FKK Privat Teil 03

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Copyright by swriter Feb 2016

Jutta und ihre beiden Kinder gingen ihrer Wege. Insgeheim war Jutta dankbar, dass Jenny und Kevin das Geschehene nicht thematisieren wollten. Sie wollte alles in Ruhe sacken und ihre geilen Erinnerungen nachwirken lassen. Spätestens nach dem Sex der Geschwister war das letzte Tabu gebrochen. Jenny und Kevin würden nun immer wieder zueinanderfinden und sich hemmungslos ihren Gelüsten hingeben. Und natürlich stand zu erwarten, dass Kevin Interesse an seiner Mutter entwickeln würde.

Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er Jutta bitten würde, sie ficken zu dürfen. Jutta war dies nur recht und freute sich auf diesen Moment, der sie ihrem Sohn sehr viel näher bringen würde als bisher.

Jutta konnte immer noch nicht glauben, was in den letzten 24 Stunden geschehen war. Wie schnell sich doch die Beziehung der Familienmitglieder untereinander verändert hatte. Bis gestern hatten sie sich als normale Familie präsentiert, und plötzlich führten sie eine moralisch bedenkliche Sexbeziehung zueinander.

Und das Bemerkenswerteste für Jutta war definitiv die Tatsache, dass es sich nicht falsch anfühlte. Noch hatte sich kein schlechtes Gewissen bei ihr aufgedrängt und es kam ihr beinahe normal vor, dass ihre Kinder miteinander fickten und beide an der Lust ihrer Mutter teilhaben wollten. Sie hatte mit Kevin gemeinsam masturbiert, hatte sich von ihrer Tochter mit der Zunge verwöhnen lassen und sogar zugesehen, wie die Kinder vor ihren Augen hemmungslos gevögelt hatten. Und es hatte ihr großen Spaß bereitet und eigenartiger Weise kein schlechtes Gefühl verursacht.

Das war ungewöhnlich, aber auch unglaublich aufregend. Jutta wünschte sich, dass sie diesen Weg gemeinsam fortsetzen konnten, und war bereits gespannt auf die nächsten Schritte, die unweigerlich gegangen werden sollten.

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Sie hatte sich als Letzte ins Badezimmer begeben und ein entspannendes Bad genossen. Kevin und Jenny waren zuvor gemeinsam unter die Dusche gesprungen und hatten sich dort länger als nötig aufgehalten, sodass Jutta davon ausging, dass die beiden dort eine weitere Runde Familienspaß genossen hatten.

Sie gönnte den beiden den Moment und war nicht traurig, dass sie für den Augenblick nicht berücksichtigt wurde. Früher oder später würde es weitere gemeinsame und geile Momente zu genießen geben. Als das Wasser langsam abkühlte, stieg Jutta aus der Badewanne und legte sich ein Badetuch um den nackten Körper. Sie hatte Gefallen an ihrer Nacktheit in den eigenen vier Wänden gefunden und nahm sich vor, auch weiterhin unbekleidet zu bleiben, da es ihr ein wohliges Prickeln auf die Haut zauberte.

Kevin und Jenny hatten das Haus verlassen und würden eine Weile unterwegs sein. Jutta freute sich bereits auf den Abend, wo sie zusammen sein würden und sich vielleicht erneut näherkommen konnten.

Sie frisierte sich und hängte ihr Badetuch an die Stange an der Wand, als es plötzlich an der Tür klingelte. Jutta erwartete keinen Besuch und runzelte die Stirn. Da sie nichts zum Anziehen greifbar hatte, hüllte sie sich erneut in das Badetuch und eilte zur Haustür.

Sie beschloss, den Besucher so zu empfangen. Angesichts der zurückliegenden beiden Tage schämte sie sich nicht für ihr freizügiges Auftreten. Sie warf einen prüfenden Blick durch den Türspion und erkannte die Person, die ungeduldig wartend auf der Fußmatte stand und in diesem Moment ein weiteres Mal die Türklingel betätigte.

„Ist ja schon gut. Ich bin ja da. „

Jutta öffnete die Tür und bat Andrea, ihre beste Freundin, herein.

„Waren wir verabredet?“

Andrea trat über die Schwelle und wuchtete ihren drallen Körper in den Hausflur. „Jetzt sag nicht, dass du unsere Verabredung vergessen hast. „

Jutta setzte einen ungläubigen Blick auf, woraufhin Andrea meinte: „Wir wollten in die Stadt … Und jetzt bist du noch nicht einmal angezogen. „

Sie deutete auf das Badetuch am Körper ihrer Freundin.

„Tut mir leid.

Das hatte ich total vergessen. Komm erst mal rein. „

Andrea folgte Jutta und nahm schließlich auf der Wohnzimmercouch Platz. Genau an der Stelle, an der Jutta vor nicht allzu langer Zeit gesessen und dem wilden Treiben ihrer Kinder zugeschaut hatte. Jutta nahm in dem Sessel Platz und lehnte sich entspannt zurück.

„Warst du gerade unter der Dusche?“

„Badewanne. „

Andrea musterte ihre Freundin neugierig und fragte beiläufig.

„Sind die Kinder unterwegs?“

Jutta nickte. Ein schelmisches Lächeln bemächtigte sich Andreas Gesicht. „Komme ich gerade ungelegen?“

„Nein“, erwiderte Jutta grinsend. „Ich habe nur gebadet. „

„Wer es glaubt. „

„Wie kommst du darauf, dass da mehr gewesen sein müsste?“

Andrea beantwortete die Frage nicht und lächelte in sich hinein. „Was ist denn nun … Ziehen wir gleich los?“

Jutta musterte ihre Freundin, mit der sie seit der Schulzeit eine innige Freundschaft verband.

Andrea war immer für sie da gewesen, hatte stets ein offenes Ohr für Juttas Probleme gehabt. Wenn es ein Geheimnis anzuvertrauen gab, dann war Andrea die erste Adresse gewesen. Im Gegenzug ließ Andrea Jutta an ihren Sorgen und Erlebnissen teilhaben. Wem würde man erzählen, dass man sich entschlossen hatte, ab sofort nackt zu sein und Sex mit seinen Kindern zu haben, wenn nicht der besten Freundin? Andrea, wie Jutta 43, lehnte entspannt gegen die Couch und beäugte Jutta neugierig.

Ihre modische Kurzhaarfrisur passte gut zu ihrem resoluten Auftreten. Trotz ihres deutlichen Übergewichts strahlte sie eine Selbstsicherheit aus, um die Jutta sie beneidete. Andrea hatte sich wegen ihres überzähligen Gewichts nie Sorgen gemacht und mied Diäten, wie der Teufel das Weihwasser. Sie hatte ein hübsches Gesicht und konnte mit einer enormen Oberweite punkten, welche die von Jutta deutlich übertraf. Jutta wusste, dass Andrea kein Kind von Traurigkeit war und sich Männerbekanntschaften anlachte, wann immer sie Lust dazu verspürte.

Scheinbar gab es genügend männliche Geschöpfe, die auf selbstbewusste Frauen mit etwas zum Anpacken standen. Nicht selten hatte Andrea aus dem Nähkästchen geplaudert und Jutta von ihren Eroberungen berichtet. Andrea war definitiv jemand, dem man ein verdorbenes Geheimnis anvertrauen würde. Wie würde Andrea aber reagieren, sollte sie erfahren, welch gravierende Veränderung sich in Juttas Familie ergeben hatte?

„Hallo … Bist du weggetreten?“

Jutta blickte Andrea in die Augen und realisierte, dass sie tief in ihren Gedanken versunken gewesen war.

„Tut mir leid, ich war gerade woanders. „

„Doch nicht etwa in der Wanne, wo du es dir gemütlich gemacht hast?“, fragte Andrea augenzwinkernd nach.

Jutta antwortete mit einem Lächeln und zuckte mit den Schultern. Sie beschloss, sich langsam dem Thema zu nähern und wollte Andrea zunächst mit Teilen der Wahrheit konfrontieren. „Sag mal … Das ist jetzt vielleicht eine blöde Frage … Aber hast du nicht schon mal das Bedürfnis verspürt, dich ungezwungen und befreit zu bewegen?“

„Was soll das denn heißen?“

„Ich meine … Hast du nicht auch manchmal Lust, einfach deine Klamotten abzulegen und nackt in der Wohnung umherzulaufen?“

Andrea runzelte die Stirn und war sichtlich von der Frage überrascht.

„Klar … Und das mache ich auch. Ich lebe ja alleine, und da stört es niemanden, wenn ich meine nackten Tatsachen aufblitzen lasse … Aber warum fragst du …? Spielst du mit dem Gedanken, hin und wieder im Evakostüm zu wandeln?“

Jutta fragte sich, ob es richtig gewesen war, das Thema anzuschneiden. Natürlich würde Andrea nachbohren und wissen wollen, was Jutta beschäftigte. Noch war Jutta nicht klar, ob sie bereit war, Andrea in die ganze Wahrheit einzuweihen.

„Manchmal beneide ich dich um deine Freiheit. Du lebst alleine, musst auf niemanden Rücksicht nehmen. Kannst dich geben, wie es dir beliebt. „

„Worauf willst du hinaus?“

„Manchmal wünsche ich mir, die Wohnung für mich allein zu haben. So wie jetzt, wenn die Kinder ausgeflogen sind. „

„Und was würdest du dann tun?“, fragte Andrea neugierig nach.

Jutta zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß nicht … Dann würde ich mir nach dem Baden vielleicht nichts anziehen und einfach so bleiben … Vielleicht würde ich nackt auf der Couch sitzen, den Haushalt unbekleidet erledigen … nackt bügeln. „

„Dann tu es doch. „

„Jenny und Kevin … Einer von beiden ist eigentlich immer zu Hause. „

„Jetzt gerade nicht. Und wenn schon?“

„Ich kann mich doch nicht ausziehen, wenn mein Sohn anwesend ist.

Was würde der denn denken?“

Jutta brannte darauf, Andreas Meinung zu dem Thema in Erfahrung zu bringen. Natürlich hatte sie das, worüber sie vor Andrea lose fantasierte, längst in die Tat umgesetzt.

Andrea musterte ihre Freundin und fragte nach. „Hat Kevin dich in letzter Zeitmal nackt zu sehen bekommen?“

„Das kann schon sein. „

Jutta musste sich ein schelmisches Grinsen verkneifen.

„Er wird nicht daran sterben, wenn er seine Mutter mal nackt sieht“, behauptete Andrea.

„Wahrscheinlich nicht … Aber richtig wäre es doch nicht, wenn er mich so sehen würde, oder?“

„Warum?“

„Wäre es ihm nicht peinlich, wenn seine Mutter ihn mit nackter Haut konfrontieren würde?“

Andrea lächelte frech. „Ich sehe keinen Grund, warum sich Kevin für seine Mutter schämen müsste.

Außerdem steht er bestimmt auf Frauen mit großen Brüsten, und bei dir würde er etwas geboten bekommen. „

„Nicht so viel, wie er bei dir sehen würde. „

Andrea grinste. „Du weißt aber schon, dass mir dein lieber Sohn regelmäßig auf die Titten starrt, oder?“

„Echt?“

„Jetzt komm schon … Kevin ist kein Heiliger. Glaubst du, mir fällt nicht auf, welch neugierige Blicke er mir, dir und deiner Tochter zuwirft?“

„Aha.

„So wie Jenny immer rum rennt, ist das ja auch kein Wunder“, erklärte Andrea. „Wenn du dich irgendwann entschließen solltest, deine Hüllen innerhalb der Wohnung fallen zu lassen, findest du in Jenny bestimmt eine Mitstreiterin. „

„Kann sein“, blieb Jutta vage.

Plötzlich verspürte sie das unbändige Bedürfnis, Andrea ins Vertrauen zu ziehen und ihr alles zu erzählen, was seit dem gestrigen Tag geschehen war.

Doch noch hatte sie Angst vor einer ablehnenden Haltung ihrer besten Freundin und behielt das Familiengeheimnis zunächst für sich.

„Wie würdest du reagieren, wenn sich deine Mitbewohnerin plötzlich entscheiden würde, blankzuziehen?“

Andrea zuckte die Achseln. „Wahrscheinlich würde ich mir nichts dabei denken, weil ich wohl auch locker drauf wäre und mich ungezwungen verhalten würde. „

Jutta erwiderte nichts und realisierte, dass Andreas Interesse zu dem Thema geweckt war.

„Warum fragst du?“

„Nur so. „

Der kritische Blick bohrte sich in Juttas Leib. Andrea war zu schlau und erfahren, als dass sie nicht wusste, dass Jutta auf etwas Bestimmtes hinaus wollte. „Sag schon. Was schwebt dir vor?“

„Wie würdest du reagieren, wenn ich mein Badetuch lüften und nackt vor dir sitzen bleiben würde?“

„Ich würde mich wohl fragen, was du damit bezweckst“, erwiderte ihre Freundin.

„Aber sonst …“

„Also würdest du mich nicht für verrückt erklären. „

„Warum sollte ich?“

Jutta verspürte ein unbändiges Kribbeln in ihrem Leib. Es gefiel ihr, dieses intime Gespräch mit Andrea zu führen. Ihr Körper war momentan schnell zum Glühen zu bringen, und sie wusste genau, woher das kam. Sie hatte sich nie ausgemalt, dass Andrea mehr sein könnte, als ihre beste Freundin. Amouröse Gedanken in diese Richtung hatte es nie gegeben.

Wahrscheinlich war Andrea auch nicht der Typ Frau, der sie bei entsprechender Neigung angesprochen hätte. Doch spätestens durch die Erfahrung mit ihrer Tochter war Jutta neugierig geworden, ob sie nicht doch Vergnügen an einer Liebesbeziehung zu einer Frau entwickeln könnte. Natürlich durfte sie nicht riskieren, Andrea zu verschrecken, was unter normalen Umständen kaum möglich erschien. Und sie dürfte nicht mit der Tür ins Haus fallen und müsste behutsam ausloten, wozu Andrea bereit war und wo ihre Freundin eine Grenze ziehen würde.

Ohne zu wissen, was daraus resultieren würde, griff sich Jutta an ihr Badetuch und löste es von ihrem Körper. Sie breitete es unter sich aus, sodass die Enden über die Armlehnen fielen. Dann schlug sie lässig ein Bein über das andere und genoss den überraschten Blick ihrer Freundin auf die nackten Tatsachen.

Andrea schwieg und betrachtete ihre Freundin eingehend. Ihr Blick fiel über Juttas Gesicht, wanderte über die üppigen Brüste und blieb am Unterleib hängen, wo Juttas Sitzposition verhinderte, dass Andrea eindrucksvollere Einblicke genießen durfte.

Dann sahen sich die Freundinnen tief in die Augen und Andrea meinte: „Also mich schockiert der Anblick jetzt nicht. „

„Fühlst du dich nicht unwohl, weil ich hier nackt vor dir sitze?“

„Ach Quatsch. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir uns schon einige Male nackt zu sehen bekommen. Was soll schon dabei sein?“

„Und wenn ich jetzt so bleibe?“

„Kein Problem“, erwiderte Andrea.

„Aber was machst du, wenn die Kinder zurückkommen?“

Jutta grinste verschmitzt. „Mal sehen. „

Sie erhob sich von ihrem Platz und suchte die Küche auf. Sie kehrte mit zwei Gläsern Rotwein zurück und reichte Andrea eines. Anschließend nahm sie erneut auf dem Sessel Platz, blieb aber dieses Mal mit gespreizten Beinen sitzen. Der Wohnzimmertisch war nicht sehr hoch, sodass Andrea ungehindert zwischen die Schenkel der Hausherrin blicken konnte.

Jutta spürte, wie Andrea einen prüfenden Blick riskierte. Gerne hätte sie in Erfahrung gebracht, was in ihrer Freundin in diesem Augenblick vorging. Die Freundinnen nippten schweigend von ihren Gläsern, bis Andrea sich erhob und meinte: „Ich muss mal kurz wohin. „

„Du kennst den Weg. „

Andrea verließ das Wohnzimmer und ließ Jutta mit ihren sündigen Gedanken alleine. Ihr war bewusst, dass sie Andrea provozierte, so wie Jenny sie zuvor provoziert hatte.

Wohin das geführt hatte, wusste sie nur zu genau. Nach knapp einer Minute vernahm sie das Geräusch der Toilettenspülung. Dann dauerte es eine Weile, bis die Badezimmertür geöffnet wurde. Jutta saß mit dem Rücken zur Wohnzimmertür und hörte die Schritte ihrer Freundin, die sich näherten. Aus den Augenwinkeln nahm sie Andrea wahr und staunte nicht schlecht, als sie erkannte, dass ihr Gast ihrem Beispiel gefolgt war und sich entschieden hatte, sämtliche Kleidungsstücke im Badezimmer zu belassen.

Andrea kehrte zu ihrem Platz auf der Couch zurück, setzte sich breitbeinig hin und beugte sich nach ihrem Glas auf dem Tisch vor. Ihre riesigen Brüste schwangen bei der Bewegung mit. Jutta hatte insgeheim mit dieser spontanen Reaktion gerechnet und zeigte sich nicht wirklich verwundert, dass Andrea das Spiel mitzuspielen gedachte. Sie kommentierte das freizügige Auftreten ihrer Freundin nicht und musterte stattdessen den entblößten Körper ihrer Mitstreiterin. Andrea war alles andere als schlank.

Stramme Schenkel, Rettungsringe um die Körpermitte und füllige Brüste zeichneten ihren Leib aus. Jutta konnte nicht erahnen, welche Männer sich von diesen Attributen angezogen fühlten und sie konnte auch nicht sagen, ob Kevin auf Frauen wie Andrea stand. Gefielen ihm Frauen mit gewaltigen Brüsten oder bevorzugte er eher kleinere Ausführungen wie bei seiner Schwester? Es war nicht von der Hand zu weisen, dass Andrea trotz oder gerade wegen ihrer Körperfülle in dieser speziellen Situation reizvoll wirkte.

Hierzu trug unter anderem die Tatsache bei, dass Andrea mit gespreizten Schenkeln auf der Couch saß und ihre haarlose Muschi zum Betrachten einlud.

Jutta musterte Andreas Schoß und nahm ein wohliges Kribbeln in ihrem eigenen Unterleib wahr. Urplötzlich betrachtete sie Andrea in einem anderen Licht als zuvor. Obwohl sie sich so lange Zeit kannten, war in ihr nie das Bedürfnis aufgekommen, sie noch besser kennenzulernen. Jetzt verhielt es sich anders, denn nun begann Jutta, die Frau auf ihrer Couch zu begehren.

Andrea grinste schief und stellte ihr Glas auf dem Tisch ab. Sie lehnte sich entspannt zurück und zog den rechten Fuß auf die Sitzfläche der Couch. Ihre breitbeinige Position veränderte sie nicht und sie musste sich der neugierigen Blicke ihrer Freundin auf ihre Körpermitte bewusst sein.

„Fühlst du dich gut?“

Jutta zuckte mit den Schultern. „Klar … Fühlt sich irgendwie normal an, auch wenn wir beide nackt sind.

„Und du könntest dir vorstellen, regelmäßig nackt zu sein, auch vor den Augen deiner Kinder?“

„Warum nicht?“

„Wäre einen Versuch wert. „

Jutta blickte Andrea fragend an. „Und du glaubst nicht, dass Kevin auf dumme Gedanken kommen würde?“

Ein schelmisches Lächeln zeichnete sich auf Andreas Gesicht ab. „Kevin ist ein junger Mann, der selbstverständlich Ausschau nach Frauen hält.

Natürlich würde er dir auf den Arsch und deine Titten starren. Wäre ja auch nicht normal, wenn es anders wäre. „

„Und Jenny?“

Andrea zuckte mit den Schultern. „Wie ich Jenny einschätze, würde sie sich daran nicht stören. Eher zieht sie ebenso blank wie du. „

„Du hast recht. „

„Ja?“

Jutta hatte beschlossen, Andrea nun endgültig ins Vertrauen zu ziehen.

Sie wollte ihr unbedingt erzählen, was zwischen Kevin, Jenny und ihr geschehen war und war gespannt auf die Reaktion ihrer besten Freundin. Doch ehe sie zu einem Geständnis ansetzen konnte, hörten die Freundinnen die Haustür aufgehen. Jutta zuckte zusammen und warf Andrea einen fragenden Blick zu. Andrea wirkte wie die Ruhe selbst und machte keine Anstalten, sich panikartig zu erheben und sich ins Badezimmer zu flüchten.

„Wer das wohl ist?“, fragte sie lächelnd.

Jutta wurde es heiß und kalt zugleich. Jenny oder Kevin … Eines ihrer Kinder war zurückgekehrt. Gleich schon würden Kevin oder Jenny entdecken, dass ihre Mutter gemeinsam mit der besten Freundin die Couchlandschaft bevölkerte. Nackt. Jutta wagte sich kaum auszumalen, was im Kopf des Neuankömmlings vorgehen mochte.

„Ich bin wieder da, Mama. „

Jutta war erleichtert, dass Jenny und nicht Kevin zurückgekommen war.

Nicht, dass ihre Tochter nicht auch große Augen machen würde, sobald sie Andrea, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, auf der Couch sitzen sehen würde. Sie fühlte sich an die Szene vor wenigen Stunden erinnert, als Jenny sie und Kevin nackt auf der Couch erwischt hatte. Jenny hatte sich kurz zurückgezogen und sich kurz darauf nackt zu ihnen gesellt. Was dann geschehen war, war Jutta nur zu gut in Erinnerung geblieben. Jenny platzte dieses Mal nicht ins Wohnzimmer, sondern stapfte sogleich die Treppe hinauf.

Wenig später hörten sie die Tür zu Jennys Zimmer zuschlagen. Scheinbar hatte Jenny nicht mitbekommen, dass Besuch im Haus war.

Andrea grinste Jutta schelmisch an. „Sollen wir uns schnell anziehen?“

Jutta dachte nach und zuckte dann mit den Schultern. Sie rechnete damit, dass ihre Tochter bald schon ins Wohnzimmer kommen würde. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde sie keinen Fitzel Kleidung am Leib tragen. Jutta stellte sich die Szene mehr als spannend vor und beschloss, nichts zu verändern.

Stattdessen zog sie Andrea ins Vertrauen.

„Gestern ist etwas geschehen, das unser Zusammenleben nachhaltig verändert hat. „

„Ach ja?“, zeigte sich Andrea neugierig.

Jutta legte nun die Karten auf den Tisch und berichtete. Andrea hörte ungläubig zu, wie ihre beste Freundin über die Ereignisse des Vortages und von dem erzählte, was vor wenigen Stunden vorgefallen war. Jutta ließ nichts aus. Nicht die Situation beim Bügeln, nicht die Szene beim Abendessen.

Zum Schluss weihte sie Andrea in die intime Szene ein, die sich zwischen ihr und ihren Kindern ereignet hatte. Andrea hörte schweigend zu, runzelte hier und da die Stirn und begegnete der Erzählung mit offenem Mund und gehörigem Unglauben. Als Jutta geendet hatte, sahen sich die Freundinnen tief in die Augen.

„Du verarscht mich doch, oder?“

Jutta schüttelte bedächtig den Kopf.

„Also gut … Ich kann nachvollziehen, dass deine Tochter dich provozieren wollte und sich ausgezogen hat.

Und ich will auch gerne glauben, dass ihr nackt am Esstisch gesessen habt. Darüber hinaus … Willst du mir allen Ernstes erzählen, dass ihr voreinander masturbiert habt und später noch viel mehr gemacht habt?“

Jutta nickte und schwieg. Andrea ließ das Gehörte auf sich wirken. „Das ist ja mal ein Ding. „

„Was denkst du?“, fragte Jutta nervös.

„Im ersten Moment, dass du verrückt und wahnsinnig bist … Wie kannst du dich nur auf so etwas mit deinen Kindern einlassen?“

Jutta sank in sich zusammen und verfluchte ihre Entscheidung, Andrea in ihr Geheimnis eingeweiht zu haben.

Dann aber lächelte Andrea spontan und ergänzte: „Wenn ich das alles in einem Pornofilm zu sehen bekommen würde, hätten mich die Szenen wahrscheinlich tierisch aufgegeilt. „

Jutta merkte auf und suchte Blickkontakt zu ihrer Freundin.

„Jutta … Du bist ja eine ganz Schlimme. „

Jutta zwang sich zu einem Lächeln. „Findest du nicht, dass es falsch war?“

„Natürlich war es falsch … Man hat keinen Sex mit seinen Kindern.

„Streng genommen hatte ich keinen Sex. „

„Aber du wirst ihn haben“, widersprach Andrea. „Oder willst du mir ernsthaft erklären, dass du nicht mit Kevin ficken wirst?“

Jutta zuckte bei der direkten Formulierung zusammen. Andrea nahm kein Blatt vor den Mund, wenn es darum ging, die Dinge beim Namen zu nennen. Andrea grinste breit und meinte: „Wenn ich mir das alles vorstelle … Ihr Drei habt euch voreinander befriedigt.

Deine Tochter hat deine Muschi geleckt und dann haben Jenny und Kevin vor deinen Augen miteinander gefickt … Ich muss schon sagen … Alleine die Vorstellung macht mich schon ganz rattig. „

„Echt?“

„Wenn du wüsstest, wie es bei mir zwischen den Schenkeln kribbelt, würdest du nicht fragen. „

Sie sahen einander eine Weile an. Jutta zeigte sich verwundert, wie direkt Andrea ihre Gefühlswelt vor ihr ausgebreitet hatte.

Statt schockiert zu sein, hatte sie sich anregen lassen. Das gefiel Jutta sehr, und doch fragte sie sich, wie es nun weiter gehen würde. Andrea grinste frech und legte plötzlich ihre rechte Hand in ihren Schoß. Jutta verfolgte ungläubig, wie Andreas Mittelfinger sich einen Weg zwischen die hervortretenden Schamlippen suchte und der Länge nach in dem Spalt versank. Andrea begann, sich sanft zu fingern und fragte: „Es stört dich doch wohl nicht, dass ich mich berühre, oder?“

Jutta war sich ihrer Gefühle nicht im Klaren.

Sie war aufgeregt, tierisch geil und erlebte zum ersten Mal, dass sich ihre beste Freundin auf diese Weise gehen ließ. Andrea hatte ihr oftmals von ihren Sexabenteuern berichtet, doch nie zuvor hatten sie sich gegenseitig an ihrer Lustgewinnung teilhaben lassen. Nie hatte es eine sexuelle Annäherung gegeben, und doch erschien es Jutta völlig normal, dass Andrea sich in diesem Moment gehen ließ und sich auf der Familiencouch vergnügte.

Das Poltern von Füßen auf den Treppenstufen riss Jutta aus ihrer Trance.

Auch Andrea schrak zusammen und zog die Hand aus ihrem Schoß. Jenny erreichte das Wohnzimmer und platzte in die vertraute Szene der beiden Freundinnen. Sie blieb verdutzt an der Tür stehen und starrte Andrea ungläubig an, die immer noch breitbeinig auf der Couch saß und schelmisch lächelte.

„Hallo, Jenny. „

„Oh, wir haben Besuch. „

Wie nicht anders zu erwarten war, hatte sich Jenny ihrer Klamotten entledigt und präsentierte sich im inzwischen gewohnten Outfit.

Jenny nahm die Szene wahr und realisierte, dass ihre Mutter und Andrea nackt waren, als wäre es das Normalste auf der Welt. Jenny machte ein paar Schritte vorwärts und nahm neben Andrea Platz. Jenny ließ ihren Blick zwischen Jutta und Andrea hin und her wandern und schien auf eine Erklärung zu warten. Jutta räusperte sich und sah ihre Tochter eingehend an. „Falls du dich wunderst, dass wir nackt sind … Ich habe Andrea ins Vertrauen gezogen.

„Hast du ihr alles erzählt?“ , fragte Jenny überrascht.

Jutta nickte stumm.

„OK. Ja … OK. „

Andrea grinste über das ganze Gesicht und wandte sich an Jenny. „Ich habe gehört, du hast hier einen Stein ins Rollen gebracht, und jetzt geht es bei euch zu Hause zu, wie man es nie für möglich gehalten hätte. „

Ein Schulterzucken belegte Jennys Verlegenheit.

Andrea legte ihre Hand sachte auf Jennys Bein und streichelte sanft über die nackte Haut. Dann nahm sie die Hand weg und blickte der jungen Frau tief in die Augen. „Zuerst habe ich gedacht, dass mich deine Mutter auf den Arm nehmen will. Dann aber habe ich mir vorzustellen versucht, was passiert ist, und ich muss sagen … Alle Achtung!“

„Und warum sitzt du nackt auf unserer Couch?“

Andrea zuckte mit den Schultern.

„Ich fand den Gedanken spannend, einfach mal auf Kleidung zu verzichten. Deine Mutter hat es vorgemacht, meine Klamotten liegen jetzt im Badezimmer, und scheinbar ist es für dich ja auch normal, nackt durchs Haus zu laufen. „

„Irgendwie schon“, gestand Jenny und lehnte sich entspannt zurück.

Ihr Blick wanderte über den nackten Körper ihrer Sitznachbarin. Noch nie hatte sie die Freundin ihrer Mutter unbekleidet zu sehen bekommen und sie nutzte die Gelegenheit, das an Ort und Stelle nachzuholen.

Als Andrea den Blick von Juttas Tochter auf ihren Schoß spürte, spreizte sie unvermittelt die Beine und präsentierte ihre blanke Muschi. Jenny schluckte schwer und warf einen prüfenden Blick auf die glänzenden Schamlippen. Dann zwang sie sich, ihrem Gast in die Augen zu sehen.

„Ich muss schon sagen, dass mich die Geschichte von euch Dreien ganz schön angemacht hat“, gab Andrea zu und schob ihre rechte Hand erneut zwischen ihre Schenkel.

Jutta konnte kaum glauben, dass ihre Freundin auch in Jennys Beisein keine Hemmungen zeigte, sich zu berühren. Ein unglaublich starkes Kribbeln jagte durch ihren Unterleib und sie war sich sicher, dass ihre Möse ebenso klatschnass war wie die ihrer Freundin.

Was mochte in Jenny vorgehen? Überrumpelte die Situation ihre Tochter oder würde sie damit souverän umgehen? Und was bezweckte Andrea mit der Zurschaustellung ihrer Lust? Jutta war bereit, ihren sexuellen Horizont zu erweitern und auch Andrea zu erlauben, die Familiengeheimnisse näher kennenzulernen.

Konnte sie sich vorstellen, dass Andrea, ihre Tochter und sie sich voreinander befriedigten? War es darüber hinaus denkbar, dass mehr geschehen würde? Beide Fragen konnte Jutta eindeutig positiv beantworten. Andrea beobachtete Jenny aufmerksam und sprach sie an, während sie ihren Finger vorsichtig um ihre Muschi kreisen ließ. „Was war das für ein Gefühl, als du die Muschi deiner Mutter geleckt hast?“

Jutta hatte eher damit gerechnet, dass sich Andrea nach dem Sex der Geschwister erkundigen würde.

Hatte sie die Frage gestellt, weil Jutta die Antwort würde hören wollen? Jenny sah sich fragend zu ihrer Mutter um und lächelte frech. Dann drehte sie sich zu Andrea um und meinte: „Das kam ganz spontan. Ich hatte zuvor Kevin einen geblasen und war der Meinung, dass Mama es auch mal probieren könnte. Dann aber ist mir eingefallen, dass ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt habe, und als Mama da mit gespreizten Schenkeln vor mir gelegen hat …“

„Hat es dir gefallen, die Muschi deiner Mutter zu lecken?“

„Ja, schon“, bestätigte Jenny kopfnickend.

„Und du hast noch keine andere Frau auf diese Weise verwöhnt?“

Jenny blickte zwischen Andreas Beine und realisierte, dass die Freundin ihrer Mutter ihren Finger zwischen die Schamlippen gelegt hatte. Sie schluckte und schüttelte den Kopf. Andrea lächelte herausfordernd und meinte: „Ich stehe eigentlich auf Männer, da ich gerne einen Schwanz in mir habe … Aber im Laufe der Jahre habe ich auch die ein oder andere Frau ausprobiert, und ich muss sagen, dass es mir stes sehr viel Spaß bereitet hat.

Jutta hörte ungläubig zu und erkannte, dass ihre Freundin eindeutig die Initiative übernommen hatte. Offenbar hatte sich Andrea in den Kopf gesetzt, die frivole Situation voranzutreiben und tat nun, was getan werden musste. So langsam wie möglich legte sich Jutta ihre Hände in den Schoß und begann an ihrer Spalte zu nesteln. Bereits die erste Berührung elektrisierte sie und ihr wurde klar, dass sie sich früher oder später ihren Gelüsten hingeben musste.

Doch zunächst streichelte sie sich dezent und verfolgte neugierig, wie ihre Tochter auf Andreas herausfordernde Fragen reagieren würde.

Jenny wurde neugierig und wandte sich an Andrea. „Haben du und Mama schon mal etwas zusammen gemacht?“

„Leider nein. „

Jutta zeigte sich überrascht. „Ich wusste ja nicht, dass du dir uns beide in so einer Situation vorgestellt hast. „

Andrea grinste zufrieden.

„Ich hatte schon so manches geile Erlebnis mit einer Frau, und natürlich habe ich auch mal darüber nachgedacht, etwas Spaß mit meiner besten Freundin zu erleben. Aber ich wusste ja nicht, wie aufgeschlossen du bist, und ich wollte auf keinen Fall unsere Freundschaft gefährden. Hätte ich geahnt, wie locker du drauf bist, hätte ich mich schon viel eher nackt auf deine Couch gesetzt. „

Jutta war überrascht und ärgerte sich gleichzeitig, dass Andrea nicht einen Vorstoß in diese Richtung unternommen hatte.

Sie wusste nicht, ob sie früher Andreas Avancen nachgegeben hätte. Aus heutiger Sicht hätte sie liebend gerne früher ein spezielles Erlebnis mit ihrer Freundin in Angriff genommen.

„Was nicht war, kann ja noch was werden“, stellte sie fest und lächelte Andrea an.

Ihre Freundin rieb sich weiterhin dezent die Muschi und ließ die beiden anderen Frauen ohne Hemmungen an ihrem frivolen Spiel teilhaben. Jutta realisierte, wie fasziniert ihre Tochter zwischen Andreas Schenkel starrte und scheinbar angetan von dem geilen Anblick war.

Andrea richtete ihre Aufmerksamkeit erneut auf Jenny und fragte: „Würdest du gerne ein weiteres Mal die Muschi einer Frau kosten?“

Jenny blickte sogleich zu ihrer Mutter herüber, die sachte nickte und quasi ihr Einverständnis erteilte. Jutta wurde von heftigen Erregungsschauern erfasst, und nun konnte sie nicht anders, als sich den Finger tief in ihre Muschi zu schieben. Jenny erkannte, dass ihre Mutter auf dem Weg war, ihre Geilheit voranzutreiben, und wollte sich nun selber einbringen.

Sie blickte Andrea tief in die Augen und lächelte verschmitzt.

„Würde es dir gefallen, wenn ich deine Fotze lecke?“

Statt eine Antwort zu geben, spreizte Andrea die Schenkel auseinander und lud die 20-Jährige ein, ihr Gesellschaft zu leisten. Sie rückte an das Ende der Couch und drehte sich in Jennys Richtung.

Die junge Frau warf einen letzten Blick zu ihrer Mutter, die sprachlos und fingernd zu ihnen herüber schaute, und kniete sich dann auf die Couch.

Sie brachte ihren Kopf in Position und sog Andreas weibliches Aroma ein. Andrea legte beide Hände auf ihre mächtigen Brüste und begann diese zu massieren. Jutta spielte mit einer Hand an ihren Brüsten, während Finger der anderen Hand flink über ihren Kitzler schnellten. Sie konnte und wollte sich nicht länger zurückhalten und stöhnte wollüstig vor sich hin. Zuzusehen, wie ihre Tochter eine reife Frau leckte, geilte sie ungemein auf und sie konnte es kaum erwarten, bis Jennys Zunge endlich in Andreas Spalte versinken würde.

Andrea hatte ihr rechtes Bein über die Sitzfläche der Couch baumeln lassen, sodass Jutta ohne Probleme erkennen konnte, wie sich der Kopf ihrer Tochter dem Schoß der anderen Frau näherte. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis Jenny endlich die nasse Möse zu schmecken bekommen würde.

Jutta fingerte sich die Seele aus dem Leib und wünschte sich, dass Jenny sich um ihre Bedürfnisse kümmern würde. Doch auch so war die Situation so unglaublich erregend, dass es genügte, um ihre Lust explodieren zu lassen.

Als Andrea einen spitzen Schrei ausstieß, bestätigte dies Jennys sinnliche Annäherung. Jenny hatte sich tief in Andreas Schoß gebeugt und zunächst zärtliche Küsse rund um die feuchte Spalte verteilt. Sie hatte ihren heißen Atem auf die Muschi geblasen und sich dann getraut, ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Zunächst war die Zungenspitze über den kahlen Venushügel gefahren, war links und rechts neben den Schamlippen entlang gewandert und hatte sich dann endlich auf die feucht glänzenden Hautläppchen konzentriert.

Als Jennys Zunge endlich Andreas empfindlichste Stelle streifte, zitterte Andrea und schob der jungen Frau ihren Unterleib entgegen. Jennys Zunge versank in dem nassen Spalt und die Zungenspitze erreichte den harten Knubbel im Innern der vor Lust vergehenden Frau.

Nachdem die ersten vorsichtigen Gehversuche hinter ihr lagen, wurde sie mutiger und setzte ihre Zunge raumgreifender und fordernder ein. Andrea reagierte prompt und stieß lang gezogene und anhaltende Lustlaute aus, während sie sich unruhig auf der Couch wand und von dieser herunterzurutschen drohte.

Auf dem Sessel ging es nicht minder lustvoll zu. Jutta konnte sich kaum sattsehen an dem geilen Schauspiel und hämmerte sich gleich zwei Finger in ihre Möse. Ihr Höhepunkt war nicht mehr fern, und sie wollte diesen genießen und erleben, wie ihre beiden Mitstreiterinnen sich ebenfalls in ihrer Lust verloren. Dann hielt sie inne und fragte sich, warum sie alleine auf dem Sessel saß, während sich die beiden anderen miteinander vergnügten. Jutta ließ von sich ab und erhob sich von ihrem Platz.

Sie vermisste die Finger in ihrer Muschi, tröstete sich aber mit der Aussicht, demnächst etwas viel Geileres in sich spüren zu können.

Sie machte einige Schritte auf die Couch zu und beobachtete ihre Freundin, wie sie mit geschlossenen Augen und mit Lust verzerrtem Gesicht das Zungenspiel ihrer jungen Sexpartnerin genoss. Scheinbar machte Jenny ihre Sache gut, wenn man Andreas Schreie zugrunde legte. Jutta blieb zunächst unschlüssig auf der Stelle stehen, kniete sich dann aber neben die Couch und schob den Couchtisch mit dem Hintern zur Seite.

Nun war sie nahe an Andreas Schoß herangerückt und konnte eindrucksvoll erkennen, wie Jenny ihre Zunge liebkosend und fordernd einzusetzen vermochte. Jetzt hatte Jenny bemerkt, dass ihre Mutter sich zu ihr gesellt hatte, und ließ von Andrea ab. Mutter und Tochter sahen sich in die Augen und wurden sich ohne Worte einig, dass die Ältere die Jüngere ablösen würde. Andrea behielt ihre Augen weiter geschlossen und massierte sich gedankenverloren die Brüste, deren Nippel steil in die Höhe ragten.

Jenny rückte etwas von Andrea ab, und Jutta beugte sich über die Sitzfläche der Couch. Sie konnte Andreas Erregung riechen und starrte gebannt auf die feucht glänzende Möse ihrer Busenfreundin. Jutta zögerte nicht und brachte ihren Kopf zwischen Andreas Schenkel. Sie verzichtete auf eine vorsichtige Annäherung und vergrub sogleich die rausgestreckte Zunge in dem nassen Areal. Andrea schrie auf, ohne zu ahnen, dass jemand anderes sie verwöhnte. Jutta legte sich ins Zeug und setzte ihre Zunge gekonnt ein, auch wenn es das erste Mal war, dass sie einer anderen Frau auf diese Weise Lust spendete.

Es war ein geiles Gefühl und machte riesigen Spaß. Jutta vermisste das Spiel an ihrer Möse, doch das würde bestimmt nachgeholt werden. Jenny legte ihre Hände auf den Rücken ihrer Mutter und streichelte sachte auf und ab. Kurz darauf wanderten die Hände unter den vorgebeugten Körper und begannen, mit den mütterlichen Brüsten zu spielen.

Insgeheim hoffte Jutta, dass ihre Tochter auch andere Bereiche ihres Körpers erkunden würde, doch dieser Wunsch erfüllte sich zunächst nicht.

Andrea stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe. Mittlerweile hatte sie mitbekommen, dass Jutta sie nun verwöhnte, und genoss das Zungenspiel ihrer Freundin mit schelmischem Grinsen auf den Lippen. Als Jutta glaubte, Andrea könne eine Pause vertragen, ließ sie von ihr ab und richtete sich auf. Andrea nutzte die Gelegenheit und erhob sich in eine aufrechte Position. Sie blickte Jutta tief in die Augen und meinte: „Wow … Das hast du doch bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht.

„Oh doch“, widersprach Jutta grinsend. Sie drehte sich zu ihrer Tochter um und betrachtete sie eingehend. Jutta schüttelte den Kopf und meinte: „Ich kann immer noch nicht glauben, was wir hier machen. So vertraut, wie wir miteinander umgehen …“

„Wenn es doch aber geil ist“, erwiderte Jenny lächelnd. „Und wann bin ich dran, verwöhnt zu werden?“

„Wie wäre es, wenn die Mutter die Tochter ein wenig bearbeiten würde?“, schlug Andrea sogleich vor.

Niemand wollte ihr widersprechen.

Jenny setzte sich breitbeinig an das eine Ende der Couch und stellte beide Füße auf die Sitzfläche. Jutta kauerte noch immer auf dem Teppich und orientierte sich zu ihr. Ihre Blicke trafen sich, Jenny nickte bestimmt und Jutta wurde sich bewusst, dass sie gleich ihre Zunge in die Muschi ihrer Tochter schieben würde. Alleine bei der Vorstellung wäre sie beinahe gekommen und erfreute sich an den geilen Vorboten ihrer Lust.

Jutta beugte sich vor, küsste sich an den Schenkelinnenseiten vorwärts. Sie näherte sich dem bebenden Schoß ihres Kindes und konnte Jenny zittern spüren. Dann blies sie ihren Atem auf die klaffende Spalte und glitt knapp mit der Zungenspitze über die Schamlippen ihrer Tochter. Jenny stöhnte lustvoll auf und wand sich. Jutta hatte die vorsichtige Gangart satt und legte sich ins Zeug. Sie beugte sich tief in Jennys Schoß und schob ihre Zunge bis zum Anschlag in die töchterliche Spalte.

Jenny reagierte umgehend und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Aus den Augenwinkeln erkannte Jutta, wie sich ihre Freundin über Jennys Oberkörper beugte und an den Brüsten der jungen Frau zu knabbern begann.

So geil das Lecken ihrer Tochter auch war, bettelte Juttas eigene Möse um Erlösung. Jutta legte ihre rechte Hand zwischen die Beine, während sie weiterhin Jennys Kitzler leckte. Bereits die erste Berührung versetzte sie in einen regelrechten Lusttaumel.

Jutta strich sich über ihren Lustpunkt und kam. Sie stöhnte, erzitterte und vergaß vor lauter Erregung, Jenny zu bedienen. Jutta lehnte sich zurück und konzentrierte sich auf das geile Gefühl zwischen ihren Schenkeln, wo nunmehr beide Hände wild an ihrer Möse spielten und die finalen Lustfunken herauskitzelten. Mit geschlossenen Augen widmete sich Jutta ihren Bedürfnissen und öffnete die Augen erst wieder, nachdem das herrlich geile Feeling hinter ihr lag. Sie blickte in die Augen ihrer besten Freundin, die sie schelmisch anschaute.

„War es schön?“

Jutta nickte. „Und geil. „

Sie warf ihrer Tochter einen entschuldigenden Blick zu. „Tut mir leid, dass ich dich für den Moment vergessen habe. „

„Schon gut, Mama. Ich habe ja gesehen, dass du abgelenkt warst. „

Mutter und Tochter sahen einander zufrieden grinsend an.

„Bist du schon gekommen?“

„Ich war kurz davor, als es bei dir losging“, beantwortete Jenny die Frage.

„Dann sollten wir zusehen, es zu beenden“, schlug Andrea vor und machte sich daran, sich zwischen Jennys Schenkel zu begeben.

Plötzlich fiel Jutta etwas ein. „Ich hatte dir vorhin gar nicht erzählt, dass Jenny unter bestimmten Umständen bei ihrem Höhepunkt abspritzt. „

„Echt?“, zeigte sich Andrea überrascht.

Jenny nickte stumm und zog die Schultern hoch.

„Wahnsinn … Das würde ich gerne sehen.

„Das klappt aber nicht immer. „

Andrea grinste frech. „Ich habe da eine Idee. „

Jutta warf ihr einen neugierigen Blick zu. Nun war es an Andrea, die Schultern in die Höhe zu recken.

„Ich hatte mal eine Bekannte, mit der ich hin und wieder das Bett geteilt habe. Bei ihr wurde es auch manchmal eine feuchte Angelegenheit. Sie hat mir verraten, wo man sie berühren muss, damit sie mir die Freude des Abspritzens machen kann.

„Dann leg mal los“, schlug Jutta vor, die sich das geile Schauspiel nicht entgehen lassen wollte.

„Oh nein. Ich finde, dass sollte die Mutter persönlich übernehmen. „

Als Andrea Juttas skeptischen Blick realisierte, ergänzte sie: „Ich leite dich an. „

Jutta war aufgeregt und wurde schon wieder kribbelig. Trotz ihres erlebten Glücksmoments vor wenigen Augenblicken juckte es zwischen den Schenkeln, doch zunächst sollte Jenny den verdienten Lohn einfahren.

„Was soll ich tun?“

„Du könntest Jenny zunächst ein wenig mit der Zunge verwöhnen, um sie heißzumachen. „

Jenny erwartete ihre Mutter mit weit gespreizten Schenkeln. Sie blickte auf ihren Unterleib herab und sah Juttas Kopf näherkommen. Jutta ließ sich Zeit und ging behutsam vor. Sie suchte Blickkontakt zu ihrer Tochter. Sie rechnete nicht damit, dass Jenny von der Idee Abstand nehmen würde. Wie erwartet schenkte Jenny ihr ein fröhliches Lächeln.

Jutta beugte sich vor und schob ihre Zunge über Jennys Schamlippen. Jenny zuckte zusammen und seufzte auf. Weitere oberflächliche Leckbewegungen folgten, dann versank die Zunge in tiefere Gefilde.

Nach einer Weile stöhnte Jenny hemmungslos auf und wirkte gehörig erregt. Jutta ließ von ihr ab und sah zu Andrea herüber. Ihre Freundin streichelte sich bedächtig die Brüste und spielte mit der anderen Hand an ihrer Spalte. Jetzt räusperte sie sich und meinte: „Und jetzt schieb Jenny zwei Finger gleichzeitig in die süße Muschi … Am besten Zeige- und Mittelfinger.

Jutta kam der Aufforderung umgehend nach und ihre Finger flutschten problemlos in die Möse ihrer Tochter. Jenny schrie auf und wand sich unter der geilen Berührung.

„Dreh die Handfläche nach oben. So kannst du Druck mit den Fingerspitzen an der richtigen Stelle ausüben. „

Jutta beherzigte den Ratschlag ihrer Freundin und zog die Finger zurück. Sie drehte das Handgelenk und führte beide Finger erneut mit einem schmatzenden Geräusch in Jennys Spalte ein.

Ihre Tochter dankte es ihr mit stetigen Stöhnlauten und wurde immer unruhiger.

„Und jetzt übe mit den Fingerkuppen Druck aus und bewege deine Finger sachte“, schlug Andrea vor, die alles ganz genau beobachtete, während sie sich unbeirrt fingerte.

Jutta war aufgeregt und mit jeder Sekunde nahm die eigene Erregung zu. Ihrer Tochter zuzusehen, wie sie auf einen geilen Orgasmus zusteuerte, konnte sie unmöglich kaltlassen, und es machte sie unglaublich an, an der Lustgewinnung ihres Kindes teilzuhaben.

Sie fingerte vorsichtig hin und her, ließ sich von Andrea korrigieren. Scheinbar machte sie Vieles richtig, denn Jenny wurde immer wilder und rutschte unruhig über die Couch. Nach knapp zwei Minuten hatte sie Jenny so weit.

„Oh Gott ich komme gleich!“

„Mach noch etwas weiter“, forderte Andrea, die sich heftig die Möse rieb.

„Wie lange noch?“

Jutta versagte beinahe die Stimme.

Das war alles so faszinierend und geil, dass es kaum wahr sein konnte. Selten zuvor hatte sie etwas Geileres zu sehen bekommen, und sie wollte liebend gerne ihrer Tochter zu diesem geilen Augenblick verhelfen. Sie fingerte unbeirrt weiter, und hatte längst gespürt, dass Jenny langsam aber sicher auslief. Beide Finger waren von dem Lustschleim der jungen Frau überzogen und bezeugten den Erregungszustand der Glücklichen.

„Noch ein bisschen. „

„Ich komme jetzt!“

„Zieh die Hand zurück!“, rief Andrea lautstark.

Jutta befolgte die Anweisung und zog ihre Finger aus Jennys Muschi. Keinen Moment zu früh. Kaum hatte Jutta von der Muschi ihrer Tochter abgelassen, schoss auch schon eine gewaltige Fontäne des Lustwassers aus der Spalte. Jenny wand sich und stöhnte lautstark, während Spritzer um Spritzer ihrer Möse entsprangen. Jutta sah fasziniert zu und beugte sich spontan herab. Sie schob ihre Zunge erneut auf Jennys Muschi zu und leckte ihr die Tropfen von den Schamlippen.

Ein weiterer Schwall des weiblichen Ejakulats schoss aus Jennys Leib und ergoss sich in Juttas geöffneten Mund. Mittlerweile hatte Jutta begonnen, sich selber zu verwöhnen und ließ ihre Finger Gutes zwischen den Schenkeln tun. Andrea stöhnte nun lustvoll auf und artikulierte ihr Wohlbefinden lautstark und intensiv.

Jenny und Andrea schienen um die Wette zu stöhnen, und die Tatsache, dass beide Mitstreiterinnen ihre Höhepunkte feierten, ließ auch Jutta ganz schnell die Schwelle zur wundervollen Erlösung überschreiten.

Anschließend sackten die drei Frauen in sich zusammen, blieben über- und nebeneinander liegen und erholten sich von ihrem wilden Treiben. Nach gut fünf Minuten erhob sich Jutta und blickte auf die beiden anderen Nackten herab. Andrea streichelte Jenny zärtlich über die Brüste, während Jenny immer noch erschöpft wirkte. Jutta schmunzelte zufrieden und nahm das harmonische Bild gerne zur Kenntnis.

Später am Abend, Andrea hatte sich mittlerweile verabschiedet, lag Jutta in ihrem Bett.

Andrea, Jenny und sie hatten sich am späten Nachmittag ausgetauscht und sich gegenseitig versichert, wie gut ihnen ihre Zusammenkunft gefallen hatte. Andreas Bitte, das so schnell wie möglich zu wiederholen, standen Jenny und Jutta positiv gegenüber und man versprach sich, möglichst bald eine weitere Runde Frauenspaß in die Wege zu leiten. Kevin war erst spät von einem Freund nach Hause gekommen und hatte sich auf sein Zimmer zurückgezogen. Nun klopfte er an die Tür und wurde von seiner Mutter hereingebeten.

Jutta lächelte ihren nackten Sohn schelmisch grinsend an. „Komm rein. „

Sie legte ihr Buch zur Seite und lüftete die Bettdecke. Kevin erkannte, dass sie darunter ebenfalls unbekleidet war, und gesellte sich zu ihr. Er legte sich mit dem Rücken vor sie und schmiegte sich an. Jutta legte ihren Arm um seine Taille und genoss die Nähe zu seinem warmen Leib.

„Jenny hat mir erzählt, was ich verpasst habe.

„Das stimmt … Das hätte dir bestimmt gefallen“, war sich Jutta sicher und streichelte Kevin zärtlich über Rücken und Hintern. Sie kamen ins Gespräch und Jutta musste Details aus der geilen Lesbennummer zum Besten geben. Bald schon spürte sie, wie Kevin reagierte und sich mit einem einsatzbereiten Schwanz präsentierte. Ihr wurde bewusst, dass sie sich dem besten Stück ihres Sohnes bislang nicht genähert hatte, und beschloss, daran etwas zu ändern.

Sie glitt mit der Hand über Kevins Taille und tastete sich bis zu seiner Erregung vor. Kevin lag ruhig vor ihr und zuckte kurz zusammen, als er ihre Fingerspitzen über seinen Schwanz wandern spürte. Jutta wartete ab, ob er sich ihr entziehen würde. Als das nicht der Fall war, drückte sie sich gegen ihn, gab Kevin ihre Brüste an dessen Rücken zu spüren und begann, sachte an seinem Schwanz zu reiben.

Kevin seufzte leise vor sich hin, während sich in Juttas Schoß der nächste Sturm zusammenbraute.

Nach einer Weile wollte sie das gute Stück näher kennenlernen und gab Kevin ein Zeichen.

„Leg dich auf den Rücken. „

Kevin kam der Aufforderung umgehend nach. Jutta schob die Bettdecke bis auf Höhe seiner Knie zurück und beugte sich dann über Kevins Schwanz. Sie küsste die Eichel und kraulte zärtlich die Eier. Dann glitt ihre Zunge rund um den Phallus, was ihrem Sohn weitere Lustbekundungen entlockte.

Jutta hatte längst entschieden, ihren Sohn zu ficken, doch noch hielt sie sich zurück, um ihre eigene Erregung vor sich hin köcheln zu lassen.

Plötzlich entzog sich Kevin und meinte: „Warte … Jetzt bist du dran. „

Jutta nahm an, dass Kevin kurz davor gewesen war und ebenfalls den Wunsch verspürte, sie zu ficken. Sie bot ihm sogleich ein Alternativprogramm an und spreizte einladend die Schenkel auseinander.

Ohne Worte zu verlieren, tauchte Kevin in ihren Schoß und stieß seine flinke Zunge sogleich in die mütterliche Spalte.

Jutta schrie auf und wand sich. Sie fasste Kevin ins Haar und zog seinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Kevin gab sich große Mühe und leckte gekonnt auf und ab und konzentrierte sein Spiel vorwiegend auf den Kitzler seiner Partnerin. Jutta genoss das Verwöhnprogramm eine Weile, dann hielt sie es nicht länger aus und rief: „Und jetzt fick mich endlich.

„Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest. „

Jutta lächelte verschmitzt und verfolgte, wie Kevin sich aufrichtete, die Bettdecke von der Matratze schob und sich kniend zwischen ihre Schenkel begab. Ihr war egal, in welcher Stellung er sie nehmen würde, Hauptsache, er würde sie nun endlich mit seinem geilen Schwanz ficken. Er rückte vorwärts, bis sein bestes Stück an ihre Schamlippen stieß. Jutta schob sich ihm entgegen, und die ersten Zentimeter seiner Lanze bohrten sich in ihre Spalte.

Mit angehaltenem Atem und dem fälligen Lustschrei auf der Zunge rückten sie aufeinander zu, bis das gute Stück tief in der reifen Frau steckte. Kevin schloss die Augen und stieß einen lang gezogenen Seufzer aus. Dann riss er die Augen auf und heftete seinen Blick auf seine Mutter. „Das ist so geil, Mama … Ich habe mir so sehr gewünscht, dass wir beide endlich miteinander ficken. „

„Dann zeig mal, was du drauf hast“, forderte Jutta und lächelte ihm aufmunternd zu.

Kevin legte sich ins Zeug und stieß beherzt zu. Mit jedem Stoß entlockte er seiner Fickpartnerin spitze Lustschreie. Er selber stöhnte munter vor sich hin und erhöhte stetig das Tempo seiner Fickbewegungen.

„Oh ist das geil!“

„Jaaaa … Fick mich, mein Schatz!“

Kevin machte weiter, doch schon bald musste er seiner Erregung Tribut zollen. „Ich bin gleich so weit. „

„Mach weiter.

Ich will dich spüren. „

Kevin fickte wie ein Wilder und stand dann kurz vor der Erlösung. Als er sich ihr entzog und Hand an sich legte, blickte Jutta auf den prachtvollen Riemen und legte ihre Hände zwischen die Schenkel. Während Kevin an sich spielte und den Rest des Weges zurücklegte, fingerte sie sich die Seele aus dem Leib.

„Jetzt Mama!“

Sie wollte ihn abspritzen sehen.

Mit voller Hingabe rieb sie sich die Muschi und stand kurz vor dem nächsten Glücksmoment des Tages. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so geil und bedürftig gewesen war.

Ihr Blick war auf Kevins Lendenbereich gerichtet, in dem die Hand ihres Sohnes mit Höchstgeschwindigkeit zu Werke ging. Dann endlich stieß er einen infernalen Schrei aus und schob den Unterleib vor. Eine gewaltige Ladung Sperma spritzte aus seinem Schwanz und flog über den Schoß seiner Mutter.

Knapp unterhalb von Juttas Brüsten landete der klebrige Spritzer, dem weitere Fontänen seiner Lust folgten. Endlich erreichte nun auch Jutta ihren Höhepunkt und artikulierte diesen ungehemmt und voller Hingabe. Sie schloss die Augen und genoss den geilen Moment in vollen Zügen. Als sie später die Augen öffnete, kniete Kevin noch immer vor ihr. Er spielte an seinem langsam schlaffer werdenden Penis und blickte sie fragend an. Jutta lud ihn ein, sich zu ihr zu legen.

Sie kuschelten sich aneinander. Die klebrigen Spuren seiner Lust störten beide nicht. Jutta strich Kevin mit der Hand durch das Haar und lächelte glücklich. „Mein Schatz … Wer hätte gedacht, dass wir uns jemals so nahe kommen würden?“

Kevin zuckte unschlüssig mit den Schultern. Sie sahen einander in die Augen. Jutta setzte ein strahlendes Lächeln auf. „Ich denke, dass wir das noch viele Mal tun werden … Es sei denn, dir wird das zu viel.

„Bist du verrückt?“, entgegnete Kevin sogleich. „Ich kann es kaum abwarten, Jenny und dich ein weiteres Mal zu vögeln. „

„Was hältst du davon, wenn wir Andrea noch einmal einladen …? Du stehst doch auf ihre großen Brüste, oder?“

„Na klar. „

Jutta grinste zufrieden. „Ich bin mir sicher, dass sie liebend gerne mit dir ficken würde … Oder sind dir drei Frauen zu viel auf einmal?“

„Bestimmt nicht.

Und wenn ich doch mal eine Pause benötige, könnt ihr euch ja untereinander beschäftigen“, schlug Kevin lächelnd vor.

„Das machen wir bestimmt. „

Jutta erinnerte sich gerne an den gemeinsamen Moment mit Andrea und Jenny zurück. Sie hatte sich früher nie Gedanken über ihre lesbische Seite gemacht, war nun aber froh, diese so offen ausleben zu dürfen. „Was hältst du davon, wenn ich Andrea für morgen einlade?“

„Ich bin mit von der Partie.

„Vielleicht könnte sie nachmittags vorbeischauen. „

„Müssen wir so lange warten?“

Jutta lächelte schelmisch. „Bist du ungeduldig …? Bis dahin könnten wir uns ja zu dritt die Zeit vertreiben. „

„Müssen wir denn bis morgen warten?“

Jutta zog die Augenbrauen hoch. Sie blickte in das freche Grinsen ihres Sohnes und meinte: „Dann lass uns beide schnell unter die Dusche springen, und dann schauen wir mal, ob deine Schwester uns gleich noch Gesellschaft leisten möchte.

Jutta rechnete insgeheim mit Jennys Beteiligung und fragte sich langsam, wie oft sie an diesem bemerkenswerten Tag noch mit geilen Höhepunkten verwöhnt werden würde.

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