Es Geht Weiter Ch. 02

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Ich saß auf Mark und spürte, wie er immer kleiner wurde in Mir. Als er kurz vorm rausrutschen war,stand ich auf, nahm ihn an die Hand und ging ebenfalls zum Bad. Vor der Türblieb ich stehen und schaute durch den schmalen Spalt hindurch ins Bad. Nina kniete vor Micha und hatte ihre Lippen fest um seine Eichel geschlossen. Ihre Wangen waren nach innen gewölbt, sodass ich wusste, dass sie ziemlich stark saugte. Mit ihrer einen Hand wichste sie schnell seinen Schaft und schob seine Vorhaut hoch und runter und mit der Anderen knetete sie seinen Sack.

Er stand da, hielt sich rückwärts am Waschbecken fest und stöhnte immer wieder auf, wenn Nina das Tempo änderte.

Mark und ich schauten uns das Spiel der Beiden durch den Türspalt an und ich spürte, dass Mark hinter mir auch wieder erregter wurde. Dann stöhnte Micha nochmal laut auf, und Nina hielt seinen Schaft fest umklammert im Mund fest. Ich sah, wie sich sein Sack etwas zusammenzog und dann pulsierte sein Penis heftig, während er lauter stöhnte.

Als er sich wieder beruhigt hatte, konnte ich beobachten, wie Ninas Kehle zweimal nach vorne Zuckte und sie wohl in diesem Moment seine Sperma hinunter schluckte. Sie entliess ihn aus ihrem Mund, grinste zu uns hinüber und sagte; „Kommt ruhig rein ihr zwei, noch ist die Nacht ja nicht um … Wir machen uns erstmal sauber und dann kommen wir wieder zu euch. „

„Klapp die Couch auf, und hol die große XXL-Decke aus meinem Schlafzimmer.

„flüsterte ich Mark ins Ohr.

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„Wir kommen gleich rüber. “ setzte Nina nochmal nach.

Kaum waren die Zwei raus, schloss Nina die Tür und drehte den Schlüssel.

„Na, tropft Mark da raus?“ fragte sie und zeigte dabei zwischen meine Beine.

„Nicht nur Mark!“ konterte ich.

„Dafür, dass Mich schon gekommen war, hatte er aber noch viel abgespritzt.

„Ja, die beiden haben mir ne ganz schöne Ladung verpasst. Obwohl ich Mark schon vorher einen geblasen hatte. „

„Hast du ihn bis zum Schluss geblasen?“

„Ja. “ sagte ich fast schon ein wenig Stolz.

„Lass uns erstmal Duschen, dann können wir ja mal schauen, was die nacht noch so bringt. „

Erst duschte ich und dann stieg Nina in die Wanne.

Als wir beide fertig waren, gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer, wo die Beiden schon die Couch aufgeklappt und meine große Decke darauf ausgebreitet hatten. Nina legte sich zwischen die Zwei, aber ich setzte mich in den Sessel gegenüber. Ich stellte mein rechtes Bein auf die Lehne und öffnete somit die Sicht auf meine glatt rasierte Muschi. Mark wollte aufstehen und zu mir kommen, aber ich stoppte ihn mit einer Geste.

„Jetzt ist erstmal Nina dran.

“ sagte ich und sogleich begannen sie Nina zu streicheln und ihren Körper zu erkunden. Mark saugte sich an ihren Nippeln fest und knetete dabei ihre Brüste. Micha kümmerte sich mit seinen Händen erst um ihre Oberschenkel, während er sie innig Küsste. Langsam wanderte er mit seinen Händen weiter nach oben, wobei Nina ihre Beine leicht immer weiter öffnete. Als er mit den Fingern seine Schamlippen berührte stöhnte sie und ihr Körper bäumte sich ein wenig auf.

Ihre Nippel standen mittlerweile steil nach Oben und Mark leckte und saugte immer wilder an ihnen.

Auch ich begann nun mich sanft zu streicheln und kreiste mit meinen Fingern um meine Perle, was mir wohlige Schauer in meinem Unterleib bescherte. Am liebsten hätte ich mich schon jetzt wieder ficken lassen, aber ich wollte auch, dass Nina jetzt auf ihre Kosten kommt. Ich hatte kurz meine Augen zu, da ich gerade meine eigenen Liebkosungen genoss und als ich sie wieder öffnete, blies Nina Micha bereits wieder einen.

Sie kniete dabei neben ihm und ihr Po ragte in die Höhe. Mark kniete sich hinter sie und strich mit seiner Hand durch ihre Spalte. Dann setzte er seinen Harten an und schob ihn ganz langsam hinein. Dieser Anblick erregte mich und ich rieb schneller an mir. Nina wurde zwischen den Beiden hin und her geschoben, wobei mal Micha und mal Mark tiefer in ihr war. Mark stiess nun heftiger in sie und Micha lag ziemlich entspannt vor ihr.

Marks stöße wurden immer unregelmäßiger und schliesslich entzog Nina sich ihm und schwang sich mit einem Satz auf Micha, wo sie sofort schnell zu reiten bagann. Mark liess sich aufs Bett fallen. Er war wohl kurz vorm kommen gewesen und lag jetzt mit nach oben gerichteten Penis da, welcher noch von Ninas Saft glänzte. Ich konnte nun nicht mehr anders und trat hinüber zu den Dreien. Langsam krabbelte ich zu Mark und setzte mich auf ihn.

Langsam glitt er in mich und wand sich dabei unter mir.

Nina schaute zu mir rüber und meinte nur „Ich weiss ja, wie du es liebst, also nimm es dir. “ wobei sie weiter heftig auf Micha ritt. Ich wusste, was sie damit meinte und begann auf Mark zu reiten, wobei ich schnell immer fordender wurde.

„Oh Gott, mach langsamer“ keuchte mark unter mir.

„Warum denn?“ fragte ich während ich meine Muschi wieder heftig auf ihn hinabschwang.

„Ich komm sonst gleich…“

„Denn komm doch…“

„Ich will noch nicht…“

„Na denn halt dich doch zurück!“

„Ich kann nicht mehr. „

Ich wurde wieder etwas langsamer, denn ich wollte auch nicht, dass er schon kommt.

Als ich zu den beiden Anderen rüber sah, hämmerte Nina ihren Unterkörper immer heftige auf Micha und sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass er diese Behandlung nicht mehr lange aushielt.

Aber nun wurde auch Nina etwas langsamer, da auch sie das wohl mitbekam.

Ich hob mein Becken nun so hoch, dass Marks Penisspitze nur noch etwas zwischen meinen Schamlippen steckte und liess mich dann ganz, ganz langsam hinunter, bis er wieder ganz in mir war.

„Das halt ich nicht durch! Das ist soooo Geil!“ stöhnte er.

„Na los, denn lass dich gehen.

„Was?“ fragte er leise.

„Lass dich gehen und komm. “ erwiederte ich, während ich meine Zeitlupenbewegungen fortsetzte und dabei immer wieder meine Muskeln anspannte.

„Ich will dich kommen spüren. Spritz mir deine heisse Sahne in meine Muschi. „

Als ich gerade nur seine Eichel in mir hatte, begann er zu zucken und spritzte ab. Ich liess mich ganz langsam auf ihn hinab, während er dabei wild in mir weiterzuckte und Schwall um Schwall in mich pumpte.

Auch bei Nina und Micha ging es wohl in den Endspurt, denn sie ritt jetzt wieder wilder. Dann warf sie ihren Kopf nach hinten und keuchte ihren Orgasmus raus. Sie saß heftig zitternd auf Micha, der seinerseits versuchte sie von unten weiter zu stoßen.

„Na komm Süße. Reite noch etwas. Ich will auch noch kommen. „

Doch sie stieg ab und liess sich Schweissgebadet neben ihn auf die Decke fallen.

„Wenn du kommen willst, denn Fick doch Sandra…“

„Was?“ fragte ich, da ich gerade noch mark in mir genoss.

„Du liebst es doch gefüllt zu werden. Und ich mach denn danach noch was schönes mit dir…“ Ich wusste genau, was sie damit meinte, aber nachdenken konnte ich darüber nicht lange.

Bevor ich noch was sagen konnte hatte Micha mich schon an den Hüften gepackt und auf den Rücken gelegte.

Er kniete sich zwischen meine Beine und stiess mit einem Ruck in mich hinein.

Mark und Nina betrachteten das Spiel von uns Zwei und streichelten sich dabei selbst ein wenig.

Seine Stöße waren unregelmäßig aber tief und heftig, sodass es mir schwer fiel mich ihm entgegen zu stemmen.

„Du warst doch schon fast soweit. Lass es einfach kommen. “ sagte Nina.

„Noch nicht.

Ich will ihn noch etwas spüren. „

„Ich sorg schon dafür, dass du kommst, also lass ihn ruhig kommen. „

„Ich will aber noch nicht. “ keuchte Micha zu Nina hinüber.

Auf seiner Stirn standen schon die Schweissperlen und ich sah, dass er sich anstrengte nicht zu kommen.

Nina wusste das wohl auch und auch ich spürte, dass sein Schwanz kurz vor der Explosion stand.

„Na los. Spritz schon. “ hauchte Nina wieder

„Füll sie ab. Na komm. Pump deinen heissen Samen in ihren Bauch. „

Nun spannte ich meine Muskeln immer wieder an und da war dann auch für Micha zu viel.

Noch einmal rammte er seinen Penis tief in mich hinein und dann pulsierte und zuckter er heftig. Laut stöhnend kam er tief in mir und fügte zu Marks sein Sperma hinzu.

Ich schloss meine Augen und fühlte genüsslich sein pumpen und das wohlig warme Gefühl in mir.

Dann kam das, was Nina schon angedeutet hatte. Nachdem Micha sich neben mich gelegt hatte, kam Nina rüber und kniete sich zwischen meine Beine und bgann mich zu lecken. Mark, der schon wieder etwas fitter war, setzte sich hinter Nina und begann sie von hinten zu fingern. Ich schloss wieder meine Augen und genoss ihre Berührungen.

Ich spürte, wie der Saft der Beiden langsam aus mir hinaus floss und Nina mit ihrer Zunge diese kleinen Rinnsale aufleckte. Sowas ist zwar etwas, was ich nicht so gerne mag, aber wenn Nina es bei mir macht, geniesse ich das. Mit einer Hand fingerte sie meine Perle, und ihre Zunge glitt immer wieder zwischen meine Schamlippen. Diese Behandlung liess ihr Ergebniss nicht lange auf sich warten. Langsam baute sich die Spannung in mir immer weiter auf und dann entlud sich diese Spannung in einem heftigen Höhepunkt.

Alles in mir zog sich zusammen um sich dann im nächsten Moment völlig zu entspannen. Dieses Anspannen und entspannen wiederholte sich schnell. Nina legte ihre Lippen völlig über meine Muschi und nahm nun alles auf, was da aus mir lief. Als ich langsam wieder ruhiger wurde, öffnete ich wieder meine Augen und schaute hinab zu ihr. Sie schaute mich neckisch an, grinste und schluckte dann den ganzen Saft, den sie gerade im Mund hatte hinunter.

Sie grinste immer noch und erst da fiel mir auf, dass Mark hinter ihr kniete und sie von hinten nahm.

„Mein Gott, normalerweise ist nach dem 3ten Mal spätestens schluss“dachte ich mir, aber fand es auch irgendwie Geil, dass wir die beiden Jungs so aufheizen können. Aber auch ich bin normalerweise spätestens nach meinem 2ten Orgasmus erstmal bedient und heute würde ich am liebsten die ganze Nacht durchficken. Nina streichelte noch sanft meine Muschi weiter, während mark sie immer schneller stiess.

Micha lag neben mir und als ich ihn anschaute sagte er nur „Guck nich so, ich brauch ne Pause. „.

„Die brauch ich auch gleich. “ sagte auch Mark.

Dann stöhnte er noch einmal laut auf und stiess tief in Ninas Muschi.

„Hey. Ich wollte dich aussaugen. “ sagte Nina fast ein wenig böse.

„Sorry. „

„Na egal.

Meine Güte, dein Sack muss doch langsam leer sein?“ fragte Nina nach hinten zu Mark.

„Das war ja wieder ne heftige Ladung. “ sagte sie dann zu mir.

„Ich glaube jetzt brauchen wir alle mal ne Pause. Ich hol uns mal was zu trinken. „

Dann stand ich auf und kam mit was zu trinken wieder. Wir kuschelten uns alle 4 unter die große Decke und schliefen auch nur ein paar Minuten später ein, aber dieses Wochenende war ja zum Glück noch nicht vorbei….

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