Frau Droll und der Nachbarsjunge 05

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Na, wenn das mal nicht ein ausgeklügelter Plan war, dachte sich Nico. Seine Schwester Sabrina war übers Wochenende zu Besuch und hatte ihren Freund im Schlepptau. Die Eltern hatten sich für den Abend was vorgenommen. Das heißt Nico könnte ungestört den ganzen Abend darauf lauern, ob zwischen den beiden was laufen würde, und falls ja, ergäbe sich ja vielleicht sogar die Gelegenheit in irgendeiner Weise Mäuschen zu spielen. Nicos Vorfreude war groß, zumal sich irgendwas verändert hatte seitdem Sabrina einen Freund hatte.

Irgendwie mochte er diesen Typen nicht. Er hatte richtig Muskeln und einen Dreitagebart, trug eine schwarze Brille, die er beim Sprechen mit einem Finger immer nach oben rückte. Nico fand ihn arrogant und schnöselig. Seine Schwester hingegen war schöner und gutgelaunter denn je. Sie hatte wohl ein paar Kilo abgenommen -den Typen hatte sie im Fitnessstudio kennengelernt- und trug jetzt öfter enge und körperbetonte Sachen. Heute morgen erst waren die beiden joggen und Nico hatte die Möglichkeit seine Schwester in diesen engen Sportklamotten zu bewundern.

Sie trug lediglich einen Sport-BH und eine enge 3/4-Hose die hinsichtlich ihres Hinterns nichts der Phantasie überließ. Der Stoff spannte sich über ihre ausladenden runden Backen und der Bund drückte etwas ihren süßen Babyspeck heraus.

Noch von dieser Erinnerung zehrend, betrat Nico das Haus. Ok, die Eltern schienen wie angekündigt nicht da zu sein. Die Tür zu Sabrinas Zimmer war verschlossen aber er hörte Geräusche, also mussten sie das sein.

Während er sich leise und auf Zehenspitzen der Tür näherte machte seine Phantasie Freudensprünge und er malte sich schon mal aus, was er zu sehen bekommen könnte. Die Vorstellung, dass auch Sabrinas Freund da sein würde, störte ihn, aber andererseits könnte das ja bedeuten, dass die beiden vielleicht Sex hätten.

Die Aufregung stieg immer mehr an, je näher er der Tür kam. Angst ließ Nico zögern -was wenn gerade jetzt die Tür aufgehen würde?- doch er ging weiter.

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Zunächst lehnte er sein Ohr an die Tür. Zwei Stimmen waren zu hören. Er ging hinunter um durch das Schlüsselloch zu sehen. Was sie wohl gerade machten? Sich nur unterhalten? Oder waren sie womöglich gerade nackt auf dem Bett? Doch der erste Blick durch das Schlüsselloch war direkt eine Enttäuschung, Nico wollte schon aufstehen und sich gesenkten Hauptes in sein Zimmer verkriechen. Es waren nämlich seine Eltern; keine Ahnung was sie in Sabrinas Zimmer zu suchen hatten und wo sie und ihr Freund überhaupt waren.

Nicos Mutter, Marianne, stand vor dem Kleiderschrank, sein Vater Ingo lag auf dem Bett. „Von wem hat sie das bloß“, wunderte Marianne sich, „von mir jedenfalls nicht“, meinte sie spöttisch mit einem Blick auf ihre Brust. Sie zog einen BH aus Sabrinas Schrank und warf ihn Ingo zu. Der fing ihn auf und hielt ihn ausgebreitet vor sich, „die sind wirklich mächtig“, staunte er.

Was ist denn hier los, dachte sich Nico, da schaue ich doch noch ein bisschen zu.

„Die fülle ich doch nicht mal zur Hälfte aus“, sagte Marianne resigniert. „Sicher?“, kam es von Ingo, „probier's doch mal aus“. Kopfschüttelnd sah sie Ingo an, streifte sich dann aber doch ihr Shirt über den Kopf und warf es mitsamt ihres BHs aufs Bett. Sie konnte tatsächlich die Körbchen ihrer Tochter bei weitem nicht ausfüllen. „Ob du wohl in ihre Slips passt?“ Marianne wollte schon in das entsprechende Fach im Schrank greifen da kam ihr Ingo zuvor und hielt ihr einen getragenen Slip hin, den er auf dem Bett gefunden hatte.

Marianne schlüpfte fix aus ihrer Jeans und der Unterhose und zog den benutzten Slip ihrer Tochter an. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ein Lächeln huschte über ihr Lippen und sie griff in eins der Fächer im Kleiderschrank. Geschützt vor Ingos Blick kramte sie etwas dort herum und dann an ihrer Oberweite, bis sie sich schließlich umdrehte und „Tadaa“ rief. Offensichtlich hatte sie sich Sabrinas BH mit Socken ausgestopft. Wie ein Model stolzierte sie mit in die Hüften gestemmten Armen durchs Zimmer und wackelte aufreizend mit ihrem Arsch.

„Hey, du hast geschummelt“, rief der sichtlich amüsierte Vater von Nico. „Ohoh, wird Papi mich jetzt etwa bestrafen“, kam es neckisch zurück. Ingo zog Marianne zu sich heran und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Po. „Jetzt bist du hoffentlich brav, meine Tochter“, „und was wenn nicht Papi?“, Marianne drehte sich um und sank mit ihrem Hintern in Ingos Schoß. „Was hast du denn da hartes in deiner Hose Papi? Darf ich damit spielen?“, sie kniete sich vor den Bettrand und zog Ingo die Hose runter.

Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing langsam an ihn zu wixen. „Darf ich ihn in den Mund nehmen“, ohne eine Antwort abzuwarten, schlossen sich ihre Lippen um Ingos Eichel. Sein Schwanz schwoll in ihrem Mund zu voller Größe an, in seinen Gedanken saß da gerade seine großbusige Tochter vor ihm und nicht seine Frau. „Macht dich wohl geil, wenn deine Tochter dir den Schwanz bläst“, sie schaute mit einem geilen Blick zu ihm auf.

Das Szenario schien auch sie zu erregen.

„Jetzt will ich aber, dass du ihn mir reinsteckst Papi“, Marianne stieg mit allen Vieren aufs Bett, drehte Ingo ihren Hintern zu und wackelte damit. Er beugte sich etwas runter und streifte Sabrinas Slip über Mariannes Arsch herunter. Ihr Hintern ragte wie ein kopflastiges Monument in die Höhe. Ingo tauchte seine Zunge direkt in das Objekt seiner Begierde. Marianne hatte sich erst gestern komplett blank rasiert und so fiel es ihm nicht schwer das Bild einer jugendlichen Muschi vor seinem inneren Auge herauf zu beschwören.

Er fuhr mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab, jedes mal weiter hinauf, über ihren Damm. „Jetzt steck ihn mir endlich in meine kleine enge Tochtermuschi“, flehte sie. Ingo erhob sich und fasste sie an ihren Hüften, zog ihren Hintern zu sich und dirigierte seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Langsam begann er sie zu stoßen. Sein Blick fiel auf das Foto von Sabrina auf ihrem Schreibtisch. Seine Bewegungen wurden heftiger, Marianne begann einen schluchzenden Laut auszustoßen jedes mal wenn Ingos Becken auf ihren Hintern prallte, „ja komm, besorg‘ es deiner Tochter“.

Nach einigen weiteren Stößen bäumte sich Ingo auf, erstarrte in dieser Bewegung, seine Hände krallten sich in Mariannes Hintern und er zog sie ganz zu sich heran, so dass sein Schwanz tief in sie eindrang während er ihr sein Sperma in die Muschi spritze. „Oh ja Papi“ stöhnte sie, „spritz mich voll“. Nach einer halben Minute löste sich seine Verkrampfung und sein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Marianne beeilte sich Sabrinas Slip wieder hochzuziehen bevor ihr Ingos Sperma aus der Muschi tropfen konnte.

Sie zogen sich wieder an, verstauten alle Sachen an ihrem ursprünglichen Ort und beseitigten all ihre Spuren, bis auf die eine, die das Sperma ihres Vaters in Sabrinas Slip hinterließ nachdem Marianne ihn nach einer Weile auszog und wieder sorgfältig auf seinen alten Platz zurück legte. Als die beiden Sabrinas Zimmer verließen, war Nico bereits auf seinem Zimmer. Das gerade Erlebte irritierte ihn, nichtsdestotrotz war er erregt, sein Schwanz pochte in seiner Hose. Vor dem Schlüsselloch kniend, war es nicht gerade einfach sich einen runterzuholen, zumal er sich jederzeit zum schnellen Rückzug bereithalten hatte müssen.

Und jetzt noch Hand anzulegen war ebenfalls aussichtslos solange seine Eltern zu hause waren.

Einen Plan hatte auch Frau Droll. Wenngleich ihrer auch etwas gewagter war und sie sich immernoch nicht sicher war, ob sie ihn durchziehen würde können. Aber die Gedanken daran gingen ihr einfach nicht aus dem Kopf. In jeder freien Minuten krochen sie in ihren Kopf, jedes Mal wenn sie mit ihrem Mann schlief, jedes Mal wenn sie zufällig Nico begegnete.

Schon einige Male ist sie das Vorhaben in ihrem Kopf durchgegangen. Schon öfters waren auch die Umstände durchaus nicht unpassend, doch jedes mal zögerte sie. Was war überhaupt passiert, dass die Lust plötzlich so einen großen Stellenwert in ihrem Leben einnahm? Das war doch früher auch nie der Fall gewesen. Schließlich gab es doch immer Wichtigeres. Oder war sie einfach nur prüde gewesen? Warum auch immer sie heute mehr Mut hatte, es musste schnell gehen.

Die Gelegenheit ergab sich recht kurzfristig, ihre Töchter entschlossen sich spontan ins Kino zu gehen und ihr Mann müsste in einer Stunde nach Hause kommen. Jetzt müsste nur noch Nico mitspielen. Sie steckte hastig den Schlüssel ein, ging hinaus und klingelte bei den Nachbarn.

Als Marianne die Tür öffnete, huschte kurz eine Mine der Enttäuschung über Barbaras Gesicht. „Verdammt, was mache ich hier bloß“, dachte sie nur, aber für einen Rückzug war es jetzt bereits zu spät.

„Hallo Marianne, sag mal, ist vielleicht dein Sohn da? Wäre super wenn ich ihn mir mal für ein halbes Stündchen ausleihen könnte, unser Fernseher spinnt schon wieder. “ „Komm doch rein Barbara, ich muss mal eben schauen, ob er da ist. “

Barbara trat ungeduldig in den Flur. Unweit von ihr öffnete sich die Tür zu Sabrinas Zimmer. Ingo kam unsicher schauend heraus, grüßte sie kurz und huschte ins elterliche Schlafzimmer.

Als seine Mutter vor ihm stand und ihm erzählte, dass er doch bitte mal mit Frau Droll mitgehen möge, befiel ihn eine leichte Panik. Sein Puls beschleunigte sich und er folgte unsicheren Schrittes seiner Mutter in den Flur, wo sie auch schon stand. Die Arme vor der Brust gekreuzt, ein verschmitztes Lächeln um die Lippen. Nico wurde mulmig zumute. Was hatte sie bloß vor? Er hatte niemandem etwas von seinen Erlebnissen mit Frau Droll erzählt.

„Ich bin mir sicher, dass er sich gerne deine Kiste mal anschaut, er kennt sich aus mit sowas, schließlich hat er meine im Schlafzimmer auch schon das ein oder andere mal wieder flott bekommen. “ Nico war nach diesen Worten seiner Mutter noch mehr durcheinander als zuvor. Er folgte bedröpelt Frau Droll in ihr Haus.

Dort angekommen ging es direkt ohne weitere Umschweife und Erklärungen weiter in Barbaras Schlafzimmer. Sie genoss es offenbar Nico im Ungewissen zu lassen.

Für lange Erklärungen war eh keine Zeit und sie wären nicht nötig. Er stand da wie erstarrt, als Frau Droll plötzlich anfing sich auszuziehen. Zuerst knöpfte sie die Bluse auf, ein schwarzer BH kam zum Vorschein. Nun war die enge Jeans an der Reihe, die einige Augenblicke später ordentlich im Schrank lag. Frau Droll stand in weißem Slip und BH vor Nico, die Arme in die Hüften gestemmt, schaute sie ihn an. „Bevor deine Hose platzt, solltest du sie vielleicht mal ausziehen.

“ Hastig fummelte Nico an seiner Jeans bis diese schließlich zu Boden fiel. Er schaute wieder zu Barbara herüber, so als ob er auf weitere Anweisungen wartete. Barbara stellte sich vor ihren Kleiderschrank und sah die Regale durch. „Oh ja, das gefällt mir“, sagte sie und kramte etwas hervor. Sie hielt sich das durchsichtige Babydoll vor den Oberkörper, „was sagst du dazu“? Nico, nicht wissend was er sagen sollte, nickte einfach nur.

Sein Schwanz drückte gegen den Widerstand der Boxershorts nach oben.

Aber er traute sich nicht, ihn rauszuholen. „Komm mal grade her“, Barbara winkte ihn zu sich heran und drehte sich dann um, „mach mal auf“. Wie benommen wankte Nico die wenigen Schritte zu Barbara hinüber. Ungeschickt fummelte er am BH herum bis es ihm schließlich gelang ihn aufzubekommen. Sein steifer Schwanz rieb dabei die ganze Zeit durch seine Boxershorts an Barbaras Rücken, doch er war viel zu sehr auf den Verschluss des BHs fixiert um das zu bemerken.

Barbara hingegen registrierte das sehr wohl. Nachdem der BH gefallen war, drehte sie sich zu Nico um und griff ihm in die Boxershorts. Ihre Hand wanderte seinen Schwanz hinab zu seinen Eiern, die sie behutsam in die Finger nahm und sanft drückte. Nico schnürrte es den Atem ab und er riss seine Augen weit auf ohne den Blick von Barbaras Oberweite abwenden zu können. Mit der anderen Hand umfasste Barbara seine Eichel und rollte seine Vorhaut einige male auf und ab.

„Du würdest mir wohl gerne wieder auf die Titten spritzen“, sagte sie während ihre Hände weiter in Bewegung waren.

„Aber nicht heute“, sie ging wieder zum Kleiderschrank und zog halterlose Strümpfe hervor. Dann drehte sie sich mit dem Hintern zu Nico, bückte sich so weit wie möglich vor und zog im gleichen Moment ihren Slip herunter. Sie war sich sicher, dass dieser Anblick seine Wirkung bei Nico nicht verfehlen würde.

Langsam hob sie ihren Oberkörper wieder hoch und schnappte sich die beiden Halterlosen. Mir ausgestrecktem Beim -in vollendeter Hollywoodmanier- zog Barbara sich die Strümpfe über, wenig später folgte das Babydoll. Dann schmiegte sie sich an Nico vorbei und legte sich in das Ehebett, „vergiss nicht deine Unterhose auszuziehen Kleiner“. Sie legte sich rücklings hin und öffnete leicht die Schenkel. „Na komm schon her, oder brauchst du eine schriftliche Einladung?“, sie lächelte selbstbewusst während Nico -immer noch sprachlos- aufs Bett kroch.

Barbara betrachtete gierig seinen auf und ab wippenden Schwanz. „Heute darfst du mal deinen Schwanz zwischen meinen Brüsten reiben“, sie zog ihn zu sich heran. Er stieg kniend über ihre Brüste und legte seinen Schwanz zwischen sie. Barbara zog das Babydoll etwas herunter um ihre Brüste freizulegen und drückte sie dann um Nicos Schwanz herum zusammen. Unsicher begann Nico sein Becken vor und zurück zu bewegen. Das lüsterne Lächeln in Frau Drolls Gesicht, die ihn unentwegt ansah, ließ ihn lockerer werden und er genoss das herrlich warme und weiche Gefühl das seinen Schwanz umgab.

Diese Erfahrung war etwas gänzlich Neues für Nico. Seine Erregung steigerte sich schnell, da er immer noch daran denken musste, was er vorhin im Zimmer seiner Schwester mitangesehen hatte. Dies war auch Barbara nicht entgangen. Sie spürte dass der Junge bald abspritzen würde. Augenblicklich löste sie den Druck ihrer Brüste um seinen Schwanz. Nico schaute sie etwas bedröpelt an. „Heute darfst du in mir abspritzen“, sagte sie mit leiser verheißungsvoller Stimme.

Einige Augenblicke später spürte sie den Körper des jungen Mannes auf ihrem. Sie öffnete ihre Beine etwas um ihm das Eindringen zu erleichtern. Das Gefühl als seine dicke Eichel in ihre Muschi vordrang war unbeschreiblich. Immer tiefer schob er sich in sie hinein und Barbara fühlte sich so ausgefüllt wie schon lange nicht mehr. Nur wenige Stöße später spürte sie bereits das Pulsieren von Nicos Schwanz und sah wie sein Gesichtsausdruck sich verzerrte. Er drückte sein Becken noch weiter vor und ergoss sich ganz tief in ihrem Inneren.

Erst nach mehreren Stößen ließen seine Zuckungen nach.

Barbara wartete noch einige Sekunden bis Nico sich einigermaßen erholt hatte. „Jetzt aber ab nach Hause mit dir“, sie versuchte nicht allzu barsch zu klingen. Nico stand -noch ganz benommen- auf und zog seine Klamotten wieder an. Etwas unschlüssig blieb er stehen und sah Barbara fragend an. „Ja ja, geh nur, und zieh die Tür hinter dir zu. “ Nachdem Nico verschwunden war, rückte Barbara das Babydoll wieder zurecht und fuhr sich kontrollierend durch die Haare.

Sie achtete darauf sich nicht zuviel zu bewegen, denn die wertvolle Fracht in ihrer Muschi sollte möglichst dort bleiben wo sie war. Sie schob sich ein Kissen unter den Po und zog die Decke über sich.

Barbaras Plan schien aufzugehen. Keine zehn Minuten später hörte sie wie die Haustür geöffnet wurde. „Schatz… wo bist du?“ Nachdem ihr Mann zuerst in der Küche nachgesehen hatte, öffnete sich schließlich die Schalfzimmertür. Er machte ganz schön große Augen, als Barbara die Decke lüftete und er ihren aufreizend gekleideten ansonsten aber nackten Körper erblickte.

„Na das nenne ich mal eine Überraschung“.

„Magst du dich nicht zu mir gesellen“, Barbara setzte das verführischste Lächeln auf, dass sie drauf hatte. Ihr Mann ließ sich nicht lange bitten, sprang förmlich aus der Hose, knöpfte das Hemd nur zur Hälfte auf und vergaß die Socken gänzlich. Auf Knien krabbelte er ins Bett. Beim Anblick seiner Frau in wunderschönen Dessous fragte er sich, womit er das verdient hatte. Er konnte sich nicht erinnern, wann sie sich das letzte mal so viel Mühe diesbezüglich gab.

Aber noch bevor er auch nur ein Wort herausbringen konnte, zog Barbara ihn zu sich heran und streifte seine Boxershort etwas herunter. Nach ein paar Berührungen mit ihrer Hand baumelte sein Schwanz halbsteif vor ihrem Gesicht. Sie öffnete ihre Lippen und nahm ihn in den Mund, was gar nicht so einfach war angesichts ihrer Liegeposition, die keine großen Bewegungen zuließ.

Ihr Gatte konnte sein Glück kaum fassen und schon nach wenigen Augenblicken wuchs sein Schwanz zu voller Größe in Barbaras Mund an.

Unvermittelt entließ sie ihn aus ihren Fängen und öffnete demonstrativ ihre Schenkel. Dem Wink folgend, legte sich ihr Mann auf sie und drang in sie ein. „Du bist heute aber sehr feucht“, raunt er ihr nach einigen Stößen zu. Barbara lächelte nur schelmisches in dem Bewusstsein, dass es ihr gelungen war, den Großteil von Nicos Sperma in sich zu behalten. Die Bewegungen ihres Mannes wurde immer heftiger und auch seine Atmung beschleunigte sich. Sie zog die Beine an, damit er tiefer in sie vordringen konnte.

Der Gedanke, dass ihr Mann ohne es zu wissen gerade in ihre frisch besamte Muschi eindrang, erregte sie ungemein. Sie konnte es kaum erwarten bis auch er tief in ihr abspritzen würde und sie dann das Sperma von zwei Männern in ihrer Muschi hätte. Nur Augenblicke später bäumte sich ihr Mann auf und ein heftiger Orgasmus pumpte Stöße von Sperma aus seinem Körper. Barbara genoss das herrlich warme Gefühl der klebrigen Flüssigkeit in ihrem Inneren.

„So geil bin ich schon lange nicht mehr gekommen“, er atmete tief durch. „Oh Gott Schatz, tut mir leid, jetzt habe ich dich ja völlig vergessen“, noch bevor Barbara auch nur ein Wort herausbringen konnte, tauchte ihr Mann auch schon zwischen ihren Schenkeln ab.

Sie hätte nicht damit gerechnet, dass er sich revanchieren würde, vor allem nicht, nachdem er in ihr abgespritzt hatte. Das ist bislang noch nie vorgekommen. Aber sie war jetzt auch zu erregt und in den Gedanken ihrer Lust gefangen um nein zu sagen oder sich zu wehren.

Im Gegenteil, der Gedanke, dass ihr Mann sie in dieser Situation lecken wollte, steigerte ihre Erregung noch weiter. Sie spürte seinen Mund zunächst an den Schenkeln. Scheinbar tastete er sich vorsichtig heran. Als nächstes war ihr Venushügel dran. Sie fühlte wie sich das Sperma langsam einen Weg aus ihrer Muschi bahnte. Vielleicht war dies der Grund für seine Zurückhaltung? Doch dann wanderten seine Lippen hinab, genau dorthin, wo sie einen dünnen Rinnsal herabrinnen spürte.

Seine Zunge fuhr komplett zwischen ihren Schamlippen rauf und runter. Der Gedanke an die vielen Körpersäfte in ihrer Muschi heizte Barbara unheimlich ein. Sie hob ihren Oberkörper etwas an, damit der Fluss aus ihrem Inneren nicht versiegte.

Die Zunge ihres Mannes an ihrem Kitzler brachte sie direkt an den Rand eines Orgasmus. Sie zog ihre Beine stark nach oben an und presste den Kopf ihres Mannes gegen ihre pochende Muschi.

Die Säfte flossen nur so und der Gedanke an die Verdorbenheit ihres Planes brachte sie zum Höhepunkt. Starke Zuckungen durchzogen ihren Körper und pumpten noch mehr Sperma in das Gesicht ihres Mannes, vermischt mit ihrer eigenen Feuchtigkeit. Erst nach mehreren Minuten lösten sich die krampfhaft verhärteten Muskeln in ihrem Körper und sie gab den Kopf ihres Mannes frei.

„Na, konntest du Frau Droll bei ihrem Problem weiterhelfen“, fragte Marianne als Nico durch die Haustür trat.

„Ich denke schon“, stammelte Nico.

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