Familienwanderung und ihre Folgen 06

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Kapitel 6

Weichen werden gestellt

Kaum war die Familie daheim angekommen, sagte Tina „Und jetzt brauche ich ganz schnell eine Dusche“ Sie verschwand sofort in ihrem Zimmer, warf den Rucksack auf den Boden und stürmte, so wie sie war in das Bad. Auch ihr Bruder war in seinem Zimmer und richtete sich für eine Dusche. Er kleidete sich bis auf die Unterhose aus und machte sich auf den Weg zum Badezimmer.

Als er die Türe öffnen wollte, war diese abgeschlossen.

„Wer ist denn da drin?“ fragte er.

„Bin gleich so weit!“ antwortete ihm seine Schwester. Er lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme. So wartete er, bis das Bad wieder frei würde. Dann ging die Tür auf und Tina kam heraus. Sie hatte ein Handtuch um ihren Körper gewickelt.

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In diesem Moment kam auch Vinzenz aus der Küche.

„Ja, was ist denn das? Ich dachte wir bewegen uns daheim ohne Scheu und ohne Tabu. Und gerade du, die sich so unbeugsam daran halten wollte, kommst mit einem Handtuch eingehüllt aus dem Bad. Und dein Bruder geht auch mit der Unterhose ins Bad, um sich erst dort ganz auszuziehen. Oder willst du mit Unterhose duschen?“

„Das ist so automatisch. Du hast Recht, Vati. Jetzt habe ich groß geredet und mich dann selbst überhaupt nicht daran gehalten.

Dafür müsste ich eigentlich bestraft werden. Was soll ich mir auferlegen?“ war Tina sofort einsichtig und hat das Handtuch ihrem Bruder in die Hand gedrückt.

Vinzenz schmunzelte und meinte „Ich wüsste schon etwas. Du könntest deine Mutter moralisch unterstützen. Ich habe sie gebeten — eigentlich muss ich beauftragt sagen, dass sie in der kommenden Woche bis einschließlich das kommende Wochenende zu Hause oben ohne bleiben soll“

Jetzt überraschte sie ihren Vater ganz, denn sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf die Wange.

„Das ist ja traumhaft. Das mache ich gerne“

Inzwischen war Siegfried im Bad verschwunden. Vinzenz ging weiter ins Wohnzimmer und schaltete dort den Fernseher ein. Seine Tochter verschwand zuerst in ihrem Zimmer, zog sich einen Unterrock über und kam dann so zu ihm ins Wohnzimmer. Vinzenz blieb der Mund offen. Sicherlich hatte er seine Tochter schon öfters nackt oder wenigstens teilweise nackt gesehen, aber das jetzt war doch etwas anderes.

Ihre nackten Titten ‚blickten‘ ihn beinahe auffordernd an. Um sich helfen zu können, forderte er sie auf, ihrer Mutter beim Zubereiten des Essens zu helfen. Ob ihn seine Tochter durchschaut hatte, wollte er im Moment gar nicht wissen.

Bald war es so weit, dass Margarete zum Essen rief. Während die Männer vollkommen angezogen zu Tisch kamen, war Tina wie vorhin lediglich mit dem Unterrock bekleidet. Ihre Mutter hatte den Rock ihres Kostüms an.

Und oben herum trug sie einen HalbschalenBH, der ihre Nippel wie zur Verwendung anpries. Beide Männer bekamen augenblicklich mit ihren Schwänzen Schwierigkeiten in den Hosen. Margarete, der ihr geliebter Mann leid tat, meinte schließlich „Vinzenz, willst du nicht wenigstens deinen Freund da unten aus seinem Gefängnis entlassen. Schließlich bereitet er dir ja im Moment nur Sorgen und Schmerzen“ Und um ihrem Angebot Nachdruck zu verleihen, machte sie sich gleich daran, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen.

Dass Vinzenz seine Hände dabei gleich an die ihm dargebotenen Titten legte und mit den Nippel zu spielen begann, ist wohl völlig verständlich.

Tina, die ihre Mutter beobachtet hatte, wendete nun einen fragenden Blick an ihren Bruder. Und ohne auf ein Zeichen von ihm zu warten, tat sie es Margarete gleich. Doch als sie seinen Schwanz endlich freigelegt hatte, begann sie auch schon damit zu spielen. Auch ihre Zunge setzte sie ein.

„Warte doch ein wenig. Spare dir das als Nachtisch auf!“ meinte da ihre Mutter. Und wirklich löste sich Tina von ihrem Spielzeug. Siegfried bedauerte diesen Entschluss eindeutig.

Auf jeden Fall gab es ein ausgezeichnetes Essen und den Männern wurde der schönste Anblick vergönnt, den sie sich vorstellen konnten. Gibt es eigentlich etwas Schöneres, als Frauen mit freien Titten als Gegenüber zu haben? Während des Essens meinte Vinzenz dann seiner Frau gegenüber „Ich hätte da eine Vorstellung, mein geliebter Schatz.

Was ich jetzt so sage, betrifft aber nur dich. Nur sollen unsere Kinder es auch hören, da wir ja keine Geheimnisse voreinander haben wollen“

Margarete erwiderte ihm jedoch „Ich bin ganz Ohr. Aber was hältst du davon, wenn du mir das nach dem Essen sagst. Wir können uns ja dann gemütlich im Wohnzimmer zusammensetzen. Wenn die Kinder wollen, kommen sie auch, oder sonst lassen sie es halt bleiben. Nur jetzt während des Essens möchte ich nichts anderes, als dir einen schönen Anblick bieten und dein Herz erfreuen“ Und so blieb es dann auch.

Kaum war das Essen beendet, meldete sich Tina zu Wort „Brüderchen, hättest du Lust, mir einen Nachtisch zu schenken?“ Siegfried schaute sie groß an. So wurde seine Schwester etwas deutlicher „Nach diesem wunderbaren und sättigendem Essen brauche ich unbedingt deinen Eierlikör. Und den möchte ich mir nach Möglichkeit gleich von der Quelle holen“

Damit erntete sie ein Lachen von Seiten ihrer Eltern und ihres Bruders. Und der sagte nur dazu „Aber passe auf, dass du nichts verschwendest!“ womit auch er nun die Lacher auf seiner Seite hatte.

Und während Tina sich jetzt an ihren Bruder schmiegte und seinen Steifen in die Hand nahm, stand Vinzenz auf reichte seiner Liebsten die Hand und machte sich in Richtung Wohnzimmer auf den Weg.

Da protestierte Siegfried „Könnt ihr nicht etwas warten? Ich würde doch auch gerne hören, was Vati für Überlegungen hat?“

„Wenn ihr dabei sein wollt, dann müsst schon ihr euch nach uns richten“ erwiderte seine Mutter.

„Vati hat euch angeboten, dass ihr zuhören dürft, aber wieso soll er sich dazu nach eurem Zeitplan halten?“

Kaum hatten die Eltern das Speisezimmer verlassen, sagte Tina „Aber lasse die Beiden doch! Wir werden es schon mitbekommen, was Vati da vor hat“ Und dabei ging sie vor ihrem Bruder auf die Knie. „Da schau ihn dir an. Der wartet ja nur darauf, sich entleeren zu können!“ ergänzte sie, wobei sie auf den abstehenden Pfahl ihre Bruders zeigte.

„Damit eines klar ist, Schwesterchen!“ begann Siegfried nun. „Ich möchte zuhören, was Vati für Überlegungen anstellt. Und ich möchte nicht erst selbst darauf kommen oder nachfragen müssen. Wenn du meinen Schwanz auslutschen möchtest, dann wirst du eben etwas warten müssen“ Dabei packte er seinen Bolzen wieder in die Hose.

„Wenn das so ist, dann werde auch ich meine Titten wieder verpacken“ maulte Tina darauf hin. „Du glaubst wohl, dass ich für dich bereit sein soll, wann immer du willst.

Aber ich habe immer wieder zu warten, wann es dem Herrn gefällt, mir zur Verfügung zu stehen“ Wütend erhob sie sich und wollte schon zur Türe gehen.

In einem scharfen Ton, den sie noch nie von ihm gehört hatte, befahl ihr Siegfried „Du wirst deine Titten nicht verpacken. Dass du sie wie Mutti offen trägst, hast du dir selbst auferlegt. Und daher wirst du sie auch mit keinem Gewand darüber verdecken.

Und zum Anderen. Du bist ziemlich auf dem richtigen Weg mit deiner Vorstellung. Du selbst hast den Vorschlag gemacht, dass du so wenig wie möglich an Gewand tragen willst. Und ich nehme doch stark an, dass du das vor allem wegen Vati und mir machen willst. Sei doch ehrlich! Du willst vor allem uns gefallen und tust, was dir möglich erscheint, um deiner Vorstellung zu entsprechen. Und wenn ich dich nun etwas zappeln lasse, so wirst du doch nur immer geiler! Habe ich nicht Recht?“ Tina blieb an der Tür stehen, blickte auf den Boden und dann ihrem Bruder in die Augen.

Tränen traten ihr in die Augen. Siegfried streckte ihr die Hände entgegen „So, komm jetzt her! Und jetzt gehen wir gemeinsam ins Wohnzimmer und hören den Alten zu. Ich verspreche dir, dass wir anschließend uns aneinender vergnügen werden. Und du bekommst dann, was du dir so wünschst“ Tina kam erst langsam und dann immer schneller auf ihn zu. Schließlich warf sie sich ihm an den Hals und küsste ihn, wobei ihre Zunge sich den Weg zwischen seine Lippen bahnte.

Hand in Hand gingen sie dann ins Wohnzimmer.

Dort hatte Margarete eben schon vorausschauend vier Weingläser aufgestellt und Vinzenz öffnete soeben eine Flasche Wein. Dann meinte er Margarete gegenüber, wobei er so tat, als ob er das Eintreten der Jugendlichen nicht mitbekommen hätte. „So mein Schatz! Komme mit deinem und mit meinem Glas herüber. Ich schenke uns ein. Und dann setze dich bitte mir genau gegenüber, damit ich dich ansehen kann!“ Sie stießen an und Margarete setzte sich so, wie er es sich von ihr erwartet hatte.

„Was ich jetzt sage, ist nur so eine Vorstellung von mir. Ich bitte dich, dass du anschließend ehrlich sagst, was du davon hältst. Ich möchte keinesfalls, dass du dich zum Zustimmen gezwungen fühlst. Wir sollen dann sogar darüber reden“

„Rede doch nicht so lange herum! Sage doch einfach, was du dir so denkst“ fiel ihm Margarete ins Wort. „Du weißt ganz genau, dass ich …“

Jetzt ließ Vinzenz sie nicht ausreden „Genau das ist es! Ich will aber, dass du diesmal darüber nachdenkst und mir deine Überlegung ebenfalls kundtust!“ Er blickte sie an und setzte dann nach einem weiteren Schluck fort „Deswegen wirst du mir auch erst morgen nach dem Frühstück deine Antwort geben!“ Wieder stieß er mit Margarete an.

Die war jetzt völlig verunsichert und blickte ihm starr in die Augen. Langsam begann Vinzenz dann „Ich dachte mir, dass du dich so kleidest, dass ich jederzeit deinen Körper an jeder Stelle, wo immer ich möchte, anfassen kann“

„Soll das heißen, dass du möchtest, dass ich immer nackt sein soll?“ wollte Margarete nun wissen.

„Nein, genau das soll es nicht heißen! Aber lasse mich zuerst alles sagen, was ich mir so denke.

Und morgen äußerst du dich bitte dazu. Ich möchte, dass du dir wirklich darüber Gedanken machst und keine Momentanentscheidung triffst“ Nach einer Pause setzte er fort „Ich stelle mir vor, du könntest auf jede Art von Hosen verzichten. Unterhöschen könnte ich mir nur vorstellen, wenn sie im Schritt offen sind. Das würde auch für Strumpfhosen gelten. An sonsten solltest du nur Strümpfe mit oder ohne Strumpfgürtel tragen“. Margarete setzte an, etwas sagen zu wollen.

Er verhinderte das „Sage nichts dazu. Ich weiß, dass wir darüber schon gesprochen haben und dass du dich mehr oder minder dazu bereit erklärt hast. Trotzdem! Weiters könnte ich mir vorstellen, dass du wie eben auch schon besprochen, auf jegliches Tittengeschirr verzichtest, das die Nippel abdeckt. Ich würde mich freuen, wenn du nur mehr Blusen oder Kleider trägst, die durchgeknöpft werden können. Und schön wäre es, wenn die Knöpfe immer nur so weit geschlossen werden, wie es unbedingt sein muss.

Pullover könnten so sein, dass man leicht von unten her darunter greifen kann. Und Ärmelausschnitte könnten ebenfalls so angelegt sein, dass man seitlich bis zu den Titten sehen kann. Du weißt ja, was ich für ein Tittenfreund bin“ Während er das alles sagte, blickte er sie an und sah, wie vereinzelt Tränen in ihre Augen traten. Er stand auf, küsste die Tränen weg und sagte weiter „Nocheinmal! Du musst nicht zustimmen, wenn es dir nicht passt.

Aber bitte lasse mich ausreden und sage mir morgen, was du davon hältst, was dir nicht zusagt, was du ablehnst oder was du ändern möchtest. Ich verspreche dir, dass ich dir zuhören werde und keinesfalls meinen Willen auf Biegen und Brechen durchzusetzen versuchen werde. Nur lasse mich bitte alles sagen, was ich mir so denke. — In meiner Fantasie stelle ich mir dann auch vor, dass du beispielsweise die Blusen- oder die Kleiderknöpfe auch soweit offen lässt, wie ich es gesagt habe oder gerade getan habe, wenn wir unterwegs sind.

Oder ich träume auch davon, dass du daheim bleibst, wie du eben gerade bist, wenn Besuch kommt, oder wenn es an der Tür läutet. Ach ja! Noch etwas habe ich andauernd vor Augen. In meiner Fantasie hebst du immer deinen Rock oder dein Kleid, wenn du dich setzt. Niemals setzt du dich auf den Stoff. Und deine Knie sind nie geschlossen, sondern immer so weit von einander, dass ich dazwischen sehen kann“

Nun sagte er nichts mehr weiter, sondern blickte sie an.

Wieder küsste er ihr die noch vorhandenen Tränen von den Wangen. Er schenkte die Gläser wieder voll und stieß mit ihr an. Margarete sah ihn weiter an, sagte aber nichts. Aber irgendwie strahlten ihre Augen.

Siegfried war es, der die Stille unterbrach. Er drehte seine Schwester zu sich und sagte so halblaut „Vielleicht könntest auch du dir über das von Vati Vorgeschlagene Gedanken machen“

„Du machst mir die gleichen Vorschläge und erwartest …“ brauste Tina auf.

„Ich habe nichts anderes gesagt, als dass du eventuell auch darüber denken könntest. Aber egal wie und was! Darüber reden werden wir ebenfalls auch frühestens erst morgen“ Dann schenkte er alle Gläser voll und prostete den Anwesenden zu „Wie vorgeschlagen, wird heute kein Wort mehr über das Gesagte verloren. Was haltet ihr davon, wenn wir uns nun gemeinsam vor den Fernseher hauen und uns ein Video reinziehen?“ Dann wendete er sich an seine Schwester „Oder möchtest du -?“

„Das hängt vom Video ab!“ antwortete sie noch immer ein wenig abwesend.

„Tina, sage eine Zahl zwischen 0 und 21!“ forderte Margarete nun ihre Tochter auf, ohne Genaueres anzudeuten. Nachdem Tina ohne zu denken einfach die Zahl 12 genannt hat, wendete sich Margarete an ihren Sohn „Siegfried, in unserem Schlafzimmer ist im Kleiderkasten eine Lade. Gehe bitte hinauf uns hole von dort die Videocassette mit der Nummer 12 herunter. Die werden wir einlegen. Dann kann Tina noch immer entscheiden, ob sie hier bleiben will“

Siegfried blickte seinen Vater fragend an.

Und als der zustimmend nickte, ging er wie von der Mutter gewünscht. In der Lade fand er eine ganze Ansammlung von Videokassetten. Keine hatte eine Hülle, wohl aber trug jede eine Nummer. «Warum hat sie bis 21 gesagt? Da gibt es ja viele Kassetten, die höhere Nummer tragen?» fragte er sich kurz, dachte aber nicht weiter nach sondern nahm eben die Nummer 12. Wieder im Wohnzimmer angekommen überreichte er die Kassette seiner Mutter. Diese sagte „Weder Vati noch ich wissen genau, was darauf ist.

Aber da Tina sie ausgewählt hatte, soll sie das Video nun auch einlegen und starten“ Damit reichte sie das Stück an ihre Tochter weiter. Kaum hatte diese den [PLAY]-Knopf gedrückt, erschien auch schon der Titel ‚Von Mutter überrascht‘.

Vinzenz lachte auf und meinte vielsagend „Nunja, das ist ja gerade so, als ob Tina gewusst hätte, welche Video sich unter dieser Nummer verbirgt“ In dem Video beschäftigte sich die Tochter des Hauses mit ihrem Bruder und ihrem Vater.

Und als sie gerade mitten im Geschehen waren, kam Mutter frühzeitig von einem Besuch zurück und wurde ungewollt Zeuge der Privatorgie.

Selbstverständlich zeigte sich an den Schwänzen der männlichen Zuseher die Erregung, die nicht nur der Film sondern vor allem auch das Wissen von der Anwesenheit der Frauen bei den Männern hervorrief. Margarete, die natürlich den Inhalt bereits kannte, hatte vorsorglich ihre Hand schon in die Hose ihres Göttergatten gleiten lassen und hielt seinen immer härter werdenden Schweif fest umschlossen.

Vinzenz's Hand blieb aber auch nicht untätig und bewegte sich die Schenkel seiner Frau hinauf bis ins Paradies.

Tina jedoch sah gespannt auf den Bildschirm. Unbewusst legte sie ihre Hand auf ihre Muschi. Auch Siegfried war von dem Gezeigten angetan. Er aber griff an die aufreizenden Titten seiner Schwester. Dadurch wurde diese aus ihrer Verzückung gerissen, blickte ihren Bruder an und machte sich daran, ihm die Hose zu öffnen und dessen rebellischen Freund in die Freiheit zu entlassen.

Die Bilder auf dem Bildschirm interessierten sie nicht mehr. Sie liebkoste den Schwanz ihres Bruders, streichelte ihn schaftauf und schaftab. Hin und wieder berührte sie die zuckende Eichelöffnung mit der Zunge. Und dann hatte sie den Luststab plötzlich zwischen den Lippen und mit den Händen kraulte sie die Eier. Auch für Siegfried wurde das Geschehen am Bildschirm immer uninteressanter. Seine Hände begannen sich den Titten seiner Lustpuppe zu widmen, was wiederum in Folge auch das Mädchen wieder schärfer machte.

Margarete machte Vinzenz auf das Treiben neben ihnen aufmerksam. Und wie abgesprochen standen sie auf und verließen das Zimmer, um im Bett ihr Spiel fortzusetzen.

Margarete vollführte dort einen Ritt, als ob sie in eine alles entscheidende Schlacht ziehen wolle. Ihre Titten hüpften dabei, dass es eine wahre Freude war. Vinzenz genoss das Schauspiel und hielt seine Hände neben seinem Körper, wie ihn Margarete gebeten hatte.

Und als sie fühlte, wie sein Schwanz zu pumpen anfing, ließ sie sich auf ihn fallen, dass die Schwanzspitze in ihre Gebärmutter eindrang. Das tat ihr zwar ein wenig weh, aber sie war überaus glücklich, als das Spritzen spürte.

Nachdem Tina im Wohnzimmer bekommen hatte, was sie sich im Esszimmer so gewünscht hatte, schaltete Siegfried den Fernseher aus, obwohl das Video noch lief. Beide Geschwister verschwanden eiligst in Tinas Zimmer, wo das breitere Bett war.

Siegfried ließ seine Schwester sich hinlegen und hatte auch schon seinen Mund zwischen ihren Beinen. Mit Zunge und Zähnen reizte er den Lustknopf und seine Zunge bohrte sich hin und wieder in das Paradies seiner Schwester, während seine Hände Tinas Wonnehügel liebkosten. Schließlich ersetzte er die Zunge durch seine Finger und später durch seinen wieder hart gewordenen Schwanz. Tina jauchzte vor Geilheit und Freude.

Da es bei Siegfried etwas länger dauerte, erreichten beide ihren Höhepunkt gleichzeitig.

Anschließend fielen beide ermattet und überglücklich engumschlungen in einen tiefen Schlaf.

Kapitel 7

Neues Familiengefühl

In der Früh war Margarete dann wie gewohnt die erste, die aufstand. In der Küche bereitete sie das Frühstück vor, als die Tür aufging und Tina nackt eintrat. Margarete hatte ihren Morgenmantel übergeworfen, ihn aber nicht geschlossen. „Ja, was ist denn mit dir?“ fragte sie ihre Tochter erstaunt. „So früh stehst du doch gewöhnlich nicht auf!“

„Ich wollte nur sicher sein, dass weder Vati noch Siegfried schon munter sind.

Ich muss nämlich mit dir reden“ gestand ihr Tina.

„Na, was liegt dir denn auf dem Herzen?“ wollte Margarete nun wissen. „Wie lange Vati noch schlafen wird, kann ich nicht sagen“

„Hast du wirklich darüber nachgedacht, was Vati dir gestern vorgeschlagen hat? Ich selbst habe in der Nacht immer wieder darüber nachdenken müssen. Ich hätte da gerne mit dir darüber gesprochen, weil Siegfried doch auch diese Andeutung gemacht hat“ gestand Tina stotternd und blickte ihrer Mutter fragend in die Augen.

Doch Margarete schmunzelte und antwortete ihr mit leuchtenden Augen „Nein, ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht“

Tina wusste nicht, was sie davon halten soll und meinte deswegen unsicher „Wird Vati dir denn nicht böse sein? Oder willst du ihn anschwindeln? Was wirst zu ihm denn sagen, wenn er dich fragt?“

Margaretes Lächeln wurde noch kräftiger „Nein, ich werde ihn nicht anschwindeln, sondern ich werde ihm die volle Wahrheit sagen.

Und du wirst sehen, dass er überhaupt nicht böse sein wird. Glaube mir! So weit kenne ich ihn“ Und nach einiger Zeit ergänzte sie „Denke gut darüber nach, was du Siegfried antworten wirst. Ich bin mir sicher, dass er genau wie sein Vater auf eine Antwort wartet“

„Das ist es ja! Eigentlich wollte ich ja mit dir darüber sprechen. Ich möchte ja so gerne, seinen Vorschlag annehmen. Aber …?“

„Was aber?“

„… aber ich möchte nicht -…- alleine -…- daheim so herumrennen“ stotterte Tina.

Zu einem weiteren Gespräch kam es nicht, da die beiden Frauen hörten, wie die Türen im Haus geöffnet und geschlossen wurden. Schnell deckten sie den Frühstückstisch. Dann setzten sie sich auf ihre Plätze und taten so, als ob sie schon länger beim Essen wären.

Vinzenz kam in seinen Morgenmantel gehüllt herein. „Was für ein erfreulicher Empfang!“ begrüßte Vinzenz die beiden Frauen. Er ging auf seine Frau zu und gab ihr einen herzhaften Kuss auf den Mund und im Anschluss daran auf jeden der ihm dargebotenen Nippel.

Dann ging er auf seine Tochter zu und küsste auch sie auf den Mund, wobei er mit beiden Händen die Titten umfasste.

„Da darfst meinen Nippeln auch einen Kuss geben!“ meinte daraufhin Tina. „Oder überkommt dich plötzlich dein Moralischer?“ Gerade als sich Vinzenz beugte und seinen Mund den Nippeln näherte, wurde die Tür geöffnet und Siegfried betrat in Unterhose den Raum.

Er grinste, ging auf seine Mutter zu und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Warum so schamhaft?“ wollte nun Margarete wissen. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und presste ihren Mund auf den seinen. Ihre Zunge suchte sich einen Weg zwischen seinen Lippen in seinen Mund und spielte dort ein wenig mit seiner Zunge. Dann stand sie auf und holte den Kaffee vom Herd.

Während des Essens wurde kaum etwas gesprochen. Vielmehr wurden verliebte Blicke ausgetauscht. Erst gegen Ende stellte Vinzenz die Frage, auf die nicht seine Frau sondern eher seine Tochter schon die ganze Zeit gewartet hatte — und vor der sie sich doch auch irgendwie fürchtete.

Schließlich war sie sich nicht im Klaren, was sie ihrem Bruder antworten soll.

„Na, mein liebes Schätzchen!“ richtete Vinzenz die Worte an seine geliebte Ehefrau. „Du hast wahrscheinlich heute in der Nacht nicht allzuviel Zeit gehabt, über meinen Vorschlag nachzudenken. Wenn dir die Zeit zu kurz war, sage es und ich werde warten, bis du mir die Antwort geben willst“

Die Blicke der Anwesenden wendeten sich nun Margarete zu.

Wieder begannen ihre Augen zu leuchten. Sie richtete sich auf und setzte sich so, dass der Morgenmantel sich noch weiter öffnete und ihre Brüste und ihre Schambehaarung vollkommen freigab. „Du hast Recht! Ich habe überhaupt nicht nachgedacht!“ Und als sie die fragenden Augen ihres Gatten sah, sprach sie sofort weiter „Es war nicht, weil ich keine Zeit oder keine Gelegenheit dazu gehabt hätte. Nein, ich wollte einfach nicht darüber nachdenken. Ich sah keine Veranlassung dazu“ Sie schwieg und amüsierte sich über Fragezeichen, die sie in den Gesichtern ihres Herzallerliebsten und ihrer Kinder sah.

Keiner von denen fragte jedoch, was sie meinte.

Da stand sie auf, ließ ihren Morgenmantel fallen, ging auf Vinzenz zu, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Dann meinte sie „Ich habe wirklich nicht darüber nachgedacht. Und willst du wissen warum? — Ja? Weil alles, was du vorgeschlagen hast, genau das ist, was ich schon lange für dich tun möchte. Du hast meine geheimsten Wünsche vorgeschlagen.

Warum hätte ich dann darüber nachdenken sollen?“ Sie setzte sich auf seinen Schoß und umarmte ihn. Ihre Münder trafen einander und die Zungen begannen den wahrsten Freudentanz.

Die beiden Jugendlichen beobachteten ihre Eltern. Siegfried schielte auch immer wieder zu seiner Schwester. Und auch sie blickte immer wieder kurz zu ihrem Bruder. Sie wartete eigentlich darauf, dass ihr Bruder nun sie fragen werde. Doch der tat nichts dergleichen. Da wurde es ihr dann doch zu dumm und sie fragte deutlich für alle hörbar „Und du, Brüderchen? Willst du nicht wissen, was ich von deiner Andeutung gestern halte?“

Jetzt war Siegfried überrascht.

„Heißt das, dass du tatsächlich darüber nachgedacht hast? Das hätte ich nie von dir gedacht! Tina, du bist ein Schatz! Ich war felsenfest davon überzeugt, dass du zwar mit mir und eventuell mit allen Familienmitgliedern Sex haben willst. Aber ich war mir genauso sicher, dass du dir keinesfalls einen Zwang auferlegen willst, oder ihn dir gar selbst auferlegst. Und wenn du darüber nachgedacht hast, heißt das, dass du das alles in Erwägung gezogen hast.

“ Er zog seine Schwester an sich und küsste sie. Dann hielt er sie ein wenig von sich und fragte „Und zu welchem Entschluss bist du gekommen?“

Jetzt war es Tina, die geheimnisvoll blieb. Sie sagte „Ich schlage vor, dass wir alle uns im Wohnzimmer zusammensetzen und uns bei einem Gläschen Wein darüber unterhalten, wie es daheim nun weiter gehen soll oder kann und wie wir uns zueinander und miteinander verhalten wollen.

Ganz egal, wie ich mich entschieden habe — schließlich sind wir eine Familie und müssen uns klar sein, wie wir uns auch der Außenwelt gegenüber verhalten wollen“

Margarete, die ahnte, was ihre Tochter ihrem Bruder sagen wollte, meinte nun nur „Jetzt willst du schon mit Wein beginnen? Ist es nicht dafür etwas zu früh?“

„Normaler Weise schon. Aber ich glaube, dass dieses Gespräch für uns alle so wichtig ist, dass wir es ruhig auch schon zu dieser Uhrzeit mit einem Gläschen Wein begießen können“ Dann wendete sie sich den Männern zu und sagte „Geht ihr beide schon vor ins Wohnzimmer.

Wir räumen hier nur schnell zusammen und kommen dann gleich nach!“

Vinzenz und Siegfried erhoben sich gehorsam. Vinzenz schickte Siegfried noch in den Keller, damit er dort eine Flasche Sekt holen solle, denn er meinte „Es sollte schon wenigstens Sekt sein, was da heute besiegelt werden soll!“ Er selbst holte inzwischen die entsprechenden Gläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch. Dann setzte er sich auf die Couch und wartete.

Siegfried und die beiden Frauen kamen beinahe zur selben Zeit in das Zimmer. Vinzenz deutete Margarete, dass sie sich neben ihn setzen solle. Tina stellte sich vor ihren Bruder, nahm ihn an beiden Händen, blickte ihm in die Augen und sagte dann deutlich „Brüderchen, jetzt höre ganz genau zu, was ich sage! Ich habe mich entschlossen, mich ganz dem Verhalten unserer Mutti anzugleichen. Nur einen ganz kleinen Unterschied wird es geben.

Während Mutti alles für Vati macht und sich ganz seinem Vorschlag hingibt, habe ich für mich beschlossen, dass ich mich dir und auch Vati hingeben möchte. Ich weiß zwar noch nicht, wie es funktionieren soll und wird, aber ich möchte es so!“

Alle waren überrascht, was sie da hörten. Selbst Margarete hatte nicht vermutet, dass ihre Tochter sich so äußern wird. Siegfried fasste sich bald und umarmte seine Schwester. Dann sah er ihr in die Augen und antwortete halblaut.

„Ich glaube, dass es dann das Vernünftigste ist, wenn wir nun Vatis Vorstellungen ganz genau anhören. Ich selbst bin im Moment doch überrumpelt. Und nachdem Mutti gesagt hat, dass es ihren Wünschen entspricht, wird sie sicher auch das Eine oder das Andere dazu beitragen“

Vinzenz, der mit Erstaunen zugehört hat, meinte darauf hin „Wenn das so ist, dann wollen wir halt einmal darüber reden. Aber dazu werden wir unsere Sitzordnung im Moment etwas ändern.

Siegfried und ich werden uns in die Polstersessel setzen und unsere beiden Frauen setzen wir auf die Couch uns gegenüber. Und auf das Tischchen stellen wir die Sektgläser. Gut dass ich dich um Sekt geschickt habe. Wein wäre da wohl etwas zu banal gewesen“ Nachdem sie sich umgruppiert hatten, meinte Vinzenz weiter „Margarete, du hast gesagt, dass meine Vorschläge, deine geheimsten Wünsche trafen. Ich bitte dich daher jetzt, dass du uns hier genau diese geheimen Wünsche von dir kund tust“

„Vinzenz, ich hielte es für vernünftiger, wenn du deine Vorschläge sagst.

Es wäre mir lieber, damit ich mich deinen Fantasien anpassen kann“ erwiderte Margarete. Vinzenz widersprach indem er meinte, dass er seine Vorstellungen schon einbringen werde. Wenn Margarete ihre Gedanken vorbringe, wäre für ihn schon klar, wo die Grenzen für sie wären. Dann sagte er noch in bestimmtem Ton, dass er auch von seiner Tochter erwarte, dass sie ihre Meinung dazu ebenfalls kund tut. Schließlich wolle sie doch der Mutter gleichtun. Und da dürfe es eben nichts geben, was sie für sich nicht vertreten könne.

Margarete, die einen roten Kopf bekommen hatte, begann nun langsam zu sprechen. Sie berichtete, dass sie schon immer den Wunsch gehabt habe, ausschließlich geile oder gar keine Unterwäsche zu tragen. Auch habe sie schon immer das Verlangen gehabt, sich für ihren Mann ganz sexy zu geben. Sie wolle sich immer so verhalten, dass er stolz auf sie sein kann und dass er mit ihr den anderen Männern gegenüber angeben kann.

Sie habe sich schon öfters vorgestellt, dass Vinzenz ihr beim Stadtbummel die Bluse so weit geöffnet habe, dass gerade noch die Nippel verdeckt seien. Von der Seite könnte man meistens vielleicht sogar ihre Titten sehen. Auch habe sie sich in Gedanken schon öfters die Rolltreppe hochfahren gesehen, wobei ihr bewusst war, dass die nachfolgenden Personen ihr unter den kurzen Rock schauen können. Und manches Mal stellt sie sich sogar vor, dass sie daheim immer nackt sein müsse.

Selbst wenn Besuch käme, müsse sie so bleiben.

Vinzenz meinte daraufhin, dass sich ihrer beiden Vorstellungen sehr ähnlich wären. Und dann begannen sie die einzelnen Vorstellungen zu besprechen. Tina, die bisher ruhig zugehört hatte, wurde jedes Mal um ihre Meinung gefragt. „Schließlich soll diese Entscheidung deinem Wunsch nach auch für dich gelten“ wiederholte immer wieder ihr Vater. Siegfried dagegen enthielt sich großteils jeder Äußerung.

Auf Wunsch beider Frauen wurden alle Entscheidungen auch niedergeschrieben.

„Ich möchte es deswegen, damit ich immer weiß, dass ich mich selbst dafür entschieden habe“ betonte Tina.

So kam es zu einem ‚Vertrag‘, der aus zwei Teilen bestand. Der erste Teil befasste sich mit der Bekleidung und der zweite mit dem Verhalten.

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Kleiderordnung für die weiblichen Familienmitglieder

Es wird grundsätzlich auf jede Unterwäsche, die Nippel oder Lustloch abdeckt, verzichtet.

Dabei ist es egal, welches Übergewand getragen wird. Außerdem gilt dieser Verzicht jederzeit und weder Ort noch Zeit spielen dabei eine Rolle.

Wenn Unterwäsche getragen wird, so muss diese die weiblichen Attribute betonen (Halbschalen- oder vorne offene BH, Höschen mit offenem Schritt, Strumpfhosen mit offenem Schritt, Mieder oder dergleichen)

Im Allgemeinen ist die Überkleidung so zu wählen, dass sie keinesfalls aus der Trägerin eine ‚graue Maus‘ macht.

Ist sie eng anliegend, so kann sie ruhig auf die fehlende Unterwäsche hinweisen.

Wenn nicht von einem der Männer anders gewünscht, werden ausschließlich Röcke oder Kleider getragen.

Blusen oder Kleider sind vorne zu knöpfen. Dabei sind die obersten Knöpfe offen zu tragen.

Blusen sollten wenigstens aus teiltransparentem Stoff hergestellt sein

Im Haus wollen die Frauen nie mehr als 4 Kleidungsstücke tragen, wobei Strümpfe und Schuhe je Paar als ein Stück gezählt werden

Wird von einem der Männer ihrer Familie ein besonderes Kleidungsstück vorgeschlagen, so wird dann dieses getragen.

In diesem Fall tritt diese Kleiderordnung außer Kraft

Alle Kleidungsstücke im Haus sollten wenigstens teiltransparent sein.

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Dabei wurde auf Wunsch von Tina festgelegt, dass sie auf die aufreizende Kleidung verzichten darf, wenn sie mit Freundinnen oder anderen Jugendlichen alleine unterwegs ist. Das Verbot von BH und Höschen bleibt aber auch in diesen Situationen bestehen. Das wollte sie ausdrücklich vermerkt haben.

Kaum Diskussionen gab es beim Festlegen des Verhaltens untereinander.

Für das Verhalten fremden Personen gegenüber und in der Öffentlichkeit wurde dann doch viel länger und ausführlicher diskutiert.

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Verhaltensregeln

Die Frauen wollen von sich aus, dass ihre Körper jederzeit den Männern ihrer Familie zur Verfügung stehen.

Die Frauen wollen von sich aus, dass sie den Männern ihrer Familie immer Lust bereiten

Die Frauen erwarten von den Männern ihrer Familie, dass sie von ihnen gleich behandelt werden und dass keine von ihnen der anderen vorgezogen wird.

Im Gegenzug werden auch die Frauen sich bemühen untereinander keine Eifersucht aufkommen zu lassen und wollen einander beistehen und helfen.

Die Frauen wollen von sich aus versuchen, jedem Wunsch eines der Männer nachzukommen, ohne dagegen aufzubegehren.

Die Frauen werden sich zu Hause immer so setzen, dass die Männer jederzeit einen ungehinderten Blick auf ihre Fotzen haben. Dazu wird notfalls der Rock entsprechend weit hochgezogen.

Im Haus sollten Nippel und Fotzen immer für die Männer erreichbar sein.

Wenn nicht auch nur von einem der Männer anders vorgeschlagen, wird immer abwechselnd eine der beiden Frauen an den einzelnen Wochentagen nackt im Haus sein. Die andere dagegen wird bekleidet sein. Am Sonntag werden beide Frauen bekleidet sein.

Jede der Frauen verpflichtet sich aus eigenen Stücken, sich immer ihrem Partner gegenüber hinzusetzen.

Dabei achtet sie darauf, dass sie sich nie auf den Kleider- oder den Rockstoff setzt und ihre Knie keinesfalls näher als 25 cm beisammen hat. Das gilt jedoch nur, wenn ihr Gegenüber einer der Männer ihrer Familie ist. Anderenfalls sind die Knie geschlossen zu halten. Auch das Hochheben des Stoffes hat dann zu unterbleiben.

Wenn Besuch angesagt ist, so steht es jeder den Frauen frei, ihre Bekleidung für sich zu wählen.

Dabei darf aber das Kleidermaximum von vier nicht überschritten werden.

Bei unvermutetem Läuten bleibt es den Frauen überlassen, wie sie die Tür öffnen. Auch hier steht es ihnen frei, sich etwas überzuziehen, so weit das Maximum nicht überschritten wird.

Jedes Familienmitglied verpflichtet sich, kein Wort über das Leben in unserer Familie nach außen dringen zu lassen. Sollte aus irgendeinem Grund jedoch der Wunsch danach auftreten, so muss er im Familienrat besprochen werden.

Und die Entscheidung des Familienrates ist zu 100% einzuhalten.

Alle Besprechungen im Familienrat werden in einem Diskussionskreis durchgeführt. Dazu hocken sich alle Teilnehmer im Schneidersitz in einem Kreis auf den Teppich.

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Margarete war es, die dann die Frage an ihre Tochter stellte „Eigentlich verstehe ich das Ganze hier mit dir nicht. Du warst es doch, die bei der Wanderung darauf bestanden hatte, es den Männern gleich zu tun.

Und jetzt auf einmal das hier. Damals wolltest du doch eigentlich bestimmen, wie es zu laufen hat und jetzt willst du dich dem Willen der Männer unterwerfen? — Hast du dir das wohl genau überlegt?“

Tina lachte auf „Ja! Das stimmt! Aber eigentlich wollte ich nichts anderes erreichen, als dass hier in unserer Familie endlich einmal der Sex eine Rolle spielt. Ich war schon immer geil auf meinen Bruder und auf meinen Vater.

Und ich wusste, dass Siegfried geil auf dich und auf mich war. Und da wollte ich einfach mit dem Heimlichtun aufräumen. Und jetzt habe ich mein Ziel erreicht. Jetzt gibt es Sex und Vati darf mit mir, Siegfried darf mit mir, ich darf mit Vati und mit Siegfried und auch du Mutti tust mit“

Siegfried machte dann dem Gerede ein Ende, indem er sagte „So, heute ist Sonntag. Und da haben wir ausgemacht, dass heute beide Frauen bekleidet sein sollen.

Also Tina, zieh dir etwas über. Wenn Vati einverstanden ist, würde ich empfehlen, dass in den geraden Wochen Tina und in den ungeraden Wochen Mutti mit dem Nacktsein am Montag beginnt. Tina schau, wenn du dir etwas überziehst nach, welche Kalenderwoche morgen beginnt“

Vinzenz entschied dann noch, dass Margarete im Schlafzimmer sich den blauen HalbschalenBH und den dazupassenden Slipouvert anziehen solle. Als Tina dann zurückkam, berichtete sie, dass die sechsundzwanzigste Kalenderwoche beginnt.

Also sei sie mit dem nackten Montag dran. Bekleidet war sie mit einem kurzen Faltenrock, einer weißen Bluse und Sandalen. Auch Margarete kam bald umgezogen zurück. Sie hatte sich außerdem halterlose Strümpfe und Stöckelschuhe angezogen.

Die Männer waren begeistert.

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