Frieda Teil 06

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Frieda, Teil 6

Das Kaffeekränzchen

Auf dem Rückweg kamen wir in der Nähe des Sex-shops vorbei. Ich nahm Trude am Arm. „Komm“, sagte ich, „ich will Dir noch was zeigen“ und wir steuerten direkt auf den shop zu. Trude wurde unruhig.

Vor dem Eingang zögerte sie: „Willst Du da etwa rein?“ Ich nickte. „Komm mit, ich war schon mal drin. Es ist nicht schlimm“.

Trude bekam einen roten Kopf, ging aber mit.

Drinnen traf sie fast der Schlag. Sie schaute Heftchen an, nahm DVDs in die Hand, bestaunte Dildos, schaute und schaute, murmelte ab und zu etwas und zupfte mich dann am Ärmel. „Ich glaube, für heute reicht es. Ich bin ja total von den Socken. Komm, wir gehen“.

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Ich nickte, griff aber wieder in die Wühlkiste und nahm diesmal einen Film.

Ich zahlte und wir gingen.

Zu Hause angekommen machte ich uns Abendbrot. Für jede ein Bier dazu und wir prosteten uns zu. Da hatte wir Alten ja heute ganz schön einen aufgezogen. Wir kicherten wie junge Mädchen. Wir hatten uns tatsächlich ficken lassen.

Ich kramte in meiner Handtasche, holte das Magazin heraus und zeigte es Trude. Die blätterte Seite für Seite durch und bekam erneut Stielaugen.

Ab und zu griff sie nach dem Bier, sie hatte einen sehr trockenen Hals bekommen.

„Wahnsinn“, ächzte sie dann, „Wahnsinn“. „Da siehst Du mal, was uns alles entgangen ist“, sagte ich zur ihr. „Ich schlage vor, Du nimmst das Heft mit und schaust es Dir in Ruhe zu Hause nochmal an, aber“, sagte ich schelmisch, „nicht wichsen“. Trude war wieder entsetzt von meinem Vokabular. „Wir telefonieren“.

Dann stand sie auf und wir verabschiedeten uns.

Als sie gegangen war, fiel mir Martha ein. Mensch, die war doch nach ihrer Scheidung auch noch Solo. Ich beschloss, wir machen nächsten Mittwoch ein Kaffeekränzchen.

Eine Stunde später, Trude musste schon zu Hause sein, rief ich die beiden an. Kaffee-Kränzchen? Gerne, also nächsten Mittwoch.

Dann ging ich ins Wohnzimmer, legte das Videoband von heute ein und schaute mir das ganze nochmal an.

Wirklich geil. Könnte man glatt verkaufen.

Ich nahm das Band aus dem Recorder und legte die DVD, die ich heute gekauft hatte, in den Player. Meine Güte, jetzt war ich wieder dran, mit Augen aufreißen. Das ganze im Heft zu sahen war ja schon der Hammer, aber so ein Film mit Ton, das schlug alles um Längen.

Ich war schon wieder feucht. Manche Szenen waren wirklich ober geil.

Und dazu noch das Gestöhne und die ordinären Sprüche. Ich wiederholte einiges bestimmt 10 mal. Und wirklich, schwarze Männer hatten den Größten. Eine Szene musste ich mir immer wieder anschauen. So ein Prügel! Den hätte ich gerne mal in meiner Möse. Und im Mund. Musste herrlich sein, so eine dicke Eichel zu lutschen. Ich wichste und wichste, bis ich nicht mehr konnte. Ich war total erschöpft und ging ins Bett.

Der Mittwoch kam, Trude und Martha spazierten herein und wir tranken wieder unseren Kaffee/Kirsch und aßen jede ein Stück Schwarzwälder.

Es ging nicht lange und wir kamen zur Sache. Trude und ich erzählten unsere Erlebnisse mit dem Kaufhausdetektiv und Martha brachte den Mund nicht mehr zu. „Ihr seid ja irre“, keuchte sie, „ihr seid nicht mehr ganz bei Trost. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll“. Und nach einer Weile: „Aber irgendwie beneide ich Euch auch. Doch das könnte ich auf keinen Fall machen. Obwohl ich sehr gerne wieder mal mit einem Mann zusammen wäre“.

Ich stand auf, legte das Band mit Trude und mir ein und startete. Martha kriegte sich nicht mehr ein. Erst tobte sie, dass wir ein unmöglicher Verein seien, dann wurde sie immer stiller. Schließlich drückte sie ihre Brüste, langte unter ihren Rock und rieb sich ihre Möse. Das Band war zu Ende. Martha stand der Schweiß auf der Stirn. „Oh Mann“, sagte sie mit rauher Stimme, „ich brauch es jetzt dringend.

Ich hatte so lange keinen Mann mehr“. Aber so spontan konnten wir da auch nicht weiter helfen.

Wir berateten, verwarfen dies und jenes, für Martha kam nichts gescheites dabei heraus. Da hatte ich eine Idee. „Wie wäre es, wenn wir zur Vorbereitung mal in die Sauna gingen? Da hat es jede Menge Männer. Da könnten wir breitbeinig hin sitzen, dass die Männer auch was zu glotzen hätten und wir würden Schwänze in allen Größen und Altersklassen bestaunen können“.

Wir schauten uns an. Dagegen wäre nichts einzuwenden. Also morgen um 16:00h? Alle waren einverstanden. Aber bitte, meine Damen, alle gründlich an den wichtigen Stellen rasieren. Und unbedingt noch Haare färben. Ich will keine grauen Köpfe sehen.

Am nächsten Tag warteten wir vor dem Eingang der Sauna aufeinander und gingen hinein. Ich hatte in meine Badetasche außer den Handtüchern und dem Bademantel gleich noch einen großen Flachmann mit Cognac eingepackt.

Man musste ja locker werden!

Wir zogen unsere Bademäntel an und nahmen unsere Handtücher. Los gehts. Ich hielt die beiden an. „Hier“, sagte ich und reichte ihnen den Flachmann, „jede einen kräftigen Schluck, da schwitzt man leichter“. Wir setzten abwechselnd an und wirklich, wir wurden lockerer.

Weg mit dem Bademantel und rein in die Kabine. Die Sauna war gut besucht, aber für uns war noch Platz. Wir schielten nach rechts und nach links und versuchten, Männerschwänze zu sehen.

Es war leider ziemlich dunkel, so dass man nur schemenhaft etwas wahrnehmen konnte. Wir machten einen Gang und noch einen Gang und jedes mal gab es einen Schluck aus der Pulle.

Wir wurden immer fröhlicher und ausgelassener, die Männer drehten sich schon vorsichtig nach uns um, während die wenigen Frauen, die da waren, uns abschätzig anschauten.

Wir legten uns im Ruheraum in unseren Bademänteln nebeneinander in Liegestühle und fingen an, uns die Männer im Hellen anzusehen.

Immer, wenn wir was besonderes sahen, stießen wir uns an und fingen an zu kichern. Der eine Schwanz war krumm, der andere lang, der hatte eine dicke Eichel, der hatte keine Vorhaut… Wir kamen aus dem Tuscheln nicht mehr heraus.

Aber jetzt war es an der Zeit, auch mal von uns was sehen zu lassen. Wir öffneten langsam unsere Bademäntel. Zuerst ein wenig oben rum und, als das nicht weiter auffiel, auch unten rum.

Immer noch schaute keiner. Wer wollte schon mollige Omis anschauen?

Wir sahen uns an und nickten. Also gut. Die Bademäntel ganz auf und die Beine locker gespreizt. Jetzt stutzte schon der eine oder andere im Vorübergehen und warf uns verstohlen einen Blick zwischen die Beine. Martha hatte ebenfalls üppige Titten, an denen so mancher Blick hängen blieb.

Besonders zwei Männer mittleren Alters schlichen unentwegt um uns rum und schielten auf unsere Titten und Mösen.

Sie standen wohl auf ältere, mollige Semester. Man konnte auch sehen, dass langsam Blut in ihre Schwänze kam. Jedenfalls wurden sie dicker und hoben sich leicht. Mir lief das Wasser im Mund (und in der Möse) zusammen. Ich hätte gerne mal an ihren Schwänzen gelutscht.

Doch hier ging leider nichts. Es war zu voll und ein verstecktes Plätzchen gab es nicht. Schade. Wir waren müde vom Saunen und vom Schauen und legten uns in unseren Liegen zurück.

Ich war wohl eingeschlafen, denn irgendwas weckte mich. Ich schlug die Augen auf und sah aus den Augenwinkeln neben meinem Kopf jemand stehen. Ich drehte meinen Kopf herum und hatte einen hängenden Schwanz vor Augen.

Jetzt war ich hellwach. Ich schaute nach oben und sah einen der beiden Männer. Er schaute mich an und bewegte leicht seine Hüfte hin und her, so dass sein Schwanz sachte schaukelte.

Ich langte hinter mich und stieß Martha an. Die wachte ebenfalls auf und stupste Trude. Alle drei starrten wir nun auf den Schwanz.

Der Mann schaute sich kurz um ob ihn auch keiner beobachtete, sah mir in die Augen, griff zu seinem Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Wir schauten wie gebannt auf seine blanke Eichel. Dann blickte der Mann auf meine Titten und schob seine Vorhaut wieder vor.

Und zurück. Und vor. Und zurück. Seine Schwanz wurde dick und hob sich. Er wichste sich vor unseren Augen!

Er beugte sich zu mir herunter. „Wir wollen Euch ficken“, sagte er leise. Dann flüsterte er mir ins Ohr. „Ich will ihn in Deine Möse stecken, in Deinen geilen Arsch, ich will Deine Titten ficken und Dir in den Mund spritzen“.

Ich bekam einen roten Kopf. So deutlich hatte mir das noch keiner gesagt.

Er richtete sich auf, ließ seinen Schwanz los, griff nach dem Handtuch, wickelte es sich um die Hüften und drückte sich seine Badetasche vor den Bauch. Jetzt sah man nichts mehr von seinem steifen Schwanz.

„Kommt Ihr mit?“ fragte der Mann leise und schaute mir wieder in die Augen, „Wir fahren Euch nach Hause“. Wie auf Kommando nickten wir alle drei. Ohne lange zu überlegen standen wir auf. „Wir sehen uns am Eingang“, sagte ich leise zu dem Mann, dann gingen wir zu den Kabinen und zogen uns an.

Auf dem Weg zum Ausgang fragte ich meine Damen leise: „Na, sind Euere Mösen auch so feucht wie meine?“ Die beiden nickten. Ich schaute in ihre leicht geröteten Gesichter. Auch sie waren jetzt echt rammlig und hatten wohl wie ich nur noch den Schwanz vor Augen.

Als wir heraus kamen, warteten die beiden schon auf uns. Wir gingen mit zu ihrem Auto und stiegen ein. Trude und der Fahrer vorne, Martha, ich und der 2.

Mann auf dem Rücksitz. Wir nahmen den Mann in die Mitte. Kaum waren wir angefahren, griff er mir schon an den Busen.

Ich griff ihm in den Schritt und spürte seinen harten Schwanz. Er sprengte fast seine Hose. Ich nahm meine Hand wieder zu mir, öffnete meine Bluse, zog meinen BH nach oben, so dass meine Brüste nach unten fielen und sagte: „Komm, leck sie“. Er beugte sich zu mir, packte meine Titten, vergrub seinen Kopf darin und saugte an meinen Brustwarzen.

„Wir fahren zu mir“, flüsterte ich leise zu Martha über seinen Kopf hinweg und gab laut meine Adresse nach vorne durch. Martha hatte sich unter den Rock gelangt, beobachtete, wie mir die Titten geleckt wurden und wichste sich. Vor dem Haus angekommen schob ich den Mann weg, verstaute meinen Busen wieder und knöpfte mich zu.

„Kommt mit“, sagte ich und wir stiegen aus. Wir gingen das Treppenhaus hinauf zu mir.

Ich schloss auf, wir gingen alle hinein und der letzte Mann machte die Tür hinter sich zu.

Ich ging voraus ins Wohnzimmer, zog die Vorhänge zu und machte leise Musik an. Dann drehte ich mich um und schaute auf die Männer. Ich griff an meine Bluse und knöpfte sie langsam wieder auf. Ich ließ sie herunterfallen. Dann langte ich hinter mich, suchte den Verschluss meines BHs und öffnete ihn. Meine Brüste fielen heraus.

Die Männer starrten auf meine nackten Brüste, dann öffneten sie ihre Hosen. Sie zogen sie herunter und zeigten ihre steifen Schwänze. Wir Frauen schauten gebannt darauf. Wir waren genauso erregt wie die Männer. Wir zogen uns alle aus und standen ruck-zuck nackt da.

Ich ging zu den Männern. „Na los, bedient Euch“. Ich ging leicht in die Knie und spreizte meine Beine. Schon griff mir der erste zwischen die Schenkel und fasste an meine Schamlippen.

Ich stöhnte leicht auf. Das ging in die richtige Richtung. Ich langte nach vorne und packte seinen Schwanz.

Aber ich zog schweren Herzens die Hand von meiner Möse, ließ den Schwanz los und schob den Mann zu Martha. „Die hat´s nötiger“, sagte ich.

Der Mann ging zu Martha, drückte sie mit dem Rücken an sich, griff um sie herum und packte ihren Titten. Er walkte und knetete die üppigen Möpse und Martha öffnete ihre Schenkel.

Während eine Hand des Mannes zu ihrer Möse wanderte, schaute ich zu Trude. Auch die wurde bereits gründlich befummelt.

Sie hatte zwar nur kleine Brüste, dafür hatte sie, wie ich etwas neidisch feststellte, schon eine Hand zwischen ihren Arschbacken, die nach ihrem Hintereingang suchte. Die andere Hand hatte einen Finger in ihre Möse geschoben. Die Schwänze der Männer standen in die Höhe und warteten auf ihren Einsatz.

Ich ging abwechseln zu den Pärchen, streichelte Brüste, drückte Schwänze und wichste mich leicht dabei.

Ich zog den Wohnzimmertisch zur Seite und sagte: „Kommt, legt Euch auf den Boden“. Sie taten das, ich legte mich dazu und wir drückten uns aneinander, Überall Leiber, Titten, Schwänze, jeder fummelte an jedem rum. Und so hatte auch ich mal eine Hand im Schritt oder jemand saugte an meinen Brustwarzen.

Ich rutschte nach unten und nahm abwechselnd die beiden Schwänze in den Mund. Ich schnupperte und leckte auch mal an den beiden Mösen.

Dann ging ich wieder hoch und ließ mich weiter befummeln und meine Titten kneten.

Ich fand es auch schön, mal an Marthas dicken Möpsen rum zu drücken und ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Dafür steckte ich Trude einen Finger in den Arsch und wichste sie dort etwas. Es war ein Stöhnen, Lutschen und Wälzen, Leiber an Leiber, ich genoss es.

Ich stieß Martha an: „Knie hin und drück Deine Titten zusammen“.

Wir hoben ihnen unsere Brüste entgegen und die Männer verstanden. Sie standen auf und schoben ihre Schwänze zwischen unsere Brüste. Fühlte sich klasse an. Nochmal kurz drauf gespuckt, damit es auch richtig rutschte und dann bewegten sie ihre Schwänze zwischen unseren Titten hin und her. Der, der seinen Schwanz bei mir untergebracht hatte, packte auf einmal meine Brüste, drückte sie fest zusammen und fickte drauflos. Anscheinend spürte er mich jetzt richtig gut.

Aber bevor sie abspritzen konnten, schoben wir sie weg.

Martha und Trude legten sich auf den Rücken und machte ihre Schenkel auseinander. Beide Frauen waren bereit, gefickt zu werden.

Die beiden Männer leckten noch kurz die Mösen und schoben dann ihre Schwänze hinein. Trude und Martha hatten was sie brauchten. Ich war übrig. Ich streichelte den Männern den Rücken, packte sie mal am Sack, mal strich ich über ihr Arschloch. Wir waren von der Sauna ja alle super sauber.

Dann wollte ich aber doch mehr. Ich tippte den Männern auf die Schulter. „Jetzt bin ich mal dran“, sagte ich zu ihnen und zu meinen Freundinnen: „Ihr könnt es Euch ja gegenseitig besorgen“.

Ich dachte an den geilen Fick mit den beiden Möbelpackern. Das hätte ich gerne nochmal gehabt. „Kommt“, sagte ich, „fickt mich beide auf einmal“. Sie nickten. Sie zogen ihre Schwänze aus den beiden Frauen und kamen mit ihren hartem Ständern auf mich zu.

Sie nahmen mich stehend zwischen sich und streichelten mich überall. Sie kneteten meine Brüste, küssten mich auf den Hals, steckten mir ihre Finger in den Arsch und in die Möse und rieben ihre Schwänze an mir.

Dann legte sich der eine mit dem Rücken auf den Boden und ich stieg auf ihn. Sein Schwanz verschwand in meiner Möse. Ich beugte mich nach vorne, griff zu meinem Hintern und zog meine Arschbacken auseinander.

Der andere ließ Spucke auf mein Arschloch tropfen, setzte seinen Schwanz an und schob mir den Schwengel in den feuchten Hintern.

Jetzt hatte ich wieder beide Löcher gestopft. Das fühlte sich einfach umwerfend an. Ich schaute nach meinen Freundinnen. Die fummelten jeweils an der Möse der anderen rum. Dann legten sie sich verkehrt herum aufeinander und leckten sich die Kitzler.

Ich wurde von den beiden Schwänzen in mir wieder zurückgeholt.

Die beiden Schwengel fuhren in mir hin und her und reizten mich aufs Äußerste. Ich klammerte mich an den Mann unter mir. Ich fühlte, gleich ging bei mir los.

Wieder zog sich alles bei mir zusammen, die Männer fühlten das und spritzten in mir ab. Sie füllten mir den Arsch und die Möse mit ihrem heißen Saft. Als meine beiden Damen das Stöhnen von mir und den Männern hörten, kam es auch ihnen.

Oh Gott, war das ein geiler Abend.

Bei dem Mann unter mir wurde der Schniedel klein und flutschte aus mir raus. Aber der im Hintern war noch überraschend stramm. „Na, Du geiler Hengst“, flüsterte ich nach hinten, „fick mich ruhig noch weiter in den Arsch, so lange Du kannst. Das tut gut“.

Und das machte er noch ein paar Minuten, dann war auch bei ihm die Luft raus.

Ich schaute ihn spitzbübisch an. „Wolltest Du mir nicht in den Mund spritzen?“ fragte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern. „Bei mir geht nichts mehr. Mach ich das nächste Mal“. Damit klatschte er mir eine auf den Po.

„Kinder, ich muss ins Bett“, sagte ich, „wer bleibt hier und wer geht?“ Die beiden Männer zogen sich an. Wir küssten uns. „Lasst mir Euere Adressen hier“, sagte ich noch, „ich melde mich wieder“.

Dann gingen sie.

Martha und Trude blieben und wir legten uns alle nackt und ungewaschen in mein Doppelbett. Wir deckten uns zu und schliefen ein. Wir schliefen einen entspannten, tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil ich einen Finger an meiner Möse spürte, die sich an meinem Kitzler zu schaffen machte. Es war Martha. Ich schmiegte mich an ihre Titten und fing an, an ihren Brustwarzen zu lecken.

„Na“, fragte ich leise, um Trude nicht zu wecken, „noch nicht genug?“ „Ich bin von gestern noch so aufgezogen“, flüsterte Martha zurück, „ich brauch noch einen Nachschlag“. Damit wichste sie meinen Kitzler stärker. Ich langte unter die Decke und fing an, auch ihren Kitzler zu reiben.

Martha biss in die Decke. „Gut“, flüsterte sie, „mach weiter, mach fester, beiss in meine Brustwarzen, gleich kommt´s mir“. Ich drückte fest auf ihren Kitzler und saugte gleichzeitig einen ihrer harten Nippel in meinen Mund und biss leicht zu.

Martha bäumte sich auf und stöhnte in die Bettdecke. Sie hatte ihren Orgasmus und ließ sich ins Bett zurückfallen. „Hast Du die Adresse der beiden von gestern?“, fragte sie nach ein paar Minuten Erholung.

Ich nickte. „Ich will mich auch mal durchficken lassen so wie Du. Einer vorne und einer hinten. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Hintern. Ist das gut?“

Ich nickte.

„Zuerst ungewohnt, dann äußerst geil“. Wir nahmen uns noch etwas in den Arm, dann erwachte auch Trude. Wir standen auf und frühstückten.

Was konnte nicht alles aus einem Kaffeekränzchen werden… Aber das nächste Mal musste für jede Frau ein Mann da sein.

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