FKK-Camping Teil 08

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Der Sommer war rum, das Campen und mit ihm das fröhliche Ficken hatte für dieses Jahr ein Ende.

Da hatte mein Mann eine Idee. An einem kleinen See, ein paar Stunden Fahrt weg, gab es noch einen FKK-Platz mit warmen Pool. Für das Wochenende war nochmal ordentlich Sonnenschein angesagt und so hingen wir an und fuhren los.

Dort angekommen hatte wir genug Platz zum Aussuchen. Der Campingplatz war nur gut zur Hälfte belegt.

Alles Wohnwagen, für Zelte war es nachts inzwischen zu kalt.

Wir fuhren ziemlich zum Ende des Platzes und machten unseren Wohnwagen klar. Wir zogen uns nackt aus, holten Tisch und 2 Stühle, etwas zum Essen aus dem Kühlschrank und setzen uns in die Sonne. Sehr angenehme Wärme. Es war inzwischen fast 13:00h geworden und wir hatten Hunger.

Während dem Essen schaute ich mich kauend um. Ich sah eigentlich nur Paare und ein paar einsame Männer an den Tischen sitzen und essen.

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„Na bitte“, dachte ich zufrieden, „da könnte doch was gehen“. Alleinstehende Frauen sah ich keine.

Nun gut, die waren für mich auch nicht so interessant. Ich nahm noch einen Schluck aus der Bierflasche, machte die Beine breit, strich über meine frisch rasierte Möse und lehnte mich zurück. Wir waren fertig mit essen.

„Bleib ruhig sitzen“, meinte mein Mann und stand auf, „und erhol Dich etwas. Ich gehe mit dem Geschirr mal zu den sanitären Anlagen und schaue mich dann noch etwas auf dem Platz um“.

Er nahm den Geschirr-Eimer, machte das Geschirr und einen Sprutz Spüli hinein und ging los.

In dem Maße wie er wegging, drehten sich die Köpfe der einsamen Männer langsam und vorsichtig zu mir hin. Ich stand auf, holte die Sonnencreme und begann, mich einzucremen. Die Arme, die Beine, den Bauch, meine Titten und besonders sorgfältig meine Möse. Den Herren trat der Schweiß auf die Stirne. Das sah ich von hier aus.

Oder stellte es mir jedenfalls vor.

Nun begannen auch die Männer der Paare herüberzuschielen, ohne dass ihre Frauen das merkten. Meinte ich jedenfalls. Wunderbar. Ich genoss es, verlangend, vielleicht sogar geil, angestarrt zu werden.

Plötzlich wandten sich die Köpfe ab. Ich schaute auf, mein Mann kam zurück. „Na, was hältst Du von einer Runde im Pool?“ fragte er. Ich nickte und stand auf. Eine Abkühlung wäre nicht schlecht.

Auch für meine Möse.

Wir schlenderten zum Pool, spürte aber schon wieder Blicke auf meinem Hintern. Wirklich, schön warm, das Wasser. Wir schwammen ein paar Runden und gingen wieder raus. „Ich muss mir noch das Chlor abduschen und dann muss ich noch auf die Toilette“, sagte ich.

Meine Mann nickte und ging schon mal vor zum Wohnwagen. Das mit dem Chlor fand er jetzt nicht so stark.

Also erst mal aufs Klo zum Pinkeln, dann in die Dusche. Ich duschte lauwarm ab und machte dann den Hahnen zu. Jetzt hörte ich aus der Männerdusche das Wasser rauschen. Da standen sicher ein oder zwei Typen unter der Dusche und wuschen sich ihre dicken Schwänze, dachte ich mir. Und wurde schon wieder rammlig.

Dann hörte auch dort das Wasser auf zu rauschen. Ich ging zur Tür, öffnete sie vorsichtig und schaute zur Männerdusche hinüber.

Sie stand leicht auf und ich sah, wie sich nacheinander die Duschkabinen öffneten. Es kam jeweils ein Mann heraus und sie gingen zur Tür.

Das war meine Chance. Es war Mittagszeit und die meisten schliefen. Es kam sicher gerade niemand. Also ging ich ebenfalls aus der Tür. Wirklich knackige, junge Burschen.

Ich stieß wie unabsichtlich mit einem von Ihnen zusammen und während der noch eine Entschuldigung murmelte, hatte ich schon seinen Schwanz in der Hand.

Ich packte ihn und fing sofort an, ihn zu wichsen. Und wirklich das Ding wurde heiß, fuhr aus und stand wie eine eins.

Bevor der Bursche noch richtig wusste, wie ihm geschah, hatte ich ihn schon in den Waschmaschinenraum geschoben. Dahin kam um diese Zeit sicher keiner.

Ich ging auf die Knie und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Währenddessen kam uns der 2. Typ hinterher.

Er schaute ungläubig und gebannt auf das Schauspiel. „Was ist denn hier los?“ fragte er leise. „Mach die Tür zu und schließ ab“, sagte ich, „dann kannst Du auch“.

So schnell wurde noch nie eine Tür abgeschlossen.

Ich spürte am Zucken des Schwanzes in meinem Mund, dass der gleich abspritzen würde. Der junge Mann packte auf einmal vor Erregung meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich heftig in den Mund.

Dann spritzte er ab.

Schwer atmend ließ er meinen Kopf los, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und lehnte sich gegen die Wand.

Da war auch schon der andere zur Stelle und schob mir seinen brettharten Kolben in den Hals. Er wartete auch nicht lange, sondern griff sich sofort meinen Kopf, hielt ihn fest und fickte mich in den Rachen. Dann bekam ich meine zweite Ladung.

Mein Orgasmus war mir jetzt nicht wichtig. Ich konnte mir nachher in Ruhe einen abwichsen. Jetzt hatte ich endlich wieder den salzigen Geschmack von Samen in meinem Mund. Ich liebte das.

Ich stand auf, wischte mir mit dem Handrücken über den Mund und wollte gehen. Da hatte ich aber nicht mit der Jugend der beiden gerechnet. Als ob nichts gewesen wäre, hatten sie immer noch einen Ständer.

Und so standen beide Schwänze vor mir. Prall, hart, rot. Ich nahm beide in die Hände und lutschte sie abwechselnd. Dann machte ich den Mund weit auf und stülpte meine Lippen über beide gleichzeitig. Dazu wichste ich ihren Schaft.

Ich nahm die Schwänze aus dem Mund, stand auf, kniete mich auf den Stuhl, der da stand und sagte: „Und jetzt fickt mich abwechselnd“.

Das machten sie.

Während der eine mich fickte, kam der andere vor mich und schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Und so ging es ein paar mal reihum.

Sie griffen auch geil nach meinen Titten, wurden mutiger und steckten mir auch schon mal einen Finger in den Arsch. „Wollt ihr auch hinten rein?“ fragte ich. Sie sahen sich an und nickten. „Gerne“.

Ich sah mich um. „Dann macht doch mal etwas von der Seife dort auf Euere Schwänze“, sagte ich, „dann rutscht es besser“.

Und schon hatte ich den ersten im Hintern. „Fickt ruhig drauf los und spritzt mir in den Darm“, sagte ich, „ich muss grad keinen Orgasmus haben. Euer Saft im Hintern reicht mir heute“.

Es ging wirklich nicht lang und sie spritzten mir ihren Samen in den Arsch.

Ihre Schwänze schwollen jetzt aber wirklich ab, ich richtete mich auf, nahm ein herumliegendes Handtuch und wischte mir den Hintern trocken.

Dann schlossen wir auf, schauten vorsichtig, ob auch niemand kam und gingen unserer Wege.

„Du warst aber lang weg“, maulte mein Mann, als ich in den Wohnwagen kam. „Hab irgendwie Verdauungsprobleme“, sagte ich. „Komm, lieg auf den Rücken, ich blase Dir einen“.

Er brummte etwas und drehte sich rum. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und schon bald spritzte er mir seine Ladung in den Hals.

„Prima“, sagte er. Ich nahm den Kopf weg, sein Schwanz fiel zurück und kurz darauf begann mein Alter zu schnarchen.

Ich setzte mich noch etwas in die Sonne, genoss hin und wieder geile Blicke der Männer ringsum, dann aßen wir zu Abend. Mein Alter ging in den Wagen um zu glotzen, ich schlenderte noch etwas über den Platz.

Vor einem Wohnwagen etwas weiter weg saßen noch drei Frauen und spielten anscheinend Karten.

Ich grüßte freundlich und wollte vorbeigehen, als eine der Frauen aufstand und mich zu ihnen an den Tisch bat. Sie gossen mir ein Glas Wein ein. „Prost“, sagte eine von Ihnen, wir stießen an und tranken.

„Auf einem Bein steht man schlecht“, sagte sie dann, „Kommen Sie doch herein, wir haben da noch einen wunderbaren Cognac“. Warum nicht? Ich nickte und wir gingen hinein, die anderen Frauen kamen nach und dann schlossen sie die Tür hinter sich.

„So, Du Flittchen“, fing die erste auf einmal in einem ganz anderen Ton an und schob mich Richtung Bett, „unsere Männer hier aufzugeilen, dass würde Dir so passen“. Damit schubste sie mich rücklings aufs Bett und zischte: „Und halt bloß die Klappe. Wir werden es Dir jetzt besorgen, dass Du ein paar Tage Ruhe gibst“.

Eine der Frauen setzte sich rechts von mir und eine links von mir aufs Bett, griffen nach meinen Beinen und zogen sie auseinander.

Die Anführerin holte eine leere Flasche, beugte sich nach vorne und spuckte mir auf die Möse. „Damit es rutscht“, meinte sie und schob mir den Flaschenhals zwischen meine Schamlippen.

Die anderen beiden begannen, mir meine Brustwarzen zu zwirbeln, während die Anführerin mich mit dem Flaschenhals fickte.

Nach dem ersten Schrecken begann mir die Sache Spaß zu machen. Zumal mir die beiden anderen abwechselnd den Kitzler rieben.

Mir kam es doch tatsächlich.

„Erste Runde“, sagte die Anführerin und zu der anderen gewandt: „So, drück ihr Deine Möse aufs Gesicht, sie soll Dich lecken“. Die andere tat das und ich begann, ihre Möse zu lecken. Derweil fickte die Anführerin mich wieder mit der Flasche.

Ich leckte der Frau auf meinem Gesicht nicht nur die Schamlippen, ich leckte sie auch am Kitzler, was ihr sichtlich gefiel.

Sie bekam einen Orgasmus und ich kurz darauf meinen zweiten.

„Pauline“, sagte die Anführerin, „komm, ficke sie mit der Flasche weiter. Ich setze mich jetzt verkehrt herum auf sie. Sie wird mir das Arschloch lecken und ich wichse ihren Kitzler weiter. Wollen doch mal sehen, wieviel Orgasmen wir aus ihr raus leiern können“.

Damit machten die beiden Frauen Flaschentausch zwischen meinen Beinen, die Anführerin kam hoch, spreizte ihre Arschbacken und ich bekam ihr Arschloch auf den Mund gedrückt.

Ich leckte, langte aber bald darauf nach oben und zog die Arschbacken weiter auseinander. Ich bekam fast keine Luft mehr.

Auf der anderen Seite hatte sie ein sehr schönes, rundes, knackiges Arschloch, es machte mir richtig Spaß, es zu lecken. Ich steckte meine Zunge schon bald tiefer hinein als nötig und die Anführerin begann zu stöhnen.

Gleichzeitig wichste sie mich sehr sorgfältig und zart, dass schon wieder ein Orgasmus im Anflug war.

Sie schien Übung im Wichsen zu haben. Auf einmal nahm sie ihre andere Hand und wichste sich selbst.

Wir bekamen fast gleichzeitig unseren Orgasmus. Puh, ich war fix und fertig. Die Anführerin stieg von meinem Gesicht, zog mir die Flasche aus der Möse (es war fast etwas schade, hatte mich schon so an sie gewöhnt) und sagte zu ihren Freundinnen: „Und, reicht es oder machen wir noch was mit ihr?“

Sie überlegten, während ich ermattet auf dem Bett lag.

„Arschfick“, meinte Pauline plötzlich, „das fehlt ihr noch“. Die anderen schauten sich an, dann stupsten sie mich in die Rippen.

„Los, rumdrehen“. Damit drehten sie mich auf den Bauch, hauten mir eine auf den Hintern und zogen meine Arschbacken auseinander.

„Schon ganz schön feucht vom Mösensaft“, meinte Pauline und fuhr prüfend mit dem Finger über mein Arschloch. „Aber hier“ und damit griff sie nach der Spüli-Flasche, „damit rutscht es noch besser“.

Sie ließ ein paar Spritzer zwischen meine Arschbacken tropfen, dann kam die noch warme Flasche wieder zu Einsatz. Sie wurde mir langsam, vorsichtig aber bestimmt in den Hintern geschoben.

Die Anführerin stand auf, kramte dem Geräusch nach in ihrer Handtasche und holte etwas. Ich hörte auf einmal ein leises Summen. Ein Vibrator! „Damit machen wir sie fertig“, sagte die Anführerin, schob mir von unten den Vibrator an den Kitzler, während Pauline mich mit der Flasche weiter in den Arsch fickte.

„Und ich?“ fragte die dritte leise, „was mach ich?“ „Heb ihr die Möse ans Gesicht, sie soll Dich noch etwas dabei lecken. Das schaffst Du doch noch, was?“ meinte sie zu mir. Ich nickte und hatte gleich darauf eine Möse an meinen Lippen.

Ich leckte und saugte an dem Kitzler, während sich der nächste Orgasmus anbahnte. Der Vibrator tat seinen Dienst vorzüglich. Und dann kam es mir.

Mein Schließmuskel packte die Flasche, dass sie nicht mehr zu bewegen war, ich saugte die komplette Möse in meinen Mund und dann schüttelte es mich durch.

Nach einer kleinen Ewigkeit wurde der Vibrator zurückgezogen, die Flasche ploppte aus meinem Hintern und die eingesaugte Möse verschwand aus meinem Mund.

Irr! Jetzt war ich echt fix und fertig. „Genug?“ fragte die Anführerin. Ich nickte, immer noch auf dem Bauch liegend.

Sie schob mir zwei Finger ins Arschloch und ließ sie kreisen. „Und Du lässt unsere Männer jetzt in Ruhe?“ Wieder nickte ich.

„O. k“, die Anführerin zog ihre Finger wieder aus meinem Hintern. „Dann glauben wir Dir das mal. Beim geringsten Verstoß bist Du wieder dran und dann gibts so viele Orgasmen, dass Du nicht mehr zu Deinem Wohnwagen laufen kannst. Alles klar?“

Wieder nickte ich. Ich war wirklich vollkommen bedient.

Ich bekam noch einen Klaps auf den Po, stolperte aus dem Wohnwagen und wankte heim.

Kaum kam ich im Wohnwagen an, lag schon mein Mann auf dem Bett und wichste sich einen. „Na“, fragte er launisch, „Lust auf einen Fick?“ „Bitte nicht schon wieder“, dachte ich und ließ mich aufs Bett plumpsen.

Aber mein Mann wusste ja von nichts, also rutschte ich nach unten, machte meinen Mund auf und ließ mich in den Hals ficken.

Das ging gerade noch. Ich spürte gar nicht mehr richtig seinen Orgasmus, ich konnte nur noch schlucken und war auch schon eingeschlafen.

Ich wachte auf, es war dunkel. Wieviel Uhr es wohl war? Ich schlich aus dem Bett, aus dem Wohnwagen nach draußen und atmete die frische Luft ein. Da ich nackt war, fröstelte es mich aber schon bald.

Da sah ich ein paar Wohnwagen weiter einen Bildschirm flimmern.

Neugierige ging ich hin und sah durch den Vorhang. Da lief doch tatsächlich ein Porno und ein nackter Mann saßen davor und schaute gespannt auf das Treiben im Film. An seiner Armbewegung sah ich, dass er sich den Schwanz wichste.

Ich spürte, wie meine Möse feucht wurde. Ich ging leise zur Wohnwagentür und zog am Türgriff. Es war nicht abgeschlossen. Ich öffnete vorsichtig die Tür und steckte den Kopf hinein.

Der Mann drehte den Kopf zur Tür, sah mich und erschrak furchtbar.

Der Mann war jünger, ich schätzte ihn auf Mitte 30. Ich legte einen Finger auf die Lippen, ging ganz hinein und schloss die Tür hinter mir. Dann ging ich zu ihm, schaute auf den Fernseher und sagte:“ Na, was schaust Du Dir denn da so an?“

Dem Mann war das peinlich. Mit rotem Kopf zuckte er mit den Schultern.

Ich sah mir das Programm genauer an. Da wurde eine Frau genüsslich in den Hintern gefickt.

„Gefällt Dir das?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Stehst Du auf Arschficken?“ fragte ich weiter. Erneut nickte er. Ich drehte mich um und zeigte ihm mein Hinterteil. „Gefällt Dir mein Hintern?“ fragte ich weiter. Dann zog ich meine Arschbacken auseinander.

„Komm“, sagte ich, „schau Dir mein hinteres Loch gut an.

Du kannst auch ruhig einmal hinlangen“. Ich blickte nach hinten und sah, wie sich sein Schwanz langsam wieder aufrichtete.

Ich schob meinen Hintern an sein Gesicht. „Schnupper mal an meinem Loch“, sagte ich, „es riecht geil. Und wenn Du willst, leck auch mal dran“.

Ich bückte mich tiefer, zog meine Arschbacken noch stärker auseinander und spürte gleich darauf seinen Atem an meinem Loch. Er schien es gut zu finden, denn kurz darauf glitt seine Zunge vorsichtig über mein Arschloch.

Nicht ungeil, das ganze. Der Druck seiner Zunge auf meiner Rosette verstärkte sich und seine Zungenspitze drang in mich ein.

Dann verschwand auf einmal seine Zunge aus meinem Hintern. „Oh Mann“, sagte er plötzlich, stand auf, packte mich an den Titten und sagte: „Ich halt das Herumgetändle nicht mehr aus“.

Damit biss es mich leicht in den Hals, drehte mich zum Bett und drückte mich nach vorne.

Ich bückte mich auf die Matratze, stützte mich ab und hatte auch schon einen Finger im Arsch. Und dann noch einen. Und dann setzte er seinen Schwanz an.

Er drückte seine Eichel auf meinen Hintereingang, überwand meinen Schließmuskel und fuhr langsam in meinen Darm. Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, hielt kurz an, keuchte vor Erregung und fing dann an, meinen Hintern gleichmäßig und kräftig durchzuficken.

Er hielt mich an den Hüften und sein Sack klatschte rhythmisch auf meine Arschbacken.

Ein wirklich guter Arschfick. Ich hatte Lust auch ein wenig mitzumachen und drückte und lockerte meinen Darm abwechselnd.

Derweil schaukelten meine schweren Titten über der Matratze hin und her. Ich genoss das Hin- und Herschieben des Schwanzes in meinem Hintern und fing an, meinen Kitzler zu massieren. Während mir langsam die Hitze hochstieg fühlte ich, wie sich wie der Schwanz anfing zu zucken und mir seine geballte Ladung Samen in den Darm spritzte.

Da war es auch bei mir soweit. Wir hatten beide fast gleichzeitig unseren Orgasmus. Mein Darm und mein Schließmuskel zogen sich zusammen, was auch noch den letzten Rest Samen aus dem Schwanz herausdrückte.

Wir ließen uns nach vorne auf das Bett fallen. Der Mann lag schwer atmend auf mir, während mein Schließmuskel noch seinen Schwanz festhielt. Mann, das war eine echt scharfe Nummer gewesen.

Dann lockerte sich mein Darm, der Schwanz schwoll ab und flutschte aus meinem Hintern.

Der Mann rollte von mir runter auf die Seite.

„Das war wunderbar“, japste er immer noch ganz hingerissen, „Du bist ja eine echt scharfe Nudel“, meinte er, jetzt wieder leicht verlegen grinsend.

„Und Du hast einen schönen harten Prügel“, sagte ich und griff mir das erschlaffte Ding. Ich drückte kräftig zu und es kam tatsächlich schon wieder Leben hinein. Zwei, drei Wichsbewegungen und er stand schon wieder.

Ich schnappte mir ein T-shirt, das da rumlag, rieb den Schniedel trocken, streckte dem Typen meinen Arsch hin und sagte:“Komm, steck mir 2 Finger in den Arsch und spiele noch etwas in meinem Hintern rum“. Dann beugte ich mich nach vorne und nahm seinen prächtigen Schwanz in den Mund.

Es was schön, seine kraulenden Finger in meinem Darm zu spüren. Ich lutschte genüsslich an seiner Eichel und wichste dazu noch sanft seinen Schaft.

Jetzt hörte ich auch wieder das Stöhnen aus dem Fernseher. Das hatte ich ganz vergessen.

Da wurde plötzlich die Wohnwagentür aufgerissen. „Da ist die Kuh ja schon wieder“, knurrte eine Frauenstimme. Oh weh, diese Stimme kannte ich. Das war die Anführerin mit ihren zwei Freundinnen. Doch was wollten die hier?

„Manfred ist zwar keiner unserer Männer“, fing sie an, „aber unser Hausfreund, der uns mal fickt, wenn unsere Männer nicht können oder wollen.

Also für Dich ebenfalls tabu. Gut, Du konntest das nicht wissen, aber wir müssen Dich jetzt leider nochmal ran nehmen, damit Du das auch nicht mehr vergisst“.

Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund und die Finger verschwanden aus meinem Hintern. Schade.

Ich schaute die Anführerin an. Die flüsterte gerade etwas zu ihren Freundinnen und die gingen gleich darauf aus dem Wagen. „Manfred“, sagte sie freundlich zu dem Mann, „mach doch mal ´ne Flasche Wein auf“.

Kurz darauf ertönte ein „plopp“ und die Flasche war auf. Die Anführerin goss mir ein Glas ein und sagte: „Prost und runter damit. Du kennst das ja schon“. Ich verstand und leerte es in einem Zug. Sie goss nach. „Auf einem Bein steht man schlecht“, meinte sie noch und ich leerte das 2. Glas.

Puh, mir wurde schon ganz schön trimmlig im Gehirn. Derweil waren die beiden anderen zurückgekommen, jede einen Dildo in der Hand.

Die Anführerin schenkte mir nochmal ein und ich trank das 3. Glas aus. Jetzt hatte ich aber voll einen sitzen. „Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine breit“, sagte die Anführerin. Und zu Manfred sagte sie: „Knie über sie und steck ihr Deinen Schwanz in den Mund“.

Und während ich noch Manfreds heiße Eichel über meine Lippen gleiten fühlte, hörte ich auch schon das leise Summen der beiden Dildos.

Einer wurde auf meinen Kitzler gedrückt, während mir der andere in den Hintern geschoben wurde. Das vibrieren an meinem Kitzler, Manfreds Schwanz im Mund und der Dildo im Hintern, das alles machte mich zusammen mit den 3 Gläsern Wein höllisch geil. Meine Möse musste nur so tropfen.

Und schon kam mein Orgasmus. Ich konnte wegen dem Schwanz in meinem Mund nur verhalten brummen, aber die Anführerin war zufrieden.

Sie nahm den Dildo von meinem Kitzler und steckte ihn in meine Möse.

Nun wurde ich von beiden Dildos vorne und hinten drin gefickt und Manfred stieß mir auch verstärkt seinen Schwanz an den Gaumen. Mich schüttelte es wieder durch, der nächste Orgasmus war gekommen.

Die Dildos verschwanden aus mir und auch der Schwanz zog sich aus meinem Mund zurück. „Dreht sie auf den Bauch“, sagte die Anführerin, „aber hier“, und damit reichte sie mir ein weiteres Glas Wein, „das muss zuerst noch runter.

Du hast doch sicher Durst“, feixte sie.

Ich setzte mich auf, trank wieder aus und legte mich auf den Bauch. „Komm, Manfred“, sagte die Anführerin, „jetzt will ich mal sehen, wie Du die Alte in den Arsch fickst. Los“, sagte sie zu ihren Helferinnen, „zieht ihr die Arschbacken auseinander“.

Manfred stieg über mich und versenkte erneut seinen Schwanz in meinem Arsch. Mir drehte sich alles vom Alkohol, aber ich muss sagen, den Schwanz in meinem Hintern spürte ich jetzt besonders gut.

Dann kam dazu noch ein Dildo in die Möse und ein Vibrator an meinen Kitzler, ich war total aufgelöst. Ich wurde gefickt und gestopft wie eine Weihnachtsgans. Ich lag da, total entspannt und willenlos und ein Orgasmus jagte den anderen.

Dann war auf einmal Schluss. Die Dildos wurden herausgezogen, der Schwanz zog sich aus meinem Hintern zurück, ich hatte noch nicht mal mitbekommen, ob er abgespritzt hatte oder nicht, jedenfalls war plötzlich Ruhe.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und wusste nicht, ob ich nur eine paar Minuten oder vielleicht sogar ein paar Stunden hier gelegen hatte.

Ich drehte mich um und setzte mich auf. Alle schauten mich an. „Alle Hochachtung“, sagte die Anführerin freundlich, „bei Dir geht vielleicht die Post ab, da kann man grad neidisch werden“. Die anderen nickten zustimmend.

Manfred pflegte sorgfältig seinen Schniedel.

Er hatte ihn in meinem strammen Hintern fast wund geritten.

„Du bist in unserer Runde immer herzlich willkommen“, fuhr die Anführerin weiter fort. „Auch, wenn Du Dich mal von unseren Männern ficken lassen willst, gerne. Die Idioten können bei Dir nur noch was lernen“. Die anderen nickten wieder zustimmend.

„Jetzt aber ab ins Bettchen“, sagte die Anführerin weiter, „schaffst Du das alleine oder sollen wir Dir zum Wohnwagen helfen?“ Ich stand langsam auf und bewegte meine Arme und Beine.

Da war alles o. k. , lediglich meine Schamlippen und mein Arschloch waren vom Ficken ziemlich geschwollen.

Ich machte ein paar Schritte. „Danke, es geht“, antwortete ich und ging Richtung Tür. Alle umarmten mich freundlich und schoben mir kurz ihre Zungen in den Mund. Dann ging ich.

Auf dem Weg zum Wohnwagen scheuerten bei jedem Schritt meine Schamlippen aneinander. War das nun geil oder nicht? Ich schwankte von dem vielen Alkohol noch etwas, fand die Tür zum Wohnwagen, fiel neben meinem Alten ins Bett und schlief sofort wie ein Sack.

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