Es ist nicht immer so,… Kap.01.04

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Kapitel 01. 04

„Gestern Abend…“

Stefan riss mich nach einer längeren Pause des Schweigens aus meinen Gedanken.

(Ich versuchte mir vorzustellen: Meine Mutter …nackt …auf dem Bett …bedeckt mit dem Sperma meines Cousins. Sein Sperma in ihrem Gesicht, sein Sperma in ihrem Mund, wie es langsam heraus lief, an ihr herunter, auf ihre …Titten! ja, auf Mamas mittelgroße Titten, weiter herunter lief…)

„…rief mich deine Mutter an…

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…Tante Bea fragte, ob ich am nächsten Tag nach der Arbeit kurz vorbei kommen könnte, ihr kurz im Garten helfen.

Zwanzig nach drei war ich da!

Wortlos öffnete sie mir die Tür.

(Weiße Bluse, schwarzer Rock, die Haare hochgesteckt)

Sie musterte mich kurz und trat zur Seite, lies mich herein und schloss die Tür.

Wir standen im Flur, ohne eine Gesichtsregung sah sie mich an, schaute mir in die Augen.

‚Willst du mich wirklich ficken?‘

Was?

Ich erschrak, starrte sie mit offenem Mund an.

Was hat sie da gerade gefragt?

Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Habe ich mich gerade verhört?

‚Das war eine ernst gemeinte Frage!‘

‚Ähm, Tante… ich…‘ ..war immer noch nicht sicher ob ich das Richtige verstanden habe

(Willst du mich wirklich ficken?)

‚Vor einer Woche wolltest du es noch!‘

Ja, ich habe mich nicht verhört.

‚Wegen letzter Woche… ähm.. ich…‘

Letzte Woche! Die Erinnerung schoss wie ein Blitz in meinen Kopf!

Letzte Woche! Das war unglaublich geil.

Vor meinen Augen sah ich wieder meine Tante mit nacktem Oberkörper (mit nackten Titten) vor mir sitzend, auf meinem Bett, nachdem ich….

‚Heute ist deine…‘ ihre Stimme begann zu zittern ‚…einzige Gelegenheit dafür!‘

Sie sah mich unsicher an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Meinte sie das Ernst? Wollte meine Tante wirklich mit mir …schlafen? Jetzt und…

‚…Hier?‘

Sie schüttelte den Kopf.

‚Nein, Micha kommt zwar erst gegen halb fünf aus der Schule, und Peter gegen halb Sechs aus der Arbeit…‘

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…aber es könnte ja sein, dass jemand, …dass du doch etwas früher aus der Schule kommst…“

(Ja, so wie ausgerechnet heute!)

Stefan blickte kurz zu mir.

„…und es wäre nicht so gut gewesen, wenn du mich …mit deiner Mutter …im Bett erwischen würdest!“

Euch beide in der Gartenhütte zu erwischen macht es nicht unbedingt besser, dachte ich.

(Aber irgendwie geiler!)

„Ich wusste noch immer nicht, ob sie das ernst meinte. Aber nach alldem was bis dahin passiert war…

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‚…in der Hütte im Garten!‘ sagte sie.

‚Meinst du das im… ‚ Ernst, wollte ich fragen.

Sie machte einen Schritt auf mich zu. Mit der linken Hand ergriff sie meine rechte, zog sie zu sich und steckte mir etwas in die Hand.

Ich blickte kurz in meine Hand – ein verpacktes Kondom!

Sie meinte es anscheinend ernst. Noch vor nicht einmal zwei Wochen, nachdem ich (sie als Wichsvorlage benutzt hab!) vor ihren Augen masturbiert habe und dann auf sie…über sie… da wollte sie mit mir nicht…

‚Keine Emotionen,…‘ ich schaute wieder auf, sie legte ihren linken Zeigefinger auf meinen Mund.

‚…kein Küssen,…‘ sie bewegte den Zeigefinger über meine Unterlippe

‚…keine Zärtlichkeiten!…‘

Sie sah mich an, zog ihren Finger weg.

‚…nur (Sex?) ficken!‘ beendete ich ihren Satz.

Sie nickte.

Mit ihr schlafen (ficken!)? Mit meiner Tante?

Sie senkte den Blick – meine Beule in der Hose – und hob ihn wieder.

Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.

Tante Bea drehte sich um, ging in Richtung Wohnzimmer. Sie blieb in der Tür stehen, drehte sich um und hielt sich am Türrahmen fest.

‚Oder willst du doch nicht?‘ fragte sie.

Ich war im Flur stehen geblieben, nickte nur.

‚Doch!‘ und setzte mich in Bewegung.

Tante Bea ging durch die Terrassentür in den Garten.

Ich folgte ihr. Mein Blick glitt ihren Köper herunter (ihren Rücken, durch eine weiße Bluse bedeckt), blieb auf ihren Hintern hängen (ihre …ihre Arschbacken hoben und senkten sich abwechselnd rhythmisch beim Gehen, spannten den Stoff ihres schwarzen Rocks).

Vor der Hütte blieb sie stehen, schaute sich um, öffnete das Vorhängeschloss, öffnete die Tür und trat hinein.

Ich schloss die Augen, atmete tief ein, (gleich wird es passieren!!!) und folgte ihr in das Gartenhaus hinein!

‚Mach die Tür zu…!‘

Tante Bea schob gerade einen Vorhang vor das einzige Fenster der Hütte an der rechten Wand, damit niemand hinein sehen konnte!

‚…und setz den Riegel vor!‘

Ich schloss die Tür.

Das einzige Licht kam jetzt nur noch durch das verhüllte Fenster, aber das genügte um in der kleinen Hütte etwas (sie! vielleicht nackt?!) sehen zu können.

Tante Bea lehnte sich mit dem Rücken an die Werkbank und schaute mich nun fordernd an. Unsicher stand ich vor ihr.

Sie griff sich an ihre Haarspange und löste ihre hochgesteckte Frisur.

Ich stand noch immer regungslos da.

‚Du kannst ruhig näher kommen!‘ lächelte sie mich an.

Ich nickte, trat ein… zwei Schritte auf sie zu.

Ich stand direkt vor ihr, schaute sie von oben an, schaute in ihren Ausschnitt.

Ich schloss die Augen, atmete den Duft ihres Parfums ein.

‚Diesmal …darfst du auch …deine Hände benutzen!‘

Wie von selbst setzten sich meine Hände in Bewegung, mit den Fingerkuppen strich ich erst leicht über die Außenseite ihrer Schenkel (ich spürte ihre Haut), glitt höher, ertastete den Anfang ihres Rocks, glitt entlang des Stoffes weiter nach oben, über ihre Taille zu ihrem Hemdansatz, weiter zu ihren …Brüsten.

Ich öffnete die Augen wieder, legte beide Hände sanft auf ihre (Handvoll) Brüste, verharrte kurz und drückte ihre …Titten.

‚Ahh!‘ Tante Bea schloss die Auge, legte ihren Kopf in den Nacken, stützte sich mit den Armen am Tisch ab.

Ich knetete sanft weiter.

‚Uhhh…‘

Ich spürte wie sich etwas (ihre Nippel!) unter dem Stoff sich aufrichtete, härter wurde.

Ich stoppte meine Knet-Bewegungen, fuhr mit dem Daumen meiner rechten Hand in kreisenden Bewegungen über die Konturen ihrer hart gewordenen Brustwarzen, die sich deutlich unter dem weißen Stoff abzeichneten. Ich hielt kurz inne. Hatte sie keinen…

‚Den habe ich vorhin ausgezogen!‘

…BH an?

Das war mir nicht aufgefallen, als das Sonnenlicht ihre Bluse leicht transparent machte (ich hatte nur ihren Hintern im Blick!).

Ich atmete durch und setzte mit den kreisenden Bewegungen wieder an, diesmal mit beiden Daumen. Zusätzlich erhöhte ich den Druck, knetete ihre Brüste, drückte ihre Brüste immer wieder zusammen, immer stärker.

Ich blickte in ihr Gesicht: Tante Bea hatte die Augen weiterhin geschlossen, ihren Kopf im Nacken zurückgelehnt und biss sich auf die Unterlippe.

(Es scheint ihr zu gefallen! Diese Schla…, nein! Diese unglaubliche Frau!)

Meine rechte Hand ließ ihrer linke Brust frei und erfassten den obersten Knopf ihrer Bluse.

Blitzschnell schoss ihre Hand vor und packte mein Handgelenk.

Erschrocken starrte ich sie an, mit einem strengen (wütenden?) Ausdruck im Gesicht starrte sie in meine Augen! Sekunden? Minuten?

Schließlich wendete sie ihren Blick ab, der Druck an meinem Gelenk wurde kleiner, sie ließ mich los.

‚Tut mir leid!‘ flüsterte sie kaum hörbar, sah an mir vorbei auf den Boden und nickte.

Ich wartete kurz, nahm meine andere Hand hinzu und begann die Knüpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Der erste Knopf… plopp

Der zweite Knopf …plopp

Der Ansatz ihrer Brüste kam zum Vorschein.

Der dritte Knopf…vierte…

Ich öffnete einen Knopf nach dem anderen, zog dann das geöffnete Hemd etwas auseinander, entblößte ihre Brüste (ihre steifen Nippel!).

Tante Bea schloss die Augen.

Mit der Außenseite meiner Finger strich ich über ihre Brust, über ihre Warze.

‚Darf ich?‘

Sie nickte mit geschlossenen Augen, ihr Kopf immer noch zu Seite gedreht.

Mein Gesicht näherte sich ihrer Brust. Ich öffnete den Mund, mit der Zungenspitze strich ich leicht über ihre Warze, beugte mich weiter vor und umschloss diese mit meinen Lippen.

Ich wollte anfangen an ihre Brustwarze zu saugen, als mich Tante Bea leicht weg drückte.

‚Genug!‘ sie atmete schwer, nicht nur wegen meiner Behandlung. Langsam wurde es stickig in der Hütte.

‚Wir haben nicht mehr viel Zeit!‘ sie hatte recht.

Ich richtete mich auf, sah sie kurz an, faste mein Hemd und zog es mir über den Kopf.

Mit nacktem Oberkörper stand ich vor meiner Tante.

‚Willst du nicht dein Hemd…?‘

Sie schüttelte schnell den Kopf.

Ich schaute an ihr herunter.

‚Der…‘ ich deutete auf ihren Rock,

…bleibt wohl auch an?‘

‚Wenn es dir nichts ausmacht?‘

Ich lächelte sie an. Was für eine Frage, dachte ich.

Ich hätte sie gerne ganz nackt vor mir gehabt, aber letztlich war mir im Moment nur wichtig, dass ich in sie eindringen durfte.

Ich strich über ihren Rock, erfasste den Saum und zog ich leicht hoch.

‚Warte!‘

Sie schob mich etwas zurück, legte ihre Hände zurück auf die Tischplatte und schwang sich (mit wackelnden Brüsten zwischen ihrem Hemd) auf den Tisch hoch.

Ich schaute sie kurz an, wie sie mit offener Bluse auf der Werkbank saß (ihre Brüste heraushingen, wow!) und kam dann wieder näher.

Ich legte meine Hände auf ihre Knie, auf ihre Haut, strich über ihre Schenkel und schob ihren Rock etwas hoch.

Ich glitt mit den Hände zurück zu ihren Knien, legte sie an die Innenseite. Ich ging langsam vor ihr in die Hocke und schob dabei mit sanfter Gewalt ihre Knie (ihre Schenkel!) auseinander.

Je tiefer ich mich hinhockte umso größer schien der Gegendruck ihrer zitternden Beine zu werden.

Mein Gesicht war auf Höhe ihres weißen Höschens angekommen. Ihre Schenkel versuchten sich immer noch (vergeblich) zu schließen um mir den Blick auf ihre (verhüllte) Scham zu verstecken.

Ich beugte mein Gesicht etwas vor, ihre Knie jetzt zu meiner Seite. Der Druck mit dem meine Tante ihre Beine schließen wollte erhöhte sich.

Ich drehte mein Gesicht etwas zur Seite, küsste die Innenseite ihres rechten Schenkels.

‚Ahhh‘ mit einem Mal nahm der Druck ab, dann wieder zu und wieder ab.

‚Ahhh‘ sie atmete alle Luft aus.

Ich beugte mich weiter vor, küsste ihre Haut (‚Ahhhhhhh‘), beugte mich noch weiter vor küsste sie wieder, beugte mich noch weiter vor…

‚Bitte hör auf!‘

Ich hielt inne, kurz vor ihrem verhüllten Hügel!

…und zog mich zurück.

(so viel Verstand und Beherrschung hatte ich noch!)

‚Tut mir…!‘

‚Schon gut…!‘

Mein Gesicht befand sich noch immer zwischen ihren Beinen, die sie nun aber nicht mehr zu schließen versuchte.

‚Darf ich weiter… ich meine … dein Höschen?‘

Stille.

‚Ja, wie willst du sonst in mich …hinein…‘

Ich glitt mit meinen Händen außen an ihren Schenkeln entlang, unter ihren gespannten Rock und ergriff die Enden ihres Slips.

Langsam zog ich den Stoff zu mir (sie hob kurz ihren Hintern von der Platte), über ihre Oberschenkel, über ihre Knie, über ihre Waden, über ihre Füße.

Ich hielt das weiße Höschen in meinen Finger, fühlte den (feuchten) Stoff (nicht nur vom Schweiß), während mein Blick unter ihren Rock, zwischen ihre Beine gerichtet war.

Ihr rasierter, leicht glänzender Hügel. Wie gerne würde ich mich wieder vorbeugen, zwischen ihre Beine und meine Lippen auf ihre legen…

Ich richtete mich auf, sah schwer atmend meine Tante an, wie sich ihr vom Schweiß leicht glänzender Brustkorb (mitsamt Brüsten) hob und senkte.

Tante Bea nickte mir zu.

Ich griff in meine Tasche nach dem Kondom, holte es heraus und betrachtete es eine kurze Zeit, bevor ich es schließlich aus der Verpackung holte.

‚Hältst du es mal bitte kurz?‘ ich reichte das Kondom meiner Tante. Sie nahm es in die Hand, betrachtete es, strich mit den Fingern über das Gummi, während ich mir erst den Gürtel, dann die Hose aufknöpfte.

Sie schaute wieder zu mir, wie ich erst den Reißverschluss und dann die Hose mitsamt Unterhose herunter zog.

Tante Bea schluckte als mein …steifer Schwanz heraussprang.

Sie betrachtete mein Glied, sah dann in mein Gesicht und reichte mir mit zittriger Hand das Kondom.

Ich merkte wie sie mich die ganze Zeit beobachtete, wie ich die Vorhaut zurück zog, das Kondom an die Eichel ansetzte und es dann über mein erregtes Glied streifte.

‚Bereit?‘

Erschrocken sah sie von meinem Penis auf, errötet und nickte.

Tante Bea ließ sich nach hinten fallen, stützte sich mit den Ellenbogen ab und spreizte ihre Beine weiter. Ihr Rock rutschte dadurch etwas höher, gab den Blick auf ihren Hügel frei.

Ich stellte mich zwischen ihre Beine. Mein im Gummi verhülltes Glied zeigte direkt auf ihren Eingang.

Ich kam näher, stützte mich mit der linken Hand am Tisch ab.

Mit der rechten dirigierte ich meinen Freund an ihren Lippen, blieb kurz vor ihnen stehen.

Schaute Tante Bea ins Gesicht, doch sie starrte nur an die Stelle zwischen unseren Körpern.

Ich schloss die Augen, atmete tief ein und…

Ich spürte wie mein Schwanz ihre Lippen teilte (‚ahhh‘), wie sich ihre Lippen öffneten (‚uhhh‘), sich um meine Eichel schlossen (‚ahhhhhahh‘!).

Ich drang weiter in meine Tante ein, weiter bis ich ganz in ihr war.

Dann verharrte ich einen Augenblick (am liebsten für immer!).

‚Los!‘ wieder im Flüsterton.

Und ich begann mich langsam (in ihr) zu bewegen. Ich glitt etwas heraus, und stieß nach vorne. (knarr!)

Ich glitt wieder etwas aus ihr heraus, stieß wieder nach vorne (knarr!)

Ich hielt still.

Tante Bea, die seit dem ich in sie eingedrungen war ihre Augen geschlossen hatte, öffnete sie.

‚Egal, mach weiter!‘ keuchte sie.

Ich nickte und machte weiter…

Ich stütze mich mit beiden Händen ab, während ich weiter in meine (immer heftiger atmende) Tante hinein stieß. Bei jedem Stoß wippten ihre Titten auf und ab.

Ich stieß immer kräftiger in sie als…

…eine Bewegung am Fenster?

Ich schaute schnell zum Fenster.

Nichts!

Ich schaute wieder auf meine Tante. Mit geschlossenen Augen lag sie weiter vor mir, sie hat nichts bemerkt.

Gab's da was zu bemerken?

Geistesabwesend stieß ich weiter in meine Tante, während mein Blick immer wieder zum Fenster ging.

Ein Schatten huste vorbei! Scheiße!

Was jetzt?

Aufhören? Aufhören meine (geile!) Tante zu vögeln?

Ich schaute meine Tante an, während ich einfach weiter zustieß.

Sollte ich ihr sagen, dass da jemand ist? (und wer? Ich hoffte nicht das es Onkel Peter war!)

Sie hatte immer noch die Augen geschlossen, ein Lächeln huschte über ihr verschwitztes Gesicht.

Ich schloss die Augen.

‚Das ist deine einzige Gelegenheit…‘ ging es mir durch den Kopf.

Ich öffnete die Augen wieder, betrachtete wieder meine Tante an.

Wie sie vor mir lag, fast nackt, wie sich ihre Titten auf und ab bewegten, während ich meinen Schwanz in sie hinein stieß, hineinbohrte. Dieses Gefühl, zum ersten Mal seit…

‚Ahhh‘ hauchte sie immer wieder, während ich mit meiner rechten Hand über ihren Bauch, Busen, Brüste strich.

Ein dumpfer Knall! Etwas knallte gegen die hintere Wand der Hütte.

Ich hielt an. Tante Bea öffnete ihre Augen, richtete sich auf und schloss ihre Bluse um ihre Brüste.

‚Was war das?‘ flüsterte sie.

Jemand der uns versucht zu zugucken! Das konnte, wollte ich ihr nicht sagen.

Wer ist es? Ein Nachbar? Onkel Peter?… Micha?…. „

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…Stefan hielt inne, hob den Blick und sah zu mir.

„Tut mir leid!“ was sagte ich da gerade?

Er vögelte meine Mutter und ich hatte nur ein ‚Tut mir leid‘ dazu zu sagen, dass ich sie gestört habe.

Stefan lachte kurz.

„Nein! Ich meine…“ begann ich.

„Schon gut, ich weiß das man darauf nichts erwidern kann!“

Stefan blickte wieder zur Wand.

„Wir verharrten in dieser … Stellung.

Es passierte nichts, keine Geräusche, keine Stimmen. Nichts.

Die einzige Erklärung für mich war, dass, egal wer da draußen war, es demjenigen entweder nichts ausmachte, dass ich gerade meine Tante … dass ich mit ihr schlief, …oder es ihn sogar… geil machte!“

Ich errötete und schaute zu Boden.

Stefan lächelte, ein erzwungenes Lächeln.

„Eichhörnchen…

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…'Ich glaube, das waren Eichhörnchen, die hier herum tollen!‘ sagte ich. Es klang sehr vage und ich wusste nicht ob Tante Bea mir glauben würde.

Mir war es in dem Moment irgendwie egal. Wer es auch war, er hat uns gesehen, musste uns durch den Spalt gesehen haben und es schien demjenigen nichts aus zu machen uns beide so zu sehen.

‚Sicher?‘ entgegnete Tante Bea.

Ich strich ihr über ihr Hemd, schob die linke Seite weg und strich über ihre Brust.

(Dieses Gefühl! Ihre Titte zu fühlen!)

‚Ja!‘

Der letzte Zweifel in mir (aufzuhören) verschwand.

Tante Bea schien das mit den Eichhörnchen zu glauben, wollte es einfach vielleicht nur glauben. Doch sie zögerte.

‚Wir sollten lieber aufhören, Michael kommt gleich aus der Schule!‘

Mich durchzuckte ein Blitz, konnte es sein, dass es mein Cousin war, der zu gesehen hat wie ich seine Mutter …fickte?

Ich strich wieder über ihre Haut.

Der Gedanke beobachtet zu werden, egal von wem…

Mein Schwanz (immer noch in ihrer Scheide) der etwas erschlafft war, wurde wieder härter.

Tante Bea musste das gespürt haben, sie lächelte etwas verlegen.

‚Bitte Tante,…‘ Ich begann ihre Brust zu kneten.

‚…ich komme bestimmt früher! Versprochen!‘

Sie atmete tief aus.

‚Na gut, aber beeil dich!‘

Ich wollte gerade wieder anfangen sie zu …stoßen!

Sie legte ihre Hände an meine Brust und stieß mich zurück bis ich (bis mein Schwanz) aus ihr glitt.

Sie kam von der Tischplatte herunter (wieder mit wippenden Brüsten!), stellte sich vor mich und schaute mir direkt in die Augen.

Was hat sie vor, will sie vor mir auf die Knie um…

Sie lächelte und drehte sich um. Sie beugte sich etwas vor, griff mit ihren Händen an den Rock, hob ihn an, so dass ihr Hintern zum Vorschein kam, und stützte sich dann mit ihren Armen an der Tischplatte ab.

Wow!

Ich betrachtete mit offenem Mund ihren …nackten Arsch.

Tante Bea drehte ihren Kopf zu mir, und deutete mit einer Kopfbewegung ich solle näher kommen um…

Ich trat auf sie zu, strich mit der linken Hand über ihre Hinterbacken. Mit der rechten dirigierte ich meinen Penis nun von Hinten, an ihrem Po vorbei in ihre …Fotze!

Langsam drang ich wieder in meine Tante ein.

Als ich wieder in ihr war, ergriff ich ihre Hüfte und fing an meinen Unterkörper langsam gegen ihren, gegen ihren Hintern zu stoßen.

Ich stieß zu, immer kraftvoller.

‚Wir haben …nicht mehr …viel …Zeit!‘ stöhnte Tante Bea im Takt meiner Stöße.

Ich ließ meine Hände von ihren Hüften zu ihren Brüsten wandern, ergriff sie und drückte sie.

‚Hah!‘ entfuhr es ihr dabei.

Ich ließ ihre rechte Brust los, legte meine freie Hand auf ihren Mund. Sie stöhnte weiter, bei jedem Stoß in meine Hand hinein.

Ich beugte mich vor, küsste ihren Nacken und verlagerte mein Geweicht auf den Körper meiner Tante. Ich spürte wie ihre Hände langsam meinem Gewicht nachgaben.

Ich ließ ihren Mund frei (ja, sie sollte für mich stöhnen!) und griff wieder ihre Brust.

Ich knetete ihre Titten, stieß immer fester zu, …bis ihre Arme nachgaben!

Sie sackte auf die Tischplatte. Ich holte meine Hände unter ihren Körper hervor, stellte sie auf ihren Rücken und drückte meine Tante gegen den Tisch, quetschte ihre Titten ein.

War das geil, ich hörte in diesem Moment auf zu denken… und fickte nur noch!

Ich hämmerte, stieß, bohrte in meine Tante hinein!

Und… ‚Ahhh‘ ich kam… ‚Ahhh‘ sie kam!

Ich spritzte und spritzte mein Sperma direkt in (die Fotze meiner Tante) das Kondom, das sich füllte.

Würde es die gesamte Menge aufnehmen können? Oder aufplatzen? Sich in ihrer Fotze verteilen?

Ich ließ mich auf ihren nassen Körper nieder, spürte ihren Herzschlag unter mir, ihre Atmung.

Scheiße! Langsam setzte mein Verstand wieder ein.

Was habe ich gemacht? mit meiner Tante?

Ich strich ihr durchs verschwitzte Haar.

‚Tut mir leid‘ flüsterte ich ihn ihr Ohr, küsste sie auf die Wange, auf den …Mund!

‚Nein!‘ sie bäumte sich auf

‚Ich sagte doch ohne zu Küssen!‘

‚Tut mir leid‘ flüsterte ich wieder.

Ich stieg von meiner Tante herunter, mein erschlaffter Schwanz glitt aus ihr heraus….

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…deine Mutter knöpfte sich die Bluse zu und richtete ihren Rock…. Nachdem sie sichergestellt hat, dass die Luft rein war, gingen wir ins Haus zurück….

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…wir waren wieder im Wohnzimmer.

‚Tante, wegen.. ähm das ich am Ende so…grob gewesen bin…‘

Tante Bea drehte sich um.

Klatsch.

Ihre flache Hand landete in meinem Gesicht.

‚Tut mir leid…!‘

‚Es war nicht deswegen…‘ sie schaute auf dem Boden und errötete.

‚Ich habe gesagt keine Küsse…‘

Was war das wieder?

Ich habe sie …wie ein Tier gefickt, und es störte sie nur das ich sie…

(Keine Küsse… keine Zärtlichkeiten!)

Hatte ihr diese härtere Art am Ende etwa gefallen?

Hatte ich vielleicht sogar die Möglichkeit sie doch noch ein… zweimal…

(heute ist deine einzige Gelegenheit dafür…)

…zu ficken!

(keine Zärtlichkeiten, nur Sex!)

Sie hob den Blick wieder, strich mir leicht über die gerötete Wange.

Ich wollte nicht nachfragen, nicht jetzt…..

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…deine Mutter machte sich schnell frisch und zog sich um. Da es so spät war und du gleich aus der Schule kommen würdest..“ er lachte auf.

„…wollte sie noch eben schnell zum Supermarkt!“

„Wie lange saß ich hinter der Hütte?“

Stefan zuckte mit den Schultern. Wenn sich Mom in der Zeit noch duschen und umziehen konnte…!

„Weiß du warum sie jetzt doch mit dir geschlafen hat?“

Er schaute mich an, zuckte wieder nur mit den Schultern.

„Woher? Ich hatte keine Gelegenheit sie zu fragen. Und als wir dann in der Hütte waren und… nunja, es war mir dann auch irgendwie egal!“

Er schaute verlegen zu Boden.

Irgendwie konnte ich ihn verstehen.

Mir wäre es auch egal gewesen….

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