Es dreht sich nur um Dich. Heidi

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Es dreht sich nur um Dich. Heidi

von PP_Lvr auf ###. com

Diese Geschichte ist ein weiterer Teil der „Es dreht sich nur um Dich“-Serie. In dieser Serie geht es um die Erlebnisse mit den Damen die auf meine Annonce „Es dreht sich alles nur um Dich (w)“ geantwortet haben. Den Wortlaut kann man im ersten Teil „Sandra“ oder im Forum auf ###. com (http://forum. ###. com/showthread. php?t=698948) nachlesen.

Ich hatte eine Verabredung mit Heidi zu einer Orgasmus-Wellness-Sitzung. Sie lud mich zu sich nach Hause in ihr Ferienhaus ein, das kommt sehr selten vor. Sie kannte einige meiner Forenbeiträge und schloss aus meinem Nickname und meinem Profil auf eine meiner spezielleren Vorlieben. Deshalb hatte Heidi auch genaue Anweisungen für mich.

Wir trafen uns an einem Sonntag. Das bedeutete ich fuhr nicht vom Hotel aus los wie meist sondern war tagsüber zuhause.

Ich legte mich mit einem Buch und Kaffee in die Badewanne, relaxte einfach, badete lange, rasierte mich am Sack, unter dem Achseln und auch im Gesicht und duschte mich dann ab. Ich ölte meine trockene Haut ein, frisierte meine kurzen Haare und sprühte mich mit Deo ein. Vielleicht stellt sich ja der Axe-Effekt auch mal bei mir ein, haha. Ich zog mir eine Jeans an, ein T-Shirt und ein kurzes Hemd drüber und stieg in mein Auto.

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Ich brauchte diesmal nichts mitzunehmen, Heidi wollte alles besorgen und bereitlegen.

Bis zu Heidis Ferienwohnung ist es von mir daheim nur eine knappe Dreiviertelstunde mit dem Auto, also kam ich pünktlich an. Es war ein großzügiger Bungalow inmitten eines riesigen Gartens, hinter dem Haus sah ich den See glitzern, das Grundstück war von einer Sichtschutzhecke umgeben. Sehr privat, dachte ich mir, hier kann man auch tagsüber nackt durch den Garten laufen.

Das Einfahrtstor öffnete sich automatisch ohne dass ich klingeln musste und ich parkte unter dem Carport neben dem Haus. So wie es Heidi angewiesen hatte.

Ich betrat das Haus durch den Nebeneingang und ging direkt gemäß ihrer Wegbeschreibung in das Gästebad. Das Haus war dunkel, es brannten nur die Lichter in den Fluren und Räumen die ich betreten musste. Aber was ich sah war durchaus eine geschmackvolle Einrichtung. Moderne Möbel aus hellem Holz und Stahl, helle Teppiche oder Parkett und passende Tapeten.

Das Badezimmer war großzügig, eine Toilette, ein Pissoir, Doppelwaschbecken und eine große, direkt in den Boden geflieste Duschwanne mit Glaswänden. Sehr schick.

Ich musste mich nackt ausziehen, auf der Ablage lag eine Packung trockener Kondome. Hm, dachte ich, das hab ich auch schon lange nicht mehr gesehen. Wusste gar nicht dass es die noch gibt. Und ein weißer Schlüpfer mit Eingriff. Ich zog mir ein paar Mal die Vorhaut zurück damit ich steif genug wurde um das Kondom überzurollen und zog mir auch den Schlüpfer an.

Er passte gut, war aber sehr weit geschnitten. Ich stehe ja mehr auf enganliegende Unterhosen damit „Frau“ sieht was ich zu bieten hab. Aber was soll ich sagen, ich kann einer Frau keinen Wunsch abschlagen und auch diesmal war ja Heidi der Boss. Es drehte sich ja alles um ihre Fantasie. Nun fehlten noch schwarze Gummihandschuhe wie man sie vielleicht vom Tätowierer kennt und los gings.

Nur mit der Unterhose bekleidet und mit halberigiertem Schwanz durfte ich nun das Schlafzimmer betreten.

Hier herrschte eine schummrige Beleuchtung, in der Mitte des Raumes stand ein Himmelbett aus Eisen. Im Bett lag Heidi, eine hübsche, leicht pummelige, aber nicht dicke Brünette mit großen Brüsten, ihre Haut war glatt und durchgehend gebräunt, aber nicht vom Solarium sondern eher davon dass sie wahrscheinlich die Abgeschiedenheit und Privatsphäre ihres Gartens gerne nackt genoss. Sie lag also nackt in der unteren Hälfte des Bettes auf dem Rücken, die Knie angezogen und mit den Händen festhaltend.

Kurzum, sie präsentierte mir mit weit gespreizten Beinen ihre Muschi.

Heidi hatte ganz klare Angaben gemacht wie ich mich zu verhalten habe. Diesmal würde es kein Vorgeplänkel geben, keine Massage zur Einstimmung. Sie meinte ihr erster Orgasmus genügt als Vorspiel. „Fang an, ich bin schon lange bereit“, wies sie mich an. Ihre Stimme war ein wenig rau, daraus konnte schon auf ihre Geilheit schließen. Aber man musste nur einen Blick zwischen ihre gespreizten Schamlippen werfen um zu sehen dass sie nass war und fast schon auslief.

Ich musste lächeln als ich so am Fußende des Bettes stand.

Meine Befehle waren einfach: Nimm das Babyöl und schmiere mich zwischen meinen Beinen damit ein. Und das machte ich. Ich ließ mir das Öl in die behandschuhten Hände laufen und begann mit kreisenden Bewegungen ihre Innenschenkel einzureiben. Das war ein geiler Anblick, die Bewegung übertrug sich auch auf ihre Muschi und es sah aus als ob sie die Lippen bewegen würde.

Ich ölte weiter, massierte auch die Schamlippen, den Venushügel, ihr Kitzler ragte steif aus seinem Versteck zwischen den Lippen. Beim spielen mit dieser weit geöffneten, vor Nässe und Öl glänzenden Votze merkte ich dass ich immer steifer wurde. Plötzlich lag die Unterhose ziemlich eng an. Ich rieb mit meiner Handfläche aus schwarzem Gummi kreisend ihre Pussi und brachte sie sehr schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Sie atmete schneller und zog die Beine fester an sich, ihre Hände spielten schon mit ihren eigenen Brüsten.

Als sie stöhnend kam presste sie ihre Muschi noch fester gegen meinen Handballen und saugte sie fast in sich hinein. Sie lächelte mich an und meinte nur dass dies ihr Vorspiel war und es jetzt weitergeht.

Ich durfte sie weiter einölen, dabei musste ich ihrem Poloch besondere Aufmerksamkeit gönnen. „Öle es gut ein und während du mit einer Hand in meine Muschi eindringst und mich mit den Fingern fickst wirst du mit der anderen Hand meinen Arsch stimulieren“, war ihr nächster Wunsch.

Ich ließ das Öl nun direkt aus der Flasche über ihren Damm laufen und fing es mit dem Finger unterhalb ihres Lochs auf. Dann rieb ich es mit meinem Finger um den Ring ihres Anus und auch darüber hinweg. Mit drei Fingern meiner anderen Hand war ich tief in ihrem Tunnel und kraulte sie von innen. Mein Daumen rieb ihren Kitzler bei jedem Stoß. Ihr Becken bog sich mir weiter entgegen, der Anblick machte mich wirklich rattenscharf: eine schwarze Gummihand taucht in diese geile Muschi ein während ein schwarzer, öliger Gummifinger versucht in ihr Poloch zu dringen.

Ihre Rosette blühte rosa auf als ich spürte dass die Temperatur in ihrer Muschi anstieg. Es wurde eng für meine Finger in der Pussi, sie stöhnte wieder lauter und presste sich rhythmisch gegen meine Hand damit ich noch tiefer eindrang und gleichzeitig hatte ich das Gefühl dass sich ihre Scheidenwand zusammenzog und versuchte meine Finger aus sich herauszupressen.

Ich sah dass sich wie von Sinnen an den Nippeln spielte und sie ihre Beine wieder fester an sich presste.

Als mein Finger plötzlich in ihren Arsch flutschte war es als ob er eingesaugt würde. Whow, das fühlte sich so gut an, sie war echt heiß und eng da hinten. Ich bewegte den Finger in ihrem Po, drehte ihn hin und her und drückte ihn immer tiefer rein während Heidi anfing sich hektisch zu bewegen und mir den Rhythmus vorgab. Als sie kam spürte ich das in ihrer Votze weil sie sich zusammenzog, bestimmt 5 Grad heißer wurde und ihr Saft noch heftiger floss.

Und in ihrem Arsch wurde es so eng dass ich das Gefühl hatte mein Finger steckt in einem Schraubstock. Außerdem schrie sie ihre Lust heraus und zog sich dann von mir zurück.

Schnaufend grinste sie breit und sagte ihre nächsten Wünsche an. Sie verlagerte sich vom Fußende des Bettes nach oben und hielt sich mit den Händen am Kopfteil fest. Ich kniete mich zwischen die geöffneten Schenkel und leckte sie sauber.

Ich tat zwar mein bestes aber ihr Saft floss schon wieder in Strömen aus ihrer Muschi heraus. Heidi genoss es meine Zunge zu spüren wie sie vom Arsch nach oben durch die Ritze an ihren Kitzler leckte, diesen kurz umkreiste während meine Lippen ihn ansaugten und danach wieder nach unten leckend, kurz in die nasse Öffnung ihrer Muschi tauchend, ihre Rosette umkreisend. Ich stieß die Zungenspitze in die Blühte ihres Pos, leckte wieder drum herum und das Spiel begann von vorn.

Ich liebe diesen Teil des Verwöhnens, der Geruch nach feuchter Lust und Öl, der herbe und salzige Geschmack ihres Schrittes, Pussisaft vermengt mit Schweiß.

Sie war mittlerweile so heiß dass sie schon nach kurzer Zeit meinen Kopf in ihren Schritt presste und ihre Muschi fest an mir rieb. Als sie diesmal kam riss sie an meinen Haaren und ich verschluckte mich ich beinahe an der Menge ihres Saftes. Ich glaube das war schon fast eine Ejakulation von ihr.

Sie drückte mich von sich weg und griff in die Schublade ihres Nachttisches. Der nächste Teil unserer Wellness-Sitzung begann damit dass sie einen kleinen goldenen Vibrator und einen dicken Dildo herauszog. „Jetzt bin ich bereit dafür. Mach es wie ich es dir beschrieben habe!“, säuselte sie.

Also gut. Heidi zog wieder ihre Beine an und hackte die Kniekehlen in ihre Ellenbeuge damit sie sich an den Brüsten spielen konnte. Ihre Scham war weit geöffnet, ihr Po ragte mit gespreizten Backen nach oben.

Ich spielte kurz mit dem goldenen Torpedo an ihrer Muschi, schob ihn rein, zog ihn raus, es ging ganz leicht, damit das Teil feucht vom Saft wurde. Los, meinte sie. Ich presste die Spitze des kleinen Freundes gegen den Widerstand ihrer Rosette und drang damit in ihren Arsch ein. Zuerst ohne Vibration, nach ein paar stoßenden Bewegungen drehte ich den Regler an und summend erwachte der goldene Freund zum Leben. Oh wie ihr das gefiel.

Sie wollte es immer schneller. Ich stieß den Vibe immer tiefer in ihren Po und leckte ihr auf Befehl die Muschi aus. Tiefer, schneller, tiefer. Sie kam schon wieder und diesmal wurde ich richtig nass. Ich musste den Vibrator rausziehen und mit einem Tuch abwischen. Dann kam der 6-cm-Dildo dran. Zuerst durch ihre Lippen ziehen um ihn feucht zu machen und dann in ihren Arsch pressen. Heidi wimmerte zwar dabei aber presste sich fest dagegen.

Ich finde es immer so geil wenn sich die Hintertür zuerst dagegen sträubt und dann plötzlich relaxt und alles in sich aufsaugt. Flutsch, drin war ich mit meinem Gummidödel. Sie zog ihre Beine noch fester an sich damit ich guten Zugang zu ihren Löchern bekam. Ich fickte sie mit dem Dildo in den Arsch, leckte ihre nasse Muschi und mit dem Vibrator rieb ich ihren Kitzler. Sie schrie, wimmerte, bettelte um mehr, wollte dass ich aufhöre, bettelte mich an weiterzumachen.

Ich hörte immer kurz auf als ich merkte dass sie am kommen war und machte weiter wenn sie sich beruhigt hatte. Als ich sie schließlich kommen ließ schrei sie wie eine Irre und ein Schwall Pisse schoss aus ihrer Möse.

Oh war das geil. Ich spürte wie sich ihr Poloch zusammenzog, ihre Muschi wurde immer nasser, ich sah wie sich ihre Rosette um den Dildo stülpte und versuchte trotzdem noch weiter in sie zu stoßen und sie spritzte einen heißen Strahl Pisse in die Luft.

Es traf mich auf die Brust, ins Gesicht und auch auf meinen Schwanz. Und sich selbst spritze sie auch voll während sie brüllte, weinte, wimmerte, stöhnte und sich wand. Ich kam in meiner pissfeuchten Unterhose und spritze ohne manuelle Hilfe in mein Kondom ab.

Wir lagen eine Weile erschöpft in dem nassen Bettzeug nebeneinander und grinsten uns an. Dann schickte sie mich ins Gästebad damit ich mich säubern konnte.

Als ich unter der Dusche stand und mich einseifte kam sie in die Duschkabine.

„Ich bin so dermaßen befriedigt“, hauchte sie in mein Ohr, „dass ich mich bei Dir bedanken möchte. “ Ich musste mich an der Wand abstützen während Heidi mich mit kundigen Fingern molk. Ich kam recht schnell weil ich noch sehr erregt war. Sie wusch mein Sperma von meinem Schwanz und rollte mir ein weiteres Kondom über. Dann stand sie vor mir mit gespreizten Beinen, zog ihre Lippen auseinander und pinkelte mich an. Ich war sofort wieder hart.

Drängend setzte sie mich auf den Boden der Dusche, rieb sich an meiner Brust und pisste noch mal einen Schwall auf mich. Dann hockte sie sich ab und führte meinen Steifen in ihren Arsch ein. Sie ließ sich ganz auf mich sinken, krallte sich in meine Schulter und bewegte ich auf mir.

Es dauerte wirklich nur eine oder zwei Minuten bis sie sich nach hinten legte, ihr Anus wurde so eng dass ich fast herausgepresst wurde und dann kam sie wieder während gleichzeitig ein weiterer Strahl Pisse aus ihr rausspritzte.

Dann kam auch ich, wurde schlaff und flutschte aus ihrem Arsch. Heidi erhob sich lächelnd und bot mir ihre Hand zum aufstehen. Wir wuschen uns gegenseitig, trockneten uns ab und während ich mich anzog saß sie auf dem Klo und erzählte mir dass sie nun wirklich komplett entspannt sei. Sie habe den ganzen Tag über Eistee und Kaffee getrunken und ihren Pinkeldrang ignoriert weil sie unbedingt einmal beim Sex pissen wollte. Aus dem Forum wusste sie dass ich darauf stand und als sie meine Annonce las dachte sie sich dieses Szenarium aus.

Ich muss sagen, es war bisher das absolut geilste Erlebnis sexueller Art für mich. Normalerweise würde mich ich niemals auf Sex einlassen aber das Pissen hatte mich so geil gemacht dass ich nicht widerstehen konnte. Da wir beide total erschöpft waren verabschiedeten wir uns recht schnell und ich fuhr nach Hause. Schon auf der Heimfahrt wurde ich ziemlich oft hart wenn ich nur an Heidi dachte. Und nachts zuhause im Bett hatte ich noch mal einen feuchten Traum von dem Abend.

Heiß.

– – –

Ich hoffe es hat euch gefallen. Konstruktive Kritik nehme ich gerne an, Lob natürlich auch.

Euer

PP_Lvr.

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