Falltür Teil 05: Happy End

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Ach, aber was stört das bisschen Gezappel, wenn doch jetzt der Hauptgang serviert wird. Gespickter Rehrücken nach Art des Hauses. Himmlisch! Und jetzt zeigt sich, wie ernst Herr Wohlgeruch es doch mit der Integration seiner Gattin nimmt. Sie darf, ja sie muss geradezu Platz nehmen direkt an seiner Seite. Auf einem Stuhl, der extra für sie geschaffen wurde. Damit sie sich wohl und sicher fühlt. Es wird viel geseufzt bei Tisch, aber ausschließlich vor Zufriedenheit.

Zum Glück! Die Sitzfläche ist zu Massagezwecken mit Reißnägeln gespickt, in der Mitte steckt ein schicker Dildo von gediegenem Durchmesser, der unter normalen Umständen gut in die ausgeleierte Fotze gepasst hätte, jetzt aber schon gewisse Schwierigkeiten bei der Aufnahme zu bereiten scheint. Aber ich denke, Frau Wohlgeruch genießt einfach die Aufmerksamkeit, die man ihr jetzt schenkt und macht mehr Aufhebens um diese Bagatelle als nötig.

Aber irgendwann ist auch dieser Spieß genommen, treue Helfer gibt's ja hier zum Glück genug, und meine Bedenken kreisen jetzt nur um die Befürchtung, ob nicht die ganze schöne ärztliche Schwellung bald nix mehr nützt, wenn da unten so energisch weiter gedehnt wird.

Sehen Sie, mein Sorge ist ganz konzeptioneller und strategischer Natur. Ich meine, was nützt es, wenn die Details stimmen, aber die grobe Richtung verfehlt wird. Was meinen Sie dazu? Sollte man Herrn Wohlgeruch warnen?

Na ja, bis Sie sich zu Wort gemeldet haben, wird sicher noch ein wenig Zeit vergehen. Falls von Ihnen überhaupt eine Reaktion kommt, denn eine gewisse Gleichgültigkeit ist Ihnen durchaus anzumerken, liebe Leserin, lieber Leser… Und eigentlich kann man sich doch wohl darauf verlassen, dass Herr Wohlgeruch alles richtig macht, nicht wahr? So hat er vorausschauenderweise auch bedacht, dass gute Haltung für die Aura einer Dame ja schon die halbe Miete ist.

Deshalb verfügt das Sitzmöbel auch über einen wirbelsäulen-schonende, zumindest -stützende oder sagen wir einfach -berührende Rückenstütze in mittlerer Höhe, die dafür sorgt, dass die Dame des Hauses, nachdem man ihr behilflich war, den Taillengurt so stramm zu ziehen, dass sie sich nicht mit überflüssigen Atemzügen nicht mehr abplagen muss, eine wundersam vorwärtsgewandte Haltung einnimmt, die ihren Oberkörper dem nichtsahnenden Betrachter einladend entgegenwölbt. Der großartige Nebeneffekt dieser hilfreichen Maßnahme ist der, dass die Brüste, die ja ebenso wie die Fotze eingehenden Dehnübungen ausgesetzt waren und deshalb beträchtlich tiefer baumeln, als man das früher von dieser eleganten Dame her kannte, dass diese Hänge-Euter also durchaus einen vorwärtsdrängenden Eindruck suggerieren.

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Süß, nicht wahr?

Nachdem nun also alles zum Besten für sie geregelt ist, darf die Dame des Hauses ebenso selbstverständlich schmausen wie alle anderen auch. Nur dass sie es einfacher hat als die Übrigen. Sie braucht ihre Hände dafür nicht schmutzig machen. Das erledigt alles ihr Gatte für sie oder lässt es durch andere erledigen, da er auch keine Lust zu so was hat. Ritterlich kann und muss man dieses Verhalten wohl nennen.

Ist doch so?

Immerhin scheint sie wenigstens ihr Maul selbst ganz von alleine aufzumachen, wie sich das für eine Maulfotze ja auch gehört. Dass sie dabei durch ihren Ringknebel unterstützt wird, braucht hier nicht erörtert zu werden, ich will ja nicht in einem fort Schlechtes über die Frau reden. Tun wir also so, als ob sie mal auch was aus eigenem Antrieb geschafft hätte, und sagen einfach: Die Sau hat ihr Maul geöffnet, weil sie endlich auch was von den leckeren Sachen abhaben will.

Da sie bei den Getränken ja schon deutlich im Rückstand ist, weil sie ihre Zeit mit ihren exhibitionistischen Darbietungen vertrödelt hat, sorgt ihr galanter Gatte dafür, dass sie nachziehen kann. Nun ist ja Wein, ebenso wie Aperitifs in größeren Mengen, wie Sie ja wissen, schlecht für die Gesundheit, und so wird es sie sicher freuen zu hören, dass dieser rücksichtsvolle Mensch seine Frau diesen Gefährdungen nicht aussetzen will. Stattdessen scheut er keine Mühen, um ein Naturprodukt herbeizuschaffen, was zweifellos nur geringe Mengen an Alkohol enthält und auch sonst als Genussmittel noch nicht allgemein bekannt ist.

Immer auf der Suche nach dem Besonderen klingelt Herr Wohlgeruch nach dem Personal und in feierlichem Zug werden jetzt eine Reihe großer Karaffen in den Saal getragen und auf die Tische verteilt.

„Erleichtert Euch liebe Freunde. Je mehr ihr spendet, desto glücklicher macht ihr meine Frau!“ Mit diesen Worten öffnet er seinen Hosenstall, pullert in einen dieser Krüge und reicht ihn gleich weiter an seine verblüffte Nachbarin, das edle Fräulein Bebend.

Für sie ist das ganze natürlich noch ein wenig komplizierter. Aber mit kleinem Genestel, einigen Verrenkungen und schließlich hochrotem Kopf bewältigt sie diese kleine Aufgabe zur Zufriedenheit ihres Tischherrn und kann die Karaffe weiterreichen an einen phantasievollen alten Knaben, der erstmal seine Zigarren-Asche zischend hineinschnippt, ehe auch er sein Wasser fließen lässt. So dauert es gar nicht lange, bis eine Reihe von wohlgefüllten Krügen schließlich wieder eingesammelt werden können und auf einem Beistelltischchen hinter dem Gastgeber platziert werden können.

Rücksichtsvollerweise gleich abgedeckt mit einem Geruchsverschluss. Wobei man gleich sagen, da sind auch Sachen drin, die gar nicht so auffällig riechen, wie z. B. Zigaretten Kippen oder der eine oder andere Rotzklumpen.

„Ja, Prosit, Ihr Lieben“ heißt es dann augenzwinkernd und nun werden dankbar Gläser geleert und in einem besonderen Falle Verzicht geübt. Ja, es ist wohl wahr und soll an dieser Stelle auch nicht verschwiegen werden. Frau Grimm und Herr Wupp, Sie erinnern sich, der psychologische Betreuer, verzichten zunächst auf diesen belebenden Genuss, weil sie sich dem Wohl der Öffentlichkeit, aber vor allem dem Wohl der beliebten und durstigen Frau Wohlgeruch widmen wollen, diese lieben Menschen! So also packt Frau Grimm ihre Chefin sorgsam an den Ohren und zieht daran ihr den Kopf in den Nacken, während Herr Wupp ganz ganz vorsichtig, damit auch nichts von dieser dampfend warmen Brühe, die bestimmt voller spannender Mineralien und erstaunlicher Duftstoffe ist, durch den Ringknebel seiner Patientin oder Klientin (?) in den Hals gießt.

Ach sieht das komisch aus, wie der ganze Körper von Frau Wohlgeruch in helle Aufregung, Zuckung und spastische Bewegung gerät. Wirklich eine glänzende Darbietung! Das Trinken mit Ringknebel will natürlich auch erst mal gelernt sein. Aber nachdem ein paar Verschluckser, Rülpser, Röchler und Schnaufer erstmal überstanden sind — die distinguierte Abendgesellschaft ist da mal wieder sehr sehr tolerant — lässt sich schon in etwa 10 Minuten der erste Krug bewältigen. Etwas unangenehm allerdings erweist sich für Herrn Wohlgeruch der Anblick des langsam anschwellenden Bauches seiner Gattin.

Ich meine Gefräßigkeit ist ja gut und schön, aber muss man das so ostentativ rumzeigen so nach dem Motto: Sie haben vielleicht zwei Flaschen Mouton Rothschild getrunken, ich aber, ich kann mir 6 Karaffen eines viel ungewöhnlicheren Getränkes leisten, weil ich die Dame des Hauses bin? Verstehen Sie, worauf ich hinaus will? Ja richtig, ich rede mal wieder von Manieren. Aber die sind wohl auch in besseren Kreisen nicht zwingend, wie man jetzt gerade mal wieder an der provokativ sich voll laufen lassenden Frau Wohlgeruch merken kann.

Jedenfalls folgt eine Karaffe auf die nächste und der sorgenvolle Gatte ist sich nicht einmal dafür zu schade, seiner Frau das Korsett zu öffnen, damit ihr zunehmend schamloserer Bauch sich ungestört entfalten kann. Sie bemerken jetzt, glaube ich, gerade das Geheimnis einer guten Ehe: selbst einen Schritt zurücktreten, damit der Partner oder die Partnerin mehr vom Leben bekommt.

Na ja, irgendwann mal sind alle Krüge geleert und Frau Wohlgeruch hängt apathisch in ihrem Stuhl und wünscht sich zweifellos sie wäre nicht so gierig gewesen.

Aber hat sie uns vorher gefragt, liebes Publikum? Eben, eben! Wir hätten uns sicher nicht mit guten Ratschlägen zurückgehalten, nehmen jetzt aber mit Interesse wahr, dass Herr Wohlgeruch gewiss nicht ohne Neugier, ob das zu Fontänenbildung führt, ihren dicken Bauch, also im Vertrauen optisch mindestens im 7. Monat, wenn Sie mich verstehen, mit ausgewählt langen Nadeln akupunktiert. Punktiert jedenfalls. Aber außer den bewährt grauslichen Grimassen und einem wildem Hin- und Her-Gezucke — was würden wir wohl ohne den stabilisierenden Taillengurt an Belästigungen aushalten müssen? – tut sich insofern nichts Dramatisches.

Nun die Zeit vergeht mit wohlwollenden Anregungen zur Zukunft der Gastgeberin. Das Dessert rückt näher. Frau Wohlgeruch hat inzwischen auch feste Nahrung serviert bekommen. Es scheint sich dabei um Reste der letzten Wochen zu handeln, die umsichtig für diesen Zweck aufbewahrt wurden. Schließlich ist ja allgemein bekannt, dass diese Frau sich immer für soziale Zwecke eingesetzt hat, jedenfalls im Rahmen von Wohltätigkeits-Bällen und Diners des Rotary-Clubs und ähnlich gesellschaftlich wichtiger Anlässe.

Nie hat sie gezögert, zum Wohl weniger begüterter Kreise ein neues Abendkleid vorzuführen und sich kritisch aber ehrlich über die Leistungen des Küchen- ebenso wie des Bedienungs-Personals zu äußern.

Da liegt es ja nahe, ihr mal in besonderem Umfang die Gelegenheit zu verschaffen, dafür zu sorgen, dass nichts umkommt bzw. nichts Verdorbenes unverdaut weggeworfen werden muss. Puuhh ja, natürlich bedeutet das für alle im Saal schon ein gewisses Opfer, denn der Geruch dieser Sachen ist wirklich unbeschreiblich.

Aber des Menschen Wille ist na, Sie wissen schon, und wer will ihr schon diese Freude nehmen, wenn ihr soviel daran liegt?

Obendrein scheint sie beim Personal des Hauses von früheren Anlässen her so viele Anhänger, um nicht zu sagen, Freunde gewonnen zu haben, dass jetzt in der Stunde dieser ganz besonderen Mahlzeit sich das wunderbar auszahlt. Jedenfalls erscheint so nach und nach fast die ganze Belegschaft des Reiterhofs, vermutlich um zu prüfen, ob es dem Ehrengast auch wirklich so gut schmeckt, wie beabsichtigt.

So ist auch gleich jemand zur Stelle um solche Teile, die ihr versehentlich wieder aus dem Schlund gequollen sind, liebevoll vom Boden aufhebt (mit Gummihandschuhen natürlich) und vorsichtig aber nachdrücklich wieder in ihren Rachen zurückstopft.

Dass das für ihre Figur nicht so richtig hilfreich ist, können Sie sich wohl denken. Man denkt jetzt schon eher an einen fiktiven 10. Monat, und ihre Wampe ist derart aufgequollen, dass man ihr elegantes Reißzwecken-Dildo-Höckerchen ein wenig in den Hintergrund schieben muss, damit ihr Bauch nicht die Tischplatte anhebt und die Statik der benachbarten Weingläser gefährdet.

Wohl probiert ihr Mann schon mal, ob es was nützt, den Bauch einzudrücken oder anderweitig zu verschönern. Aber das führt nur zu einem Rückstoß, der die geruchliche Situation an diesem Abend keineswegs verbessert.

Bevor nun die Gäste (und auch Frau Wohlgeruch selbstverständlich) den Eindruck gewinnen müssen, der Abend könne sang- und klanglos verstreichen, hat der Gastgeber noch einen besonders gelungenen Einfall. Ich habe ja schon erwähnt, dass die Brüste seiner Gattin durch schlimme Ereignisse der letzten Wochen durchaus in Mitleidenschaft gezogen worden sind.

Also, wenn man´s recht betrachtet sind sie zwar nicht kürzer geworden als vorher, im Gegenteil sie haben an Länge erheblich zugelegt und baumeln jetzt tiefer als bis zum Bauchnabel, ja wenn Sie es genauer wissen wollen: sie sind so lang geworden, dass sie jetzt bequem die Vagina einrahmen. Rechts und links, ganz genau so hängen sie neben der Fotze.

„Daneben“ finden vielleicht auch Sie einen derartigen Anblick. Auf jeden Fall wirkt das doch recht ungewöhnlich, besonders wenn gerade kein BH zur Hand ist.

Was den Umfang der Titten angeht, so hat da wohl keine enorme Reduzierung stattgefunden. Die Dinger sind immer noch so dick wie, sagen wir, recht üppige Mortadella-Würste. Aber bedenken sie das Gesamtbild! Wenn die Dinger jetzt doppelt so lang sind wie vorher, dann stimmen die Proportionen einfach nicht mehr, dann passt der Durchmesser einfach nicht mehr zur Länge. Ich hoffe, Sie können mir da folgen.

Frau Wohlgeruch ihrerseits war in Gedanken sicher diesen Überlegungen in letzter Zeit wohl schon mal gelegentlich vorausgeeilt, und ich bin beinahe überzeugt davon, dass sie das, was jetzt auf uns zukommen soll, sich innig gewünscht, jedenfalls geahnt oder zumindest befürchtet hat.

Aber so genau kennen wir die Dame natürlich nicht, um alles zu ahnen was in ihrem Schweine-Kopf sich abspielen mag.

Während auch das Dessert vorzüglich mundet, schlägt nun erneut die Stunde für Dr. Murke. Er tupft sich etwas geziert die Mundwinkel mit seiner fleischfarbenen Serviette ab, dann nimmt er seinen Koffer und schlendert zu seiner Lieblingspatientin. Das hätten Sie sehen sollen, Frau Wohlgeruch schüttelt sich beinahe orgiastisch. Offenbar in riesiger Vorfreude auf die Veränderungen, die der hilfreiche Arzt mit seiner dicken Pferdespritze bei ihr wohl bewirken könnte.

Drei Menschen sind nötig, um die Euphorie dieser temperamentvollen Frau auf ein gesellschaftlich vertretbares Maß zu dämpfen. Aber sie bringen dieses Kunststück fertig, und packen die Dame derart hingebungsvoll an, dass der gute Samariter gepflegt seine 8 Spritzen in dem weichen Euterfleisch versenken kann. Und das tut diesen Brüsten natürlich gut, die ja noch von den Nadelspielen des Vortages noch ein wenig ramponiert sind.

Zwar blühen die Einstichstellen für längere Zeit zu herzig üppigen Warzen auf, aber vor allem schwellen die langen wurstförmigen Titten innerhalb von zwei Stunden zu prallen ausladend gewölbten Melonen an, die jetzt nur noch träge den Körperbewegungen der trägen Sau hinterher schwappen.

Und jetzt kann man sich mit der Dame auch mal wieder stolz in der Öffentlichkeit sehen lassen, denn dieses monströse Euterfleisch lässt sich mit nichts mehr kaschieren. Da helfen keine knappen Bhs, da helfen keine reichlichen Bhs, da helfen keine weiten Blusen. Diese Euter kann kein Mensch mehr übersehen. Jeder, der sie wahrnimmt, merkt sofort, dass er es hier nicht mit einer eleganten Frau, sondern mit einer schamlosen Euter-Sau zu tun hat. Und das schmückt bekanntlich ungemein.

Liebes Publikum, ich möchte sie nicht langweilen, aber soviel noch verraten, dass auch die Euterringe noch an diesem Abend durch weitaus sinnvollere Größen ersetzt werden, wo sie noch heute einen passenden Eindruck hinterlassen. Und nun machte die ganze Frau wieder einen stimmigen Eindruck, auch wenn sie im Augenblick noch nicht so dankbar strahlt, wie man das nach dieser vielen Mühe von ihr erwarten möchte.

Ich verrate Ihnen auch noch, dass Frau Wohlgeruch an diesem Abend noch voll auf ihre Kosten gekommen ist, weil zu vorgerückter Stunde sie plötzlich den Eindruck erweckte, mit ihren Fans draußen auf dem Marktplatz in Tuchfühlung zu treten zu wollen.

Jedenfalls hatte ihr Mann sich das so gedacht. Dort war inzwischen das letzte Fass Bier genossen und die Stimmung strebte ihrem Höhepunkt zu. Da war es gerade der richtige Augenblick für eine Exkursion Frau Grimms mit einem strammen Hundehalsband in der Hand und einer erwartungsvollen Frau im Schlepptau. Oh, und ich muss Ihnen sagen, da war dann noch allerhand los. Wenn das anatomisch möglich wäre, könnte ich mir vorstellen, dass Frau Wohlgeruch in 9 Monaten durchaus mit Zehnlingen zu rechnen hätte.

Aber diese Ereignisse alleine schon zu betrachten war ziemlich anstrengend, und ich war eigentlich langsam doch schläfrig geworden. So begab ich mich von dannen, obwohl ich damit wohlmöglich, wie mir später gesagt wurde, das Beste in dieser Nacht verpasst habe.

Epilog

Nun, Sie haben gesehen, um Frau Wohlgeruch braucht sich niemand mehr Sorgen zu machen. Sie ist wieder in den guten Händen ihres treuen Gefährten und der schafft es tatsächlich sie wieder voll zu integrieren — in seinen Kreisen.

Auch ich gehöre natürlich zum Kreise ihrer Bewunderer und labe mich so oft es geht an ihrem delikaten Anblick. Auch springe ich ihr gerne mit kleinen aber wirksamen Gefälligkeiten bei. Auf jeden Fall ist es immer eine bezaubernde Situation, wenn das Ehepaar zu einem kleinen Spaziergang durchs Städtchen bummelt und hier und da eine Einladung verteilt. Hier und da auch auf einen Sprung eingeladen wird. Ab und an begleitet von Fräulein Bebend, deren ja schon immer beträchtliche Figur inzwischen abenteuerliche Fortschritte gemacht hat.

Sicher wollte sie es so. Auch wenn es erstaunlich ist. Aber davon und von einigen Details am Rande vielleicht ein andermal mehr…

Sie sehen also, liebe Leserin, lieber Leser, dass diese Geschichte, die doch einmal so betrüblich begann, nun doch noch mit einem glücklichen Ende schließen kann. Sicher wird nicht jede Protagonistin dieser Begebenheit sich restlos glücklich fühlen. Aber durchaus wohl doch die überwiegende Mehrheit aller Mitwirkenden. Zählen Sie ruhig einmal nach! Und kommt es nicht darauf an, in unseren demokratischen Zeiten, in denen wir uns alle doch so aufopferungsvoll um politische Korrektheit bemühen? Und wer weiß, vielleicht lernt die eine oder andere Dame dieser Geschichte, auch unter diesen neuen Umständen glücklich zu werden.

Wo sich doch alle soviel Mühe geben. Man braucht im Leben auch Bereitschaft zur Veränderung! Wie dem auch sei, Hauptsache ist, Sie sind glücklich, hochverehte Leserin, lieber Leser – nur Mut!.

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