Fasnacht

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Endlich Fasnachtszeit.

Zeit der Kostüme, Feste und Umzügen.

Es ist die Zeit die meine Freunde und ich jedes Jahr mit Spannung erwarten und auf die wir uns auch jedesmal besonders vorbereiten.

Diedrängenste Frage die uns beschäftigt, ist die, als was verkleidet wir in diesem Jahr an die Fasnacht gehen.

Wir drei tragen immer die gleichen Kostüme und treten so als Gruppe auf.

Nicht das wir aktive Mitglieder einer Fasnachtsgruppe oder eines Vereins wären.

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Nein, es macht uns einfach Spass uns als Gruppe unter die Besucher und Zuschauer zu mischen.

In den letzten Jahren waren wir mal als römische Soldaten, Höhlenbewohner, Clowns und Astronauten verkleidet, unterwegs.

So verkleidet sehen wir uns die Umzüge an und gehen Abends an die diversen Veranstaltungen in Restaurants und Bars.

Natürlich geht es uns dabei auch darum, mit möglichst vielen Frauen Bekannschaften zu schliessen, zu Tanzen und unsere Eroberungen ins Bett zu bekommen.

Tanzen und Alkohol half uns dabei natürlich immer wieder, zum eigentlichen Ziel zu kommen.

Diesmal kam von Hans der Vorschlag, uns mal als adlige Damen zu verkleiden.

Mein Vorschlag war, als Cowboys auf die Pirsch zugehen.

Rolf gefiel der Vorschlag von Hans besser, jedoch sollten wir nicht als Adlige gehen, sondern als sexy gekleidete Frauen.

Nach längerem Diskussieren, bei der wir zu keiner Einigung kamen, fiel die Entscheidung dann durch das Los.

Das Los fiel auf Rolfs vorschlag.

Danach ging es zum Kostümverleih.

Unter grossem Gelächter und allerlei anzüglichen Sprüchen unserseits, probierten wir uns durch die verschiedensten Partykleider.

Eines kürzer als das andere.

Endlich hatten wir uns für die passenden Kleider entschieden.

Nun ging es noch um die Wäsche, halterlose Strümpfe oder doch lieber mit Strapsen und die passenden Schuhe.

Hans entschied sich für Strapse, ein Korsett und extra lange Stiefel.

Rolf versuchte sich auch mit Strapsen, die sich jedoch immer wieder lösten.

Daher nahm er so wie auch ich, ebenfalls schwarze halterlose mit breitem Zier und Haltebändern.

Dazu wählten wir jeweils ein pasendes Top und hauchdünne Pantyhöschen.

Rolf nahm kurze Stiefel und ich versuchte mich in Pumps.

Da ich zum erstenmal Pumps anzog, gab es ein riesen Gelächter, weil ich immer wieder unter lautstarkem Fluchen einknickte.

Erst beim vierten Paar, fand ich eines das keine Stielettos waren, einen halbwegs breiten Absatz hatte und nur noch fünf Zentimter hohe Absätze aufwies.

Mit diesen ging es nach ein paar Minuten überraschend gut.

Zum Schluss kamen noch Perücken, Lippenstift und Nagellack hinzu.

Zu Hause angekommen, ging es direkt ins Bad um uns zu rasieren.

Rolf verleitete uns zu der Wette, dass derjenige der sich beim rasieren der Beine schnitt, sich zusätzlich auch noch zwischen den Beinen, blankrasieren musste.

Unter gröllen, standen wir bald alle drei, blankrasiert da, da es keiner von uns geschafft hat, sich ohne einen kratzer zu rasieren.

Als Rolf die halterlosen Strümpfe anhatte, bemerkte er erst, das er vergessen hatte sich die Zehennägel ebenfalls zu lackieren.

Also wieder ausziehen und das Werk beenden.

Nun ging es um das Korsett und die Tops, die Damenhöschen und die Minikleider.

Unsere versuche mit den Lippenstiften, anständige Arbeit abzuliefern, scheiterten allesamt.

Hans ging daraufhin zu meiner Nachbarin, die sich vor Lachen krümmte und sich kaum noch erholen konnte, als sie unsere Kunstwerke sah.

Weiterhin lachend machte sie von uns zuerst ein paar Fotos um zu vergleichen wie unser Arbeit aussah und wie die ihre.

Freundlicherweise half sie uns dann auch noch bei den Perücken und beim lackieren der Fingernägel.

Als wir drei dann endlich fertig waren, shane wir uns im Spiegel an.

Die Frauen die wir im Spiegel sahen, hatten wirklich keine Ähnlichkeit mehr mit unserem eigentlichen Aussehen.

Überschwenglich bedankten wir uns bei meiner Nachbarin.

Dann endlich war es soweit.

Lachend und dumme Sprüche fallen lassend, bestiegen wir ein Taxi und liessen uns chauffieren.

Der Umzug war wirklich gut.

Doch da es kalt war, stürzten wir uns anschliessend so schnell es ging in die nächste Bar.

Es war brechend voll und es herrschte eine ausgelassene und feuchtfröhliche Stimmung.

Während wir an der Bar standen und uns mit heissem Kaffee mit Schnaps aufwärmten, wurden uns allen, von den Männern die an uns vorbeiliefen, immer wieder mal ein Klapps auf den Po gegeben.

Einge drückten sich beim Bestellen ihrer Getränke auch gegen unsere Becken.

Erst als ihnen auffiel das es sich bei uns um Männer handelte, zogen sich die meisten wieder zurück.

Wir grinsten uns gegenseitig zu und bestellten die nächste Runde.

Es gab im Verlauf des Abends lustige Unterhaltungen mit andern Gästen und wir tanzten sogar mit anderen Männern.

Schliesslich war Fasnacht.

Mein jetziger Tanzpartner legt seinen Arm beim Tanzen um meine Hüfte und lässt dabei seine Hand immer wieder über meinen Po gleiten.

Er wusste das ich ein Mann war und trotzdem lies er seine Hand immer wieder auf wanderschaft gehen.

Völlig verwirrt stellte ich fest das es mir sogar gefiel.

Unter meinen minikleid begann sich eine starke Ausbuchtung zu bilden.

Als ich ein wenig mehr körperliche Distanz eingehen wollte, damit mein Tanzpartner nichts bemerken würde, zog er mich jedoch noch fester gegen seinen Unterleib.

Ich spüre dase es ihm gleich erging wie mir.

Aber das kann doch nicht sein.

Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann.

Ansonsten hatte ich immer wieder mal eine Freundin.

Ja, okay, in der Schule gab es das übliche vergleichen der länge unter uns Jungs.

Später auch Wettwichsen und einmal ein sich gegenseitiges Blasen.

Doch das war unsere Pubertät.

Schwul war ich also nicht, da ich weiterhin grosses Interesse an Frauen und an festen Beziehungen hatte.

Doch den Ständer meines Tanzpartners an mich gedrückt und seine knetende Hand auf meinem Po zu spüren, erregte mich immer mehr.

War ich Bi?

Ohne es zu merken, führte uns unser Tanz immer weiter in eine ruhigere und dunkle Ecke.

Plötzlich lagen nun beide Hände auf meinem Po und seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen.

Wie im Traum, öffnete ich meinen Mund und lies seine Zunge gewähren.

Ein leises seufzen und stöhnen entwich meinen Lippen, während unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander vollführten.

Wieso war seinen Hosenschlitz geöffnet und sein steifer Schwanz in meiner Hand?

Habe ich das getan?

Ich wichse seinen steifen, geniesse seine Hände unter meinem Rocksaum.

In meinem Höschen.

Komm, blas mir einen.

Du machst mich sogeil.

Ohne daran zu denken, das wir gesehen werden könnten beuge ich mich vor.

Meine Zunge umkreist die Eichel, aus der ein Lusttropfen läuft.

Völlug von meinerGeilheit überschwemmt, lasse ich seinen harten, tief in meinem Mund verschwinden.

Gierig sauge ich an seinem Schwanz der nun mit fickenden Bewegungen immer wieder tief in meinem Rachen vorstösst.

Seine Hände streicheln über meinen Rücken.

Doch da ist plötzlich noch ein paar Hände, das den Saum meines Minikleides über meine Hüfte, hochschiebt, das Höschen bis zu meinen Knien runterzerrt.

Im nächsten Moment spüre ich eine nasse Eichel die sich ihren Weg, zwischen meine Arschbacken pflügt und untrüglich ihren Weg findet.

Langsam dringt der fremde Schwanz in mich ein.

In meinem Kopf kämpfen Abwehr und Gier gegeneinander.

Lust und Angst.

Doch mit meinem Körper wehre ich mich nicht.

Im Gegenteil.

Während ich weiterhin den Schwanz in meinem Mund verwöhne, dränge ich mein Becken dem eindringenden Schwanz entgegen.

Lust pur.

Kurz nacheinander entladen sich die beiden Schwänze tief in mir.

Wie aus Trance erwachend, ziehe ich das Höschen hoch und den Saum meines Minikleids herunter.

Danach wische ich mir Sperma aus meinem Gesicht, während weiteres Sperma aus meinem Po in mein Höschen fliesst.

Ich gehe an die Bar zurück und bestelle mir ein Getränk.

Hans und Rolf kann ich nirgendwo mehr entdecken.

Okay, es ist bereits halb drei in der Früh.

Hallo, siehst echt heiss aus, Süsse.

Der Mann neben mir, der dies zu mir sagt ist etwa dreissig.

Durchschnittstyp.

Inseiner Begleitung sind zwei andere Männer, die mich von oben bis unten mit gierigen Blicken mustern.

Der Mann der mich angesprochen hat, legt seine Hand auf meinen Oberchenkel.

Seine Hand fährt an meinem Bein hoch und runter.

Danke für das Kompliment, sage ich zu den dreien.

Ihr seht aber auch heiss aus.

Wieso sage ich das?

Die Hand unter meinem Kleid, verwöhnt meinen mittlerweile wieder harten.

Lust auf ein paar heisse Männer?

Ja, sehr, sehr gerne.

Bin ich das der das gesagt hat?

Der Mann zieht seine Hand aus meinem Höschen, nimmt mich an der Hand und führt mich in Begleitung seiner Freunde, aus der Bar.

Schnell in ein Taxi gestiegen, schon sprudelt meine Adresse aus mir heraus.

Auf der knapp zehnminütigen Fahrt, erkunden die Hände der drei Männern meinen Körper.

Immer wieder drängt sich kurz eine Zunge zwischen meine Lippen.

Ich massiere ihnen ihre steifen durch ihre Hosen hindurch.

In meiner wohnung angekommen, lasse ich die pumps durch die Luft fliegen.

Einer der Männer öffnet den Reissverschluss meines Kleids auf dem Rücken.

Das Kleid gleitet an meinem Körper zu Boden.

Einer hebt mich auf seine Arme und trägt mich anhand meiner Anweisungen, ins Schlafzimmer.

Blitzschnell ziehen sich die drei aus und lassen sich zu mir aufs Bett gleiten.

Überall tastende Hände, zärtliche, gierige Küsse auf meinem Körper, Zungen in meinem Mund.

Immer wieder erscheint ein steifer Schwanz vor meinem Gesicht.

Dringt in meinen Mund.

Verschwindet tief in meinem Rachen.

Ich sauge, lutsche und lecke wie ein verdurstender.

Ein Schwanz nach dem anderen dringt in meine Arschmöse ein, die ich ihnen willig, gierig, hemmungslos, entgegenstrecke.

Sperma füllt meinen Arsch, meinen Mund, spritzt über meinen Körper.

Ein Schwanz direkt vor meinem weit geöffneten Mund, spendet seinen Natursekt.

Ich trinke lustvoll diesen herrlichen Durstlöscher.

Ein leicht geöffneter Hintereingang drängt sich auf meinen Mund.

Ich lecke lustvoll darin, während mich harte Schwänze durchficken.

Als ich am späten Vormittag erwache, glaube ich an einen Traum.

Doch die Spuren von Sperma an meinem ganzen Körper und zwischen meinem Pobacken, sprechen eine andere Sprache.

Eine Sprache die ich schon am nächsten Abend wieder sprechen lassen will.

Zu gross ist die Sehnsucht, nach dieser herrlichen, willden, ungezügelter Sprache.

Die Sprache der unbändigen Lust.

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