Familie X

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In einem gemütlichen Eigenheim in einem verschlafenen Vorort einer deutschen Großstadt lebt die vierköpfige Familie X.

Vater Günter (Paps) ist 46 Jahre alt und Betriebsingenieur in einer Metallbaufirma. Er ist mittelgroß, leicht un-tersetzt mit einem Hang zu einem Spitzbäuchlein. Gemäß der gültigen Mode hat er sich einen Oberlippenbart (Schnäuzer) stehen lassen, der, aufgrund seiner rötlichblonden Haare, ziemlich albern aussieht. Günter geht ganz in seiner Arbeit auf und kümmert sich am Wochenende mit Hingabe dem heimischen Garten.

Er ist recht gesellig und lädt gerne Freunde zum Grillen ein. In der Schützengesellschaft wurde er gerade zum Leutnant befördert und ist stolz wie Oskar. Er ist ein liebevoller Vater, auch wenn er sich eigentlich recht wenig mit ih-nen beschäftigt, und hat zu seinen Kindern ein offenen und liebevolles Verhältnis.

Mutter Gisela (Gilla) ist 48 Jahre alt und Hausfrau. Bis zur Geburt des ersten Kindes arbeitete sie als MTA in einem Pharmakonzern.

Mit 28 gebar sie ihren Sohn Joachim (Jo) und zwei Jahre später kam Sandra (Sandy) zur Welt. Seitdem kümmert sie sich um die Kinder, Haus und Garten (sofern Günter das überhaupt zulässt). Gisela ist ein paar Zentimeter größer als ihr Mann und hat für ihr Alter eine erstaunlich gute Figur beibehalten. Neuerdings trägt sie einen burschikosen Kurzhaarschnitt, der sie noch jugendlicher wirken lässt. Gisela muss ständig Vorwürfe ihrer Schwiegermutter über sich ergehen lassen, weil sie trotz ihres „hohen Alters“ gerne schicke, relativ hochhackige Pumps, Miniröcke oder sonstige jugendliche Kleidung trägt.

Gisela ist eine warm-herzige, unkomplizierte und fröhliche Frau, die ihren Mann und ihre Kinder von Herzen liebt.

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Joachim (Jo) ist der Erstgeborene und mittlerweile 20 Jahre alt. Dank einer Ehrenrunde auf dem Gymnasium muss er noch ein Jahr auf seinen Abschluss warten. Er ist ein großer Schlacks von einsfünfundachtzig, der gerne Handball spielt, mit seinem gebrauchten Florett-Moped durch die Gegend knattert, aber sich auch gerne mit dicken Büchern tagelang im Bett verkriechen kann, wobei es ihm besonders Science Fiction angetan hat.

Jo ist ein unkomplizierter junger Mann, der manchmal einen recht merkwürdigen Humor zu Tage treten lässt. Tochter Sandra (Sandy) wurde gerade 18 und ist ein richtiger Wirbelwind. Man könnte zeitweise glauben, dass sie eigentlich ein Junge sein müsste, wenn sie nicht die deutlichen Attribute einer Frau hätte. Sandy hat schon recht beachtliche Rundungen an den richtigen Stellen und das sehr lange dunkle Haar gibt ihr etwas südländisches, weshalb sie oft von Jo mit „Senorita“ geneckt wird.

Niemand weiß, was sie in der nächsten Sekunde machen wird, am wenigsten sie selbst. Vier Jahre lang hasste sie ihren Bruder inbrünstig, doch seit etwa einem Jahr hat sich das gewandelt; man neckt sich zwar ständig und versucht dem Anderen eins aus-zuwischen, aber eigentlich mögen sich die Geschwister sehr gerne.

So, das ist also unsere Familie X. Eine ganz normale Familie, wie Sie sehen. Natürlich streitet man sich auch einmal, aber das wird zumeist recht schnell wieder beigelegt.

Harmonie scheint eben allen wichtig zu sein. Man ist nicht prüde, weiß auch wie die Anderen ohne Textilien aussehen, aber sonst spielt das Thema Sex innerhalb der Familie keine Rolle. Die Kinder wurden rechtzeitig ordnungsgemäß aufgeklärt und das Sexleben zwischen Günter und Gisela war hinter verschlossener Schlafzimmertür erfüllt und ausgeglichen.

Es war ein sonniger Samstag im August. Bisher war der Tage wie gewohnt verlaufen. Nachdem Jo und Sandy zur Schule gefahren waren, machte sich Paps an die Gartenarbeit.

Es gab zu dieser Jahreszeit eigentlich nicht viel zu tun, aber ein Samstagmorgen ohne Gartenarbeit war für ihn fast undenkbar.

Gilla war zum Einkaufen gefahren. Sie war dankbar, dass Günter im Garten werkelte, anstatt ihr Einkaufskon-zept zu torpedieren, in dem er auf die albernsten Ideen kam („Guck mal, Kaninchen im Angebot. Lass uns doch mal Kaninchen machen!“ Kein Familienmitglied mochte Kaninchen, aber nun gab es endlose Diskussio¬nen mit dem Göttergatten, der sich zwar widerwillig überzeugen ließ, dann aber doch beleidigt schmollte.

Bis er ein neues Objekt entdeckte und entzückt ausrief: „Guck mal, Artischocken in Knoblauch-Sud. “ Bäh!) Nachdem Gilla ihre Schätze nach Hause gekarrt und eingeräumt hatte, begann der Wochenendhausputz. An sich blitzte die Bude, aber aus alter Tradition musste samstags noch der letzte Schliff erfolgen.

Die Kinder kamen kurz vor 14 Uhr heim und auch Günter entriss sich seinem Garten. So saßen Vater und Sohn einträchtig am großen Esstisch in der Küche, süffelten Zitronensprudel und Cola und lauerten auf At¬zung.

Gilla flitzte in der Küche hin und her und zauberte an ihrem Mittagsessen, das samstags immer etwas später stattfand. Mittlerweile hatte sich auch Sandy eingefunden und half ausnahmsweise mal ohne großes Murren ihrer Mutter.

Von hinten hätte man die beiden für Schwestern halten können. Gilla trug einen schlichten kurzen schwarzen Rock mit einer weißen ärmellosen Bluse. Trotz des warmen Wetter trug sie wie immer eine helle Strumpfhose und schwarze Pantoletten mit Absatz.

Sandy trug ebenfalls einen Minirock, allerdings aus dunkelblauem Jeansstoff, und eine ziemlich durchsichtige hellblaue Bluse, durch die sich mehr als deutlich ihr hellblauer BH abzeichnete. Ihre sonnengebräunte Haut bildete einen herrlichen Kontrast zum Blau der Bluse und des Rocks. Richtig störend wirkten nur die Badelatschen in schweinchenrosa.

„Ihr könntet glatt als Schwestern durchgehen“, sagte Günter zu seinen Damen, die mit dem Rücken zum Tisch nebeneinander standen.

„Witzbold!“ antwortete Gilla ohne sich umzudrehen.

„Da gibt es wohl einige signifikante Unterschiede, oder?“

„Ich sehe nichts“, beharrte Günter und schaute seinen Sohn an. „Du etwa?“

„Sie hat einen dickeren Hintern!“ sagte Sandy, bevor Jo auf die Frage antworten konnte. „Habe ich nicht!“ empörte sich Gilla. „Günter, habe ich einen dicken Hintern? Sag was!“ „Tja … äh … also … “ stotterte der Angesprochene verwirrt. „Wie soll ich das sagen?“ „Wir stehen beide mit dem Rücken zu dir, du Töffel!“ raunzte Gilla über ihre Schulter.

„Hier, guck mall“ forderte Sandy, beugte sich ein wenig vor und streckte ihr bemerkenswertes Hinterteil raus. „Meiner ist kleiner!“

Gilla schielte kurz zur Seite und streckte dann ebenfalls ihren Po raus. „Und nun?“ fragte sie fordernd. „Ich … äh … ich sehe keinen wirklichen Unterschied“, wand sich Günter und schaute hilfesuchend seinen Sohn an. „Was meinst du?“

„Spitzenhintern! Beide!“ grinste Jo breit wie ein Honigkuchenpferd.

„Ihr habt doch beide Tomaten auf den Augen!“ plärrte Sandy entrüstet und zog ihren Hintern wieder ein. „Ätsch!“ sagte Gilla und kicherte vor sich hin.

„Dafür habe ich aber die größere Oberweite!“ behauptete Sandy nun. „Ha!“ machte Gilla. „Das hättest du wohl gerne. “

Blitzschnell fasste Sandy ihre Mutter an den Schultern, drehte sie herum und streckte selbst ihre Brust heraus. „Na, habe ich recht?“ triumphierte sie.

Vater und Sohn starrten belustigt auf die Oberweiten der beiden. Gilla spielte das Spiel mit und streckte nun auch ihre Brust heraus.

„Du schummelst doch wieder“, behauptete Jo breit grinsend. „Hast dir wieder einen neuen Push-up gekauft und machst jetzt den Lauten. Kennen wir schon. “

„Push-up?“ kreischte Sandy und wurde zornesrot. „Das ist eine Unverschämtheit. Eine bodenlose Unver-schämtheit!“

„Ja, ja, ist schon klar“, prustete Jo.

„Senorita weiß gar nicht was ein Push-up ist, bei Senorita ist alles Natur. Schon klar. “

Sandy bebte vor Zorn und jeden Moment schien ihr Rauch aus den Ohren zu kommen. Mit flinken Fingern öffnete sie ihre Bluse, streifte sie ab und ließ sie neben sich auf den Boden fallen. Mit einer weiteren schnellen Bewegung griff sie zwischen die Körbchen ihres BH‘ s, öffnete ihn und streifte ihn ebenfalls ab.

Zwei nahezu vollkommene Halbkugeln mit kleinen dunklen Warzenhöfen und haselnussgroßen Nippeln boten sich den er-staunten Blicken der beiden Männer dar.

„Nix Push-up!“ kreischte sie immer noch zornesbebend. „Alles echt. Natur pur!“

Vater und Sohn hatten Sandy natürlich schon oben ohne gesehen, aber in dieser Situation war es ganz was‘ anderes.

„Nun?“ fragte sie fordernd. „Sind sie nun größer oder was?“

„Wie soll man das beurteilen?“ fragte Jo.

„Die anderen sind ja noch eingepackt. “

„Und da werden sie auch bleiben!“ antwortete Gilla entrüstet mit mittlerweile ebenfalls rotem Gesicht.

„Ach komm, zier dich nicht so“, sagte Günter unvermutet mit glänzendem Gesicht. „Du hast doch nichts zu verbergen, soviel ich weiß. “

„Ich glaub‘ s ja nicht!“ quiekte Gilla mit weit aufgerissenen Augen. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich“ „Was ist denn schon dabei?“ fragte Günter vor Freude glucksend.

„Oder glaubst du wir gucken dir was ab?“ „Also, das ist doch … „, protestierte sie. Doch plötzlich schien sie sich einen Ruck zu geben, knöpfte ihre Bluse auf, warf sie auf den Küchentisch und öffnete nun ebenfalls ihren schneeweißen Spitzen-BH.

Mit glänzend leuchtenden Gesichtern starrten die beiden Männer auf die sich darbietende Pracht. Auch in die-ser Beziehung hätten die beiden Frauen Geschwister sein können. Der einzige Unterschied lag nur daran, dass bei Gilla die Schwerkraft ihren Tribut gefordert hatte.

Doch das machte die Sache nur noch interessanter, wie Vater und Sohn – jeder still für sich – feststellte. Natürlich war Günter von den vollen und jugendlich festen Brüsten seiner Tochter etwas mehr fasziniert, die seiner Frau kannte er ja. Bei Jo sah die Sache genau anders herum aus, denn junge Frauen mit knackigen Brüsten kannte er, aber diese leicht hängenden Prachtstücke, zudem noch die seiner Mutter, ließen in im ganz neue Gefühle aufsteigen.

Bedrohlich aufsteigen.

„So, auch wenn es mehr als albern ist“, riss Gilla die beiden aus ihren Betrachtungen. „Butter bei die Fische! Wie sieht's denn nun aus?“

„Ich bin befangen“, krächzte Günter und blickte wieder hilfesuchend zu seinem Sohn. „Sag du was. “

„Also … äh … ich … “ stotterte Jo mühsam und versuchte den dicken Kloß in seinem Hals herunterzuschlu¬cken. „Also, ich finde euch beide klasse.

„Ach, sieh an. Er kneift der Herr!“ empörte sich Sandy und baute sich nach wenigen schnellen Schritten vor ihrem Bruder auf. „Los, pack sie an. Dann hast du was zum vergleichen. “

Sie beugte sich vor und streckte ihre Brüste so weit vor, dass sie fast an seine Nasenspitze stießen. Fast wie ferngesteuert hob Jo die Hände und legte sie auf die heißen festen Halbkugeln.

„Na, das ist doch was?“ fragte Sandy.

Bevor ihr Bruder antworten konnte streckte sie sich wieder und trat nun vor ihren Vater.

„So, jetzt du“, forderte sie ihn auf. Günter zögerte eine Weile, doch dann hob auch er die Hände und legte sie auf die Brüste seiner Tochter. Nach einigen Sekunden richtete sich Sandy wieder auf und schaute ihre Mutter

herausfordernd an.

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„So, und jetzt du!“ forderte sie.

Gilla stand einige Augenblicke wie versteinert da, doch dann trat sie vor und präsentierte sich leicht nach vorn geneigt ihrem Sohn. Zögernd hob er die Hände und legte sie um ihre Brüste. Ein intensiver Schauer durchlief seinen Körper, als er ihre Wärme und ihre unglaubliche Weichheit spürte.

„Ich fasse es nicht!“ quiekte Sandy plötzlich und zeigte mit dem Finger auf ihren Bruder.

„Der Kerl hat 'nen Ständer. Guckt euch bloß das dicke Ding an!“

Erschreckt ließ Jo die Brüste seiner Mutter los und sah an sich herunter. Auch Gilla starrte auf ihn herab und Günter beugte sich etwas vor, um die betreffende Stelle zu begutachten.

„Joachim!“ entfuhr es ihm, aber es schienen ihm die weiteren Worte zu fehlen.

„Du musst gerade was sagen“, sagte Gilla, die nun auf ihren Mann schaute.

Alle schauten nun zu Günter, der ebenfalls eine nicht unbeträchtliche Beule in der Hose hatte und dies nun selbst erst zu bemerken schien.

„Schwanzvergleich!“ quiekte Sandy unerwartet.

„Sandy!“ versuchte Gilla sie zur Ordnung zu rufen.

„Schwanzvergleich!“ wiederholte Sandy ungerührt. „Wenn Sie unsere Titten vergleichen, dann können wir auch ihre Schwänze vergleichen, oder? Ist doch nur gerecht!“

„Was sind das für Ausdrücke?“ tadelte sie Gilla mit deutlichem Abscheu.

„Solche Worte will ich hier nicht noch einmal hören!“

„Ach, ist doch wahr“, beharrte Sandy weiterhin unbeirrt. „Wenn Sie unsere Titten messen, dann können wir das mit ihren Schwänzen doch auch. “

„Ich will so etwas nicht hören!“ wiederholte Gilla. „Davon wird mir ja übel!“

„Gestern Nacht fandest du es aber recht anregend, oder?“ fragte Günter überraschend.

„Das geht hier niemand etwas an!“ knurrte Gilla und wurde wieder puterrot.

„Fehlt nur noch, dass du hier gleich blank ziehst. “

„Nun, warum eigentlich nicht?“ fragte er nachdenklich. „Ich habe nichts zu verbergen. “

Er stand auf, öffnete seinen Hosenbund und den Reißverschluss und zog dann Hose und Unterhose herunter. Mit zuckendem, fast steifem Penis richtete er sich wieder auf und schaute seinen Sohn an.

„Dann zeig mal her“, forderte er ihn auf.

Es dauerte einige Augenblicke, bis Jo zu verstehen schien. Doch stand auch er auf und zog seine Sport- und Unterhose herunter.

„Wow!“ entfuhr es Sandy und auch Gilla ließ ein eigenartiges Seufzen vernehmen, worauf sie sofort eine Hand vor den Mund legte.

„Donnerwetter!“ entfuhr es Sandy staunend. „Das ist aber wirklich ein Hammer!“

Jo konnte die Blicke der drei fast körperlich spüren und so schaute auch er hinunter.

Sein Schwanz war kno-chenhart und stand leicht zuckend nahezu waagerecht von seinem Körper ab. Die Adern traten deutlich hervor und verliehen seinem besten Stück fast den Eindruck einer fleischfarbenen Baumwurzel. Seine Eichel glänzte dunkelrot-violett und ein kleiner klarer Tropfen quoll aus der Harnröhre hervor.

Aus den Augenwinkeln schielte er zu seinem Vater, der auch nicht schlecht bestückt war. Aber sein Werkzeug war bestimmt fünf, sechs Zentimeter länger und auch etwas dicker.

Er fühlte eine gewisse Art von Stolz in sich aufsteigen.

„Und jetzt die manuelle Prüfung, wie eben auch!“ erklärte Sandy und stand plötzlich vor ihrem Bruder.

Ohne zu zögern griff sie zu. Jo erschauerte, als sich ihre heiße Hand um seinen Schaft legte. Wie in Super-zeitlupe bewegte. sie ihre Hand bis zur Eichelspitze und zurück.

„Donnerwetter!“-wiederholte sie. „Wer hätte das gedacht?“

Blitzschnell machte sie nun ein paar kleine Schritte zur Seite und hatte mir nichts, dir nichts das Glied ihres Vaters in der Hand.

Auch Günter fuhr es wie ein Stromschlag durchs Rückenmark, als er ihre Hand spürte. „Hey!“ quiekte Sandy verzückt. „Der wird ja noch härter!“

Wie zuvor bei ihrem Bruder ließ sie auch jetzt ihre Hand über den Schaft gleiten und man sah deutlich wie Günter erzitterte.

Auch Gilla starrte die beiden an, sah das Zucken in Günters Schwanz und seinen glasig werdenden Blick. Nun wanderte ihr Blick wieder zu dem knorrigen Kolben ihres Sohnes – und sie griff zu.

Jo glaubte in diesem Moment, dass er ohnmächtig werden würde. Nicht zum ersten Mal wurde er von einer Frau an dieser Stelle berührt, aber das hier hatte eine ganz andere Qualität. Seine eigene Mutter stand halb-nackt vor ihm und hatte ihre Hand fest um seinen pulsierenden Knüppel gelegt. Wenn sie sich jetzt bewegt, geht mir einer ab, fürchtete er. Ein tiefes Stöhnen seines Vaters riss ihn aus seinen Befürchtungen. Er schaute hinüber und sah, wie Sandy eine Hand leicht knetend um Günters Sack gelegt hatte, während sie ihn mit der anderen Hand ganz vorsichtig wichste.

Günter hatte die Augen geschlossen und schien sich nur noch müh¬sam auf den Beinen halten zu können.

Jo schaute wieder zu seiner Mutter, die weiterhin auf seinen Schwanz starrte und ihn fest im Griff behielt. Ei-nem Impuls folgend legte er eine Hand auf ihre Brust und begann sie ganz automatisch zärtlich zu kneten. Nach wenigen Augenblicken begann sich auch ihre Hand fast unmerklich zu bewegen. Himmel, was für ein Gefühl!

Wieder stöhnte Günter, doch diesmal lauter, intensiver.

Jetzt schauten Jo und Gilla hinüber und sahen, dass sich Sandras Mund über ihres Vaters Freudenspender gestülpt hatte. Genüsslich blies sie ihm einen.

Gilla war wie versteinert und schien nicht einmal mehr atmen zu können. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Fast im Unterbewusstsein spürte sie, wie Jo‘ s Schwanz zuckte. Sie hatte das Gefühl zu einer Marionette mutiert zu sein, denn irgendjemand zog an irgendwelchen Fäden. Ganz langsam sank sie auf die Knie und ehe sie begriff was sie tat, hatte sie den harten Schwanz ihres Sohnes im Mund und begann ihn langsam rhythmisch zu blasen.

Sie spürte, wie ihr Sohn zu zittern begann. Sie schaute nach oben, ohne diesen Wunderknüppel aus dem Mund zu nehmen, und bemerkte, wie Jo die Augen verdreht und sie dann schloss. Gleichzeitig zuckte es hef¬tig in seinem Schwanz und Schwall um Schwall pumpte er seinen Samen in ihren Mund. Sie glaubte fast zu ersticken, denn auf diesen Ausbruch war sie nicht vorbereitet gewesen. Wie eine Ertrinkende begann sie zu schlucken und zu schlucken.

Auch bei Günter war es soweit. Doch Sandra hatte die verräterischen Zeichen richtig gedeutet, und kurz bevor er abschoss zog sie ihren Mund zurück und seine ganze Soße ergoss sich auf ihre Brüste.

Die beiden Männer saßen mit zittrigen Knien wieder auf ihren Stühlen und versuchten zu Atem zu kommen. Auch die Frauen hatten sich gesetzt und Sandra reinigte ihren Oberkörper mit einer Serviette, die auf dem Tisch gelegen hatte.

„Hat Jo auch abgespritzt?“ wollte sie wissen.

„Oh ja, und wie!“ antwortet~ Gilla fast geistesabwesend. Sie schien weit weg zu sein. Fast zwanzig Minuten saßen die vier am Tisch und hingen ihren Gedanken nach.

„Wir sollten uns wieder ordentlich anziehen und was essen“, erklärte Gilla pragmatisch und stand auf.

Man hatte schweigend gegessen, obwohl niemand so richtig Hunger hatte.

Alle waren mit sich beschäftigt. „Wie gehen wir nun damit um?“ fragte Gilla endlich.

Günter schien die Frage gar nicht gehört zu haben, Jo zuckte nur die Schultern und Sandy grinste nur hinter-gründig.

„Nun kommt schon“, forderte Gilla. „Wir können doch nicht so tun, als wenn nichts passiert wäre. “

„Was passiert ist, ist passiert“, antwortete Sandy trocken und sah in die Runde.

„Hat uns jemand dazu ge-zwungen? Nein! Hat es uns Spaß gemacht? Ja! Geht es irgendjemand was an? Nein! Also, wo ist das Prob¬lem?“

„Das Problem ist, dass du deinem Vater … äh … „, braust Gilla zunächst auf, stockte dann aber. „Das ich meinem Vater einen geblasen habe“, beendete Sandy den Satz. „Sprich es ruhig aus. “ „Ja“, bestätigte ihre Mutter. „Das ist … widernatürlich!“

„Ah ja!“ antwortete Sandy mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Und das du deinem Sohn einen bläst, ist nicht … wie war das? … widernatürlich?“

„Doch schon, ich meine, nein, beziehungsweise … “ stotterte Gilla verteidigend.

„Quatsch mit Soße!“ winkte die Tochter ab. „Wir haben es freiwillig getan. Wir wollten es! Frag doch mal unse-re stummen Männchen, ob sie es nicht wollten oder ob es ihnen unangenehm war?“

Beide Frauen schauten von einem zum anderen.

„War es euch unangenehm?“ fragte Gilla.

„Nö. Auf keinen Fall. Im Gegenteil“, grummelte Jo und wurde rot. „Nun sag du auch mal was“, herrschte Gilla ihren Mann an.

„Ich dachte, ich explodiere“, antwortete er geistesabwesend.

„Ich glaube es nicht“ sagte Gilla wie zu sich selbst und schaute langsam in die Runde. „Bin ich hier die einzige, die sich darum Gedanken macht?“

„Anscheinend ja“, bestätigte Sandra und grinste wieder breit.

„Wir hatten unseren Spaß. “ „Aber … aber wir sind doch eine Familie“, sagte Gilla fast hilflos.

„Das werden wir auch bleiben“, ließ sich Jo jetzt vernehmen.

„Und was machen wir jetzt also?“ fragte Gilla erneut.

„Wir machen die Jungs jetzt noch mal richtig scharf“, erklärte Sandra, als ginge es darum ein passendes Video für den Familienabend auszusuchen.

„Du willst bitte was?“ fragte ihre Mutter völlig fassungslos.

„Kommt mal mit ins Wohnzimmer“, forderte Sandy alle auf, erhob sich und verschwand in Richtung Wohnzim-mer.

„Die spinnt doch!“ erklärte Gilla und sah abwechselnd zu ihrem Mann und ihrem Sohn. „Die spinnt doch, o-der?“

„Unsere Senorita ist immer für eine Überraschung gut“, antwortete Jo und stand auf. „Könnte doch ganz inte-ressant werden. “

Etwas unsicher tappten die drei ins Wohnzimmer, wo sich Sandy an der Stereoanlage zu schaffen machte.

„Setzt euch“, sagte sie ohne sich umzudrehen. „Ich bin gleich fertig. “

Die drei ließen sich auf der Couch nieder und vermieden Blickkontakt. Sandy schien eine passende Schallplat¬te gefunden zu haben und legte sie auf. Ein sanftes Bluesstück erklang und Sandy begann sich langsam im Takt zu wiegen. Dann begann sie sich ganz, ganz langsam auszuziehen. Als das Stück zu Ende war, stand Sandy splitter-nackt vor ihrer Familie. Sie hatte wirklich einen sehenswerten Körper.

Ihr Bauch, ihre Schenkel waren straff und fest und das dichte dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen schien zu glänzen.

„Hat's euch gefallen?“ fragte sie unschuldig und blickte in die staunende Runde. „Ja, ich sehe schon. So, nun die zweite Dame. “

„Ich?“ krächzte Gilla entsetzt. „Nein. Unmöglich. So etwas kann ich nicht?“ „Seit wann das denn?“ fragte GÜnter.

„Aber doch nicht hier.

Vor den Kindern“, fuhr sie entsetzt fort.

„Wir können ja wieder in die Küche gehen“, sagte Günter trocken. „Da kannst du deinem Sohn ja auch wieder einen blasen. Also stell dich nicht so an. “

Sandy ging auf ihre Mutter zu, reichte ihr die Hand und zog sie auf die „Bühne“. Dann drückte sie einen Knopf am Plattenspieler und setzte sich neben ihren Vater auf die Couch.

Der leise Blues begann wieder und Gilla stand nahezu geistesabwesend da. Doch dann begann sie sich ganz langsam zu bewegen und ehe das Stück zu Ende war stand auch sie unbekleidet vor den anderen.

Auch jetzt waren die Ähnlichkeiten mit ihrer Tochter wieder unverkennbar. Sie hatte ein viel breiteres Becken, einen leichten Bauchansatz und auch Spuren von Cellulite an den Oberschenkeln ließen sich nicht verbergen. Trotzdem hatte sie für eine Frau ihres Alters einen nahezu perfekten Körper.

Besonders Jo wunderte sich, denn er hatte immer fest geglaubt, dass seine Mutter von Natur aus blond war. Nun wurde er eines Besseren belehrt, denn sie hatte sich wohl kaum das sehr voluminöse Dreieck zwischen den Beinen schwarz eingefärbt. Gilla kam unsicher zur Couch.

„Und nun die Herren?“ fragte sie und setzte sich neben ihren Sohn.

„Ich glaube das können wir uns sparen“, erklärte Sandy und deutete mit spitzem Finger auf ihren Vater und Bruder.

„Wir sollten das jetzt mal in die Hand nehmen. “

Ruckzuck saß sie breitbeinig auf dem Schoß ihres Vaters und zog im das Polohemd über den Kopf. „Kümmere dich um deinen Sohn“, sagte sie zu ihrer Mutter.

Wie ein Roboter drehte sich Gilla zur Seite und half ihrem Sohn aus dem Hemd. Sandy kniete nun vor ihrem Vater und zerrte an dessen Hosen herum. Als Gilla an den Hosenbund ihres Sohnes griff stand er automatisch

auf und das Werk war schnell vollbracht.

Mit kampfbereiter Waffe setzte er sich wieder.

Sandy hatte wieder breitbeinig auf den jetzt nackten Schenkeln ihres Vaters platz genommen und schob ihm ihre Brust geradezu in den Mund. Schmatzend und stöhnend saugte er an den steifen Nippeln.

„Möchtest du das auch?“ fragte Gilla ihren Sohn leise.

Jo bekam keinen Ton heraus und konnte nur heftig nicken. Etwas umständlich ließ sich Gilla auf seinen Knien nieder.

Er griff nach ihren weichen Brüsten und begann sie zärtlich zu streicheln und zu kneten. Wir kann man nur so harte Brustwarzen haben, fragte er sich. Er musste sich nach vorne beugen, um diese kleinen Freu¬den spender mit den Lippen zu liebkosen. Gilla und Günter stöhnten leise einträchtig im Takt.

Jo fand die Stellung nicht gerade bequem, hätte er doch diese unglaubliche Brust am liebsten ganz in seinem Mund aufgenommen.

So zog er Gilla näher zu sich heran, wobei er ihre Schamhaare an seinem Schwanz spüren konnte. Sie wackelte etwas mit dem Unterleib hin und her und nun spürte er auch ihre Wärme. Un¬glaublich!

Sandra stöhnt laut auf und ganz automatisch sahen Jo und Gilla zu den beiden neben sich. Ganz offensicht¬lich hatte sich Sandy gerade auf dem Schwanz ihres Vater niedergelassen und rotierte jetzt mit geschlosse¬nen Augen lang,sam mit dem Becken.

Jo fasst Gilla aFl der Hüfte, hob sie ein wenig an, zog sie weiter zu sich und drückte sie dann sanft hinunter. Es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass er ihre Lustgrotte nicht treffen würde, und so drang er wie selbstverständ-lich in den feuchten, heißen Höllenschlund ein. Unglaublich wie eng sie doch – noch? – war. Langsam sank sie herab und nahm seinen steinharten Prügel zur Gänze in sich auf.

Beiden entfuhr gleichzeitig ein tiefes Stöhnen. Ganz automatisch begann sich Gilla zu bewegen und schon nach wenigen Augenblicken begann sie mit einem wilden Ritt.

Auch Sandra hatte die passende Stellung gefunden und stand ihrer Mutter in nichts nach.

Während Günter seine Finger in die festen Arschbacken seiner Tochter drückte, umklammerte Jo die wild schwingenden Brüste seiner Mutter.

Gilla kam richtig in Fahrt und wurde langsam aber sicher immer lauter.

Auch Sandra stimmte nun mit ein. Die beiden Frauen ließen sich richtig gehen, ja sie schienen sich gegenseitig anzustacheln, seufzten, knurrten, schrieen.

Jo spürte den Orgasmus heranrollen, wollte es aber noch nicht geschehen lassen. Deshalb befreite er seinen Hammer mit einer hastigen Bewegung aus seinem wundervollen Gefängnis. Gilla knurrte unwillig und versuchte nach dem Freudenspender zu greifen.

„Weitermachen!“, keuchte sie. „Weitermachen! Komm, mach weiter. Fick mich!“

Ja fiel fast der Unterkiefer herunter.

Hatte seine Mutter das wirklich gesagt? Egal, er brauchte eine winzige Pause. Fast musste er Gilla von seinem Schoß stoßen, denn sie schien gar nicht zu begreifen was er wollte. Doch endlich schaffte er es und drückte sie auf die Couch. Es dauerte noch etwas bis er ihr klar gemacht hat¬te, dass sie auf alle Viere gehen sollte. Endlich hatte sie begriffen und streckte ihm willig und fordernd ihr brei¬tes Hinterteil entgegen.

„Mach schon, bitte!“ bettelte sie fordernd.

„Fick mich endlich wieder. “

Er ließ sich das nicht zweimal sagen, denn die Pause hatte den gewünschten Erfolg gehabt. Freihändig führte er seinen Prügel in ihre haarige Möse ein. Sie stöhnte laut auf, als er seinen Freudenspender bis zum An¬schlag in ihrer Lustgrotte versenkte. Sie schien ihn abkochen zu wollen, so heiß kam sie ihm vor. Dann be¬gann er sie wild uns zügellos zu stoßen, worauf sie immer lauter und lauter schrie.

Sandra blieb bei ihrer Stellung und ritt ihren Vater wie einen wilden Mustang. Weiterhin presste sie ihm ihre Brüste ins Gesicht, so dass er fast zu ersticken glaubte.

Gillas Körper schüttelte sich wie im Fieber und Ja hämmerte seinen Kolben wieder und wieder in sie hinein. Sie zuckte wie unter elektrischen Schlägen und schrie wie am Spieß. Ja spürte im Unterbewusstsein, wie gro¬ßen Mengen Flüssigkeit an seinen Beinen herunter lief.

Doch das war ihm egal, er wollte sie nur noch ficken, ficken, ficken! Doch plötzlich, fast ohne Vorwarnung, schoss es aus ihm heraus und er pumpte mit ungeheu¬ren Stößen seinen Saft in ihre heiße Möse.

Völlig erschöpft lag Jo auf dem Rücken seiner Mutter und beide versuchten zu Atem zu kommen. Plötzlich wurden sie von einem wilden Schrei von Sandra aufgeschreckt.

Bei Sandras wildem Ritt war sein Schwengel schon mehrmals aus ihrer heißen glitschigen Möse gerutscht, doch immer wieder hatte er schnell den Weg zurück gefunden.

Auch jetzt war er wieder einmal heraus geglit¬ten und beim neuerlichen Einsatz fühlte Sandra plötzlich einen unbekannte Schmerz und schrie auf.

„Nicht in den Arsch!“ schrie sie entsetzt. „Nicht in den Arsch!“

Günter grunzte etwas wie „egal“ und drückte sie auf seinen Schwanz hinunter. Sandy jammerte noch zwei-dreimal, doch dann wurde aus dem Schreien ein Stöhnen. Günters Körper versteifte sich plötzlich und sank dann schlaff zusammen.

Sandy blieb einige Augenblicke stocksteif sitzen.

„Du hast mich in den Arsch gevögelt!“ stellte sie fest.

„Ja, Liebes“, murmelte Günter mit geschlossenen Augen selig. „Ja, Liebes. “

„Hey, das solltet ihr auch mal probieren“, krähte sie und gab ihrem Bruder einen klatschen Klapps auf den Hin-tern.

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