Familiensklavin Teil 03

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In der Pause ging ich in mein Schlafzimmer und verschaffte mir erst mal Erleichterung. Ich war so geil, dass ich es mir unbedingt machen musste. Ich liebte es zwar mich so öffentlich zu erniedrigen, aber dass es mir vor den Augen der ganzen Familie kam wollte ich doch nicht riskieren. Als ich wieder etwas beruhigt war ging ich ins Bad und duschte mich um die Spuren meiner Selbstbefriedigung zu beseitigen. Das warme Wasser tat auch gut auf meinem nun doch schon schön verzierten Körper.

Meine Brüste waren noch deutlich gerötet von Peter´s Hieben mit dem Gürtel. Mein Po brannte und ein Blick in den Großen Spiegel zeigte 12 wunderschöne Rohrstockstriemen. Ich liebe diese Striemen die von einem Rohrstock stammen. Auch meine Schenkel waren wunderschön verziert. Das hat Papa wirklich Klasse gemacht.

Als ich mich so betrachtete wurde ich wieder richtig heiß. Ich zog meine Schuhe wieder an und stöckelte nackt wie ich war wieder in die Scheune.

Dort waren auch wieder alle auf ihren Plätzen und verstummten schlagartig als ich wieder vor sie trat.

„Lasst uns bei meiner Bestrafung weitermachen, ich habe noch lange nicht genug“ ergriff ich nun das Wort. Ich ging zu Mama. Du hast bestimmt am meisten Grund mich hart zu strafen sagte ich zu ihr. Deshalb sollst du selbst bestimmen wie du mich bestrafen willst“.

Mama stand auf und griff mir erst mal hart zwischen die Beine.

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„Das scheint dir ja wohl sehr zu gefallen so nass wie du bist“ sagte sie und hielt mir ihren von meiner Nässe benetzten Finger unter die Nase. „Sag mir was du bist“ sagte sie so laut, dass es wirklich alle hören konnten. Ich schämte mich wie noch nie vor meiner Mutter. Was aber nicht dazu führte, dass meine Geilheit dadurch geringer wurde. Im Gegenteil. Ich spürte wie mir mein Schleim an den Schenkeln runterlief.

„Ich warte auf eine Antwort“ kam es nun doch recht energisch von Mama. „ich bin eine geile masochistische Frau“. Sagte ich dann doch eher leise. Mama holte daraufhin aus und schlug mir voll ins Gesicht. Ich erschrak darüber und mein Kopf flog zur Seite. Ich griff mir an die Wange und war kurz vorm heulen. Nicht wegen des Schmerzes, obwohl es doch sehr heftig war, sondern wegen dieser extremen Erniedrigung. „Was bist du“? hörte ich sie erneut fragen.

„Ich bin eine schmerzgeile, lüsterne Schlampe“. Zack bekam ich eine Ohrfeige auf die andere Wange. Ich schaute Mutter fragend an. „Du sollst es so sagen, wie es sich für eine Schlampe gehört“ sagte sie und knallte mir nochmal eine. Ich sollte also Worte sagen, die bei uns immer Tabu waren. Um nicht nochmal eine Ohrfeige zu bekommen, sagte ich, „ich bin eine Masofotze der man mit der Peitsche ihre Geilheit austreiben sollte“.

Sie ließ es mich noch dreimal wiederholen, bis es ihr endlich laut genug war.

Und jedes mal bekam ich davor eine von ihr gescheuert. „Und was hat so eine geile Fotze für eine Strafe verdient“, war ihre nächste Frage. Ich wusste an was sie nun dachte und sagte:“ Ich habe verdient, dass man mir die Fotze auspeitscht“ Ja. Das sollte man wirklich tun war ihre Antwort und lief zu dem Tisch auf dem meine „Spielsachen“ lagen. Schnell hatte sie sich entschieden und kam mit dem Treibriemen der alten Nähmaschine meiner Oma zurück.

Den hatte ich entdeckt als sie ihn wegwerfen wollte und für mich als ideales Instrument als Peitsche sah. Ich hatte ihn auf etwa 30cm gekürzt und einen Griff daran gemacht, so dass es ein vorzügliches Züchtigungsinstrument wurde. Ich durfte sie schon öfters „genießen“ und sie ist wirklich sehr, sehr schmerzhaft.

Mit dieser schrecklichen Peitsche kam sie also zurück und sagte“ leg dich mit dem Rücken auf den Bock nimm deine Beine nach oben und spreize sie weit auf.

Christina und Daniel ihr kommt her und haltet ihre Beine fest“. Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und kamen augenblicklich her. Christina nahm mein linkes Bein am Knöchel, Daniel nahm mein rechtes. Dann zogen sie meine Beine weit auseinander. Meine Fotze stand nun weit auf und der Saft lief über meinen Damm in meine Pokerbe. Mama stellte sich zwischen meine Beine und fing auch gleich an mir auf die Schamlippen zu hauen.

Ich hatte keine Chance meine Schenkel zusammen zu pressen. Meine beiden hielten mich fest, so dass ich der Peitsche wehrlos ausgeliefert war. Und Mama schonte mich nicht. Gnadenlos schlug sie auf meine Fotze. Ich zählte schon nicht mehr mit weil sie so schnell auf mich einschlug, dass ich keine Chance hatte. Ich heulte und schrie wie am Spieß. Nach gefühlten 20 Hieben hörte sie auf und sagte zu den beiden Kindern: „Zieht ihr die Schamlippen auseinander“.

Das war gar nicht so einfach die glitschigen Lippen festzuhalten, weshalb sie mir ihre Fingernägel in das empfindliche Fleisch krallten. Dann zogen sie auch noch sehr fest und mein Loch stand auf wie manchmal das Scheunentor in der wir uns gerade befanden. Mama holte nochmal aus und gab mir 5 sehr heftige Hiebe in meine offene Fotze. Dann ließ sie die Peitsche sinken und ich durfte aufstehen. Aber ich sank sofort auf den Boden und rieb mir mein malträtiertes Geschlecht.

Es dauerte doch ein paar Minuten, bis ich wieder soweit war, dass ich aufstehen konnte. Ich stellte mich vor Mama und sagte, „Danke, dass du meiner Fotze gezeigt hast wie sie behandelt gehört“. Ich gab ihr noch einen Kuss und ging wieder auf meinen Platz zurück. Ich bat um eine Pause, um wieder klar zu werden. Alle stimmten zu. Aber Mama sprang schnell auf und nahm die Klammern vom Tisch die ich auch vorbereitet hatte.

Die Klammern mit den Zähnchen aus dem Baumarkt machte sie mir an die Nippel. Die beiden größeren ebenfalls mit gemeinen Zähnen klammerte sie an meine inneren Schamlippen. „So bleibst du nun eine halbe Stunde“ sagte sie und verließ die Scheune.

Nach der Pause erzähle ich vom 4. Teil.

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