke ihre Zunge. Wir haben wieder die Grenze verschoben. Nur ein wenig.

*

Ein paar Wochen verstrichen nach unserem gegenseitigen ‚Liebeseingeständnis‘, ohne das irgendetwas zwischen uns ‚lief‘. Wir warteten auf eine Reaktion des anderen. Sich aus dem Wege zu gehen, war ja fast unmöglich. Trotzdem dachten wir beide, dass die ‚Sache‘ zwischen uns sich irgendwie von alleine regeln würde.

Der ‚verrückte‘ Gedanke, dieses Gefühl sich in Luft auflösen würde, spätestens dann, wenn uns jemand anderes über den Weg liefe. Jennifer hatte einige ‚Verehrer‘. Einen von ihnen kannte ich sehr gut. Er war ein echt netter Typ und nicht der hässlichste. Aber Jennifer ließ sich nicht auf ihn ein. Er sprach mich sogar einmal auf meine Schwester an. Ich war ihm allerdings keine große Hilfe, wie man sich denken kann. Für ihn und für mich war es der falsche Zeitpunkt.

Bei mir lief zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nichts mehr. Es war doch ziemlich verwirrend für uns zu erleben, dass alle Gedanken, wenn es um unsere Gefühle ging, bei Jennifer oder, in ihrem Fall, bei mir mündeten. Ich lag manchmal auf meinem Bett und grübelte, während Jennifer in ihrem Zimmer war; und ich fragte mich dann, was sie in solchen Momenten wohl machte, ob sie, wie ich, auf ihrem Bett läge und darüber nachdächte.

Oft führten meine Gedanken an sie in den Wunsch, mit ihr sehr persönliche Gespräche zu führen, weil es einfach schön war, sich mit ihr auszutauschen; doch oft ging meine Fantasie mit mir durch und ich stellte mir vor, sie dabei in den Arm zu nehmen, zu küssen, mit ihr zärtlich zu sein, mit Jennifer Sex zu haben. Ich hatte Angst davor, dass es dann darauf hinaus laufen, ja, es dazu ‚unweigerlich‘ kommen würde.

Es war einer dieser Tage, an dem ich auf meinem Bett lag, versuchte, mich mit irgendwas anderem zu beschäftigen, mich abzulenken, die Zeit und meine eigentlichen Gedanken tot zu schlagen.

Ich lag auf dem Rücken und schaute Löcher in die Decke, machte den CD-Player an, nach fünf Minuten wieder aus. Las in einem Buch, quälte mich durch die ersten Sätze, warf es gelangweilt auf den Boden, schaute den Regentropfen zu, die an meinem Zimmerfenster herabliefen, dem stürmischen Wind, der durch die Bäume pfiff und dann dem leisen Rauschen der Dusche in unserem Badezimmer, das zwischen unseren Zimmern lag.

Ich hörte dumpfe Geräusche durch die Wand, lauschte, wie sie hantierte, während es leise zu plätschern begann und registrierte bald das schleifende Geräusch der sich schließenden Duschkabinentür.

Die Dusche stand auf der Seite der Trennwand zu meinem Zimmer. Nur wenige Zentimeter, dachte ich, gerade mal eine Armlänge von hier aus. Ich schloss die Augen und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

‚Ich kann‘ s nur unter der Dusche, mit mir allein‘, schießt es erinnernd in mein Hirn.

‚Scheiße‘, fluche ich und rolle mich auf den Bauch.

Ich höre es von drüben plätschern und erst jetzt fällt mir auf, dass ich es früher nie so wahrgenommen hatte, wie in diesem Moment.

Gehört, ja, aber nicht mit diesem Gefühl, das mich gerade wieder beschleicht und unter Strom setzt.

Zu den Geräuschen von nebenan, gesellen sich allmählich passende Bilder und ich bekomme den nagenden Wunsch, einfach zu ihr zu gehen, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich wäscht…. , wie sie es sich macht und dabei an mich denkt. Ich werde geil.

Warum nicht rüber gehen, denke ich. Sie liebt mich, hat sie gesagt.

Ich liebe sie auch. Bei jedem anderen Mädchen wäre ich unter dieser Voraussetzung schon bei ihr. Bei Laura hat es eine Woche gedauert; vom ersten Kuss, bis zum ersten Fick mit ihr, kommt es mir in den Sinn. Jennifer will warten, hat sie gesagt. Wohl besser so. Fragt sich nur, wie lange. Fast einen Monat ist dieses 'schicksalhafte‘ Gespräch schon her. Ich verschränke meine Arme unter mein Kopfkissen, kuschele meinen Kopf hinein und hätte jetzt lieber Jennifer in meinen Armen.

Insgeheim überlege ich mir einen Grund, um zu ihr ins Bad zu gehen. Die Tür ist sicher nicht abgeschlossen. Sie wird mich fragen, was ich jetzt dort zu suchen habe.

Zum Pinkeln kann ich auch nach unten gehen. Ansonsten fällt mir keine Ausrede ein.

Es gibt keinen zwingenden Grund, jetzt ins Badezimmer zu müssen. Der einzige Grund ist Jennifer selbst. Ich will ihr nicht auf die Pelle rücken.

Das kann sie nicht ab. Bei mir vielleicht doch. Aber ich will sie ja nicht…, kann‘ s mir auch irgendwie nicht vorstellen, es wirklich zu tun, obwohl ich es mir gerade ausmale. Würde sie aber gerne nackt sehen…, ihr beim Duschen zusehen und wenn‘ s nur für eine Minute ist. Vielleicht würde sie es ja verstehen. Wenn ich nur nicht so feige wäre. Ich habe Angst vor ihrer Reaktion. Wenn sie mich rausschmeißt und mich einen ‚Vollpfosten‘ nennt, dann sind die Fronten geklärt.

Dann lag‘ s halt am Chemiecocktail. Wenn nicht…, hab keine Ahnung, was dann passiert, konstatiere ich. Entweder, oder.

Wäre einfach nur schön, sie mal wieder nackt zu sehen. Ist schon lange her. Sie wird im Grunde immer hübscher…, mit jedem Tag, sinniere ich.

Geh jetzt rüber…, geh einfach rüber. Entweder, du wirst raus geschmissen, oder du kannst bleiben, spreche ich mit mir selbst. Wir sind eh alleine im Haus.

Keiner kriegt was mit.

Die Tür ist nicht abgeschlossen. Es plätschert. Ich schließe die Tür hinter mir, lasse sie laut genug ins Schloss fallen, damit sie es mitbekommt. Ich will nicht spannen. Sie soll und darf es wissen. Ihre Arme bewegen sich hinter der lichten Milchglasscheibe; sie wäscht sich die Haare. Sie hält kurz inne, als sie die Tür hört, merkt, das jemand ins Bad gekommen ist und wäscht sich nun weiter.

Ich schaue in den Spiegel und halte den Kerl, den ich im Spiegelbild sehe, für einen Vollpfosten. Ein schwerer Duft wabert im Raum, blumig. Ich drehe mich zur Duschkabine. Sie dreht die Armaturen zu. Es hört auf zu plätschern.

„Marius?“

„Ja, ich bin‘ s“

„Was ist los?“

Du solltest besser gehen, denke ich bei mir.

„Nichts besonderes.

Sie streicht sich durch die Haare, Wasser aus ihrem Gesicht. Sehe es schemenhaft.

Sie hat die Hand an die Kabinentür gelegt, will die Dusche verlassen, bleibt aber darin stehen.

„Gibt‘ s was…, was ist los?“

„Soll ich gehen?“

Sie steht wie angewurzelt hinter der Schiebetür.

Ich weiß, dass sie jetzt auf Hochtouren nachdenkt.

Ich warte auf den Rausschmiss.

Sollte sie nochmal fragen, ‚was los ist‘, und in der Dusche stehen bleiben, gehe ich, entschließe ich mich. Dann ist es mir klar. Werde ich ihr nie wieder im Leben in ähnlicher Weise auf die Pelle rücken.

Es dauerte keine Minute, noch nicht einmal eine halbe, wenige Sekunden nur; doch für mich in dem Moment eine gefühlte Ewigkeit.

Die Kabinentür geht auf. Jennifer schaut mich an. Ich fixiere ihr Gesicht. Mir mehr zu gönnen, traue ich mich einfach nicht.

Sie streicht sich ein paar Wassertropfen von der Stirn.

„Gibst du mir bitte das Badetuch?“

Ich reiche es ihr. Sie steigt aus der Dusche, trocknet damit ihr Gesicht und schaut mich schließlich fragend an. Sie steht einfach nur da, hält sich das Badetuch vor den Oberkörper und schaut mich an.

Sie beginnt zu frieren.

Du solltest dich jetzt besser verpissen, fordere ich mich auf. Ich fühle mich wie ein großes Arschloch, zugleich wie ein kleines Kind und bin unsicher mit mir selbst. Das, was ich denke und fühle liest sie wohl in meinem Gesicht.

„Ist schon O. K. „, meint sie nur.

Ich schaue sie an.

„Setz dich ruhig, wenn du magst.

Sie lächelt.

Ich setze mich auf den Rand der Wanne.

Sie trocknet sich ab. Ich schaue auf den Boden, auf ihre Füße.

„Ist was…, Probleme?“

„Nein“, antworte ich, obwohl es nicht ganz die Wahrheit ist. Das leichte Zittern in meiner Stimme bekomme ich nicht in den Griff. Sie muss es merken.

Sie hält inne und fährt mir plötzlich liebevoll mit einer Hand durch meine Haare, als würde sie etwas verstehen.

„Bleib einfach hier. „

Ich hebe meinen Kopf und schaue sie an.

Jennifer lächelt nachsichtig, wirft das nasse Badelaken an mir vorbei in die Wanne, greift nach einem frischen Handtuch und fährt sich mit einer unbedarften, nackten Selbstverständlichkeit durch ihre langen, nassen Haare, als wäre sie alleine.

Flüchtig betrachte ich ihren Körper, der mir den Verstand zu rauben beginnt.

Riskiere noch ein paar gezielte Blicke und muss hier jetzt einfach nur noch raus. Mein Kopf glüht. Ich stehe auf.

„Sorry, Jennifer…, tut mir leid. „

Sie schaut mich an und schmunzelt nur; trocknet sich die Haare weiter ab.

Ich gehe zur Tür.

„Bleibst du auf deinem Zimmer?…, ich komme nachher zu dir. „

„Ja. „

Ich schließe die Tür hinter mir, verziehe mich in mein Zimmer, werfe mich auf‘ s Bett, drehe mich auf den Bauch, vergrabe mein glühendes Gesicht in mein Kopfkissen, ärgerer mich über mich selbst, versuche ihre Reaktion einzuordnen und meine idiotische Selbstüberschätzung.

Nicht zu feige, zu ihr zu gehen, aber keinen Arsch in der Hose, bei ihr zu bleiben, denke ich und stöhne in mein Kissen. Mein Gott, was für ein Anblick, sinniere ich. So ein Gefühl hatte ich noch nie. Trotzdem rührt sich nichts in meiner Hose. Ich höre den Föhn.

Wenn sie nachher zu mir kommt, findet sie ein Häufchen Elend auf dem Bett. Ich lache in mich hinein, weil ich dabei auch an meinen Schwanz denken muss.

So nah dran an ihr, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, mit ihr zu schlafen, selbst, wenn ich mir jetzt ihre Titten in Erinnerung rufe, sinniere ich und stelle fest, dass ich einfach nur Schiss habe und eine gewisse Ehrfurcht vor ihrer Schönheit, vor der Erkenntnis, dass sie meine Schwester ist. Eine gewisse ‚Ehrfurcht‘ vor ihr und auch vor mir selbst.

Ich drehe meinen Kopf Richtung Fenster. Es hat aufgehört zu regnen, es trommelt nicht mehr gegen die Scheibe.

Es ist total ruhig. Auch der Föhn hat aufgehört zu fauchen. Ich schließe die Augen. Die Badezimmertür wird geöffnet, wieder geschlossen. Schritte entfernen sich in Richtung ihres Zimmers; wieder Schritte auf dem Flur, die näher kommen, in mein Zimmer, an mein Bett. Jemand kriecht zu mir auf‘ s Bett, legt sich neben mich, an mich, streicht mir durchs Haar, legt erst die Hand, nun den ganzen Arm auf meinen Rücken, führt seinen Kopf nahe an mich heran, legt ihn neben mir auf mein Kissen ab.

Jemand schaut mich an, ich weiß, dass 'sie‘ mich anschaut. Es duftet unverkennbar nach dem Mädchen, dass ich liebe; nach meiner Schwester.

„Was ist los?“

Es klingt zärtlich besorgt.

Ich öffnet die Augen.

Ihre Hand wandert in meinen Nacken, hinauf in meine Haare. Finger beginnen zu kraulen.

Was für ein wunderschönes Gefühl, sinniere ich und schaue in ihre blauen Augen.

Sie kuschelt ihren Kopf in mein Kissen und lächelt mich an.

„Das weist du genau. „

Sie lächelt verständig, streichelt mir über die Wange, kommt näher heran und küsst mich zärtlich auf die Wange; verharrt mit den Lippen nahe an meinem Gesicht. Ich fühle ihren Arm, der sich nun um meine Schultern legt und mich unweigerlich nötigt, mich ihr zu zuwenden, ihrem Mund, der mich sanft zu küssen beginnt, dann verspielter, verlangender; verliebt.

Ich nehme sie in den Arm, ziehe sie an mich, erwidere diesen Kuss; den Kuss meiner Schwester.

Spüre ihr Bein, welches sie dabei an meine Hüfte legt, auf meinen Oberschenkel wandert. Erst jetzt bemerke ich, das sie lediglich ein T-Shirt trägt. Ihre Beine sind nackt.

Nur mit T-Shirt und… einem Slip scheint sie bekleidet. So kommt sie in mein Zimmer? Zu mir?

Jennifer lässt von mir ab, legt mir ihre warme Handfläche an die Wange, kuschelt sich neben mich, ihren Kopf auf das Kissen und schaut mich verliebt an.

„Alles O. K. , mit dir?“

Ich lächle.

„Jetzt ja. „

Sie lacht leise und streicht sich ihre Haare aus dem Gesicht.

Ich stütze mich auf einen Ellenbogen ab, betrachte ihren Körper, nun unverblümt und aufmerksam, nichts entgeht mir.

Ich schaue und sie beobachtet mich dabei.

Jennifer richtet sich auf, zieht ihr T-Shirt aus, wirft es neben mein Bett, legt sich zurück aufs Bett, hebt ihren Hintern an, streift sich ihren Slip über ihre Beine, wirft ihn zu Seite und liegt nun bewegungslos neben mir.

„Zieh dich aus, Marius, wir haben nicht viel Zeit, bis sie wieder da ist. Sie ist schon vor einer Stunde zum Arzt. „

Ich erschrecke innerlich.

„Willst du…etwa?“

„Nein…, aber ich weiß, was du willst…“

„Was will ich denn?“ frage ich und betrachte ihre Brüste.

Jennifer lächelt.

„Ich weiß doch, dass du es dir… wegen mir… mit dir selbst machst…, geht mir ja nicht anders, als dir…, ich denke auch dabei an dich.

Ich schaue sie entgeistert an.

„Wie damals…, ist doch O. K…. , du brauchst also nicht schüchtern zu sein, ich bin‘ s doch auch nicht…“

„Du meinst?…“

„Ja, oder willst du lieber alleine dabei sein…, du hast die Wahl…, kriegst du jetzt kalte Füße…?“

Ich schaue sie an und schlucke merklich.

„Mach es dir selbst… und ich schaue dir dabei zu…, mehr ist es nicht…, in Ordnung?“, flüstert sie, richtet sich auf, gibt mir einen Kuss auf die Wange und beginnt verhalten an meiner Gürtelschnalle zu nesteln.

„Zieh deine Hose aus, Marius. “ Die Gürtelschnalle öffnet sich bereits, der Gürtel wird herausgezogen.

Ich streife mir meine Jeans über die Beine ab; sie lässt meinen Slip folge. Während ich vor ihr stehe und mein Hemd ausziehe, betrachte ich sie nervös, schaue nach unten. Jennifers Augen ruhen zwischen meinen Schenkeln.

Sie schaut zu mir nach oben.

„Hübscher Busch…, hübsche Löckchen“, meint sie belustigt.

„Hast du ja schon mal gesehen“, erwidere ich verlegen.

„Kann mich gar nicht so genau erinnern,“ säuselt sie neckisch.

Ich werfe das Hemd zu Seite und begebe mich zu ihr nach unten aufs Bett.

„Machst du es dir manchmal unter der Dusche…, so wie ich…, oder lieber auf dem Bett?“

„Unterschiedlich“, antworte ich nervös.

„Woran denkst du…, wenn du dabei an mich denkst?“

„Du bist ja gar nicht neugierig?“

Jennifer lacht leise.

„Hast du mich liebt?“

Ich schmunzele.

„Nein. „

„Ach ja, du liebst mich ja…, hast du gesagt…, ist das so?“

Ich weiß, was sie hören will.

„Ja, ich liebe dich, Jennifer. „

Sie küsst mich sanft und haucht mir ein zärtliches ‚ich dich auch‘ zu.

„Ich denke die ganze Zeit darüber nach, wie das so wäre, mit dir zu schlafen und ich weiß, dass du das auch tust… aber wir sollten uns zeit lassen…, lass uns abwarten, was passiert…“, flüstert sie.

„Und was ist ‚das‘ jetzt hier?…“, frage ich.

Sie schaut mich an.

„Ein kleiner Vorgeschmack vielleicht…, Neugierde…, wer weiß?“

Jennifer küsst mich wieder flüchtig und lächelt mich an.

„Deshalb bist du doch vorhin ins Bad gekommen…, um dir bei mir den richtigen Appetit zu holen…, zum Wichsen…, hältst es wohl gar nicht mehr aus…, du bist ein Lustmolch…“

Ich lache leise und schaue sie an.

„Es spricht nichts dagegen, wenn du dir vor mir einen runter holst, dann habe ich auch was davon…“

„Wer ist hier der ‚Lustmolch‘?“

Sie grinst.

„Los mach schon…, wir haben nicht viel Zeit…, oder kommt es dir immer sehr schnell, wenn du an mich denkst…“, flüstert sie.

„Du bist ein geiles Miststück. „

Jennifer lacht und legt sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

„Nur geil…“

Ich lache leise und gebe ihr einen Kuss auf die Nase.

Jennifer legt eine Hand an meinen Oberschenkel, schaut in meinen Schritt und dann wieder in mein Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, knie mich auf‘ s Bett, hocke mich auf meine Unterschenkel, nehme die Knie ein wenig auseinander, lege meine Hand an meinen Schwanz und beginne ihn langsam und verhalten zu massieren.

Jennifer stellt sich ebenfalls auf die Knie, kommt nahe an mich heran, legt eine Hand in meinen Nacken und küsst mich, als wolle sie mir die Hemmungen nehmen, es mir vor ihr selbst zu machen.

Ich wichse ihn schneller. Er steht bereits. Nehme meine Knie weit auseinander.

Jennifer kommt noch näher heran, stellt ihre Beine aneinander, platziert sich kniend zwischen meine Oberschenkel und drückt mir einen anhaltenden Kuss auf.

Meine Eichel berührt ihren Bauch, während ich meinen Riemen massiere.

Sie hält mich im Nacken und gibt mir nun einen Zungenkuss. Mir wird die Luft knapp. Ich wichse, komme ins Hecheln und versuche zu atmen, während ihr Zunge in meinem Mund spielt.

Ich kann es nicht glauben und doch fühle ich sie, ihren Körper nahe bei mir, so intim.

Ich höre auf zu massieren, fühle mit meiner Eichel an ihrem Bauch, spüre ihre weiche Haut und massiere wieder, während sie in meinen Mund leckt.

Ich ringe nach Luft, wichse unablässig meinen harten Stängel und zucke mit dem Unterleib gegen ihren Bauch. Meine anfängliche Angst löst sich, verwandelt sich in ein geiles Gefühl, dem ich mehr und mehr Freiraum gebe, es zulasse, es will.

Ihre Hand in meinem Nacken, die andere um meine Schulter, zieht sie mich an ihre Brust, legt ihren Kopf neben meinen.

Ich bringe mich langsam zum Höhepunkt und genieße nun ihre Nähe ungezwungen, lasse jeden Zweifel verschwinden.

Sie haucht, atmet lüstern im Takt mit mir.

Sie küsst meinen Hals, leckt an meinem Ohr.

„Spritz alles auf meinen Bauch…, lass es einfach kommen…, mach es dir, Marius, es ist alles O. K. „, haucht sie mir zu und hält mich dabei.

Ich bin innerlich nun vollkommen selig, konzentriere mich auf meinen Unterleib, keuche, halte meine Augen geschlossen und mache langsamer.

Ich weiß, wie ich es machen muss, es herauszögern kann, kenne meinen Körper genau, weiß, mit meiner Gier umzugehen, sie kontrollierend zu steigern. Ich will heftig kommen, diesen geilen Moment auskosten.

Sie kommt mit ihrem Bauch näher heran, spürt meine pralle Eichel.

„Wie heiß…“, flüsterte sie, „spritz mich an, mach es einfach…, Marius…, ich will dein heißes Sperma an meinem Bauch fühlen…“

Ich spüre ihren weichen Körper, schlanke Hände die mich halten, ihre festen Brüste, atme den Duft ihrer Haare, verliere mehr und mehr die Kontrolle, bringe mich zum Höhepunkt, höre dabei ihre Worte, spritze heftig ab, stöhne, schnappe nach Luft, halte sie an, stöhne und lasse es wieder gegen ihren Bauch spritzen.

Sie küsst meinen Hals, beißt mir ins Ohrläppchen, leckt daran, drückt ihren Bauch gegen meinen Schwanz, gegen meine massierende Hand, die das rhythmisch pumpende Gefühl in meinen Hoden begleitet und nun an ihrem glitschigem Bauch hoch fährt. Ich zucke unentwegt gegen ihren Bauch, würge schließlich den letzten Tropfen aus meinem Schlauch und stütze mich keuchend mit der Stirn auf ihrer Schulter ab.

„Das ist so geil…, so nahe…“, haucht Jennifer, hält mich, küsst liebevoll meinen Hals und wartet, bis ich etwas zur Ruhe gekommen bin.

Ich fühle ihren heißen Atem an meinem Hals, ihre zarten Lippen, die mich küssen, langsam hinab auf meine Schulter wandert, als wollte sie mich so zur Ruhe bringen.

„Ja, geil…“, hauche ich und hole noch einmal tief Luft.

Sie lässt mich langsam los, lehnt sich weit zurück, stützt sich mit den Händen auf dem Bett ab und schaut auf ihren nassen Bauch, an dem mein sämiges Sperma klebt, in kleinen, wässrigen Rinnsalen Richtung Vulva läuft und sich bereits einen Weg zwischen ihre Schenkel sucht.

Ich beobachte Jennifer, halte und massiere langsam meinen Schwanz mit der Hand.

Jennifer fühlt mit den Fingern einer Hand über ihren Bauch, spielt mit meinem Saft, lässt den Zeigefinger um ihren Bauchnabel wandern und lächelt mich an.

„So viel Sperma…, eigentlich viel zu schade…, wenn du weißt, was ich meine“, raunt sie leise, grinst und schaut auf meinen Schwanz.

Mein Blick haftet auf ihrer erogenen, blanken Möse, in deren Richtung sich ein kleines Rinnsal verirrt hat und in die Hautfalte zwischen Vulva und Oberschenkel sickerte.

Jennifer lässt sich auf den Rücken fallen, tastete mit einem Arm nach ihrem T-Shirt neben dem Bett, zieht es heran, wischt damit von unten über ihre Vulva Richtung Bauch hinauf und trocknet sich damit ab.

„Wenn ich gewusst hätte, dass ich mich von meinem Bruder heute noch anspritzen lasse, hätte ich mit dem Duschen gewartet,“ meint sie leise lachend.

Sie kommt wieder näher zu mir.

„So eine geile Dusche hatte ich schon lange nicht mehr,“ säuselt sie und gibt mir einen frivolen Kuss.

„Geiler Schwanz…, Laura wird sich ärgern…, wenn du mit ihr Schluss machst…, wegen einer anderen…“

Ich grinse.

„Wäre das nicht gemein?“

„Du musst halt dazu stehen…, dass du sie mit deiner Schwester betrogen hast…“, meint sie verschmitzt.

„Und du?“

„Ich mag ihn…, dich liebe ich…, für wen entscheide ich mich wohl…?“

Jennifer steht auf, geht vom Bett, hebt ihren Slip auf, geht schnell zur Tür, bleibt im Türrahmen stehen, dreht sich kurz um, flüstert mir ‚ich sag dir noch Bescheid‘ zu und lässt mich alleine auf meinem Bett zurück.

Seit jenem Tag nimmt es seinen Lauf. Aus verspielter, sexueller Neugierde zwischen Geschwistern, wurde eine ernsthafte Liebesbeziehung.

Wir trafen uns bisweilen in meinem oder in ihrem Zimmer, sahen dem anderen beim Onanierten zu, brachten uns gemeinsam zum Höhepunkt. Sie spielte an ihrer Klitoris, während ich auf ihre Schenkel spritzte; führte sich Finger ein, fickte sich langsam damit und schaute mir zu, bis sie mein Sperma auf ihrem Körper fühlte und dann selbst heftig kam.

Es entwickelte sich langsam, steigerte sich allerdings stetig, wurde exzessiver.

Wir trafen uns bald noch öfter, hatten dazu mehr und mehr Gelegenheit. Es nahm neue Formen an. Das bedeutete für uns, andere Spielarten auszuprobieren, die uns durch den Kopf gingen und dazu auch andere Orte aufzusuchen. Es ergab sich in gewissen Situationen einfach. Wir erforschten uns selbst dabei und entdeckten zusammen unsere eigenen Vorlieben, die wir dann gemeinsam auslebten.

Doch kam es in dieser Zeit nicht dazu, dass wir miteinander schliefen.

Wenn es soweit ist, trägt sie ein dünnes Kleid oder ein T-Shirt, dazu enge Jeans oder einen kurzen Rock und kommt in mein Zimmer; zeigt oder sagt mir, das sie einen winzigen Tanga trägt; erzählt mir, dass sie sich frisch rasiert habe.

Wir gehen raus, fahren manchmal zusammen zum Einkaufen. Männer beobachten, manche drehen sich zu ihr um; verstohlene, geile Blicke auf ihren strammen Hintern und ihre festen Titten, die sich in ihr T-Shirt drücken.

Ich liebe das, genieße es. Jennifer ignoriert sie wie gewohnt. Ich weiß es, kann mir absolut sicher sein. Jennifer gehört zu mir.

Wir nehmen das Auto von Mutter, fahren an einsame Stellen, küssen und befummeln uns, fühlen uns nach. Es ist nicht immer bequem dort, aber anders als sonst.

Im nahen Naturschutzgebiet gibt es einsamen Stellen abseits der Pfade. Seit kurzem weiß sie, wie geil es mich macht, ihr beim Pinkeln zu zusehen.

In unserem Bad saß sie manchmal auf dem Klo. Wir unterhielten uns. Es war nichts besonderes, wenn sie pinkeln musste und ich auf dem Badewannenrand saß. Bis sie mich eines Tages, während sie auf der Toilette saß, dazu aufforderte, mir vor ihr einen runter zu holen.

Wir gehen spazieren oder joggen, auf einsamen Feldwegen oder im Wald.

Es gibt ein paar Stellen auf dem Weg den wir joggen, mit dichten Büsche an Wiesen und Feldern.

Dann läuft sie mir ein wenig voraus und verlässt den Weg.

Sie zieht ihre engen Shorts aus, steht dann breitbeinig oder hockt, öffnet mit den Händen ihre Spalte, zeigt mir ihr rosiges Dreieck und dann pisst sie. Ich fixiere sie mit meinem Blick und werde immer geil auf sie. Es macht sie an, wenn ich ungeduldig den Bund meiner Laufhose nach unten ziehe und mir schnell einen runter hole, während ich ihr zusehe.

Manchmal hockt sie vor mir, hält ein, so lange es geht, stülpt ihre Lippen über meine Eichel, wichst meinen Schwanz geduldig, lutscht verlangend an meiner Nille und irgendwann höre ich es. Sie nimmt ihn tief, stöhnt mit vollem Mund, sobald sie sich erleichtert, es in der Pfütze unter ihr zu gurgeln beginnt; denn meist muss sie dann schon meine Ficksauce schlucken, noch bevor sie mit dem Pullern fertig ist.

Jennifer mag es auch, mir beim Pinkeln zu zusehen.

Sie macht es auf ihre Art. Sie steht nahe, halb hinter mir, öffnet den Hosenschlitz, holt ihn heraus, wichst ihn steif; wartet, hält oder massiert ihn, während ich pisse. Manchmal lutscht sie ihn steif, bis ich es nicht mehr halten kann. Sie hockt dann neben mir, betrachtet dabei meinen strullenden Schwanz in ihrer Hand und spielt an ihrer Möse.

Wir haben es auch unter der Dusche gemacht. Dort ist es am Angenehmsten.

Uns unter dem warmen Regen aus dem Duschkopf umarmt, innig geküsst und es dabei ‚laufen lassen‘. Es machte uns einfach geil. Jennifer wühlt immer wie irre mit ihrer Zunge in meinem Mund, sobald es heiß über ihre Beine zu laufen beginnt.

Eine zeit lang blieb es eine Spielart zwischen uns. Hin und wieder machen wir es heute noch, legen es aber nicht unbedingt darauf an. Manchmal duschen wir gemeinsam im Bad unserer kleinen Wohnung und wenn es ihr oder mir danach ist, dann passiert es halt.

Die Orte, an die wir uns zurückzogen, wurden also andere. Wir verließen den geschützten Raum, den unsere Zimmer boten oder die Dusche im Erdgeschoss. Wir nutzten die Möglichkeit, mit dem Auto auf Tour zu gehen und betraten auch virtuelle Wege, die uns das Internet bot.

Wir surften manchmal gemeinsam nach Bildern, wenn wir an meinem Schreibtisch saßen, oder auf dem Bett vor dem Laptop lagen.

Klickten bald neugierig auf anonyme, bebilderte Informationen ‚von privat‘ und fanden einen interessanten Link; überlegten hin und her und entschieden uns dann doch; legten uns ein Pseudonym zu, machten uns über unsere ‚Vorlieben‘ Gedanken, stellten Vergleiche an, ohne uns mit jemanden in Verbindung setzen zu wollen.

Wir suchten unsere Neugierde zu befriedigen.

Es dauerte nicht lange, bis man ‚uns‘ fand. Wir trafen eine Wahl, stellten uns schließlich einander vor und wurden neugierig auf das, was uns noch erwarten würde. Wir waren nicht naiv, kannten die Fallstricke. Am Ende waren wir froh, geantwortet zu haben, denn mit ihnen hatten wir großes Glück.

*

Eine Nachricht; sie sind ‚online‘.

Es dauert nicht lange bis sich der Frame öffnet.

Corinna erscheint vor der Kamera.

‚Armin kommt auch gleich — noch im Bad‘. ‚Ah, da ist er schon. ‚

Armin winkt in die Kamera.

Corinna: ‚Ihr seid ein hübsches Paar‘.

Sie lächelt.

Jennifer: ‚Danke, ihr ebenso. ‚

Ich überlasse Jennifer die Regie.

Corinna: ‚Wir haben euer Profil gelesen.

Klingt interessant. Aber überzeugt hat uns letztlich eure Denkweise, eure Einstellung und die Charakterbeschreibung von euch beiden. Natürlich euer Foto, das ihr uns dann gemailt habt. So ganz sicher waren wir uns zunächst mit eurem Profil nicht. Besonders, wegen der Beschreibung eures Aussehens, insbesondere auch, was eure Vorlieben angeht, die ihr angekreuzt habt. Wir haben uns dann doch angesprochen gefühlt. Ihr habt sicher eine große Menge Mails bekommen. ‚

Corinna schmunzelt.

Armin hebt den Daumen in die Kamera und lacht.

Jennifer: ‚Ja, jede Menge; mit Fotos. Wir haben nur eure Mail beantwortet. Euer Foto war ja geradezu anständig, aber trotzdem ziemlich sexy. Da haben wir leider ganz andere bekommen. Schwanzfotos sind nicht unbedingt aussagekräftig, so was suchen wir nicht…, jedenfalls reicht uns das nicht. Jennifer lacht in die Kamera.

Und anscheinend seid ihr ja ‚wirklich‘ so, wie ihr es angegeben habt.

Ich meine… kein Fake…, auch mit Niveau…, und wenn ich ehrlich sein darf, dann gehört ihr schon eher zu der Altersgruppe, die uns zusagt. Ihr seid ja nur ein paar Jahre älter. ‚

Corinna: ‚Wir fühlen uns geschmeichelt. Ja, wir sind ein paar Jahre älter als ihr. Armin ist dreißig und ich achtundzwanzig. Wir sind schon sehr lange hier und man kennt unser Profil…, allerdings kontaktieren wir nur ganz bestimmt Leute regelmäßig, chatten auch nur mit manchen, ohne uns mit ihnen zu treffen.

Mit einem Paar allerdings treffen wir uns regelmäßig…, es ist ein Pärchen, das wir inzwischen sehr gut kennen. Enge Freunde mittlerweile… Hin und wieder fahren wir auch zusammen in Urlaub.

Es braucht aber seine Zeit, bis man die richtigen Leute für sich gefunden hat. Im Grunde sind wir nur noch aus reiner Neugierde im Forum unterwegs und sprechen nur sehr wenige, neue Leute an, die uns interessant erscheinen…, allerdings auch nur, um uns über den Textchat auszutauschen.

Sich mit jemand fremden über Skype zu unterhalten und sich zu zeigen, ist eine absolute Ausnahme… Warum habt ihr euch dort angemeldet? Nur so zum Spaß? Sucht ihr was schnelles, zur Abwechselung, oder was ganz bestimmtes…, etwas…, was länger laufen könnte, eine mögliche Freundschaft sogar?‘

Jennifer: ‚Wir suchen ein Pärchen mit gleichem… Hintergrund…, um uns auszutauschen, eigentlich nichts besonderes, ich meine…, wir wollen wissen, was so los ist…, was für Leute es noch gibt, die einen besonderen Umgang pflegen…‘

Corinna: ‚Hintergrund…, in ‚familiärer‘ Umgebung vielleicht? Ein kleiner Nebensatz, den man leicht überlesen konnte.

Corinna schmunzelt und schaut Armin an.

Jennifer: ‚O. K. , das war vielleicht zu deutlich…, vielleicht wäre das Wort ‚freundschaftlich‘ besser gewesen…, allerdings… denken wir auch nicht an eine solch ‚große‘ Konstellation…, ich meine…‘

Corinna: ‚Na ja…, Jennifer, ich glaube, Armin und ich wissen, was ihr damit meint…, ihr sucht ein ‚bestimmtes‘ Pärchen…, wie uns zum Beispiel…, mit denen ihr euch austauschen könnt und… vielleicht auch… zum ficken trefft?…, ich liege wohl nicht völlig daneben, wenn ich davon ausgehe, dass es euch nicht nur geil macht, gewisse Bilder zu sehen, vielleicht zu tauschen…, zu sehen, wie ‚reale‘ Geschwisterpaare miteinander ficken…, ihr seid wie wir…, Bruder und Schwester…, es ist das erste Mal für euch…, in einem Forum zu suchen, stimmt‘ s?

Also, keine Angst, uns ging es mal genauso wie euch.

Und ganz nebenbei, es ist uns wohl allen klar, dass nicht jedes Geschwisterpaar, das sich ernsthaft liebt und auch Sex miteinander hat, sich in einem solchen Forum anmeldet, wenn es ihnen nicht auch um‘ s Ficken mit ‚gleichgesinnten‘ Paaren ginge… Das trifft ja im Grunde auf alle Paare hier zu, also nicht nur auf ‚uns speziell‘. Im übrigen gibt es da draußen ziemlich viele Paare mit ‚familiärem‘ Hintergrund. ‚

Jennifer: ‚Ja, da liegst du wohl richtig…, und ja…, es stimmt, Marius ist mein Bruder.

Mal sehen, was so passiert…, ich meine, wir sind zwar neu dort…, aber wir wissen schon genau, was wir wollen und was nicht…, wenn wir uns irgendwann dazu entscheiden sollten… Im Übrigen glauben Marius und ich, dass wir da wählerisch sein können…, mit wem wir uns vorstellen könnten…'zu ficken‘ und mit wem ‚garantiert nicht‘, wenn überhaupt…‘

Corinna lacht.

Corinna: Wählerisch könnt ihr bestimmt sein…, so ein hübsches und nettes Paar wie ihr.

Wollt ihr noch etwas über uns wissen?

Jennifer: ‚Ihr habt eine gemeinsame Wohnung?‘

Corinna: ‚Ja, seit drei Jahren. Wir arbeiten beide hier in der Stadt. Jeder hat hier sein eigenes Reich, aber wir schlafen in einem Bett. Keiner unserer Bekannten stört sich daran, ich meine, sie hegen keinen 'schlimmen Verdacht‘, dass wir uns als Geschwister eine Wohnung teilen. Corinna lacht herzhaft.

Die Mieten sind nämlich teuer hier…, das versteht dann auch jeder.

Alles andere tragen wir nicht unter die Leute. Das betrifft auch unsere Bekanntschaften, mit denen wir gemeinsam intime Stunden verbringen. Da haben wir andere Möglichkeiten uns mit ihnen zu treffen. Und wie ist es bei euch beiden?‘

Jennifer: ‚Ich ziehe bald in eine eigene Wohnung. Mal sehen, wie wir das zwischen uns beiden regeln können. Ich mag gar nicht daran denken, alleine zu wohnen. Na, jedenfalls wird es unkomplizierter, wenn wir miteinander schlafen wollen, hoffen wir.

Corinna: ‚Seid ihr… verliebt ineinander…, ich meine…, so richtig… oder geht es hauptsächlich nur um Sex?‘

Jennifer wird verlegen.

‚Ich liebe sie als meine Schwester und sie mich als ihren Bruder… Ja, da ist viel mehr…, wir lieben uns. Darüber hinaus macht es Spaß zu ficken. Bei euch ist das doch genauso, oder nicht?‘

Corinna lacht und schaut zu Armin.

Armin: ‚Ja, Marius, es ist zwischen uns so…, ich kann mir keine andere Partnerin an meiner Seite vorstellen, als meine Corinna, wenn es auch manchmal 'nur‘ um‘ s Ficken geht. Es ist schon geil, eine Schwester zu haben, die das genauso sieht, und wenn man dann noch ein nettes Pärchen trifft, mit denen man gemeinsam etwas unternehmen kann, ist es doppelt so schön. Aber wenn du mich direkt fragst…, ja, wir lieben uns sehr, und da kommt uns nichts und niemand dazwischen.

Armin lacht und gibt Corinna einen Kuss auf die Wange.

Corinna: ‚Nun, ihr hübschen, wie sieht es mit uns aus? Habt ihr eurerseits Interesse uns näher kennen zu lernen? Armin und ich sind uns einig. Wir denken, es wäre einen Versuch wert, sofern ihr der Meinung seid, das ‚die Chemie‘ zwischen uns stimmt? Wir können es ja erst einmal beim Chatten belassen… oder uns ganz unverfänglich treffen, bei einem kühlen Weizenbier…, wie ihr wollt.

Also, tut euch keinen Zwang an und fragt uns, was ihr noch von uns wissen wollt?‘

Corinna schmunzelt.

Jennifer schaut mich fragend an.

‚Du bist auch eine hübsche…, Corinna…, hat Armin kein Problem damit, wenn geil bist und du dich von anderen, attraktiven Brüdern ficken lässt?

Corinna lacht in die Kamera

Corinna: ‚Solange sie mir dabei nicht ernsthaft den Hof machen, ist alles im grünen Bereich…, wenn ich einen ‚anderen Schwanz‘ lutsche, der mir besonders gut gefällt, heißt das nicht, dass er bei mir ‚auf ewig‘ landen kann.

Armin stellt sich hinter Corinna und führt seine Hände von oben unter ihr T-Shirt.

Armin: ‚Corinna weiß, was sie an mir hat, mein lieber Marius und deine Jennifer weiß es hoffentlich auch…, was dich anbetrifft. ‚

‚Ganz sicher. ‚

Corinna: ‚Dann sollten wir uns treffen. Ganz unverbindlich. Nächstes Wochenende? Geht das bei Euch? Es gibt hier bei uns in der Umgebung einen schönen Biergarten, an einem See.

Was haltet ihr davon? Samstagnachmittag… um siebzehn Uhr, wäre das in Ordnung? Die Adresse schicke ich euch per Mail. Was sagt ihr?‘

Jennifer schaut mich an.

Jennifer: ‚Ich entscheide jetzt mal für uns beide und sage einfach… ja. Wir haben alle nichts zu verlieren… und sympathisch sind wir uns ja auch. ‚

Corinna: ‚Wunderbar, gute Einstellung. Wir freuen uns auf euch. Bis Samstag also.

Ich schick euch gleich die Mail. ‚

Die Mail kam nach ein paar Minuten mit einem weiteren Bild als Anhang.

„Gar nicht so weit weg von uns aus. Etwa eine Stunde fahrt,“ murmelt Jennifer und schaut auf die Adresse. Lass uns mal nachschauen, wo das genau liegt. Aber erst schauen wir uns das Bild an. „

Jennifer führt den Mauszeiger auf den Dateianhang der Mail; klickt und weiß wenige Sekunden später, wir werden mit ihnen ein wenig unsere Grenzen verschieben.

*

Von weitem lächelt Corinna uns zu. Hebt kurz die Hand, winkt. Der Biergarten ist proppenvoll. Wir schlängeln uns durch das Gewühl zu ihnen durch. Sie stehen auf und begrüßen uns herzlich. Wir stellen uns nochmals vor, der Form halber. Wir nehmen Platz. Der Tisch steht etwas abseits, auf einer Terrasse nahe am Ufer des Sees. Sie haben den Tisch reservieren lassen. Wir bestellen Getränke.

Ich schaue Corinna an, während sie bestellt.

Sie ist attraktiv und gepflegt, wie Armin. Ein erster Eindruck. Nur Sekunden. Sympathie ist zum Glück sofort vorhanden. Ich fühle, wir sind alle erleichtert und doch nervös gespannt.

„Habt ihr es schnell gefunden?“, fragt Armin.

„Ja, kein Problem, dank Navi, und das Restaurant mit Biergarten ist nicht zu übersehen,“ antworte ich.

„Es ist schön hier, so direkt am See“, meint Jennifer.

„Ja, es ist sehr angenehm hier, nicht nur im Sommer.

Man kann um den See herum hervorragend skaten, joggen oder Fahrradfahren. Die Wege sind asphaltiert und eignen sich sehr gut dazu. „

„Ihr wohnt hier in der Nähe?“, fragt Jennifer und nippt an ihrer Cola.

„Eine halbe Stunde mit dem Auto. Wir treffen uns immer hier, wenn wir das Gefühl haben, dass sich ein Treffen lohnen könnte. Leider ist das Ergebnis nicht immer so wie heute…, wenn man sich in 'natura‘ so gegenüber sitzt.

Ist auch schon länger her, dass wir ein solches Treffen hatten“. Corinna schmunzelt dabei. „Und unser Zuhause ist für so was eh Tabu, versteht ihr“, setzt sie leise hinzu.

Ich schaue beide an. Sie sind sich wirklich ähnlich. Geschwister, kein Fake.

„Und… wohin geht ihr, wo trifft ‚man‘ sich so…, wenn…, wenn alles passt, die Chemie stimmt?“, hakt Jennifer nach.

„Freunde von uns haben ein kleines, dazu geeignetes Wochenendhaus auf der gegenüberliegenden Seite des Sees.

Es ist sehr schön dort, hat einen angenehmen Charme; das ist für uns nicht unwichtig. Wir haben einen Schlüssel und können kommen und gehen, wann wir wollen“, erklärt Corinna. „Im Urlaub mit ihnen, haben wir auch genügend Gelegenheit und ansonsten…, arrangieren… gute Bekannte… ein Treffen; sie wohnen recht ländlich und… komfortabel. Mal schauen, vielleicht lernt ihr sie ja alle einmal kennen…, wenn ich sage…, dass wir uns auch deshalb entschieden haben, uns mit euch zu treffen, weil ihr beide nicht nur sehr attraktiv seid, dann dürfte euch das wohl nicht wundern…, wir hoffen…, dass ihr zu uns allen passt… und wir glauben, dass es zutreffen könnte.

Sie sind ehrlich zu uns, denke ich bei mir, spielen mit offenen Karten, um was es ihnen noch geht und nehme es wohlwollend zu Kenntnis. Ihre Art gefällt mir.

Armin lehnt sich etwas über den Tisch.

„Du bist hübsch, Jennifer. Noch hübscher in 'natura‘, als auf dem Bild, das du uns geschickt hast. Hat dir…, hat euch… das letzte Bild von uns gefallen, welches mit der Adresse gekommen ist?“ murmelt Armin schmunzelnd und nimmt einen Schluck Bier, ohne Jennifer dabei aus den Augen zu lassen.

Jennifer lächelt.

„Danke für das Kompliment, das höre ich oft. „

Armin lacht.

„Euer Foto, ja…, ein heißes Foto. Du bist ziemlich gut gebaut, Armin, dass muss man dir lassen… Corinna scheint es wohl genossen zu haben?“, fügt Jennifer leise hinzu.

Sie lachen beide.

Ich beobachte.

Wohl wahr.

Armin muss sich mit so einem Teil nicht verstecken. Obwohl ich der Meinung bin, dass er immer noch ein normales Format hat, aber halt ein überdurchschnittliches. Frauen mögen das anders sehen.

Diese Corinna hat nicht nur ein hübsches Lächeln, sinniere ich. Ich betrachte sie und stelle mir vor, wie es wäre, sie von hinten zu ficken. So wie Armin es auf dem Bild mit ihr machte.

Es war von sehr hoher Auflösung und füllte den gesamten Bildschirm.

Corinna ist im Bett bestimmt nicht ohne, denke ich mir. Auf dem ersten Bild trug sie Dessous. Schulterlange, schwarze Haare, obenrum ist sie gut gebaut, schlank, sportliche Figur und auf dem letzten Bild konnte ich deutlich erkennen, dass ihre Muschi – entgegen meiner Erwartung – unrasiert war. Ich meine, für eine recht junge Frau ist es eher unüblich, sich die Muschi nicht blank zu rasieren, oder zumindest teil rasiert zu sein.

Corinna fiel da wohl aus dem Rahmen. Immerhin schien der Haarwuchs auf dem Bild ein wenig in Form gebracht. Auf mich wirkte es halt ungewohnt, aber nicht unerotisch. Nicht bei ihr.

„Wer hat euch fotografiert?“, hakt Jennifer leise nach.

Armin lächelt.

„Jene Freunde, denen auch das Wochenendhaus gehört. Mit ihnen waren wir zwei Wochen in Portugal, letztes Jahr. „

„Ihr habt so einige Vorlieben angekreuzt in eurem Profil.

Ich denke, da haben wir einiges gemeinsam“, kommt Corinna auf den Punkt. „Schade, dass ihr keine weiteren, ‚eindeutigen‘ Fotos von Euch geschickt habt“, meint Corinna lächelnd.

Ich nehme einen Schluck aus meinem Bierglas.

Corinna ist heiß auf uns, dass merke ich sofort. Ich bin abgebrüht genug, um sie leise zu fragen, ob sie meinen Schwanz sehen, oder mir und Jennifer beim Arschficken zuschauen möchte. Im übrigen sei Jennifer im Gegenteil zu ihr, blank rasiert.

Sie lächelt ein wenig verlegen. Es ist nicht gespielt. Meine direkte Art scheint sie ein wenig aus der Fassung zu bringen, weil ich ihre Gedanken ahne.

Ich wusste worauf sie steht, hatte mir ihre Vorlieben gemerkt. Ich war mir nur nicht im Klaren, ob Jennifer sich auf Corinna einlassen würde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Corinnas Fotze lecken wird, wenn es darauf ankommt, obwohl ihre Möse zum Anbeißen ist.

Ich sehe es halt mit meinen Augen. Jennifer ist ja nun einmal nicht bi, denke ich bei mir.

„Ja, leider haben wir solche Fotos nicht von uns, jedenfalls keine so eindeutigen. Und wir wollten erst mal das Treffen abwarten…, mal sehen, vielleicht…, später“, meint meine Schwester.

„Damit haben wir jetzt eigentlich nicht gerechnet“, entgegnet Corinna leise. Sie lächelt, tut entspannt, schaut Jennifer etwas enttäuscht an und schaukelt auf der Sitzbank merklich unruhig ihren Arsch hin und her.

Sie hat sich für heute mehr ausgemalt.

„Vielleicht sollten wir uns doch noch etwas zeit lassen“, gebe ich zu bedenken und lege noch eins drauf.

Es ist mir allerdings nicht ernst damit. Jennifer schon eher, denke ich mir. Das Foto von den beiden hatte Jennifer und mich nach dem Chat mit ihnen doch ziemlich angemacht.

Sie schauen beide belustigt in die Kamera, während Corinna auf allen Vieren auf dem Bett kauert, während Armins fetter Schwengel zur Hälfte in ihrer Muschi steckt.

Ich musste auf der Fahrt dorthin an ihren Arsch denken und habe mich gefragt, wie er wohl aussieht. Im Moment sitzt sie darauf und richtig in Augenschein nehmen kann ich ihn deshalb nicht. Corinna kam auf dem Bild ziemlich drahtig rüber, wobei ihr Arsch auf dem Bild etwas größer schien, als der von Jennifer. Letztendlich liegt es an Jennifer, ob sie sich auf eine Beziehung mit den beiden einlassen will.

Ich will da nichts übers Knie brechen. Denn, um mehr, scheint es beim Treffen heute nicht zu gehen, als sich zu beschnüffeln. Ich bin offen für alles in diesem Moment, will es darauf ankommen lassen, warte auf ein Signal von Jennifer.

Ich schaue Armin an, der meinen Blick einfängt und ahnt, was ich denke. Er ist mir sympathisch. Ihm geht es wohl wie mir. Keiner von uns beiden will zu viel riskieren und nichts verspielen.

Trotz der Neugierde aufeinander.

Armin schaut Corinna und Jennifer an und legt ein Schlüsselbund demonstrativ auf den Tisch.

„Wenn es heute nicht funktioniert, dann wird es später auch nicht funktionieren. Lasst uns sehen, ob es passt, was so auf uns zukommt“, meint er und trinkt sein Glas leer.

Der Kerl gefällt mir, er macht Nägel mit Köpfen. Ich sehe es genauso wie er.

„Das klingt überzeugend“, meine ich leise und schaue Jennifer von der Seite an, die ihr Glas auf dem Tisch nervös zwischen den Fingern dreht. Ich kenne Jennifer genau; habe mich die Fahrt über gefragt, woran sie wohl denkt. Sie ist genauso nervös und neugierig wie ich, und ich glaube, sie findet die beiden nicht nur nett, traut sich nur noch nicht. Sie ist nervös, weil sie nicht weiß, was ‚hinter der Tür‘ auf sie zukommen wird.

Aber ich weiß, es geht uns allen so in diesem Moment.

„O. K. „, erwidert Jennifer und nimmt einen kräftigen Schluck Cola.

„Fahrt uns hinterher, es ist nicht weit“, meint Corinna fröhlich und ruft winkend nach der Bedienung.

*

Armin biegt nach einer Weile von der Uferstraße in eine Zufahrt ein, hält kurz an, öffnet das Tor zum Haus und fährt den Wagen auf das Grundstück.

Jennifer stellt den Wagen neben ihren ab. Wir steigen aus.

Das Wochenendhaus steht mitten zwischen alten Bäumen, umsäumt von hohen Hecken und gepflegtem Rasen in Ufernähe des Sees. Wirklich klein ist es nicht, konstatiere ich und schaue mich um. Armin geht ums Haus, schließt die Eingangstür auf und lässt uns eintreten.

„Dort ist das Wohnzimmer, die Küche; eine Gästetoilette im Flur und dort ist das Bad.

Nach oben geht es über die Treppe dort; zum großen Schlafzimmer. Das Haus ist zwar klein, aber alles da, was man braucht“, erklärt Armin.

„Wir haben immer etwas im Kühlschrank. Möchtest du einen Sekt oder etwas anderes, Jennifer“, fragt Corinna. „Bier ist auch noch da. Ein Bier für dich, Marius?“

„Ich muss leider noch fahren“, erwidert Jennifer.

„Bis morgen in der Frühe, nach einem gemeinsamen Frühstück…, ist es noch lang“, meint Corinna lächelnd, „sofern es euch hier mit uns gefällt…, so ein Treffen lassen wir dann immer so ausklingen…, ist uns wichtig…, aber ich will euch nicht überreden…, es ist nur ein Vorschlag…, kommt, ich zeige euch das Grundstück.

Corinna öffnet eine Glasschiebetür zum großen Garten hinter dem Haus, der an den See grenzt. Wir gehen über eine Terrasse hinaus und schauen uns um. Ich lasse Corinna vorausgehen und betrachte dabei ihren Arsch.

„Wir haben hier schon so manche schöne Stunden verbracht. Dort drüben kann man ein Lagerfeuer machen, auch grillen. Im Sommer sitzen wir manchmal die ganze Nacht über dort ums Feuer und unterhalten uns.

Wir betrachten die gemauerte Feuerstelle, über der ein großer Grillrost hängt. Dort drüben in der Nähe des Ufers, stehen auch zwei Strandkörbe, die sind aber im Moment abgedeckt. Liegen und Stühle sind im Gartenhaus dort drüben. Schwimmen gehen kann man hier auch sehr gut; ist zwar privat hier…, und die Nachbarn weit genug weg…, trotzdem wird das Nacktbaden nicht gern gesehen, aber im Dunklen…, sind alle Katzen grau. “

Corinna schmunzelt.

„Viele, große Decken auf den Rasen gelegt, ein paar Kissen dazu und schon kann man sich im Mondschein verwöhnen lassen…, oder allein mit seinem Liebsten ‚kuscheln'…, ficken oder Schwänze lutschen…, so des Nachts…, unter freiem Himmel ist das schon was schönes…, und echt romantisch“, flüstert sie Jennifer mit bedeutender Mine zu und schmunzelt.

Wir machen uns ein Bild von der Umgebung.

„So, jetzt habt ihr einen ersten Eindruck vom Haus und von der Gegend hier um den See.

Kommt, lasst uns wieder ins Haus gehen. „

Wir gehen zurück ins Haus. Corinna geht in die Küche, öffnete hörbar eine Flasche Sekt.

„Wenn du möchtest, Jennifer, dann bediene dich ruhig und nimm dir, was du möchtest. Das gleiche gilt auch für dich, Marius. Fühlt euch wie zuhause“, ruft sie uns durch die Tür zu.

Ich gehe in die Küche. Jennifer bleibt zurück, steht am Kamin im Wohnzimmer und schaut sich ein paar Bilder an, die auf dem Kaminsims stehen.

„Ich nehme mir ein Bier. „

„Nur zu, ist genug da. „

Ich nehme einen Schluck aus der Flasche und schaue Corinna an. Ihre schwarze, eng geschnittene Jeans klebt geradezu an ihren Beinen und formt ihren festen Hintern zu einem geilen Blickfang. Unter ihrer weißen Bluse prangen wohlgeformte Titten in einem BH mit Spitze. Schon im Biergarten konnte ich es deutlich sehen. Corinna weiß sich in Szene zu setzen.

„Ihr beide steht auch auf ‚anal‘?“, fragt Corinna plötzlich und gießt sich Sekt in ein Glas.

„Ja, Jennifer und ich machen es oft, wir stehen darauf, und wie wir in eurem Profil gesehen habe, ist es bei dir und Armin genauso. „

Jennifer kam hinzu.

„Ja, wir mögen es beide auch. Ich mag es mit Armin… er ist ja geradezu prädestiniert dafür…“ lacht Corinna, „aber ich mag es nicht nur mit ihm…, und… wie ihr wisst, stehe ich nicht nur darauf.

Jennifer schmunzelt.

Corinna schaut Jennifer an und nippt an ihrem Sektglas.

„Gefällt dir Armins Schwanz, Jennifer?“

„Ja, er ist gut gebaut. „

„Und Marius…, ist er auch gut gebaut?“ Sie schaut mich an und zuckt dabei neckisch mit den Augenbrauen. „Ihr habt ja keine ‚eindeutigen‘ Bilder von euch mitgeschickt,“ fügt sie kokett hinzu.

Wir hören Armin aus dem Badezimmer kommen.

„Wo steckt ihr?…, na, wie immer sind sie alle in der Küche,“ hören wir in sagen.

Armin steht im Türrahmen. Wollen wir uns nicht ins Wohnzimmer setzen, da ist es gemütlicher?“

Armin bewaffnet sich mit einem kühlen Bier aus dem Kühlschrank. Corinna nimmt ein zweites Sektglas mit. Sie ist in ihren Gedanken schon weiter, hofft auf ein Frühstück mit uns. Wir gehen rüber.

„Sind das hier Urlaubsbilder von euch“, fragt Jennifer und zeigt auf die Bilder auf dem Kaminsims.

„Ja, mit unseren Freunden, Markus und Tatjana,“ antwortet Armin. „Sie sind in unserem Alter. „

Ich schaue mir die Bilder von ihnen an.

„Das Haus gehört ihnen?, was machen sie beruflich, um sich so ein schönes Wochenendhaus leisten zu können. “

Jennifer hakt nach.

Nicht nur aus Neugierde. Es ist klar, sie fragt nach den Verhältnissen.

„Es gehört ihren Eltern, um genau zu sein,“ meint Armin.

„Wie lange kennt ihr euch?“

„Das ist eine verrückte Geschichte mit den beiden…, Markus ist mit Armin auf der gleichen Schule gewesen, allerdings nicht in der gleichen Schulklasse. Die beiden kennen sich also recht lange“, antwortet Corinna.

„Das ‚besondere‘ allerdings ist, dass sie sich nach der Schule zwar aus den Augen verloren haben…, aber…, da gibt es so spezielle Internetforen… und, na ja, den Rest könnt ihr euch denken.

Das war schon eine irre Sache, als wir feststellten, wer sich hinter dem Profil dort verbarg. Wir konnten es kaum glauben. Erst haben wir nur getextet und dann Bilder ausgetauscht. Die waren zwar von den Gesichtern her unkenntlich gemacht. Aber Armin… und auch Markus, das hat er uns hinterher erzählt, ahnten da schon was. Dann haben wir gechattet und es war klar. Wir waren alle total überrascht, aber es war uns nicht peinlich. Das ist jetzt schon sechs Jahre her.

Tja, so kann‘ s halt passieren. „

„Ja, war schon eine verrückte Sache“, bestätigt Armin und lächelt. „Mit so was rechnet ja auch keiner. Die beiden sind echt cool und umgänglich. Mit Markus und Tatjana kann man sich über alles unterhalten und auf beide ist absolut Verlass, wenn man sie braucht. So was beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. Wir möchten uns allesamt nicht mehr missen. Ist 'ne echte, dauerhafte Freundschaft entstanden. „

Armin schaut Jennifer an und lächelt.

Ich schaue meine Schwester an und sehe die Frage in ihrem Blick.

„Und nein, ihre Eltern wissen 'nicht‘ was zwischen ihnen und manchmal ‚hier‘ so läuft,“ antwortete Armin. „Sie haben auch ganz bestimmt kein Profil im Forum, obwohl es so etwas ja auch geben soll. „

Wir müssen alle Lachen.

„Na los, setzen wir uns, macht es euch gemütlich. „

Jennifer und ich setzen uns auf eine Couch.

Armin zieht sich eine Liege heran, die in der Nähe der Terrassentür steht und macht es sich darauf gemütlich. Corinna nimmt auf einem Sessel platz und legt ein Bein lässig über die Armlehne.

„Was meinst du damit“, hakt Jennifer nach, obwohl sie sich denken kann, was Armin damit sagen wollte. Aber sie will es hören.

„Womit?“

„Sie meint…, Profile…, mit echtem, ‚familiärem Hintergrund'“, erläutert Corinna und schaut Armin mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Ich muss schmunzeln. Jennifer lacht.

„Ja, war wohl eine ‚Freudsche Fehlleistung‘, den Satz dort unterzubringen“, erwidert Jennifer.

„'Jetzt kapiere ich‘, worauf Jennifer anspielt“, flachst Armin. „Ja, so was gibt es dort auch. Muss man aber ganz genau hinschauen. Ist aber nicht immer ganz koscher. Viele Fakes. „

„Und…, habt ihr schon mal genau hingeschaut?“ frage ich direkt.

Armin und Corinna schauen sich an.

„Sorry, wir müssen nicht alles wissen“, setze ich hinzu und schmunzle.

„Ist wohl noch zu früh“, wirft Jennifer in den Raum und legt die Beine übereinander.

Ich schau sie entgeistert an. Ich hab mit allem gerechnet, nur nicht damit. Sie ist bescheuert, denke ich nur. Andererseits macht mich der Gedanke irgendwie an.

Mir dämmert da etwas. Von wegen ‚gute Bekannte, die ländlich und komfortabel wohnen‘.

Armin und Corinna schmunzeln sich zu. Corinna nippt an ihrem Glas.

„Egal…, wir sind hier, um ‚euch‘ kennen zu lernen“, sage ich, um das Gespräch wieder in Gang zu setzten.

„Und, wie ist euer erster Eindruck?“, fragt Armin.

„Positiv…, meinst du nicht auch, Jennifer. “ Ich schaue sie abwartend an.

„Ja, finde ich auch.

Alles im grünen Bereich. „

„Das kann ich für uns beide auch nur bestätigen. Wir haben uns vorhin im Auto darüber unterhalten, und wir denken, dass wir ganz gut zusammen passen, nicht nur ‚optisch‘. Ihr seid wirklich sehr nett, beide sehr attraktiv und wie wir feststellen, auch aus einem ‚gepflegtem Hause‘, das ist uns auch sehr wichtig. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie wir es meinen. Armin und ich sehen da grundsätzlich nichts negatives, was einem… regelmäßigen?… Kontakt mit euch im Wege stehen dürfte.

Jennifer schaut mich an. Ich nicke. Sie nickt. Es war mir irgendwie klar, dass sie zustimmen würde, ein Bauchgefühl.

„Na dann, prost“, meint Armin und hebt seine Bierflasche. „Auf eine schöne, gemeinsame Zeit“.

„Moment noch“, erwidert Corinna, schenkt Sekt in das leere Sektglas und reicht es Jennifer.

„Nur ‚ein‘ Gläschen. „

Jennifer lächelt.

„Prost, auf uns und eine schöne, gemeinsame Zeit“, sagt Corinna und hebt ihr Glas.

Wir stoßen an.

Armin schaut Jennifer an, wirft einen Blick auf ihre Beine und sucht vergeblich nach ihrem Höschen. Jennifer bemerkt es, hält die Beine bewusst übereinander gelegt. Sie testet ihn, obwohl ich ahne, dass sie nicht abgeneigt ist.

Jennifer entschied sich für ein modisches, dunkelbraunes, tailliertes Kleid, was ihre schlanke Figur betont und unverschämt knapp an den Ansatz ihrer Oberschenkel reicht.

Darunter ein schwarzes, seiden dünnes Panty, dazu beige Nylons und passende Pumps. Ich saß auf dem Badewannenrand, sah ihr zu, zog zum Schluss den Reißverschluss ihres Kleides zu, bevor sie ihre Haare nach hinten warf und sich zu mir umdrehte. Es war nicht übertrieben sexy oder zu extravagant für dieses Treffen. Für sie war es normal sich so aufzubrezeln, wenn sie ausging. Es war nur ein Problem für die Typen, die an ihren Reißverschluss wollten und nicht durften, einfach nicht an Jennifer ran kamen.

„Du bist verdammt hübsch und sexy, Jennifer. Wenn du so auftauchst, kriegt jeder Kerl sofort eine Latte“, wird Armin deutlich.

„Ja, leider…, ich kann mich auch vor ‚Latten‘ nicht retten. „

Wir müssen alle Lachen.

„Diese ‚leider‘ bezieht sich aber hoffentlich nicht darauf, dass du dich wegen deines Aussehens 'schämst‘, oder daran ‚verzweifelst'“, meint Corinna lachend.

„Nein, ist mir schon klar, dass ich auf Männer so wirke, aber es nervt manchmal wirklich.

Die wollen mich meistens schnell flachlegen. Aber so eine bin ich nicht, obwohl ich oft geil bin und mich gerne ficken lasse. Ich gehe nicht mit jedem gleich ins Bett und mach die Beine breit, da bin ich äußerst wählerisch…, im übrigen, muss ich auch nicht mehr nach dem Richtigen suchen…“

„Da hat Marius aber großes Glück mit dir“, meint Armin.

„Und Corinna mit dir wohl auch?“

Armin lächelt.

„Findest du?“

„Du bist auch nicht unattraktiv. „

„Danke, einer Frau, die so atemberaubend schön ist, wie du, glaube ich das. „

Corinna lacht. „Mir glaubt er das schon lange nicht mehr. „

„Du verstehst das jetzt falsch, Corinna, dir glaube ich das auch, wenn du es sagst, du bist ja auch atemberaubend hübsch, du sagst es ‚mir‘ aber leider nur zu selten.

Sie lacht und schaut mich an.

„Was sagst du dazu, Marius?“

„Armin hat recht. Du bist auch sehr attraktiv. Du kannst mir glauben, bei dir kriegt man auch sofort eine Latte, wenn man dich ansieht. „

„Kriegst du gerade eine?“

„Mir ist schon klar, dass du die ganze Zeit meinen Schwanz sehen willst. „

Corinna lacht.

„Du hast 'nen Blick für das, was ich will?“, erwidert sie cool und nippt an ihrem Sektglas.

Ich lächle sie herausfordernd an.

„Selbstverständlich will ich deinen Schwanz sehen. Zeig mir mal, was du in der Hose hast. „

Corinna hebt eine Hand, stellt mit der anderen ihr Sektglas neben den Sessel und winkt mich mit dem Zeigefinger zu sich.

Ich stehe auf, stelle mich vor ihren Sessel und schaue sie an.

„Besser als der Blick auf ein Bild, das schulde ich dir noch“, sage ich und schaue in flackernde, dunkelbraune Augen.

„Ja, ‚den‘ schuldest du mir. „

Sie nimmt das Bein von der Armlehne, stellt ihre Füße weit auseinander, lehnt sich bequem zurück, macht dabei einen langen Arm und zieht mich an meiner Gürtelschnalle näher heran.

Ich stehe zwischen ihren Beinen, schaue zu ihr hinab, in ihr Gesicht, auf ihre Bluse, in ihren Schritt.

Schließlich legt sie eine Handfläche gegen meinen Schritt und fühlt durch den Stoff meiner Jeans. Corinna schaut mich kurz mit einem herausfordernden Augenaufschlag an und macht sich daran die Gürtelschnalle zu öffnen. Sie wirkt cool, aber das täuscht mich nicht.

Die Jeans wird zur Hälfte über meine Hüfte gezogen.

Eine heiße Handfläche legt sich auf meinen Bauch und schiebt mein Hemd hoch. Sie schaut auf meine kurzen, schwarzen Haarstoppel, die meinen Bauch zieren und streichelt sanft gegen den Wuchs. In meinem Slip rührt sich bereits etwas und sucht zunehmend nach Platz.

„Süße Härchen, so was mag ich bei einem Mann“, meint sie und zupft mit den Fingern an ihnen.

Sie wandert mit ihnen nach unten, zieht langsam mit den Fingern am Bund meines Slips, bis die ersten Löckchen zum Vorschein kommen.

Sie schlägt die Augenbrauen wieder hoch und zieht den Saum bis zum Ansatz meines Riemens.

„Wow, du hast einen süßen Busch, ich mag das…, feine, pechschwarze Löckchen, wie niedlich…“

Es ist nicht gespielt; Corinna starrt, ist hin und weg.

Corinna fasst mit ihren Fingerspitzen hinein, fühlt sachte, aber sichtlich angetan durch meine Löckchen und schaut mich dabei an.

Armin steht auf und setzt sich neben Jennifer.

Beide beobachten uns.

Corinna zieht meine Jeans bis zu den Oberschenkeln herab, fasst in den Saum meines Slips und zieht ihn nun ganz nach unten auf meine Oberschenkel herab. Halb erigiert baumelt mein Lolly vor ihr.

„Dein Schwanz lässt sicher keine Wünsche offen…, auch nicht bei mir“, schmunzelt sie an mir vorbei.

Sie schaut sicher zu Jennifer rüber, vermute ich.

„Da fallen mir so einige Sachen ein“, erklärt sie mir, nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, zieht die Vorhaut weiter zurück und lässt meine Eichel vollends heraus pellen.

Zunehmend pumpt es in meinem Unterleib. Ich werde nervös. Corinna genießt den Anblick.

Sie lässt ihn los, lehnt sich weit in den Sessel zurück und betrachtet mich.

„Ein schönes Bild…, so ‚in natura‘?, flachse ich. „

„Auf deinen süßen Schwanz wäre ich auch scharf gewesen“, raunt sie.

Mir drängen sich Bilder auf. Ich weiß genau, wen sie meint.

Corinna legt ihre Hände an ihre Bluse, lässt sie über ihren Bauch hinab gleiten, führt sie an ihren Schritt und bildet mit ihnen ein Dreieck. Ich schaue auf den schwarzen Stoff ihrer Jeans, den ihre Hände umrahmen. Ihr Blick dagegen klebt an meinem Unterleib.

„Dein Schwanz ist echt schön…, ich meine, er ist genau richtig. “ Sie lächelt mich an.

„Ja, im ernst, kannst du mir glauben, er ist wirklich schön.

Es gibt auch nicht so schöne Schwänze. Deiner ist genau nach meinem Geschmack. Mit so einem Schwanz würde ich gerne spielen…, mich von ihm ficken lassen. „

Corinna reibt mit einer Hand über ihren Schritt.

Ich muss an ihre behaarte Möse denken. Mein Riemen pumpt langsam. Corinna macht mich geil. Sie weiß anscheinend genau, wie das geht, wie das bei mir funktioniert. Es ist wie an Weihnachten.

Es ist kein Fake. Ich glaube schon lange nicht mehr an den Weihnachtsmann und weiß, was ich bekommen werde. Es dauert zwar, braucht seine Zeit. Sehnsucht und Erfüllung. Diese Corinna, diese andere ‚Schwester‘, sie meint es so, wie sie es sagt. Das wird mir klar. Mein Riemen richtet sich auf, so weit er kann.

Sie schaut gierig darauf, nimmt die Hände nach oben, beginnt langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Einem nach dem anderen. Ich sehe mehr und mehr karamellfarbene Haut. Den weißen BH. Die Wölbung, die weichen Kurven, dunkle Vorhöfe durch den Stoff schimmern. Ihre Hände ziehen an der Bluse, die allmählich aus der schwarzen Jeans gleitet. Ein kleines Piercing blinkt aus dem Grübchen an ihrem flachen Bauch. Sie atmet sanft. Ihr Bauch wiegt sich kaum merklich. Ich bekomme Lust auf ihn zu spritzen. Corinna starrt mich an und liegt völlig relaxt in ihrem Sessel.

Nichts entgeht mir. Ich beäuge sie.

Schließlich beugt sie sich etwas vor, zieht ihre Bluse aus, öffnet den BH, entsorgt beides neben dem Sessel und lehnt sich wieder zurück.

Corinna hat schöne Brüste. Genauso, wie ich es mag. Nicht zu groß, nicht zu klein. Wie bei Jennifer. Ich würde sie gern mit ihrem Mösensaft betupfen, die dunklen Vorhöfe zum glänzen bringen und an ihnen lecken.

„Wow, du hast geile Titten, Corinna, wirklich schön, kannst du mir glauben.

Corinna lacht mich an. „Ja…, das höre ich oft…, und gerne…, warte erst mal, wenn du alles gesehen hast. “

Sie richtet sich wieder auf, kommt näher, angelt mit dem Mund nach meinem Schwanz, nimmt die Eichel zwischen ihre gespitzten Lippen, schiebt sie allmählich darüber und zieht dabei mit den Händen meine Jeans weiter nach unten. Ihr Zunge fühlt dabei an meiner Eichel.

Corinna entlässt sie aus ihrem Mund, küsst sie, steht auf, schiebt mit den Beinen den Sessel zurück und beginnt den Gürtel ihrer Jeans zu öffnen.

Der Gedanke an ihre dunkle Möse lässt mir keine Ruhe. Ich will wissen, ob sie spritzt, wenn sie kommt.

„Zieh dich bitte ganz aus Marius und dann fickst du mich mit deinem hübschen Schwanz…, in Ordnung?“

Es klingt wie selbstverständlich. Erwartungsvoll aber nicht zügellos geil. Auf irgendeine Weise sanft.

Ich mache einen Schritt zurück. Sie steht auf, zieht ihre Jeans langsam über die Hüfte, über ihre langen Beine und schlüpft hinaus.

Ich bin bereits nackt und schaue ihr zu. Sie lässt ebenso ruhig und gelassen ihren Slip folgen.

Ich schaue sie fasziniert an. Betrachte ihren Busch auf ihrem Venushügel. Das schwarze, dichte Dreieck. Ihre Scheide, die dunklen, hervorstehenden Lippen an ihrer Falte, sie liegen blank. Frisch rasiert. Herausgeputzt. Für unser Treffen; ohne genau zu wissen, wie es ausgehen würde.

Corinna macht einen kleinen Schritt auf mich zu, legt ihre Finger in meine Schamhaare, zupft daran und legt mir einen sanften Kuss auf die Wange.

„Jennifer hat einen hübschen Bruder“, flüstert sie mir zu.

„Und Armin eine bezaubernde Schwester. „

Sie atmet mir ein Lächeln zu.

„Wir beide werden oft miteinander ficken, meinst du nicht auch?“

„Wir werden gar nicht anders können. „

Sie lacht leise, umschließt dabei meinen Schwanz mit ihrer Hand und drück wie zur Bestätigung leicht zu.

„Ich kann was aushalten, du hoffentlich auch“, meint sie halblaut.

„Bin nichts anderes gewohnt“, antworte ich und provoziere ein weiteres, gehauchtes Lächeln.

Corinna macht einen Schritt zurück, dreht sich langsam um, geht zum Sessel zurück, setzt sich, rutscht mit ihrem Hintern bis nah an den Rand der Sitzfläche, legt ihre Hände an die Innenseite ihrer Waden, vollführt eine weite Grätsche und zieht mit den Händen ihre Beine in einen weiten Spagat.

Ich mache große Augen.

„Wow“, höre ich Jennifer hinter mir.

„Bodenturnen, zehn Jahre lang“, meint Armin beiläufig im Hintergrund.

Ich schaue ihr zwischen die Beine, fixiere ihre Möse.

„Na komm schon, Marius, lass mich nicht warten. „

Corinna nimmt die Beine zusammen und legt sie je auf eine Armlehne ab.

Ich knie mich vor sie und komme nahe an sie heran.

Sie reckt mir die Arme entgegen, zieht meinen Oberkörper zu sich, drückt mir sogleich einen Kuss auf die Lippen, öffnet ihren Mund dabei und lässt mich ihre Zunge fühlen. Mein Bauch berührt ihren Busch, ihre Falte. Ihre Schamhaare, die sanfte Haut ihrer Vulva geilen mich auf, dazu ihre Zunge in meinem Mund und der feste Griff ihrer Hände in meinen Locken. Corinna weiß genau, wie es geht, wie es bei mir funktioniert. Die Chemie stimmt.

Ich drücke meinen Bauch gegen ihren Unterleib und glaube bereits ihre Nässe zu fühlen.

Wir ficken uns gegenseitig mit unseren Zungen in den Mund, lutschen und lecken. Ich lege meine Hände auf ihre Titten und knete, zwirble, ziehe daran. Corinna fühlt sich gut an.

„Fester, du süßer…“, haucht sie, zwischen Atem holen und Zungenschlägen.

Ich zwirble ihre Nippel fester, packe zu, knete meine Finger tief in ihre weichen Titten hinein und reibe leicht mit meinen Bauch.

Sie nimmt ihren Kopf nach unten, legt ihr Kinn auf die Brust und schaut, was meine Hände mit ihren Titten treiben und atmet deutlich heftiger.

Ich weiß nicht, was hinter mir passiert. Sie sind noch dort, sitzen auf der Couch. Ich höre allerdings nichts von ihnen.

„Das macht mich geil, Marius, richtig geil, reibe weiter mit deinem Busch, das ist schön…, ja…, drück deine Löckchen an meinen Schlitz“, flüstert sie mehr zu sich selbst.

Armin steht auf, geht an uns vorbei und kramt in irgendeiner Schublade, kommt mit Kondomen in der Hand zurück und legt sie auf den Tisch.

Corinna schmunzelt mich an und macht eine Mine, die mir signalisiert, dass es auch aus ihrer Sicht schade, aber wohl nicht zu vermeiden ist.

„Mal sehen, vielleicht nehmen wir sie ja doch nicht, ist aber ein Risiko…, nicht nur für Corinna und mich“, meint Armin und wirft sie auf den Tisch.

Corinna drückt mich sanft mit ihren Händen von sich und rappelt sich etwas hoch. Ich stehe auf und frage mich, ob es das nun war. Ein schlechter Zeitpunkt, so kurz vor dem Ficken, aber noch im richtigen Moment.

„Na ja, wir benutzen eigentlich auch keine Kondome. Ich meine…, Armin und ich sowieso nicht. Die anderen kennen wir ja und können uns mit ihnen sicher sein. Wir haben zwar schon mal einen Test machen lassen, aber das ist schon länger her“, erklärt Corinna, schaut dabei auf meinen Schwanz und streichelt mir mit den Handflächen über die Oberschenkel.

„Die Sache mit den Gummis kann ich verstehen“, sage ich und schaue in die Runde.

Corinna schaut zu mir hoch und lächelt mich an.

„Ich würde mich schon lieber von dir ohne Gummi ficken lassen, ist für mich auch angenehmer, was meinst du Jennifer. „

„Wir haben noch keinen Grund gehabt, uns testen zu lassen. Gefickt hab ich mit anderen auch nur mit Gummi, wenn‘ s denn Mal passiert ist.

Marius war da auch immer vorsichtig. Mein Bruder und ich würden nicht miteinander schlafen, wenn da Unsicherheit bestehen würde. Ohne Kondome finde ich es allerdings auch besser. „

„Das ist natürlich ein Argument. Bei Corinna und mir ist das ja im Grunde nicht anderes“, erwidert Armin.

Corinna streichelt wieder meine Oberschenkel und gibt meiner Eichel einen Kuss.

Schließlich fast sie meine Hand und bedeutet mir, mich auf die Armlehne zu setzen.

„Was ist eigentlich mit euch beiden?“

„Was soll sein, wir haben doch schönes Kino“, meint Armin lachend und setzt sich wieder neben Jennifer auf die Couch.

„Du hast übrigens geile Nylons an“, meint Corinna und fährt sich dabei mit den Fingern langsam durch ihren Busch.

Jennifer, die immer noch mit überkreuzten Beinen dort sitzt, schlägt ihr Bein zurück und legt es brav neben das andere.

Allerdings nur für Sekunden. Sie öffnet sie leicht und gewährt Corinna einen Blick auf ihr Höschen. Mich wundert das jetzt ein wenig. Armin verweigerte sie es und bei Corinna…, denke ich bei mir und erinnere mich dann an Corinnas ‚Vorlieben‘. Jennifer testet.

„Sehr schön, mit Spitze…, meine Liebe, du hast Geschmack?“

Jennifer steht auf, greift mit den Händen unter ihr Kleid, zieht ihr Höschen aus, setzt sich wieder und wirft es Corinna zu, die es auffängt, mit ihren Händen hinein greift und es auseinander hält.

„Edel, sieht wirklich klasse aus, fühlt sich gut an… und duftet auch 'sehr angenehm‘. “

Jennifer lacht und legt ihre Beine ein wenig auseinander. Ich schlucke nervös und schaue ihr verwundert zu.

„Woran denkst du gerade?“ fragt Jennifer.

„Was wir gemeinsam haben… an gewisse ‚Vorlieben‘ und daran, was ‚du‘ alles so angekreuzt hast. „

Jennifer grinst.

„Hab ich offen gelassen. „

Corinna schmunzelt. „Dir ist die richtige Frau wohl noch nicht begegnet?“

„So kann man es auch sagen. Ist halt bei einem Kuss geblieben. „

Ich höre erstaunt zu und werde neugierig.

Corinna lächelt und riecht erneut an Jennifers Höschen.

„Du riechst so verdammt gut da unten, macht mich ganz kirre.

Ich schaue zu Armin herüber, der sich bislang ziemlich zurückgehalten hat.

Er schaut mich an und hebt die Augen.

„Kann auch für einen Mann 'ne geile Sache sein, beim Ficken ‚zwei‘ Frauen im Bett zu haben…, die sich dabei einander verwöhnen…, oder ihnen auch einfach nur zuschauen…, warum nicht. “

Corinna rekelt sich in ihren Sessel und fixiert unverblümt Jennifers Scham.

„Du bist eine wunderschöne Frau, Jennifer“, flüstert Corinna.

„O. K. „, meint Jennifer cool, steht auf und dreht sich mit dem Rücken Armin zu.

„Machst du ihn auf?“

Armin stutzt einen Moment, ebenso wie ich, begreift aber schnell, was Jennifer will, als sie ihre Haare nach vorne nimmt.

Er kniet sich auf‘ s Sofa und macht sich daran den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen.

Jennifer schlüpft aus den schmalen Trägerchen, lässt ihr Kleid an sich herab gleiten und legt es beiseite.

Corinna holt tief Luft und lässt sie leise pfeifend zwischen ihren Zähnen entweichen.

Armins Augen wandern angetan über Jennifers Körper.

„Mir fehlen die Worte“, meint Corinna, während Jennifer ihren BH öffnet.

Mein halb steifer Schwanz macht sich wieder bemerkbar, obwohl ich diesen Anblick kenne.

Jennifer wirft ihre Haare in den Nacken und schaut Armin verschmitzt an.

„Sieht doch alles gesund aus. Ich glaube, auf Kondome können wir verzichten. Was denkst du, Armin?“

Armin fasst sich wieder und grinst.

„Das denke ich auch. „

„Also, was ist nun…, Armin, Corinna hat einen Eindruck vom Schwanz meines Bruders bekommen, ‚du‘ einen Eindruck von meinen Vorzügen und jetzt bin ‚ich‘ auf deinen Schwanz gespannt.

Jennifer nimmt ihr Sektglas trinkt es demonstrativ leer und stellt ein Bein neben ihn auf 's Sofa.

Corinna jubelt vergnügt.

„Wir werden Frühstücken. „

Wir lachen alle.

„Ja, zeig meinem Bruder, wo der Hase herläuft“, fügt Corinna lachend hinzu, „vor dem brauchst du keine Angst zu haben…, der tut nur so…, glaub mir…, ich kenne ihn in und auswendig…“

Armin schaut angetan auf Jennifers blanke Möse, steht auf und beginnt sich bis auf seine Shorts zu entkleiden.

Jennifer scheint mir wie ausgewechselt. Ihr Blick haftet auf der beachtlichen Wölbung, die sich in den dünnen Stoff seines Slips drückt.

Schließlich legt sie einen Arm um seine Hüfte, lässt die Hand auf seinen Hintern wandern, während sie die andere auf seinen Schritt legt und mit ihren Fingern die Konturen betastet.

„Der Schwanz deines Bruders gefällt mir auch…, so einen… Schwanz… hatte ich noch nie…“

Corinna lacht.

„Ja…, schon ein ‚hübsches‘ Teil, was Armin da hat“, erwidert sie. Macht eine Frau schon glücklich…, aber es ist nicht nur das. „

Jennifer lächelt.

„Ja, verstehe, Armin scheint ein wirklich netter Kerl zu sein. „

Armin schaut in ihr Gesicht, legt eine Hand an Jennifers Wange, führt sie durch ihr Haar und blickt sie fasziniert an. Jennifers Hand gleitet zärtlich hinauf an seinen Bauch und dann wieder hinab an seine Scham.

Schlanke Finger bahnen sich vorsichtig einen Weg hinter den Saum, unter den Stoff, tiefer hinein. Sie greift neugierig unter, hält seinen Hoden mit den Fingern, wie sie es oft mit mir macht und fühlt einen Moment.

Armin schmunzelt.

Jennifer lächelt, wirkt ein wenig verlegen.

„Hab mich halt gefragt, ob dein Sack wirklich so groß ist, wie auf dem Bild. „

„Und?“

„Ziemlich fette Eier“, meint sie schmunzelnd.

Corinna und Armin lachen.

Ihr Handrücken drück den Saum nach unten; den Stoff beiseite. Armins Schwanz kommt zum Vorschein, baumelt heraus, legte sich an ihr schmales Handgelenk. Jennifer hält seinen Hodensack mit hohler Hand, zieht ihn langsam über den Saum, lässt ihn los, betrachtet, was sich ihr präsentiert.

„Das Bild hat nicht gelogen“, flüstert sie ihm zu und lächelt.

„Eigentlich hatte ich mir nicht vorgenommen, gleich beim ersten Date mich von dir ficken zu lassen.

Aber… ich war neugierig und…, na ja…, ich stehe auf Sperma, weißt du…, und dieses Teil sieht vielversprechend aus…, und was meinen Arsch angeht…, gefällt dir eigentlich mein Arsch, Armin?“

Jennifer geht in die Vollen, denk ich bei mir. Sie spielt mit ihm und irgendwie doch nicht. Sie ist geil und ist bei im alles andere als abgeneigt.

Armin schluckt merklich.

„Du bist eine echt heiße Frau, Jennifer, ich kann‘ s kaum erwarten, es dir mit meinem Teil in deinen Knackarsch zu besorgen.

„Ja, ich bin ‚heiß'… und Corinna hat hoffentlich nichts dagegen,“ meint Jennifer und schaut zu ihr rüber.

„Wenn du mich zuschauen lässt?“

Jennifer lächelt. „Nur zuschauen, Corinna?“

„Wir haben Zeit bis zum Frühstück, wer weiß, was noch alles geht“, antwortete sie verschmitzt.

Corinna und ich beobachten ihre Hand an Armins Riemen, den sie langsam wichst und bereits in eine ansehnliche Form gebracht hat.

Zum ersten Mal bin ich dabei, wenn Jennifer mit einem anderen fickt, werde es mir nicht mehr vorstellen müssen, merke, das mich der Gedanke nicht ärgerlich werden lässt, bin nicht eifersüchtig. Insgeheim war es wohl unser Wunsch, nach jemand anderem zu suchen, der zu uns passen könnte. Sie wollte mich dabei erleben und ich sie. Wir sprachen es nicht aus. Aber es war irgendwie klar, was wir damals bezweckten, als wir Bilder ‚von privat‘ anschauten.

„Was für ein geiles Teil“, flüstert sie gedankenverloren.

Corinna steht plötzlich auf, geht auf die beiden zu, stellt sich neben ihren Bruder, zieht ihm seine Shorts aus und beginnt ihn anschließend zu küssen. Es dauert nicht lange, bis sie mit ihren Zungen spielen. Jennifer wichst langsam und schaut ihnen dabei zu. Corinna wirft aus den Augenwinkeln Jennifer hin und wieder Blicke zu, ohne von Armins Mund zu lassen.

Ich geselle mich zu ihnen, stelle mich halb hinter Jennifer, lege meine Handflächen an ihre Arschbacken, küsse ihre Schulter und blicke auf ihre Hand, die Armins Riemen hält.

„Mach Armin richtig geil, Jennifer“, flüstert Corinna ihr zu, „aber lass ihn zappeln…, mein Bruder ist dann zum Schluss immer sehr spendabel. “

Corinna lächelt neckisch, schnappt wieder nach Armins Zunge und legt vorsichtig eine Hand an Jennifers Brust, streichelt mit den Fingern über ihre samtweichen Kurven oder berührt mit den Fingerspitzen ihre rosigen Nippel.

Meine Hand lasse ich indessen über Jennifers angewinkeltes Bein wandern, das sie auf die Couch gestellt hat. Streichle über feinen Nylon, umfasse ihren Bauch und gleite zwischen ihre Beine hinab auf ihr Schambein.

Armin lässt von Corinnas Mund ab und wendet sich Jennifer zu, die ihn lasziv anschaut und dabei mit ihrer Hand eine betont langsame Wichsbewegung in Richtung Eichel folgen lässt. Er zuckt leicht mit dem Unterleib.

Jennifer lässt seinen Kuss zu und reckt ihm ihre Zunge entgegen. Corinna kommt nahe heran und lässt ihre Zunge daran teilnehmen.

Mir kommt Corinnas Arsch in den Sinn. Ich schiebe den Tisch beiseite, stelle mich hinter sie, lege meine Hände an ihre Taille, betrachte ihr Hinterteil, lasse meine Hände schließlich auf die festen Rundungen ihres Hinterns gleiten, streichle über sie und gehe in hocke.

Corinna schaut kurz hinter sich und lässt mich gewähren.

Ich küsse und lecke über ihre Backen, schaue mir ihre Arschfalte an, suche mit meinem gierigen Blick nach ihrer Rosette und knete mit den Händen zärtlich ihre Arschbacken. Sie blickt wieder hinter sich.

Meine Daumen lege ich an ihre Arschritze und ziehe ihre Backen etwas auseinander. Weit genug, um einen gierigen Blick auf ihr kleines, faltiges Grübchen zu werfen. Corinna bückt sich etwas. Ich schaue auf und sehe ihren Kopf auf Höhe von Jennifers Brust.

Jennifer hält bewegungslos Armins Schwanz und schaut entgeistert, aber fügsam an sich herab.

Ich kümmere mich wieder um Corinnas Arsch, knie mich auf den Boden, betrachte ihr rosig braunes Arschloch, werfe einen Blick auf ihre Falte, auf die dunkelbraunen Schamlippen, setze dort so weit es geht mit meiner Zunge an und lecke schließlich genüsslich von unten nach oben durch ihre salzige Arschfalte. Nicht ein Härchen ist dort zu fühlen, sie ist sorgsam enthaart.

Jener moosig blumige Geruch, der ihrer Möse entströmt und sich mit dem Aroma ihrer Arschfotze vermischt, macht mich rallig.

Ich wusste gleich, als ich das Bild sah, dass Corinnas Arsch einen geilen Duft verströmen würde. Ihre Hände tauchen auf, Finger legen sich fest an Arschbacken, ziehen daran und schaffen mir platz für meine Zunge. Ich lecke ihr Arschloch, züngle hinein so tief es geht, lecke über den Damm an ihrer Fotze und genieße es einfach.

Finger ziehen rosige Streifen in feste Backen. Ihre Rosette kontraktiert, zuckt fast unmerklich, sobald ich lecke, mit der Zunge wühle. Ich spucke und lege einen Zeigefinger an den braunen Trichter, taste über den zierlichen Faltenwurf. Corinna richtet sich plötzlich auf. Ich schaue auf und sehe Jennifer und Armin auf der Couch. Armin sitzt entspannt, während Jennifers vor ihm kniet und genüsslich seinen enormen Schwanz bläst, der sie bestimmt irgendwann zum Kotzen bringen wird, befürchte ich in jenem Moment.

Corinna wendet mir ihren Rücken zu, kniet sich auf die Couch neben die beiden, stellt die Beine auseinander, legt ihren Kopf auf die Rückenlehne, reckt mir ihren Hintern entgegen und zieht mit ihren Händen wieder an ihren Arschbacken.

„Leck meinen Arsch, wie du es gerade gemacht hast. „

Ich mache es mir hinter ihrem Hintern bequem, schaue in eine sich öffnende Rosette und lecke.

„Das ist geil“, haucht sie leise und stöhnt genüsslich.

„Du hast eine bezaubernde Falte“, bestätige ich ihr leise, lege meinen Kopf etwas in den Nacken, schließe die Augen und spitze die Zunge, lecke durch den bitter süßen Schlitz, fühle die Schamlippen, die sich durch den Druck meiner Zunge öffnen.

Corinnas Reaktion bleibt nicht aus. Sie stöhnt leise und stachelt mich mit ihren dreckigen Wünschen auf.

„Leck weiter in meinem Arschloch…, steck einen Finger rein und fick damit in meinen Arsch. „

Ich folge ihren Anweisungen gern, lecke zunächst, spucke, und fingere es dann.

Corinnas Schließmuskel zuckt und schnürt sich um meinen Finger. Sie ist eng, Corinnas Arschfotze ist verflucht eng, denke ich und sag es ihr.

Sie reckt sich weit in ihre Hüfte. Schließlich ziehe ich ihn heraus, lecke über das kleine Loch, das sich langsam schließt, nehme meinen Kopf zurück und betrachte kurz ihre Möse.

Meine Daumen legen sich an zarte, braune Lippen, drängen unnachgiebig die weiche Haut zur Seite und formen ein rosiges Dreieck um ihr nasses Loch. Mein Blick sucht nach ihrem Pissloch, das magisch meinen Mund anlockt. Ich schlecke rau darüber und führe gierig meine Zunge so tief ich kann in den salzig herben Napf.

Ich höre Corinna keuchen, schwer atmen. Sie ist geil, so geil wie ich; kann es nicht sehen, fühle es aber, rieche und schmecke es.

Ich werde Armins hübsche Schwester ficken, denke ich mit geilen Bildern im Kopf. Vielleicht pisst sie.

Mir kommt Jennifer in den Sinn, aber ich schaue nicht rüber. Wir bekommen alle, was wir wollen. Ich ficke Corinnas Fotzenloch mit meiner Zunge, konzentriere mich darauf. Sie riecht und schmeckt anders als Jennifer, aber nicht weniger blumig oder ölig.

Neben uns eine Bewegung. Ich schaue auf. Jennifer steht auf dem Sofa, ein Bein auf die Lehne gestellt, präsentiert sie Corinnas Bruder ihre Scheide.

Er hält ihren Arsch mit den Händen; leckt nun, schlürft, nuckelt. Jennifer umfasst seine Hände, senkt ihre Hüfte tief seinem Mund entgegen und starrt dabei unter sich. Armins Kopf bewegt sich rhythmisch. Er leckt sie wie irre. Sein harter, langer Riemen liegt auf seinem Bauch. Jennifer wimmert. Ich höre es leise.

„Ja…, gut so…, so ist es richtig, leck mich, ja…, leck meine hübsche Muschi. „

Corinna dreht sich zu mir um, setzt sich, rutscht nach vorn, nimmt meinen Kopf in ihre Hände, zieht mich an den Haaren zu sich steckt mir ihre Zunge in Mund und wühlt darin.

„Steh auf“, murmelt sie mir schließlich zu.

Ich weiß, sie will meinen Schwanz, stehe auf und halte ihn ihr hin. Sie bringt ihn mit ihrem Mund wieder in Form, schnappt mit den Lippen danach und lutscht ihn allmählich in ihren heißen Mund hinein. Eine Hand an meinem Hintern, legt sie die andere an meinen Sack, massiert mit der Handfläche, nimmt die Hoden abwechselnd zwischen ihre Finger, presst oder lässt sie durch ihre Finger schlüpfen.

Ich schließe die Augen. Es zieht stechend in meine Hoden; dieser gierig lutschende Mund nuckelt und saugt nun meine Eier; Corinna ist so geil wie ich.

Sie wird pissen, diese Drecksau, vielleicht nicht heute, aber irgendwann wird sie pissen, fluche ich in mich hinein und sie wird schlucken. Das schwöre ich mir und ihr.

Sie lutscht meinen Schwanz gekonnt, fickt sich damit ihre erfahrene Mundfotze, nimmt ihn immer wieder tief, ihre Lippen berühren dabei meine schwarzen Locken.

Mein Riemen steht kerzengerade. Sie nimmt ihn wieder tief und ich stoße hinterhältig nach, will wissen, wie sie darauf reagiert.

Ihre Stirn legt sich in Falten, aber sie weicht nicht zurück. Sie ist Armins Schwanz gewohnt. Das macht Mut und wütend zugleich. Ich packe, zwinge ihren Kopf, ficke entschlossen ihrem gierigen Mund entgegen. Sie stöhnt zunächst ungehalten, krallt ihre Finger in meine Oberschenkel, kneift, presst die Lippen, hält eine Sekunde inne, würgt, aber sie weicht dem Gefühl und meinem Schwanz nicht aus.

Corinna in den Hals zu ficken ist unbeschreiblich. Ich bin froh, dass sie es mag. Ich könnte abspritzen in diesem Moment, reiße mich zusammen und weiche dem Gefühl aus. Sie will noch nicht schlucken, denke ich. Aber Corinna fühlt sich so an. Sie hält die Augen geschlossen, konzentriert sich, verdrängt den Reiz in ihrer Kehle, wartet auf den nächsten, tiefen Stoß. Ich gebe ihr Zeit, will nicht, dass sie kotzen muss.

Ich ficke langsam weiter.

Sie würgt wieder, kneift mir in den Hintern, drückt jedoch meinen Unterleib trotzig Richtung ihre Mundfotze. Sie hält wieder inne, stöhnt dabei dumpf, saugt schnaubend Luft in ihre Lungen und lutscht merklich mit ihrer Zunge. Langsam entlässt sie den Schlauch aus ihrem Mund und schaut zu Armin hinüber, der nun Jennifers Arschloch leckt. Armin liegt halb auf der Couch, mit dem Rücken auf der Sitzfläche. Jennifer hockt über seinem Mund, hält sich an der Lehne fest.

Seine Zunge leckt, wechselt zwischen Arschloch und Möse, stelle ich mir vor. Ich weiß, wie es einem ergeht, beim Anblick ihrer Vulva, ihres Arsches. Sie sind perfekt und auffordernd, und Armin darf.

„Fick mir in den Arsch“, fordert Corinna mich auf, krabbelt auf die Couch Richtung Armins Schwanz, kniet, beugt sich vor und lutscht bereits, während sie mir ihren Arsch hinhält, ihn in meine Richtung dreht, bis es passt. Ich stelle mich auf, hinter sie; muss ihn nicht wichsen.

Er steht immer noch wie ein Pflock.

Zuerst in ihr schmieriges Fötzchen. Damit es leichter geht, denke ich mir. Ihr Arschloch ist eng. Meine Hände legen sich an ihre Taille. Ihr Kopf wippt auf und ab, während sie Armin Riemen eine Mundmassage verpasst.

Jennifer stöhnt leise. Sie genießt Armins Zunge, Armins Finger. Er fickt in ihr Loch, während sie hockt. Sie fühlt meinen Blick und schaut kurz zu mir rüber.

Glasig blaue Augen hat sie. Es macht mich geil sie so zu sehen, mit einem anderen. Ich ahnte und fürchtete es irgendwie. Sie wird ihn auch anpissen. Es ist das erste Mal, sinniere ich. Wir beide ficken zusammen mit anderen. Es ist speziell und es mach mich geil.

Ich schaue nach unten und taste mich vor. Corinna spürt meine Eichel, dann den Schaft. Sie stöhnt leise mit Armins Schwanz in ihrem Mund.

Ihr Fotze ist heiß und glitschig genug. Ein paar tiefe, harte Stöße müssen genügen. Ich bin hemmungslos geil und will noch nicht kommen. Nicht in ihrer Möse. Noch zweimal tief eintauchen, dann mit Hilfe ihres Fotzensaftes in ihren Arsch; so lange wie möglich darin aushalten.

„Nicht in meine Fotze…, mein Arsch“, murmelt Corinna.

Es klingt energisch, wie ein Verbot. Ist ihr noch zu ‚intim‘ beim ersten Mal mit mir, vermute ich und respektiere es.

Will auch gar nicht in ihre Möse spritzen. Dieser enge Arsch macht mich geil.

Ich will und darf in ihm abrotzen, denke ich mir und zieh ihn aus ihrer Möse. Spucke auf ihr Arschloch und drücke langsam mit den Fingern meine Eichel hinein. Ihre Rosette zuckt. Corinna drückt dagegen, entspannt sich wieder. Meine Eichel verschwindet ruckartig. Es ist verdammt eng. Ich halte mich an ihrer Hüfte, konzentriere mich auf meinen Schwanz, schließe die Augen und genieße, wie ihr Arsch ihn schluckt.

Corinna stöhnt. Ich ficke sie vorsichtig. Es geht zunehmend leichter und tiefer. Er ist leer, bis zum Anschlag leer.

Corinna stöhnt nun lauter. Es macht mich an, macht mich zügelloser. Lass dir zeit, ermahne ich mich. Fick sie möglichst lange, bevor du ihn schmierst. Mein Riemen ist hart und unnachgiebig. Ich ficke sie in ihren Arsch, als wäre ich in einer nassen Möse. Mein Sack ist stramm wie ein Tennisball.

Ich lass ihn gegen ihren Arsch tanzen. Jeder Stoß sitzt tief. So mag ich es, wie auch Jennifer mit mir und Corinna offenbar auch.

Corinnas bläst nicht mehr. Sie wimmert unablässig. Kreischt laut auf. Erst jetzt bekomme ich mit, wie hart ich sie reite, in ihr Arschloch nagele. Jennifer schaut uns zu, ich sehe es aus den Augenwinkeln. Ich glaube zu wissen, was sie denkt.

Jennifer steht auf, kommt zu mir und schaut genauer hin.

Armin richtet sich auf, kniet sich neben die Couch und kümmert sich um Corinna. Sie jault. Jennifer beobachtet mich, sieht, wie ich ficke. Einer anderen Frau in den Arsch ficke, so, wie ich es sonst mit ihr mache, mit dem Mädchen, welches ich liebe. Zum ersten Mal sieht sie es, schaut uns gebannt zu und berührt dabei ihre Klitoris.

Armin packt unter Corinnas Titten, knetet und walkt. Es ist irre es zu erleben und es ist geil, unser erstes Mal mit anderen.

Ihr Arsch zappelt bei jedem Stoß. Corinna zittert, stöhnt laut auf, schreit. Es ist so, wie es sein soll, wie sie es haben will. Corinna und Jennifer. Der Gedanke macht mich bedenkenlos, treibt mich weiter an.

Armin küsst Corinnas Stirn, streicht ihre schwarzen Haare aus ihrem Gesicht, schaut dann zu mir herüber. Zum ersten Mal ficke ich eine Schwarzhaarige. Sie gefällt mir. Diese Frau ist hübsch und geil.

„Er… fickt… mich gut…, Schatz…, oh Gott… mein Arsch…“

Ich hole aus, ihr enger, fester Arsch muss ihn wieder schlucken, wieder und wieder; halte inne, ziehe an den Hüften, versenke ihn und schaue Jennifer dabei an.

Jennifer schaut entgeistert. Corinna buckelt, schreit markig auf und hält doch dagegen. Ich stoße, ficke gierig. Er steht wie ein Hammerstiel, und es schmerzt mir. Schon eine Weile fühle ich es. Denke nicht drüber nach. Fick sie einfach, ermahne ich mich.

Sie macht ein Hohlkreuz und packt Armins Arm. Weiße Knöchel. Sie brüllt. Soll sie. Es zieht in meine Hoden, in den Unterleib, unerbittlich. Dieses finale Gefühl. Ich will noch nicht.

Jennifer kauert nun in der Couchecke neben mir, fingert sich, knetet ihr Titten. Sie schaut gebannt, fast besorgt, bleibt stumm. Meine Zähne pressen sich in meine Unterlippe. Ich stoße, halte inne und rotze ab. Nur einen Moment und dann stoße ich wieder tief. Es schmatzt in ihrem Arsch. Kann es nicht halten. Ich pumpe erneut in ihn hinein, in ihren Bilderbucharsch. Schiebe alles tief hinein. Meine Sauce. Es geht leichter, ohne irgendeinen Widerstand. Nutze es aus.

Corinnas lautes Stöhnen begleitet meinen letzten, heftigen Stoß, der sie ruckartig nach vorne schiebt. Sie schreit. So will ich es. Ich muss Luft holen, während ich in ihr stecke, mich erhole. Sie wimmert leise, es klingt befriedigt.

Jennifer kommt heran, streichelt ihr über den Rücken und schaut auf meinen Unterleib. Will sehen, wie ihr Bruder in einem fremden Arsch steckt.

Corinnas Rosette schnürt mich, zuckt. Es ist ihr genug.

Sie zieht langsam ihren Hintern zurück, würgt meinen Schwanz heraus, der einen schmierig öligen Krater hinterlässt.

Corinna dreht sich langsam auf die Seite und lacht gequält. Armin gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Corinna fast sich an den Arsch, fühlt mit den Fingern an ihrer Arschfotze, schaut prüfend auf die Fingerspitzen, reibt sie gegeneinander, fühlt die anale Mixtur, riecht daran und lächelt.

Armin geht ins Bad und kommt mit einem Handtuch zurück.

„Das war geil“, atmet Corinna hektisch, richtet sich auf, geht vor dem Sofa in hocke und hält sich das Handtuch unter. „Was für ein Arschfick. „

Ich schaue auf ihre Spalte, ihr rosige Loch, das ich nur kurz hatte. Es wird sich ändern. Sie schaut mich an und beißt sich auf die Unterlippe. Drückt, tupft vorsichtig, furzt leise mein Sperma heraus und lacht dabei.

„Das war nicht mein letzte Arschfick mit dir, das dürfte dir klar sein“, sagt Corinna, wischt sich mit dem Tuch, schaut auf das Ergebnis, dann auf meinen Spender.

„Ich bin ja einiges gewohnt… aber du und dein Schwanz sind eine echte Bereicherung für meinen Arsch… und nicht nur dafür“, fügt sie lachend hinzu.

Corinna stellt sich langsam auf die Beine, gießt sich Sekt in ihr Glas und trinkt es ohne abzusetzen leer.

„Ich brauche eine kleine Pause, was ist mit euch?“

Sie schaut in die Runde und setzt sich in ihren Sessel.

Ich schnappe mir das Handtuch und wische mir den Schwanz. Die Mixtur trocknet daran bereits.

Jennifer setzt sich auf die Couch und schaut zu Corinna hinüber, die sich ein paar Haarsträhnen aus ihrem verschwitzten Gesicht streicht.

„Das war nicht das letzte Mal mit deinem Bruder, ich schwöre es dir. Und…, was hältst du von Armins Schwanz…, ihr habt gar nicht miteinander gevögelt?“

Jennifer lächelt.

„Nein…, aber dein Bruder hat einen geilen Schwanz und er leckt verdammt gut. „

„Letzteres hat er von mir. „

Jennifer lacht. Ich setzte mich neben sie. Armin bevorzugt wieder die Liege.

„War es dir unangenehm, dass ich an deinen Titten genuckelt habe?, wäre für mich kein Problem, wenn es dir unangenehm war, es dir nicht gefallen hat…, dann weiß ich, wo die Grenzen bei dir sind.

„Nein, es war schön und geil…, es ist alles in Ordnung. „

Corinna erholt sich allmählich und lächelt Jennifer an.

„Mit Tatjana schlafe ich hin und wieder. Wir nehmen uns zeit füreinander. Manchmal ein ganzes Wochenende. Wir gehen dann raus, zum Shopping, setzten uns in ein Kaffee oder in den Biergarten. Du bist herzlich eingeladen. Zu dritt macht es noch mehr Spaß und du hast einen guten Geschmack, was Klamotten angeht.

Ich denke, ihr werdet euch verstehen, du und Tatjana. Sie wird von dir beeindruckt sein und… du ganz sicher von ihr…, sie kann sehr zärtlich sein. Es könnte dir gefallen, aber, wie gesagt, das entscheidest du. „

„Bist du auch zärtlich“, hakte Jennifer nach und schmunzelte.

„Kommt darauf an, was du magst…, ich finde es geil eine Frau zu lecken, da lasse ich mir immer viel zeit, besonders, wenn sie so ein hübsches Fötzchen hat wie du.

„Könnte allerdings eine nasse Angelegenheit für dich werden“, werfe ich lächelnd dazwischen.

Jennifer schaut mich an, macht große Augen und schüttelt ärgerlich mit dem Kopf.

Corinna lacht leise.

„Oh…, wie schön…, so ist das bei dir? Kein Grund zur Panik. Manche Mädels spritzen halt ‚recht feucht‘ ab…, und wenn dir nach… Pissen ist…, du das geil findest…, kein Problem, Jennifer…, man muss das halt nur wissen.

Ist übrigens auch eine geile Spielart, zwar nicht für jeden…, aber du machst mich neugierig. Es gibt im Übrigen bei uns nichts, wofür man sich schämen müsste oder worüber man nicht sprechen dürfte. Da gibt es keine Schranken. Das heißt nicht, das wir auch ‚alles‘ ausprobieren. “

Corinna dreht ihren Kopf Richtung Armin, legt eine Hand an ihre Feige und spielt mit ihren Schamhaaren.

„Jennifer mag auch Sperma, Armin…, hat sie das nicht gesagt?“

Armin schmunzelt.

„Ja, ich erinnere mich. „

Corinna wendet sich wieder Jennifer zu.

„Schaust du deinem Bruder beim Masturbieren zu?“

„Ja, manchmal. „

„Armin holt sich oft einen runter, wenn wir im Internet sind. Im privaten Chat, mit Markus und Tatjana. Er kann sich lange wichsen, ohne zu kommen. Manchmal mache ich es auch für ihn. „

Corinna schaut Armin kurz an.

Sie führt was im Schilde, denke ich mir.

„Aber Männer wissen wohl am besten, wie es richtig geht…, ich meine, wie sie es angehen müssen“, erläutert Corinna mit forschendem Unterton und schmunzelt. „Du kannst dir denken, was ich meine?“

Jennifer spitzt ihre Lippen und hebt die Augenbrauen.

„Macht mich immer sehr geil“, hebt Corinna erneut an. „Irgendwann einmal werdet ihr Markus und Tatjana kennen lernen.

Vielleicht macht ihr euch schon im Chat miteinander bekannt…, ich gebe euch ihren Nick, werde sie aber vorher informieren. Sie wissen, dass wir uns heute mit euch treffen und sind schon ziemlich gespannt, was wir ihnen über euch zu erzählen haben. „

„Wir sind auch schon gespannt auf sie und lassen uns überraschen“, erwidert Jennifer.

Ich schaue Jennifer verwundert an. Sie ist wohl schon in Gedanken weiter als ich.

„Du könntest dich von drei Männern gleichzeitig anspritzen lassen, Jennifer, oder schluckst du es lieber…, ich habe gemerkt, das dein Bruder sich auf einen Mundfick versteht, es war geil mit ihm. “ Corinna lacht.

„Ja, das kann er gut, ich mag das auch mit ihm. „

„Entweder kotzt man oder man schluckt“, frotzelt Corinna lachend und schaut Armin an.

„Ich schlucke auch lieber“, meint Jennifer lachend.

Ich höre neugierig zu und warte, worauf Corinna hinaus will.

„So ein extremer Mundfick macht aber nicht jede Frau glücklich… Nicht jede Frau mag es eine Möse zu lecken…, und manche Männer lassen auch keinen anderen Mann an ihren Schwanz. Es macht mich aber an…, und wie ist es mit euch?“

„Ich bin nicht bisexuell“, antworte ich, nehme einen Schluck Bier aus meiner Flasche und schaue Jennifer an.

„Ich würde es ausprobieren…, kommt halt darauf an…, auf die Frau, die Situation…, auf die Spielart…“, meint Jennifer.

Jennifer macht mich neugierig. Sie und eine Frau? Seit wann hat sie solche Gedanken?

„Ich finde es geil, wenn mein Bruder sich von Markus einen runter holen lässt und Armin mich dann anspritzt. Manchmal sind es mehrere Männer, die sich von Markus wichsen lassen, das macht mich an…, unsere Männer sind nicht alle bi, und trotzdem ist es für sie kein Problem, wenn sie uns Frauen damit einen Gefallen tun.

Markus hat ein erfahrenes Händchen dafür. “ Corinna schmunzelt. „Macht dich das nicht auch geil?“

Jennifer legt eine Hand an ihre Brust und zieht wieder ihre Augenbrauen hoch.

„Ich wette, du hast dir schon Männer im Internet angeschaut…, da bist du nicht die einzige“, meint Corinna spitzbübisch.

„Weist du noch, Armin, letztes Jahr in Portugal. Als wir einmal abends mit dem Auto unterwegs waren?“

Armin lächelt und streichelt mit einer Hand über seinen Bauch.

„Das hat euch gefallen, was?“, antwortete er rhetorisch.

„Tatjana und ich waren geil darauf den beiden zuzusehen. Armin ist zwar nicht bi, aber es macht ihm auch nichts aus, wenn Markus sich um seinen Schwanz kümmert, ihn lutscht oder wichst. Wir sind gegen Abend in die Berge gefahren, haben in der Nähe eines Aussichtspunktes angehalten, wegen des Sonnenunterganges. War 'ne schöne Aussicht von dort oben und recht einsam gelegen.

Tatjana war schon die ganze zeit fickerig, nicht wahr Arnim. Na ja…, und die stimmungsvolle Atmosphäre…, war echt schön dort. Tatjana wollte sich an dem Abend unbedingt von Armin ficken lassen und hat ihn im Auto gefragt, ob er Lust hätte. Und bei Tatjana kann Armin einfach nicht nein sagen. Die Stelle auf dem Bergkamm bot sich geradezu an. Wir haben noch etwas gewartet, ein paar Wanderer vorbei gelassen und dann hat Armin seinen Schwanz ausgepackt.

Tatjana hat ihn gelutscht und uns dann aufgefordert mitzumachen. Es macht uns immer geil, Markus dabei zuzusehen. Tatjanas Bruder bläst fantastisch, nicht wahr Armin? Du kommst dann immer ziemlich heftig. Tatjana hat sich die Shorts ausgezogen, sich an einem Holzzaun festgehalten und sich dann von Armin von hinten ficken lassen. Ich hab ihnen nur zugesehen, an meinen Titten gespielt und aufgepasst, dass keine fremden Leute uns dabei sehen. Es war echt geil. Armin hat gefickt, ihn dann aus Tatjanas Möse gezogen und Markus seinen Schwanz ablutschen lassen.

Tatjana hat sich das dann auch angeschaut. Ist auch 'ne Möglichkeit an den Mösensaft seiner Schwester zu kommen“, meint Corinna grinsend.

„Sobald Armin wieder Tatjana fickte, hat Markus zugesehen und seinen Schwanz gewichst. Zum Schluss hat Tatjana sich umgedreht, Armins Schwanz massiert und es dann Markus überlassen. Sie wollte natürlich sehen, wie ihr Bruder Armins Schwanz lutscht. Markus hat vor ihm gekniet, den fetten Riemen geblasen und sich dabei selbst befriedigt.

Tatjana und mich macht das jedes Mal verdammt kirre, diesen hübschen Kerl dabei zu beobachten. Lange gedauert hat es dann nicht mehr. Markus hat zuerst abgespritzt und Armin kam kurze zeit nach ihm. Wenn ein Schwanz abspritzt, leckt Markus mit Zunge oder Mund den Stängel entlang und sorgt auch mit der Hand dafür, dass auch der letzte Tropfen Sahne aus der Nille quillt. Und gerade Armin hat manchmal viel davon, wenn er gut drauf ist.

War eine echt geile Nummer dort oben. „

Corinna schaut Jennifer forschend an, die ihr gebannt und ungläubig zugleich zugehört hat.

„Ich denke, ihr solltet wissen, was manchmal so bei uns passiert. Aber es darf euch nicht beunruhigen. Niemand verlangt etwas von euch, was ihr nicht wollt, sobald es zum Sex mit uns kommt“, erklärt Armin. „Wir wollen im Grunde nur herausfinden, was ihr mögt und was nicht.

In einem Profil kann man vieles angeben, was sich hinterher nur als Fantasterei herausstellt. „

„Was wir angegeben haben, trifft auch zu…, das heißt aber nicht, dass wir nicht offen sind für Sachen, die wir noch nicht ausprobiert haben“, meint Jennifer. „Wir werden sehen, was sich ergibt und… worauf wir eingehen können. „

„Das ist auch die beste Einstellung, so sehen wir das auch. Allerdings dürft ihr euch auch nicht über so manche Spielchen wundern.

Es ist immer eine freiwillige Sache und wir wissen alle hier, worauf jeder einzelne steht“, fügt Armin hinzu. „Es soll Spaß machen und keiner kommt dabei zu kurz. Im übrigen sind wir auch oft zusammen unterwegs und haben gar keinen Sex miteinander, versteht ihr. Wir verbringen unsere Freizeit miteinander, auch mit anderen Leuten, die ihr vielleicht einmal kennen lernen werdet, versteht ihr. Da ist dann alles andere ein absolutes ‚Tabu‘. Es bedeutet für uns schon etwas, wenn wir ein neues Pärchen kennen lernen, den anderen vorstellen, um mit ihnen zukünftig einen intensiven, privaten Kontakt zu pflegen und dabei geht es nicht immer um Sex.

„Du meinst damit auch…, einen eher…'familiären‘ Kontakt zu gewissen Leuten“, fügt Jennifer hinzu.

„Genau, so darfst du es auch verstehen“, erwidert Corinna, „und… es braucht halt seine Zeit, versteht ihr. „

Wir schauen uns für einen Moment einander abwartend an.

„So, ihr Hübschen“, meint Armin schließlich, „was machen wir noch an diesem Abend? Habt ihr Hunger? Wir können Essen kommen lassen, oder wir gehen zum Chinesen… und später können wir noch irgendwo ein Bierchen zischen, was meint ihr?“

„Hunger hab ich schon ein wenig“, meinte Corinna.

„Was leckeres vom Chinamann wäre nicht schlecht. Ich würde allerdings gerne hier essen. „

„Kein Problem, der Chinese liefert zwar nicht ins Haus, wir können aber bestellen und ich hole es dann ab“, schlägt Armin vor.

Zu wissen, dabei seine Schwester alleine mit uns hier zurück zu lassen, ist ein ziemlicher Vertrauensvorschuss, denke ich bei mir. Wüsste nicht, ob ich das auch machen würde.

„Von mir aus, gerne“, meint Jennifer und schaut mich an.

„Ja, machen wir es so“, antworte ich.

„Prima, dann machen wir es uns hier gemütlich. Irgendwo habe wir auch eine Menükarte von dem Chinesen… oder wisst ihr schon, was ihr wollt?“ meint Corinna, hüpft vom Sessel, saugt zischend Luft durch ihre Zähne, fasst sich an ihren Hintern und lächelt gequält. „Mir tut immer noch die Rosette weh. „

Wir lachen.

„Du hast es so gewollt“, antwortete ich belustigt.

„Ja, ist schon in Ordnung, das sind halt die Nebenerscheinungen, wenn man einen engen Arsch hat… und einen geilen Stecher an ihn ran lässt. „

Sie schleicht Richtung Küche.

„Ich sehe mal nach der Menükarte. „

Jennifer steht auf, schnappt sich ihre Sachen, kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich nehme Ente und etwas Gemüse dazu, mein Schatz, ich gehe kurz ins Bad.

„Du hast da einen Engel“, meint Armin bedeutsam, nachdem Jennifer die Tür hinter sich schloss.

Er steht auf, sucht nach seinem Handy und setzt sich auf das Sofa.

Ja, das ist sie, denke ich mir und erinnere mich.

So hab ich sie früher manchmal genannt. Insgeheim. Sie half mir oft nach der Schule. Hat mich oft vor einer schlechten Note bewahrt.

Jennifer hat sich dann mit mir gefreut, wenn ich ihr das gute Ergebnis nannte und mir danach immer einen Kuss auf die Wange gegeben; lange bevor wir uns zum ersten Mal auf den Mund küssten.

Gelegentlich kam sie aber in mein Zimmer, legte sich neben mir aufs Bett und schaute mir zu, wie ich in einer Zeitschrift las. Einfach so. Sie redete dann kein Wort. Lag einfach nur neben mir, kuschelte sich an mich, schaute mir eine Weile zu und verschwand dann wieder aus meinem Zimmer.

Ich habe mir damals keinen Reim darauf machen können. Sie suchte wohl manchmal einfach nur meine Nähe. Besonders dann, wenn wir uns wegen Kleinigkeiten gestritten hatten. Es war eine ihrer Strategien, sich mit mir wieder zu versöhnen. Ohne irgendein weiteres Wort darüber zu verlieren kam sie nachher zu mir. Es funktionierte. Ich konnte ihr nicht wirklich böse sein, wenn sie dann neben mir lag. Danach war alles wieder in Ordnung. Wir halten das nicht lange aus, so einen Streit zwischen uns und suchen danach, möglichst schnell wieder eine Harmonie zwischen uns her zu stellen.

„Weist du schon, was du essen willst, Marius?“, holt mich Armin aus meinen Gedanken.

„Ja, für Jennifer und mich jeweils Ente süßsauer, mit Gemüse und Reis. „

„Corinna…, bis du die Menükarte gefunden hast, haben wir schon gegessen“, ruft er Richtung Küche und tippt auf seinem Handy. „Du weist doch sicher schon, was du haben willst, also komm zurück, ich will bestellen, hab mir die Nummer schon aus dem Netz gezogen.

Corinna tänzelt aus der Küche ins Wohnzimmer.

„Finde auch leider die Menükarte nicht, mein Schatz. Für mich egal was, Hauptsache 'scharf'“, lacht sie.

Armin ruft an und gibt die Bestellung auf.

„Halbe Stunde, dann kann ich‘ s abholen. „

„Ich freue mich schon auf‘ s Essen“, gibt Corinna zu verstehen und reibt sich die Hände.

„Ist kühl geworden, ich ziehe mir was über. Wo ist Jennifer?“

„Im Bad, Schatz“.

„Oh, dann geh ich mich jetzt auch mal pudern, und pullern muss ich auch. „

Sie lacht, geht zum Bad, klopft und verschwindet hinein.

„Alle gleich“, lächelt Armin und schaut mich an.

„Ja, kennst du eine, kennst du alle. „

Wir lachen beide herzhaft.

*

„Komm rein, Corinna. „

„Hey…, süße, wenn du was brauchen solltest, dann sag Bescheid. „

„Ja, danke, nett von dir. „

„Das ist ein tolles Kleid, es steht dir perfekt“.

„Zieh es ruhig über, es dürfte dir passen. „

„Meinst du?…, ich bin ein bisschen größer als du. „

„Dann reicht dir das Kleid halt nur bis an deinen Busch.

Corinna lacht und zieht es über.

„Wow, steht dir doch gut, Corinna. Jeder Kerl frisst dir aus der Hand, wenn er dich darin sieht. Wir sollten mal gemeinsam Party machen und uns amüsieren, ein paar Typen aufgeilen und dann wieder von der Bühne verschwinden. “

„Können wir gerne zusammen machen… aber mir reicht mein Bruder schon. „

Sie lachen.

„Du bist echt nett, Jennifer, ich freue mich, dich und deinen Bruder kennen gelernt zu haben. Wirklich. Und Armin sieht das genauso. „

„Beruht auf Gegenseitigkeit. „

Corinna schmunzelt.

„Ihr treibt es ja manchmal ziemlich… extrem…, ich weiß zwar, dass es Leute gibt, die so was praktizieren, aber ich habe manches noch nie miterlebt, weiß du…“

„Ja, verstehe, was du meinst…, kommt halt auf die eigene sexuelle Orientierung an, ich meine…, manches entdeckt man ja auch erst mit der Zeit… Ich kenne Mädels, für die Analverkehr zum Beispiel eine ‚eklige Sache‘ ist, und sie würden das auch nie machen, mal abgesehen davon, dass sie sich nicht vorstellen können, es könnte 'sie‘ irgendwie sexuell befriedigen.

„Analverkehr ist auch im Grunde nichts besonderes…, obwohl es ein geiles, irres Gefühl ist…, so ein langes Teil im Arsch zu fühlen…, finde ich. „

„Als Beispiel taugt es vielleicht nicht besonders…, aber… das trifft doch auf den Sex unter Frauen genauso zu, ist ja auch nichts besonders. „

„Zumindest hast du es schon mal erwogen…, und mit einer Frau geknutscht…, Jennifer. „

„Ja…, sie war süß, hübsch und sie war lesbisch…, sie war scharf auf mich, das wusste ich… und ich habe mich von ihr anmachen lassen…, ich fand es geil, dass eine Frau sich für mich interessierte.

„Und ihr habt nur geknutscht…, war es wenigsten mit Zunge…“, fragt Corinna vergnügt.

Jennifer lacht.

„Ja, mit Zunge…, und… es war schon ein bisschen mehr…, ich hab es nur nicht gesagt, weil Marius dabei war. „

„Daher weht der Wind,“

„Ihr seid im Bett gelandet?“

„Es war schon ziemlich spät…, nein…, wir sind mit ihrem Auto los.

„War es schön. „

„Ja…, ‚es war nicht schlecht'…. , sagen wir es mal so, war halt das erste Mal. „

„Verstehe…, wie das halt beim ersten Mal so ist… Und? Wie ging es weiter?“

„Du bist neugierig, Corinna?“

„Du musst es mir nicht erzählen…, macht mich aber immer neugierig, so ein ‚erstes Mal‘ unter Frauen…, es bleibt auch unter uns Frauen.

Jennifer schmunzelt.

„Na ja, es war, wie gesagt…, im Auto und nicht sehr bequem und… das übliche halt. Ein wenig fummeln, knutschen…“

„Hast du sie geleckt?“

Jennifer lächelt, zögert.

„Nein…, mir war nicht wirklich danach…, ich habe sie nur gefingert…, aber… sie hat ‚mich‘ geleckt. “

„War es geil für dich. „

„War zunächst eine Hemmschwelle, der Gedanke…, meine Möse von einer Frau lecken zu lassen…, aber…, na ja, sie war einfühlsam…, echt zärtlich zu mir und ich wurde auch irgendwie geil darauf…, weil 'sie‘ geil auf ‚mich‘ war….

, ich weiß auch nicht, wie ich es dir erklären soll…, jedenfalls hat sie mich gut geleckt… und gefingert…. , am Ende, war es eine schöne Erfahrung“, meint Jennifer und lächelt bübisch.

„Ja, es kommt halt auf die Person an…, ob man sich sympathisch ist…, Vertrauen gehört auch dazu. „

„Ja, sie war schon sexy… und sie wusste, dass es für mich das erste Mal war…, es sollte auch eigentlich für mich eine einmalige Sache sein und bleiben.

„Eigentlich?“

„Na ja, es war halt doch… irgendwie eine geile Sache… mit einer Frau. „

„Du bist gekommen?“

Jennifer lächelt sie an.

„Ich war zuerst ziemlich aufgeregt und verspannt, hab mich zurückgehalten, aber später… Sie hat mich fantastisch gut mit den Fingern gefickt und mit ihrer flinken Zunge mein Zäpfchen bearbeitet…; es war geil und ich bin…, ja…, war schon komisch…, ich bin bei ihr gekommen…, ziemlich heftig sogar.

Sie war ganz hin und weg, als ich sie angespritzt habe… Sie hat es auf ihre Weise genossen…, als es passierte…, sie hat mit ihrem Mund nach jedem Spritzer geschnappt… und das hat mich total geil gemacht…, ich war ganz baff. Aber wie gesagt, es war das einzige Mal… mit einer Frau. Du bist übrigens die Erste, der ich das erzähle. „

Corinna lächelt.

„Von wegen…, ‚es war nicht schlecht‘.

Ja…, so ein Anblick kann einen ganz schön aus der Fassung bringen, mich übrigens auch und manchmal entdeckt man ganz neue Seiten an sich selbst…, und bei anderen. Aber das ist ja gerade das Interessante, manchmal muss man dazu Grenzen überschreiten, obwohl es auch bestimmte Grenzen für mich gibt,“ bestätigt Corinna schmunzelnd.

„Ja, so ist es…Ich weiß, du willst mit mir schlafen, Corinna, damit habe ich gerechnet. Ich habe in eurem Profil deine Vorlieben gelesen und überlegt, wie ich damit umgehen soll.

Ich mag dich auch sehr, Corinna, du bist sehr attraktiv und sexy. Ich könnte es mir vorstellen…, aber gib mir noch ein bisschen Zeit…, ich muss dazu in Stimmung sein…, verstehst du?“

„Mach dir keine Gedanken, Jennifer, wir habe alle Zeit der Welt. Ich werde es schon merken, wenn du es auch möchtest…, wenn nicht, ist es in Ordnung für mich…; so, meine Herren, alles ist wieder perfekt, wir sehen wieder unwiderstehlich aus…, ich muss noch pullern und dann gehen wir wieder zu den Jungs, die denken sonst, wir treiben es hier miteinander“, meint Corinna belustigt, schaut an sich herab, zupft das Kleid hoch und setzt sich auf die Toilette.

„Du hast recht, dein Kleid reicht mir tatsächlich nur bis zu meinem Busch. „

*

„Marius?“, ruft Corinna durch die Tür ins Wohnzimmer.

„Ich glaube, die beiden sind zusammen losgefahren, um das Essen zu holen. „

Corinna geht ins Wohnzimmer.

„Ja, sieht so aus. Dann lass uns schon mal Getränke vorbereiten und Teller auf den Tisch stellen.

Wir machen es uns hier gemütlich. Draußen wird es auch schon dunkel. „

Corinna macht Licht, schließt die Jalousien und zündete ein paar Kerzen an, während Jennifer Getränke holt. Sie decken den Tisch ein.

„Na, sieht doch schon ganz gemütlich aus. Fehlt nur noch das Essen und unsere süßen Bengel. „

Den Kamin machen wir nicht an, sonst halten wir es hier in ein paar Minuten nicht mehr aus.

Im Winter ist er allerdings Gold wert und es ist ziemlich romantisch, mit Decken und Kissen auf dem Boden…, da kann man Liebe machen…, ich kann dir sagen…“

Sie lachen beide.

„Ist dir nicht kalt, Jennifer? Ich gebe dir besser dein Kleid zurück und ziehe meine Sachen an. So im Slip und BH… und den Nylons…, ist es zu kühl. Zieh dir meine Bluse über, oder ich schau mal im Schrank nach einem Pulli für dich …, allerdings…, von mir aus kannst du auch so bleiben…“

Jennifer lächelt.

„Nein, behalte das Kleid ruhig an, mir ist nicht kalt…, du siehst sehr sexy darin aus. Armin wird sich freuen, und Marius sicher auch, er steht auf deine Muschi und deinen süßen Pelz… und ich finde es auch sehr ‚anregend‘. „

„Haben nicht viele Frauen heutzutage…, ich meine, es ist halt Mode sich blank zu rasieren. Viele Männer machen das ja auch. Aber ich finde Schambehaarung durchaus sexy und Armin auch.

Wie ich gesehen habe, rasierst du dich. Vielleicht lässt du dir über deiner Muschi einen kleinen Streifen Haare stehen oder ein niedliches, blondes Dreieck. Du kannst sie ja kurz schneiden…, und du hast so schöne Haare. Ich steh auf Muschis mit blonder Schambehaarung. Wäre ja mal einen Test wert, abrasieren kannst du dir die Härchen immer noch. Aber das ist halt eine Frage des persönlichen Geschmacks…. Was ‚den Geschmack‘ angeht…, ich hab jetzt wirklich Hunger und du sicher auch… Ich hoffe, sie kommen bald zurück.

Unser Auto ist zu hören, das vor dem Haus anhält. Türen schlagen zu.

„Wenn man vom Teufel spricht…, aber in unserem Falle sind sie herzlich willkommen. „

Corinna lacht und geht zur Haustür.

Wenn Frauen sich untereinander ihre Klamotten ausleihen, dann sind sie bereits feste Freundinnen, resümiere ich und schaue mir Corinna an, die uns die Tür öffnet und Jennifers Kleid trägt.

Sie sieht darin ebenso heiß aus.

Armin ist ein netter Typ. Wir haben während der Fahrt ein paar Worte gewechselt. Er hat mir gestanden, dass er auch ziemlich nervös war, aber auch, dass es unbegründet gewesen wäre. Ich hab ihm zu verstehen gegeben, es sei bei uns nicht anders. Ich meinte nur, dass Jennifer im Grunde sehr feinfühlig sei und auch verletzbar. Er hat es gecheckt, gleich von Anfang an.

Bereits im Biergarten wäre ihm das klar geworden. Er habe sich zurück gehalten, auf der Couch. Corinna wäre auch nicht viel anderes, aber ich müsse kein schlechtes Gewissen haben…, ich müsse dagegen auf mich aufpassen, wenn sie geil sei, nähme sie keine Rücksicht auf einen Schwanz, wie auch nicht auf ihren Arsch. Wir haben gelacht und uns gegenseitig eingestanden, dass wir uns mit unseren hübschen Frauen glücklich schätzen dürfen und das nicht allein deswegen, weil wir geilen Sex mit ihnen haben.

„Na dann, guten Appetit allerseits“, meint Armin. „Ich hoffe, wir haben alles besorgt, was ihr haben wolltet. Nachtisch gibt es allerdings nicht, außer Glückskekse. „

Wir stellen das Essen auf den Tisch und verteilen es.

„Ja, alles prima, sieht sehr lecker aus“, meint Jennifer und greift nach den Stäbchen. „Hat denn jeder einen Glückskeks?“

„Ja, vier Stück sind dabei, hier…, du hast die Wahl,“ erwidert Armin.

Jennifer greift nach einem Keks.

„Aber erst nach dem Essen aufmachen“, meint Corinna.

„Wie findest du mein neues Kleid, Armin?“

„Da kommt dein Fötzchen richtig zur Geltung. „

Corinna und Jennifer lachen.

„Wo Männer auch immer gleich hingucken müssen?“, meint Corinna.

„Manchmal ist es aber genau dasjenige…, was man nicht sehen, sich nur in seinen Gedanken ausmalt, das Interessanteste und Begehrenswerteste, zumindest hält man es dafür“, meint Jennifer.

„Völlig richtig, so ist das oft“, erwidert Armin, „ und so ist das auch mit uns. „

„Wie meinst du das jetzt?“, hakt Jennifer nach.

„Als ich dein Bild gesehen habe, dass ja nun sehr ‚anständig‘ war, habe ich mich gefragt, wie du nackt aussiehst, wie es wohl wäre mit dir zu schlafen, ich meine, ich hab mir euer Profil durchgelesen, mir so meine Gedanken dazu gemacht und mir dein Bild immer wieder angeschaut.

„Hast du deine Entscheidung letztendlich nur getroffen, weil ich hübsch, sexy und dein Typ bin?“

„Deswegen auch, aber das ist ja nicht immer das wichtigste, alles andere muss auch stimmen, deswegen haben wir euch zu uns eingeladen. Und du…, wie siehst du das?“

Jennifer lächelt.

„Wir haben uns im Endeffekt aus den gleichen Gründen entschieden, wie du…, ihr…, es muss schon alles passen…, aber ich habe natürlich auch an deinen Schwanz gedacht…,“

Corinna und ich hörten aufmerksam zu.

„Du kannst nichts dafür, dass du so schön und bezaubernd bist, Jennifer, und ich nichts für meinen recht anständigen Schwanz. Darauf können wir eigentlich nicht Stolz sein, obwohl es uns besondere ‚Vorteile‘ verschafft“, meint Armin und grinst schelmisch.

„Ja, ich denke, wir sind auf einer Wellenlänge“, erwidert Jennifer, „und wenn sich diese besonderen ‚Vorteile‘ dann auch noch begegnen… und aneinander gefallen finden…“

Corinna schmunzelt.

„Was hältst du davon, mit mir zu schlafen, ich wäre nicht abgeneigt…, mich um deinen bezaubernden Schwanz…, für den du ja nichts kannst…, zu kümmern“, meint Jennifer anzüglich und nippt an ihrem Sekt.

„Da muss ich nicht lange überlegen. „

„Du kannst es dir aussuchen, wonach dir ist. „

„Ich bin da ganz Gentleman, und richte mich nach dir,“ erwidert Armin und schmunzelt.

„Habt ihr auch ein Bett für vier Personen?“

Ich schaue Jennifer fragend an.

Corinna lächelt

„Eine nette Idee, zu viert kuscheln ist auch sehr schön. Wir haben oben zwei Foutonbetten stehen, die sind schon zusammen geschoben“, meint Corinna grinsend, „und ich hätte auch nichts dagegen neben Marius…, mit Jennifer in meinem Arm… einzuschlafen, was meinst du, Armin?“

„Keine Widerrede, und wie siehst du das, Marius?“

„Ich war schon immer experimentierfreudig und der Gedanke, wie das wohl ist, mit Corinna zu kuscheln, macht mich echt neugierig.

Corinna lächelt mir zu.

„Ich freue mich schon darauf, und ich kann sehr zärtlich sein. Jennifer und ich gehen nach dem Essen rauf und machen es schön gemütlich, sorgen für ein wenig ‚Romantik‘, bereiten die Betten vor, nehmen Getränke mit, etwas zum Knabbern, es wird bestimmt schön. „

„Ich habe eine Idee“, meint Jennifer und betrachtet ihren Glückskeks, den sie in der Hand hält.

Wir machen nur den hier auf, und der Spruch gilt dann für uns alle, was haltet ihr davon?“

„Gute Idee, lass das Schicksal über uns entscheiden“, meint Corinna fröhlich und steckt sich ein Stück Ente in den Mund.

„Von mir aus“, meint Armin, „steckt aber meist nichts geistreiches drin, nicht, das wir hinterher enttäuscht sind. “

„So fade schmecken sie auch“, ergänze ich und nehme einen Schluck Bier.

„Die sind nicht zum Essen gedacht…, los, mach ihn auf, und zeig mir was drauf steht, die beiden Spielverderber müssen es ja nicht lesen“, lacht Corinna.

Jennifer öffnet ihn, ließt den Zettel und zeigt ihn Corinna.

Corinna schaut Jennifer vielsagend an, zwinkert ihr zu und lächelt zufrieden.

„Und?…, was steht ‚geistreiches‘ drauf?“, frage ich.

„Leben ist, mehr zu wollen, als man fürchtet.

*

Armin und ich räumen den Tisch ab, während Jennifer und Corinna nach oben gehen.

Das Dachgeschoss besteht im Grunde aus einem einzigen, großen Raum, in dem an einer Giebelseite zwei Foutonbetten nebeneinander stehen, auf denen jede Menge Kissen und Steppdecken liegen. Jennifer und Corinna haben Kerzen angezündet, Getränke ans Bett gestellt und auch für Konfekt gesorgt.

„Was denkst du, wird das hier, eine Pyjamaparty?“, lacht Armin und schaute mich an.

„Hör auf zu nörgeln…, wir machen es uns gemütlich und haben den weiteren Verlauf des heutigen abends ein wenig geändert. „

„Das heißt?“

Corinna öffnet die Falttüren eines Kleiderschrankes. In der Mitte kommt ein Fernseher zum Vorschein. Sie schaltet ihn an und wählt ein Programm.

„Jennifer und ich haben beschlossen, dass wir uns eine Liebeskomödie ansehen, die läuft gleich im Fernsehen und da ihr ja beide ‚Gentlemen‘ seid…“

Armin schaut mich an.

„Ficken kannst du vergessen…, jetzt weiß du, was Corinna unter ‚kuscheln‘ versteht. ‚Kuscheln'… bedeutet: ‚Nicht ficken‘. „

Ich zuck mit den Schultern.

„Nichts neues für mich, kenne das auch…, na, Hauptsache wir haben genug Bier. „

„Haben wir“, meint Armin und hebt demonstrativ ein Six-pack hoch, das er in den Händen hält.

Corinna zieht Jennifers Kleid aus, schwingt sich aufs Bett, stopft sich Kissen ans Kopfende, bringt sich in eine bequeme Position und zieht sich eine Steppdecke heran.

Jennifer stellt sich ans Bettende, schaut Corinna an, lächelt, legte ihren BH ab, zieht das Panty aus, stellt abwechselnd ein Bein aufs Bett und rollte langsam ihre Nylons herab.

Corinna schaut ihr angetan zu.

Jennifer krabbelt aufs Bett und macht es sich wie Corinna am Kopfende bequem.

Schließlich sind Armin und ich auch soweit, stehen nackt, konsterniert und belämmert am Bettende.

„Komm zu mir mein Schatz“, meint Corinna zu Armin.

Er schaut sie an und schmunzelte.

Ich lege mich zu Jennifer.

Sie dreht ihren Kopf zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

Corinna hält die Fernbedienung in der Hand, schaut Jennifer an und hält sie demonstrativ nach oben.

„Und wir haben die Macht.

Nach kurzer Zeit beginn der Film. Eine amerikanische Liebeskomödie.

„Doch kein Porno“, meint Armin neckisch. „Aber der Film ist gut, der lief letztes Jahr im Kino. „

„Und ob der gut ist“, erwidert Corinna und kuschelt sich an Armin heran, der sie in den Arm nimmt.

Jennifer stützt sich plötzlich auf die Ellenbogen, schaut mich zufrieden an, küsst mich zärtlich, rutsch etwas nach unten an meine Seite, schmiegt ihren Kopf an meine Brust, dreht sich etwas zur Seite, legt ihren Unterarm auf meinen Bauch, ein Bein über meine Oberschenkel, beginnt mit der Hand meine Brust zu streicheln und fixiert den Fernseher.

Ich schaue auf ihren blonden Schopf, fühle ihren warmen, weichen Körper. Es duftet nach Jennifer zu mir hinauf. Wir fühlen uns beide wohl.

Der Film ist spannend, lustig, mal melancholisch, mal erotisch und alle wissen, es kommt zum Happyend. Wir lachen, kommentieren Szenen, machen unsere Scherze dazu und sind freudig entspannt. Es ist, als hätten wir das schon oft zusammen mit Armin und Corinna gemacht. Jennifers ist ganz beim Film, lacht, gibt ihren Kommentar zu manchen Szenen.

Sie streichelt unter der Decke meinen Bauch, zupft an den feinen Härchen, spielt mit den Fingerspitzen in meinen Schamhaaren. Der Film läuft schon eine Weile, und ich komm ins Nachdenken. Lege meinen Kopf gegen ein Kissen und konzentriere mich auf Jennifer. Fühle ihren nackten Körper, vernehme ihre Stimme, höre sie lachen und fühle ihrer verspielten Hand nach.

Zum ersten Mal, schießt es mir plötzlich in den Sinn, ist keine verdammte Kette im Riegel der Haustür, werden wir zusammen in einem Bett schlafen, nackt, aneinander gekuschelt, eine ganze Nacht lang und morgen früh gemeinsam aufstehen, frühstücken; ohne irgendeine verdammte Kette.

Zum ersten Mal fühle ich mich mit Jennifer sicher und einfach nur sauwohl.

Ihr lautes Lachen holt mich wieder zurück zum Film, zum Happyend. Bald läuft der Abspann.

„Und jetzt…, jetzt gucken wir noch einen Porno…, so einen mit total ‚devoten‘ Frauen, mit Halsband und Leine…, als Kontrast zu dem seichten Filmerlebnis gerade…“, meint Armin laut und trinkt aus seiner Bierdose.

Ich muss laut lachen und drehe meinen Kopf zu ihm herüber.

„Das könnte euch so passen“, hält Corinna dagegen, kneift ihn in seine Brust, gibt ihm anschließend einen zärtlichen Kuss auf die Wange und schaltet mit der Fernbedienung den Fernseher aus.

Jennifer kommt hoch zu mir, streicht mir mit einer Hand durch die Haare, schnurrt wie eine Katze und küsst mich zärtlich auf den Mund. Das Happyend scheint wirklich gut gewesen zu sein, denke ich und schmunzle in mich hinein.

Sie hebt den Kopf, schaut mir in die Augen, flüstert ein zartes ‚ich liebe dich‘ und dreht sich zu Armin, der neben ihr, in den Armen seiner Schwester liegt. Corinna nimmt Armin die Bierdose aus der Hand und stellt sie neben das Bett.

„Du stehst also auf ‚devote‘ Frauen, na, da hast du leider bei mir kein Glück. „

„Du machst es mir also nicht leicht?“

Wir lachen alle.

„Kümmerst du dich jetzt ein wenig um mich…, mit deinem Schwanz?“

Armin schaut Jennifer an und lächelt ihr zu.

Jennifer kriecht mit einer Hand unter seine Decke, hinauf auf seine Brust, schleicht zu ihm hoch und legt ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf den Mund.

Corinna streichelt über Jennifers Kopf, durch ihr Haar, schaut dann zu mir rüber, klettert über die beiden hinweg und kommt auf mich zu.

Sie zieht die Decke langsam beiseite, kommt halb über mich, schaut mich an und küsst mich zärtlich. Ich fühle ihre weichen Titten auf meine Brust sinken. Sie küsst meinen Hals, meine Wange, kommt nahe an mein Ohr und haucht mir ein so warmes 'schlafe mit mir‘ zu, dem ich nicht widerstehen kann. Es klingt wie beim ersten Mal.

Ich schlinge meine Arme um Corinna, drehe sie auf den Rücken und schaue sie an.

Sie ist völlig entspannt, fängt meinen Blick mit ihren dunkelbraunen Augen ein, legt ein kaum merkliches Lächeln in ihre Mundwinkel, greift in meine Locken und zieht mich zu ihrem sich öffnenden Mund. ‚Komm her, du süßer Kerl‘, raunt sie mir leise zu. Wir küssen uns lange. Corinna spielt mit ihrer Zunge, verhalten, zärtlich und doch begierig.

Nach einer Weile hebe ich meinen Kopf und lächle sie an.

„Was so ein Film alles bewirken kann“, flüstere ich.

„Du bist genauso ein Blödmann wie Armin“, bekomme ich als Antwort. Sie lacht leise dabei und schaut mich verführerisch an.

„Einen harten Arschritt hatte ich heute schon mit dir, jetzt brauche ich es anderes…, zärtlicher…, kannst du das auch?… mit einem Mädchen zärtlich sein?“

Sie küsst wieder meinem Mund. Ich bekomme einen steifen und drücke ihn gegen ihren Oberschenkel.

„So heiß ist der Kleine schon?“, nuschelt sie und leckt in meinen Mund.

Ich hebe meinen Kopf und schaue auf ihren Titten, krieche an ihr herab und lege meine Lippen abwechselnd an die festen Knospen, lecke um die dunklen Vorhöfe. Ihre Hände greifen wieder in meine Locken. Corinna beginnt schwerer zu atmen, bekommt eine Gänsehaut. Ihre Nippel, fest wie Kirschkerne.

Ich spiele abwechselnd mit ihnen, lecke, nuckle zärtlich, sauge sie sehnsüchtig in meinen Mund und reibe mit der Zunge über die harten Nippel.

Corinna stöhnt leise und drückt sich mit ihren Schultern gegen das Bett; reckt sich meinem Mund entgegen. Ich lasse ihr stramme Brust aus meinem Mund zucken, nehme einen Nippel zwischen meine Zähne und ziehe leicht an ihm. Corinna stöhnt, krallt sich in meine Locken, senkt ihren Kopf so weit es geht, schaut mir zu und zieht mich an meinen Haaren wieder zu sich hoch. Ein zarter Kuss und dann wieder ihre begierige Zunge. Mein Oberschenkel fühlt gegen ihre Scheide.

Sie ist heiß. Sie will mich. Merke wie sie ihre Beine langsam unter mir auseinander legt. Ich gleite zwischen sie.

Ich will sie auch, will mit dieser Frau schlafen. Ich liebe Corinna nicht, nicht so wie Jennifer. Es ist wie mit Laura. Ich mag Corinna, sehr sogar. Mag diesen Typ Frau. Besonders dann, wenn ich weiß, dass sie es hart wollen, versaut und auch zärtlich. Corinna ist so eine Frau.

Sie mag Sex und sie mag ihn mit mir.

Sie schaut mich an, will nicht warten. Ich taste mit der Eichel. Ihr stockt der Atem, als ich in sie eindringe. Wir schauen uns in die Augen. Sie haucht, entspannt sich, lächelt sanft. Ihre Möse fühlt sich eng an, ist nass und geschmeidig. Ich schließe meine Augen und genieße das Gefühl. Arme um meinen Hals, Hände an meinen Schultern. Es könnte Jennifer sein, die ich atmen höre, mit der ich schlafe.

Ein sanfter Fick und doch so extrem schön. Wir streicheln und küssen uns, sind zärtlich miteinander, lassen uns zeit. Wir schauen uns an und fühlen uns nach.

Es zieht bald in meinen Unterleib; jenes Gefühl, das ich mir wünsche und doch hinaus zögere, so lange es geht. Ich muss und will kommen. Noch ein wenig, nur noch ein wenig aushalten. Corinna haucht, sieht mich glasig an, windet sich leicht, zeigt mir offen, das es wegen mir ist, lässt mich an ihrem Orgasmus teil haben.

Sie kommt, ist weiter als ich, ich fühle es, fast unmerklich kommt sie. Ich genieße es, diese Frau dabei zu erleben und halte mich so gut es geht zurück, drückt meinen Schwanz so tief es geht in ihre heiße Muschi.

Corinna sieht mich an, schüttelt leicht ihren Kopf. Noch will sie es nicht, nicht jetzt, nicht so. Ich fühle und akzeptiere es. Ich ficke sie zärtlich, dringe nochmals tief in sie ein, ziehe ihn im richtigen Moment heraus, stütze mich auf meine Arme, drücke ihn gegen ihre Scham und komme auf ihr.

Corinna schaut nach unten auf meinen Riemen, der an ihrer Scham liegt, ihren Bauch benetzt, mehrmals ihre schwarzen Schamhaare tränkt. Ich stöhne anhaltend, während Corinna mich streichelt, genieße es, spritze rhythmisch meine Sperma auf ihren Unterleib, bis hinauf an ihre Brüste, in ihren Nabel und schaue sie dabei an, und sie genießt es, mich dabei zu erleben.

Wir lächeln uns zu. Sie zieht mich auf ihr Brust herab, krault meine Haare, zupft an den Locken, küsst meine Stirn.

Corinna ist eine wunderbare Frau und ich betrachte sie heute als meine beste Freundin. Jemanden zu finden, mit dem man ins Bett geht, wo die Chemie stimmt, mit dem man sich wohlfühlt, auch gewisse Gefühle zeigen kann, ohne das dabei ‚Liebe‘ im Spiel ist, dazu gehört viel Glück, ein Glück, dass man nicht herausfordern kann und darf. Nur dann wird und kann es wirklich funktionieren.

Ich genieße ihre weiche Brust, den Geruch ihrer warmen Haut, kuschele mich an sie, gebe ihr einen zärtlichen Kuss, fühle meine Sperma an unseren Körpern, drehe meinen Kopf auf die andere Seite, auf ihre linke Brust, höre ihr Herz, fühle mich wohl mit Corinna und blicke in Jennifers Gesicht, die es sieht, in meinem Gesichtsausdruck.

Sie liegt auf der Seite, Armin hinter ihr. Er hält sie mit einem Arm umarmt, ihren Rücken an seine Brust gedrückt und wiegt mit seinem Unterleib sanft gegen ihren Hintern, dringt in ihre Scheide ein. Sie hat sich ihm geöffnet, ein Bein hoch genommen, das Armin mit dem anderen Arm hält. Ihr langes, blondes Haar fällt ihr ins Gesicht. Sie atmet schwer, genießt es sichtlich. Ich betrachte seinen Schwanz. Armin fickt bedächtig in ihr rosiges Loch, rollt Jennifer nun auf ihren Bauch, fasst unter ihre Hüfte, hebt sie etwas an und penetriert Jennifer weiter.

Sein Schwanz ist enorm. Jennifer stöhnt auffordernd, es wird ihr heftig kommen, ‚richtig‘ kommen, ich weiß es in jenem Moment. Armin geht auf ihr Stöhnen ein, macht es gut, ist zärtlich aber unnachgiebig. Sie fletscht die Zähne, reißt den Mund auf, schreit leise auf. Armin wartet, fühlt. Ihr Kinn auf dem Bett gestützt, verbirg sich ihr Gesicht hinter ihrem Haar. Armin fühlt tiefer. Sie stöhnt dumpf, anhaltend. Sie hebt ihren Kopf.

„Weiter…, Armin…, fick mich weiter…, alles O. K…. , fick mich“, hören wir sie plötzlich flüstern.

Armin fordert sie nun, führt ihn tief ein. Sie wimmert durchgehend.

Ich schaue Corinna an, die beobachtet, wie ich, flüstere ihr zu.

Corinna geht zum Schrank, holt Handtücher.

Armin fickt härter. Jennifer brüllt nun kehlig, zittert, röhrt ein ‚fick mich endlich härter du Sau‘, klammert sich mit den Fingern in den Bettbezug, als Armin heftig zustößt und bettelt dann ein ‚warte…, warte…, bitte…, Armin‘.

Er hält inne.

„Zieh ihn raus, bitte. „

Er löst sich langsam aus ihr, schaut sie fragend und besorgt an. Sie rappelt sich hoch.

„Leg dich auf den Rücken, Armin,“ keucht sie atemlos.

Sie dreht sich schnell um, stellt sich rücklings vor ihn, ihre Beine je neben seine Hüfte, sinkt mit dem Hintern über seinen Schwanz, zieht mit den Händen an ihren Schamlippen.

Armin hält mit der Hand seinen Pflock, führt seine Eichel vor ihre Scheide. Sie nimmt ihn auf, langsam, schaut zwischen ihre Schenkel. Armin fasst Jennifer an den Hüften, stützt sie und lässt sie auf seinen Schwanz herab. Sie beugt ihren Oberkörper, schaut zu Corinna und mir, lächelt, beugt sich etwas vor, hält sich stützend an seinen Beinen und beginnt auf und ab zu wippen. Armin stützt sie im Takt. Sie fickt sich hart, nimmt ihn ganz und gar in sich auf, mit jedem Klatschen gegen seine Hüfte.

Ein blauer, glasiger Blick hinter einem lichten, blonden Haarschleier, schaut durch uns hindurch. Mit aufgerissenem Mund. Gierig keuchend.

Corinna schaut nervös, erregt. Fixiert Jennifers federnde Titten, die wie Tropfen an ihr hängen. Ihre Möse, zu einem runden Maul gedehnt. Ein fetter Schwanz darin.

Jennifer reitet, wippt, stöhnt, presst Luft durch ihre Zähne.

„Ich pisse dich gleich an…, du… Drecksack….

, spritz ab…, rotze… endlich… ab…“

Armin stöhnt anhaltend.

„Spritz… deine… fette Sahne… endlich… in meine… geile…. Fotze…“

Jennifer fickt sich unermüdlich; in ihrem Loch schmatzt bald Armins Ficksauce, quillt hervor, läuft an seinen Schwengel herab, wenn Jennifer ausholt.

„Was… für… ein… fetter… geiler… Schwanz…“, keucht Jennifer völlig außer Atem, sinkt entkräftet auf seinen Schwanz, öffnet den Mund, presst die Augen zu und schreit spitzt auf, als es ihr kommt.

Sie zittert, ihre Beine zucken, sie schreit, wimmert.

Corinna hält schnell ein Handtuch bereit.

Jennifer presst in ihren Bauch, reibt sich nun mit einer Hand ihre Klitoris, stöhnt, spritzt erneut heftig ab und lässt sich dann kraftlos auf Armins Lenden herab. Sie zittert am ganzen Körper. Armin hält sie an den Hüften. Sie hockt auf ihm, den fetten Riemen tief in ihrem Unterleib und sucht verzweifelt mit ihren Händen neben sich nach einem Halt, und spritzt wieder unkontrolliert.

Sie jault ein gedehntes ‚oh mein Gott‘ hinter ihrem blonden Schleier, zieht mit den Händen an ihren Knien und presst ihre zitternden Beine aneinander.

Ich werfe Corinna ein weiteres Handtuch zu.

Jennifer stöhnt anhaltend, lässt sich nun weit nach hinten fallen, stützt sich auf ihre Arme ab, hechelt, wimmert nun leiser.

„Ich muss…, ich muss… pissen…, Armin. „

Armin hebt seinen Kopf.

„Mach es einfach…, mach es…, alles O. K. „

Jennifer schaut auf ihren Unterleib, lässt einen kleinen, stetigen Pinkelbogen anschwellen, legt ihren Kopf in den Nacken und erleichtert sich auf die bereit gelegten Handtücher zwischen Armin Schenkel.

Armin stützt sie geduldig, fühlt es nur, wirkt etwas überrascht. Es dauert ein paar Sekunden.

Jennifer keucht und stöhnt erleichtert, legt ihre Knie auseinander, schaut unter sich, erhebt sich und entlässt dabei langsam Armins fetten Riemen aus ihrer Möse, lässt sich seitlich herab und sinkt neben ihm auf alle Viere.

Er richtet sich auf, schaut zwischen seine Beine, wendet sich ihr zu, gibt ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern, raunt dabei ein ‚ungezogenes Mädchen‘ und lacht leise. Jennifer lacht, schnurrt genüsslich, fühlt die abklingenden Wehen ihres Orgasmus und beruhigt sich.

„Was für ein… geiler…, fetter… Schwanz“, wimmert sie befriedigt, „aber bitte nicht in meinen Arsch…, noch nicht…, Armin. „

Armin setzt sich auf, gibt Jennifer einen Kuss auf den Hintern, lacht, trocknet mit einem Handtuch seinen Schritt.

Corinna nimmt es ihm ab, springt vom Bett, entsorgt die nassen Handtücher.

„Sorry…, tut mir… echt leid…, Armin…, dass ich dich angepisst habe. „

„Ich bin eh ein Warmduscher. „

Jennifer haucht ein leises Lächeln, rafft sich langsam hoch und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.

Corinna kommt zurück, setzt sich neben sie.

„Das war geil…, süße…, du gehst vielleicht dabei ab…, und dich pissen zu sehen, mit Armins Schwanz in deiner Möse…, hat mich ganz heiß gemacht“, raunt sie Jennifer zu.

„Dein Bruder ist ein absolut geiler Stecher…, wie hältst du das nur aus mit ihm…, mit ‚diesem Schwanz‘, Corinna…, das Teil ist ein Folterinstrument…, kannst übrigens 'stolz‘ auf dich sein…, das schafft sonst nur Marius“, meint sie immer noch atemlos und schaut kurz zu Armin hinüber.

Armin grinst.

„Das Thema hatten wir schon, das war jetzt die ‚Praxis‘,“ antwortet er und lacht.

„'Süße Folter‘, meine Liebe“, erwidert Corinna lachend.

Jennifer schaut mich an, komm näher, legt ihre Hände an meine Wangen und küsst mich zärtlich.

„Ich liebe dich, Marius“, haucht sie leise. Es ist keine Entschuldigung. Nichts kommt zwischen uns. Wir sind zufrieden und haben mit dem heutigen Tag eine Grenze verschoben.

Corinna lässt uns allein, krabbelt zu Armin, drückt ihn zurück aufs Bett, zieht eine Steppdecke heran, legt sich halb auf ihn, flüstert ihm zu und zieht die Decken so weit hinauf, dass ihre Köpfe darunter verschwinden.

Ich schmunzele, als ich sie unter der Decke tuscheln höre, stehe auf, lösche das Licht, lege mich zu Jennifer auf die andere Seite des Bettes. Sie sucht sofort meine Nähe, kuschelt. Wir decken uns zu, halten uns im Arm.

Sie streichelt noch eine ganze Weile über meine Brust, legt ihre Warme Hand auf meinen Bauch, gähnt, flüstert mir ein müde klingendes ‚ich hab dich lieb‘ zu, bis sie schließlich flach zu atmen beginnt und eingeschlafen ist.

Es ist still. Die Kerzen flackern. Corinna und Armin sind ebenfalls eingeschlafen. Es ist wie an Weihnachten. Ich kann noch nicht einschlafen. Es duftet nach blondem Haar. Engelhaar. Eine ganze Nacht lang. Ich atme tief ein, bin mir sicher, fühle mich wohl und erinnere mich an unser erstes Mal, an ein Flüstern; an ein sanftes 'schlafe mit mir‘.

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