Familien-Album 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

– Hier ist der zweite Teil, wie von vielen gewünscht diesmal länger und mit mehr Action. Viel Spass bei Lesen! –

*

Am nächsten Morgen – es war Donnerstag – war mein erster Gedanke nach dem Aufwachen: „Schnell den Laptop anschalten und die restlichen Fotos genießen!“

Aber daraus wurde so schnell nichts. Ich hatte zwar an diesem Morgen die nötige Zeit, da ich meine schriftlichen Abiprüfungen bereits geschrieben hatte, aber im Haus hörte ich reges Treiben.

Es wäre zu riskant gewesen mir sofort einen runterzuholen. Ich konnte nicht ausschließen, dass ich ungestört bleibe.

Meine Mutter und Jana waren noch zu Hause. Ich hörte mehrmals wie die Badtür auf- und zuflog. Ich verhielt mich zunächst ruhig, aber meine Blase verlangte allmählich nach dem Klo.

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Irgendwie musste ich einen Moment abpassen um ins Bad zu huschen. Das Problem dabei war nur, dass ich meine allmorgendliche Latte hatte und ich mich dem Risiko in diesem Zustand von einer der Frauen gesehen zu werden, nicht aussetzen wollte.

Also zog ich mich umständehalber vollständig an damit mein Aufstand nicht gleich zu sehen war. Dann ging ich zur Zimmertür. Um sicher zu gehen, dass das Bad in diesem Augenblick frei war, lauschte ich. In der Regel konnte man aus meinem Zimmer wahrnehmen, wenn sich jemand im Badezimmer bewegte.

Es war still und ich nutzte den Moment. Ich machte meine Zimmertür auf und ging geradewegs in Richtung Badezimmer.

Plötzlich hörte ich hinter mir schnelle, dumpfe Schritte. Bevor ich mich umdrehen konnte, drängelte sich auch schon Jana an mir vorbei. Offenbar war sie wie so oft spät dran. Hektisch stürzte sie vor mir ins Bad. Sie trug noch ihr langes Pyjamakleidchen, dass eigentlich bis über ihren Hintern reichen sollte. In ihrer hektischen Vorwärtsbewegung war es etwas nach oben gerutscht, sodass ich kurz den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte bevor sie im Bad verschwand.

Ich zögerte einen Moment bevor ich mich dazu entschloss ihr ins Badezimmer zu folgen. Normalerweise war es bei uns nicht üblich, das Bad gleichzeitig zu benutzen, aber ich fühlte mich im Recht. „Schließlich war ich bereits auf dem Weg ins Bad!“, versuchte ich mich zu bestärken. Da war allerdings seit gestern auch eine voyeuristische Stimme in mir, die mich regelrecht aufforderte meiner Schwester zu folgen.

Als Jana merkte, dass ich ihr ins Bad folgte, drehte sie sich zu mir, holte empört Luft und fragte: „Was willst Du denn hier, du kannst doch ausschlafen!“ Dummerweise hatte sie prinzipiell auch recht.

„Wie sollte ich meine Anwesenheit legitimieren?“ Während ich mich fragte, sagte Jana unerwartet: „Ach, ist ja auch egal, habe eh keine Zeit mit dir drüber zu diskutieren!“

„Soweit so gut!“, sagte ich mir. „Aber wie nun weiter?“ Ich musste noch immer dringend pinkeln, aber irgendwie hatte ich Hemmungen mir die Hose zu öffnen und vor Jana meine Blase zu entleeren. Sekunden vergingen und ich stand regungslos im Bad.

Jana stand vor dem Waschbecken und putzte sich die Zähne.

Damit ich nicht wie ein Idiot da stehe, musste ich handeln. Ich ging zum Klo, drehte mich leicht von Jana weg, zog mir die Hose komplett runter und setzte mich zum Pinkeln auf die Kloschüssel, was meinen Gewohnheiten eigentlich widersprach. Wäre Jana nicht im Raum gewesen, hätte ich wie immer im Stehen gepinkelt.

Ich ließ meine Blick durch den Raum streifen und merkte wie vorteilhaft meine vertiefte Position war. Jetzt konnte ich Janas Poansatz noch deutlicher sehen.

Der Anblick gefiel mir sehr.

Nachdem ich die letzten Tropfen draußen hatte, spürte ich wie mein Schwanz unvermeidlich dicker wurde. Jana hatte sich leicht über das Waschbecken nach vorne zum Spiegel gebeugt, sodass ich nun noch mehr zu sehen bekam. Es war unglaublich was sich mir bot. Ich konnte meiner Schwester zwischen die Beine sehen. Bis dahin war ich davon ausgegangen, dass sie ein knapp geschnittenes Höschen trug. Aber alles andere war der Fall.

Unten rum war sie nackt. Ich konnte deutlich ihre süße leicht geöffnete Venusmuschel sehen.

Gott war das geil. Mein Schwanz stieß nun bereits gegen die Kloschüssel. Ich musste schnell aufstehen um meine Hose noch über meinen Aufstand zu bekommen.

Gerade in dem Moment als ich von der Kloschüssel aufstand, sah ich im Augenwinkel wie Jana leicht ihren Kopf drehte und meine Bewegungen im Spiegel verfolgte.

Mein Blut stieg mir in den Kopf. Ich sah im Spiegel ein erstauntes und zugleich grinsendes Gesicht meiner Schwester.

Schnellstmöglich zog ich mir die Hose hoch. Nun konnte ich aber dummerweise nicht gleich den Raum verlassen. Was hätte Jana von mir gehalten, wenn ich mir nicht wie normal die Hände gewaschen hätte. Also ging ich die drei Schritte zum Waschbecken. Jana machte mir unaufgefordert etwas Platz. Ohne selbst in den Spiegel zu schauen, spürte ich, wie mich Janas Blicke im Spiegel verfolgten.

Gott war mir das unangenehm.

Ich wusch mir die Hände und verließ fluchtartig das Badezimmer.

Zurück in meinem Zimmer holte ich zunächst tief Luft, um anschließend das eben Gesehene noch einmal Revue passieren zu lassen. Ich konnte es nicht glauben. Was ich gestern noch auf den Fotos gesehen hatte, hatte ich nun live in natura sehen dürfen. Und ich muss sagen, es überstieg die Fotos bei Weitem.

In diesem Augenblick der Erregung war klar, dass ich auf jeden Fall mit in das verlängerte Wochenende fahren werde.

Ich verweilte noch einige Minuten in meinem Zimmer um meine Erregung abklingen zu lassen. Danach ging ich in die Küche, wo bereits meine Mutter das Frühstück für mich aufgetischt hatte. Sie hatte noch ein wenig Zeit bevor sie zur Arbeit musste und setzte sich zu mir.

Während ich noch schwer darüber grübelte wie ich ihr, ohne mein Gesicht zu verlieren, sagen sollte, dass ich nun doch mitfahren will, sprach sie das Thema aus heiterem Himmel wie von selbst an.

„Na, hast Du noch mal darüber nachgedacht?“ Ich stellte mich unwissend „Worüber sollte ich nachdenken?“ „Na darüber, ob du nicht vielleicht morgen doch mitfahren willst?“

Ich antwortete: „Wie kommst du denn jetzt darauf? Ich hab`s euch doch schon gesagt!“

… und ließ sie weiter kommen…

„Ich weiß, dass du lieber mit deinen Kumpels wegfährst, aber wir …ähm… ich würde mich freuen! Schließlich würde es dir gut tun, dich vor deinen mündlichen Prüfungen noch mal ein wenig zu entspannen!“

Sie baute mir die Brücke, so dass ich im Prinzip nur noch ja sagen musste, ohne selbst die Initiative ergriffen zu haben.

Ich zögerte noch einen Augenblick um den Schein zu wahren und gab ihr dann zu verstehen: „Na ja gut! Vielleicht hast du recht…ich komme mit!“

Meine Mutter schien sehr überrascht. Offenbar hatte sie nicht mehr damit gerechnet, dass ich mich doch noch umstimmen ließ. Umso freudiger war ihr Gesichtsausdruck. „Echt? ist ja super!“ Nun sprudelte es förmlich aus ihr raus. „Ach das wird sicher lustig, Jana freut sich bestimmt auch!“

„Was hat denn Jana damit zu tun?“, fragte ich.

Meine Mutter druckste erst rum und stammelte dann leise: „Na ja, du kennst sie doch! Nach außen hin gibt sie sich immer ganz gleichgültig, aber mal unter uns gesprochen, sie freut sich, da bin ich mir sicher. Sie bat mich erst vorhin, dass ich dich noch mal fragen soll.

Jetzt war ich baff und es verschlug mir die Sprache. Sollte der kleine Zwischenfall im Bad damit zusammenhängen?

Meine Mutter fing nun an, sich für die Arbeit fertig zu machen.

Sie hat eine Halbtagsstelle als Sekretärin in einem Maklerbüro. Kurze Augenblicke später rief sie aus dem Flur:. „Machs gut Großer!“

Ich widmete mich weiter meinem Frühstück und überlegte wie ich mich auf das bevorstehende Wochenende vorbereiteten musste.

Als erstes kam mir in den Sinn, dass es wieder mal Zeit war mir die Scharmhaare zu stutzen. Bei diesem Gedanken, musste ich plötzlich wieder an Janas blanke Muschi denken.

In mir keimte die Idee, dass es doch sehr geil sein würde, wenn ich mich auch mal vollständig blank rasieren würde. „Wie würden die beiden Frauen wohl reagieren, wenn ich so am Strand liege?“, stellte ich mir vor. Der mutige Beschluss war gefasst.

Das bedeutete, dass ich noch kurz einkaufen musste, um mir für meine Intimzone eine Enthaarungscreme zu besorgen. Was brauchte ich noch?

Ich ging kurz in mich und überlegte.

Auf jeden Fall den Akku meiner Digicam aufladen und vielleicht noch eine zusätzliche Speicherkarte kaufen!?

Ich zog los um meine Besorgungen zu erledigen. Nachdem ich wieder zu Hause war, ging ich zuerst ins Badezimmer um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Noch bevor ich mit der Rasur anfing, hatte ich bereits einen Ständer. Während der Rasur träumte ich von dem bevorstehenden Wochenende und phantasierte was ich wohl zu Gesicht bekommen werde.

Nach der Intimrasur nahm ich die Enthaarungscreme und gab sie mir auf die sensiblen Stellen, die ich bei der Rasur nicht erwischt hatte beziehungsweise auf die Stellen, die ich vorsichtshalber nicht rasiert hatte. Dabei umschloss ich immer wieder meinen harten Schaft und erfreute mich an dem neuen Körpergefühl. Die Empfindung im Schritt komplett enthaart zu sein, turnte mich an.

Ich spülte mir die Creme ab und ging umgehend nackt in mein Zimmer.

Dort warteten noch immer die restlichen Familienfotos.

Voller Erwartung fuhr ich meinen Laptop hoch und klickte mich in den besagten Bilderordner. Ich übersprang schnell die mir bereits bekannten Fotos und hielt beim letzten Foto, auf dem die Nahaufnahme vom Schwanz meines Vaters zu sehen war, noch mal kurz inne.

Dann klickte ich weiter. Das nächste Bild zeigte die Brüste meiner Mutter in Nahaufnahme. Ich ergötzte mich an den dunkelroten, großen Warzenvorhöfen und ihren achtbar aufgestellten Nippeln.

Voller Ungeduld klickte ich weiter. Dieses Bild hatte meine Mutter wieder geknipst.

Am rechten Bildrand kniete meine Schwester auf allen vieren und schien etwas in ihrer Handtasche zu suchen. Der Schnappschuss zeigte sie von hinten. Ihr Hinterteil ragte luftig empor und war in all seiner Pracht zu bewundern. Die Pussy meiner Schwester glänzte im grellen Sonnenlicht. Im Zentrum lugten zartrosa ihre inneren Schamlippen hervor.

Dies war aber vermutlich nicht der Grund warum meine Mutter in diesem Moment zur Kamera gegriffen hatte, denn am linken Bildrand war mein Vater zu sehen, der entgegengesetzt auf dem Rücken liegend unmittelbar neben meiner Schwester lag.

Seine leicht aufrechte und zur Seite gedrehte Kopfhaltung ließ klar erkennen, dass er in diesem Moment das direkt vor ihm befindliche Hinterteil meiner Schwester fokussierte.

Ich beneidete ihn um diesen Anblick und klickte, in meiner Phantasiewelt abgetaucht, weiter.

Das nächste Bild zeigte die fast identische Szene nur mit dem Unterschied, dass bei meinem Vater eine deutliche Reaktion in seiner Lendengegend zu erkennen war. Ich konnte es nicht glauben.

Mein Vater bekam doch ungeniert neben meiner Schwester liegend einen Ständer ohne jegliche Hemmungen oder Sorge davor, dass Jana Notiz davon nehmen könnte.

Das Bild erregte mich so sehr, dass ich mir sofort einen runterholen musste. Allein die Vorstellung dieser real gewesenen Szene ließ mich in Wallungen kommen. Ich spritzte eine wieder einmal nicht unerhebliche Menge Sperma in ein dafür bereitgehaltenes Tempotaschentuch.

Atemlos klickte ich mich durch die letzten drei Bilder auf denen weiterhin die nackten Körper meiner Familie zu sehen waren.

Aber keines davon war so aufregend wie die Bilder zuvor.

Dennoch war ich jetzt voller Spannung, Neugier und Vorfreude was mich die kommenden Tage erwarten würde. Ungeachtet dessen herrschte in mir allerdings auch ein beklemmendes Gefühl. Ich war mir nicht mehr sicher, was richtig und was falsch war.

Der Nachmittag verging und erst zum Abendbrot hatte sich die Familie wieder komplett eingefunden. Gesprächsthema Nummer eins war natürlich meine Zusage doch mit in den Urlaub zu fahren.

Jana gab sich erfreut. Meine Mutter sowieso. Mein Vater nickte zustimmend.

Am nächsten Tag ging es am späten Vormittag los. Meine Eltern hatten sich den Freitag Urlaub genommen um noch in Ruhe die Koffer zu packen. Jana schwänzte einfach ihre letzten zwei Schulstunden. Meine Eltern ließen es zu, da es sich lediglich um den wöchentlichen Sportunterricht handelte.

Gegen 13:00 Uhr fuhren wir in Richtung Ostsee. Es herrschte eine gewisse Aufgeregtheit und Nervosität bei allen Mitreisenden, welche umso dichter wir unserem Ziel waren, mehr und mehr in Enttäuschung umschlug.

Grund dafür war eine Schlechtwetterfront, in die wir direkt hineinfuhren.

Mein Vater versuchte die Stimmung zu heben, indem er uns eröffnete, dass er diesmal ein Haus mit allen Annehmlichkeiten gebucht hatte und wir uns bestimmt nicht langweilen werden.

Am Haus angekommen, regnete es in Strömen. Die Frauen verschwanden geschwind im Haus. Ich bot meinem Vater an, dass ich mich um das Gepäck kümmere, da er mir einen müden Eindruck machte.

Ich entlud die Koffer und wurde auf den zahlreichen Gängen in Haus und zurück zum Auto natürlich klitsch nass. Dies war mir aber egal, da mein Vater auch einen Whirlpool angekündigt hatte.

Nach verrichteter Arbeit, ging ich nass wie ich war sofort in den Wellnessbereich des Hauses, entledigte mich meiner nassen Klamotten und stieg in den Whirlpool. Ich drehte das Wasser auf, gab Schaumbad hinein und lehnte mich entspannt zurück.

Eine Viertelstunde später – ich hatte die Augen geschlossen, hörte ich sanfte Schritte sich mir nähernd. Als ich die Augen öffnete, stand meine Mutter neben mir. Sie trug ihr weißes Sommerkleid. Eh, ich mich versah, fasste sie sich hinter den Rücken und öffnete den Reisverschluss ihres Kleides.

Es rutschte von ihr herab und sie stand splitterfasernackt direkt neben mir.

Vor Schreck verlor ich den Halt im Whirlpool und rutsche mit dem Hintern weg, sodass mein Kopf kurz unter Wasser geriet.

Schnell richtete ich mich aber wieder auf. Ich wusste nicht wo ich hin schauen sollte. Ihr Scharmdreieck lag direkt vor meinen Augen. Ich blickte höher. Dort thronten ihre grandiosen Brüste mit den 5-Mark-Stück großen Warzenvorhöfen. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie bereits das erste Bein im Whirlpool. „Hier ist doch genug Platz für zwei, oder Großer? Mach mal ein bisschen Platz für deine Mutter!“

Schnell zog ich meine Beine zurück und winkelte sie an, da ich wusste wie mein kleiner Kamerad gleich reagieren würde.

Mit einer so schnellen Konfrontation mit nackten Tatsachen hatte ich nicht gerechnet.

Meine Mutter setzte sich mir gegenüber. Ihr Scharmdreieck verschwand unter der dichten Schaumdecke. Sofort fing sie an mit dem Schaum zu spielen. Sie tat fast so, als wäre ich nicht anwesend. Sie tat als wäre es das normalste der Welt. „War es das vielleicht auch?“ „Vielleicht bin ich doch verklemmt?“, fragte ich mich.

Sie nahm sich die Pflegelotion, die sie mitgebracht hatte, vom Rand, gab sich etwas davon auf ihre Brüste und begann sie sich vor meinen Augen zu waschen.

Ich kauerte verschüchtert auf meiner Seite und wusste nicht wie ich mich korrekterweise verhalten sollte.

Mein Schwanz reagierte darauf wie erwartet. Er fing an sich zu versteifen und ich hatte große Mühe ihn zwischen meinen Oberschenkeln am Aufrichten zu hindern. Ich war in diesem Moment mehr mit mir selbst beschäftigt als mit meiner Mutter, sodass ich gar nicht wahrgenommen hatte, dass meine Mutter mit dem Waschen ihrer Brüste längst fertig war.

Ich spürte ihren Blick in meinem Gesicht, sodass ich wie von selbst meine Augen nach oben richtete. Sie griff nach dem Waschschwamm, der originalverpackt am Rand des Whirlpools wohl zum Service gehörte, und blickte mir erwartungsvoll in die Augen.

„Sie wird doch nicht wollen, dass ich sie jetzt…. ?“, zweifelte ich noch kurz bis es mir plötzlich klar werden sollte. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie sich an den Griffen des Whirlpools hoch, stellte sich kurz aufrecht hin um sich zu drehen und eben so schnell wieder im warm sprudelnden Wasser zu verschwinden.

Dann schob sie ihren Körper rückwärts langsam aber bestimmend gegen meine Beine um sich zwischen meinen Knien hindurchzupressen. Sie war klar im Vorteil, da sie sich am entgegengesetzten Rand mit den Füßen abstützten konnte.

Mir wurde heiß, denn mir war klar dass meine Erektion nun nicht mehr lange unbemerkt bleiben würde. Mit ihren Ellenbogen drückte sie verstärkend von innen gegen meine Knie, sodass sich meine Beine nach außen an ihr vorbeischoben.

Durch das Auseinanderdrücken meiner Beine schnellte mein Schwanz kraftvoll empor. Nur noch wenige Zentimeter lagen nun zwischen meinem Schwanz und dem Körper meiner Mutter. Doch Gott sei Dank stoppte sie kurz vor Ultimo ihr Drängen in meine Richtung.

Nun fragte sie „Bist du so nett?“ und reichte mir den Waschschwamm nach hinten. Ich griff zu, nahm mir ebenfalls die Lotion und träufelte ihr etwas auf den Rücken.

Zunächst etwas verunsichert tastete ich mich über ihren Rücken. Doch ich entspannte mich recht schnell, weil ich mir einigermaßen sicher war, dass meine Erektion unter der Schaumdecke wahrscheinlich doch unbemerkt bleiben würde und machte mir die Situation nun sogar zu nutze.

Meine Mutter schnurrte leise. Sie hatte ihren Oberkörper nach vorne auf ihre angewinkelten Beine abgelegt, sodass sich ihre Brüste seitlich hervorschoben.

Diese waren nun auch das erste Ziel meiner Begierde.

Ich zog mir den Waschschwamm von der Hand, da dieser mich auf meiner bevorstehenden Erkundungstour zu sehr einschränken würde.

Ich gab mir etwas von der Lotion direkt in meine Hände und führte sie an die Seiten meiner Mutter. Unvermittelt verteilte ich die Lotion auf ihren Flanken wobei ich natürlich nicht ganz selbstlos vorsichtig ihre Brüste mit einbezog. Meine Mutter ließ mich gewähren. Als meine Fingerspitzen ihre Brüste berührten zeigte sie keine Reaktion des Widerstandes.

Dadurch bestärkt konzentrierte ich meine Berührungen nun auf ihre Brust. Noch immer verwies sie mich nicht in die Schranken. Ganz im Gegenteil. Sie schien meine Berührungen sogar zu genießen. Ihr Schnurren wurde kraftvoller.

Plötzlich löste sich ihr Oberkörper von ihren angewinkelten Beinen, sodass ich nun die völlige Freiheit hatte. Ich zögerte zunächst, war aber anderseits auch total erregt von der Situation und der Möglichkeit, die sich mir bot.

Meine Mutter spürte meine Zurückhaltung und griff mit ihren Händen nach den meinem um sie an ihre Brüste zu führen. Ich konnte kaum fassen was da soeben geschah. Sie forderte mich regelrecht auf ihre Brüste anzufassen.

Zuerst wog ich ihre Brüste mit sanften Bewegungen. Eine lag in meiner rechten Hand, die andere in der linken Hand. Als ich endlich realisiert hatte, das dies wirklich real war, fing ich an ihre Brüste sinnlich zu massieren und zu kneten.

Ich fasste beherzt zu. Es war grandios ihr festes Brustgewebe zu massieren. Zwischen meinen Fingern stellten sich ihre Brustwarzen spürbar auf. Ich empfand dies als Einladung und bezog sie zärtlich in meine Liebkosungen mit ein.

Meine Mutter wurde zunehmend unruhig. Sie streckte ihre Beine durch und schob sich noch ein kleines Stückchen dichter in meine Richtung.

Nun war geschehen, was ich ursprünglich vermeiden wollte! Ihr Körper traf auf meinen harten Schwanz.

„Huch!“ juchzte meine Mutter verzückt. Ich bekam es nun doch wieder mit der Angst zu tun und ließ vor Schreck von ihren Brüsten ab.

Im selbem Moment hörten wir beide plötzlich die Stimmen von Jana und meinem Vater, die sich dem Wellnessbereich näherten.

Und schon konnten wir sehen wie die Tür aufflog. Meine Mutter verschaffte sich schnell ein wenig Distanz zu mir und gab sich dann ganz unscheinbar.

Ich hingegen war zutiefst beunruhigt. „Was, wenn unser Treiben jetzt auffliegt?“

Schnell aber stellte sich heraus, dass meine Angst unbegründet war. Jana und mein Vater sahen uns zwar gemeinsam im Whirlpool sitzen, aber offenbar schien es sie nicht besonders zu erstaunen. Sie alberten miteinander rum, entkleideten sich rasch und stiegen nacheinander nackt in den Pool.

Erst jetzt fragte Jana, ob wir nicht auch Lust hätten mit rein zu kommen.

Meine Mutter antwortete prompt: „Nee, Schatz, ich will gleich in die Sauna – vielleicht danach!“, stieg aus dem Whirlpool, holte sich ein Handtuch und fing an sich abzutrocknen.

„Und was ist mit dir?, fragte mich Jana nachdringlich. Und wieder antwortete meine Mutter. Diesmal hörbar amüsiert: „Lass deinen Bruder mal noch ein paar Minuten Zeit!“

Meine Schwester schaute verdutzt, sie verstand nicht wie unsere Mutter das gemeint hatte.

Jana holte nun einen Ball vom Beckenrand, warf ihn in die Luft und schlug mit voller Wucht dagegen.

„Baff!“ Der Ball traf meinen Vater am Kopf. Der orientiere sich kurz aus welcher Richtung der Ball gekommen war und erspähte Jana verschämt am Beckenrand stehen.

„Entschul…!“ in diesem Moment hechtete mein Vater auch schon in Janas Richtung. Jana fing laut an zu kreischen „Aber, es war keine Absiiie…“ in diesem Moment hatte mein Vater Jana erreicht.

Er legte seine Hände auf Janas Kopf und stuckte sie kurz unter Wasser.

Jana tauchte auf und schrie weiter: „Na warte…“

Mein Vater der bereits den Rückweg angetreten hatte, sah Janas Angriff nicht kommen. Sie stürzte sich von hinten auf ihn, sodass beide für einen Moment abtauchten.

Danach entbrannte ein spielerisches Gerangel, wobei sich die beiden für meinen Geschmack mehr als nah kamen.

Immer wieder war zu sehen wie mein Vater während des Gerangels die Brüste meiner Schwester berührte.

Mal beim Abblocken ihrer Angriffe und mal bei einer Umklammerung von hinten. Er strich ihr immer wieder über ihre Brüste. Es hatte den Anschein, dass er es bewusst machte.

Jana schien dies nicht zu stören. Sie gab sich nicht geschlagen und stürmte immer wieder auf meinen Vater zu. Ich konnte nicht glauben was ich sah.

Einerseits schockierte es mich, dass die beiden sich nackt ohne Hemmungen aufeinander stürzten, andererseits fand ich die Vorstellung total scharf.

Vor allem nachdem, was ich mit meiner Mutter vor wenigen Minuten gerade erlebt hatte.

„Ach was!“, sagte ich mir: „Was war eigentlich Schlimmes dabei, außerdem bin ich ja schließlich nicht ohne Grund mitgefahren!“

Mein Schock hielt sich also nur kurz und ich fing an die Show zu genießen.

Dann konnte ich beobachten wie einer Janas Fluchtversuche durch meinen Vater aus sehr lüsterne Weise unterbunden wurde.

Sie war gerade dabei von ihm wegzukraulen, als er nach ihren Füßen griff. Eine Hand griff ihr rechtes Bein, die andere Hand griff ihr linkes Bein. Mein Vater drückte die Beine meiner Schwester weit auseinander und zog Jana dichter und dichter an sich heran. Jana kreischte. Allerdings klang es eher erwartungsvoll statt ängstlich.

Mein Vater, der aufrecht im Wasser stand, zog sie dicht an sich heran. Janas Knackarsch schwamm an der Wasseroberfläche.

Ich streckte meinen Hals um… …. ja und in diesem Moment konnte ich für den Bruchteil einer Sekunde ihre rosarote Lustgrotte erkennen. Diese verschwand allerdings aus meinem Blickfeld in dem Moment als die Beine von Jana gänzlich an meinem Vater vorbeigezogen waren. Janas Hinterteil lag nun unmittelbar vor dem Bauch meines Vaters, der sogleich danach grapschte und es bestimmend unter Wasser drückte.

In diesem Moment stieß Jana einen glücksseligen Schrei aus, der mich erschrecken ließ.

Ich konnte nur vermuten, was sich eben unter der Wasseroberfläche zugetragen hatte. Mein Vater holte tief Luft und ließ Jana entrinnen.

Während sich beide wieder sammelten und langsam wieder zu sich fanden, kam meine Mutter aus dem Nachbarraum, indem sich die Sauna befand und schaute besorgt.

Sie war puterrot im Gesicht und ihr gesamter Körper war mit kleinen Schweißperlen überzogen. Sie ließ ihre Blicke kurz im Raum wandern und fragte: „Alles klar bei Euch?…Wie wär`s mit einer kleinen Erfrischung?“

Jana und mein Vater nickten prompt.

Ich nutzte den Moment um den Whirlpool zu verlassen, da der momentane Zustand meines Schwanzes dies zuließ. Er war infolge des Kreischens weitestgehend erschlafft.

Ich trat ein paar Schritte auf meine Mutter zu, die mir bereits ein Handtuch reichte. Im Augenblick der Handtuchübergabe senkte sich ihr Blick plötzlich südwärts. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass sie irgendetwas erstaunte. Reflexartig schaute ich selbst an mir hinunter und der Grund war sofort klar.

Ich hatte in all der Aufregung nicht mehr daran gedacht, dass ich ja unten rum komplett rasiert war. Ich griff nach dem Handtuch und fing an mich abzutrocknen. Meine Mutter blieb neben mir stehen und beobachtete mich dabei.

Mir war die Situation sehr ungewohnt aber nicht unangenehm. Ich spürte eine gewissen Stolz von meiner Mutter so ausgiebig gemustert zu werden.

Plötzlich hörte ich hinter mir die Stimme meines Vaters: „Na, was ist nun mit der Erfrischung?“

Ich legte mir das Handtuch um die Hüften und antwortete: „Ich bin schon unterwegs!“ Mit diesen Worten verließ ich den Wellnessbereich und ging in die Küche um aus dem Kühlschrank die Getränke zu holen.

Die Auswahl war nicht groß. Im Kühlfach lagen einige Piccoloflaschen Sekt und mehrere Flaschen Bier. Für die Frauen nahm ich je eine Piccoloflasche und für meinen Vater und mich je ein Bier. Dann machte ich mich auf den Weg zurück.

Auf dem Weg zurück fiel mir ein, dass ich doch jetzt meine Digicam holen könnte um ein paar Fotos zu schießen. Gesagt, getan. Ich machte den kurzen Umweg über mein Schlafraum und ging zurück zum Rest der Familie.

Dort wieder angekommen sah ich meinen Vater im Saunabereich verschwinden. Meine Mutter saß mit einem Handtuch bekleidet an einem aus Korb geflochtenem Tisch. Sie wartete bereits sehnsüchtig auf ihre Erfrischung. Ich setzte mich neben sie, legte die Digicam auf den Tisch, öffnete mein Bier und setzte an.

Dann rief Jana empört: „Und was ist mit mir?“ Meine fragte besorgt: „Willst du nicht mal kurz aus dem Wasser kommen? Ist dir nicht kalt?“

Da Jana offenbar durstig war, widersprach sie nicht und kletterte aus dem Wasser.

Nun hatte ich wieder was zu sehen. Wie von selbst nahm ich die Digicam vom Tisch, schaltete sie ein und knipste drauf los als Jana auf der letzten Stufe der Leiter angekommen war.

Ich rechnete insgeheim damit, dass jetzt ein zickiger widerspenstiger Spruch von Jana zu hören sein wird. Aber nichts geschah. Sie lies sich von der Kamera nicht stören und kam kommentarlos zu uns an den Tisch um ihren Sekt in Empfang zu nehmen.

Ich setzte die Kamera ab als sie am Tisch angekommen war. Schließlich wollte ich nicht als Spanner abgestempelt werden.

Die Situation schien mir unwirklich. Jana war nackt und nass. Sie schien jetzt tatsächlich zu frieren. Auf ihren Armen zeichnete sich eine deutliche Gänsehaut ab.

Nackt wie sie war, ging sie nun mit ihrem Sekt in der Hand an uns vorbei in den Saunabereich. Ich schaute ihr neugierig hinterher und erfreute mich an ihrer Nacktheit.

„Was machst Du jetzt?“ fragte mich meine Mutter. „Ich, ähm, erst mal trinke ich mein Bier gemütlich aus, danach… vielleicht schwimmen!“

Meine Mutter stand daraufhin auf und kletterte noch vollkommen aufgeheizt vorsichtig Stufe für Stufe herunter ins Wasser. Ich war leicht amüsiert über ihre Zurückhaltung.

Im Wasser angekommen, steuerte sie geradewegs auf die Gegenstromanlage zu. „Wie funktionoooo…. Ohhh!“ und schon spülte es meine Mutter von den Beinen.

Sie hatte den Knopf gefunden. Sie fing an zu kichern und stürzte sich in den Wasserstrom.

Sie schien voll auf ihre Kosten zu kommen. Mich packte ebenfalls die Lust jetzt ins Wasser zu steigen. Ich trank noch schnell mein Bier aus, legte mein Handtuch ab und sprang mit ein wenig Anlauf ins Wasser. Meine Mutter begrüßte meine Entscheidung mit einem wohlwollenden Zwinkern.

Mein Interesse galt zuerst der Taucherbrille, die am Beckenrand lag.

Ich legte sie mir an und tauchte auch schon ab. Die Sicht war absolut klar, lediglich ein paar zirkulierende Luftblasen trübten die Sicht.

Ich zog meine Bahnen in dem etwa zehn Meter langen Pool entlang. Immer wenn ich unter Wasser auf der Höhe meiner Mutter war, versuchte ich ein paar intime Blicke zu erhaschen.

Dies gelang mir im Prinzip auch. Ich sah meine Mutter durch das Wasser springen und beobachtet ihre Schwimmbewegungen im Gegenstrom.

Mir fiel auf, dass meine Mutter Mal um Mal ihre Hand über ihre Lustgrotte wandern ließ.

Der Anblick machte mich scharf und ich tauchte auf. Mein Schwanz wurde jetzt wieder hart und ich überlegte wie ich ihr unverfänglich näher kommen kann.

Da sah ich am Beckenrand einen Funtube liegen. Ich kam auf eine lüsterne Idee. Ich holte ihn mir und schmiss ihn meiner Mutter auffordernd entgegen.

Sie reagierte sofort und verstand was ich wollte. Gott war das einfach. Ich war nun total aufgegeilt und freute mich, dass mein Plan aufzugehen scheint.

Meiner Mutter führte den Funtube hinter sich, hüpfte mit einer Rückwärtsbewegung aus dem Wasser direkt in den Funtube. Jetzt war sie, wo ich sie haben wollte.

Sie rutschte auf dem Funtube in Position, sodass ihr Hintern nun nach unten durch den Reifen schaute.

Ihre Beine hingen leicht nach außen gespreizt im Wasser. Mit ihren Armen paddelte sie unbeholfen.

Jetzt war mein Einsatz gefragt. Ich kämpfte mich dem Wasserstrom entgegen an sie heran, griff den Funtub, zog meine Mutter direkt vor die Auslässe der Gegenstromanlage und ließ los. Meine Mutter schoss auf die entgegengesetzte Poolseite und hatte ihren Spaß dabei.

Dieses wiederholte ich noch genau ein mal.

Jetzt wollte auch ich auf meine Kosten kommen.

Beim nächsten Mal griff ich nicht nach den Funtube selbst, sondern nach ihren Beinen. Ich wollte meine Mutter dicht an meinen Brustkorb heran ziehen ähnlich wie es mein Vater mit Jana gemacht hatte. Ich drückte also ihre Beine auseinander, führte ihre Beine an mir vorbei, sodass der Reifen meinen Brustkorb berührte. Meine Mutter lag nun mit weit gespreizten Beinen mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck direkt vor mir im Reifen.

Es war aufregend, dass sie mir in diesem Spiel ausgeliefert war und es sich gefallen ließ.

Ihr Schambereich sowie ihre Brüste waren zum greifen nahe, doch eine falsche Aktion hätte unser Spiel vielleicht vorschnell beendet.

Erst bei einem späteren Versuch hatte ich ausreichend Mut gefasst. Dieses mal fasste ich unter der Wasseroberfläche direkt an ihre Pobacken und schob sie in den Gegenstrom. Das alles passierte spielerisch.

Beim nächsten mal war ich noch dreister. Ich fasste von innen unter den Reifen an der Stelle wo ihre Möse lag.

Ich spürte ihre Schambehaarung an meiner Handrückenseite und schob meine Finger nach oben, sodass diese jetzt von oben zu sehen waren. So zog ich meine Mutter durchs Wasser. Hin und wieder zuckte meine Mutter kurz zusammen. Mir war klar, dass ihr mein Spiel mit meinen Fingern gefiel.

Aber das war mir noch zu wenig. Vollkommen im Rausch meiner Erregung ging ich noch ein ganzes Stück weiter. Ich schnappte mir erneut meine Mutter und zog sie zum Beckenrand.

Dort stellte ich mich rückwärts an die Außenseite, legte meine Arme auf den Beckenrand und fing leicht an mit meinen Beinen zu strampeln um meinem Unterleib ein wenig Auftrieb zu verleihen.

Anschließend nahm ich einen Arm wieder zurück ins Wasser, griff nach dem Reifen mit meiner Mutter und führte sie über meinen Unterleib, so dass sie meinen Schwanz spüren musste.

In diesem Moment hatte ich keine Hemmungen mehr.

Ich tat es einfach. Und da war es auch schon wieder! Ein lautes und glücksseliges „Huch!“ meiner Mutter.

Ihr Hinterteil berührte während der Überfahrt mit voller Wucht meinen pulsierenden Schwanz. Jetzt konnte sich meine Mutter sicher sein, welches Spiel hier getrieben wird. Auch sie konnte sich ihrer Leidenschaft nicht entziehen und drängte zurück.

Ich zog sie erneut an meinen Aufstand und stoppte den Reifen direkt darüber.

Mein Schwanz platzierte sich in ihrer Pospalte und zuckte wie verrückt.

Meine Mutter griff meine Beine und versuchte sich von selbst in Position zu rücken. Ich griff unter Wasser meinen Schwanz und hielt ihn fest in Stellung. Dann dockte meine Mutter an. Ich spürte deutlich ihre Scharmbehaarung an meinem Phallus. Total benebelt vor Erregung genoss ich den Moment des Kontaktes. Jetzt war es an mir, zu entscheiden wie das Spiel zu Ende geht.

Trotz letzter Zweifel konnte ich mich der Versuchung nicht erwehren und drückte mein Unterleib langsam nach oben. Ihre letzte Chance sich zu verweigern verstrich. Mein Phallus schob sich gefühlvoll an der Innenseite des Gummireifens nach oben geradewegs in die warme Lustgrotte meine Mutter. Die Grenze war überschritten. Mein Schwanz fühlte sich in ihn ihrer Muschi geborgen. Die Wassertemperatur hatte der Empfindung in meiner Schwanzspitze bereits ein wenig zugesetzt.

Ich verhaarte einige Sekunden in dieser Stellung.

Senkte mein Becken dann wieder ab um anschließend noch einmal in sie einzudringen und das geile Gefühl noch mal zu erleben.

Meine Mutter bestätigte meine Aktivität fast regungslos mit einem tiefen inbrünstigen: „Mmmhhh!“ Sie presste ihr Hinterteil noch ein bisschen tiefer den Reifen hindurch, sodass ich weiter in sie eindringen konnte. Es war ein unbeschreibliche Vertrautheit zwischen uns. Wir wussten, dass wir es beide wollten. Ohne ein Wort gaben wir uns unserer Lust hin.

Zwei weitere Fickbewegungen später war ich bereits kurz davor abzuspritzen. Aber dazu sollte es nicht mehr kommen. Hinter uns hörten wir plötzlich die Tür des Saunabereiches aufgehen.

Ich stieß meine Mutter kraftvoll von mir. Da sie darauf nicht gefasst war, landete sie seitwärts kopfüber im Wasser. Nur langsam kam ich wieder zur Besinnung. Ich mochte nicht glauben was ich gerade getan hatte. Ich hatte doch tatsächlich meine Mutter gebumst.

Noch immer berauscht, schaffte ich es gerade noch mich umzudrehen und meinen Phallus in Richtung Beckenseite zu drehen, bevor sich Jana unerwartet schnell auf den Pool zu bewegte und mit Geschrei hineinsprang. Auch mein Vater folgte kurz darauf aus dem Saunabereich. Zwar in gemäßigtem Tempo, dafür allerdings mit einem halberigierten Schwanz.

Ehrlich gesagt wunderte es mich in diesem Augenblick nicht. Wenige Augenblicke später gesellte auch er sich zu uns in den Pool.

Es herrschte eine knisternd erotische Stimmung. Ich stellte mir die Fragen, was wohl gerade in den Köpfen der anderen vor sich ging? Was spielte sich in der Sauna ab? Wie wird sich das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir ändern? Wird sie es für sich behalten?

Wie sollte ich ihr entgegentreten? Hat sie auch ein schlechtes Gewissen?

Fragen über Fragen beschäftigten mich. Aber ich konnte mich nicht konzentrieren.

Die Situation war zu grotesk. Die gesamte Familie befand sich nackt im Pool, und wir Männer waren erregt. Auch meinen Vater schien etwas zu beschäftigen. Er war gedanklich ganz woanders.

So kam es, dass er schon wieder den Wasserball gegen den Kopf bekam. Diesmal war meine Mutter die Täterin. Sie ging ganz professionell zur Tagesordnung über und versuchte die Spannung zu durchbrechen.

Mir war dies sehr recht um auf andere Gedanken zu kommen und meine Erektion abklingen lassen zu können.

– Ende Teil 2 –

Bitte fleißig abstimmen und kommentieren! Eure Ideen verwende ich gerne im dritten Teil. .

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