Geile Heimfahrt

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Endlich fuhr der Zug nach Hannover am Bahnsteig ein. Eine halbe Stunde Verspätung hatte er bereits und durch die Warterei in der schwülen Abendhitze war Markus schon ziemlich genervt und erschöpft. Ein anstrengender Tag auf Streife lag hinter ihm und er wollte nur noch in sein Apartment, die Füße hochlegen und sich mit einem Bier das Champions-League-Spiel ansehen — vielleicht vorab noch ein paar Sit-ups um seinen durchtrainierten Körper fit zu halten.

Die Waggons am Ende des Zuges waren immer ziemlich leer, da man dafür am Bahnhof am weitesten gehen musste — doch Markus genoss die Leere und damit einhergehende Ruhe.

Er suchte sich in der zweiten Klasse eine abgeschlossene Kabine für sechs Personen. Dann fuhr er sich durch sein braunes Haar und nahm die Tageszeitung zur Hand um zu lesen. Kurz danach ging allerdings die Wagontür auf. ‚Oh nein‘, dachte er und blickte auf um zu sehen, wer ihn störte.

Eine junge Rothaarige betrat das Abteil und warf ihm ein schüchternes Lächeln zu. Ihre Haut war sehr blass und im Gesicht hatte sie ein paar Sommersprossen, die langen Haare trug sie offen zu einem mintgrünen Sommerkleid, das ihre Brüste oben etwas herauspresste und locker um ihre durchtrainierten, schlanken Oberschenkel fiel.

Sie setzte sich auf den Sitz ihm gegenüber und überschlug galant ihre Beine, dann nahm sie eine Zeitschrift aus der Tasche und begann darin zu blättern.

Markus machte sich wieder dran, die Tageszeitung zu lesen, doch verstohlen warf er seinem hübschen Gegenüber immer wieder Blicke zu. An ihrem Hals lief langsam eine Schweißperle herunter — kein Wunder, im Zugabteil war es noch heißer als draußen. Geistesabwesend strich die Fremde mit ihren schlanken Fingern den kleinen Tropfen weg — Markus betrachtete dies mit entzückter Faszination, während die junge Frau seine Blicke gar nicht zu bemerken schien.

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Der Zug ruckelte vor sich hin und so saßen die beiden einige Zeit in dem Abteil. Auf einmal hörte Markus, wie die Frau sich bewegte und blickte über den Rand seiner Zeitung — sie stellte ihre Beine voneinander getrennt ab — wahrscheinlich schwitzte sie in der bisherigen Position ziemlich. Dann sah er es: sein Gegenüber trug keine Unterhose! Schnell zog die Fremde den Saum des Kleids, das stark nach oben gerutscht war, wieder nach unten und blickte verschrocken auf.

Als sie sah, dass sie beobachtet wurde, wurde sie rot im Gesicht und warf ihren Blick sofort wieder in ihre Zeitschrift.

Markus spürte ein Kribbeln in seiner Hose und musste sich im Sitz neu positionieren, da sein Schwanz begann hart zu werden und mehr Platz verlangte. Er warf einen Blick auf die Uhr: Noch 40 Minuten bis zu seiner Endstation — wenn er sich beeilen würde…

In seiner Fantasie sah er die Rothaarige vor sich, von leichtem Schweiß überzogen, seufzend und stöhnend.

Er wurde noch härter und beschloss, die Fremde in ein Gespräch zu verwickeln.

„Schlimm mit dieser Baustelle oder? Jeden Tag Verspätungen!“, meinte er.

Die Fremde blickte überrascht hoch, ihr Gesicht war immer noch leicht gerötet.

„Ähm, ich fahre nur am Wochenende, wenn ich vom Studium nach Hause fahre“, erwiderte sie, „aber stimmt schon, eigentlich haben wir jedes Mal Verspätung“.

„Was studieren Sie denn?“, fragte Markus.

„Jura — im letzten Semester. „, antwortete sie und fügte dann mit einem bezaubernden Lächeln hinzu „Hoffe ich zumindest!“

„Intressant! Dann arbeiten wir ja fast im selben Business“ — was, das musste Markus nicht erklären — er trug seine Uniform und da er die Jacke ausgezogen hatte, konnte man einwandfrei seine Ausrüstung sehen.

Die Fremde lächelte Verlegen und blickte wieder in ihre Zeitschrift.

Mist.

Nach kurzem Überlegen versuchte Markus es mit einer anderen Technik. Er verlies das Abteil — wobei er der Fremden ein Lächeln zuwarf, das sie erwiderte — und tat so, als würde er die Toilette aufsuchen. Als er wieder kam, setzte er sich nicht ihr gegenüber, sondern neben sie.

„Wie heißen Sie denn?“, fragte er ungeniert.

„Ähm, Marie Aigner. Und Sie?“

„Markus! Nett dich kennenzulernen Marie.

“ — sie lächelte. „Was hast du denn da am Arm? Ist das eins dieser Pandora-Armbänder?“, fragte er.

„Ja genau, das habe ich letztes Jahr von meinen Eltern zur Volljährigkeit bekommen“, erwiderte Sie.

„Kann ich mir das mal ansehen? Meine Schwester schwärmt total von diesen Teilen“

Markus streckte seine linke Hand mit der Handfläche nach oben aus. Mit der rechten Hand griff er an seine Hüfte und entfernte mit einem leisen Klicken die Handschellen, die dort befestigt waren.

Marie legte ihre Hand in seine um ihm den Schmuck genauer zu zeigen — dann handelte er so schnell, dass sie gar nicht reagieren konnte. Eine Handschelle schnappte zu und stand auf, ergriff ihr anderes Handgelenk und verschloss auch dieses mit einem kalten, metallischen Klicken.

„Was…?“, fragte Marie verdutzt. Dafür fing sie sich die erste Schelle ein.

„Halt den Mund, keine Fragen!“, schnauzte Markus sie an.

„Aber was…“, begann sie erneut und fing sich dafür die zweite, schallende Ohrfeige ein.

Das schien ihr den Mund zu versiegeln.

Er griff sie an den Oberarmen und zog sie aus dem Sitz, dann drückte er sie nach unten.

„Knie dich hin!“, befahl er ihr und ihre Füße gaben seinem Druck nach.

„Du wirst mir jetzt einen blasen, verstanden? Und wenn du irgendwelche Zickerein machst, dann knallts gewaltig!“

Er holte seinen halb-steifen Schwanz aus der Hose und streckte ihn ihr ins Gesicht.

Vor lauter Schock, kniete sie nur da und sah ihn mit großen Augen an. Der Gesichtsausdruck war himmlisch und turnte ihn noch mehr an. Als sie weiterhin starr und verunsichert verharrte, klatschte es erneut, als er ihr mit der flachen Hand auf die Wange schlug. Sie gab einen kleinen Aufschrei von sich, den er zugleich ausnutzte.

Er packte ihren Kopf und vergrub seine Hände in ihrem vollen Haar. Sie hatte den Mund vom Aufschrei noch leicht geöffnet und so schob er ihr seinen Schwanz direkt zwischen die Lippen.

Sie versuchte, den Kopf weg zu ziehen, doch er hielt sie mit festem Griff und zog sich leicht aus ihrem Mund zurück um daraufhin sofort erneut zuzustoßen.

Ihre warmen Lippen umschlossen seinen Schaft und durch seine pumpenden Bewegungen entstand ein Sog, der den Saft aus seinem Penis herausziehen wollte. Seine Bewegungen wurden schneller und grober, er bekam mit, dass Marie zu würgen begann, doch er ignorierte es.

Die Muskeln in seinem Hintern verkrampften sich und er legte den Kopf zurück, spürte, wie er sein Sperma nicht mehr zurückhalten konnte und spritzte ihr alles in den Rachen, wobei er den Griff in ihren Haaren verstärkte, sodass sie sich seiner Fütterung nicht entziehen konnte.

Zuerst wollte sie nicht runterschlucken, aber als immer mehr seines Samensaftes in sie drang, konnte sie nicht anders, als seine Sahne in sich aufzunehmen.

Als er fertig war, löste er seinen Griff und meinte „Braves Mädchen, jetzt steh auf“. Sie gehorchte ihm und er half ihr beim Aufstehen, indem er sie am Arm packte und hoch zog. Dann holte er aus seiner Tasche ein zweites Paar Handschellen — stets darauf bedacht, ihr den Weg zur Tür zu versperren — sicher war sicher!

„Nimm deine Hände nach oben“, befahl er ihr.

Sie schien so verängstigt zu sein, dass sie ihm gehorchte — er brachte ihre Arme in die richtige Position und machte sie mit dem zweiten Paar Handschellen an der Gepäckablage fest

Dann betrachtete er sie zufrieden.

„Was soll das?“, fragte sie mit zitternder Stimme.

Der nächste Schlag traf sie auf ihren Hintern, woraufhin sie wimmerte.

„Halt den Mund du Stück!“, befahl er ihr.

Er strich mit seiner hand über ihre Oberschenkel — ihre Haut war zart und glatt und etwas feucht von der schwülen Hitze. Dann strich er über das Kleid und ihre runden Titten. Sie waren weder zu groß noch zu klein und so weich, wie es nur echte Brüste sein konnten. Kurz fühlte er, wie sich ihre Nippel verhärteten und nutzte die Gelegenheit um einen von ihnen zwischen seine Finger zu nehmen und zuzukneifen.

Marie stöhnte leise — wahrscheinlich vor Schmerz.

Er rollte den Nippel zwischen seinen Fingern und drückte hin und wieder kurz zu. Nach einiger Zeit lies er von diesem Spiel ab und wandte sich wieder ihren Schenkeln zu. Er strich an der Innenseite nach oben und schob das Kleid beiseite. Noch bevor er an seinem Ziel angekommen war, wusste er, was er vorfinden würde. Doch er war geschockt, als er feststellte, dass die hübsche Schlampe nicht nur feucht, sondern gar nass war! Besser konnte es ja gar nicht laufen.

Er verkniff sich einen Kommentar und fuhr mit seinem Zeigefinger die Spalte der Fremden ab, ohne zu tief in sie einzudringen. Dann drückte er auf ihren Kitzler und begann diesen unter dem Druck zu reiben.

Die Hüften der Rothaarigen bewegten sich und er hörte sie Wimmern. „Gefällts dir?“, fragte er, bekam jedoch keine Antwort — die brauchte er auch nicht. Während er mit seinem Daumen ihren Kitzler bearbeitete, drang er mit seinem Zeigefinger in sie ein.

Sie war samtweich und eng, doch gegen ein bisschen Druck von seinem Finger, gab ihre Muskulatur willig nach. Nach geraumer Zeit schob er seinen Mittelfinger und den Ringfinger in sie hinein und lies von ihrem Kitzler ab, um ihre Fotze besser bearbeiten zu können. Sie zuckte immer wilder und er bemerkte, dass sie kurz davor war, zu kommen. Ruckartig zog er seine Hand aus ihr heraus. Sie stieß einen enttäuschten Laut aus.

„Keine Sorge du Schlampe — du kriegst gleich etwas noch härteres!“, versprach er ihr und machte seine Waffe von der Halterung am Gürtel los.

Als Marie sah, was Markus vorhatte, flehte sie ihn an: „Oh nein, bitte nicht! Bitte nicht!“, wimmerte sie, doch mit ein paar gezielten Schlägen auf den Hintern, stellte er sie ruhig. „Halt dein dreckiges Maul! Hier hört dich eh niemand“, fuhr er sie an.

Er prüfte, ob die Waffe gesichert war und nahm zur Sicherheit sämtliche Patronen heraus.

Dann strich er mit dem kalten Schaft der Pistole über ihre nasse Fotze und rieb das Stück mit ihrem Muschisaft ein, damit es besser in sie hineingleiten würde.

Gleichzeitig nahm er ihren geschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn mit sanftem Druck.

Marie schien völlig zu vergessen, mit was er sie jetzt dann penetrieren würde. Er brachte die Pistole in Position und schob das harte kalte Metall in ihre feuchte Möse hinein. Ihr bisheriges Wimmern verwandelte sich jetzt zum ersten richtigen Stöhnen. Sie schien keine Frau, die lauthals vor Lust schrie, aber Markus fand ihre Laute mehr als erotisch.

Er zog die Pistole wieder fast gänzlich heraus um sie dann noch tiefern in Maries Fotze zu stoßen. Er wiederholte seine Stöße und bei jedem Mal war das Metall der Waffe mehr und mehr mit ihrem Fotzensaft überzogen. Als er bemerkte, dass Marie wieder kurz davor stand zu kommen, hörte er mit seinen Bewegungen auf und lies die Waffe tief in ihr vergraben stecken. Vielleicht würde er sie heute gar nicht kommen lassen! Der Gedanke, dass sie unbefriedigt an der Kante zum Orgasmus verharren würde, machte ihn heiß.

Er ging um sie herum und hob ihr Kleid an — dann schlug er mit der flachen Hand auf ihren Hintern, während der harte Schaft der Pistole weiterhin ihr ihrer Fotze steckte. Sie stöhne. Er schlug noch mal zu und beobachtete, wie die Waffe sich dabei in ihr bewegte.

Hin und wieder wechselte er von der eine Pobacke zur anderen und hörte erst auf, als ihr hintern gleichmäßig rot gefärbt war.

Zeit für ihn, selbst ein bisschen Spaß zu haben, bevor der Zug seine Station erreichen würde.

Er zog die Pistole aus Marie heraus und ihr Muschisaft tropfte auf den Boden des Abteils. Die geile Sau war total erregt.

Kurzerhand packte er die Waffe in seine Tasche — die würde er heute Abend wohl mehr als gründlich reinigen müssen, aber das war ihm dieser Fick hier mehr als wert!

Dann packte er Maries Beine zwischen den Kniekehlen und legte diese auf seinen Armbeugen ab — ihre nasse Muschi war direkt vor seinem pulsierenden Schwanz positioniert, der immer noch aus seiner geöffneten Hose hervorragte.

Es war wirklich ein geiler Anblick, wie sie da mit den gefesselten Armen in der Luft hing — er konnte problemlos in sie eindringen, da ihre Fotze total gierig darauf wartete, gefüllt zu werden.

Er fickte sie, was gar nicht so einfach war, da der Zug weiterhin vor sich hin ruckelte. Das ganze Vorspiel hatte ihn schon ziemlich geil gemacht und so kam er bereits nach kurzer Zeit. Gern hätte er auch ihre Brüste mit seinen Händen traktiert, doch in dieser Stellung hatte er im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll.

Außerdem wäre Marie dann vielleicht schneller gekommen als er — und die Belohnung mit einem Orgasmus wollte er ihr nicht geben.

So kam er schnell und heftig und pumpte seine ganze Ficksahne in sie hinein, ohne dass Marie Zeit hatte zu kommen. Danach zog er sich aus ihr zurück und stellte ihre Beine auf dem Boden ab. Doch diese gaben nach und so hing Marie kraftlos an ihrer Befestigung an der Gepäckablage.

Markus war überaus zufrieden und packte seinen Schwanz in seine Hose. Über den Lautsprecher wurde seine Station angekündigt. Perfektes Timing!

Vorsichtig machte er Marie von den Handschellen los, doch sie konnte auf ihren zittrigen Beinen nicht stehen und sank vor ihm auf die Knie — ein unbeschreiblicher Anblick.

Er packte seine Utensilien in die Tasche und nahm gerade seine Uniformjacke in die Hand, als ein Schaffner der Bahn die Abteiltür öffnete.

Als ihm die Szene, die er vor Augen hatte, bewusst wurde, erötete er leicht — Marie, von Schweiß überzogen, den Blick zu Boden gerichtet und schwer atmend, kniete breitbeinig auf dem Boden und in dem Abteil roch es nach Sex.

Ein dreckiges Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Schaffners aus — der Kerl war ca. Mitte vierzig und ein wenig untersetzt.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte er.

„Ja, vielen Dank — ich muss jetzt eh aussteigen“, erwiderte Markus.

„Und die Dame?“, fragte der Schaffner weiter.

„Hat nur einen kleinen Schwächeanfall — vielleicht schauen Sie einfach später noch mal nach ihr — nur um sicher zu gehen“

Der Schaffner machte die Tür frei und murmelte „oh ja, das ist ja wohl meine Pflicht“, bevor er den Gang entlang verschwand.

Markus lächelte und dachte: Vielleicht, liebe Marie, darfst du heute doch noch kommen! Dann kam der Zug zu einem Halt und Markus lies die hübsche Rothaarige ohne ein weiteres Wort zurück.

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