Geheimnisvolle Kräfte 03-3

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Teil III – 3

Familienglück

Die Handlung und alle Personen sind frei erfunden und alle über 18 Jahre alt. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und haben keine Grundlage in der Realität.

Geheimnisvolle Kräfte ist eine mehrteilige Geschichte um durch ein Medaillon übertragene übernatürliche Fähigkeiten einer der Hauptprodagonisten und die sich daraus für ihn ergebenden Beziehungen und erotische Extravaganzen. So spielt im Verlauf der Geschichtenreihe nicht nur Gedankenkontrolle darin eine Rolle, sondern auch BDSM, Inzest, Gruppensex und vieles mehr.

Um die Zusammenhänge vollständig zu verstehen, empfiehlt es sich, die vorherigen Teile zuvor zu lesen.

Kapitel 10 — Die Hochzeitsreise I — Reiseantritt

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Ich war äußerst gut gelaunt, als ich am nächsten Tag aufwachte. Die geile Hochzeitsnacht zauberte mir ein Grinsen ins Gesicht. Auch die Aussicht auf unsere Flitterwochen tat dazu ihr übriges. Allerdings verging mir das Grinsen schlagartig, als ich Maria lautstark im Schlafzimmer mit ihrer Mutter streiten hörte, während ich eine Kleinigkeit zum Frühstück herrichtete.

Um was es genau ging konnte ich allerdings durch die geschlossene Tür nicht hören. Da ich davon ausging, dass Patricia sich schon durchsetzen würde, ignorierte ich das Ganze anfangs. Da sich der Streit dann jedoch minutenlang fortsetzte, beschloss ich dann doch einzugreifen. Etwas unwillig seufzte ich auf und machte mich auf den Weg zu den beiden Frauen. Wirklich Lust auf so etwas hatte ich an diesem Tag nicht.

„Was ist hier los?“, fragte ich streng, nachdem ich, um gleich das richtige Zeichen zu setzen, die Tür aufgerissen hatte.

Beide sahen mich erst mal erschrocken an, da ich ziemlich angesäuert dreinschaute.

„Also was ist jetzt?“, hakte ich streng nach, da keine von beiden etwas sagte.

„Ich will ‚so‘ nicht rumlaufen“, antwortete Maria und zeigte auf ein weiteres Lolitakleidchen, welches Patricia ihr offensichtlich hingelegt hatte, „Mama will, dass ich jetzt immer wie so ein kleines Mädchen angezogen rumlaufe!“ Unsere Tochter sah säuerlich auf das daliegende Kleid.

Ehrlich gesagt, mir gefiel es sofort. Allerdings musste ich zugeben, dass es schon sehr nach kleinem Mädchen aussah. Es war ein hellgelbes Trägerkleidchen, auf dem Kindermotive in hellblau und pink aufgedruckt waren. Teddybären und Pferdchen um genau zu sein. Wenn ich die Zusammenstellung auf dem Bett richtig interpretierte, gehörte dazu ein mit Rüschen verziertes Lolitahäubchen aus demselben Stoff, eine kurzärmlige Bluse mit Rüschenkragen für darunter und natürlich ein Petticoat. Daneben lagen noch Overknees im selben Gelbton.

„Du wirst anziehen, was wir dir sagen Maria. Du wolltest doch das gehorsame Ficktöchterchen für uns sein, also gibt es da keine Diskussionen. Deine Mutter und ich sind uns da nämlich einig. Nun, da wir bald in ein geeignetes Haus ziehen und auch unseren Reichtum nach außen hin etwas mehr zeigen werden, wird es Zeit, dass du deinen Schlampenlook ablegst und dich ebenfalls angemessen anziehst. Natürlich wirst du dabei das geile Fötzchen bleiben, dass du zweifelsohne bist.

Aber uns gefällt es, wenn du brav und unschuldig dabei aussiehst. Und jetzt zieh dich gefälligst an!“, erklärte ich ihr in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.

Das merkte wohl auch Maria, denn sie tat, was ich ihr angewiesen hatte, wenn auch mit sichtlich wenig Begeisterung, während ihre Mutter ihr einen triumphierenden Blick zu warf.

„Und nun zu dir, meine Liebe! Du weißt, dass ich so etwas in aller Frühe hasse! Die Rollenverteilung ist hier völlig klar.

Warum streitest du hier solange rum und setzt dich nicht einfach durch. Wenn unser Töchterchen Zicken macht, dann leg sie gefälligst übers Knie!“

„Tut mir Leid, Schatz“, säuselte Patricia nun auch mit einem sichtlich schlechtem Gewissen.

„Dass es dir wirklich leid tut, dafür werde ich schon sorgen! Denn für dein Versagen werde ich dich bestrafen. Aber vorher macht euch fertig und kommt Frühstücken!“ Ich drehte ohne ein weiteres Wort wieder ab und ging wieder in die Küche, um das Frühstück fertig zu machen.

***

Um ohne Stress die Reise nach Mallorca antreten zu können, waren wir schon frühzeitig am Flughafen in Frankfurt. Die Papiere für Marias Adoption hatte ich unterwegs in einen Briefkasten geworfen. Patricia war etwas aufgeregt, da es für sie der erste Urlaub in ihrem Leben überhaupt war, bei dem sie in ein Flugzeug steigen musste. Von Maria wusste ich, dass sie schon einmal mit einer Freundin in der Türkei Urlaub gemacht hatte.

Noch immer sah sie etwas verkniffen wegen ihres Kleides drein. Doch je näher es an die Abreise ging, desto aufgeregter wurde auch sie.

Glänzende Augen allerdings bekam Maria, als sie beim Check-in mitbekam, dass ich für unsere Reise einen Privatjet gechartert hatte. Für ihre Mutter jedoch machte dies mangels Erfahrung und Nervosität zu diesem Zeitpunkt keinen großen Unterschied. Aber auch ich war etwas neugierig, denn auf diese Weise war ebenfalls ich noch nie gereist.

Eigentlich hätte ich mir Mallorca als Reiseziel nicht unbedingt ausgesucht, aber Patricia wollte unbedingt mal auf diese Insel. Da mir jedoch bekannt war, dass Mallorca ja nicht nur aus dem Ballermann bestand, sondern wirklich auch schöne Seiten hatte, tat ich ihr den Gefallen. Ganz abgesehen davon war dieses Urlaubsziel für das, was wir während der Flitterwochen alles vorhatten, der ideale Ort. Außerdem freute ich mich auch schon auf die Suite mit den zwei Schlafzimmern und eigenem Wellness-Bereich, die ich für uns in einem Luxushotel gebucht hatte.

Gut gelaunt sah ich also zu, wie unser Gepäck in die Förderanlage verschwand, von der sie dann wohl zu unserem Flieger gebracht werden würde. Dann schnappten wir unser Handgepäck und begaben uns Richtung Gate. Patricia und auch Maria liefen Ahnungslos neben mir her. Wobei ich ebenfalls nicht wusste, was Maria ein wenig später gleich passieren sollte, denn unsere Koffer und Taschen hatte allesamt Patricia gepackt. Aber mir war klar, dass meine Frau gleich eine Überraschung erleben würde.

Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt, wobei ich mich dabei gründlich irrte.

Dann jedoch erwischte es als erstes Maria, als wir durch die Sicherheitskontrolle mussten. Wie es meist üblich ist, legten wir alles Metallische in eine Schale und stellten unser Handgepäck auf das Röntgengerät. Genau in diesem Moment passierte es. Die Tasche welche Maria dabei hatte, begann laut hörbar zu brummen. Sofort war die Aufregung beim Sicherheitspersonal groß. Der Mann, der am Röntgengerät stand, schlug seiner Kollegin mit der Abtastsonde sofort vor, die Flughafenpolizei zu rufen, damit diese eine Sicherheitszone absperren sollte.

Die Frau von der Sicherheit nickte schon zustimmend, nicht ohne ziemlich misstrauisch auf Maria zu blicken, die natürlich überhaupt keine Ahnung hatte, wie ihr gerade geschah. Selbstverständlich hatten wir sofort die volle Aufmerksamkeit der anderen Fluggäste, die hinter uns anstanden und nun neugierig zusahen. Ich hatte zwar auch keine Ahnung, was in der Tasche brummte, war jedoch sicher, dass es nichts Gefährliches sein konnte. Noch bevor ich reagieren konnte, tat dies jedoch schon Patricia.

„Meine Herrschaften, ich bin sicher, dass sich alles als harmlos herausstellen wird. Meine Tochter kann gerne die Tasche für Sie öffnen und dann sehen Sie ja, dass sich nichts Ungewöhnliches darin befindet“, schlug sie vor, um alle wieder ein wenig zu beruhigen.

„Einverstanden“, antwortete die Frau vom Sicherheitspersonal.

„Und was, wenn eine Waffe in der Tasche ist?“, wandte der Mann überaus misstrauisch ein.

„Wir können ja die Tasche durch das Röntgengerät laufen lassen. Da im Inneren etwas brummt, kann die junge Dame sie danach öffnen. „, schlug seine Kollegin vor.

„Also gut“, stimmte er mit einem noch immer misstrauischen Blick auf die Tasche zu. Dann schaltete er das Laufband des Röntgengeräts an und ich sah zu, wie sie im Inneren verschwand.

„Komm mal her, Elvira.

Das musst du dir ansehen“, forderte er sie in einem ernsten Tonfall auf, die daraufhin um das Gerät herum zu ihrem Kollegen ging, um dann auf den Monitor zu blicken.

Ein erster Verdacht kam mir, als der Mann einen Schritt zurückging, um seiner Kollegin Platz zu machen und breit in ihrem Rücken zu grinsen begann. Allerdings nur ganz kurz, dann setzte er wieder eine ernste Miene auf und wandte sich an Maria.

„Junge Dame, ich fürchte, das werden Sie uns genauer erklären müssen“, forderte er streng.

Maria, die keine Ahnung hatte, was in der Tasche war, sah ihre Mutter fragend an.

„Nun geh schon! Zeig den Herrschaften, was in der Tasche ist“, forderte Patricia sie gelassen lächelnd auf.

Maria ging ans andere Ende des Röntgengeräts, wo die beiden vom Sicherheitspersonal schon bei ihrer Tasche warteten.

In der Zwischenzeit stieß mich Patricia leicht an und öffnete unauffällig ihre Hand. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. Auch wenn meine Holde bisher noch keine Flugerfahrung hatte, so schien sie sich doch genau informiert zu haben, was auf einem Flughafen so alles los war. In ihrer Hand war eine kleine Funkfernbedienung das zu einem Vibratorhöschen gehörte, welches zu unserer Sammlung von Sexspielzeug gehörte. Offensichtlich hatte sie diese Situation genau geplant, um unserem Ficktöchterchen wieder einmal eine kleine Lektion zu erteilen.

So geschah es dann auch, denn als Maria ihre Tasche öffnete, lief sie sofort rot wie eine Tomate an.

„Ich dachte, wir könnten etwas Spielzeug im Urlaub gebrauchen. Ihre Tasche ist voll davon“, flüsterte Patricia mir ins Ohr und legte die Fernbedienung unauffällig ebenfalls in die Schale für die Metallgegenstände.

„Bei batteriebetriebenen Geräten sollten Sie die Batterien immer vorher entfernen, wenn Sie vor haben zu fliegen“, riet ihr die Dame vom Sicherheitspersonal amüsiert lächelnd und schwindelte dann hilfreich, „Am besten Sie nehmen sie gleich aus dem ‚Epilierer‘.

Allerdings war das Ganze nun für Maria nicht so einfach. Da sich mehrere Vibratoren in der Tasche befanden, musste sie als erstes den genauen Übeltäter identifizieren und so kramte sie ziemlich peinlich berührt in ihrer Tasche herum, bis sie fündig wurde.

Maria wartete noch immer ziemlich verlegen auf uns, während Patricia als nächstes dran war. Auch sie wurde von der Frau abgescannt, während ihr Kollege nun auch unsere Taschen durch das Röntgengerät jagte.

Dass ich Patricia mit meiner Aktion nicht wirklich überraschen konnte, zeigte mir ihr Schmunzeln, als es jedes Mal an der Sonde piepste, wenn diese an ihrem Hintern vorbei fuhr. Sie wirkte nicht im Geringsten peinlich berührt, obwohl sich in der Zwischenzeit hinter uns die Schlange von anderen Reisenden immer größer wurde.

„Haben Sie wirklich alle Metallgegenstände abgelegt?“, versuchte Elvira vom Sicherheitspersonal die Lage zu klären.

„Alle die ich ohne einen Menschenauflauf zu provozieren ablegen konnte“, antwortete Patricia amüsiert lächelnd.

„Wie meinen Sie das?“, fragte die Dame von der Sicherheit etwas irritiert.

„Nun, ich dachte, dass es nicht so gut wäre die Öffentlichkeit zu erregen, wenn ich mir den Metallplug hier vor allen Leuten aus dem Hintern ziehe, den mir mein Mann heute Morgen zur Strafe verpasst hat“, antwortete sie laut, für alle Umstehenden hörbar.

Elvira sah sie verblüfft an.

„Sie dürfen das gerne kontrollieren, bevor Sie die Polizei rufen“, schlug ich grinsend vor.

„Ich fürchte … das muss ich. Die Vorschriften …“, stammelte sie verlegen.

„Hier?“, fragte Patricia mit hochgezogener Augenbraue.

„Nein, nein, … natürlich nicht. Dort drüben haben wir Kabinen für solche Fälle“, antwortete Erika in die Richtung zeigend und lief dann rot an, als ihr bewusst wurde, dass ihre Antwort etwas zweideutig war.

„Aber gerne doch“, grinste Patricia und marschierte ohne zu Zögern zu einer der Kabinen.

Erika folgte ihr nicht. Allerdings stand weiteres Personal von der Sicherheit dort. Ebenfalls ein Mann und eine Frau, die sie schon grinsend erwarteten, denn selbstverständlich hatten die beiden ebenfalls alles mitbekommen.

Währenddessen wurde auch ich gescannt und konnte dann unbehelligt mein Handgepäck wieder an mich nehmen. Maria hingegen war sichtlich froh, dass sie nun der Aufmerksamkeit der Umherstehenden entkommen war, da diese sich zu Letzt natürlich auf ihre Mutter gerichtet hatte.

Es dauerte einige Minuten, bis Patricia sichtlich amüsiert mit roten Backen wieder erschien und wir unseren Weg zum Gate fortsetzen konnten.

„War dir das denn gar nicht peinlich Mama?“, frage Maria nachdem wir außer Hörweite waren..

„Nein, ich wusste ja, was auf mich zukommen würde. … Zumindest in etwa. Außerdem, was glaubst du wie peinlich es der Sicherheitstussi war, als sie mich auffordern musste, den Plug herauszuziehen“, antwortete Patricia grinsend, „Aber richtig lustig wurde es dann, als ich sie aufforderte mir den Plug wieder einzuführen.

„Und, hat sie es wirklich getan?“, hakte Maria neugierig nach. Auch ich war ziemlich gespannt auf die Antwort meiner Frau.

„Erst als ich ihr gedroht habe alles zusammen zu kreischen, um dann zu behaupten, sie hätte mich unsittlich berührt“, kicherte Patricia.

Da konnte ich nur grinsend den Kopf schütteln. Aber genau wegen solcher Dinge liebte ich sie.

Kurz darauf waren wir am Gate angekommen.

Die Wartezeit überbrückten wir mit Kaffeetrinken und ich erlaubte meiner Frau den Plug in ihrem Hintern auf der Toilette zu entfernen.

Dann ging es auch schon mit dem Bus zu dem von mir gecharterten Learjet auf das Vorfeld. Wir wurden vom Kapitän und einer jungen hübschen Stewardess in Empfang genommen.

Kaum das wir im Flugzeug Platz genommen hatten, ging es auch schon los.

Nachdem die Stewardess uns mit den Sicherheitsmaßnahmen vertraut gemacht hatte, rollten wir auch schon auf die Startbahn. Etwas nervös reichte mir Patricia die Hand, die ich gerne nahm. Tatsächlich gab es nur vier bequeme Sitze an Bord, die in der Mitte durch einen schmalen Gang getrennt waren, sodass wir dazu die Arme nur etwas ausstrecken mussten. Mir gefiel, dass die Sitze nicht, wie ich es sonst aus Flugzeugen kannte, alle nach vorne zeigten, sondern dass man sich zugewandt sitzen konnte.

Maria saß mir gegenüber und sah mit glänzenden Augen aus dem Fenster. Die Tatsache, dass wir dieses Flugzeug für uns alleine hatten, schien ihr überaus zu gefallen. Beim Start klammerte sich Patricia fest an meine Hand, doch sie beruhigte sich wieder, als wir die Flughöhe erreicht hatten.

Bereits bei der Buchung hatte ich abgesprochen, dass wir kein Essen im Flieger wollten. Bei dem etwa zwei Stunden dauernden Flug hielt ich das für wirklich nicht nötig.

Mir war es lieber nach der Ankunft auf der Insel etwas zu essen. Trotzdem kam die Stewardess und klappte zwischen den Sitzen kleine Tische aus. Sie fragte uns nach unseren Getränkewünschen. Nachdem wir bei ihr etwas bestellt hatten und sie weg war, um das Gewünschte zu holen, kam bei meiner Frau die Neugier wieder durch.

„Verrätst du mir jetzt, was du für unsere Flitterwochen geplant hast?“, fragte mich Patricia gespannt.

Wir hatten nämlich im Vorfeld eine Abmachung getroffen, als wir zusammen das Hotel ausgesucht hatten. Ich würde bestimmen, wie wir die Flitterwochen verbringen würden und was wir unternehmen, während meine Holde im Gegenzug bestimmen würde, welche Kleidung wir im Urlaub anziehen würden. Zwar hätte ich dies ablehnen können, da ich normalerweise auch das in unserer Dreierbeziehung bestimmte, aber ich war gespannt, was sie sich dazu ausgedacht hatte. Das es etwas Besonderes sein würde, so gut kannte ich sie, war mir ziemlich klar.

„Nun, vielleicht wirst du es für einfallslos halten, aber lass dich mal überraschen. Ich verrate nur so viel, dass wir die verficktesten Flitterwochen haben werden, die es jemals gegeben hat“, antwortete ich ihr schmunzelnd.

„So etwas dachte ich mir schon. Aber ich bin gespannt, was du dir ausgedacht hast“, lächelte Patricia hintergründig.

„Papa, du willst uns wohl die ganzen drei Wochen durchvögeln, was?“, fragte Maria grinsend.

„Das auch, aber dir gebe ich gleich mal die erste Regel für unseren Urlaub. Du wirst mit jedem ficken, der dich haben will, verstanden?“

„Ich soll was?“, fragte mein Ficktöchterchen verblüfft.

„War ich nicht deutlich genug. Du wirst für jeden die Beine breit machen, der dich haben will. Ich will, dass du dich nicht zurückhältst. Und du wirst jedem zeigen, dass du auch bereit dazu bist“, wurde ich noch deutlicher.

Sofort legte sich wieder einmal der Schleier der Geilheit vor ihre Augen, die uns zeigte, dass die Vorstellung sie ziemlich anheizte und heiß machte.

„Glaubst du wirklich, dass mich irgendwer in diesen Kleinmächenkleidern haben will?“, fragte sie jedoch skeptisch.

„Ich bin sicher, dass es auch noch andere Liebhaber von solchen kleinen Lolitas wie dich gibt. Abgesehen davon, wer sagt dir, dass du nur solche Kleider tragen wirst?“, steuerte nun auch Patricia bei.

Die Stewardess kam mit unseren Getränken zurück und stellte sie auf den ausgeklappten Tischen vor uns ab.

„Miss“, sprach ich sie an.

„Ja Herr Holler? Was kann ich für Sie tun?“, fragte sie freundlich lächelnd.

„Ich wollte Ihnen nur Bescheid geben, dass ich gleich meine beiden Frauen hier im Flieger vögeln werde. Lassen Sie sich davon bitte nicht von Ihrer Arbeit abhalten.

Sie dürfen natürlich auch gerne zusehen, wenn Sie möchten“, teilte ich ihr lächelnd mit.

„Wie bitte?“, fragte sie etwas konsterniert.

„Ich werde meine Frau und meine Tochter gleich hier an Ort und Stelle ficken“, bestätigte ich das gerade Gesagte noch ein Mal. Gleichzeitig nahm drang ich in ihren Kopf ein und fing an sie zu beeinflussen. Ich nahm ihr sämtliche Bedenken, Hemmungen und Moralvorstellungen die sie diesbezüglich hatte und gab ihr ein, dass sie die Vorstellung uns zuzusehen fürchterlich erregte.

Zur Sicherheit gab ich ihr noch ein, dass sie niemals über dieses Erlebnis sprechen würde.

„Maria komm her! Mit dir fange ich an. Setz dich auf meinen Schoß“, befahl ich meinem Ficktöchterchen. Dann öffnete ich einfach meine Hose und schob sie mir samt Shorts bis zu den Knien.

Meine Kleine zögerte nicht, auch wenn sie sich etwas darüber wunderte, dass ich mit der ganzen Sache so offen vor einer Fremden umging.

Sie stand auf, raffte ihr Kleidchen hoch und setzte sich auf mich. Irgendwie schien es ihr auch noch einen extra Kick zu geben, Sex vor einer Fremden zu haben. Möglicherweise war es jedoch auch die Aussicht es in einem Flugzeug zu treiben, aber vielleicht auch beides zusammen.

Noch einmal konzentrierte ich mich und sorgte als weitere kleine Vorsichtsmaßnahme dafür, dass der Pilot auf jeden Fall in seinem Cockpit bleiben würde, egal was er sicher gleich zu hören bekam.

Außerdem gab ich ihm ein, dass er nach der Ankunft sich an nichts mehr, von dem was er von uns hören würde, erinnerte. Dann hob ich Marias Beine weiterhin gespreizt nach oben und stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel ab. Meine Hände wanderten zu ihrer Brust, wo ich damit begann, das Oberteil aufzuknöpfen. Als ich das geschafft hatte, schob ich eine Hand unter das Kleid und streichelte ihre kleinen Titten. Meine andere legte ich auf das Höschen und massierte damit sanft das Fötzchen.

Maria stöhnte erregt auf und auch die Stewardess sah uns mit glänzenden Augen zu. Meine Beeinflussung hatte gewirkt, denn auch ihr war die Erregung deutlich anzusehen.

Patricia stand in der Zwischenzeit auf und holte etwas aus Marias Handgepäck.

„Hier, nimm das Vibro-Ei“, sagte sie schließlich und reichte es mir.

„Und du wirst dich in der Zwischenzeit wichsen. Aber komm noch nicht, das übernehme ich dann“, antwortete ich ihr.

Patricia setzte sich wieder auf ihren Platz, allerdings nicht ohne ebenfalls ihren Rock hochzuraffen. Den Zwickel ihres Miederhöschens schob sie einfach zur Seite und schon begann sie sich selbst zu streicheln.

„Das dürfen Sie gerne auch tun“, meinte sie freundlich lächelnd zur Stewardess und stöhnte laut auf, als sie das erste Mal über ihre große Klit fuhr.

Ich fühlte wie das gelbe Baumwollhöschen Marias, auf dem passend zu ihrem Lolitakleidchen ebenfalls ein Teddybär aufgedruckt war, immer nasser wurde, während ich mit dem Vibro-Ei die Vibrationen auf ihrer Pussy streichelnd verteilte und es immer wieder mal gegen ihre inzwischen gewachsene Klit drückte.

Dies entlockte ihr ein immer inniger werdendes geiles Wimmern. Meine Kleine war zum Platzen geil. Aber auch mir wurde langsam die Hose zu eng. Doch ich ließ mir Zeit und brachte Maria mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt. Immer wenn es soweit war, beendete ich kurz meine Zärtlichkeiten.

„Bitte Papiiiii … lass mich endlich kommen!“, stöhnte sie schließlich flehend heraus.

„Dann steh auf, dreh dich um und lehn dich gegen den Sitz“, forderte ich sie auf.

Sofort rutschte sie von meinem Schoß und stand auf. Auch ich richtete mich auf, um ihr Platz zu machen. Sie kniete sich auf den Flugzeugsitz und streckte mir ihren Po entgegen, während ich meine Hose öffnete und diese auszog. Dieses Mal schlug ich den Rockteil ihres Kleides über ihren Rücken hoch und zog ihr das Höschen nach unten.

„Ja komm Papa! Fick mich jetzt!“, forderte sie mich mit wackelndem Hintern auf.

„Ja Schatz, zeig's unserer geilen Schlampentochter“, feuerte mich auch Patricia an.

Die Stewardess schwieg. Allerdings wanderten ihre Hände ebenfalls ihre Schenkel hoch.

Ich setzte meinen Harten am Fötzchen an und stieß hart zu, was Maria laut zum Aufstöhnen brachte.

„Jaaahhhhh … endlich … ahhhhhhhh!“

„Ach was soll's!“, hörte ich noch die Stewardess leise murmeln.

Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie aufstand, ebenfalls den Rock hochraffte und dann aus ihrem Höschen stieg.

Während ich in Maria stieß, ließ ich sie nicht aus den Augen und tatsächlich schien es sie anzumachen, dass ich ihr beim Sich-selbst-befingern zusah.

Wie auf Kommando begannen wir zu viert unsere Lust heraus zu stöhnen, wobei es dann Maria war, die als erstes ihren Höhepunkt herauswimmerte, während ich sie einfach weitervögelte. Ihr dabei in Massen verspritzter Geilsaft lief mir zwischen den Schenkeln nach unten auf den Sitz.

„Komm dreh dich um und blas mich! Ich will dann in deinem Gesicht kommen“, forderte ich meine kleine Lolita auf, als sie wieder etwas zu sich gekommen war.

Auch hier zögerte Maria keinen Augenblick, sondern rutschte unverzüglich brav vom Sitz und kniete sich vor mich hin. Dann sog sie meinen Schwanz in ihren Mund und begann von selbst sich diesen in den Rachen zu schieben.

Es war wohl dieser Anblick, der die Stewardess laut Aufstöhnen ließ: „Ahhhhhhhhhh … ich kooooooommmmmmeeeeeee!“

Maria wusste genau, dass ich ebenfalls kurz davor war und fickte sich meinen Harten immer schneller und wilder in die Kehle.

Das hob mich in kürzester Zeit ebenfalls über die Grenze und gerade, als sie mich kurz entließ, um Atem zu holen, schoss ich meinen Eierlikör los. Keuchend riss meine Kleine den Mund auf, doch nur ein kleiner Teil von mir traf in ihren geilen Lutschmund, den Rest verteilte ich ihr übers Gesicht.

„Poah“, hörte ich die Stewardess überrascht ausrufen, als sie die riesige Menge sah, die ich laut aufröhrend verspritzte.

„Komm, wir holen uns die Sahne. So was Geiles darf man doch nicht verkommen lassen“, hörte ich Patricia wie durch einen Schleier sagen.

Dann war sie auch schon bei der Stewardess und reichte dieser die Hand, um ihr vom Sitz aufzuhelfen. Im nächsten Moment waren die beiden auch schon bei Maria und begannen dieser abwechselnd meine Soße vom Gesicht zu lecken.

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Holde wohl nicht nur das Vibro-Ei aus der Tasche geholt hatte, sondern auch einen kleinen Camcorder, den sie auf den Tisch vor ihrem Sitz abgestellt und angeschaltet hatte, wie ich durch das kleine rot blinkende Licht auf der Vorderseite erkannte.

Ich nahm diesen schnell zur Hand und filmte die drei geilen Frauen bei ihrem Spiel von einer besseren Perspektive aus.

Marias Make-up war völlig verschmiert, als die anderen beiden sie dann endlich auch vom letzten Tropfen Sperma befreit hatten. Wie immer seit meiner Verwandlung war ich noch hart.

„Hier! Film deine Eltern beim Ficken!“, drückte ich Maria den Camcorder in die Hand und zog Patricia vom Boden hoch um sie erst mal leidenschaftlich zu küssen.

Dabei schmeckte ich noch etwas von meiner Sahne, während ich ihr prüfend an die Möse griff. Wie nicht anders erwartet war sie mehr als feucht und lief regelrecht aus. Meine Eheschlampe stöhnte laut ihre Erregung heraus.

„Jahhhh … komm … ahhhhh … fick mich du geiler Stecher!“

Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drückte sie einfach in den nächsten Sitz und hob ihre Beine hoch.

Mich auf den Knien niederlassend, drückte ich ihr meinen Speer ohne weiteres Zögern an ihrem Miederslip vorbei in die nasse Spalte und stieß hart zu.

„Ohhhhhh jahhhhh … das ist guuuhhhht“, erfolgte mit einem lauten Aufstöhnen die verbale Reaktion.

Sowohl Maria, als auch die Stewardess stellten sich neben uns in den schmalen Gang. Während unser Töchterchen die Kamera bediente, begann sich das blonde geile Stück von Flugbegleiterin ein weiteres Mal zu wichsen.

Wieder einmal kickte mich der Anblick, wie mein Bolzen in dieser geilen Spalte verschwand. Sein Übriges dazu tat auch noch der breite Hüftgürtel und die echten Nahtnylons, die meine Frau trug. Seit ich Patricia mit meinen Kräften empfänglicher gemacht hatte, produzierte auch sie Unmengen an Geilsäften. Dieses Bild vor mir, wie mein Prügel immer wieder in ihr verschwand und dabei ihre Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr herausliefen, brachte mich auf eine neue Idee.

Ich stieß noch zweimal zu, dann zog ich mich aus ihr zurück und setzte meinen Harten an ihrer schon vollgeschleimten Rosette an.

„Jahhhhhhhrghhh … fick mich … in den Arsch“, feuerte mich Patrica keuchend an und hob ihr Becken noch ein wenig weiter an.

Ich schob ihr meinen Lustbolzen in den Hintereingang und vögelte sie auch an dieser Stelle mit einigen Stößen, dann wechselte ich wieder in ihre heiße Möse.

Dieses Löchlein-Wechsel-Spiel zog ich weiter durch, stieß jeweils ein paar Mal in jedes ihrer geilen Löcher, bevor ich erneut in das andere eindrang.

Neben mir keuchten Maria und Blondchen ihre Erregung heraus. Maria hatte sich in der Zwischenzeit nämlich auf die Einhandbedienung des Camcorders verlegt, während ihre andere inzwischen ebenfalls ihre geile Teenymöse bearbeitete.

Da ich ja schon einmal gekommen war, war Patricia bereits um einiges weiter als ich.

Allerdings wollte ich zusammen mit ihr kommen und deshalb setzte ich wieder einmal meine besonderen Fähigkeiten ein. Ich drang mit meinen Gedanken in ihren Kopf ein und zögerte ihren Höhepunkt hinaus, bis auch ich soweit war ein weiteres Mal über die Grenze zu fliegen. Bei diesem sexuellen Knock-Out wollte ich jedoch in ihrer warmen feuchten Höhle kommen und so stieß ich noch einmal hart zu, bevor ich ein zweites Mal losspritzte. Zusammen stöhnten wir unsere Orgasmen laut heraus.

„Oh wie geil ist das denn!“, kommentierte unsere blonde Stewardess, als sie sah, dass nicht nur ich, sondern auch Patricia am abspritzen war.

Nur kurz überlegte ich, als ich etwas zu mir kam, ob ich mir unsere Flugbegleiterin ebenfalls noch vornehmen sollte. Allerdings überlegte ich es mir mit einem Blick auf meine zwei Grazien anders. Beide sahen etwas derangiert aus und der Flug dauerte ja nicht ewig.

Deshalb schickte ich sie zur Toilette um sich wieder herzurichten.

Dies hatte im Grunde auch unsere Stewardess, deren Namen ich nicht einmal wusste, nötig. Allerdings ließ diese Patricia und Maria den Vortritt. Das jedoch entsprang nicht nur dem Servicegedanken ihres Jobs.

„Wenn Sie diesen Prachtschwanz auch mal in einer anderen Muschi versenken möchten, dann dürfen Sie sich gerne bei mir melden“, raunte sie mir, ihre Visitenkarte zusteckend, verschwörerisch zu, während meine beiden Hübschen in Richtung Toilette verschwanden.

„Ich sag dir was Süße. Wenn du auf dem Rückflug wieder dabei bist, dann fick ich dich ebenfalls durch, solange bis du vor Lust schreist. Wenn nicht, dann vögele ich halt deine Kollegin“, antwortete ich betont laut und hörte daraufhin Patricia loskichern.

***

Etwa eine dreiviertel Stunde später waren wir gelandet und auf den Weg zur Gepäckausgabe. Ich hoffte nur, dass wir nicht zulange auf unsere Koffer warten mussten.

Maria lief ein Stück vor uns, als wir uns gerade dem Gepäckförderband näherten, während Patricia und ich ihr händchenhaltend folgten. Ich durchdachte gerade einige meiner geilen Pläne für unseren Urlaub und achtete deswegen gerade nicht auf unser Umfeld, als ich spürte, wie Patricia mir fest die Hand drückte, um mich auf etwas aufmerksam zu machen.

„Sieh dir die mal an“, forderte sie mich auf und sah dabei in eine ganz bestimmte Richtung, der ich mit meinen Augen nun ebenfalls folgte.

Ich wusste sofort, was sie meinte. Ein Stück vor uns, an einem der Gepäckbänder wartend, stand eine kleine Familie. Vater, Mutter und Tochter. Soweit wäre das ja nichts wirklich Ungewöhnliches gewesen, aber durch die Art ihrer Kleidung stachen sie sofort aus der Masse der anderen Reisenden heraus. Wie wir im Übrigen es ebenfalls taten. Wie ich trug der Mann, der in etwa in meinem Alter war, einen Anzug, auch wenn dieser, wie man durchaus sagen konnte, ziemlich fett war.

Ich schätzte ihn auf etwa vierzig Kilo Übergewicht. Außerdem sah man ihm im Gegensatz zu mir sein Alter auch an. Ganz anders seine Frau, die ein konservatives mit roten Rosen bedrucktes, weißes Sommerkleid trug. Dazu kamen rote Pumps mit etwa fünf Zentimeter hohen Absätzen und ein breiter roter Gürtel um die Taille. Darunter trug sie hautfarbene Strümpfe oder eine Strumpfhose. Ich nahm an, dass sie etwa Ende dreißig war und anders als ihr Mann war sie schlank, wenn auch nicht ganz so sehr wie Patricia, die wirklich die perfekte Figur besaß.

Trotzdem wirkte sie auf mich wie eine vornehme Lady, genauso wie ihr Mann den Eindruck eines feinen, wenn auch ziemlich konservativen Herrn machte. Beide wirkten durchaus etwas steif.

Der Hammer jedoch war die Tochter. Auch sie trug ein weißes, eher konservatives langärmliges, bis knapp über den Knien reichendes Sommerkleid und wie ich annahm, darunter eine weiße Nylonstrumpfhose. Um die Taille trug sie einen blauen Stoffgürtel. Aus demselben Stoff wie der Gürtel war übrigens auch der hochgeschlossene Kragen ihres Kleides und an ihren Füßen komplettierten dunkelblaue flache Halbschuhe ihr Outfit.

Sie war noch zierlicher gebaut als Maria und mit ihren langen Engelslocken, dem blauen Haarreif wirkte sie tatsächlich wie ein unschuldiger Engel, was durch einige Sommersprossen im Gesicht noch verstärkt wurde. Anders als ihre Eltern, die eher ernst drein sahen, wirkte sie jedoch nicht gerade glücklich.

„Hier kommt unser Gepäck heraus!“, riss mich Maria aus meinen Gedanken, zeigte auf unsere Flugnummer auf einer Anzeigetafel darüber und steuerte auf das Gepäckförderband zu, welches dem Förderband der anderen Familie benachbart war.

„Wenn die Kleine volljährig ist, dann will ich sie haben!“, flüsterte Patricia mir eindringlich zu, „Du musst herausfinden, wo wir sie wiederfinden!“

Erneut drückte sie ganz aufgeregt meine Hand.

„In Ordnung“, grinste ich zustimmend, denn im Grunde hatte ich den gleichen Gedanken gehabt. Die Kleine passte wirklich in unser Beuteschema. Wie als Beweis dafür, drückte mein Schwanz schon wieder steif geworden in meiner Hose.

Während wir auf unser Gepäck warteten, begann ich als erstes die Gedanken des Mädchens zu lesen.

„Sie ist vor zwei Tagen achtzehn geworden“, flüsterte ich Patricia lächelnd zu, woraufhin ihre Augen erfreut aufblitzten.

„Allerdings ist sie im Moment nicht sonderlich glücklich. Eigentlich hatte sie vor, sich nächstes Wochenende, auf einer kleinen privaten Geburtstagsfeier, von der ihre Eltern nichts wissen, von ihrem Freund entjungfern zu lassen.

Von dem ahnen ihre Eltern allerdings nichts. Offensichtlich sind sie eine sehr konservative Familie, die sich den alten Traditionen verschrieben haben. Ihre Eltern möchten wohl, dass sie als Jungfrau in die Ehe geht und behalten sie deshalb unter strenger Beobachtung“, erzählte ich meiner Frau leise weiter, was ich aus den Erinnerungen des Mädchens erfahren hatte.

„Und wo werden sie hier auf Mallorca wohnen?“, fragte Patricia ungeduldig.

„Hm … so wie es aussieht, weiß sie es nicht.

Da sie eigentlich nicht mit wollte, hat sie sich überhaupt nicht für die Reise interessiert. Obwohl es wohl ein Geburtstagsgeschenk von ihrem Vater ist. Aber sie glaubt ihm aus irgendeinem Grund nicht. Ich kann aber nicht genau erkennen wieso“, berichtete ich weiter.

„Dann lies in ihrem Vater“, murmelte Patricia mir zu.

„Na ihr Turteltäubchen, habt ihr jetzt schon Geheimnisse vor mir?“, fragte Maria plötzlich, da wir die ganze Zeit über geflüstert hatten.

„Nein, natürlich nicht mein Schatz“, schwindelte Patricia ein wenig und dann ein wenig leiser, „Wir fragen uns nur, wer diese Familie ist. Vielleicht könnten sie ja zu uns passen. Zumindest so, wie sie angezogen sind. „

„Glaube ich eher weniger. Die sehen zu konservativ aus. Ich denke nicht, dass sie mit uns etwas anfangen können“, murmelte Maria, nachdem sie ebenfalls einen Blick hinüber geworfen hatte.

„Das kannst du nicht wissen.

Schließlich laufen wir hier ja auch nicht wie normale Touristen rum“, antwortete ihre Mutter und verwickelte sie dann weiter in ein Gespräch, bei der es um das Styling ging, auch um das von Maria.

Währenddessen las ich die Gedanken des Vaters der Kleinen, oder besser gesagt in dessen Erinnerungen, um herauszufinden, in welchem Hotel sie absteigen würden. Wir hatten tatsächlich Glück, was diese Familie betraf, denn sie hatten zufälligerweise tatsächlich im selben Hotel wie wir gebucht.

Allerdings wurde mir auch klar, dass die Vermutungen der Kleinen sogar noch übertroffen wurden. Ihr Vater und wohl auch ihre Mutter wussten sehr gut über ihren Freund Bescheid und ahnten vom Vorhaben ihrer Tochter eine eigene Party zu geben. Das Geburtstagsgeschenk war tatsächlich der Versuch, diesen von ihrer Tochter fernzuhalten. Die Wahrheit war, dass ihr Vater schon einen Mann für sie zum Heiraten ausgesucht hatte, nämlich den Sohn eines Geschäftspartners, von dem er sich einen Schub für sein schlecht laufendes Geschäft erhoffte.

Dieser Mann war nicht nur konservativ, sondern erzkonservativ und lebte noch im vorherigem Jahrhundert, wo man mit Frauen machen konnte, was man wollte, zumindest wenn sie zur Familie gehörten.

Man könnte nun meinen, dass er mir dabei aus der Seele sprach, aber das war ganz und gar nicht der Fall. Gut, ich wollte, dass sich meine Frauen, oder anders gesagt meine Frau und meine Tochter mir in jeglicher Beziehung unterwarfen, aber ich zwang sie nicht dazu.

Mir war es wichtig, dass sie dies freiwillig taten. Ganz anders dieser Mann. Diesem war es völlig egal, ob seine Frauen in der Familie es gut fanden oder nicht. Er zwang sie sich seinem Willen zu unterwerfen. Es mochte zwar einige Übereinstimmungen zwischen uns geben, wie zum Beispiel, dass er bei den Frauen in der Familie genauso darauf bestand, dass sie nur Röcke oder Kleider trugen, allerdings war mir seine Grundeinstellung dabei ziemlich zuwider.

Noch während ich seine Gedanken und Erinnerungen las, begannen mir seine Frau und seine Tochter schon Leid zu tun. Ganz bewusst hatte er sich eine Frau gesucht, die so von ihren Eltern erzogen worden war, wie es in sein Weltbild passte, denn auch diese hatte keine Wahl bezüglich ihres Ehemanns gehabt.

„Unser Gepäck ist da!“, riss mich Marias Ruf aus meinen Gedanken und damit auch aus seinen Gedanken.

„Dann hol uns bitte dort drüben einen Gepäckwagen“, forderte ihre Mutter sie auf.

„In Ordnung, Mama“, antwortete Maria brav, wie es sich für eine gehorsame Tochter gehörte und machte sich auf den Weg.

Allerdings dachte ich mir in diesem Moment, dass es ihre eigene Entscheidung war, sich unserem Willen zu unterwerfen.

„Und, was hast du herausgefunden?“, fragte Patrica mich leise.

„Nun, dass sie zufälliger Weise im selben Hotel einchecken werden, wie wir. Alles andere erzähle ich dir später. Nur so viel, dass ich mich gerade entschlossen habe, wie sie den normalen Hotelshuttlebus zu nehmen. Diesen werden sie nämlich auch benutzen“, antwortete ich ebenso leise, denn eigentlich hatte ich vor gehabt, einen von mir gebuchten Limousinenservice zu benutzen.

Ich schnappte mir also mein Handy und bestellte diesen wieder ab, als auch schon Maria den Gepäckwagen heranschob.

Wir hoben zusammen unser Gepäck vom Förderband und stellten es auf den Wagen ab. Dann machten wir uns auf den Weg zum Ausgang, während die andere Familie sich gerade um ihre eigenen Koffer kümmerten, die ebenfalls gerade auf dem anderen Förderband herausgeschleust wurden.

Den bereits wartenden Shuttlebus fanden wir schnell und auch den Fahrer überzeugte ich rasch mit einem kleinen Scheinchen, dass er uns mitnehmen würde, da wir bei ihm natürlich nicht angekündigt waren.

Nun kam uns aber gleich zweimal der Zufall zur Hilfe, auch wenn nur ich es war, dem dies sofort bewusst war. Erstens handelte es sich um einen kleinen Bus, indem maximal acht Hotelgäste befördert werden konnten. Wobei dann ein Gast vorne neben dem Fahrer sitzen hätte müssen. Und zweitens, was wahrscheinlich auch mit der relativ frühen Reisezeit für Mallorca zusammenhing, war besagte Familie die einzigen außer uns, die hier vom Hotel abgeholt wurden.

Der Fahrer verlud gerade unser Gepäck, als die andere Familie ebenfalls mit einem Gepäckwagen ankam und wir hinten in den Shuttlebus einstiegen. Erfreut stellte ich dabei fest, dass vier der Sitze wie in unserem Learjet sich so gegenüber standen, dass jeweils zwei Gäste in Fahrtrichtung und zwei gegen die Fahrtrichtung saßen. Natürlich wollte Maria sich sofort dort hinsetzen, denn dahinter befand sich nur mehr eine Dreiersitzreihe. Doch genau das wollte ich nicht, deshalb scheuchte ich sie lächelnd ganz nach hinten und sagte ihr, dass sie sich in der Mitte zwischen Patricia und mir setzen sollte.

Kaum das wir saßen, kamen auch die anderen in den Bus gestiegen. Mit meinen Kräften beeinflusste ich sie so, dass sich die Eltern vor uns in Fahrtrichtung hinsetzen und die Kleine gegenüber ihrer Mutter, so dass sie uns, vor allem aber Maria im Blickfeld hatte.

Kurze Zeit später war auch unser Fahrer mit dem Verladen der restlichen Koffer fertig und setzte sich ans Steuer. Dann ging es auch schon in Richtung unseres Hotels los.

Von meinen Reiseplanungen wusste ich, dass wir bis zum Hotel etwas über eine halbe Stunde brauchen würden, denn es lag nicht direkt in Palma, sondern ein Stück außerhalb am Rande einer kleineren Ortschaft. Deshalb hatte ich nun genügend Zeit, meine ersten Schritte einzuleiten.

Das in sich gekehrte Lächeln in Patricias Gesicht verriet mir, dass sie genau wusste, dass ich etwas Spezielles vorhatte und nun gespannt darauf wartete, was passieren würde.

Kaum waren wir losgefahren legte ich auch schon los. Als erstes schaltete ich mich nacheinander in die Gedanken des Herrn Papa und dann der Frau Mama ein und sorgte dafür, dass sie sich miteinander unterhielten und nichts weiter mehr wahrnehmen würden. Nicht einmal das, was ihre Tochter inzwischen tat. Dann kümmerte ich mich um den Fahrer und beeinflusste ihn dahingehend, dass er sich bis zum Hotel ebenfalls nur mehr auf das Fahren und nichts anderes konzentrieren würde, natürlich auch, dass er ebenso nichts aus dem Fahrgastraum mitbekam.

Das Ganze dauerte keine fünf Minuten und dann kam ich zu meinem eigentlichen Vorhaben. Ich legte meine Hand auf Marias Knie und begann sie sanft zu streicheln.

„Spreiz die Beine etwas“, flüsterte ich ihr lächelnd zu.

Maria blickte mich kurz überrascht an, denn auch wenn wir uns bei so etwas bisher auch in der Öffentlichkeit nicht sonderlich zurückgehalten hatten, so hatten wir bisher im Grunde immer darauf geachtet, dass keine Unbeteiligten dabei auf uns Aufmerksam wurden.

Und nun geschah dies bereits zum zweiten Mal an diesem Tag. Doch jetzt konnte uns die Kleine eindeutig sehen und dies war Maria völlig bewusst. Trotzdem kam sie meiner Aufforderung sofort nach. Im nächsten Moment war sie auch schon wieder auf hundertachtzig, denn genau diese Tatsache schien sie extrem anzuturnen.

Während ich meine Hand streichelnd nach oben wandern ließ und dabei ihr gelbes Kleidchen samt Petticoat immer weiter nach oben schob, wurde ihr Atem immer tiefer.

„Schön leise sein“, flüsterte ich ihr als nächstes zu.

„Ja Papa“, hauchte sie leise.

Bewusst lenkte ich meinen Blick auf das Mädchen uns gegenüber. Noch hatte sie nicht bemerkt, was genau vor ihren Augen abging, denn sie starrte abwesend aus dem Fenster.

„Ich will, dass du dich mit ihr anfreundest“, murmelte ich leise.

„Ja Papa“, kam es ebenfalls leise von Maria zurück.

Sie wusste genau wen ich damit meinte, denn mein Blick war eindeutig.

Ich überlegte gerade, ob ich das Mädchen mit meinen Kräften dazu veranlassen sollte, zu uns zu blicken, als sie es dann schließlich doch von selbst tat.

Es war wirklich gut, dass ich mich zuvor um ihre Eltern ‚gekümmert‘ hatte, denn sie riss die Augen weit auf und blickte im ersten Moment ziemlich erschrocken drein, als ihr klar wurde, was meine Hand da an Marias Oberschenkel tat.

Erst als sie mit einem weiteren Rundblick feststellte, dass ihre Eltern überhaupt nichts mitbekamen, beruhigte sie sich etwas und machte wieder ein einigermaßen normales Gesicht.

Jetzt war es für mich an der Zeit, das Ganze etwas zu intensivieren und ich schlug mit meiner anderen Hand Marias Kleid auf der Vorderseite komplett hoch, sodass sie nun auch deren Höschen erkennen konnte.

Allerdings war dieses auch für mich eine Überraschung, denn dieses hatte ich bisher noch nicht gesehen und es war nicht das, welches sie noch im Flugzeug getragen hatte.

Im genau zu sein, trug Maria ein kurzes Pumphöschen, so wie man es wohl in früheren Zeiten trug. Und so war nur ein kleines Stück Haut oberhalb ihrer Overknees zu erkennen. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass die Pumphose im Schritt offen war. Nun war auch ich geil wie Nachbars Lumpi, denn für solche Dinge hatte ich ja schon immer ein Faible. Mein Schwanz drückte sofort gegen meine Hose, die mir wieder einmal fast etwas zu eng wurde.

Doch diesen zu befriedigen schob ich erst Mal beiseite, denn ich wollte die Kleine ja anheizen und nicht gleich verschrecken. Deshalb blieb ich erst mal bei meinem Vorhaben und ließ meine Hand langsam weiterstreichelnd immer höher wandern.

Das Mädchen versuchte anfangs wirklich krampfhaft uns zu ignorieren und wegzusehen. Doch auch ohne das ich dafür sorgte, konnte sie nicht anders, als uns immer wieder ‚unauffällige‘ Blicke zuzuwerfen.

Erst als ich sie anlächelte, begann sie langsam zu begreifen, dass die Show nur für sie inszeniert war. Als ich dann jedoch meine Hand durch die Öffnung von Marias Pumphöschen schob, sie direkt auf ihrem Fötzchen streichelte und Maria dabei leise aufseufzte, vergaß sie wegzusehen und starrte uns förmlich an.

Wieder dachte ich, dass es ihre Eltern spätestens nun bemerkt hätten, wenn ich sie nicht davon abgebracht hätte.

Um mir einen besseren Zugang zu ihr zu ermöglichen, schob Maria ihr Becken auf dem Autositz etwas nach vorne.

Die damit neu gewonnen Freiheit nutzte ich, um mit der zweiten Hand, das Höschen etwas aufzuziehen, damit die Kleine auch einen besseren Einblick hatte.

Ihr Blick und ihre Miene waren wieder eindeutig, auch ohne dass ich dafür ihre Gedanken lesen musste. Das völlig blanke Fötzchen meines Ficktöchterchens faszinierte sie. Schon allein deshalb war mir in diesem Moment klar, dass bei ihr an dieser Stelle Haare sprießten.

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Patricia ebenfalls mitmachen würde, doch auch sie sah uns mit einem schon wieder geilen Ausdruck in den Augen nur zu und sah zwischendurch beobachtend zu dem jungen Fräulein.

Ich hingegen intensivierte meine Bemühungen um den empfindlichsten Punkt von Maria, was diese dazu veranlasste sich auf die Hand zu beißen, um nicht laut los zu stöhnen. Gleichzeitig drückte sie mir ihr Becken immer mehr entgegen, bis sie schließlich scharf die Luft ansaugend zuckend zum Höhepunkt kam und dabei durch den offenen Zwickel abspritzte und mit ihrem Lustsaft den Gang zwischen den Sitzen vor ihr benässte.

Die Kleine uns gegenüber war nun wirklich heiß gelaufen.

Ihre Bäckchen waren rot angelaufen und die Beine hielt sie krampfhaft zusammengepresst, als wollte sie verhindern, dass ihre eigene Hand dort hinwanderte. Diese presste sie fast krampfhaft in die Armlehnen des Sitzes, auf dem sie saß.

Sie erneut anlächelnd, schloss ich Marias Pumphöschen im Schritt wieder und zog ihr das gelbe Kleidchen wieder über die Oberschenkel.

Ich war mir sicher, dass wir nun auf jeden Fall die Aufmerksamkeit der Kleinen für die Dauer ihres Urlaubs hatten.

Ein paar Minuten später, die restliche Fahrt war völlig normal verlaufen, kamen wir im Hotel an und in der Lobby an der Anmeldung trennten uns erst mal unsere Wege.

Kapitel 11 — Die Hochzeitsreise II — Ankunft im Ressort ‚Fick‘

„Wow, das ist ja schön hier“, rief Maria als erstes aus, als wir die Suite die ich gebucht hatte betraten. Aber auch Patricia sah sich staunend um, denn obwohl meine Wohnung schon ziemlich groß war, waren die Räumlichkeiten hier noch größer und auch erstklassig eingerichtet.

Es gab einen großen Wohnbereich mit einer großen Couch und noch einem kleinen integrierten Arbeitsbereich mit Schreibtisch. Zusätzlich gab es dort einen eigenen Essbereich, so dass man auch in der Suite speisen konnte, sofern man das wollte. Am großen Bad angeschlossen war ein eigener Wellnessbereich mit integriert und außerdem gab es noch zwei Schlafzimmer und eine kleine Küche. Der Clou war jedoch, dass der Wellnessbereich auf eine teilweise überdachte Dachterrasse führte in der ein eigener kleiner Pool eingelassen war.

Im Grunde sah das Ganze aus, wie ein Wintergarten mit Swimmingpool, der dazu noch eine tolle Aussicht auf das grüne Ressortgelände bis hin zum Meer bot. Der andere Teil der Terrasse war nicht überdacht, so dass man gegebenenfalls auch die Sonne dort genießen konnte und war sowohl vom überdachten Bereich, als auch vom Wohnzimmer aus zu betreten. Außerdem gab es noch eine kleine Sauna und eine große Massageliege im Wellnessbereich, sowie mehrere Liegen beim Pool.

Natürlich wurden als erstes alle Räume inspiziert und bei meiner Bemerkung, dass Maria sogar ein eigenes Schlafzimmer hätte, verzog diese nur das Gesicht und meinte, dass sie dieses wohl kaum brauchen würde.

„Doch das wirst du! Oder willst du deiner neuen Freundin sofort erzählen, dass du eigentlich immer bei uns im Bett schläfst?“, schmunzelte ich, da ich ihre Antwort schon erwartet hatte.

„Was denn für eine neue Freundin?“, fragte Maria verblüfft.

„Hm …“, brummte ich bloß.

„Ach du meinst das Mädchen vom Shuttlebus, Papa. Noch ist sie ja nicht meine Freundin. Glaubst du nicht, dass sie noch etwas zu jung ist. Sie sieht noch nicht aus, als wäre sie schon volljährig“, wandte unser Töchterchen ein.

„Das sollst du ja herausfinden. Falls sie es ist, dann wirst du sie zu uns bringen und dann werden wir die Kleine nach Strich und Faden vernaschen“, erwiderte ich und grinste sie dann an, „Aber solange, bis es so weit ist, werde ich meine kleine Lolita vögeln.

Komm her!“

„Wusste ich doch, dass dir dieses Höschen von ihr gefällt“, kommentierte Patricia meinen Befehl grinsend.

„Du kennst mich eben zu gut“, schmunzelte ich zurück, während ich Maria an mich zog und sie umarmte. Meine Hände wanderten auf ihrem Rücken über ihren Po, wo ich ihr gelbes Kleidchen erneut hochraffte, um dann sanft über dem Pumphöschen auf ihren Globen zu streicheln.

„Trotzdem kann es für Maria schwierig werden, wenn sie es mit jedem treiben soll, der mit ihr will.

Ich denke zwar, dass die Kleine im Moment noch fasziniert von uns ist, nachdem, was ihr im Bus miteinander getrieben habt. Aber wenn unsere kleines Töchterlein mit ihr unterwegs ist, was dann? Vermutlich wäre sie nur abgeschreckt, wenn sie dauernd mit irgendjemand verschwindet, um Sex zu haben“, warf Patricia ein. Sie kam auf uns zu und stellte sich an Marias Kehrseite, sodass wir sie nun im Sandwich hatten. Während sie nun begann über ihrem Kleidchen die kleinen, aber festen Tittchen zu streicheln, küssten wir uns zärtlich an ihrem Kopf vorbei.

Die nun zweifach erhaltenen Zärtlichkeiten brachten Maria dazu, leise aufzustöhnen.

„Möglicherweise hast du Recht“, flüsterte ich leise, „dann wird Maria eben vorerst niemand anderen vögeln und muss sich mit uns begnügen. „

„Hmmm… fhhhhh … schade“, seufzte Maria auf, da ich gleichzeitig mit meiner Hand in die Pospalte fuhr und über ihre Rosette streichelte.

„Verstehe ich das richtig? Dir reichen deine Mutter und ich wohl nicht mehr?“, konnte ich mir nicht verkneifen im strengen Tonfall zu fragen.

Gleichzeitig schob ich ihr einen Finger ins Hintertürchen und begann sie damit leicht zu ficken.

„Ahhhhh! … Doch natürlich Papa. Ouuuuhhhh! Aber ich bin nun mal die Schlampe, … ouhhhhh, …. die ihr aus mir gemacht habt. Also will ich auch Sex-Abenteuer … ahhhhhh … erleben“, erwiderte sie immer wieder aufstöhnend.

„Vielleicht sollten wir sie mal eine Zeitlang keusch halten, dann weiß sie wieder, was sie an uns hat“, warf Patricia barsch ein, grinste mich jedoch dabei an, was Maria jedoch nicht sehen konnte.

„Bitte nicht Mama. Das könnt ihr … ouhhhhhh … doch nicht … ouhhhhh … mit mir machen. Ouhhhhhhh. … Ich werde … ouhhhhh … seit ich … ouhhhhh … Papa … kennengelernt habe … ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh … ein immer geileres Stück! … Ahhhhhhhh … sooooo guuhhht … weiter Papa! Weiter! Ahhhhhhhhhhhh! … So geil! … Ouhhhhhhhhhh! … Ehrlich! … Ahhhh! … In letzter Zeit bin ich … einfach dauergeil! Ahhhhhhhhhhhhhhh! …“

„Nun, mal sehen! Dann sei unser braves kleines Ficktöchterchen! Nur dann werden wir weiter dafür sorgen, dass deine Geilheit auch befriedigt wird“, säuselte Patricia in ihr Ohr.

Gleichzeitig ließ sie eine ihrer Hände von Marias Brust nach unten zwischen ihre Beine gleiten und begann hart ihre Möse zu massieren.

„Ohhhhhhhhhh jaaaaaaaaaahhhhhh! Maaaaaaaammmmmiiiiiiii!“, stöhnte Maria heraus.

„Dann sorge dafür, dass du uns die Kleine bringst. Und zwar fickbereit! Verstanden? Wir geben dir drei Tage dafür Zeit“, forderte Patricia.

„Jahhhhhhhh Maammmi! Ahhhhhhhhhhh! Alles was du willst! Ouhhhhhhhh guuuhuut … soo gut! Ahhhhhhhhh! Was aber … wenn sie noch … ahhhhhhhh … nicht achtzehn ist?“

„Das wirst du schon vorher herausfinden müssen!“, warf ich ein.

Wobei mir natürlich klar war, dass dies kein Problem werden würde. Außerdem rechnete ich damit, dass ich Maria, von ihr unbewusst, sowieso mit den Eltern der Kleinen unterstützen musste. Denn diese würden sie sicherlich nicht aus den Augen lassen.

„Gut, dann wäre das ja geklärt. Und damit du dazu auch wirklich motiviert bist, darfst du, bis du sie zu uns bringst, nur in ihrer Gegenwart Sex haben. Das heißt für den Anfang, dass du dich solange nur mit ihr zusammen selbst befummeln darfst.

Wir werden dich auch solange nicht anfassen!“, bestimmte Patricia und ließ Maria los, nur um mich auch von ihr sanft wegzuziehen.

„Bitte Mama! Ich bin schon wieder so heiß! Bitteeee! Macht es mir wenigstens noch einmal vorher!“, flehte Maria, die in diesem Moment nicht wusste, wohin mit ihrer Geilheit.

„Nein! Du weißt, was du zu tun hast, um deine Lust zu befriedigen“, blieb meine Frau jedoch hart, „Umso schneller du los gehst und sie suchst, desto schneller findest du auch Erleichterung!“

„Mist!“, dachte ich, „Eigentlich wollte ich Maria durch dieses geile Pumphöschen vögeln!“

Tatsächlich machte mich ihr Lolitaoutfit ziemlich an.

Dieses unschuldige Aussehen und gleichzeitig das Wissen, welche kleine Schlampe dahinter steckte, war eine unglaubliche Verlockung für mich. Oder anders ausgedrückt, alleine Marias Anblick brachte mich auf Geilheitslevel hundertachtzig!

„Komm Schatz! Du kannst mich ja inzwischen vögeln“, erkannte Patricia meine Not.

„rrrrghhhh“, brummelte Maria, machte sich aber, nachdem sie ihr Kleidchen wieder glattgestrichen hatte, auf den Weg.

„Was sollte das jetzt denn? Ich wollte unsere kleine Lolita vögeln und du schickst sie weg!“, brummte ich angesäuert, nachdem Maria durch die Tür verschwunden war.

„Keine Sorge Schatz, du kannst sie immer wieder ficken. Und solche Pumphöschen wird sie nun auch öfters tragen“, grinste Patricia mich an, „Außerdem bin ich ja nun wohl wieder dran, nachdem du unser Töchterchen im Bus befriedigt hast. „

„So so, du denkst also, ich muss mich bei euch abwechseln? Das entscheide wohl noch immer ich, wen von euch beiden ich wann und wie oft ich befriedige! Oder glaubst du, dass du nun, wo du meine Frau bist, andere Ansprüche stellen kannst?“, fuhr ich sie streng an.

„Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, dass Maria eine besondere Motivation gut tun würde, um uns die Kleine zu bringen“, erwiderte Patricia beschwichtigend.

„So, dass dachtest du also! Ich denke aber, dass du geil bist und gefickt werden willst! Außerdem, dass du es gar nicht abwarten kannst, die Kleine ins Bett zu bekommen. Oder ist das etwa nicht wahr?“, widersprach ich ihr.

„Das kann ich natürlich nicht bestreiten.

Will ich ja auch gar nicht“, gab sie mit einer entwaffnenden Offenheit zu, „Aber ich denke einfach, dass wir das Mädchen im Auge behalten sollten, bevor sie anderweitige Dummheiten macht und sich noch jemand anderen sucht, der ihr die Jungfräulichkeit nimmt. Das hast du mir schließlich erzählt, oder? Ich meine, dass sie ihr Döschen endlich öffnen lassen will. „

„Ich habe dir aber auch erzählt, dass sie das zu Hause mit ihrem Freund tun wollte.

Und das auf ihrer ganz eigenen kleinen Party nächstes Wochenende. So schnell wird sie sichern niemand finden, den sie sich dazu aussucht. Ganz abgesehen davon solltest du dir deswegen keine Sorgen machen. Ich werde schon dafür sorgen, dass nichts passiert, was wir nicht wollen. „

„Willst du eigentlich die Eltern der Kleinen auch mit einbeziehen?“, fragte meine Frau mich.

„Ich weiß noch nicht genau. Ehrlich gesagt, ich kann ihren Vater nicht sonderlich leiden.

Seine Einstellung ist einfach widerlich“, antwortete ich noch immer etwas ungehalten.

„Wir könnten ja auch nur seine Frau mit einbeziehen. Dann wäre es sicherlich leichter, die Kleine loszueisen. Aber irgendwie hat auch die Vorstellung etwas, dass so ein Fettsack unser Töchterchen vögelt. „

„Mit meinen Kräften ist das völlig egal. Aber du hast Recht, die Vorstellung ist schon geil. Weißt du noch, als wir im Erlebnisbad waren? Als du da die alten Säcke gefickt hast, das hat mich echt angemacht.

Irgendwie gefällt es mir, dass ich euch anweisen kann mit den hässlichsten Kerlen zu vögeln“, gestand ich ihr.

„Ich weiß“, lächelte Patricia, „Mir geht es ja mit Maria nicht anders. „

„Wie auch immer, es gibt auch noch andere hässliche Kerle. Da brauchen wir die Eltern der Kleinen nicht. Die Alten im Schwimmbad waren wenigstens sympathisch. „

„Hast du eigentlich in Erfahrung gebracht, wie sie heißt?“

„Ihr Name ist genauso konservativ von ihren Eltern ausgewählt worden, wie sie sind.

Sie haben sie doch tatsächlich Lieselotte getauft. Aus den Gedanken ihres Vaters habe ich erfahren, dass das so viel heißt, wie ‚die Gott verehrt‘ oder ‚die Gott geweiht ist‘. Der Name kommt wohl aus dem Altdeutschen, oder so. „

„Bei ihren unkeuschen Gedanken, passt das wohl nicht ganz“, kicherte Patricia amüsiert.

„Apropos unkeusche Gedanken! … Auf die Knie mit dir und blas mir einen! Da du mir ja die geile Fickerei mit Maria verdorben hast, bleibt deine Möse erst Mal unbefriedigt.

… Na ja, vielleicht schaffst du es ja wieder einmal, beim Blasen zu kommen!“

„Das ist sogar sehr wahrscheinlich, so heiß wie ich schon wieder bin. Wenn du mich bestrafen willst, musst du dir wirklich was Besseres einfallen lassen“, erwiderte Patricia schmunzelnd, ging jedoch vor mir auf die Knie, meinen Harten auspackend, um ihn sofort tief in ihrer Kehle zu versenken.

Ich liebte einfach diesen Ausdruck in ihren Augen, wenn sie auf Level hundertachtzig war.

Dieser Schleier über ihren Pupillen, der einem zeigte, dass sie in ihrem ganz eigenen Film war. Eigentlich müsste man ja sagen, in ihrem eigenen Pornofilm. Denn den Kehlenfick beherrschte Patricia wie kaum eine andere. Erst sog sie sich meinen Fickbolzen einmal langsam in ihren Rachen hinein, befreite ihn dann kurz, um tief Luft zu holen und sich ihn ein zweites Mal tief einzuverleiben. Dieses Mal jedoch zeigte sie mir etwas Neues. Zwar hatte ich das schon mal in einem Filmchen im Internet gesehen, jedoch noch nie selbst an mir erlebt.

Meinen Schwanz tief in ihrer Kehle, riss meine Frau ihr Maulfötzchen noch weiter auf und schob ihre Zunge heraus, um damit auch noch zusätzlich über meine Eier zu lecken.

Es war wie ein Stromschlag, der mich in diesem Moment durchfuhr und ich stöhnte erregt auf. Als wäre dies das Signal für Patricia, legte sie nun richtig los. Sie packte mich mit ihren Händen fest an meinen Arschbacken und fickte sich meinen Bolzen in einem Wahnsinnstempo immer wieder in ihre Kehle.

Wie eine Wilde schob sie ihren Kopf vor und wieder zurück. Dieses gurgelnde, sich mit ihrem Stöhnen vermischende Geräusch kickte mich noch mehr. Schier endlos hämmerte sie mich ohne auch nur einmal zu Atmen in ihren Rachen, bis sie sich schnaufend und keuchend zurückzog. Ihr Blick fixierte meinen Harten, als wollte sie damit sagen: „Meins!“

Kaum hatte sie wieder etwas Luft geholt, stülpte sie ihre heißen Blaselippen über meine Eichel, um diese kurz aber intensiv zu lutschen, sodass ich kurz die Englein singen hörte.

Dann verschwand mein Fickprügel erneut in ihrer Kehle.

Meine Hose war schon zu den Füßen gerutscht. Nun zog sie mir auch noch die Shorts komplett nach unten, nur um sich gleichzeitig noch intensiver um meinen Hintern zu kümmern. Was so viel bedeutete, wie das sie erst sanft durch meine Spalte streichelte, um dann an meiner Rosette rumzuspielen.

Erneut drückte ich meine Geilheit durch ein Aufstöhnen aus.

Immer wieder tastete und streichelte sie sanft um meinen Hintereingang herum, während mein Schwanz von ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Rachen massiert wurde. Dann verschwand plötzlich ihre Hand, die an meiner rechten Pobacke lag und ein Blick nach unten zeigte mir, dass sie damit ihre Spucke aufnahm, die sie durch den Kehlenfick produzierte und einfach nach draußen laufen ließ. Im nächsten Moment verteilte sie diesen auch schon über mein Arschloch.

Gleichzeitig nahm sie mit einem Finger der anderen Hand noch mehr Mundschleim auf, nur um mir diesen kurz darauf durch die Rosette zu schieben und mich damit langsam zu ficken.

Von vorne geblasen und immer wieder in Patricias Rachen versenkt, von hinten erst mit einem, dann mit zwei Fingern gefickt, es machte mich schier wahnsinnig. Meine Knie wurden immer weicher, während mein Mund scheinbar von selbst irgendwelche undefinierbaren Lustlaute von sich gab, die sich mit dem röchelnden Gurgeln meiner Frau vermischten.

Auf diese Weise bearbeitet, dauerte es nicht lange, ihren Kopf mit beiden Händen gepackt und fest an mich gedrückt, bis ich mich direkt mit einem Aufschrei in Patricias Rachen ausspritzte.

„Na, bist du zufrieden mit deinem kleinen geilen Frauchen?“, fragte mich Patricia mit noch immer vor Geilheit verschleiertem Blick, nachdem ich wieder etwas zu mir gekommen war.

„Ich habe mir auch alle Mühe gegeben, schnell genug zu sein, damit ich nicht komme und deine Strafe nicht wirkungslos ist“, fuhr sie in sich gekehrt lächelnd fort.

Ich ließ mich zu ihr auf den Boden nieder und kniete nun ebenfalls vor ihr.

„Sehr zufrieden, mein geiles Eheweibchen“, erwiderte ich und zog sie an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Meine Hand griff, den Rock einfach hochschiebend in ihren Schritt und knetete ihre Möse über der wirklich triefend nassen Miederhose.

„Hmmmmmmmmmmmmmpffffffff“, stöhnte Patricia ihren Orgasmus in meinen Mund. Gleichzeitig musste ich sie festhalten, so sehr schüttelte es sie in diesem Moment durch.

„Jetzt hast du meine Bemühungen zunichte gemacht, Schatz“, stellte meine Frau schmunzelnd fest, als sie ihren Höhepunkt etwas verdaut hatte.

„Ich weiß“, erwiderte ich lächelnd, „Das hast du dir nach dem geilen Blowjob auch verdient. „

„Ehrlich gesagt mein Lieber, das fand ich auch. Aber so deutlich wollte ich es nicht sagen!“ Patricia grinste mich frech an.

Noch bevor ich jedoch etwas erwidern konnte, klopfte es an der Zimmertür.

Die Störung passte mir im Moment nicht wirklich, doch andererseits erwartete ich noch jemanden. Ich konzentrierte mich kurz auf die Person vor der Tür und tatsächlich war es der erwartete Gast. Wobei ‚Gast‘ nicht wirklich der richtige Ausdruck war.

„Mach die Tür auf!“, wies ich Patricia an und begann meinen noch immer Harten wieder in die Hose einzupacken, da ich fand, dass es nicht wirklich passend war, die Frau vor der Tür so empfangen, auch wenn ich sicher war, dass sie meinen Schwanz in der nächsten Zeit noch öfters sehen würde …

„Ja bitte?“, fragte meine Holde, nachdem sie die Tür öffnete und die blonde und wie es uns gefiel, auch zierliche Schönheit mit einem Koffer da stehen sah.

Ihr vom Kehlenfick verschmiertes Gesicht ignorierte sie dabei einfach, genauso wie ihre von ihrem Speichel besudelte Bluse.

„Ich glaube, ich werde erwartet“, erwiderte die Blondine selbstbewusst und musterte Patricia von oben bis unten abschätzend. Meine Frau wirkte im ersten Augenblick etwas überrascht, erwiderte den Blick dann jedoch ungeniert und leckte sich genussvoll die Lippen. Es war offensichtlich, dass die Kleine ihr gefiel.

„Komm rein!“, forderte ich sie auf, da ich gleich zur Sache kommen wollte.

Nachdem Patrica zur Seite ging, um sie vorbei zu lassen, kam sie auf mich zu.

„Sind Sie Herr Holler?“, fragte sie mich unnötiger Weise. Denn wer sollte ich sonst sein, wenn sie in unsere Suite kam?

„Wer sollte ich denn sonst sein! Und du bist Lola, verstanden? Hast du alles wie besprochen dabei?“, fuhr ich sie barsch an, um gleich die richtigen Verhältnisse klar zu stellen bzw.

zu schaffen. Dabei wusste ich, dass sie sich eigentlich Janine Rivera nannte, obwohl sie, wie ich aus ihren Gedanken las, eigentlich Rosemarie Mayer hieß. Nun, bei ihrem Job konnte ich verstehen, dass sie nicht ihren richtigen Namen verwendete.

„Ja, Herr!“, beeilte sie sich, etwas erschrocken, zu antworten.

„Gut, dann zieh dich schon mal aus, ich will sehen was du zu bieten hast!“, befahl ich ihr nicht mehr ganz so streng.

Währenddessen schloss Patricia die Tür und kam ebenfalls auf mich zu, hängte sich lasziv an meine Seite und warf mir einen fragenden Blick zu, während ich Lola zusah, wie sie sich langsam entkleidete. Sie machte es durchaus nicht ungeschickt und bemühte sich, dem Ganzen einen erotischen Touch zu verpassen. Wie ich es ihr angewiesen hatte, war sie in einem grauen Businesskostüm angereist und trug darunter lediglich ein schwarzes transparentes Set, bestehend aus BH, Höschen, Strumpfhalter und Strümpfe.

Außerdem natürlich hochhackige Pumps.

„Lola ist von einem Escortservice. Ich dachte, das würde uns mehr Spaß machen, als der Buttlerservice des Resorts. Sie wird unser gehorsames Dienstmädchen während unseres Aufenthalts hier sein“, erklärte ich meiner Frau, ohne die kleine Nutte außer Augen zu lassen.

„Aha“, blitzte mich Patricia erfreut an, „und gibt es irgendwelche Regeln oder Einschränkungen?“

„Sie darf nicht körperlich gequält werden.

Eine körperliche Züchtigung darf nur vorgenommen werden, wenn sie ungehorsam ist, oder schwerwiegende Fehler macht. Nun, alles andere wirst du dann schon noch sehen“, blieb ich geheimnisvoll.

„Ich bin sicher, dass sie genügend Fehler machen wird, um den Arsch vollzubekommen!“, zwinkerte Patricia mir zu, während Lola unangenehm berührt kurz aufblickte, gerade während sie ihr schwarzen Höschen nach unten schob. Mit dem Rücken zu uns vornübergebeugt gab sie uns dabei einen schönen Anblick auf ihre rasierte Möse.

„Was kostet uns die Nutte überhaupt? Bleibt sie während unserer ganzen Flitterwochen?“, fragte meine Frau, die Kleine völlig ignorierend.

„Ja, sie bleibt die ganze Zeit über. Wegen Maria brauchst du dir keine Gedanken machen, das regle ich schon …“, beantwortete ich auch gleich ihre unausgesprochene Frage, „… und was die Kosten betrifft, das spielt nicht wirklich eine Rolle. Allerdings bekommt sie genügend, damit sie sich auf die Sache eingelassen hat.

Netten Arsch hat sie! Findest du nicht? Ich hoffe nur, ihr Fötzchen ist genauso geil. „

„In der Tat. Der Arsch der Kleinen hat was. Und was ihr Fickloch betrifft … warum testest du es nicht gleich. Du bist sowieso noch geil, so wie ich dich kenne!“, erwiderte Patrica noch etwas vulgärer als ich.

Die Kleine schien es gewohnt zu sein, oder sie ging einfach darüber hinweg.

Auf jeden Fall zuckte sie mit keiner Wimper, während wir in ihrer Gegenwart auf diese Weise über sie sprachen.

„Warum eigentlich nicht? Eigentlich hatte ich ja erst vor, sie für ihren Dienst herzurichten, aber wenn Lola schon mal nackt ist. Du kannst ja dabei testen, ob sie ordentlich lecken kann“, schlug ich vor.

„Oh ja, das wird bestimmt geil!“, stimmte meine Holde sofort zu und an Lola gewandt, „Komm her kleine Schlampe! Leck meine heiße Spalte.

Du weißt ja, was dir blüht, wenn es nicht gut wird!“ Gleichzeitig ging Patrica zur Couchgarnitur und ließ sich den gemütlich aussehenden Sessel fallen. Ein Bein legte sie einfach auf dem Couchtisch ab, das andere wurde so auf den Boden gestellt, sodass sie weit gespreizt, halb liegend, halb sitzend auf dem Sitz verweilte.

Ich war mir nicht wirklich sicher, ob Lola wusste, was ihr blühen würde, auf jeden Fall folgte sie ihr, nackt wie sie war.

„Nun komm schon. Leck mich!“, befahl meine Frau Lola ein weiteres Mal, während sie ihren Rock hochraffte und mit einer Hand das Miederhöschen zur Seite schob.

Diese ließ sich nicht dreimal bitten, kniete sich zwischen die Beine ihrer Herrin auf Zeit und vergrub ihren Kopf zischen ihre Schenkel.

Offensichtlich musste es gut sein, denn Patricia seufzte zufrieden auf, bevor sie leise zu stöhnen begann.

Nur kurz führte ich mir das Schauspiel zur Gemüte, dann packte ich meinen Schwanz wieder aus der Hose und kniete mich hinter Lola hin. Es bedurfte einen kleinen Klapps auf den wohlgeformten Arsch, damit sie ihr Hinterteil hob, und mir ihre rasierte Möse entgegenschob. Mein sowieso nicht ganz so Kleiner lechzte förmlich nach der vor ihm leicht wackelnden Spalte, doch diese sah irgendwie noch ziemlich trocken aus.

„Nicht mein Problem!“, dachte ich und spreizte gleichzeitig das Fötzchen vor mir mit den Fingern auf, um meinem Harten eine besseren Zugang zu ermöglichen.

Ich setzte meinen Pint am Vordereingang an und stieß zu.

Wir jaulten gleichzeitig auf. Lola, weil es sicher nicht angenehm war, so fest in ihre trockene Möse gestoßen zu bekommen und es sicher etwas wehgetan hatte und ich, weil es mir im Grunde ähnlich erging. Die Kleine war enger, als ich gedacht hatte und so durchfuhr auch mich ein kurzer brennender Schmerz, als ich in sie fuhr. Noch während ich innehielt, um dies zu verdauen, überlegte ich schon, das doch besser mit meinen Kräften zu ändern, doch anscheinend schien dies der kleinen Schlampe nicht wirklich viel auszumachen.

Noch bevor ich loslegen konnte, tat sie es und stieß ihr Hinterteil ein paar Mal gegen mein Becken, was dafür sorgte, dass sie doch in ihrem Inneren etwas flutschiger wurde. Wobei ich schnell feststellte, dass sie, was ihre Sekretproduktion betraf, eher eine Schwäche hatte. Das was ich fühlte, war eher ein Gefühl des angefeuchtet sein, als wirklich flutschende Nässe. Erst dachte ich, dass sie nicht wirklich genug erregt sei und schob das ihrem Job zu.

Offensichtlich gehörte sie zu diejenigen, die eben ohne großes Gefühl ihre Beine breit machte, um damit ihr Geld zu verdienen. Allerdings war ihr Verhalten völlig anders. Sie jauchzte und keuchte geil herum und das so echt, dass ich dachte, dass sie wirklich eine gute Schauspielerin sein musste. Trotzdem wollte ich es genau deswegen genauer wissen und schaltete mich in ihrem Kopf ein. Zu meiner Überraschung jedoch war die Schlampe wirklich so geil, wie sie es in ihrem Werbeauftritt im Internet großspurig angekündigt hatte.

Ihre Gefühle der Geilheit waren durchaus echt und nicht gespielt. Es war einfach so, dass sich bei ihr von Natur aus nur wenig Geilsaft dabei bildete.

Offensichtlich hielten ihre Stöße gegen mich vom ordentlichen lecken bei Patricia auf, denn diese war sichtlich ungehalten.

„Du sollst mich ordentlich lecken, du Sau!“, schimpfte meine Frau mit ihr und zog sie an den Haaren gegen ihr Fötzchen.

Das wiederum erinnerte mich daran, dass es wohl leichter gehen würde, wenn ich selbst gegen diesen herrlichen Arsch stoßen würde.

Ich packte also Lolas Hüften etwas fester und begann meinerseits in ihre Möse zu ficken, was sie in das Döschen meiner Frau stöhnen ließ. Dann sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass wir alle drei gleichzeitig kamen. Im Grunde musste ich es nur so einrichten, dass sowohl ich, als auch Patricia uns solange zurückhielten, bis die kleine Hure ebenfalls von sich aus kam.

„Und wie war ihr Fickloch?“, fragte Patricia interessiert, noch während sie wieder ihre Kleidung richtete.

Auch ich packte gerade wieder ein, antwortete jedoch wahrheitsgemäß: „Nun, enger als gedacht, aber auch ziemlich trocken, wobei sie ihren Abgang nicht gespielt hat. „

„Natürlich habe ich nichts gespielt!“, warf Lola ein und zog einen Schmollmund.

„Du warst nicht gefragt! Halt gefälligst den Mund, wenn ich mit meinem Mann rede!“, fuhr Patricia barsch und ziemlich streng an.

Lola zuckte erschrocken zusammen, hielt aber daraufhin den Mund.

Aus ihren Gedanken erfuhr ich jedoch, dass ihr die Behandlung hier nicht sonderlich gut gefiel. Im Grunde fand sie uns beide eher unsympathisch und Patricia konnte sie überhaupt nicht leiden.

„Wohl doch nicht so devot, wie sie auf ihrer Webseite tat“, dachte ich innerlich schmunzelnd. Denn im Grunde erfuhr ich dadurch auch, dass es ihr bei diesem Job hauptsächlich um das viele Geld ging, dass sie dafür bekam und dafür auch schon mal das devote Mädchen spielte.

Klar machte ihr der Job auch Spaß, denn im Grunde war sie, wie sie selbst wusste, eine geile Schlampe, die gerne vögelte. Doch sanfte SM-Spielchen machte sie mehr wegen dem vielen Geld, das man dafür bekam.

Mir war das zwar vorher nicht so bewusst gewesen, allerdings überraschte es mich auch nicht sonderlich. Es war meiner Meinung nach sogar überraschend, dass ihr dieser Job und das damit verbundene Ficken Freude bereitete.

Was sollte man denn von einer Nutte denn sonst erwarten? Von daher fand ich meine Auswahl gar nicht so schlecht. Abgesehen davon hatte ich sowieso geplant, dass es für die Nutte ein unvergessliches Erlebnis werden würde, schließlich war es auch mir lieber, wenn unsere Sexualpartner vollständig bei der Sache waren. Deswegen leitete ich nun auch meine nächste geplante Maßnahme ein.

„Lola, zeig meiner Frau, was du mitgebracht hast!“, forderte ich die kleine Nutte auf.

„Ja Herr!“, antwortete sie sofort und holte ihren Koffer. Diesen hob sie auf den Tisch und öffnete ihn. Mit einer auffordernden Geste zeigte sie Patricia an, dass sie darin nachsehen konnte.

Nur an ihrer kurz hochgezogenen Augenbraue konnte ich erkennen, dass Patricia diese Aufforderung im Grunde als ungehörig ansah und eigentlich erwartete hatte, dass Lola selbst zeigen sollte, was sie da im Gepäck hatte. Doch erst einmal beließ sie es dabei und sah selbst nach.

Sie ließ sich dabei Zeit und holte Stück für Stück heraus, wobei es sich erst einmal nur um Kleidung handelte und zwar ausschließlich um Dienstmädchenuniformen verschiedenster Art. Jedes einzelne entfaltete Patricia und betrachtete sie sich genau. Die Uniformen waren von konservativ, bis hin zu extrem freizügig, so dass sie kaum mehr etwas verdeckten. Doch dann, offensichtlich hatte Patricia dieses Teil vorerst ignoriert, holte sie etwas hervor, um das es mir eigentlich bei meinem nächsten Schritt ging.

„Sehr schön!“, ließ Patricia grinsend verlauten und hielt das verschließbare Stahlhöschen hochhaltend hervor.

„Soll sie das die ganze Zeit über tragen?“, fragte sie an mich gewandt.

„Natürlich!“, antwortete ich bestimmt, „Nur du und ich können sie daraus befreien, denn nur wir werden die Schlüssel dazu haben. „

„Herr, wenn ich etwas dazu sagen darf …“, meldete sich Lola nun wieder zu Wort.

Offensichtlich hatte sie zuvor etwas gelernt, als Patricia sie angeschnauzt hatte.

„Klar“, antwortete ich gönnerhaft, wobei mir schon klar war, worauf sie hinaus wollte.

„Nun, bei der Firma, die den Keuschheitsgürtel für mich hergestellt und angepasst hat, habe ich erfahren, dass man sich daran erst langsam gewöhnen muss und dass das eigentlich ein paar Wochen dauern würde“, kam genau das, was ich erwartet hatte.

„Da wir allerdings nur ein paar Wochen hier sein werden, wird das übliche Keuschheitsgürteltraining nicht klappen.

Das ist mir durchaus bekannt Lola“, antwortete ich gelassen, „Deshalb werden wir es umgekehrt angehen. Du bekommst das Teil jetzt an und wirst erst wieder rausgelassen, wenn es gar nicht mehr anders geht, oder wir dich eben raus lassen wollen. Ich bin sicher, dass wir es so schnell schaffen werden, dass du dich daran gewöhnst. „

„Ja Herr“, antwortete sie nicht sonderlich begeistert und dachte, „Wenn es nicht so viel Geld wäre …“

Gleichzeitig erfuhr ich aus ihren Gedanken, dass sie sich deshalb schon Hoffnungen gemacht hatte, aus diesem Grund um den Keuschheitsgürtel herumzukommen.

„Zieh ihn ihr gleich an!“, forderte ich Patrica auf, der Augen kurz geil aufblitzten. Der Gedanke schien sie wirklich anzumachen. Deswegen zögerte sie auch keinen Moment, genau das zu tun. Mir war klar, dass sie wusste, dass ich mit meinen Kräften dafür sorgen würde, dass das Tragen des Keuschheitsgürtels von Anfang an Lola kein Problem bereiten würde. Und dafür sorgte ich noch während meine Frau ihr diesen anlegte. Das größte Problem am Anfang beim Tragen eines stählernen Keuschheitsgürtels war, dass er trotz persönlichem Anpassen nie hundertprozentig saß und deswegen vor allem im Schritt oder am Taillenband unangenehm rieb.

Außerdem war man so ‚harte‘ Kleidung natürlich nicht gewohnt. Deshalb sorgte ich dafür, dass beides kein Problem werden würde. Einerseits passte ich mit meinen telekinetischen Kräften den Keuschheitsgürtel so an, dass er perfekt auf den Leib von Lola passte und andererseits sorgte ich dafür, dass sie die heiklen Stellen gegenüber das leichte, aber dauerhafte Reiben unempfindlich wurde.

Doch dabei beließ ich es nicht alleine. Kaum hatte ich erstere Dinge erledigt, schaltete ich mich noch einmal in Lolas Kopf ein.

Ich gab ihr ein, dass der Gedanke, nun von uns abhängig zu sein, um ihre Lust zu befriedigen, sie ziemlich erregte.

„Wo soll Lola eigentlich schlafen?“, fragte Patricia plötzlich etwas nachdenklich. Ihr war offensichtlich eingefallen, dass es hier nur zwei Schlafzimmer gab und wir eines davon ja für Maria brauchen würden.

„Ich habe für sie ebenfalls ein kleines Zimmer gebucht. Es liegt hier im Gang gegenüber“, antwortete ich lächelnd, „Wir können sie jedoch jederzeit über das Haustelefon zu uns rufen.

Allerdings habe ich mir sowieso gedacht, dass sie dieses nur zum Schlafen benutzt … sofern wir sie nachts nicht selber benutzen. „

„Gut!“, antwortete Patricia knapp, aber grinsend.

„Such ihr eine Uniform raus, die sie heute tragen soll“, forderte ich meine Frau zufrieden auf.

Zu meiner Überraschung jedoch, reichte Patricia ihr sofort die Uniform, die am konservativsten aussah. Ein schwarzes bis über die Knie reichendes Kleid, dazu ein weißes gerüschtes Schürzchen, welches hinter dem Nacken und an der Hüfte hinten zugebunden wurde und außerdem ein entsprechendes Dienstmädchenhäubchen.

Sie bemerkte wohl meine Überraschung in meinen Augen, denn ohne dass ich sie dazu aufforderte erklärte sie mir: „Ich denke, das ist angemessen, falls Maria gleich unseren nächsten Gast mitbringt. „

Ich hatte daran gar nicht gedacht, musste ihr aber insgeheim zustimmen.

„Gut. Lola, zieh dich an. Dann bringst du deine Sachen in dein Zimmer und räumst alles ein. Wir werden dir noch mitteilen, wann du welche Uniform zu tragen hast.

Wenn du fertig bist, dann meldest du dich hier zum Dienst. Du wirst dann von uns deine Regeln hören, die für dich gelten, solange wir hier sind. „

„Ja Herr“, antwortete sie mir mit einem Blick, der mir eindeutig verriet, dass die kleine Nutte geil war. Meine Behandlung hatte also geholfen. Lola packte die Uniformen wieder ein und verschwand dann kurz darauf.

Währenddessen übergab mir Patricia einen der beiden Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel.

„Herzlich Willkommen im Hotel ‚Fick'“, kicherte ich ihr ins Ohr, bevor ich sie leidenschaftlich küsste.

Kapitel 12 — Marias Bericht

Wir unterhielten uns gerade über das weitere Vorgehen bezüglich Lola, als Maria wieder zurückkam.

Natürlich erzählte Patricia ihrer Tochter sofort von meiner Überraschung, sprich von unserem Dienstmädchen, das uns während der Flitterwochen zur Verfügung stand. Anders als meine Frau es sich jedoch gedacht hatte, freute sich Maria keineswegs darüber, sondern verzog ihre Schnute nur zu einem Schmollmund.

„Davon habe ich ja nichts! Schließlich habe ich ja Befriedigungsverbot, bis ihr Lisa bekommen habt!“, maulte sie ein wenig rum.

„Umso mehr solltest du dich also anstrengen, sie soweit zu bekommen!“, erwiderte Patricia unbekümmert.

„Nun, dann wird es dich freuen, Mama, dass ich mich später mit ihr hier verabredet habe!“, grinste Maria triumphierend.

„So, du hast sie also schon näher kennengelernt?“, hakte ich neugierig nach und stellte mich dann etwas unwissend, „Sie heißt also Lisa …“

„Eigentlich Liselotte.

Ihre Eltern nennen sie auch so, aber ihr ist es lieber, zumindest wenn diese nicht dabei sind, wenn man sie Lisa nennt“, erzählte unser Töchterchen, um gleich darauf fortzufahren, „Aber eigentlich war es eher zufällig … zumindest denken sie und ihre Eltern das. Als ich unten im Foyer ankam, sah ich die drei nämlich gerade das Gebäude verlassen. Wie ich später erfuhr, wollten sie sich wohl das Ressortgelände ansehen. Nun wie auch immer, ihr wolltet ja, dass ich die Kleine kennenlerne, also bin ich mit etwas Abstand hinter ihnen her.

„Hm … und wie hast du es dann eingefädelt?“, hakte Patricia nach, da Maria mit ihrer Erzählung innehielt.

„Nun, wie gesagt, ich bin ihnen hinterhergelaufen. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte, also habe ich sie erst mal im Auge behalten und habe mir darüber Gedanken gemacht. “ Erneut machte sie eine Erzählpause.

Ehrlich gesagt, machte mich das nun auch etwas neugierig, wie sie es angestellt hatte, die Kleine und ihre Eltern kennenzulernen.

Vor allem, da vor allem die Eltern uns schon am Flughafen und auch beim Bus geflissentlich ignoriert hatten. Auch schon bevor ich sie dazu beeinflusste, dies im Bus zu tun. Schon vor dem Einsteigen in diesem, wurden wir von ihnen mehr oder weniger ignoriert.

Da wir jedoch nun nicht weiter nachfragten, sondern Maria nur gespannt ansahen, fuhr diese fort, „Nun ja, mir wurde dann schnell klar, dass es kaum klappen würde, wenn ich wie eine Blöde in einigem Abstand hinter ihnen herlaufen würde.

Also wählte ich an der nächsten Weggabelung, an der wir vorbeikamen einen anderen, besser gesagt, den entgegengesetzten Weg, als sie es taten. In der Hoffnung, dass sie dann etwas später ebenfalls in diesem Bereich vorbeikommen würden. Ich lief erst einmal alleine weiter und überlegte, wie ich sie ansprechen sollte. Ich konnte ja schließlich nicht sagen, ‚Hallo ich bin Maria und würde gerne mit ihrer Tochter befreundet sein‘, oder noch direkter ‚Hallo ich bin Maria und möchte, dass ihre Tochter mit mir kommt, damit meine Eltern sie vernaschen können‘.

Wie auch immer, ich hatte echt noch keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte. Ich überlegte mir verschiedene Szenarien, wie ich es machen könnte, als dann doch alles anders kam, als gedacht. “ Maria blickte uns grinsend an. „Ihr kommt nie drauf, wie es dann tatsächlich passiert ist, dass wir in Kontakt kamen!“

Ihr Blick zeigte eindeutig, dass sie darauf wartete, dass wir sie danach fragten.

„Nun, wenn ich raten würde, dann hat die Kleine dafür gesorgt“, warf ich lächelnd ein.

„Wieso weißt du das denn schon wieder, Papa!“, sah Maria mich erstaunt an.

„Na, ich schätze mal, dass wir mit unserer kleinen Aktion im Shuttlebus sie doch etwas neugierig gemacht haben. “ Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.

„Ok, war wohl doch nicht so schwer zu erraten. Eigentlich ist es ja fast auch fast logisch“, zuckte Maria mit den Schultern, nachdem sie sich das von mir Gesagte durch den Kopf gehen hatte lassen.

„Nun erzähl schon, wie ist es nun wirklich gelaufen?“, hakte nun Patricia doch noch nach.

„Wie ich schon sagte, ich nahm erst mal die andere Richtung und zwar die zu den Pools, wo es die großen Rutschen gibt. Na ja, ich wusste ja, dass in der anderen Richtung hauptsächlich nur die Apartmenthäuser vom Resort stehen. Also dachte ich mir, dass sie schon bald umdrehen und auch dorthin kommen würden.

Ich rechnete mir aus, dass sie mich so zumindest mal sehen würden, wenn sie auf mich zukamen und hoffte, dass mir dann auch irgendetwas einfallen würde, wie ich in Kontakt mit ihnen komme. Hauptsächlich natürlich mit dem Mädchen. Nun, ich lag mit meiner Annahme natürlich richtig und schon ein paar Minuten später kamen sie tatsächlich auf mich zu. Ich hatte mich inzwischen auf eine Bank gesetzt, von der aus ich alle Richtungen übersehen konnte.

Es hätte ja sein können, dass sie auch einen anderen Weg einschlugen. Auf jeden Fall sah mich Lisa wohl und redete offensichtlich mit ihren Eltern über mich. So wie es aussah, fragte sie wohl, ob sie zu mir gehen dürfte. Ihre Eltern blickten mich aus einiger Entfernung an, schienen dann jedoch damit einverstanden zu sein und so kam Lisa dann eben auf mich zu und sprach mich an. „

„Und wie hat sie dich angesprochen?“

„Ganz normal eben.

Sie sagte, ‚Hallo, ich bin Lisa, und du?“

„Ach, und das hättest du nicht auch machen können?“, fragte Patricia grinsend.

„Na ja, schon, aber nachdem was wir im Bus getrieben haben, war ich etwas unsicher. Schließlich hätte die Kleine ja etwas ihren Eltern davon erzählen können“, erwiderte Maria achselzuckend.

„Das hätte dir aber egal sein sollen. Schließlich hätte es ja nicht mehr als schief laufen können“, warf ich ein.

„Schon, aber was wäre dann geworden? Womöglich hätte ich dann von euch auch noch für den Rest der Flitterwochen Befriedigungsverbot bekommen. Das wollte ich unbedingt vermeiden!“

„Also Maria! Da solltest du uns wirklich besser kennen. Wieso hätten wir dich bestrafen sollen, für etwas, wofür du ja nicht wirklich was dafür konntest. Du hast ja im Shuttle nur das gemacht, was ich wollte“, erwiderte ich kopfschüttelnd.

„Gut zu wissen, aber wie auch immer, zu diesem Zeitpunkt war es eben so.

Aber es hat sich ja dann alles in Wohlgefallen aufgelöst. Wir haben uns kennengelernt und uns für später hier zum Schwimmen verabredet. Ihre Eltern haben es auch erlaubt, denn wir haben sie etwas später gefragt. Offensichtlich waren die beiden von meinem Outfit ziemlich angetan und ich habe wohl damit einen guten Eindruck bei den zweien hinterlassen“, schüttelt Maria etwas ungläubig darüber den Kopf.

„Siehst du, dein Lolita-Outfit hat auch seine Vorteile.

Und hast du herausgefunden, wie alt die Kleine nun ist?“, hakte Patricia nach, „Und wann will sie hier auftauchen?“

„Nein zu deiner ersten Frage, Mama. Dazu war noch keine Gelegenheit, aber das bekomme ich später sicher hin. Sie kommt in etwa …“ Maria blickte auf ihre Armbanduhr, die ebenfalls passend im Lolitastil war. „Ich schätze mal so in einer dreiviertel Stunde. Ihre Eltern wollten noch vorher mit ihr Essen gehen und dann wollte sie noch auf ihr Zimmer, um ihre Badesachen zu holen.

„Apropos Essen! Ich denke, wir sollten auch langsam etwas bestellen. Ich habe Hunger“, warf ich ein.

„Gut, wollt ihr etwas Bestimmtes, oder soll ich mich darum kümmern?“, fragte Patricia.

„Ich würde sagen, dass wir dafür doch Lola haben. Lasst uns einen Zettel schreiben, und sie soll das Ganze dann holen. Wir können ja hier essen. Das hat den Vorteil, dass wir hier sind, sollte die Kleine früher auftauchen“, antwortete ich.

Und so wurde es dann auch gemacht.

Noch während des Essens, teilte ich Lola die Regeln mit, die sie einzuhalten hatte, solange sie in unseren Diensten stand. Ich fand dies eine gute Gelegenheit, denn so konnten auch gleich Maria und Patricia mithören, was ich mir für unser ‚Dienstmädchen‘ so vorgestellt hatte …

„So und jetzt komm her! Ich will dich nun endlich ficken!“, forderte ich Maria einige Zeit später auf, während wir noch am Esstisch saßen, als Lola gerade den Tisch abräumte.

Diese sah uns überrascht an und sie vergaß sogar weiter abzuräumen, während Maria sich ohne Hast ihr Röckchen hochraffte, das im Schritt offene Pumphöschen auseinander zerrte und sich aufseufzend auf meinen von mir aus der Hose befreiten Harten setzte. Hatten wir ihr doch erklärt, dass Maria unsere Tochter war. Ihr nächster Blick ging dann zu Patrica, die uns gierig zusah und sofort an ihrer Pflaume zu fummeln begann.

Natürlich fiel mir auf, dass sie nicht wie angewiesen die Teller wegräumte, sondern uns zusah.

Doch das war mir nur Recht, genauso wollte ich es haben. Ich wollte mich gerade in ihren Kopf einschalten, um ihr einzugeben, dass das was sie sah ebenfalls erregte, als sie etwas losließ, was dies unnötig machte.

„Wie geil!“

Gleichzeitig nahm ich wahr, wie ihr Blick sich geil verschleierte. Rein aus Neugier schaltete ich mich jetzt in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass sie schon länger insgeheim ebenfalls Inzestphantasien hatte.

Also ließ ich ihr den Spaß, uns zuzusehen. Zu mehr war sie mit ihrem Keuschheitsgürtel nicht fähig, aber ich war mir sicher, dass sie es sich ebenfalls selbst gemacht hätte, wenn sie nur gekonnt hätte.

Bevor ich sie jedoch noch weiter anheizen konnte, kam mir Patricia zuvor.

„Lola! Komm her! Es macht mich geil, den beiden zuzusehen. Leck meine Muschi!“, befahl sie ihr in diesem Moment.

Mir war dies nur Recht. So konnte ich mich besser auf mein kleines geiles Ficktöchterchen konzentrieren.

Maria hatte noch immer ihr Lolita-Kleidchen an, was mich ziemlich scharf machte. Vorsichtig öffnete ich, während sie mich langsam Ritt, die Knöpfe des Kleidchens, welche an der Vorderseite angebracht waren. Kaum war dies geschehen, fuhr meine Hand darunter und zerrte ihren BH nach oben, so dass ich zu ihren Tittchen endlich Zugang hatte.

„Ohhhjaahhhh Papi …“, stöhnte Maria zustimmend auf, als ich begann, mit der linken Hand an ihren inzwischen harten Nippeln zu spielen. Gleichzeitig rutschte sie wie unruhig geworden auf meinem Speer hin und her. Tatsächlich hatte sie mich kurz zuvor noch langsam gestoßen, rutschte sie nun eher seitwärts und zwischendurch auch mal vorwärts und zurück auf mir rum.

Ich konnte nicht anders, als erregt aufzustöhnen und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich früher, bevor ich mich verändert hatte, dem eigentlich nicht wirklich etwas abgewinnen hätte können.

Der Reiz an meinem Harten wäre in meinem damaligen Zustand einfach zu gering gewesen. Doch nun fühlte es sich unglaublich an. Die von mir gefühlte Enge ihres Ficklöchleins und der von ihren Bewegungen nur leicht intensivierte Druck an den verschiedenen Stellen meines Schwanzes jagten leichte, aber erregende Schauer durch meinen kompletten Körper.

Meine andere Hand wanderte zu ihrem Schritt, suchte sich beinahe automatisch ihren Weg durch das offene Pumphöschen und ihrem inzwischen ziemlich großen Kitzler.

Kaum, dass ich ihn berührte, zuckte meine Kleine wie unter einem Stromschlag zusammen, gefolgt von einem langgezogenem Stöhner.

„Ohhhhhhhh … Papi … schöööööööön“, seufzte sie schließlich auf und presste sich meiner Hand in ihrem Schritt entgegen.

Ich war mir nicht sicher, warum sie plötzlich die verniedlichte Form von Papa verwendete, wie sie mich normalerweise nannte. Keine Ahnung, ob sie sich da ihrer Kleidung anpassen wollte, oder es einen anderen Grund hatte, aber in diesem Moment gefiel es mir.

Passte es doch perfekt zu ihrem Outfit und der kleinen Lolita, welche sie in diesem Moment war.

Schließlich jedoch hatte ich genug, von dem eher vorsichtigen und niedlichen Spiel, dass wir da trieben. Ich griff mit beiden Händen nach unten unter ihre Oberschenkel und hob sie etwas an, so dass einerseits ihre Füße auf meinen eigenen Oberschenkeln auflagen und ihr Knackärschen so angehoben war, dass ich nur mehr mit meiner Speerspitze in ihr steckte.

Maria schien dies zu gefallen, denn noch während ich mein Becken das erste Mal nach oben jagte, um meine Lanze wieder vollständig in sie zu versenken, drehte sie kurz ihren Oberkörper so zur Seite, dass sie mich küssen konnte. Kaum fanden unsere Zungen zu einem heißen Tanz zueinander, begann sie selbst ihr Becken nach oben und unten zu bewegen, was zwar an meinen Oberschenkeln, da sie noch ihre zum Kleid passenden Lolitaschuhe trug etwas schmerzte, aber an meinen prallen Schwanz unglaubliche Gefühlsempfindungen auslöste.

Es war als konnte ich jede kleine Unebenheit in ihrem Inneren fühlen, wie diese an meiner aufs Äußerste gespannten Haut meines Pints immer wieder entlang fuhren.

Meinem Töchterchen schien es jedoch nicht anders zu ergehen, denn wir begannen beinahe gleichzeitig in den Mund des jeweils anderen zu stöhnen und so lösten wir auch schnell wieder unseren Kuss und ergaben uns unserer Gefühle unserer Körpermitten, welche sich schließlich über unsere ganzen Körper ausbreitete.

„Ahhhhhhhhhhhrgggggghhhhhhhhhhh … ich … ich koooooommmmeeee“, jauchzte Maria plötzlich und beinahe unerwartet von mir auf, dann spürte ich auch schon wie ihr ganzer Körper in spastischen Zuckungen verkrampfte und mein Unterleib mehrmals überschwemmt wurde. Der Gedanke verbunden mit dem nassen Gefühl, dass Maria offensichtlich wieder einmal richtiggehend abspritzte, brachte auch mich zum Überkochen und ich spritzte meine Lustsahne in das geile Fötzchen auf mir.

„Ohhhhh … so heiß … du spritzt sooooo heiß“, wimmerte Maria, die bereits in ihren letzten Orgasmuszuckungen lag und schließlich, als auch ich fertig mit ausspritzen war, sich auf mir zusammensacken ließ.

Kapitel 13 — Liselotte

Auch Patricia war inzwischen — eher unbemerkt von uns — zu ihrem Abgang gekommen. Nur Lola, welche noch zwischen ihren Beinen kniete, schien nicht zu wissen, wohin mit ihrer Geilheit. Obwohl sie wissen musste, dass wir es nicht erlauben würden, versuchte sie vergeblich mit ihren Fingern an ihre vom Keuschheitsgürtel verschlossene Möse zu gelangen. Das enganliegende Stahlband in ihrem Schritt ließ jedoch nicht mehr zu, als dass ihr Finger an ihre äußeren Schamlippen gelangte, was zu einem Abgang keineswegs reichte, sondern sie nur noch heißer werden ließ.

„Genug jetzt! Hör auf und räum gefälligst jetzt den Tisch ab. Wir erwarten gleich Besuch“, stoppte schließlich meine Frau ihre vergeblichen Versuche ebenfalls Befriedigung zu erlangen.

Ziemlich frustriert brach Lola ihre Versuche ab und raffte sich auf. Aufseufzend machte sie sich nach mehrmaligen Durchschnaufen wieder an die Arbeit.

Wir konnten gerade unsere Spuren an uns und unserer Kleidung einigermaßen beseitigen, was für mich hieß, dass ich eine neue Hose brauchte, als es auch schon an der Tür klopfte.

Ich befahl Lola unseren Gast hereinzulassen.

Liselotte schien etwas verblüfft, als ein Dienstmädchen ihr öffnete. Offensichtlich hatte sie dies nicht erwartet. Die nächste Überraschung für sie war jedoch, kaum dass sie über die Schwelle getreten war, dass auch schon Maria auf sie zustürmte und sie herzlich umarmte.

Mir fiel auf, dass sie noch immer dasselbe Kleid wie am Flughafen trug, nur dass sie nun eine größere Badetasche dabei hatte, worin offensichtlich ihr Badezeug verstaut war.

„Wir wollen gleich zum Pool. Kommt ihr mit?“, fragte dann auch schon Maria an uns gewandt.

„Willst du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?“, ermahnte Patricia sie jedoch.

Ehrlich gesagt hatte ich in diesem Moment gar nicht mehr daran gedacht, dass wir uns eigentlich offiziell noch gar nicht kannten. Viel zu viel wusste ich doch schon von ihr.

„Entschuldige Mama“, erwiderte Maria sichtlich zerknirscht.

Wieder dachte ich, dass sie irgendwie ihr Gebaren ihrer Kleidung angepasst hatte. Richtig süß sah mein Töchterchen dabei aus.

„Das ist Lisa“, stellte sie uns die Kleine mit der Kurzform ihres Namens vor, bevor sie fortfuhr, „Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler. „

„Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. Meine Eltern mögen die Kurzform meines Namens nicht sonderlich“, begrüßte sie uns etwas schüchtern, aber offen.

„Nun, und was ist dir lieber? Wie sollen wir dich ansprechen?“, fragte ich freundlich lächelnd.

„Eigentlich ist mir Lisa lieber … aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen“, gestand sie etwas unsicher. Ein wenig trat sie von einem Bein auf das andere.

Auch ohne ihre Gedanken zu lesen wusste ich, was in ihr vorging. Sie dachte gerade daran, was sie im Shuttlebus gesehen hatte und wusste nun nicht, wie sie sich verhalten sollte.

„Gut Lisa, dann werden wir uns daran halten“, erwiderte ich weiterhin freundlich lächelnd, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch etwas zu erledigen und kommen dann später nach. „

„Danke Herr Holler“, antwortete sie artig.

„Na dann komm“, forderte Maria sie an der Hand nehmend auf, „Lola, bringst du mir bitte meine Badesachen zum Pool. „

„Gerne, Miss Maria“, antwortete unser Dienstmädchen, so wie ich es ihr angewiesen hatte.

Trotzdem merkte ich unterschwellig, dass ihr diese Ansprache noch schwer fiel und sie es nicht wirklich gewohnt war, jemanden auf diese Weise zu dienen.

Kurze Zeit später, Maria und Lisa waren bereits zum Pool verschwunden und Lola holte die Badesachen unserer Tochter, waren Patricia und ich alleine zurückgeblieben.

„Du willst Maria noch etwas Zeit geben, die Kleine auf uns vorzubereiten?“, fragte mich meine Frau neugierig.

Offensichtlich hatte sie sich gedacht, dass wir sofort mitgehen würden.

„Möglicherweise … wobei ich mir nicht sicher bin, ob Maria das tun wird. Wenn ja, dann ist es gut, wenn nein, auch kein Problem!“, erwiderte ich lächelnd, bevor ich ihr meinen eigenen Grund verriet, „Eigentlich will ich mich jetzt erst einmal um Lola kümmern. „

„Du willst sie jetzt schon aus dem Keuschheitsgürtel lassen? Ich nahm an, dass du sie erst ein wenig schmoren lassen willst“, blickte mich meine Frau überrascht an und gestand, „Der Gedanke macht mich nämlich ziemlich heiß, dass die Kleine nicht weiß wohin mit ihrer Lust und uns dabei zu Diensten sein muss.

„So, so meine kleine Sadistin“, lästerte ich grinsend um sie zu necken.

„Dich etwa nicht?“, fragte sie mir zuzwinkernd und hatte mich schon wieder einmal ziemlich durchschaut.

„Doch, deshalb will ich Lola auch nicht ficken, sondern nur noch heißer machen. Ich dachte, ich nehme ein paar kleine Veränderungen an ihr vor … so ähnlich wie bei dir. Du weißt schon!“

„Eine Busenstraffung hat sie aber wirklich nicht nötig“, begann Patricia nun ihrerseits mich ein wenig zu necken.

„DAS habe ich auch nicht vor. Aber ich werde ihre erogenen Zonen so wie bei dir empfindlicher werden lassen und auch ihre Sekretproduktion steigern. Sie war ziemlich trocken vorhin. Dann dürfte sie zukünftig nur noch mehr Spaß in ihrem Job haben“, erklärte ich ihr, was ich tatsächlich vorhatte, obwohl ich mir sicher war, dass sie das schon ahnte.

„Die Kleine wird echt reich werden, wenn sie bei dem Job bleibt“, kommentierte Patricia trocken, „Wenn sie dann so geil ist wie ich andauernd, wird sie kaum mehr aus dem Bett kommen und sich reich ficken!“

„Als wenn wir es nur im Bett machen würden“, kicherte ich amüsiert.

„Auch wieder wahr! Aber gib's doch zu, mein Lieber! Deine Tat hat doch nichts mit ihrem Job zu tun. Du willst sie willig, geil und schön flutschig!“

„Das natürlich auch“, gestand ich, „Und warum auch nicht, schließlich profitieren wir alle davon, … auch sie. „

Wir folgten beide Lola zur kleinen Küche, als sie vom Pool zurückkam, wo sie dann noch immer ziemlich heiß etwas fahrig das Geschirr spülte.

Da ich jedoch keine Lust hatte, mir großartig irgendwelche Erklärungen einfallen zu lassen, nutzte ich diese Gelegenheit. Das Kribbeln, welches bei meinen Veränderungen ausgelöst wurde, würde sie in diesem Zustand sowieso nur der momentanen Geilheit zuschreiben. Abgesehen davon würde es sowieso noch dauern, bis wir sie aus dem Keuschheitsgürtel herauslassen würden. Wenn sie dann sah, dass ihr Kitzler größer als vorher war und nun begann ständig vor Lust zu nässen, würde sie das ebenfalls sicher erst mal der besonderen Situation zuschreiben.

Wenn er später dann nicht kleiner werden würde, wäre vermutlich dieselbe Begründung für sie ebenfalls die Erklärung. Und wenn nicht, dann kümmerte es mich auch nicht sonderlich. Entweder sie machte sich eben ihre Gedanken, oder eben nicht. Beweisen würde sie mir nie etwas können. Aber ich war sicher, dass das Ergebnis ihr sowieso gefallen würde.

Als Patricia und ich einige Zeit später zum Pool kamen, erwartete uns dann doch eine kleine Überraschung.

Maria und Lisa waren gerade am rumplantschen am Pool, was so viel hieß, wie dass sie sich wie kleine Kinder einen Wasserball gegenseitig zuwarfen.

Doch kaum erblickte uns Maria, ließ sie den Ball fahren und erzählte uns freudestrahlend, „Gut das ihr da seid! Lisa will bei uns mitmachen!“

Ich wusste schon mehr, als ich es ahnte, was sie damit meinte. Vor allem, da Lisa gleichzeitig die Farbe einer reifen Tomate in ihrem Gesicht aufzog, als sie hörte, was ihre neue Freundin da unverblümt losließ.

Trotzdem fragte ich sie danach. „Wobei will sie mitmachen?“

„Na, sie will auch mit uns ficken und sie will, dass du ihr erster Mann wirst, mit dem sie es tut!“, konkretisierte Maria ziemlich direkt, was Lisa betreten und ziemlich verlegen nach unten auf das Wasser starren ließ. Allerdings widersprach sie keineswegs. Die zwei Mädchen hatten sich also in der Kürze der Zeit also schon abgesprochen.

Ich war neugierig, wie Maria dies so schnell geschafft hatte, deshalb fragte ich einfach nach.

Natürlich hätte ich das noch genauer mit meinen Kräften herausfinden können, allerdings sah ich Patricia an, dass es ihr nicht anders als mir erging.

„Wie kommt's?“

„Wartet! Bevor ihr uns das erzählt, kommt erst mal aus dem Wasser und trocknet euch ab. Wir werden uns ebenfalls schnell noch umziehen, dann können wir es uns auf der Terrasse gemütlich machen“, warf Patricia ein.

Ich war zwar neugierig, aber meine Frau hatte Recht.

So etwas sollte man besprechen, wenn man gemütlich zusammensitzt und nicht über mehrere Meter hinweg vom Pool nach draußen.

Ohne Rücksicht auf unseren Gast zu nehmen, zogen wir uns an Ort und Stelle aus und unsere Badesachen an. Ehrlich gesagt, war das von Anfang an so geplant gewesen und Patricias Idee, um die Kleine noch neugieriger auf uns zu machen. Und wie sie es geplant hatte, konnte sie die Augen nicht von uns lassen, wobei meist ich das Objekt ihrer Neugier war, oder besser gesagt, was da zwischen meinen Beinen so halbsteif herum baumelte.

Das tat Lisa natürlich nicht direkt, dazu war sie noch viel zu schüchtern, sondern eher verstohlen, so tuend, als berührte sie das alles nicht.

Schließlich jedoch hatte ich meine, im Grunde einfache, schwarze Badeshorts an und sah mir meine Frau nun genauer an, die gerade ihren Badeanzug zusammenband. Da ich zuvor mehr — ebenfalls unauffällig — mich auf Lisa konzentriert hatte, war mir entgangen, was sie da gerade anzog. Das Teil war so rattenscharf, dass sich meine Shorts von einem Moment auf den anderen ausbeulte.

Im Grunde war Badeanzug einfach zu viel gesagt, nicht einmal der Begriff Monokini passte da wirklich. Denn eigentlich bestand er auf der Vorderseite nur aus zwei schmalen metallicglänzenden violetten Stoffstreifen, die so wirkten, als wäre der Ausschnitt des Badeanzugs so tief, dass sogar ihr rasierter Venushügel zu sehen war. Auch ihre großen Brüste wurden gerade in der Mitte etwas verdeckt, so dass links und rechts ihre Rundungen klar zu sehen waren und gerade nur ihre Nippel verdeckten.

Noch heißer wurde ihr Anblick jedoch von hinten, da hier gerade ein einziges dünnes Bändchen durch ihre Arschfurche gezogen bis oben in den Nacken reichte. Das Teil war ein Versprechen, dass ich auf jeden Fall einzulösen gedachte.

Als nächstes fiel mir jedoch Maria auf, die mit neiderfülltem Blick ebenfalls ihre Mutter ansah. Es war relativ offensichtlich, dass sie lieber ebenfalls so ein scharfes Teil angehabt hätte. Denn selbst bei ihrem Bikini hatte Patricia keine Kompromisse gemacht.

Auch hier war deutlich der Lolita-Stil erkennbar, den ich allerdings beinahe genauso scharf fand, auch wenn er viel mehr verdeckte. Das relativ an den Seiten breitgeschnittene rot-weiß gestreifte Höschen, besaß an der Oberseite, die bis zu ihrem Bauchnabel reichte, auch noch breite rote Rüschen, die beinahe wie ein ultrakurzes Röckchen wirkten und auch das dazugehörige Oberteil wirkte genauso verspielt, wie auch konservativ und bedeckte mehr als nur ihre kleinen Busen.

Dagegen wirkte Lisa in ihrem dunkelblauen Badeanzug relativ glanzlos.

Dieser wirkte beinahe wie ein Gymnastikanzug wie man ihn früher wohl in der Schule zum Turnen trug. Nur die seitlichen weißen Streifen zeugten davon, dass es überhaupt ein Badeanzug war. Er verdeckte so ziemlich alles, was es an ihr zu sehen gab und unterstützte ihre eigentliche Schönheit nicht wirklich. Komischerweise erinnerte dieser mich wieder an ihren konservativen Vater und ich war mir beinahe sicher, dass auch er da bei der Auswahl eine Rolle gespielt hatte.

Kurz darauf saßen wir unter dem überdachten Bereich der Terrasse zusammen.

Lola, welche uns gerade ein paar Fruchtsäfte brachte, seufzte schamlos erregt auf, als ich zur Belohnung, da ich mit ihr zufrieden war, noch einmal ihren Rufknopf betätigte.

Lisa musterte sie kurz etwas irritiert. Was sie nämlich nicht wusste, und Lola auch erst seit dem Essen zuvor, war, dass innen in ihrem Keuschheitsgürtel eine kleine Metallplatte war, die genau über ihrem Kitzler angebracht worden war und in der Lage war, je nach Wunsch größere oder kleinere Stromstöße abzugeben, so dass diese entweder erregend oder auch schmerzhaft sein konnten.

Die notwendige Energie kam dazu aus mehreren miteinander verbundenen kleinen Lithiumzellen, welche ebenfalls auswechselbar waren, aber so unter dem auf der Innenseite Schutzgummi versteckt waren, dass man sie nicht sofort sehen konnte. Genauso, wie die notwendige Verkabelung. Die notwendige Elektronik war, ebenso wenig sichtbar ebenfalls in das Metallhöschen eingearbeitet. Lisa wusste jedoch nicht einmal, dass Lola einen Keuschheitsgürtel trug, denn unter ihrer Dienstmädchenkleidung war dieser nicht erkennbar.

Kaum war Lola wieder verschwunden, legte Patricia auch schon los.

„Also gut Lisa, du willst also bei uns mitmachen …“

„… nur ist das nicht ganz so einfach. Dazu gehören ein paar Regeln, auf die wir unbedingt bestehen“, unterbrach ich meine Angetraute, bevor sie in ihrer Freude gleich zusagte.

„Welche Regeln?“, fragte die Kleine sofort, aber noch immer etwas verunsichert.

„Nun, bevor ich dazu komme, muss ich dir auch noch eine wesentliche Bedingung mitteilen … und ich fürchte, dass du diese einfach nicht erfüllst.

Nicht, dass wir uns nicht auf dich einlassen wollen, aber wir leben unsere Leidenschaft nur mit Erwachsenen aus und ich glaube nicht, dass du schon achtzehn bist, wenn ich mir dich so ansehe. “ Diese Worte waren auch für Patricia bestimmt, da wir ja offiziell noch gar nicht wussten, wie alt Lisa war.

„Doch ist sie! Vorgestern hatte Lisa nämlich Geburtstag!“, warf Maria triumphierend ein. Offensichtlich hatte sie sich schon ziemlich genau mit der Kleinen ausgetauscht.

„Also gut, dieses Hindernis gibt es also nicht. Allerdings muss Lisa zuvor noch vorher die Regeln kennenlernen, die hier für uns so gelten“, erwiderte Patricia bestimmt, „Ich denke, dass wir ihr diese erklären und sie sich dann die nächsten zwei Tage bei uns ansehen kann, was wir genau damit meinen.

Lisa sah etwas enttäuscht aus. Offensichtlich hatte sie sich das etwas schneller erhofft. Und Maria unterstützte sie auch sofort dabei.

„Aber die zwei Tage machen doch nicht wirklich einen Unterschied!“

„Bei uns gibt es nun mal diese Regeln und an die halten wir uns auch“, widersprach ich bestimmt.

„Schon in Ordnung Maria, die zwei Tage kann ich auch noch abwarten. Schließlich hatte ich ja vor …“, begann sie, stockte dann jedoch.

Ich wusste auch ohne ihre Gedanken zu lesen, was sie gerade dachte und nicht aussprach.

Sie war noch nicht soweit uns gegenüber zuzugeben, dass sie eigentlich vorhatte auf ihrer Geburtstagsparty sich von ihrem Freund entjungfern zu lassen.

„Was hattest du denn vor?“, fragte Maria neugierig.

„Das wird Lisa uns erzählen, wenn sie dazu bereit ist“, kam Patricia ihr zur Hilfe, die wohl ebenfalls denselben Schluss gezogen hatte wie ich.

„Nein schon gut … wenn ich bei Ihnen mitmachen möchte, dann sollte ich offen sein … Nun ja, ich hatte eigentlich vor, zu Hause eine Party zu meinem Geburtstag zu feiern und dort mit meinem Freund das erste Mal … Ich bin noch Jungfrau“, gestand Lisa und lief wieder rot an, obwohl Maria dies uns vorhin schon ‚offiziell‘ verraten hatte.

„Also deswegen brauchst du dich doch nicht zu schämen, Lisa. Für jede Frau gibt es irgendwann das erste Mal. Bei manchen eben früher und bei anderen etwas später. Aber wenn du bei uns mitmachen willst, dann solltest du uns auch mit „Du“ ansprechen. Dann sollten wir nicht so förmlich sein. Sag einfach Patricia zu mir und zu meinem Mann Gerfried. „

„In Ordnung Frau Ho… Patricia“, korrigierte sich Lisa und strahlte sie im nächsten Moment an, „Heißt, dass ich darf dann mitmachen, wenn ich die Regeln kenne?“

„Immer langsam! Ich sagte doch, dass es dazu ein paar Bedingungen gibt.

Außerdem, wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hast du ja einen Freund, dem du dich schenken wolltest …“, warf ich ein.

„Ach der! Ehrlich … der war eigentlich nur Mittel zum Zweck. Ich will ihn ja nicht heiraten. Aber ich wollte endlich auch, wie meine Freundinnen endlich zur Frau werden. Und im Grunde ist er nur mein Freund, weil er in derselben Klasse war wie ich. „

„In derselben Klasse?“, hakte Patricia nach.

„Ja, ich habe gerade mein Abitur gemacht. Meine Eltern sind sehr streng. Deshalb durfte ich auch kaum ausgehen und was blieb mir dann anderes übrig, als mir jemand aus meiner Klasse auszusuchen“, erzählte sie nun schon unbekümmert.

„Also ist es nicht die große Liebe?“, fragte nun Maria.

„Ach iwo! Ich meine, ich mag ihn schon … aber ehrlich gesagt, nun ja … er hat ja auch noch nie … und eigentlich hatte ich mir immer vorgestellt, mein erstes Mal mit einem etwas erfahrenen Mann zu erleben.

Im Grunde wollen meine Eltern ja, dass ich mir das aufspare, bis ich verheiratet bin. Aber solange will ich nicht warten. So schnell will ich nämlich nicht heiraten. Ich weiß nicht … aber die Vorstellung so zu Enden wie meine Mutter …“, ließ sie das Ende offen.

Ehrlich gesagt, mir gefiel Lisas offene Art und auch, dass sie sich offensichtlich, trotz ihrer Eltern einen gesunden Menschenverstand bewahrt hatte. Auch wenn ihr sicherlich noch einiges an Erfahrung fehlte und damit meine ich nicht unbedingt im sexuellen Bereich.

Ein Blick zu Patricia sagte mir, dass sie wohl ähnlich dachte.

„Also gut, … du scheinst dir ja ziemlich sicher zu sein. Aber, wie gesagt, bei uns gibt es ein paar Regeln“, gab ich scheinbar langsam nach.

Lisa fragte nicht erneut nach, sah mich jedoch erwartungsvoll an.

„Wenn du bei uns mitmachst, wirst du dieselben Regeln wie unsere Tochter einhalten. Du hast ja schon mitbekommen, dass wir ein sexuelles Verhältnis miteinander haben.

Darüber hast du natürlich Stillschweigen zu wahren. Dir dürfte ja bekannt sein, dass Inzest verboten ist. Zu schockieren scheint es dich ja nicht. „

„Nein! Ich könnte mir das zwar mit meinem Vater nie vorstellen, aber wenn ich so einen Vater hätte, wie Maria … na ja … Sie, ähhh du weißt schon. Was soll denn schlecht daran sein, wenn beide es wollen? Und ich werde sicher nichts verraten. „

Wie Recht sie damit hatte, dass wusste sie noch nicht, aber dafür würde ich mit meinen Kräften zur Sicherheit schon sorgen.

„Nun, ich weiß ja nicht, inwieweit ihr beide schon darüber geredet habt, aber Maria ist unser gehorsames Ficktöchterchen … nicht nur meines, sondern auch das ihrer Mutter. Wenn du mich haben willst, dann musst du auch mit ihr … und natürlich auch mit Maria. „

„Das dachte ich mir schon. Ehrlich gesagt … na ja, ich hätte das gerne auch schon mal mit einer Freundin ausprobiert, aber dazu kam es nie …“

„Unsere Kleine scheint auch eine Bi-Ader zu haben“, warf Patricia lächelnd an mich gerichtet ein.

Dieser Satz führte erneut dazu, dass Lisa im Gesicht leicht rot anlief.

„Dafür brauchst du dich doch nicht schämen, ich mag es auch, eine nasse Fotze auszuschlürfen“, kicherte Maria an ihre neue Freundin gerichtet.

„Ihr … ihr seid wohl ziemlich direkt, was das betrifft, nicht wahr. Ich glaube, daran muss ich mich erst gewöhnen“, gestand Lisa.

„Das kommt daher, dass wir hier Erotik und Sex intensiv zelebrieren.

Für uns gehört unsere Sexualität zu den wichtigsten Dingen im Leben und das pflegen wir. Sex ist nicht einfach nur miteinander zu ficken, einen Schwanz in ein nasses Fötzchen zu stecken. Wir erregen uns gegenseitig, den ganzen Tag über, wenn du so willst. Das geschieht auch mit Worten — und da sind wir lieber direkt. Eine nasse Fotze klingt nun mal geiler, als eine feuchte Scham. Aber Worte sind nicht alles. Erotik und Sexualität spielt sich in der Hauptsache im Kopf ab.

Deshalb richten wir auch auf unsere Kleidung darauf aus, wie du es sehen kannst. Sieh dir Patricia an. In ihrem Badeanzug sieht sie wie die heißeste Schlampe der Welt aus, aber genauso erregend finde ich den eher unschuldig wirkenden Bikini von Maria. Sie sieht so süß darin aus, dass ich sie am liebsten gleich daraus befreien und ihr meinen Harten ins kleine geile Löchlein schieben würde“, erklärte ich der Kleinen, bevor ich fortfuhr, „Und das ist auch etwas, was zu unseren Regeln gehört.

Auch du hättest dich danach zu richten. Maria ist im Grunde ihres Herzens eine genauso geile Schlampe wie ihre Mutter. Sie ist unser gehorsames Ficktöchterchen, wenn du so willst. Du hättest uns genauso zu gehorchen wie sie und das in jeglicher Beziehung. Du hast dich so herzurichten und anzuziehen wie wir das wollen. Und du wirst nur dann Sex haben, wenn wir das wollen. Hast du das verstanden? Willst du bei so etwas wirklich dabei sein?“

„Du wirst sehen, das wird richtig geil!“, steuerte nun auch noch Maria hinzu.

„Und du gehorchst ihnen wirklich? Ich meine sexuell gesehen?“, fragte Lisa sie nun doch etwas verunsichert.

„Auch das, aber natürlich auch sonst. Du gehorchst doch deinen Eltern auch, oder?“

„Ja schon … meistens … aber natürlich nicht sexuell“, erwiderte Lisa.

„Na also!“ Maria sah sie triumphierend an.

Doch noch war es dafür etwas zu früh.

Natürlich hätte ich die Kleine mit meinen Kräften beeinflussen können, aber die erste Grundsatzentscheidung musste sie schon selbst treffen. Was danach kam, war etwas anderes.

„Und was ist, wenn du mal nicht gehorchst?“, fragte Lisa nachdenklich.

„Dann bekomme ich den Arsch voll“, erwiderte Maria knapp, lächelte aber dabei.

„Was meinst du damit, du bekommst dann den Arsch voll?“

„Maria meinte das so, wie sie es sagte.

Maria hat sich vollständig unserem Willen unterworfen … wie ich mich übrigens auch meinem Mann gegenüber. Wenn wir nicht gehorchen, dann werden wir bestraft. In der Regel durch eine Züchtigung“, erklärte es Patricia nun etwas genauer.

„Herr Ho … Gerfried schlägt euch?“, fragte Lisa nun doch etwas schockiert nach.

„Nun, es ist nicht so wie du denkst. Auch eine Züchtigung kann ziemlich erregend sein und sogar zum Höhepunkt führen.

Auch wenn es ziemlich schmerzhaft sein kann. Allerdings ist dazu eine entsprechende Neigung notwendig. Ob du diese Neigung in dir hast, dass weiß ich natürlich nicht. Das ist auch keine Voraussetzung. Aber, dass du diese Bedingung akzeptierst. “ Patricia sah sie unverblümt an.

„Lisa, denk mal nach. Du hast so gut wie keinerlei Erfahrung, was Sex betrifft. Wir sind ziemlich direkt und unverblümt … und wie du im Bus gesehen hast auch schamlos.

Papa sagte mir dort, ich soll die Beine spreizen und ich habe es getan. Sogar, als er mich vor deinen Augen gewichst hat. Glaubst du wirklich, du könntest das oder ähnliches tun, wenn nicht ein gewisser Zwang da wäre. Vermutlich wärst du so gehemmt, dass du dir damit alles kaputt machen würdest. Ich meine damit das urgeile Gefühl, so etwas zu tun. Einfach schamlos zu sein und die Lust zu genießen. “ Maria sah Lisa bestimmt an.

„Ich weiß nicht, … nein vermutlich könnte ich das nicht. Obwohl es wirklich geil war, was ihr da getrieben hat. Meine Muschi hat ganz schön zu jucken begonnen, als ich euch beobachtet habe. Aber wie soll das denn alles gehen? Meine Eltern, … ich meine sie erlauben mir sowieso kaum irgendetwas. Gut, wenn ich so gekleidet wäre, wie du heute Maria, das würden sie schon akzeptieren, das hat ihnen gefallen.

Aber wenn ich wie eine Schlampe rumlaufen soll, … sie bekämen einen Herzinfarkt und ich ein Leben lang Hausarrest. „

„Wie wir das mit deinen Eltern hinbekommen, da mach dir mal keine Gedanken. Das bekommen wir schon hin. Glaub mir, mit so was haben wir Erfahrung. Wichtig ist dabei nur, ob du das wirklich willst. Es ist deine Entscheidung“, schaltete ich mich nun wieder ein.

„Darf ich noch darüber nachdenken?“, fragte Lisa verunsichert.

Ihr war förmlich anzusehen, was in ihr vorging. Einerseits fand sie den Gedanken ziemlich erregend, genau das zu tun, andererseits war sie sich unsicher, auf welche Ausmaße sie sich darauf einließ, sollte sie sich dafür entscheiden. Hinzu kam, dass es ihre bisherige Erziehung ihr auch nicht leichter machte, die eher keusch und konservativ war, auch wenn sie einige Ausbruchsversuche getätigt hatte, die ihrer natürlichen Neugier entsprangen.

„Natürlich darfst du das.

Denk aber dabei daran, dass wir hier nur auf Urlaub sind und deshalb nicht ewig Zeit haben“, antwortete Patricia, als ich gerade überlegte, ob ich ihr nicht doch einen kleinen Schubs mit meiner Gedankenbeeinflussung geben sollte.

„Ja! Du hast ja Recht, Patricia. Was soll das Zögern. So eine Chance bekomme ich wahrscheinlich nie wieder. Ich mach's!“, ließ Lisa dann plötzlich zu unserer Überraschung dann von selbst los.

„Gut, das freut mich wirklich! Dann werde ich das mit deinen Eltern regeln.

Und du hast ab sofort zu gehorchen, auch wenn die nächsten zwei Tage noch nichts Sexuelles passieren wird“, freute ich mich ehrlich.

„Wie willst du das denn mit meinen Eltern regeln, Gerfried?“, fragte Lisa nun wieder etwas unsicher. Dieses Mal jedoch eher, weil sie befürchtete, dass das nicht klappen könnte und ihre Eltern ihr wieder einmal alles versauen würden.

„Ganz einfach. Du wirst dich jetzt wieder anziehen und zurück zu ihnen gehen.

Erzähl einfach, dass wir uns nach der Reise etwas hinlegen wollten und dass du uns sehr nett fandst. Du warst mit Maria schwimmen und ihr habt euch halt über Mädchensachen unterhalten. Dann sag ihnen, dass wir uns freuen würden, wenn sie heute Abend mit uns Essen würden. Wir laden sie selbstverständlich ein. Um 19:00 Uhr hier bei uns. Wenn dein Vater nicht zustimmt, dann erzähl ihm von der tollen Suite hier“, trug ich ihr auf.

„In Ordnung. Ich hoffe nur, dass das auch wirklich klappt“, seufzte Lisa.

„Ach ja, noch etwas. Wenn wir heute Abend hier beim Essen sind. Hör nur zu und sage nichts, egal was du zu hören bekommst. Selbst wenn es absolut schockierend für dich werden sollte. Versprich mir das!“

„Was hast du den vor?“, hakte Lisa nun noch einmal nach.

„Das wirst du schon sehen.

Aber es klappt nur, wenn du mir dieses Versprechen gibst. Du wirst schon merken, wenn du dann selbst etwas dazu sagen kannst. „

„Also gut. Ich verspreche es!“

Die letzten Informationen, die ich noch von Lisas Eltern benötigte, holte ich mir aus den Erinnerungen ihres Vaters, während Lola die drei zur Tür herein ließ. Wie ich vermutet hatte, war er auch beeindruckt von dem was er sah. Das höfliche und aufmerksame Dienstmädchen, die große Suite, die doppelt so groß war, wie jene, die sie hier bewohnten, aber auch von unserem Auftreten, denn auch wir hatten uns dem Anlass entsprechend gestylt.

Dies hieß für mich Anzug und für Patricia ein Abendkleid, während Maria wieder als brave Lolita gestylt war.

Patricia leitete wieder einmal perfekt den Smalltalk, während es Essens, bis ich die Bombe platzen ließ.

Dies tat ich, indem ich Lisas Vater Geld, und zwar ziemlich viel, für ihre Jungfernschaft anbot. Natürlich tat er erst schockiert und brüskiert. Als ich ihm allerdings auf den Kopf zusagte, dass er die Kohle brauchen würde, um sein schlecht laufendes Geschäft wieder in Gang zu bringen, meinte er, dass er das gar nicht nötig hätte, denn er hätte schon die Hochzeit zwischen Lisa und dem Sohn eines Geschäftsfreundes arrangiert.

Die dabei entstehende Fusion der beiden Unternehmen würden alle momentanen Probleme beseitigen.

Natürlich war Lisa, für die das alles wirklich neu war, ziemlich schockiert, aber wie versprochen sagte sie kein Wort dazu. Zumindest nicht solange, bis ich mein Angebot erhöhte und ihr Vater tatsächlich darauf einließ, mir ihre Jungfernschaft zu verkaufen. Dann platzte sie förmlich. Nicht einmal ihre Mutter, welche die ganze Zeit ebenfalls nur zugehört hatte, kurz ebenfalls etwas brüskiert getan hatte, als ich mein erstes Angebot machte, konnte sie beruhigen.

Im Gegenteil, ihre Worte, dass Lisa sich den Wünschen ihres Vaters zu fügen hatte, machten es nur schlimmer.

„Ich will mit euch nie mehr etwas zu tun haben!“, brüllte sie ihre Eltern vom Stuhl aufspringend an und rannte dann davon.

Maria natürlich sofort hinterher, wofür ich dankbar war. Ich war mir nämlich sicher, dass Lisa in diesem Moment nicht mehr an unsere Vereinbarung dachte, und das Maria ihr schon mitteilen würde, dass wir uns um sie kümmern würden.

Auch ihr Vater wollte hinter ihr her, aber ich hielt ihn zurück und sagte ihm, dass Maria das schon regeln würde. Wie sonderbar das Ganze eigentlich war, fiel weder ihm noch Lisas Mutter auf, auch ohne dass ich meine Kräfte einsetzen musste. Außerdem sagte ich ihnen, dass es wohl besser wäre, dass sie in ihre Suite zurückgehen würden und wir uns schon um Lisa kümmern würden. Und falls es doch noch zu mehr kommen würde, unsere Vereinbarung natürlich Bestand hätte.

Dies reichte schon aus, um meinem Wunsch zu entsprechen.

Etwa eine Stunde später kam Maria mit Lisa zurück, nicht ohne sich versichert zu haben, dass ihre Eltern weg waren. Sie hatte sich etwas beruhigt, schien aber noch immer ziemlich verzweifelt.

„Was soll ich denn jetzt nur tun? Zu meinen Eltern kann ich nicht mehr zurück …“, schniefte die Kleine, da ihr erneut Tränen in die Augen schossen.

Wir saßen im Wohnzimmer. Wir auf der Couch und Lisa auf dem Couchstuhl gegenüber.

„Lasst uns mal alleine“, wandte ich mich an Patricia und Maria. Da ich so eine Situation schon vorhergesehen hatte, hatte ich Lola nachdem sie den Tisch abgeräumt hatte, zurück in ihr Zimmer geschickt. Wie eigentlich immer, folgten die beiden meiner Aufforderung ohne ein weiteres Wort sofort.

Kaum waren die beiden weg, sah mich Lisa mit feuchten Augen einerseits erwartungsvoll, andererseits vorwurfsvoll an.

„Nun, ich wollte deine Jungfernschaft nicht wirklich von deinem Vater kaufen. Warum auch? Du hattest sowieso schon zugestimmt. Aber ich wollte, dass dir klar wird, was für Menschen deine Eltern sind. „

Lisa sagte noch immer nichts, aber in ihrem Gesicht war zu sehen, dass ihr das durch den Kopf gegangen war. Ich ließ ihr etwas Zeit. Es dauerte etwas, bis sie schließlich selbst etwas sagte.

„Ok.

Auch wenn es weh tut … im Grunde ist es gut, dass ich es nun weiß. Auch wenn ich jetzt nicht weiß, wohin. … Ich habe schließlich nichts …“

„Mach dir darüber keine Sorgen, ich werde mich schon um dich kümmern!“ Das meinte ich wirklich ernst, wenn sicher auch anders, wie sie es sich in diesem Moment vorstellte.

„Heißt das, du willst mich bei dir aufnehmen? Ich meine für immer?“

„Das heißt, dass ich mich um dich kümmern werde, bis du auf eigene Beine stehen kannst“, blieb ich bewusst vage.

„Danke. “ Noch einmal schniefte Lisa, dann wischte sie sich entschlossen die Tränen aus dem Gesicht.

„Und wie soll es nun weitergehen?“

„Nun, erst mal tun wir das, was wir sowieso vorhatten. Das heißt, wir machen aus dir eine geile Schlampe und haben unseren Spaß zusammen. Dir ist klar, dass du auch weiterhin zu gehorchen hast, oder?“

„Ja schon …“, antwortete sie.

„Aber was?“

„Eigentlich nichts. Ich frage mich nur, woher du wusstest, dass Daddy das tun würde. … Ich meine mich wegen seiner blöden Firma zu verschachern. … Ich kann es eigentlich noch immer nicht glauben!“

„Willst du es wirklich wissen?“, fragte ich sie.

„Ja!“, antwortete sie knapp aber bestimmt.

Ich weiß nicht wieso, aber ich erzählte ihr von meinen besonderen Kräften und das ich die Gedanken ihres Vaters gelesen hatte.

Natürlich sah sie mich ziemlich skeptisch dabei an. Doch den Beweis lieferte ich ihr dann sofort. Nämlich, indem ich auch ihre sexuelle Empfindsamkeit wie bei Patricia und Maria erhöhte und ihren Kitzler etwas anwachsen ließ. Es war das erste Mal, dass ich erlebte, wie jemand dabei kam. Noch während ihr Kitzler wuchs, stöhnte sie erzitternd auf und bekam einen Orgasmus. Außerdem sorgte ich dafür, dass sie die wenigen feinen Härchen auf ihrem Körper verlor, wie auch ihre Schambehaarung.

„Was war das?“, keuchte sie mich unsicher anblickend.

„Sieh dir deinen Kitzler an. Er dürfte nun um einiges größer als zuvor sein, was dir helfen wird, beim Sex leichter zu kommen. Abgesehen davon habe ich dafür gesorgt, dass all deine erogenen Zonen um einiges stärker auf sexuelle Stimulanz reagieren“, erklärte ich ihr.

Lisa zögerte keinen Moment, hob ihr Röckchen hoch und zog ihren weißen Baumwollslip zur Seite.

„Wow“, flüsterte sie, nachdem sie sah, dass ihr ehemaliges Lustknöpfchen nun ein Lustknopf war. Neugierig strich sie darüber und erschauerte erneut. „Es … es ist so intensiv!“

„Gut, dann hat es ja funktioniert. Allerdings hast du dich unserem Willen unterworfen, insbesondere sexuell. Das heißt, dass du es dir auch nicht selbst machen darfst, ohne unsere Erlaubnis. Und diese hast du nicht! Also Finger weg!“ Bei den letzten beiden Sätze schlug ich einen strengen Tonfall an.

„Uhhhh, aber wie soll ich das aushalten … ich fühle mich so heiß“, seufzte sie.

„Wie auch immer, die nächsten zwei Tage wirst du es aushalten müssen“, erwiderte ich ernst, innerlich aber ziemlich amüsiert.

„Aber ich bin doch so … so geil“, versuchte sie mich umzustimmen und benutzte das erste Mal selbst dieses ‚unanständige‘ Wort.

„Sehr gut! Das sollst du auch sein.

Und in zwei Tagen wirst du ultrageil sein, die beste Voraussetzung für ein schönes erstes Mal. “ Ich zwinkerte ihr zu.

„Auch wieder wahr. … Aber trotzdem, es wird mir verdammt schwerfallen“, seufzte Lisa. Allerdings war ihr anzusehen, dass ihr die neue Unabhängigkeit von ihren Eltern durchaus gefiel.

„Du wirst übrigens nie darüber reden können. Ich meine über meine Kräfte, es sei denn mit mir, wenn wir alleine sind, oder ich erlaube es dir ausdrücklich erlaube“, erklärte ich ihr noch.

„Wissen denn Maria und Patricia nicht darüber Bescheid?“, fragte sie mich verwundert.

„Nur Patricia, Maria nicht. Und das soll auch bis auf weiteres so bleiben“, antwortete ich ehrlich.

„Hast du … hast du dasselbe mit den beiden gemacht?“

„Ja. „

„Und Maria hat das nicht gemerkt? Ich meine, ich bin dabei eben gekommen!“

„Bei ihr lief die Veränderung über zwei Monate und sie schreibt es einer anderen Sache zu.

Aber lassen wir das Thema. Es tut nichts zur Sache. Wichtiger ist, dass du weißt, dass ich dafür sorgen werde, dass es dir in Zukunft gut geht. Und jetzt lass uns zu den anderen gehen. Sie warten sicher schon auf uns. „

Ich habe mich dann auch wie versprochen um Liselotte gekümmert. Doch das ist ihre Geschichte, die sie selbst irgendwann erzählen wird. Nur so viel kann ich sagen, dass sie zwei Tage später ihre Jungfernschaft verloren hat.

Doch dann ergab es sich, dass sie bereits am nächsten Tag abreisen musste. Allerdings verabredeten wir, dass sie uns dann einige Wochen nach unseren Flitterwochen bei uns zu Hause besuchen kommen würde.

Kapitel 14 — Der BDSM-Club

Wir waren alle ein wenig traurig, dass Lisa schon so schnell abreisen musste. Wir hatten eigentlich noch einiges mit ihr vor gehabt. Vor allem weil uns auch ihre Wandlung vom eigentlich eher etwas schüchternen Mädchen zum Vollblutweib so viel Spaß gemacht hatte.

Vermutlich stocherten wir deshalb alle etwas lustlos im Essen rum, das Lola uns serviert hatte. Ihr herzerbarmendes Aufseufzen, als sie uns die Getränke nachschenkte heiterte zumindest Patricia und mich etwas auf. Natürlich taten wir erst einmal so, als würden wir es völlig ignorieren. Dabei war uns völlig klar, was ihr auf der Seele lag. Nach meiner kleinen für sie unbemerkten körperlichen Veränderung bei ihr, war die kleine Nutte vom Escort Service dauergeil und ständig am auslaufen.

Dass ihr der Geilsaft ständig zwischen den Beinen hervor lief, schrieb sie tatsächlich dem Keuschheitsgürtel zu, den wir ihr angelegt hatten. Aber auch der Tatsache, dass meine Frau und ich sie ständig irgendwie neckten. Ich meine nicht verbal, aber die letzten Tage hatte es immer wieder die Gelegenheit gegeben, sie mal sanft, manchmal wie unauffällig zu berühren. Dies konnte ein zärtliches über den Arsch streicheln sein, oder eine kurze Berührung ihrer Brust.

Da ich öfters mal in ihren Gedanken las, wusste ich, dass ihr durchaus bewusst war, dass wir sie damit richtig weichkochen wollten.

Sie hoffte nur, dass wir sie bald aus ihrem stählernen Höschen lassen würden, um sie hart ranzunehmen. Sie wusste genau, dass es nicht passieren würde, solange wir uns um Lisa gekümmert hatten. Und mir war keineswegs entgangen, dass sie unsere sexuellen Eskapaden wann immer es ging beobachtete. Anderes bekam sie ebenfalls oft mit, da wir uns am Tisch oft darüber unterhielten, was uns Tagsüber so alles gefallen hatte, wenn wir so unterwegs gewesen waren.

Ehrlich gesagt, ich war auch ein wenig traurig darüber, dass Lisa schon wieder weg war, allerdings war mir das Trauerspiel am Tisch dann irgendwann auch wirklich genug. Eine Ablenkung musste her! Da ich mir schon vor der Hochzeit ein paar Dinge überlegt hatte, was wir hier alles so anstellen könnten, musste ich auch nicht lange überlegen.

„Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend ausgehen?“, fragte ich meine beiden Trauerklöße.

Der gedanklich formulierte und frustrierte Ausruf, „VERDAMMT!!!“, von Lola, die ihre Felle schon wieder davonschwimmen sah, konnte ich deutlich wahrnehmen, da ich schon alleine um mich abzulenken, noch immer in ihrem Kopf mitlas.

„Was hast du dann vor?“, fragte Patricia und ein leichtes Schmunzeln schlich sich in ihre Miene. Offensichtlich hatte sie mich schon wieder einmal durchschaut.

Dieses war wohl auch Maria nicht entgangen und schon sah sie mich ebenfalls gespannt an.

„Lola! Los, krabbel mal unter den Tisch und leck meiner Tochter die Möse aus!“, überging ich die Frage.

Ziemlich geil, aber auch irgendwie lustlos kam unser Dienstmädchen auf Zeit der Aufforderung nach. Auch ohne ihre Gedanken zu fühlen, hätte ich alleine von ihrem Anblick gewusst, was in ihr vorging. Heiß wie Schmitz Katze, rechnete sie nur damit, Maria und etwas später möglicherweise auch meine Frau und mich befriedigen zu müssen, ohne selbst in denselben Genuss zu kommen.

Maria war natürlich sofort abgelenkt. Die kleine geile Schlampe, die sie nun mal war, brachte mein Satz sofort auf den Erregungslevel hundertachtzig, denn es bedurfte keiner Aufforderung, ihr Lolitakleidchen zu lüften und die Beine zu spreizen, um Lola freien Zugang zu ihrem Lustspalt zu gewähren.

„Ahhhhh guuuuut!“, seufzte sie auf, als diese ihre Zunge durch ihren Spalt fahren ließ.

Patricia hingegen ließ sich davon keinesfalls beeindrucken oder gar ablenken.

Sie beachtete die beiden gar nicht, sondern blickte mich weiter erwartungsvoll an.

„Ihr werdet heute beide meine perfekten kleinen und vor allem geilen Sklavinnen sein. Kümmere dich darum! Wir fahren um neunzehn Uhr los!“, wies ich ihr ohne weitere Erklärung an.

„Ja Herr!“, antwortete sie so, wie sie mich schon dem Längeren nicht mehr genannt hatte. Nur das Aufblitzen ihrer Augen verriet, dass meine Ansage von einem Moment auf den anderen ebenfalls auf denselben Geilheitslevel gebracht hatte, wie unser Töchterchen ihn innehatte.

Patricia hatte mit der Kleidung wieder einmal an alles gedacht und war diesbezüglich auch auf unseren abendlichen Ausflug vorbereitet. Während sie selbst einen äußerst kurzen roten Minirock aus Leder trug, der durch ein gleichfarbiges Lederkorsett als Oberteil ergänzt wurde. Deutlich sichtbar waren die schwarzen Netzstrümpfe, die an roten Lederstrapsen befestigt waren und aus den hohen roten Overkneestiefeln ragten. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Knoten gebunden und als Accessoires ein kleines Minihütchen angesteckt, welches nach vorne hin einen kleinen Schleier aus Netz bis über ihre Augen hatte.

Komplettiert wurde ihr Outfit von roten, bis über ihre Ellbogen reichenden Handschuhe aus zartem Rauleder.

Es war aus meiner Sichte eine hervorragende Wahl, da das Outfit sowohl für eine devote Schlampe, als auch für eine Domina passte, je nachdem, wie es noch ergänzt wurde.

Doch genauso gut fand ich ihre Bekleidungsauswahl für Maria. Diese war beinahe von oben bis unten in transparentem Latex eingehüllt. Aussparungen gab es bei diesem Gummianzug lediglich an ihren süßen Tittchen und ihrem Fötzchen.

Hinzu kam eine ebenso transparente Gummimaske, die ebenfalls Öffnungen für Mund, Nasenlöcher und oben für die Haare hatte, welche durch seitlich in Form von zwei Pferdeschwänze herausragten. Selbst ihre Hände waren vollständig gummiert. Zusätzlich hatte ihr Patrica ein gelbes, in Falten fallendes kurzes Gummiröckchen angezogen, sowie ebenfalls gelbe bis knapp unter die Knie reichende Plateaustiefel mit ziemlich hohen Absätzen.

Auf diese Weise gekleidet standen die beiden vor mir, um sich ihr ‚OK‘ von mir für ihre Outfits abzuholen.

„Lola, bring mir den Koffer Nummer 2″, befahl ich unserer kleinen Dienstmädchenschlampe, der ich in der Zwischenzeit angewiesen hatte, ebenfalls ein Dienstmädchenkostüm welches völlig aus Latex bestand anzuziehen.

„Ja Herr“, bestätigte sie und machte sich von dannen.

Noch immer sah mich vor allem Patricia fragend an, da ich mit keiner Miene gezeigt hatte, ob ich mit ihrer Auswahl zufrieden war.

„Ich bin mit deiner Wahl zufrieden, mein Schatz.

Allerdings werden wir eure Ausstattung noch etwas ergänzen“, grinste ich sie an.

„Herr, ihr Koffer“, meldete da auch schon Lola.

„Danke Lola“, erwiderte ich lächelnd und während ich diesen öffnete an Patricia gewandt, „Als erstes werden wir uns um unser Ficktöchterchen kümmern. „

Dann kramte ich ein gelbes Hundehalsband hervor, welche ich in allen möglichen Farben in meinen ‚Spielzeugkoffern‘ mitgenommen hatte. Die einzigen Koffer im Übrigen, die nicht von Patricia gepackt worden waren.

„Leg ihr das an!“, forderte ich meine Frau auf und reichte ihr das Halsband.

Wieder suchte ich im Koffer etwas herum, bis ich gefunden hatte, was ich noch brauchte. Zufrieden grinsend holte ich die massiven Handschellen heraus, die ich ebenfalls meiner frisch gebackenen Ehefrau überreichte.

„Hinter dem Rücken anlegen!“, befahl knapp.

Ich sah zu, wie sie diese bei Maria einrasten ließ.

„Sehr gut, und jetzt zu dir“, kündigte ich an und fischte ein rotes Hundehalsband, passend zu ihrer Kleidung heraus und reichte es ihr.

Ohne zu Zögern, legte sie sich auch dieses selbst an. Außerdem reichte ich an Lola ein Set aus roten ledernen Hand- und Fußmanschetten und wies ihr an, diese Patricia ebenfalls anzulegen. Nachdem dies erledigt war, reichte ich unserem Dienstmädchen ein kleines Vorhängeschloss, um damit auch Patricias Hände auf dem Rücken zu fixieren.

Aufseufzend tat Lola auch dies. Ich brauchte ihre Gedanken nicht zu lesen, um zu wissen, dass sie meine beiden Grazien um den heutigen Abend beneidete und sie fest davon ausging, dass sie alleine, weiterhin zum Platzen geil und unbefriedigt, zurückbleiben würde.

Ich nahm noch einen Gegenstand aus dem Koffer und wies Lola an, diesen zurückzubringen und mir den Koffer Nummer 1 zu holen.

Es dauerte nicht lange, bis sie mit dem Gewünschten wieder zurückkam.

„Leg dir das an, Lola! Du wirst uns heute begleiten!“, sagte ich grinsend und reichte ihr ein zu ihrem Dienstmädchenkostüm passendes weißes Halsband. „

„Ich darf mit?“, fragte sie überrascht und sichtlich erfreut.

„Rede ich chinesisch? Quatsch nicht und tu, was ich dir gesagt habe“, wies ich sie grinsend zurecht.

„Ja Herr, danke Herr“, war sie sofort begeistert bei der Sache und keine Minute später verzierte auch ihr Hals ein Sklavenhalsband.

„Gut, dann fehlt nur noch eine Leine, damit ich euch gebührend ausführen kann“, kündigte ich an und holte drei etwa eineinhalb Meter lange Ketten aus dem neuen Koffer, die am einen Ende eine Lederschleife zum Halten und am anderen einen Karabiner zum Einhängen hatten. Ich legte den drei Frauen auch diese an.

„Kommt, gehen wir! Lola, du trägst den Koffer“, forderte ich sie auf.

Während unser Dienstmädchen den Koffer aufhob, moserte Maria plötzlich, „Also so können wir doch unmöglich durch die Hotellobby laufen!“

Ich sah, dass Patricia bereits ansetzte, um sie zurecht zu weisen, doch mit einer Handbewegung stoppte ich sie.

„Du hast Recht! So geht es unmöglich. Du redest einfach zu viel. … Lola, gib mir bitte den Ballknebel aus dem Koffer.

Keine fünf Minuten später trug Maria einen roten, mit schwarzen Lederriemen versehenen Knebel, der ihren Mund mit mehreren Riemen sicherte. Einerseits die normale Fixierung, die hinter ihrem Kopf verschlossen wurde und andererseits, zwei Riemen die über ihren Kopf nach hinten reichten, sowie ein Riemen der unter ihrem Kinn hindurchführen.

„Können wir jetzt gehen?“, fragte ich die Augen auf Maria gerichtet, die mich mit großen Augen ansah, dann aber brav nickte.

„Gut! Der Wagen dürfte nämlich schon auf uns warten. „

Sie war wahrscheinlich nicht die Einzige, die sich dann etwas später wunderte, dass uns in der Lobby niemand beachtete. Nur Patricia dürfte sich gedacht haben, dass ich mit meinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass uns die anwesenden Leute einfach nicht sahen.

Dazu änderte ich einfach ihre Wahrnehmung und für sie war es, als wären wir einfach nicht da. Ich trug übrigens einen normalen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte, während ich die drei Frauen an der Leine durchs Hotel und dann auch noch bis zum Auto führte, das uns zu dem BDSM-Club fuhr, den ich sowieso während unserer Flitterwochen besuchen wollte. Es hatte mich nur einige Anrufe und etwas zusätzliches Geld gekostet, mein Vorhaben dort auf den heutigen Tag zu verschieben.

Der Club selbst war genauso wie ich mir es nach den Fotos im Internet vorgestellt hatte. Ein gemütlicher Ruhebereich in der Nähe der Bar mit mehreren bequemen Sitzgruppen und in separaten Räumen verschieden Spielbereiche mit diversen BDSM-Möbeln je nach Lust und Geschmack. Was meine drei nicht wussten war, dass der Club an diesem Tag völlig für uns reserviert war und nur vom Club-Besitzer ausgewähltes Publikum anwesend war. Dies war einerseits meinen Ideen geschuldet, die ich hier umsetzen wollte und um andererseits sicherzustellen, dass wirklich nur aktiv in einer solchen Szenelocation Spielende anwesend waren.

Wie es mein Wunsch war, hatte der Eigentümer es tatsächlich geschafft, dass der Club ziemlich mit von ihm ausgewählten Leuten ziemlich voll war und eine von allen Seiten gut einsehbare Sitzgruppe im Ruhebereich für uns freigehalten worden war.

Kaum hatten wir uns dort platziert, kam ich auch schon zur Sache.

„Lola, du wirst auch hier für unser leibliches Wohl sorgen und uns Bedienen. Wenn wir etwas zu trinken oder zu essen wollen, wirst du dies an der Bar bestellen können.

Es ist mit dem Besitzer hier abgesprochen, dass du dort bevorzugt behandelt wirst und immer schnellst möglichst drankommst. Trotzdem wirst du dich auch dort mit der dir zustehenden Unterwürfigkeit und Demut verhalten. Verstanden?“, wies ich unserem Dienstmädchen an.

„Ja Herr!“, erwiderte sie sofort.

„Gut, dann hole mir bitte einen trockenen Rotwein und bring für die beiden Schlampen und dich Wasser mit. Ich will, dass ihr viel trinkt, also sorge dafür, dass eure Gläser immer gefüllt sind.

… Ach ja und bring bitte auch gleich eine Speisekarte mit. „

„Ja Herr, kommt sofort“, bestätigte sie und wuselte los. Offensichtlich war sie nun wieder mit mehr Begeisterung bei der Sache, wie ich grinsend dachte.

„Patricia, komm her, ich will deine Fesselung lösen“, wies ich meine Ehesklavin an und schloss, als sie mir ihre Hände am Rücken hinhielt, das kleine Vorhängeschloss auf und steckte es in die Jackentasche.

„Bitte nimm auch Maria die Handschellen ab“, forderte ich sie danach auf und reichte ihr auch den Schlüssel dafür. Diese legte ich wieder in meinen Koffer.

„Maria, für dich habe ich heute etwas Besonderes vorgesehen. Das ist dem Hintergrund geschuldet, dass du wegen Lisa bisher ja nicht mit jedem ficken konntest, der das von dir wollte. Aber vorher, werden ich dir jetzt mal den Knebel abnehmen.

Vorausgesetzt du wirst meine Anweisungen nicht mehr infrage stellen und mich wie es der heutige Abend verlangt brav mit Herr ansprechen. Meinst du, du bekommst das jetzt hin?“, fragte ich mein Ficktöchterchen.

Diese nickte bestätigend.

„Sehr gut! Patricia!“

„Sofort Herr!“, antwortete diese und nahm Maria wie gewünscht den Knebel ab.

Lola kam mit den gewünschten Getränken und der Speisekarte zurück.

„Patricia, während ich Maria für ihre Aufgabe vorbereite, nimm Lola den Keuschheitsgürtel ab und sorge dafür, dass ihre Sklavenfotze wieder haarlos wird. Solange wie sie nun eingesperrt war, dürfte da wieder ein Urwald nachgewachsen sein! Irgendwo hier muss es auch einen Nassbereich geben, der dafür geeignet ist. In meinem Koffer findest du die notwendigen Utensilien. „, befahl ich als nächstes.

„Gerne Herr!“

„Aber spielt nicht zulange rum!“, wies ich ihnen noch an, bevor sie die Sache in Angriff nahmen und ich ihnen nachblickte, bevor sie verschwanden.

„Trink dein Glas aus, Maria, forderte ich mein Adopivtöchterchen auf.

„Ja, Herr“, bestätigte auch sie.

Während sie so schnell wie möglich ihr Glas Wasser in Angriff nahm, holte ich ein Schild zum Umhängen aus meinem Spielzeugkoffer und einen Stift. Dann beschrieb ich das Schild, achtete aber darauf, dass Maria nicht sehen konnte, was ich schrieb.

Maria hatte ihr Glas leergetrunken und ich zeigte ihr das Schild.

„Lies vor!“, befahl ich.

„Geile Dreilochschlampe zur freien Benutzung“, las Maria laut, mit glänzenden Augen, vor.

„Gut, dann häng es dir um!“, forderte ich sie auf.

„Ja Herr!“, lächelte sie sichtlich begeistert von meinem Vorhaben.

Ich nahm ihre noch immer an ihrem Halsband befestigte Leine wieder zur Hand, stand auf und führte sie zu einem freien Bereich an einer Wand im Ruhebereich, wo einige Anbinderinge zur Befestigung von Sklaven angebracht waren.

Dort hängte ich sie mit der Leine einfach an und ging zurück zu meinem Platz. Jedoch nicht ohne ihr mit auf den Weg zu geben, dass sie ihr Schild immer sichtbar in den Raum halten sollte. Nun, ich war mir beim Publikum hier auf Mallorca natürlich nicht sicher, ob sie tatsächlich alle Deutsch verstanden und das Schild lesen konnten, aber das würde keine Rolle spielen, dafür würde ich schon noch sorgen.

Ich sah mich erstmal etwas genauer um und musterte die anwesenden Gäste des BDSM-Clubs.

Wie ich es verlangt hatte, waren alle wie gewünscht entsprechend dem üblichen Dresscode gekleidet, nämlich entweder entsprechende Fetischkleidung oder eben mindestens Abendkleidung, wobei letztere meist in Schwarz war. Das Publikum war altersmäßig völlig gemischt, wobei die Meisten sicherlich so zwischen dreißig und fünfundvierzig waren, doch es gab sowohl ältere, als auch jüngere Semester. Genauso unterschiedlich waren die jeweiligen Konstellationen der Paare und Gruppen. So waren eindeutig einige Doms und Dominas mit ihren Sklaven und Sklavinnen anwesend, wobei hier sicherlich nicht nur heterosexuelle Neigungen zu erkennen waren.

Es war keineswegs so, dass ich irgendwelche Gedanken las, jedoch waren sich gegenseitig küssende Frauen oder ein Dom, der seinem Sklaven gerade einen Plug in den Arsch steckte eindeutig.

Ich nahm noch einen Schluck des wirklich vorzüglichen Weines und warf einen Blick in die Speisekarte, um schon mal zu sehen, was hier im Club alles angeboten wurde. Doch dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Meine besonderen Kräfte setzten sich völlig selbständig in Gang.

Das hatten sie noch nie gemacht, denn bisher war immer mein eigener Wille dazu nötig gewesen, auch wenn es gerade am Anfang oftmals eher unbewusst geschah. Doch dieses Mal war es irgendwie anders, denn noch während sie zu wirken begannen fühlte ich bereits, dass es hier nicht mein Unterbewusstsein war, der dies in Gang setzte. Vielmehr waren es meine Kräfte selbst, die das Ganze steuerten. Es war, als wäre ich plötzlich in den Köpfen aller Club-Gäste.

Unmengen an Informationen und Fantasien strömten auf mich ein. Letzteres ließ meinen Schwanz hart werden, selbst das konnte ich deutlich spüren. Und obwohl scheinbar alles gleichzeitig auf mich einströmte, war es jedoch keine Reizüberflutung, wie man annehmen könnte, sondern komischer Weise konnte ich jeden Gedanken, jede Vorstellung genau jeder Person zuordnen. Ich nahm sogar Leute wahr, die ich bisher noch gar nicht bewusst wahrgenommen hatte. Selbst Lolas, Marias und Patricias Gehirne wurden quasi ausgelesen.

Obwohl es sich anfühlte, als würden etliche Stunden vergehen, wusste ich sofort, als es vorbei war, dass das Ganze nur wenige Sekunden gedauert hatte.

„Was war das eben?“, fragte ich mich selbst etwas verdattert, als eine Stimme mich endgültig wieder zurück in das Hier und Jetzt brachte.

„Darf die Kleine dort drüben auch von Sklaven abgefickt werden?“

Ich blickte hoch und sah zwei Männer, die vor mir standen.

Der eine offensichtlich ein Dom, der andere sein Sklave, nach ihrer Aufmachung zu schließen und vor allem, da ersterer den zweiteren ebenfalls an einer Leine, die an seinem Hals befestigt war führte.

„Mein dummer Sklave ist leider Bi und braucht zwischendurch eine blöde Fotze, damit es ihm gut geht. Leider ist es mir nicht gelungen, ihm das auszutreiben“, erklärte er achselzuckend.

„Klar, jeder der sie benutzen will, darf das.

Ich will, dass sie mit Sperma aufgefüllt wird und dieses auch zu schmecken bekommt“, erwiderte ich, „Wenn sie zicken macht, dann bestraf sie einfach. „

„Ok, danke!“, antwortete der Dom und führte seinen Sklaven zu Maria.

Ich blickte ihm nach.

„Ich wusste gar nicht, dass du Spanisch kannst?“, fragte mich plötzlich Patricia, die unbemerkt von mir mit Lola wieder zurückgekommen war.

„Spanisch?“, fragte ich irritiert.

„Das war doch eben spanisch, was du mit dem Herrn gerade besprochen hast, oder nicht?“

Obwohl ich es zuvor gar nicht bemerkt hatte, wurde mir plötzlich klar, dass meine Angetraute Recht hatte. Ich hatte mit diesem Mann spanisch gesprochen. Gleichzeitig wusste ich, dass ich deshalb noch etwas auf der Leitung stand, weil die ganzen Informationen die auf mich eingestürmt waren, gerade im ‚Hintergrund‘ von meinem Gehirn verarbeitet und sortiert wurden.

Quasi von meinem Kurzzeitgedächtnis geordnet und sortiert ins Langzeitgedächtnis verschoben wurde. Dabei, und auch das stand mir plötzlich deutlich vor Augen, wurde auch Unwichtiges bzw. Doppel — bzw. Mehrfachinformationen einfach gelöscht. Um es deutlicher zu machen ein Beispiel. Hier im Raum waren insgesamt zehn verschiedene Nationalitäten vertreten. Jeder mit seiner eigenen Muttersprache samt zusätzlichen Fremdsprachen. Von jeder einzelnen Person hier im Club hatte ich sie gelernt. Von den etwa hundert Anwesenden, waren aber über achtzig Spanier.

Da man jedoch nicht achtzig Mal die spanische Sprache lernen muss, wurde Überflüssiges einfach wieder ‚vergessen‘. Genauso war es mit den anderen Sprachen und sämtlichen anderen Informationen.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte meine Frau besorgt.

„Ja, alles OK. … Und ja, das war wohl eben Spanisch. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Heute wird gefeiert!“, wechselte ich das Thema. Letztendlich wusste ich sowieso nicht, warum das gerade geschehen war.

Ich hörte plötzlich wie Maria einen Orgasmus herausschrie. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie nicht nur von jenem Sklaven gerade hergenommen wurde. Offensichtlich hatte sich auch noch ein anderer dominanter Herr zu ihr begeben und ließ sich von ihr einen blasen, während der Sklave des anderen Herrn sie von hinten fickte. Es waren jedoch nicht nur die beiden dort zu Gange. Um sie herum standen sicherlich an die zehn bis fünfzehn Leute, die den drei zusahen.

Im nächsten Moment wusste ich, dass sie nicht nur zusahen, sondern darauf warteten, dass die beiden Männer fertig wurden und Maria selbst benutzen wollten. Und ich war mir plötzlich auch sicher, dass ich vorhin nicht nur die Köpfe der Besucher hier ausgelesen hatte, sondern sie gleichzeitig auch mit meinen Wünschen für den heutigen Abend beeinflusst hatte. Es war nicht so, dass ich sie steuerte, wie es mir sicherlich möglich gewesen wäre, aber es war offensichtlich so, dass ich meine Wünsche zu ihren gemacht hatte.

Deutlich wurde dies indirekt auch deshalb, da alle, die um Maria herumstanden, sich so hingestellt hatten, dass eine freie Gasse offen blieb, die mir einen deutlichen Blick auf mein Töchterchen erlaubte.

„Unser Töchterchen hat wohl schon ihren Spaß“, schmunzelte Patricia, die ebenfalls zu ihr hinblickte.

„Entschuldigung Herr. Darf ich Sie kurz stören?“, fragte mich im nächsten Moment auch schon eine junge Frau auf Deutsch, die als Schulmädchen kostümiert war.

Wobei ihr Schulmädchenkostüm sicherlich nicht in einer richtigen Schule zugelassen worden wäre. Das kurze karierte Röckchen verdeckte nicht einmal komplett ihren Po und ihre schwarzen Pumps hatten sicherlich zwölf Zentimeter hohe Absätze. Auch die weiße kurzärmlige Bluse, die sie unter ihrem Busen verknotet hatte, verdeckte wohl nach Ansicht jeder richtigen Schulleitung nicht genug. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu zwei seitlichen und hoch angesetzten Pferdeschwänzen drapiert. Ich wusste, als ich sie sah plötzlich, dass sie zwanzig Jahre alt war und damit auch die zweitjüngste nach Maria hier im Club.

Ich fand sie recht hübsch, auch wenn sie nicht der von mir bevorzugte Skinny-Typ war.

„Ja bitte?“, fragte ich sie.

„Meine Herrin dort drüben …“ Sie zeigte auf eine wunderschöne blonde Frau zwei Sofareihen weiter. „… würde Sie gerne kennenlernen und Ihnen einen Drink spendieren. „

Auch als ich ihre Domina sah, war mir unmittelbar klar, dass diese eigentlich eine reine Lesbe und auch eine absolute Gummifetischistin.

Ich wusste sofort, dass ihre Fantasien mich zuvor ziemlich fasziniert hatten. Ehrlich gesagt ihr Anblick war umwerfend. Sie trug ein Figur betonendes Vintagekostüm in violett und darunter ein schwarzen Korsett, allerdings alles völlig aus Latex. Erst später sah ich, dass ihre transparenten Gummistrümpfe hinten einen schwarzen Streifen wie Nahtstrümpfe besaßen und ihre schwarzen Latexhandschuhe verliehen ihr ebenfalls einen dominanten Touch. Ebenso wie Patricia trug sie ein passendes Accessoires an ihren langen blonden Haaren befestigt, die sie ebenfalls hinten hochgesteckte hatte.

Dass ihre riesigen und ziemlich prallen Doppel-D Brüste nicht echt waren, war ebenso gleich erkennbar, aber sie standen ihr hervorragend. Sie hatte eine äußerst schlanke Figur, zwar kein direkter Skinnytyp aber beinahe. Bei ihrem ausgeprägten Latexfetisch wunderte mich es etwas, dass ihre Sklavin scheinbar überhaupt nichts aus Gummi trug. Da ich diese Information auch nicht hatte, gehörte sie anscheinend zu denjenigen, die wegen ‚Unwichtigkeit‘ in meinem Gehirn gelöscht worden waren.

„Bitte sage deiner Herrin, dass ich dieses Angebot ablehnen muss.

Allerdings würde es mich freuen, wenn sie mit mir hier essen würde. Du bist natürlich ebenso herzlich Willkommen. „

„Vielen Dank Herr, ich werde es meiner Herrin ausrichten“, erwiderte sie, machte einen Knicks und ging zurück zu ihrer Domse.

Ich warf wieder einen Blick auf Maria, die nun, wie sie beschriftet war, tatsächlich von einem Sklaven und zwei Herren ihre Löchlein gestopft bekam. So wie sie lustvoll wimmerte und stöhnte, schien es ihr tatsächlich ziemlichen Spaß zu machen.

Sie lag auf dem Sklaven, seinen Harten in ihrem Fötzchen, während sich ein dominanter Herr ihr Schokolöchlein zu Gemüte führte und ein anderer Dom in ihre Kehle vögelte.

„Ihre kleine Sklavin scheint Spaß zu haben“, wurde ich plötzlich schon wieder angesprochen. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass die Domina mit ihrer Sklavin zu uns gekommen war.

„Ja hat sie. Aber schön, dass Sie meine Einladung angenommen haben.

Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Lola holt es Ihnen sicher gerne. „

„Danke, aber wir haben noch. Meine Kleine hat unsere Getränke mitgebracht. „

„Aber bitte setzen Sie sich doch“, bot ich ihr an Platz zu nehmen.

„Vielen Dank“, lächelte sie mich an.

„Ich bin übrigens Gerfried Holler, aber bitte nennen Sie mich Gerfried“, stellte ich mich vor.

„Susan Kleinert. Sie dürfen mich aber gerne Susan nennen. „

„Gerne Susan. Darf ich Ihnen auch meine Frau und Sklavin Patricia vorstellen? Und die junge Frau neben ihr ist Lola unser Dienstmädchen. Und die kleine Gummifotze die dort drüben zu Gange ist, ist unsere Tochter Maria“, stellte ich meine Frauen vor.

„Ah, Ihre Tochter dient Ihnen also auch als Sklavin?“, fragte sie zur Sicherheit nach.

„In der Tat. Allerdings ist sie meine Adoptivtochter. Sie stammt aus erster Ehe von Patricia. „

„Und meine Kleine heißt übrigens Britta. Sie ist noch in Ausbildung, deshalb auch das Schulmädchenkostüm“, erklärte sie mir.

„Möchten Sie schon etwas Essen, Susan?“, fragte ich sie.

„Gerne“, erwiderte Sie lächelnd.

Ich reichte ihr die Karte und wandte mich an Lola, „Für uns alle bringst du bitte Tunfischsalat.

Bring auch gleich für Maria einen mit, den kann sie dann später Essen. Außerdem möchte ich noch ein Glas Wein. „

„Dann bring für mich und meine Kleine einfach dasselbe mit“, entschied sich Susan und legte die Karte weg.

„Gerne, Madam“, erwiderte Lola und machte sich erneut auf den Weg.

„Patricia, du darfst dich gerne auch an den Tisch knien“, forderte ich meine Frau lächelnd auf, die noch immer neben mir Stand.

„Und du auch Kleines“, wandte sich Susan an ihre Sklavin und ging damit auf mein begonnenes Spiel ein.

Die beiden bedankten sich höflich und taten, wie wir es von ihnen verlangt hatten.

„Von wo in Deutschland kommen Sie, Susan? Wenn ich fragen darf?“

„Oh, meine Eltern stammen ursprünglich aus Koblenz. Allerdings sind sie, als meine Mutter mit mir Schwanger war, nach Kalifornien ausgewandert.

Ich bin in den USA aufgewachsen“, erzählte sie mir.

„Dafür sprechen Sie aber hervorragend Deutsch“, lobte ich sie freundlich lächelnd.

„Das kommt daher, dass meine Mutter mit mir immer nur Deutsch gesprochen hat. Sie wollte nicht, dass ich meine Wurzeln vergesse. „

Wir hielten noch etwas Smalltalk, bei dem wir auch noch erfuhren, dass ihre ‚Freundin‘ allerdings tatsächlich aus Deutschland war. Schließlich kam Lola aber mit den Salaten und kurz bevor wir mit dem Essen fertig waren, kam Susan dann mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus.

„Tauschen Sie ihre Sklavinnen ab und zu mit anderen, Gerfried? Dass sie mit anderen auch spielen, sehe ich ja an ihrem Töchterchen, die sich dort drüben vergnügt“, fragte sie mich genau musternd.

„Was wollen Sie mir denn vorschlagen, Susan?“, fragte ich direkt.

„Nun, mir gefällt Ihre Frau und würde Sie mir gerne mal für ein Spielchen ausleihen. Im Gegenzug würde ich Ihnen dafür auch Britta überlassen.

… Ehrlich gesagt, sind wir beide eigentlich rein lesbisch veranlagt und ich möchte damit auch Brittas Gehorsam mir gegenüber testen, wenn sie auf meinen Befehl hin sich einem Mann hingeben muss. Sie könnten alles mit ihr anstellen, was Sie wollen, nur keine dauerhaften körperlichen Schäden sollten zurückbleiben. „

Da ich nicht sofort Antwortete, fuhr Susan fort, „Dasselbe würde ich im Gegenzug natürlich auch von ihrer Ehesklavin erwarten. „

Mir fiel auf, dass Britta ihre Herrin überrascht ansah.

Offensichtlich wusste die Kleine nichts von dem Vorhaben Susans. Trotzdem blieb sie ruhig. Außerdem bemerkte ich, obwohl Patricia ebenfalls nichts sagte und nicht einmal zuckte, dass ihr der Gedanke daran offensichtlich nicht sehr angenehm war. Dies überraschte mich nun doch etwas, war meine Frau doch ansonsten für alles zu haben. Deshalb schaltete ich mich auch in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass ihr die Vorstellung sich einer ‚Frau‘ zu unterwerfen nicht wirklich behagte.

Bei Frauen, stellte ich fest, wollte sie dominieren oder zumindest gleichberechtigt beim Sex sein. In ihrer ‚devoten‘ Gefühlswelt, wollte sie sich nur einem Mann unterwerfen, am liebsten natürlich mir.

„Nun Susan“, erwiderte ich, „ich bin gerne bereit, Ihnen Patricia zu überlassen. Normalerweise unterwirft sich meine Frau keinen anderen Frauen, sondern dominiert sie. Nur mir gegenüber ist sie gehorsam und devot. Und auf diese Weise mal den Gehorsam unserer Sklavinnen zu prüfen, halte ich für eine gute Idee.

Deshalb bin ich Ihrem Vorschlag gegenüber nicht abgeneigt, auch wenn meine Pläne für den heutigen Abend eigentlich etwas anders ausgesehen haben. Aber ich habe dazu ein paar Bedingungen. „

„Und die wären?“, fragte Susan sofort.

„Wir bleiben solange wir die Sklavin des anderen bespielen, immer im selben Raum. Außerdem mischen wir uns nur im Ausnahmefall ein, bei dem was der andere von den Slavinnen verlangt oder ihnen befiehlt.

Außerdem befehlen Sie dabei Britta nicht, genauso wenig wie ich es bei Patricia machen werde, ausgenommen wir fragen den anderen, ob das in Ordnung ist. „

„Einverstanden, das hört sich gut an“, stimmte sie sofort zu.

„Sehr gut! … Lola, bitte lass dir vom Clubbesitzer den Spielraum zeigen, den ich für uns reservieren habe lassen und lass dir den Schlüssel dafür aushändigen“, befahl ich unserem Dienstmädchen.

„Ja, Herr“, erwiderte Lola, stand auf und ging erneut los.

Zufrieden blickte ich ihr nach, der Geilsaft lief ihr inzwischen schon wieder über die Beine nach unten.

„Die Kleine scheint ziemlich heiß zu sein, so wie ihr der Saft runterläuft. Wie lange war sie denn im Keuschheitsgürtel?“, fragte mich Susan lächelnd.

„Sie haben ihn gesehen?“, fragte ich grinsend zurück.

„Oh, ich bin zufällig vorbeigelaufen, als Ihre Ehesklavin sie daraus befreit und sie dann rasiert hat“, gestand Susan und kicherte.

„Susan, Sie müssen da ja ziemlich langsam ‚vorbeigelaufen‘ sein, wenn Sie das alles beobachtet haben“, stellte ich amüsiert fest.

„Ja, könnte sein, dass ich auch mal kurz stehengeblieben bin“, grinste sie mich an.

„Könnte es sein, Susan, dass Sie deshalb auf meine kleine Ehestute scharf sind?“

„Nun, ich würde sagen, dass das durchaus zutreffen könnte. … Na ja, ehrlich gesagt, finde ich, dass Patricia ziemlich scharf aussieht und außerdem, … mich reizt es unwahrscheinlich, dominante Schlampen zu dominieren.

Und das dominieren hat sie ja ebenfalls sehr gut drauf, wie Sie sicherlich wissen, Gerfried. „

„Aha! Und als Sie dann gesehen haben, dass sie nicht nur dominant ist, sondern mir auch als Sklavin dient, da haben Sie ihre Chance gesehen, genau das umzusetzen“, stellte ich amüsiert fest.

„Ich denke, das kann ich nun wohl kaum bestreiten“, erwiderte sie schmunzelnd.

Ich blickte kurz zu Maria, die gerade hart von einer anderen Domse mit ihrem Sub rangenommen wurde.

Während der Sklave sie doggystyle vögelte, hockte die Domina vor ihr, redete anfeuernd auf sie ein und motivierte sie mit leichten Ohrfeigen, damit Maria mit ihren Arsch ordentlich ihrem devoten Freund entgegen bockte. Der verklärte Blick meiner Adoptivtochter zeigte mir, dass sie diese Behandlung ziemlich genoss, wie ich zufrieden feststellte. Ich wusste, dass sie mit dieser Aktion nun auch Dinge ausleben würde können, die Patricia und ich ihr nicht boten, bieten wollten oder konnten.

Dass sie damit auch ihren sexuellen Horizont noch ein Stückweit weiter öffnen konnte, war ein kleines Geschenkt von mir an sie.

„Herr, ich habe den Schlüssel und weiß wo der Raum ist“, meldete Lola, „Wir können jederzeit rein. „

„Wollen wir?“, fragte ich Susan.

„Gerne, aber was ist mit Ihrer Tochter? Wollen Sie sie wirklich unbeaufsichtigt lassen?“, fragte Susan.

„Nur kurz.

Ich werde gleich dafür sorgen, dass sie die notwendige Aufsicht bekommt“, erwiderte ich schmunzelnd. Aber gleichzeitig gefiel mir, dass Susan daran gedacht hatte.

Kaum waren wir im Spielzimmer, welches tatsächlich das größte und vielseitigste hier im Club gewesen sein dürfte, als ich Britta schon wieder anwies, zu Maria zu gehen und auf sie noch eine Stunde aufzupassen, um sie dann hierher zurück bringen. Allerdings nicht ohne ihr ein Gummihöschen aus meinem Koffer mitzugeben, um dieses Maria vorher anzuziehen.

Um zu verhindern, wie ich ihr grinsend mitteilte, dass ihre mit Sperma gefüllten Löcher nicht ausliefen.

„Sie schicken Britta, Gerfried?“, fragte Susan erstaunt, „Ich dachte, Sie wollten …“

„Später!“, unterbrach ich sie, „Jetzt muss ich mich erst Mal um Lola kümmern. Sie wartet schon sehnlichst auf meinem Schwanz! … Lola! Ausbacken und blasen!“

Unser Dienstmädchen ließ sich nicht zweimal bitten, schließlich verhießen meine Worte, dass sie endlich ebenfalls Befriedigung erlangen sollte.

Sie kniete vor mich hin, öffnete meine Hose und schon war mein hervorspringender Bolzen in ihrem Mundfötzchen verschwunden.

„Na, worauf … warten … Sie, Susan?“, keuchte ich erregt, denn Lola gab sich wirklich mühe mit meinem Speer.

„Na hoffentlich reicht das dann auch noch für Britta …“, murmelte dies mit einem etwas angewiderten Blick auf meinen Harten, der immer wieder tief im Schleckermäulchen der Blondine verschwand.

„Und du geile Schlampe, wirst mir jetzt ebenfalls erst Mal die Spalte lecken!“, wandte sie sich dann jedoch gleich Patricia zu.

„Ja Herrin!“, erwiderte diese brav, doch auch wenn sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, war sie nach wie vor nicht davon begeistert, einer Frau dienen zu müssen.

Lola setzte sich auf einen Couchstuhl, der mir jedoch abgewandt war. Ich nahm an, dass sie mir ihr geiles Schneckchen nicht zeigen wollte und es ihr unangenehm war, wenn ein Mann sie nackt sah.

Doch es war mir egal. Irgendwie wusste ich, dass ich es doch noch sehen würde. Doch meine Ehesklavin machte ihre Sache offensichtlich sehr gut, denn es dauerte nicht lange, da war nur noch Susans stöhnen zu hören.

„Jaahhh du geile Sau, … du … machst das echt … guuuuhhhut! … Ahhhhhh … jaahhh, leck an meiner Klit du Sklavensau … ahhhhh …. Ihhhhh … ja saug! Saug an meiner geilen Knohhhoospeeeee!“

„Genug Lola!“, befahl ich dem Dienstmädchen, zog sie einfach an ihren Haaren hoch, zerrte sie ein paar Schritte mit mir und legte sie über eine mit schwarzem Leder gepolsterte Streckbank, so, dass sie mir ihren Arsch entgegenstreckte.

Vorspiel brauchte das auslaufende Luder sowieso keines mehr und so versenkte ich meinen Schwanz direkt in ihrer nassen Spalte, was sie mit einem lauten Aufstöhnen und dem Ausruf, „Endlich! … Jahhhhh, danke Herr“, kommentierte. Es dauerte keine zehn harte Stöße von mir, bis sie ihren ersten Orgasmus laut herausstöhnte und sich ihre Mösenmuskeln um meinen Harten verkrampften. Ich ließ ihr etwas Zeit, ihren Orgasmus zu genießen, bevor ich weiter hart in sie stieß.

Lola und Susan stöhnten, juchzten und wimmerten beide um die Wette, wobei auch Susan inzwischen die Anfeuerungsrufe für Patricia aufgegeben hatte, da diese sich wohl vorgenommen hatte, die Domina auf ihre eigene Weise fertig zu machen.

Es dauerte keine fünf Minuten, bis Lola ein weiteres Mal kam und Susan in ihrem Hohelied an den kleinen Tod einstieg und uns das Ganze zweistimmig vorsangen.

Dieses Mal ließ ich Lola allerdings keine Zeit ihren Abgang zu genießen, sondern ich zog nur kurz meine Lustbolzen aus ihrer Fotze, wobei sie mich tatsächlich mit einem Schwall Muschisaft vollsaute und wechselte ein Stockwerk höher in ihren Hintereingang, um mir diesen vorzunehmen.

Susan hatte wohl fürs Erste genug, möglicherweise hatte sie auch Patricias Vorhaben durchschaut, denn sie tat es mir nun beinahe gleich. Sie packte meine Eheschlampe an den Haaren um sie während sie aufstand hochzuziehen, nur um sie dann selbst in den Couchstuhl zu schupsen. Offensichtlich fand sie, dass Patricia ebenfalls bereits nass genug war, denn sie zögerte nicht, meinem Eheweib gleich drei gummierte Finger ins geile Löchlein zu stoßen und sich mit dem Daumen der anderen Hand, um deren Lustknopf zu kümmern.

Nun stimmte mein kleines Geilienchen in Lolas Lustgesang ein und sang ein Jubellied der Lust. Von meinem neuen Standort aus, konnte ich, wenn ich zur Seite blickte, die beiden Damen und das was sie taten genau sehen. Deshalb hatte ich schon zuvor festgestellt, dass Susans Lustmuschel ebenfalls völlig haarfrei war. Doch nun schien sie anzustreben das ebenfalls völlig blanke Fötzchen ihres Gegenübers fertig zu machen, denn den drei Fingern folgte kurz ein vierter, der in der saftenden Höhle verschwand.

Dann setzte sie auch schon an, auch ihren Daumen mit in das dunkle Feuchtgebiet mit einzuführen. Kaum hatte sie ihre Hand dort versteckt, jubelte Patricia ihren ersten Abgang heraus.

„Ohhhhhjahhhhhghhhh, du geiiiiiiiiiiiiiiiiiileeeee Fotze machst mich fertiiiiiiiiiiiiiiiig“, schrie sie nicht gerade Ladylike heraus, bevor ihr Körper in Zuckungen aufging.

Ich war mir beinahe sicher, dass sie diese ungebührende Ansprache ihrer Herrin auf Zeit noch bereuen würde.

Susan ließ sich jedoch vorerst nicht davon sonderlich beeindrucken, sondern machte wohl, noch immer in ihr steckend, eine Faust und begann Patricia, welche in ihrem Höhepunkt gefangen war zu fisten.

Dies wiederum schien mein Eheweibchen nun völlig aus der Fassung zu bringen, oder besser gesagt, ständig kommen zu lassen, denn sie schrie, keuchte, zuckte und wimmerte, was das Zeugs hielt.

Auch Lola schrie ihren dritten Höhepunkt heraus, während ich laut aufröhrend, aufgegeilt von dem allem, ihr einen Einlauf mit meiner Sahne bescherte.

Ich liebte es schon immer irgendwie, wenn mir nach einem Aschfick wieder einer geblasen wurde und so dirigierte ich Lola wieder herum, wobei ich sie nicht lange blasen ließ und selbst die Initiative übernahm.

Ein Kehlenfick ist eben auch etwas Herrliches und ihr japsen, spucken und keuchen, kickte mich ebenfalls.

Es waren sicher zwanzig Minuten, die Susan Patricia auf diese Weise bearbeite und meine Ehefrau nur noch ein zuckendes Bündel Lust war. So wie sie aussah, als Susan ihre Hand mit dem Latexhandschuh hervorzog, war sie erst mal bedient. Jedoch kannte Susan keine Gnade. Eine Gerte aus ihrem eigenen Spielzeugkoffer hervorzaubernd, trieb sie das geile Weib hoch und fixierte sie an ihren Armmanschetten an einer Kette, die mit einem Flaschenzug an einem dicken Holzbalken an der Decke befestigt war.

Dann zog sie sie soweit hoch, dass sie gerade noch mit ihren Beinen den Boden berührte.

„So meine Liebe. Jetzt zeige ich dir, was es für Konsequenzen hat, wenn man mich eine geile Fotze schimpft“, grinste sie Patricia beinahe boshaft an, mit einer Hand ihr Kinn hochhaltend, damit Patricia ihr genau in die Augen sehen konnte.

Diese antwortete natürlich nicht, was hätte sie auch sagen sollen, schließlich saß Susan im Moment am längeren Hebel.

Außerdem war sie von den unzähligen Orgasmen noch immer ziemlich fertig. Allerdings sah ich den Stolz in ihren Augen der deutlich signalisierte, dass Susan sie niemals klein kriegen würde.

Ich wusste nicht, ob Susan das auch erkannte, oder es erkannte und nicht glauben wollte. Auf jeden Fall kramte Susan eine Singletail aus ihrem Köfferchen und begann meine Holde damit auszupeitschen. Ich musste zugeben, dass Susan ihr Handwerk beherrschte. Sie traf fein säuberlich an Patricias Rückseite jene Stellen, die man gefahrlos peitschen kann und sparte jene Stellen, wo es gefährlich für die Gesundheit sein könnte, aus.

Und sie peitschte Patricia mit Genuss, steigerte dabei langsam die Schlaghärte und sorgte so dafür, dass meine Frau ins Fliegen kam. Oder anders ausgedrückt, sie flog in den Subspace, in jene Sphären, wo die körpereigenen Endorphine eine Art Rauschzustand hervorriefen.

Ich geriet derweil in einen ganz anderen Rauschzustand, nämlich in den der puren Geilheit, die ich an Lola austobte. Nachdem ich ihr eine Ladung direkt in die Kehle verpasst hatte, was sie zu ihrer eigenen Überraschung ebenfalls zu einem erneuten Orgasmus kommen ließ, spielte ich Törchen wechsle dich und stieß jeweils so vier oder fünfmal abwechselnd ins vordere und hintere Löchlein.

Dies hatte Lola wohl noch nicht erlebt, denn sie ging dabei ab wie eine Rakete. Zumindest bis ich mich irgendwann endgültig fürs ständig saftende Fötzchen bei ihr entschied und mich gleichzeitig in ihren Kopf einklinkte. Mein heroisches Ziel dabei war, ihr zu zeigen, dass viele Multiorgasmen auch zu einem einzigen dauerhaften Orgasmus werden kann und ließ sie etwa eine viertel Stunde lang kommen, während ich in ihre – im wahrsten Sinne des Wortes — Lustpforte rammelte, als gäbe es kein Morgen mehr.

Erst als ich sie dann mit einer weiteren Ladung meiner Männersahne abfüllte, ließ ich sie zu Boden gleiten, wo sie sich zuckend von ihrem Megahöhepunkt erholte und völlig erschöpft liegen blieb.

Auch Susan hielt ein und offensichtlich hatte sie mich genauso ab und an beobachtet, wie ich sie, denn mit einem Blick nach unten auf Lola, meinte sie nur kurz, „Wow!“

Dies war dann auch der Moment, wo Britta Maria hereinschleppte, die ebenfalls ziemlich ausgepowert schien.

Ich nahm sie ihr ab und legte mein Töchterchen auf die gepolsterte Streckbank.

„Britta, bevor ich dich gleich in sämtliche deiner Lustlöcher vögle, wirst du Maria das Gummihöschen wieder ausziehen und ihr die Geilsoße aus den Löchern lecken, verstanden?“

„Ihhhh, das ist doch eklig“, kommentierte Susan, was Brittas Miene wiederspiegelte.

„Wird's bald!“, trieb ich sie trotzdem an.

Britta blickte ihre Herrin an, die nun jedoch nur mit den Achseln zuckte.

Offensichtlich hatte sie sich ebenfalls etwas anderes vorgestellt und gedacht, ich würde mich darauf beschränken, ihre Sklavin ein wenig zu vögeln, vielleicht mir auch noch von ihr einen blasen lassen, oder mit ihr ein paar BDSM-Spielchen spielen. Doch da sie sich an unsere Absprache halten wollte, griff sie nicht ein.

Im ersten Moment verwunderte es mich sogar ein wenig, denn im Zeitalter von AIDS und anderen Geschlechtskrankheiten, war so etwas sicher nicht ganz gefahrlos und sie wusste ja nicht, dass ich durchaus in der Lage war, dies zu verhindern.

Vor allem, da ich Susan so wahrgenommen hatte, dass sie durchaus verantwortungsbewusst mit ihrer dominanten Rolle umging. Doch dann wurde mir plötzlich klar, oder besser gesagt ich hatte die Eingebung, dass auch sie beeinflusst worden war, als ich sie ‚ungewollter‘ Weise ausgelesen hatte. Doch dann verdrängte ich diese Tatsache erstmal, denn ich schaltete mich in Brittas Kopf ein und gab ihr ein, dass sie der Gedanke daran, Maria das Sperma von zig Männern auszulutschen, ziemlich anmachte.

Tatsächlich änderte sich plötzlich ihre Mine und sie stürzte sich entschlossen auf Maria, zog ihr das Latexhöschen aus und schlürfte los, was das Zeugs hielt.

„Das ist so geil … so geil“, murmelte sie irgendwann leise vor sich hin und stöhnte erregt auf.

Ich sah, dass Susan nur mehr staunte, dass ihre kleine Lesbensklavin so intensiv bei der Sache war und offensichtlich auch noch Gefallen daran fand.

Maria hingegen konnte, obwohl sie schon völlig fertig war, sich der dadurch ausgelösten Lust auch nicht erwehren und stöhnte und wimmerte leise vor sich hin, während Britta immer lautstarker schlürfend an ihrem Löchlein saugte. Es dauerte nicht lange, bis Maria mit ihrer offensichtlich überreizten Möse erneut kam und tatsächlich auch noch ein klein wenig abspritzte. Ganz zur Freude von Britta, die auch diesen Saft genussvoll aufschlürfte und sich auch noch demonstrativ über die Lippen leckte.

„Du bist echt eine verdammte Sau! Geilt sich daran auf, das Sperma von zig Männern zu schlürfen!“, warf ihr Susan schließlich vor, und war ganz und gar nicht davon begeistert, was Britta getan hatte.

Normalerweise hätte ich vermutlich eingegriffen, um die Wogen zu glätten, die sich da gerade zu einem Sturm zusammenbrauten. Aber plötzlich hatte ich eine Ahnung, was ich tun musste. Es war nicht so wie zuvor, als meine besonderen Kräfte plötzlich von alleine ohne meinen Willen loslegten, Aber ich wusste einfach, dass meine plötzliche Intuition denselben Ursprung hatte, auch wenn ich es nun selbst in Angriff nehmen musste.

„Sie kann nichts dafür, ich habe dafür gesorgt, dass sie so erregt dabei war“, erklärte ich Susann, die mich im ersten Moment nur verständnislos anblickte.

„Wie soll das denn passiert sein?“, folgte jedoch im nächsten Augenblick die erwartete Frage.

Nun schaltete ich mich in Susans Geist ein, bevor ich antwortete, „Genauso, wie ich jetzt dafür sorgen werde, dass du mir bedingungslos dienen wirst.

Susan sah mich nur an, hörte was ich sagte, reagierte jedoch wie von mir vorgesehen nicht.

„Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen und dich als Zeichen dafür in deine Lustlöcher ficken“, sagte ich, während ich gleichzeitig daran dachte, was für einen Scheiß ich da daherredete. Trotzdem machte ich ganz bewusst weiter. Mit meinen Kräften sorgte ich dafür, dass Susan unglaublich erregt wurde. So sehr, dass sie ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte.

Der nächste äußerst erregte Stöhner kam, als ich auf sie zutrat, sie an mich zog und sie leidenschaftlich küsste.

„Dieser Kuss war der erste Schritt zu deiner Versklavung“, erklärte ich ihr und ich wusste, dass es die Wahrheit war. Gleichzeitig wurde mir völlig klar, dass Susan es ganz bewusst mitbekam, wie ich sie mit meiner Macht beeinflusste. Dann ließ ich sie sich nackt ausziehen. Ich blickte ihr dabei genau zu.

Es dauerte etwas, da sie sich erst aus der Gummikleidung schälen musste. Da ich in ihrem Kopf steckte, fühlte ich deutlich, wie unangenehm es ihr noch war, von einem Mann so angesehen zu werden. Trotzdem tat sie genau was ich wollte. Außerdem las ich sie dabei erneut aus. Das was ich vorhin einfach wieder ‚vergessen‘ hatte, erfuhr ich erneut. Dazu gehörte, wie und wo sie eigentlich lebte. Dass sie Britta erst hier im Urlaub auf Mallorca kennengelernt hatte und diese deshalb noch keine Gummikleidung trug und vieles mehr.

Susan war wirklich eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte, obwohl sie eigentlich nicht zu meinem normalen Beuteschema gehörte. Normalerweise mochte ich eher kleinere Brüste und zierlichere Frauen. Doch ihre Figur war genauso perfekt, wie auch bei Patricia, und sie hatte ein ebenmäßiges Gesicht mit einer schmalen Nase, vollen Lippen und dunklen Augen.

Als sie nackt war, berührte und streichelte ich sie am ganzen Körper, insbesondere ihre erogenen Zonen, die ich so genau kannte, als wären wir ein altes Liebespaar.

Susan stöhnte gegen ihren Willen erregt auf und konnte sich nicht gegen die Lust und Geilheit wehren, die ich ihr schenkte und gleichzeitig abverlangte. Ihre Pflaume lief nun ebenfalls vor Lust aus und ich nahm sie mir direkt auf dem Boden, bis sie ihren Höhepunkt lauthals herausschrie, als ich meinen Eierlikör in sie schoss. Dann nahm ich mir ihren Hintern vor und stieß genussvoll in ihren Darm, nur um ihn ebenfalls mit meiner Männersahne aufzufüllen und ihr damit den nächsten Höhepunkt bescherte.

Zuletzt nahm ich mir ihre Mundfotze, um sie tief in ihren Rachen und ihre Kehle zu ficken. Dabei sorgte ich dafür, dass ihr Würgreflex ausgesetzt wurde, und sie es genauso genoss wie die Ficks in ihre anderen Lustlöcher.

Je länger ich sie vögelte, desto mehr verschwand ihr Widerwillen gegen mich, gegen die Tatsache, dass ich ein Mann war. Zum Schluss packte sie selbst an meine Pobacken und schob sich meinen Pint selbst bis tief in den Rachen.

Und auch diese Nummer beendeten wir gemeinsam mit einem Höhepunkt, wobei ich ihr mein Sperma zu kosten gab, welches sie ohne Widerwillen genussvoll schluckte.

„Und jetzt, meine Sklavin, nachdem ich dich in Besitz genommen habe, werde ich dir meine Macht demonstrieren“, verkündete ich ihr. Dann setzte ich meine anderen Kräfte ein, entfernte ihr bei völligem Bewusstsein ihre Brustimplantate, ließ diese einfach aus ihrer Brust herauswachsen und zu Boden fallen. Sie fühlte dabei keinerlei Schmerzen, ganz im Gegenteil, nur reine Lust, genauso wie sie es lustvoll empfand, als ich ihren Busen wieder auf dieselbe Größe und Form anwachsen ließ.

Genauso empfand sie es, als ich ihren Kitzler und ihre äußeren Schamlippen anwachsen ließ, bis sie deutlich und beinahe vulgär aussahen. Und sie spürte deutlich, als ich ihre erotische Sensorik wie bei Patricia und Maria dauerhaft steigerte und sie so zur Dauergeilheit verurteilte.

„Wer bist du? Bist du Gott?“, fragte sie mich etwas erstaunt und ehrfürchtig anblickend, als ich damit fertig war.

„Nein, ich bin nicht Gott und weiß genauso wenig wie du, ob er existiert.

Das bleibt alleine dem Glauben überlassen. Ich bin nur der Wächter“, antwortete ich und gleichzeitig dachte ich, „Was schwätzt du nun wieder für einen Mist!“

Doch im nächsten Augenblick wusste ich, dass es die Wahrheit und meine Bestimmung war, der Wächter zu sein. Auch wenn ich keine Ahnung hatte, wessen Wächter oder von was.

„Du bist nun nicht nur meine Sklavin“, redete ich intuitiv weiter, „sondern auch meine erste Kriegerin.

Und nun, wirst du deine Aufgabe von mir erfahren. „

Ich legte ihr meine Hände an die Schläfen und gab ihr ein, ihren Gummifetisch auszuleben, welches sie bisher nur zum Teil getan hatte. Vielmehr ging es um ihre geheimsten Fantasien, in denen Sklavinnen abgerichtet wurden, ein Leben in Gummi und Latex zu führen, völlig abhängig von ihr und mit Praktiken, die ich selbst so nie ausleben würde. Gleichzeitig sollten diese Latexsklavinnen ebenfalls als Kriegerinnen ausgebildet werden.

Da Susan, wie ich wusste, ebenfalls reich war und in Kalifornien eine große Ranch besaß, befahl ich ihr durch Gedankenübertragung, dies dort zu tun und diese entsprechend ihren Bedürfnissen auszubauen. Gleichzeitig – und dies war für mich etwas, was ich noch nie mit meinen Kräften getan hatte – übermittelte ich ihr auch dazu notwendiges Wissen, welches sie dazu benötigte. Wissen, das ich selbst erst hier zuvor bei meinem unfreiwilligen Einsatz meiner Kräfte unter anderem von einem Arzt erworben hatte, wie mir unvermittelt klar wurde.

Erst als ich auch damit fertig war und die Verbindung zu ihrem Geist und Körper löste, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich das Ganze vor den Augen der anderen drei Frauen gemacht hatte und ich drehte mich zu ihnen um. Da sah ich, dass mein Unterbewusstsein schon vorher reagiert hatte, denn sie standen alle drei völlig teilnahmslos vor sich hinstarrend da, in ihre ganz eigene Welt entrückt. Schnell löste ich auch ihre Erstarrung wieder.

„Ich werde tun, was Ihr mir befohlen habt, Herr“, kündigte im nächsten Moment Susan sich vor mich devot hinkniend an.

Britta sah sie entgeistert an, hätte sie damit doch nie gerechnet, dass diese dominante Lesbe, ihre Herrin, sich selbst einem Mann unterwarf. Maria hingegen, die diese ja noch kaum kannte, nahm es gelassen hin, während Patricia mich fragend ansah, da ihr durchaus bewusst war, dass ich da mit meinem Kräften nachgeholfen hatte.

Lola nahm es ebenfalls gelassen hin, obwohl es sie auch ein wenig überraschte, was da gerade passiert war.

„Da ich heute mein Versprechen nicht einlösen kann, wirst du mich morgen mit deiner Sklavin in Port de Pollença treffen. Dort werde ich deine Sklavin dann ficken, wie du es dir gewünscht hast und sie für deine dir zugewiesene Aufgabe vorbereiten“, wies ich Susan an und ignorierte dabei die vier anderen.

„Ja Herr!“, erwiderte Susan.

„Wir gehen“, befahl ich meinen drei Frauen. Ich hatte genug für diesen Tag und musste mir selbst erst mal über ein paar Dinge klar werden, die an diesem Abend geschehen waren.

Kapitel 15 – Port de Pollença

Da es am Vorabend zumindest für mich und Patricia ziemlich spät geworden war, schliefen wir entsprechend länger am Morgen. Auch wenn meine Holde nicht wirklich mitbekommen hatte, was geschehen war, so besaß sie doch genügen Einfühlungsvermögen und kannte mich inzwischen auch zu gut, als dass ich vor ihr hätte verbergen können, dass mich etwas beschäftigte.

Und so hatten wir noch bis in die frühen Morgenstunden geredet, wobei ich ihr von den auch für mich überraschenden Vorkommnissen erzählte. Im Gegensatz zu mir schien sie weniger überrascht darüber zu sein, als ich und meinte lediglich, dass es eigentlich klar war, dass ich meine Kräfte für einen bestimmten Zweck erhalten hatte, auch wenn dieser sich mir noch nicht vollständig erschließen würde. Ebenso wenig schien sie darüber beunruhigt zu sein, dass meine verliehenen Fähigkeiten im Club die Kontrolle kurzzeitig über mich übernommen hatten.

Ehrlich gesagt war das der Punkt, der mir am Meisten sorgen bereitete. Schließlich wusste ich genau, welche Mächte in mir schlummerten und zu was alles diese fähig waren. Doch Patricia schlussfolgerte, dass diese nicht wirklich beabsichtigten die Kontrolle über mich zu erlangen, denn dann hätten diese es schon längst tun können, wenn das der Zweck gewesen wäre. Vielmehr nahm sie an, dass dieser Vorfall lediglich dazu diente, mir bei meiner vorgesehenen Aufgabe behilflich zu sein.

Tatsächlich besaß ich nun ein wesentlich größeres Wissen in vielen Fachgebieten und ich hatte dieses Wissen genutzt, um mir Susan zu unterwerfen und ihr ebenfalls Wissen und Erfahrung zu übermitteln. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte so eine Ahnung, dass Susan mich nicht zufällig angesprochen hatte und noch weniger, dass ich sie mir als meine ‚Kriegersklavin‘ unterworfen hatte, was auch immer das bedeutete.

Nachdem wir aufgestanden waren, warteten Maria und Lola schon auf uns.

Maria war so fertig gewesen, dass sie auf der Rückfahrt bereits im Auto eingeschlafen war und ich sie dann in ihr eigenes Bett getragen hatte, auch weil mir Patricia unmissverständlich zu verstehen gegeben hatte, mit mir noch reden zu wollen.

Lola war übrigens trotz ihres wieder angelegten Keuschheitsgürtels ziemlich gut drauf und überschlug sich förmlich in ihrer Dienstbarkeit. Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Zeit, verzichteten wir auf Frühstück und nahmen ein Brunch zu uns.

Es war bereits halb zwei, als wir uns dann nach Port de Pollença aufmachten und wir hatten noch etwa eine Stunde Fahrt vor uns. Lola hatte ich mit Absicht in der Suite zurückgelassen, denn dies war einfach als Familienausflug gedacht. Da es ziemlich warm war, nahmen wir auch Badesachen mit, da es dort nach meinen Informationen auch schöne Sandstrände geben sollte. Allerdings interessierten mich auch der Jachthafen und der Ort Pollença mit seinen Steinhäusern selbst.

Es gab eigentlich keinen bestimmten Grund, warum ich Susan angewiesen hatte, uns dort zu treffen. Ausgenommen vielleicht, dass ich sowieso mit Patricia und Maria dorthin einen Ausflug unternehmen wollte. Ich hatte der Domina nicht gesagt, wo und wann genau wir uns dort treffen würden und sie hatte auch nicht danach gefragt. Trotzdem war ich mir sicher, dass wir uns sehen würden.

Dort angekommen genossen wir erst einmal einen Spaziergang am Strand entlang.

Wir hatten uns einfach mitten am Strand umgezogen. Maria hatte einfach die Anweisung von mir dazu befolgt und wusste natürlich nicht, dass ich mit meinen besonderen Kräften dafür sorgte, dass wir mehr oder weniger von anderen dabei ignoriert wurden. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, meine beiden Hübschen dabei ein wenig zu befummeln. Ehrlich gesagt fragte ich mich wirklich, warum Maria nicht langsam Verdacht schöpfte, dass bei uns nicht alles mit rechten Dingen zugehen konnte, aber wie ich aus ihren Gedanken erfuhr, schöpfte sie keinerlei Verdacht, sondern genoss einfach die Freiheit und Ungezwungenheit, mit der wir in den Tag lebten.

Das Meer war aufgrund der Jahreszeit ziemlich kalt, weshalb wir auch darauf verzichteten, weiter als wie bis zu den Unterschenkeln hineinzugehen. Trotzdem wurde es uns schon bald darauf zu heiß und wir beschlossen, am Hafen etwas trinken zu gehen.

Es überraschte mich nicht, dass im Lokal, welches wir uns dazu eher Zufällig ausgesucht hatten, bereits Susan und Britta auf uns warteten. Denn irgendwie hatte ich die Intuition genau diese Lokalität auszusuchen. Sowohl Susan, als auch Britta begrüßten mich ohne auf die anderen Gäste zu achten demutsvoll mit der Ansprache Herr, was uns einige verwunderte, aber auch neugierige Blicke bescherte.

Doch mehr boten wir den anderen Anwesenden nicht, denn während Susan und Britta still und abwartend neben uns saßen und ihre eigenen Getränke tranken, unterhielten wir drei uns völlig normal über eher belanglose Dinge.

Genauso still und schweigsam, als wollten sie uns nicht stören, folgten sie uns dann, nachdem ich unsere Zeche bezahlt hatte. Ohne mir großartig Gedanken zu machen, ließ ich mich einfach treiben. Ich plante nichts im Voraus und trotzdem wusste ich, dass es passieren würde.

Irgendwo auf einem belebten Platz blieb ich stehen und winkte Susan und Britta zu mir her, nachdem ich meine Frau und meine Tochter shoppen schickte. Dann sorgte ich mit meinen Fähigkeiten dafür, dass wir drei zurückgebliebenen von anderen nicht mehr wahrgenommen werden konnten. In gewisser Weise war dies eine Fähigkeit, die ich schon vorher hatte, jedoch vor diesem Tag nie bewusst eingesetzt hatte, ja nicht einmal wirklich ahnte, dass dies mit so vielen Menschen gleichzeitig möglich war.

Dies war mir erst am Vorabend klar geworden.

„Sieh genau zu!“, forderte ich Susan auf, während ich Britta zu steuern begann.

Diese begann sich völlig nackt auszuziehen, ohne dass sie selbst es wirklich wahrnahm. Dann ließ ich ihre Brüste wachsen, bis sie beinahe so prall und groß aussahen, wie Susans. Genauso machte ich es mit ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Und auch bei ihr erhöhte ich die sexuelle Empfindsamkeit.

Obwohl Britta hübsch war, besaß sie lange nicht die Schönheit ihrer Herrin, doch nun änderte ich auch das. Ich ließ sie schlanker werden und sie bekam vollere Lippen und eine ausgeprägte Taille. Ebenso sorgte ich für eine zartere Haut und entfernte kleine Hautunreinheiten, während Susan erstaunt, aber überaus interessiert zusah.

„Nun liegt es an dir, sie als deine persönliche Assistentin auszubilden Susan. Du wirst bei der Fülle deiner Aufgaben eine benötigen.

Sie ist nun ein genauso geiles Stück wie du, aber dir obliegt es, sie dir vollständig zu unterwerfen, denn das hat sie, wie du selbst weißt, noch nicht wirklich getan“, sagte ich zu meiner Kriegerin.

„Wird sie wissen, was du mit ihr getan hast, wenn sie wieder erwacht?“, fragte Susan mich.

„Nein, sie wird denken, schon immer so ausgesehen zu haben. Allerdings werden alle, die sie kennen, die Veränderung bemerken.

Du musst sie also von hier wegbringen und von ihrem alten Umfeld fernhalten“, antwortete ich ihr.

„Und was Herr, wenn mir das nicht gelingt?“

„Dann gibst du mir unverzüglich Bescheid, ich werde mich dann darum kümmern. Allerdings bedeutet das für dich eine Strafe, die du nie mehr vergessen wirst. „

„Und ihre Neigungen? Hast du die ebenso wie bei mir verändert, Herr?“

„Ich habe weder bei ihr, noch bei dir die Neigungen verändert.

Deshalb wird es bei ihr so wie bei dir sein, dass ich der einzige Mann sein werde, bei dem sie den Sex genießt. Indem ihr es nun auch mit Männern tut, zeigt ihr euren Gehorsam. Nutze dies bei der Ausbildung!“, wies ich sie an.

„Ja, Herr!“

„Und nun werde ich die kleine Schlampe ficken, damit sie das ebenfalls nie vergisst. „

Wieder steuerte ich Britta, ließ sie nun aber alles wieder mitbekommen, was sie tat.

Wie ich es wollte, kniete sie vor mich hin und öffnete meine Hose, um meinen bereits Harten auszupacken. Da ich sie nun nur noch minimal beeinflusste, schaute sie erst etwas skeptisch, bevor sie ihre unbändige Geilheit verspürte und nun meinen Speer in ihren Mund saugte.

Ich stöhnte leise vor Erregung auf und wandte mich erneut an Susan.

„Ich werde ihr Maulfötzchen nicht einreiten, wie ich es bei dir getan habe.

Du wirst das selbst erledigen und auch ihre Kehle fickbar machen. „

„Wie Sie wünschen, Herr“, erwiderte Susan so ergeben, wie ich es von ihr erwartete.

Doch auch so sorgte das Gelutsche auf meinem Schwanz, dass Brittas Erregung weiter stieg. Und für eine Lesbe machte sie ihre Sache gar nicht schlecht. Doch schließlich hatte ich genug davon und zog sie an ihren Haaren grob hoch, nur um sie zu einer Bank zu zerren, auf die ich mich setzte.

„Reite mich!“, befahl ich ihr.

„Ja Herr“, erwiderte Britta brav und schwang sich über mich, um sich meinen Lustbolzen ins Döschen zu schieben. Auch dies erregte sie zur ihrer Überraschung über alle Maßen. Doch genauso erkannte ich, dass es sie kickte, dass immer wieder fremde Leute an uns vorbeigingen, auch wenn sie es etwas verwunderte, dass dies uns überhaupt nicht zu beachten schienen.

„Es wir deine Aufgabe sein Susan, den Sklaven und Sklavinnen beizubringen, dass sie dem Wächter dienen“, verkündete ich der Domse.

„Ja Herr, das werde ich!“

Britta forcierte ihren Ritt und nun konnte auch ich mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sie hatte wirklich ein geiles Möschen, vor allem ihre nun ziemlich ausgeprägten und prallen Schamlippen boten einen unvergleichlichen Anblick, wenn mein Prügel dazwischen verschwand. Nun griff ich erneut in ihre Psyche ein und ließ auch sie eine Zeitlang in kurzen Abständen multiple Orgasmen erleben, bevor ich es so einrichtete, dass sie einen minutenlangen Dauerorgasmus bekam, den sie lauthals herausbrüllte.

Dann überflutete ich sie, vor Geilheit herausröhrend, mit einer Riesenladung Sperma.

Als ich wieder etwas zu mir kam, schob ich Britta von mir, die in ihrem Höhepunkt weiter gefangen war und legte sie einfach auf der Bank ab.

„Hol dir meinen Lustsaft aus ihrem Lustloch!“, befahl ich Susan, „Erst wenn das geschehen ist, kann sie in die Realität zurück. Sieh es auch als Belohnung und Ehre an, meinen Saft zu erhalten.

„Gerne Herr“, lächelte Susan und nun war sie es, die Sperma aus einer Möse schlürfte.

Es dauerte etwas, bis sie, was zu holen gewesen war, auch geschluckt hatte und Britta langsam wieder aus ihrem Lustrausch erwachte.

„Danke Herr!“, lächelte sie mich dankbar an.

„Und nun geht! Susan, du weißt ja, was du zu tun hast!“, verabschiedete ich die beiden.

„Ja, Herr. Wann werden wir uns wiedersehen?“, fragte Susan.

Ich überlegte kurz, ließ mich wieder von meiner Intuition leiten, bevor ich antwortete, „Es wird lange dauern, bis wir uns wiedersehen und trotzdem wirst du mir dienen. Du wirst in dieser Zeit unser Gefolge für mich vorbereiten. Wenn wir uns dann erneut in die Augen blicken, dann wirst du deine Jugend zurückerhalten und dein Leben wird wie meines verlängert werden.

„Ich danke dir Herr!“, verabschiedete sie sich, während Britta uns erstaunt und fragend ansah.

Ich sah den beiden nach, während sie langsam der Straße entlang gingen und schließlich verschwanden.

„Da sind wir wieder!“, kündigte Maria sich lautstark an, völlig mit Einkaufstüten bepackt.

„Schön, dann lasst uns noch ein wenig hier umsehen“, erwiderte ich lächelnd, das Gefühl in mir, etwas überaus Wichtiges erledigt zu haben.

Patrica gab mir ein Küsschen, dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Wirklich eine heiße Nummer, die du hier mitten auf der Straße mit den beiden abgezogen hast. Das möchte ich später auch erleben!“

„Du hast es gesehen?“, flüsterte ich überrascht zurück, „Maria auch?“

„Nein, sie hat nichts bemerkt, wie auch alle anderen hier. Nur ich habe alles beobachten können. War das nicht so vorgesehen?“, fragte sie verblüfft zurück.

Es war wie eine plötzliche Eingabe die ich hatte und ich wusste warum das geschehen war. Ich hatte nur diejenigen beeinflusst, die nichts davon mitbekommen sollten. Bei Patricia war es egal, denn sie wusste ja über meine Kräfte Bescheid, genauso, wie ich ihr von den Vorkommnissen im Club berichtet hatte. Deshalb hatte mein Unterbewusstsein sie von der Beeinflussung ausgespart. Wollte ich sie ebenfalls beeinflussen, dann musste ich es bewusst machen, das wurde mir nun klar.

„Ich erkläre es dir später!“, flüsterte ich ihr zu, dann führten wir unseren Familienausflug fort.

Bevor wir zurück ins Hotel fuhren, erfüllte ich noch Patricias Wunsch und vögelte sie mitten auf einem belebten Platz, während ich Maria wegschickte, um irgendetwas zu besorgen. Wieder einmal genoss es meine Frau, von meinen Kräften auf diese Art zu profitieren und sie fand, dass es einfach nur heiß war zu ficken, während hunderte Menschen um einen herum waren, die uns nicht einmal bemerkten.

***

Der Rest unserer Flitterwochen wurde genau das, was wir geplant hatten. Nämlich einfach verfickte Tage, an denen wir uns gegenseitig, aber einfach auch mal andere genossen. Natürlich erhielt auch Maria noch ein paar Tage die Anweisung mit jedem zu vögeln, der sie wollte. Und selbstverständlich sorgte ich an diesen Tagen dafür, dass dies auch geschah. Es gab nicht wirklich wenige, die sich wünschten mit meinem Adoptivtöchterchen eine heiße Nummer zu schieben, aber nur die Wenigsten hatten wirklich den Mut sie darauf anzusprechen.

Aber was tut man als ‚fürsorglicher Vater‘? Man sorgt dafür, dass es dem Töchterchen gut geht. Und Maria genoss diese Zeit ohne Hemmungen. Sie liebte das Spiel Männer jeglichen Alters anzuheizen und ihnen danach auch zu geben, was sie sich insgeheim wünschten. Einige brachte sie auch selbst dazu, es zu tun, bei anderen half ich eben nach.

Und selbstverständlich holte ich auch die Pinkelspielchen nach, die ich auch im BDSM-Club schon geplant hatte, aber wir aber durch die entstandenen Umstände dann doch nicht gemacht hatten.

Doch wie jede schöne Zeit war auch diese mal zu Ende und wir machten uns auf die Rückreise. Übrigens hatten wir beim Flug wieder dieselbe Stewardess und ich hielt mein Versprechen und lehrte sie zusammen mit Maria und Patricia, was guter ‚Service‘ noch bedeuten konnte. Dies bescherte ihr gleich mehrere Höhepunkte bis zur Landung und es viel ihr danach sichtlich schwer, uns die Flugzeugtüre zu öffnen.

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