Gemästet für meinen Meister

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Mein Name ist Markus und ich bin gerade 20 Jahre alt geworden. Ich lebe zusammen mit meinem Freund Jan, einem Koch, in einer kleinen Wohnung. Vor einem halben Jahr habe ich mit Ach und Krach mein Abitur bestanden und jetzt habe ich keine Ahnung was ich zukünftig machen soll. Ich habe weder Lust zu studieren noch eine Ausbildung zu machen. Das einzige was mich wirklich interessiert ist Sex und zwar mit Männern. Ich bin sehr devot veranlagt und genieße es erniedrigt und benutzt zu werden.

Gerne würde ich in die schwule Rotlicht-Scene einsteigen und mich prostituieren. Davon weis Jan natürlich nichts.

Dummerweise gibt es da ein Problem: Seit meiner Kindheit bin ich, zurückhaltend ausgedrückt, etwas übergewichtig. Also ohne Umschweife ich bin fett. Bei einer Größe von 1,80 bringe ich solide 130 kg auf die Waage. Ich selber habe damit kein Problem. Im Gegenteil ich streichle gerne über meinen runden Bauch und wenn ich meine fetten Titten knete, wächst mir was in meiner Hose.

Wenn Jan da ist, kocht er gerne auch für mich und ich habe den Eindruck, dass er gerne sieht wie ich mir den Bauch voll schlage und dabei immer mehr zunehme.

Ich habe auch bereits Erfahrungen mit mehreren Männern gemacht, die meinen fetten Body geil finden. Wenn diese Kerle dominant sind, mich mit „fette Sau“ oder mit ähnlichen Begriffen beschimpfen finde ich das irre geil.

Ich habe mich aber bis jetzt noch nicht getraut mich bei einem Begleitservice oder einem einschlägigen Club zu bewerben.

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Beim surfen im Internet bin ich jetzt auf einen Web-Club gestoßen der sich speziell an fette Männer und deren Liebhaber wendet. Natürlich melde ich mich sofort an und füge auch gleich ein Foto von meinem dicken Bauch hinzu. In meinem Profil steht, dass ich devot bin und mich gerne unterwerfe. Ich schreibe offen, dass ich mich auch sehr gerne weiter mästen lassen möchte und ich deute auch an, dass ich mich für meinen Herrn prostituieren würde.

Die ersten Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten. Einige Männer wollen sofort ein Fick-Date mit mir vereinbaren. Mehrere schreiben, dass sie mich noch gerne weiter mästen möchten. Dieser Gedanke regt meine Fantasie an und ich stelle mir vor, wie mein Herr mich zwingt mich mit Mastspeisen voll zu stopfen und ich dadurch immer fetter und schwerer werde, ja in meiner Fantasie mutiere ich zum extrem fetten Mastschwein und lande auf der Schlachtbank.

Eine Message macht mich besonders an. Er stellt sich als Metzgermeister und erfahrener Mäster vor, der schon viele Jungs wie Schweine gemästet hat. Als Beleg fügt er 3 Fotos bei, die junge Kerle zeigen die extrem dick und fett sind, alle bestimmt weit über 200 kg. Außerdem ist da noch ein Bild von ihm selber auf dem ein großer, sehr dominant aussehender Mann mit breiten Schultern, sehr muskulösen Armen und dickem, runden Kugelbauch zu sehen ist.

Er schreibt weiter, dass ich für seinen Geschmack noch viel zu mager bin und er bereit ist mich ebenso prächtig zu mästen wie die Jungs auf den Fotos. Voraussetzung sei, dass ich mit meinem bisherigen Leben Schluss mache, alle Brücken zu Familie, Freunden und Bekannten abbreche und mich ihm bedingungslos unterwerfe und bereit bin mich von ihm an Liebhaber von fetten Jungs vermieten zu lassen. Dafür bekäme ich freie Unterkunft und soviel zu fressen wie ich in mich hinein stopfen kann.

Ich kann es nicht fassen! Mit meinem langweiligen Leben Schluss machen, mir keine Vorwürfe und Ermahnungen meiner Familie anhören zu müssen, fressen, gefickt, und dabei immer fetter werden: Das ist genau das wovon ich bisher nie zu träumen gewagt habe! Ich soll gemästet und von meinem Herrn für Geld an fremde Männer vermietet werden! Mein Schwanz ist bei diesen Vorstellungen knochenhart und ich kann nicht anders und muss erst einmal wichsen!

Jetzt, nachdem ich mich erst einmal entladen habe setzte ich mich an meinen Computer und bitte den Herrn mich bei ihm vorstellen zu dürfen.

Die Antwort kommt rasch. Ich soll mich in 2 Tagen bei ihm einfinden.

Endlich ist es soweit, ich stehe vor einem etwas abseits gelegen Einfamilienhaus, im Erdgeschoss ist ein Metzgerladen

„Feine Fleisch und Wurstwaren, Eigene Schlachtung“

steht über dem Eingang, mein Herz schlägt bis zum Hals und ich klingele. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis ich Schritte höre und endlich die Tür aufgeht. Es öffnet aber nicht der Herr selber, sondern ein sehr feminin aussehender, schlanker aber doch muskulöser Junge mit blonden Haaren und einem stark geschminkten Gesicht.

Er begrüßt mich freundlich und stellt sich als Haussklave mit Namen Kevin vor. Er führt mich sofort nach unten in einen Souterrain-Raum der mit schweren Teppichen, mit rotem Samt bezogenen Polstermöbeln und Liegen ausgestattet ist. Die Wände sind mit roten und pinken Textiltapeten gestaltet und überall sind goldfarbene, barocke Dekoelemente angebracht. An einer Seite ist eine lange Bar. Eine Wand hängt voller Ketten, Lederbodys, Dildos und weiterem „Sexspielzeug“. Was mich besonders anmacht, ist ein Sling der in einer Ecke von der Decke hängt.

Sollte mein heimlicher Traum, hilflos im Sling fixiert zu sein, von einem Herrn gnadenlos mit Mastfutter voll gestopft und dabei noch von einem harten Schwanz in den Arsch gefickt zu werden, in Erfüllung gehen? Kevin bedeutet es mir gemütlich zu machen der Herr käme gleich.

Ich sehe mich in dem Raum um und bemerke, dass die Souterrain-Fenster von außen mit Eisengitter versehen und auch nicht einsehbar sind. Die Atmosphäre wirkt auf mich sehr erotisch und sexgeladen.

ich brenne darauf mich hier von vielen Männern benutzen zu lassen und mich für meinen Herrn zu prostituieren.

Endlich ist es soweit! Die Tür geht auf und der Herr erscheint. Kevin geht hinter ihm. „Ausziehen!“ “ Ja aber…?“ stottere ich. Der Herr macht eine kurze Kopfbewegung zu Kevin und dieser schlägt mit einer Reitpeitsche dermaßen hart auf meinen Arsch, dass ich aufschreie. „Dem Herrn gibt man keine Widerworte, es heißt „jawohl Herr!“ sagt er mit einer harten Stimme.

Diese Dominanz hätte ich dem hübschen Jungen niemals zugetraut.

Ich beeile mich so schnell wie möglich den Befehlen nachzukommen und im Nu sind meine Klamotten runter. „Plug!“ lässt sich der Meister vernehmen und schon haut mir Kevin einen ziemlich dicken Plug in meinen Arsch. „Der bleibt drin solange dein Arsch nicht für etwas Anderes gebraucht wird. “ „Komm her!“ befiehlt der Herr. „Jawohl Herr!“ beeile ich mich zu antworten. Ich trete zu ihm und er fängt an mich abzutasten.

Zuerst hebt er meinen relativ fetten Bauch an und lässt ihn nach unten plumpsen, dann knetet er meine Titten, kneift in meinen Hüftspeck und untersucht meinen fetten Arsch indem er ihn mit beiden Händen anhebt und hinein kneift. Ich war natürlich anfangs sehr eingeschüchtert aber jetzt macht mich diese Untersuchung unglaublich geil und ich habe einen knallharten Ständer. „Gutes Material, “ sagt der Meister zu Kevin „da lässt sich ein ordentliches Mastschwein draus machen.

Geil scheint er auch zu sein, jetzt fick ihn mal ordentlich durch, mal sehen wie er sich anstellt. “ Kevin schien meine Untersuchung auch geil gemacht zu haben, denn er steht auf einmal da, ohne Hose aber mit einem riesigen steifen Schwanz. Kevin packt mich von hinten, drückt meinen Oberkörper über eine Sessellehne, zieht mir den Plug aus dem Arsch und rammelt mit einem Stoß seinen Schwanz in mich hinein. Ich schreie auf, genieße aber doch diese brutale Behandlung.

Mit großer Ausdauer werde ich nun von Kevin durchgevögelt. Rhythmisch zieht er seinen hammerharten Prügel weit zurück um ihn dann tief in mich hinein zu stoßen. Nach kurzer Zeit verspüre ich keinen Schmerz mehr, sondern nur noch eine unglaubliche Lust hier hemmungslos benutzt, gefickt und erniedrigt zu werden. Ich weiß nicht wie lange Kevin mich gefickt hat, mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. Als endlich ein warmer Strahl aus Kevins Lustprügel sich in mein Inneres ergießt, kann ich nicht mehr an mich halten, mit großem Druck schießt aus meinem Schwanz eine ordentliche Portion Sahne hinaus.

Aus meinem Arsch fließt ebenso ein Teil von Kevins Brühe auf den Boden.

„Auflecken!“ lässt sich mein Meister vernehmen. Da ich sehe, dass Kevin schon nach der Reitpeitsche greift, beeile ich mich diesem Befehl sofort nachzukommen. „Das war jetzt deine Vorspeise, jetzt beginnen wir gleich mit deiner Mast. Damit wir uns richtig verstehen: Du bist ab jetzt nur ein willenloses Mastobjekt! Dein einziger Lebenszweck ist ab jetzt nur noch so schnell wie möglich fett zu werden.

Wir werden in dich Mastfutter reinstopfen bis es dir aus den Ohren rauskommt und in den Mastpausen werde ich dich an Männer vermieten die fett gemästete Jungs lieben. Denen hast du dich zu unterwerfen. Jetzt gebe ich dir noch eine letzte Chance hier wieder raus zu kommen: Ich frage dich jetzt zum einzigen und zum zu letzten mal: Willst du mein absolut gehorsamer Sklave sein, dich als Eigentum deines Meisters erklären, der dich nach seinem Gutdünken vermieten, verkaufen und dich, wenn es ihm beliebt zu einem Fett- und Fleischkoloss mästet bis du dich nicht mehr bewegen kannst?“ Ich falle vor ihm auf die Knie und stoße aufgeregt hervor: „Ja Herr! Ich will euer gefügiger Sklave und euer Mastobjekt sein!“

„An die Arbeit, Kevin, stopf das Schwein das ihm Hören und Sehen vergeht.

Erst auf die Waage, dann in den Sling. Wenn das Schwein voll gestopft ist, will ich es noch mal durchficken! Also bereite alles vor, du weist ja: ich will einen sauberen Arsch ficken!“ „Ja Meister!“ Dabei macht Kevin eine unterwürfige Verbeugung, greift nach der Peitsche und treibt mich wie ein Schwein in einen Seitenraum auf eine große Waage. Hier sind wir allein und er berührt mich auf einmal ganz zärtlich an meinem Schwanz, streicht mir dann lüstern über meinen runden Bauch und kneift in meine runden Titten und flüstert mir zu: “ Ich mag dich und mir wird es große Freude bereiten dich zu einem herrlichen, fetten Mastschwein zu machen.

Wir werden viel Spaß miteinander haben“. Dabei knetet er gefühlvoll meine Eier und meine Arschbacken. Jetzt versetzt er mir wieder einen leichten Schlag mit der Peitsche und treibt mich zurück zu unserem Meister.

„Die Sau wiegt 135 kg Herr!“ „Gut! In 4 Wochen sind es 10 kg mehr, sonst könnt Ihr beide was erleben! Und jetzt ein bisschen Dalli, ich will ficken. “ Kevin bugsiert mich in den Sling, meine Beine werden nach oben und auseinander gezogen und fixiert, so dass mein Hintern weit geöffnet und gut zugänglich ist, darunter stellt er eine eine Wanne.

Jetzt führt er einen Schlauch bis in meinen Darm und macht mir mit warmem Wasser einen Einlauf. Ich entleere mich und Kevin salbt mich mit einer Gleitcreme ein, wobei er mit seinen Händen tief in mich eindringt. Das fühlt sich richtig gut an und mein Schwanz wird hart.

Jetzt holt Kevin eine große Schüssel die mit einem Brei gefüllt ist. Er befiehlt „Maul auf!“ und fängt an mich zu stopfen.

Der Herr nähert sich, grinst und meint, dass ich Glück habe mit so einem hervorragenden Mastmittel gefüttert zu werden. „Du wirst sehen wie schnell du Fett ansetzt, und das Beste für mich und meine Kunden ist, dass dein Fleisch von erstklassiger Qualität sein wird. “ Dabei zwinkert er Kevin zu und dieser lächelt geheimnisvoll. Ich verstehe das Alles im Augenblick nicht, habe aber auch keine Zeit darüber nach zu denken, denn jetzt rammelt mir mein ein Herr einen Kolben in den Arsch wie ich noch keinen weder gesehen geschweige denn in mir gehabt habe.

Gut dass Kevin mich so gut vorbereitet hat, so glitt der Hammerschwanz relativ schmerzlos in mich und ich konnte es genießen. Mein eigener Schwanz hielt diese Spannung auch nicht lange aus und er entlud sich von alleine.

Es ist ein unglaubliches Gefühl! Ich werde von meinem Meister durchgevögelt und gleichzeitig von Kevin intensiv gemästet. Endlich hat sich der Meister entladen. Kevin unterbricht meine Mast und leckt unserem Herrn den Schwanz sauber.

Dieser zieht sich zurück und lässt uns alleine. Kevin stopft mich noch eine zeitlang weiter. „So jetzt ist es Zeit fürs Dessert. “ Er stellt das Mastfutter bei Seite und holt seinen stattlichen Schwanz aus seinem Leder-Slip und steckt in mir ins Maul. Voller Gier lecke und blase ich ihm sein gutes Stück, bis sich seine warme Brühe in mein gieriges Maul ergießt.

Jetzt ist Kevin wieder sehr zärtlich zum mir, er streichelt liebevoll über meinen runden Bauch, meinen dicken Arsch und knabbert genüsslich an meinen fetten Titten.

„Du hast schönes zartes aber festes Fleisch, wir werden dich zu einem Prachtschwein mästen. Ich kann es gar nicht abwarten zu sehen wie du immer runder und fetter wirst. Ich mag dich wirklich sehr! Aber: Wenn unser Herr und Meister dabei ist muss ich dich nach seinen Befehlen hart anfassen und ich bin auch dafür verantwortlich, dass deine Mast zügig voran geht. Es werden dich auch bald die ersten zahlenden Kunden besichtigen und die finden es besonders geil, wenn sie nach ein paar Tagen wiederkommen einen deutlichen Zuwachs an Fett sehen können.

Aber wenn wir zwei alleine sind, werde ich dich so gut wie ich kann verwöhnen. Je wohler du dich bei uns fühlst, umso besser wird deine Fleischquali…. „. Hier unterbrach er sich plötzlich und ich hatte das Gefühl, dass ihm etwas aus dem Mund gerutscht war, was er nicht sagen wollte. Meint er wirklich „Fleischqualität“? Und was sollt das bedeuten? Meinte er, dass mein gut gemästeter Body sich besonders zart und angenehm in den Händen meiner zukünftigen Freier anfühlen wird?

Dann kam mir plötzlich in den Sinn, dass mein Meister einen Metzgerladen besitzt und das Ladenschild „eigene Schlachtung“ auslobt.

Bei diesem Gedanken wurde mir etwas ängstlich aber andererseits schoss mir schon wieder das Blut in meinen Schwanz bei der Vorstellung gemästet, und von meinem Herrn und Meister regelmäßig gewogen und abgetastet zu werden bis ich mein Schlachtgewicht endlich erreicht habe und von ihm fachmännisch geschlachtet und zu delikaten Braten und fetten Würsten verarbeitet werde.

Ich habe aber kaum Zeit länger darüber nach zu denken, denn es tauchen plötzlich mehrere Männer in den Clubräumen auf und Kevin kommt wieder mit einer neuen Schüssel Mastbrei.

Dieser Brei ist angenehm süß und schmeckt nach Schokolade, Sahne und Nüssen.

„Na, das Kerlchen ist ja schon ganz gut im Futter“, höre ich einen der Herren sagen, wobei er breit grinst. „Bei den guten Sachen die er jetzt bekommt wird er sich schnell zu einer zarten Delikatesse entwickeln. “ Bei diesen Worten betatscht er ungeniert meinen Bauch und kneift mir in Arsch und Titten. “ Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen.

“ „Sei nicht so gierig, erst wollen wir mit dem Spanferkel noch ausgiebig Spaß haben, ich kann es kaum abwarten ihm in seinen fetten Schinken zu ficken!“ lässt sich ein Mann mit einem auffallend dicken Kugelbauch vernehmen. „Meister 200 Euro geht das in Ordnung?“ wendet er sich an meinen Herrn. „Nee, 300 die Stunde, muss es schon sein, ich muss ja noch viel investieren bis das Schwein soweit ist. “ „Du weist doch, ich bin einer deiner besten Kunden, ich bekomme Mengenrabatt, 250 okay?“ „Gut, aber bar auf die Kralle!“ „Mach mir das Spanferkel im Sling fertig, Kevin.

“ Wendet sich mein erster Freier an den Haussklaven. Kevin treibt mich wieder mit der Peitsche in den Sling und macht mir wieder einen Einlauf, so dass ich innerlich gereinigt, geölt und gekremt meinem Freier zur Verfügung stehe. Dieser hat sich jetzt ganz ausgezogen und geht auf mich zu. Wie schon erwähnt hat er einen ungewöhnlich dicken aber sehr festen Kugelbauch der prall nach vorne steht. Darüber ebenso feste aber auch extrem dicke Titten.

Arme und Beine wirken kräftig und muskulös. Eine Erscheinung die mich ehrlich gesagt ziemlich geil macht. Ebenfalls sehr beeindruckend ist sein knallharter Schwanz der unter seinem Wanst erscheint. „Na, Mastschwein, was starrst du meinen fetten Wanst so an, du kannst es sicher nicht erwarten ihn von innen zu sehen?“

Wieder so eine merkwürdige Bemerkung. Aber ich kann nicht lange darüber nachdenken, da mich mein Freier sofort voll in Anspruch nimmt. Als erstes tastet er mich am ganzen Körper ab, wobei er mich genussvoll in alle fetten Teile kneift.

„Du wirst ein delikates Mastschwein“. höre ich ihn murmeln. Jetzt schiebt er seinen Knüppel langsam und genussvoll in meinen gut geölten fetten Arsch wobei er vorher seinen schweren Wanst mit beiden Händen anheben muss um mein Fickloch zu erreich. Seine dicke Kugel rollt bei jedem Stoß über meinen runden Speckbauch. Zusammen sind wir eine wogende Fettmasse. Er stöhnt und grunzt Wortfetzen wie: „fettes Schlachtschwein…hätte Lust dich sofort zu fressen…. aus dir kann man viele fette Würste machen…du wirst meinen Wanst noch fetter machen…“ Dabei schwitzt und keucht er.

Endlich spüre ich einen warmen Strahl in meinem Inneren und schwer atmend zieht jetzt mein erster zahlender Freier seinen Schwanz aus meinem Arsch. Seinen schweren Bauch lässt er aber noch eine Zeitlang auf mir liegen, bis er wieder zu Atem kommt. Ich genieße das Gewicht dieser Fettmasse auf mir und träume davon selber ohne Limit immer fetter zu werden.

Ich höre eine Stimme hinter mir: „So, Fettwanst, geh mal von deinem Opfer runter, ich will auch mal! Kevin wasch die fette Sau mal aus, ich hab deinem Herrn die Knete schon in die Hand gedrückt.

“ Kevin macht sich wieder an meinem Arsch zu schaffen, säubert ihn mit einem Schwamm und warmen Wasser und bereitet mich mit viel Öl und Gleitcreme für den nächsten Kunden vor. Dieser ist ein ganz anderer Typ als der dicke Kerl zuvor. Er hat einen sehr kräftigen aber etwas knochigen Körperbau, ein mürrisches Gesicht aber ebenfalls einen eindrucksvollen Riesenschwanz. „So fette Jungs wie dich sollte man alle in den Schlachthof treiben“, murmelt er vor sich hin “ zu etwas anderem seid ihr ja doch nicht zu gebrauchen!“ Dabei rammt er seinen hammerharten Schwanz mit einer Wucht in mich hinein, dass mir hören und sehen vergeht.

Danach blase und lecke ich noch mehrere Schwänze, werde nochmals gefickt bis alle befriedigt sind.

Als ich mit Kevin wieder alleine bin, wage ich endlich zu fragen was mich schon länger beschäftigt: „Du, Kevin, wieso reden alle so merkwürdig über meine Fleischqualität, ständig fallen Bemerkungen wie Schlachtschwein und ähnliches?“ Kevin wird ganz rot im Gesicht und weicht meinem Blick aus. Nachdem er eine Zeitlang rumgedrukst hat rückte er mit der Sprache heraus: „Also gut Du musst es ja doch irgendwann Erfahren.

Du erinnerst dich doch an das Bild von den prächtig gemästeten Jungens das dir unser Meister am Anfang geschickt hat. Nun das waren deine Vorgänger. Mit allen hatte ich ebenso viel Spaß wie mit dir. Die meisten haben die intensive Mast und das ausgiebige Ficken bis zum festlichen Ende voll genossen und sie haben sich auch auf ihr Fest gefreut. “ „Welches Fest?“ frage ich verwirrt. „Nun mästen muss ja auch ein Ziel haben und bei euch Mastjungens ist es eben das Erreichen des Schlachtgewichts!“ platzte Kevin heraus „Und dann steht eben euer Schlachtfest an!“ Bei diesen Worten streichelt er mir ganz zärtlich über meinen runden Bauch und knabbert an meinen Titten.

Im Augenblick weiß ich nicht was ich sagen soll. Ich bin geschockt und gleichzeitig durchzieht mich ein wohliges Kribbeln im ganzen Körper. Ich stelle mir vor wie ich immer schwerer und fetter werde, mein Bauch, meine Titten und mein Arsch zu einer riesigen Fleisch- und Fettmasse anschwillt bis mein Herr und Meister mich, nachdem er mich noch mal abgetastet und gewogen hat, für schlachtreif erklärt. Mein Herr wird mich fachmännisch schlachten und ich werde in den dicken, runden Bäuchen seiner Kunden verschwinden und diese noch fetter machen.

Ich sage nichts und greife behutsam nach Kevins Schwanz, streichle ihn und nehme ihn in meinen Mund…..

Kevin weis nun, dass er mir nichts mehr zu verheimlichen braucht und dass ich meine Bestimmung annehme. Ich blase ihm seinen prächtig steifen Schwanz diesmal besonders ausgiebig und liebevoll in dem Bewusstsein von ihm für unseren Herrn zu einem prachtvollen Mastobjekt gezüchtet zu werden um dann auf meinem Schlachtfest vor den gierigen Augen der Herren mit den fetten Bäuchen von meinem Meister geschlachtet zu werden.

In diesem Augenblick spritzt Kevin mir seine warme Brühe tief in mein Maul und ich schlucke alles begierig hinunter. Ich bin glücklich!

Ich muss eingeschlafen sein. Jetzt wo ich wach bin steht Kevin vor mit einer vollen Schüssel Mastspeise. „Es wird Zeit, dass du wieder etwas zu dir nimmst, morgen kommst du wieder auf die Waage und wenn du nicht genug Fett angesetzt hast, bekommen wir Ärger mit unserem Herren. Morgen musst du über 150 kg drauf haben.

Und du weist ja, je fetter du wirst um so geiler werden unsere Kunden und unser Herr kann richtig Geld mit dir machen!“

Merkwürdig; seit ich weis was mein Herr mit mir vor hat, bin ich echt gierig auf meine Mastspeisen geworden, ich kann gar nicht genug zu fressen bekommen und betaste mich ständig selber um fest zu stellen ob ich wieder Fett angesetzt habe. Um die enormen Mengen an Mastfutter zu mir nehmen zu können verabreicht mir Kevin appetitanregende Mittel die ein ständiges Hungergefühl erzeugen sowie reichlich Kräuterlikör.

Jedes Wochenende wird in den Clubräumen Party gefeiert. Kevin steht hinter der Bar und mixt Drinks für die Gäste. An der Bar lümmeln sich käufliche Jungs die Dienstleistungen jeder Art anbieten. Wenn Sie mit einem Freier einig geworden sind verschwinden sie mit ihren Kunden in einem der Hinterzimmer. Ich habe bei diesen Partys auch eine besondere Rolle. Ich werde in einen Eisenkäfig, wie man ihn bei der Schweinemast benutzt, gesperrt und zum Gaudi der meist nichts ahnenden Gäste als Mastschwein vorgeführt.

Zu fortgeschrittener Stunde werde ich aus dem Käfig raus gezogen und in den Sling gewuchtet. Hier können mich die mittlerweile meist stark alkoholisierten Gäste betatschen und mein Fett bewundern. Oft wird Geld gesammelt und zwei oder drei der Gäste lassen sich dann meist von ihren Kumpanen dazu animieren mich vor aller Augen in den Arsch zu ficken, was dann unter Gejohle und Anfeuerungsrufen der Umstehenden stattfindet.

Diese Partys dauern natürlich immer bis in die frühen Morgenstunden.

Montags danach darf ich mich dann ausruhen, schließlich soll mein Fettzuwachs nicht durch Schlafmangel gefährdet werden.

Kevin bringt mir also erst gegen 11:00 Uhr meine erste Portion Mastfutter, die ich aber gierig in mich hineinschlinge. Ich frage ihn wie meine denn Vorgänger ihre Bestimmung aufgenommen haben. „Das ist ganz unterschiedlich. Die meisten waren genauso bereitwillig wie du. Sie haben ihre Mast genauso genossen wie du. Sie lieferten dadurch auch unserem Herrn ein hervorragendes Mastergebnis! Sie brachten ein Schlachtgewicht von gut 230 kg.

Ihr Fleisch war wunderbar zart, überall mit einer schönen Fettmaserung durchzogen. Unseren Kunden läuft heute noch das Wasser im Mund zusammen wenn sie daran denken. Die beiden, deren Bild du gesehen hast waren nicht so willig. Sie haben viel später als du gemerkt wofür sie fett gefüttert werden. Sie wollten abhauen. Da sie aber schon sehr fett und schwerfällig waren, jeder gut 180 kg, war es leicht sie wieder einzufangen. Sie hatten wohl vergessen, dass sie, so wie du, sich dem Meister gegenüber als sein Eigentum erklärt haben über das er uneingeschränkt verfügen kann.

Nachdem sie unser Herr ordentlich durchgeprügelt hat, wurden beide in solche Käfige gesperrt wie du an unserer Wochenendparty. Aus diesen Käfigen sind sie erst zu ihrer Schlachtung raus gekommen. Die Käfige wurden auf Strohhaufen gestellt, also eine echte Schweinemast, die dir mein Süßer gottlob erspart bleibt. Natürlich mussten wir sie Zwangsmästen. Bei 210 kg hat sie dann der Meister geschlachtet. Die Fleischqualität war nicht besonders. Danach hat es noch mal einer versucht. Aber auch der war schon viel zu Fett um uns zu entkommen.

Nachdem wir ihn eingefangen hatten, hat ihn der Meister zur Strafe für seine Untreue noch mal richtig durchgeprügelt und dann sofort geschlachtet. „

Nachdem ich das gehört habe, bin ich froh, dass ich meinem Herrn ergeben bin und meine Mast genießen kann. Ich will mich für meinen Herrn bedingungslos hingeben und bin stolz wenn er durch mich viel Geld verdient. Und natürlich möchte ich ihm viel fettes, zartes und delikates Fleisch liefern.

Ich bin jetzt mittlerweile über 1 Jahr unter der Obhut meines Meisters und dessen Sklave Kevin. Mein Alltag besteht aus Fressen, gefickt werden und immer wieder Fressen. Mein Gewicht ist jetzt deutlich über 200 kg. Heute hat mich mein Herr intensiv untersucht, meinen enormen Wanst meine dicken Titten und meinen fetten Arsch abgetastet. An Kevin gewandt gibt er das Prüfergebnis: „Gute Arbeit! Ich bin mit der Qualität sehr zufrieden! Wirklich schönes festes Fleisch.

Der Fettanteil am Bauch ist zwar extrem hoch, aber dadurch bleibt das Fleisch schön saftig, Arsch und Oberschenkel werden einen hervorragenden Schinken ergeben. Treib ihn auf die Waage!“ Kevin nimmt wieder seine Peitsche und treibt mich in den Nebenraum zur Waage, wobei er mehrmals fester zuschlagen muss, da ich meine Fettmassen immer schwerer bewegen kann. „228 kg!“ ruft er unserem Meister zu. „Gut, er hat sein Schlachtgewicht erreicht, Ende nächster Woche wird das Fest angesetzt, bereite alles vor!“ „Jawohl Meister!“.

Endlich ist mein großer Tag gekommen, heute werde ich geschlachtet! Hinter dem Clubhaus befindet sich in einem Anbau der Schlachtraum. Da ich selber kaum gehen kann, werde ich auf eine Karre gewuchtet und in den Schlachtraum gefahren. Alle meine Freier erwarten mich hier schon und ich werde mit „Ahh…“ und „Ohh…“-Rufen empfangen. Alle Betasten mich noch einmal ausgiebig und das Lob für mein schönes, fettes Fleisch ist einhellig.

Jetzt werden mir Ketten um meine Füße gelegt und ich werde durch einen Flaschenzug mit dem Kopf nach unten soweit hochgezogen bis mein Meister bequem mit seinem Schlachtmesse an meinen Hals kann.

Jetzt spüre ich die scharfe Klinge an meinem Hals kratzen……

„Was stöhnst und zappelst du rum?“ Ich öffne meine Augen und sehe Jan neben mir im Bett liegen. Er streichelt mir liebevoll über mein Gesicht und meinen Hals. „Hast du schlecht geträumt? Aber deinem harten Schwanz nach zu urteilen, muss es eigentlich was Schönes gewesen sein!“ Nach diesen Worten wendet er sich meinem Ständer zu und lutscht ihn genüsslich bis sich meine warme Sahne in seinen Mund ergießt.

Danach streichelt er über meinen Bauch und meine Titten. „Du bist richtig schön fett geworden! Habe ich dir schon gestanden, dass mich das unheimlich antörnt? „Ich lächle und antworte „Bei deinen Kochkünsten muss ich ja fett werden, aber wenn es dir gefällt…. “ Jan druckst etwas herum „Äh…ich…äh…darf ich dich mästen?“ platzt er endlich heraus und hat einen hochroten Kopf. Ich nehme ihn in meine Arme. „Natürlich darfst du das, davon träume ich doch!“.

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