Geilheit Kennt Keine Scham Teil 07

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Lilly und ich haben die halbe Nacht gevögelt. Das Bettlaken ist zerknüllt, das Bett total unordentlich, überall in ihm sind Sperma, Muschisaft und Gleitmittel eingetrocknet. Irgendwo in ihm liegt eine von Lillys Schwanznachbildungen, mit der wir uns gegenseitig große Freude bereitet haben und einer meiner Füße ist noch immer gefesselt. Da schreckt uns die Türklingel aus dem Schlaf. Lilly macht auf und kurz darauf steht Julia im Schlafzimmer. „Ich habe Frühstück und etwas zum Spielen mitgebracht.

Während ihr euch fertig macht, setze ich mal den Kaffee auf“, verkündet sie fröhlich. Durch den Schleier vor meinen Augen kann ich nur erkennen wie sie ihren Mantel auszieht bevor sie das Zimmer verlässt. Was darunter zum Vorschein kommt, sieht nicht nach etwas aus, dass sie im Büro oder zum Einkaufen anziehen würde.

Ich rappel mich auf und gehe ins Bad. Lilly steht schon unter der Dusche und lädt mich ein ihr Gesellschaft zu leisten.

Sie umarmt mich, schmiegt sich mit ihrem festen Körper eng an mich, küsst mich zärtlich und sagt dann: „Du Armer. Da hast du dich die ganze Nacht so verausgabt und mich so herrlich befriedigt und nun musst du nach dem Frühstück wieder ran. “ Sie packt meinen Hintern und zieht ihn zu sich während sie ihren Unterkörper gegen mich presst. Dann küsst sie mich hart und mit offenem Mund und packe mich an Sack und Schwanz.

Sie bearbeitet mein Gehänge bis sich mein Schwanz zu regen beginnt und wichst ihn hart. „Geht doch. Da wird Julia sich aber freuen“, sagt es und lässt mich mit meinem Steifen unter der Dusche allein.

Ziemlich blöd ist, dass ich nur die verschwitzten Sachen habe. So entscheide ich mich, nur meinen dünnen String, der nicht mehr als mein Gemächt umhüllt und sonst tatsächlich nur aus Strings — also Bändern — besteht und die Hose anzuziehen.

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Das T-Shirt aus zweiter Haut-Stoff wasche ich schnell durch.

Mit nackten Oberkörper gehe ich in die Küche, wo Lilly die Spielzeuge inspiziert, die Julia mitgebracht hat. Julia trägt einen extremen Mini-Rock, der sehr tief auf ihren Hüften sitze. Ich frage mich, was sie da noch drunter tragen kann, um zu verhindern, dass sich ihre kleine Möse erkältet. Oben rum hat sie ein viel zu kleines, mehr als bauchfreies Girlie-Tanktop aus durchscheinenden 2te-Haut-Stoff an, das ihren Busen kaum halten kann.

Jederzeit besteht das Risiko — oder aus der Perspektive des Betrachters gesprochen — die Chance, dass einer ihrer Busen oben aus dem Top heraus springt oder doch zumindest einer ihrer gepiercten Nippel sichtbar wird, die sich deutlich abzeichnen. Julia kann sich das leisten, sie hat nicht nur feste, mittelgroße Brüste sondern auch einen super-flachen, gut trainierten Bauch, der mich unglaublich anmacht.

Lilly hat sich einen sehr durchsichtigen, schwarzen Kimono übergezogen, der sich nicht entscheiden kann, ob er verdecken oder zeigen will.

Er spannte sich eng über ihre großen, strammen Glocken, hängt dann aber locker herunter und endet knapp unter ihrem süßen Po. Vor ihnen auf dem Tisch liegen ein Strap-On mit verschieden großen Gummischwänzen, die man je nach Lust und Bedarf in die Halterung aus Leder einsetzen kann, ein Zweiwegdildo für Frauen, eine Lustschaukel, ein Lacklaken und Massageöle.

„Da bist du ja, Süßer“, begrüßte mich Julia. Sie steht auf, um mir einen Kaffee einzugießen.

Mit dem Becher in der Hand kommt sie auf mich zu, umarmt mich mit dem freien Arm, küsst mich, schmiegt sich ganz eng an mich, so dass sich ihr hartes Nippel-Piercing in meine Brust bohrt und drückt mit einer Hand mein Becken an ihres, das sie langsam an meinen anschwellenden Schwanz reibt. Julia stellte den Kaffeebecher ab und öffnete meine Hose. Bei mir sieht es ähnlich aus wie bei ihr oben rum: meine sich langsam aufrichtende Lanze wird viel zu groß für das kleine String-Tüchlein, das sie umschließt.

Ich kann fühlen wie es sich hebt und mein Sack frei legt. Julia ziehen es zur Seite, nimmt meinen mächtigen Schwanz und reibt ihn und meine Eier während sie mich schon wieder hart und fordernd küsst.

Ich dirigiere sie zum Tisch und hebe sie hinauf. Reflexartig spreizt Julia ihre Schenkel und zieht den Micro-String zur Seite. Dann presst sie meinen harten Schwanz in ihre nasse Möse. Dabei hat sie mich die ganze Zeit fest am Hals gepackt, damit sich unser Kuss keinesfalls lösen kann.

Aber vielleicht will sie auch nicht, dass ich sehe, was Lilly macht. Wenn ich nur eine Sekunde hätte nachdenken können oder wollen, wäre ich sofort darauf gekommen, was die Beiden vor haben, aber ich bin einfach nur geil aufs Ficken. Mein Hirn ist in meinem Schwanz und der will und soll in Julias glitschigen Lustkanal.

Irgendwie macht mich dieses Hin und Her an. Erst die ganze Nacht Lilly und dann noch vor dem Frühstück, vor den Augen der Fickpartnerin der vergangenen Nacht auf deren Küchentisch, die Nächste.

Aber es ist kein Ratespiel und ich soll sowieso schnell heraus finden, was die Beiden sich ausgedacht haben. Ich gebe mich gerade ganz dem genialen Gefühl hin, das Julias heiße Möse über meinen Schwanz an mein Gehirn sendet, als mich kalter Glibber an meinem Hintern aus meinem Traum schreckt. In dem Augenblick, als ich realisiere, was jetzt kommt, setzt Lilly den Dildo bereits an meinem Loch an und drückt sanft. Ich entspanne mich und stöhne meine Zustimmung.

Der Gummischwanz kommt mir riesig vor, aber Lilly treibt ihn bestimmt in mich. Er passt und als er ganz in mir ist, beginnt Lilly mich mit vorsichtigen Stößen zu ficken und gleichzeitig meine Eier zu liebkosen. Ihr Rhythmus bestimmte den Rhythmus, mit dem ich Julia stoße. Ich lächel sie an, sie lächelt glücklich zurück. Ich entspanne mich und lege mich leicht auf Julia. Ihre festen Nippel gekrönt mit dem harten Stahl ihres Piercings drücken in meine Brust, die im Rhythmus von Lillys Stößen über sie gerieben werden.

Ich küsse Julia mit offenem Mund und langer Zunge während Lilly Ton und Rhythmus angibt. Ich gebe mich ganz ihren Stößen hin. Lasse mich von ihr ficken, was dazu führt, dass ich Julia in dem von Lilly vorgegebenen Takt ficke.

Der dicke Gummischwanz, den Lilly in meinem Arsch treibt, während sie mich hart an meinen Hüften gepackt hält, macht mich unbändig geil. Dadurch fühlt sich meine Ramme noch härter und dicker an, als sie ohnehin schon ist.

Ich drifte immer weiter weg, fühlt nur noch das Teil in meinem Arsch, genieße es so gefickt zu werden, stöhne immer lauter und bearbeite Julias Titten mit Zunge und Händen. „Fick mich, Schlampe. Stoß mich“, stöhne ich. Ich kann, will nicht mehr an mich halten. „Gebt es mir. Ich bin euer Fick-Boy. “ – „Dann leck mich jetzt, du Ficker“, sagt Julia und stößt mich von sich weg. Lilly zieht den Dildo aus meinem Hintern.

Ich gehe runter und tue wie mir geheißen. Lilly schnappt sich eine Hand und führt sie an ihre Möse. Während ich Julia leckt, reibe ich Lillys Klit. Gleichzeitig schiebt sie sich den Dildo rein. Julia kommt zuerst. Ihr Orgasmus ist so heftig, dass sie mich weg stoßen muss, weil sie es nicht mehr aushält weiter geleckt zu werden. Lilly ergreift ihre Chance, stellt sich über mich, packt meinen Kopf und drückt mir ihre nasse Möse auf die Lippen.

Als sie genauso laut kommt wie Julia zwei Minuten vor ihr, sinkt sie geschüttelt von ihrem Orgasmus neben mich. Julia kommt zu uns und beginnt mich zu lutschen. Sie ist wild, geil und will meinen Saft. Als sich Lilly einigermaßen berappelt hat, hilft sie mit.

Beide lecken und lutschten nun abwechselnd meine dicke Stange, meinen Sack und mein Poloch. Gerne hätte ich den Beiden noch länger zugesehen, wie sie sich bemühen mich zum Spritzen zu bekommen, aber es ist einfach zu geil und ich kann meinen Saft nicht mehr länger halten.

Der erste Stoß kommt als mein Schwanz in Julias Rachen steckt. Ich schreie voller Geilheit auf, als ich abspritze. Schnell ist Lilly über mir und nimmt den zweiten Schluck. Ich zucke und stöhne und gebe ihnen was ich kann. Als ich nichts mehr in mir hat, robben sich beide zu mir hoch und küssen mich, mein Sperma noch immer in ihrem Mund. Wir beendeten diesen geilen Dreier-Fick mit einem ebensolchen Dreier-Kuss, bei dem mein Sperma gerecht zwischen uns aufgeteilt wird.

Dann frühstückten wir endlich. Lilly stellt mir eine doppelte Portion Rührei mit Speck hin und sagt dazu: „Kein Frühstück ohne eine kräftige Ladung Proteine. Nicht war Julia?!“ – „Ja, und zwar am liebsten frisch abgemolken. “ Wir lachen und die Mädels klatschen sich ab.

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