Eva Teil 02

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Wie gesagt, das ist meine erste Geschichte dieser Art, deshalb setze ich mich gerne mit Eurer Kritik auseinander, bloß „lass es“ schreiben ist vielleicht nicht die hilfreichste Art, selbige zu äußern. 😉

Der Tag zieht an mir vorüber. Ich bin nicht ganz anwesend. Wir reden viel, teilen unsere Eindrücke von Stadt und Leuten und Kultur und allem anderen. Wie klein deutsche Skylines gegen das hier wirken.

Und Menschen überall, man weiß kaum, wo man hinschauen soll. Kleine Stände an jeder Ecke, es riecht nach Essen, streunende Katzen kreuzen unseren Weg. Über uns reden wir nicht.

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Im Tricycle lassen wir uns umher fahren. Ein Motorrad mit Beiwagen für Fahrgäste, käfigartig und schmal, wahrscheinlich eher für asiatische Körpergrößen. Man fragt sich, wie es genügend Bedarf geben kann. Jedes 3. Fahrzeug auf den breiten, chaotischen Straßen dürfte ein Tricylce sein.

Wir sitzen eng beieinander, das geht schließlich nicht anders, und ich frage mich, was Eva wohl über heute Morgen denkt. Ich zögere, dann lege ich doch einen Arm um sie. Wie in der Schulzeit. Smooooooth, denke ich mir und klopfe mir innerlich auf die Schulter. Dann lehne ich mich herüber und deute auf den alten Mann, der mir aufgefallen war. Zig Uhren um den einen Arm und einen Sack voll Sonnenbrillen in der anderen Hand, einen komischen Ausdruck im Gesicht.

Sie lacht das frische Lachen, das ich schon immer mochte. Ob ich meinen Arm wieder wegnehmen soll? Ich ziehe ihn langsam zurück, bis sie mich plötzlich stoppt. Wir fahren weiter, sie in meinem Arm. So hätte es stundenlang weitergehen können. Als wir aussteigen, ist alles wie immer.

Nach einigen Tagen haben wir genug von der Hektik Manilas (von der Luft sowieso) und reisen weiter in die etwas ruhigeren Gebiete im Süden von Luzon an die Küste.

Wir finden ein kleines Resort mit naturnaher Architektur und freundlichen Preisen. Welches Zimmer wir nehmen, müssen wir zum Glück nicht diskutieren. Nur Doppelzimmer sind verfügbar.

Es windet salzige Seeluft, über dem Meer versinkt die Sonne. Beim Abendessen, frische Meeresfrüchte nach lokalen Zubereitungsarten, sitzen wir uns gegenüber und debattieren. Auf unsere vorangegangen Beziehungen kommen wir zu sprechen. Beide hatten wir vor einiger Zeit noch einen Partner, es war nicht gut gegangen.

Wir sehen uns lange und intensiv an. „Wir sollten Freunde bleiben, oder?“, so sieht es Eva. Ich nicke. Sie springt auf und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Wieder eher Richtung Ohr.

Den Rücken haben wir einander zugewandt, als wir uns fürs Bett umziehen. Ich schaue trotzdem schnell mal über die Schulter. Das Oberteil hält sie bloß in der Hand, sie zeigt mir ihren nackten Rücken.

Nachdenklich wirkt sie, wie so so vor dem Fenster steht. Irgendein Impuls verleitet mich, auf sie zuzugehen. Ich hauche ihr einen Kuss in den Nacken, umarme sie. Sie bekommt eine Gänsehaut.

„Freunde mit Anfassen?“, dreht sie sich zu mir. Als Antwort hauche ich noch mehr Küsse in ihren Nacken und automatisch greifen meine Hände nach ihren runden Brüsten, spielen behutsam mit ihren Nippeln. Mein kleiner Kollege freut sich über diese Wendung und hüpft ein bisschen auf und ab, stupst Evas Po an.

Schwungvoll dreht sie sich zu mir, wir küssen uns und unsere Zungen ringen miteinander.

Sie zerrt mich aufs Bett, unser Küssen unterbrechen wir kaum.

Ihre Hand hält meinen Penis sanft umschlossen. „Ich hab dich gehört neulich, in der Dusche. Zeigst du mir, wie du es am liebsten hast?“, will sie wissen. Anderntags wäre ich errötet, jetzt grinse ich ob der sympathischen Unschuld, die sie ausstrahlt, gebe ihr einen liebevollen Kuss und leite ihre Hand.

Zaghaft greift sie zu, auf und ab. Die leichten Berührungen fühlen sich wahnsinnig intim an, meine Atmung beschleunigt sich prompt. Bald findet Eva den entsprechenden Rhythmus und ich steuere zielsicher auf Ekstase zu. Ein bisschen schneller noch, ich spanne mich an, atme heftiger, Wahnsinn, Eva. Viel nehme ich nicht mehr wahr, außer dass sie weitermacht, Eva holt mir einen runter und es ist besser als ich es je könnte. Mein Orgasmus kündigt sich an, ich zucke unter ihrer Hand, mein Penis pulsiert.

Dann kommt das erwartete Ergebnis zustande, was ihr ein „huch“ und ein freches Grinsen entlockt. „Scheint, als bin ich ein Naturtalent. „, sagt sie. Ich japse ein bisschen nach Luft und muss ebenso grinsen.

Wieder zu Luft gekommen entdecke ich küssend Evas Körper. Jeder Schmatzer an den Hals versetzt ihr einen kleinen Schauer, ihre Brustwarzen stehen stolz empor, ich nehme sie zart zwischen meine Lippen, lasse die Zunge kreisen. Meine Hände wandern auf und ab, zeichnen ihre Umrisse nach.

Ihr Bauch riecht intensiv nach wolkigem Eva-Geruch, der mich einnimmt. Sie holt tief Luft bei jedem Kuss, den ich auf ihrer Haut platziere, nähere ich mich doch langsam meinem Ziel, ihren anderen Lippen. Ich spiele ein wenig mit den Härchen oberhalb, die im Dreieck darauf deuten, was sie mir schon ein wenig entgegenstreckt. Aber es ist noch früh und deshalb bewege ich mich tiefer, beginne ihr Beine empor zu küssen.

Ich komme an, der betörende Geruch ihrer Scham steigt mir in die Nase. Ich halte an, schnuppere. Und beginne beim anderen Bein. Hab ich da einen Seufzer gehört? Mit der Zunge ziehe ich eine Spur hinauf, am Knie vorbei, Oberschenkel, Oberschenkel-Innenseite, höher. Ganz von selbst öffnet sie ihre Beine und präsentiert sich. Die Augen geschlossen. Diesmal pausiere ich nicht, kaum merklich platziere ich den ersten Kuss auf ihre Schamlippen. Sie duftet, ihre Lippen sind prall, sie glitzern vor Feuchtigkeit.

Meine Zunge streicht auf und ab, langsam, in Zeitlupe, weniger stark als sie für richtig hielte. Ihre Hände greifen ins Laken und sie hält mir ihren Unterleib entgegen. Ich sauge an den inneren Schamlippen, die keck hervorlugen, behalte sie im Mund.

Mit spitzer Zunge taste ich mich langsam vor, in sie hinein. Schmeckt wie nichts vergleichbares. Unverwechselbar weiblich. Betörend, dafür ist dieses Wort wohl erfunden worden.

Dann wird es Zeit, sie zu erlösen.

Meine Zunge gleitet auf und ab, über ihre kleine, runde Murmel, die sich aus ihrem Versteck gewagt hat und um Aufmerksamkeit bittet. Langsam, aber bestimmt. Ich sauge, lutsche, lecke. Schneller. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich. Meine Hände nehme ich zur Hilfe, greife nach ihrer Hüfte und ziehe sie zu mir. In unregelmäßigen Abständen zittern ihre Muskeln, sie keucht und verrät mir so, dass wir uns dem Ziel nähern. Ich widme mich noch stärker ihrer Perle, sauge sie ein, lasse meine Zunge hin und her schnellen.

Sie wird angespannt, zittrig, nervös. Ich lecke und schlabber. Halte sie fest. Noch schneller, noch fester. Dann geht sie über die Klippe. Ihre Muskeln verkrampfen. Der kleine Knopf pocht im Takt meiner Zungenbewegungen. Ich sauge ihn ein und halte ihn mit den Lippen fest, während sie pulsiert und im Orgasmus badet. Sie schnauft.

Einige Küsse fallen noch in ihren Schoß, dann lasse ich sie an ihrem Geschmack teilhaben, greife mir ihren Körper.

In der Hand halte ich ihren Busen, als wir auf der Seite liegend, eng an eng, langsam entschlummern. Worte braucht es heute nicht mehr.

„Und wenn das doch ein Fehler war?“, will Eva am nächsten Morgen wissen.

„Dann will ich nur noch Fehler machen. „, gebe ich zurück. Wir sind noch nackt und ich betrachte ihren Körper.

„Du bist wunderschön, Eva, weißt du das?“

„Lenk nicht ab!“ empört sie sich, aber ihre geröteten Wangen verraten, dass sie sich freut.

„Keiner ist perfekt, weißt du“, finde ich, „und ich habe so das Gefühl, das könnte heute für uns schon wieder ein Tag der Fehler sein. Außer natürlich, du willst keine Fehler begehen. Dann werd ich das wohl alleine tun müssen. “

„Du meinst, so wie in der Dusche?“, geht sie auf meine Spielereien ein.

„Exakt, du böses Mädchen, das einfach seinen besten Freund belauscht. Und dabei wahrscheinlich auch noch an sich rumspielt. “ Sie wird rot.

„Hast du echt?“, frage ich.

„Naja, ein bisschen. „, antwortet sie.

„Eva, Eva, Eva. Wow, du bist ja wirklich ein böses Mädchen. Ein versautes, böses Mädchen. Und ein hübsches obendrein. “ Mein kleiner Freund steht stramm empor und bekräftigt meine Aussage.

„Würdest du…würdest du es vor mir tun? Ich meine, jetzt?“, frage ich zaghaft und bei dem Gedanken daran, wie Eva sich vor meinen Augen selbst befriedigt, wird mir heiß.

Sie überlegt.

„Na komm, Eva. Fass dich an. „, flüstere ich ihr leise ins Ohr. „Denk an gestern Abend, das ist auch nichts anderes. Streichel deinen Kitzler, er wartet sicher schon darauf, dass du ihn berührst.

Zeig deinem besten Freund, wie du es dir selbst machst. Bitte, Eva. Tu's für mich, zauber dir einen Orgasmus. “ Um meine Worte zu unterstreichen greife ich nach ihrer Hand und führe sie langsam ins Land, wo der Honig fließt, direkt an die Quelle. Sie lässt es geschehen.

„Fass dich an. „, sage ich noch mal, da hat sie bereits die Augen geschlossen und streichelt sich. Ich wage kaum zu atmen und weiß nicht, wo ich hingucken soll.

Ihre zarten Lippen umspielt ein ebenso zartes Lächeln, fast nicht zu sehen. Ihre Brustwarzen sind hart, ihr Busen hebt und senkt sich gleichmäßig, ihr Schoß gibt ein kurzes Schmatzgeräusch von sich.

Evas Finger fegen schneller auf und ab. Ihre andere Hand hat sie zur Hilfe genommen, sie spreizt ihre Schamlippen, ihre Kirsche ragt heraus und wird geschickt bearbeitet. Bald wird ihre Atmung unregelmäßiger, ihr Gesicht errötet. Die Beine noch breiter.

Sie zittert gelegentlich und stöhnt leicht. Die Kirsche ist prall, rot, reif für die Ernte. Sie rubbelt, streicht, gleitet. Stöhnt lauter. Ich halte längst meinen Penis in der Hand und beteilige mich am Auf und Ab. Ist das geil. Eva, meine kleine Eva, die ich schon so lange kenne, macht es sich vor meinen Augen, reibt ihren geschwollenen Kitzler, stöhnt mir was vor.

Sie wird nervöser, abgehackter, stöhnt lauter. Ich greife mit meiner freien Hand nach ihren Brüsten, knete ein bisschen, zwirbel ihre Brustwarzen.

Dann ist sie so weit. Begleitet von einem „Ahhh“ zuckt sie unregelmäßig und stark, presst ihre Beine zusammen, zwischen ihnen noch immer die Hand am Kitzler, rollt auf dem Bett hin und her.

Vom Geschehen überwältigt will ich jetzt auch kommen. Sie hört, was ich tue. Noch reichlich matt von ihrem Orgasmus tastet sie mit geschlossenen Augen nach meinem Penis und stoppt mich. „Ich will das machen. „, sagt sie.

Na gut, warum nicht?

Zum bersten stramm steht er noch, als Eva kurze Zeit später zielsicher in meinen Schoß greift. Diesmal benötigt sie keine Eingewöhnung, findet schnell den Rhythmus und ich wiederum bin schnell wieder auf 180. Sanft, aber bestimmt umspielt sie meinen Penis, ihre warme Hand drückt manchmal fester zu, auf und ab. Mhhhh. Scheiße, sie kann das wirklich gut. Vor meinem geistigen Auge zieht noch einmal ihre Hand in ihrer Spalte entlang, da nimmt sie plötzlich ihren Mund zur Hilfe, ein vorsichtiger Kuss, zwei, dann verschwindet er ein wenig zwischen ihren Lippen und das ist zu viel.

Der Vulkan bricht aus, ich kann nichts mehr denken und bestehe bloß noch aus Orgasmus. Gottverdammt, Eva. Irgendwo zwischen erstaunt und geschmeichelt blickt sie mich an und zu mehr als einem innigen Kuss bin ich erstmal nicht in der Lage.

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