Erwischt! Teil 01

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TEIL 1

Die kleine Nutte

Langsam ließ Gerd seinen Wagen dem Ende des Straßenstrichs entgegenrollen.

Diese Ecke war so etwas wie ein Geheimtipp. Hier standen nämlich nicht die üblichen Drogenwracks oder ähnliches Gesocks, sondern echte Hausfrauen, die zwischendurch ihre Haushaltskasse aufbessern wollten. Oder vielleicht auch nur zuhause nicht mehr oft genug gebumst wurden. Ziemlich häufig kamen an den Wochenenden zudem auch einige Teenys, die sich auf die Schnelle noch ein paar Euros als Taschengeld verdienen wollten, bevor es dann in die Disco ging.

Und da vorne stand auch schon ein nettes Exemplar dieser Gattung. Etwa 1,65 groß, schlank, wohlgeformte Beine und ein knackiger Hintern, der von einem sehr kurzen Mini gerade eben noch bedeckt wurde. Dazu kam ein enges bauchfreies Top mit ziemlich tiefem Ausschnitt, der einiges von ihren hübschen Tittchen zeigte. Das Gesicht wurde von einer Baseballkappe verdeckt, unter der eine wuschelige Mähne blonder Haare hervorquoll. Trotzdem kam sie Gerd irgendwie bekannt vor.

War das nicht…?

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Er hielt neben ihr, die Kleine trat heran und beugte sich durch das offene Seitenfenster.

„Hi! Blasen dreißig, Ficken fünfzig. Beides zusammen… Herr Stroht??“

Gerd hatte richtig vermutet. Vor ihm stand Nadine, die beste Freundin seiner Tochter Kathi.

„Steig ein!“

Das vollkommen verdatterte Mädchen gehorchte umgehend und er ließ den Wagen anrollen.

In einer Seitenstrasse hielt er wieder und sah sie finster an.

Nadine hatte mit hochrotem Kopf den Blick gesenkt und flüsterte verängstigt:

„Was machen sie jetzt mit mir?“

Gerd schwieg einen Moment und überlegte.

Erstens kannte er sie schon seit dem Kindergartenalter.

(Andererseits hatte er sie vor Kurzem nackt gesehen. Der Anblick ihres fast makellosen Körpers hatte ihm prompt einen Riesenständer beschert. Und in ihm den Wunsch geweckt, dieses hübsche Fötzchen mal vor sein Rohr zu kriegen und ordentlich durchzunudeln…)

Zweitens war sie das einzige Kind seines Freundes Uwe.

(Mit dem er auch noch eine kleine Rechnung offen hatte. Uwe hatte ihn nämlich vor Jahren bei einem, nicht ganz legalen, Geschäft über den Tisch gezogen. So etwas nahm Gerd immer sehr persönlich…)

Wie der Zufall es wollte, hatte er endlich die perfekte Gelegenheit bekommen, eventuell sogar zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen! Nämlich seine wohlverdiente Rache an Uwe zu bekommen UND Nadine zu vögeln.

Aber das würde natürlich nur klappen, wenn er seine Karten jetzt richtig ausspielte…

Schulterzuckend sagte er schließlich:

„Ganz einfach: Ich werde dich nach Hause fahren und deinem Vater übergeben. Ich schätze, der wird ganz schön sauer sein!“

Uwe gehörte nämlich nicht gerade zu den strikten Anhängern der antiautoritären Erziehung. Nadine kannte diese Tatsache aus eigener, ziemlich schmerzhafter, Erfahrung.

„Bitte nicht! Bitte!! Gibt es denn keine andere Möglichkeit??“

„Ich fürchte nein.

Es sei denn, du wüsstest eine. „

Natürlich kannte er eine andere Möglichkeit. Doch er wollte, dass sie zuerst darauf stieß.

Die Kleine blieb ein Augenblick lang stumm. In ihrem hübschen Gesicht arbeitet es, bis sie dann ganz leise murmelte:

„Nun, ja… Vielleicht… Ich könnte… Sie könnten…“

Sofort machte Gerd weiter Druck.

„Jetzt hör gefälligst auf rumzustottern! Raus mit der Sprache!“

Nadine riss sich zusammen.

Verzweifelt stieß sie hervor:

„Sie waren doch auf dem Straßenstrich um ein Teenymädchen zu finden, oder?“

Das ging ja schon mal in die richtige Richtung. Sie musste es nun nur noch aussprechen…

„War ich. Und? Was hat deine Idee damit zu tun? Jetzt red nicht um den heißen Brei!“

„Sie wollten einen Teeny ficken. OK, ich bin ein Teeny. Also ficken sie mich! Sie brauchen auch nicht zu bezahlen! Nur, bitte, bitte, verraten sie meinem Vater nichts…!“

Bingo!!! Endlich war die kleine Fotze auf die Lösung gekommen! Und das Beste daran war, niemand konnte behaupten, er hätte sie dazu gezwungen…

Jetzt nur noch ein paar Skrupel zeigen.

Nur so, zur Tarnung.

„Bist du verrückt? Sicher, unter anderen Umständen, wenn du nicht Kathis Freundin wärst, würde ich mit Sicherheit nicht Nein sagen, aber so…“

Nadine hatte jedoch sein Interesse an ihrem Vorschlag herausgehört. In ihrer Verzweiflung erhöhte sie das Gebot.

„Ich meinte damit natürlich nicht nur einmal. Wie wäre es denn, wenn ich ihnen, sagen wir, einen Monat lang, zweimal die Woche, zur freien Verfügung stünde? Wäre das eventuell angemessen als Preis für ihr Schweigen?“

Na, dieses Angebot ließ sich doch hören! Gerd hatte nämlich auf höchstens zwei oder drei Nümmerchen mit dieser kleinen Schlampe gehofft.

Er wollte auch schon zustimmen, hielt sich dann aber doch im allerletzten Moment zurück. Wenn sie ihm als erstes Gebot schon einen so guten Vorschlag machte, konnte er vielleicht noch mehr rausschlagen! Nach außen hin widerwillig machte er einen Gegenvorschlag.

„Drei Monate jeden Tag und ich würde es mir eventuell überlegen. „

Nadine war sichtlich geschockt. Doch sie wusste, dass sie anders nicht mehr aus der Nummer herauskommen würde.

Also sagte sie:

„Zwei Monate und an drei Tagen die Woche, OK?“

Gerd nickte. Damit konnte er leben. Sehr gut sogar…

„Na gut, aber nur unter einer Bedingung. Du tust, was ich sage. Ohne Widerrede!“

„Und sie verraten meinem Vater wirklich nichts?“

Das kam ganz darauf an, wie gehorsam sie war. Gerd grinste innerlich. Falls sie nicht spurte, konnte er in drei Monaten Uwe immer noch davon in Kenntnis setzen, dass seine Tochter auf den Strich ging.

Über drei Ecken und ohne dabei auch nur entfernt in Erscheinung zu treten, versteht sich. Er lächelte das Mädchen freundlich an.

„Natürlich nicht. So, und jetzt fahr ich dich wieder zurück. „

„Häh? Ich dachte…“

„Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich das erste Mal hier im Auto vögeln? Oh, nein, meine Süße, dich zu ficken, muss ich doch so richtig auskosten. Komm morgen um 15:00 zu uns nach Hause.

Meine Frau ist dann noch auf der Arbeit und Kathi beim Sport. Und sei gefälligst pünktlich! Sonst ruf ich spätestens 15:10 deinen Vater an. KAPIERT???“

Das Mädchen nickte ergeben und Gerd setzte sie zwei Minuten später dort ab, wo er sie aufgegabelt hatte. Dann fuhr er fröhlich pfeifend nach Hause.

Nadine war am nächsten Tag sogar mehr als pünktlich und klingelte bereits eine geschlagene Viertelstunde zu früh.

Nachdem Gerd ihr die Haustür geöffnet hatte, ließ er sie voran ins Wohnzimmer gehen. Beim bloßen Anblick ihres knackigen Teenagerhinterns lief ihm das Wasser im Mund zusammen.

Im Wohnzimmer angekommen, stellte sich Nadine vor die Terrassentür. Sie ahnte dabei nicht, welchen Effekt das hatte. Das helle Sonnenlicht ließ ihre jungen strammen Tittchen durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts schimmern. Zu Gerds reiner Freude…

Schüchtern fragte Nadine:

„Soll ich mich sofort ausziehen oder möchten sie das übernehmen, Herr Stroht?“

„Du brauchst mich nicht zu siezen.

Nenn mich Gerd, OK? Ich glaube, so ein netter Striptease von dir wäre jetzt genau das Richtige für mich, um in Stimmung zu kommen. „

Sie nickte ergeben, zog eine CD aus ihrem Rucksack und legte sie in den Player ein. Es war irgendeine Popschnulze von irgendeiner gerade angesagten Boygroup. Gerd kannte weder das Lied noch die Gruppe. Aber das war ihm auch egal, denn Nadine begann nun, sich im Takt der Musik zu bewegen.

Nicht zu schnell und nicht zu langsam, entledigte sie sich dabei sehr geschickt ihrer Kleidung.

Ihr Betrachter nickte anerkennend. Die kleine Nutte machte das ja gar nicht mal so schlecht!

Mal sehen, was sie sonst noch drauf hatte.

Bald tanzte das Mädchen nur noch mit einem winzigen Tanga bekleidet vor ihm. Genau zum Ende des Liedes fiel auch der. Vollkommen nackt dastehend, sah Nadine Gerd an und schien auf etwas zu warten.

Der bewunderte erst mal ihre wohlgeformten Brüste und das, von hellem Flaum bedeckte, niedliche Möschen.

„Komm her und stell dich genau vor mich hin. „

Sie gehorchte sofort. Sehr gut!!!

„So, und jetzt zeig mir, wie du dich selbst streichelst. Knete deine hübschen Titten und spiel an deinem Fötzchen. Aber so, dass ich alles möglichst gut beobachten kann!“

Auch dieser Befehl wurde umgehend befolgt.

Nadine fuhr mit den Händen ganz langsam über ihren schlanken Körper. Während sie mit der Linken behutsam ihre rosigen Nippel reizte, schob sich die Rechte zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig zog sie ihre süßen Schamlippen auseinander und offenbarte das Innere ihrer rosigen Teenymuschi.

In Gerds Hose bildete sich eine riesige Beule. Als Nadine zufällig ihren Blick darauf richtete, konnte sie regelrecht zusehen, wie der Riemen in seinem Gefängnis immer größer wurde.

Erregt stieß er hervor:

„Ja! Genauso hab ich mir das vorgestellt! Und jetzt schieb dir die Finger rein!“

Inzwischen war auch Nadine von der ganzen Situation gepackt worden. Zu ihrer eigenen Verwunderung erregte es sie über alle Maßen, sich so schamlos vor dem Vater ihrer besten Freundin zu präsentieren. Als sie seiner Aufforderung nachkam und sich einen Finger in ihr enges Teenyloch steckte, spürte sie sofort die schleimige Nässe, die sich darin gebildet hatte.

Eine heftige Welle der Lust fuhr durch ihren Körper und sie stöhnte leicht auf.

Gerd grinste dreckig.

„Ah! Ich glaube, du bist schon geil meine Süße, oder?“

Nadine konnte nicht anders. Leise keuchte sie:

„Jaaa…“

„Na, dann lass doch mal sehen, wie geil du wirklich bist! Los! Wichs dein hübsches Fötzchen bist du kommst!“

Ohne Widerrede begann die Kleine jetzt immer stärker an ihrer Dose zu spielen.

Schon längst hatte sie alle Hemmungen fallen lassen. Sie war jetzt nur noch geil und keuchte und stöhnte, während ihre Finger tief in ihrem rosigen Fickfleisch wühlten. Zum Schluss hatte sie sogar die halbe Hand in ihrem feuchten Fötzchen und versuchte, sich selbst zu fisten. Ihr Teenykörper wand sich währenddessen in lustvoller Ekstase.

Schließlich war es soweit. Mit einem lauten, heiseren Seufzer entlud sich Nadines Orgasmus. Heftig atmend saß sie etwa eine Minute lang da und genoss die Wellen der Lust, die immer noch durch ihren Körper liefen.

Als sie ihre mit Mösenschleim bedeckte Hand ganz vorsichtig aus ihrer klatschnassen Muschi gleiten ließ, zuckte ihr Becken noch einige Male rhythmisch.

Und sie hatte noch längst nicht genug. Sie war inzwischen so geil, dass sie am liebsten sofort weitergemacht hätte, um sich den nächsten Abgang zu verschaffen. Vor Lust und Erregung heftig zitternd, harrte sie gespannt der Dinge, die noch kommen sollten.

Gerd staunte gar nicht schlecht.

Die süße Sau war ja schon verdammt verdorben für ihr Alter.

Aber das konnte ihm nur recht sein! Dann war sie nicht ganz unvorbereitet auf das, was er im Laufe der Zeit noch mit ihr vorhatte. Was ihm jedoch andererseits viel lieber gewesen wäre…

Egal, weiter im Programm!

„Und jetzt, du kleine Sau, wirst du meinen Schwanz lutschen. Aber schön vorsichtig, hast du mich verstanden? Es wäre nämlich schlecht für dich, wenn ich abspritzen sollte, bevor ich dich richtig durchgefickt habe!“

Er stand auf.

„Los! Auf die Knie mit dir! Pack meinen Prengel aus und fang an zu blasen!“

Nadine tat wie geheißen. Gerd keuchte lustvoll auf, als sich ihre sanften Lippen um seinen Prügel schlossen. Das Mädel blies einfach göttlich! Ihre Zunge umspielte sanft seine Eichel, während sie mit ihren vor Geilheit funkelnden blauen Augen zu ihm hochsah.

„Bläst du gern Schwänze?“

Ohne seinen Pint auszulassen, nickte sie heftig.

„Aber viel lieber würdest du jetzt den steifen Pint in deinem Fötzchen spüren, nicht wahr?“

Wieder antwortete ein Nicken. Diesmal noch heftiger.

„Dann sag es gefälligst!“

Erregt flüsterte sie:

„Bitte, Gerd! Bitte fick mich…!“

Er schüttelte grinsend den Kopf.

„Später! Los, spiel noch ein bisschen an deiner geilen Möse! Aber vergiss dabei bloß nicht, schön weiter an meinem Prengel zu saugen!“

Kaum hatte er ausgeredet, da hatte Nadine ihre Hand auch schon zwischen ihren Schenkeln.

Gleich drei Finger drängten sich so tief wie möglich in das nasse Teenyloch und wühlten darin herum. Gleichzeitig sog sie seinen Fickspeer erneut in ihr hübsches Blasemäulchen.

Ihre süße Jungmädchenfotze verwöhnend, lutschte sie unter lautem Keuchen und Stöhnen immer wilder an Gerds Prügel.

Der genoss ihre geile Behandlung noch ein Weilchen. War das geil, wie ihre flinke Zunge um seine Eichel tanzte und über den Schwanz spielte! Doch zuletzt wurde das Verlangen zu stark.

Er musste dieses kleine Bückstück jetzt einfach ficken! Unverhofft stieß er sie weg. Als sie ihn darauf verblüfft ansah, knurrte er:

„So, das reicht jetzt, du Schlampe! Runter auf alle Viere mit dir! Weißt du, was jetzt passiert? Jetzt wird dein enges Teenyfötzchen Bekanntschaft mit meinem harten Schwanz machen! Los, reck deinen süßen Arsch schön in die Luft!“

Gleichzeitig packte er Nadine, zwang sie brutal in die von ihm gewünschte Stellung und kniete sich hinter sie.

Jetzt fand sie die ganze Situation schon gar nicht mehr so prickelnd.

Sie wand sich und versuchte sofort wegzukommen. Was ihr jedoch nicht gelang.

Gerd hielt das, sich nun verzweifelnd wehrende, Mädchen entschlossen fest und rammte ihr dann mit einem Ruck seinen Pint ansatzlos in die Teenymöse.

Sie jammerte vor Schmerz laut auf, woran er sich jedoch herzlich wenig störte. Im Gegenteil, es erregte ihn sogar noch mehr.

Gnadenlos trieb er seinen Prügel mit kräftigen Stößen immer und immer wieder in ihre enge, kleine Teenymöse und vögelte sie kräftig durch.

„Jetzt kriegst du kleine versaute Schlampe, was du verdienst…! Jaa…! Jaa…!“

Schließlich gab Nadine ihren Widerstand auf und begann stattdessen laut zu stöhnen.

„Jaa…! Fick mich, Gerd…! Jaa…! Fick mich…! Fick mich…!“

Bei jedem Stoss drängte sie ihm nun ihr hübsches Pfläumchen wild entgegen.

Immer, wenn er in sie eindrang, schrie Nadine vor Lust, im wahrsten Sinne des Wortes, wie am Spieß.

„Jaa…! Oooh..! Jaa…! Fick mich…! Jaa…! Jaa…! Fick mich…! Jaa…!“

Gerd glaubte nicht, dass sie ihm etwas vorspielte. Ganz im Gegenteil, anscheinend genoss sie es geradezu, dass er sie regelrecht vergewaltigte. Irgendwo tief in ihr drin musste eine devote Ader stecken. Sonst hätte die Situation Nadine nicht so erregt.

Ihre rasende Geilheit und die Enge ihrer jungen Möse brachten Gerd ziemlich schnell an den Rand des Orgasmus.

Einige harte Fickbewegungen später ließ er seinen Prügel aus ihr herausgleiten, stellte sich vor sie, packte sie in den Haaren und hielt ihr seinen Prügel hin.

„Los! Lutsch noch mal an meinem Schwanz, du Nutte!“

Nadines Blasemund schnappte nach dem dargebotenen Riemen und fing an, daran zu saugen.

Gerd hörte sämtliche Englein schmutzige Lieder singen.

„Jaaah…! Das machst du guuut…! Pass auf, gleich lass ich dich meinen Saft schmecken!“

Erschreckt fuhr sie hoch.

„Das hab ich noch nie gemacht!!“

Er verstärkte seinen harten Griff um ihren Kopf, zwang ihr seinen Pint erneut zwischen die Lippen und fauchte sie an:

„Schnauze, du mieses Drecksstück!!! Du tust, was ich dir sage! Verstanden?! Und ich sage: SCHLUCK, DU LUDER!!!“

Mit diesen Worten jagte er ihr seine Ladung mit mächtigen Schüben tief in den Rachen.

Obwohl sie angeekelt würgte, musste Nadine das Sperma wohl oder übel in sich aufnehmen. Denn ihr Kopf wurde derweil unbarmherzig von Gerd festgehalten, damit sie wirklich alles, bis auf das allerletzte Tröpfchen, aufleckte.

Danach entzog er ihr den erschlaffenden Riemen und wies sie harsch an, Kaffee zu kochen.

Diesen musste Nadine ihm nackt, mit spermaverschmiertem Gesicht, servieren, bevor auch sie sich eine Tasse genehmigen durfte.

Kurz darauf schickte er sie nach Hause.

In den nächsten Wochen ließ Gerd sich noch so einige Geilheiten einfallen, um sich an seiner jungen Stute, wie er sie insgeheim bezeichnete, zu erfreuen.

TEIL 2

Sexspielchen

Etwa einen Monat nach den eben geschilderten Vorgängen, rief Uwe an.

„Hallo Gerd, habt ihr was dagegen, wenn wir heute Abend vorbeikommen? Ich hab da einen echt tollen Wein von Lanzerote mitgebracht.

Den müsst ihr unbedingt probieren!“

„Klar, warum nicht? Wir haben heute sowieso nichts vorgehabt. „

Gegen 19:00 tauchte Uwe dann mit seiner Frau auf. Nadine brachten sie ebenfalls mit.

Die trug ein dünnes, modisches Sommerkleid, das ihre gute Teenagerfigur betonte, ohne dabei aufreizend zu wirken. Zumindest nicht auf die meisten Leute.

Gerd hingegen machte ihr Anblick tierisch an. Er hätte ihr das Kleid am liebsten sofort vom Leib gerissen, um die kleine Schlampe dann ordentlich durchzuficken.

Als die mitgebrachte Flasche geleert war, stand Gerd auf.

„Hat jemand was dagegen, wenn ich jetzt einen von meinen Weinen hole?“

Sein Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Kathi sah zu ihrem Vater herüber und sagte:

„Vati, Nadine hat mir vor ein paar Tagen eins von ihren Handtüchern geliehen. Es liegt jetzt in der Waschküche, weil ich es gewaschen habe. Kannst du es mit raufbringen?“

Gerd hätte seine Tochter vor Freude umarmen und küssen können.

Das war DIE Gelegenheit!

„Klar doch. Allerdings weiß ich ja nicht, wie das Teil aussieht. Eventuell kann Nadine mir ja beim Suchen helfen. „

Sein scherzhafter Ton und sein freundliches Lächeln wirkten auf alle anderen harmlos.

Na ja, mit einer Ausnahme. Nämlich Nadine…

Die ahnte schon, was Gerd mit seinen Worten in Wirklichkeit bezweckte. Also blieb sie einfach sitzen, als hätte sie nichts gehört.

Doch dann schaltete sich ihre Mutter ein.

„Wenn sie schon ihre Handtücher verleiht, dann soll sie auch dafür sorgen, dass die Dinger wieder an Land kommen. Natürlich geht sie mit!“

Ergeben nickte Nadine und erhob sich.

Im Keller angekommen, gingen die beiden zuerst in den Weinkeller. Doch anstatt nach dem besagten Wein zu suchen, zog Gerd Nadine an sich.

„Komm her, du kleines Bückstück! Ich hab Lust, dich zu vögeln…“

Seine Hand schob sich derweil unter ihr kurzes Kleid und strich fordernd über ihren süßen, knackigen Teenyhintern.

Das Mädchen versteifte sich in seinen Armen und flüsterte:

„Bist du verrückt? Du kannst mich doch jetzt nicht ficken! Was ist, wenn uns jemand hört?“

Er grinste sie an.

„Dann müssen wir eben dafür sorgen, dass keiner was hört, oder?“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ließ er seine Hand zwischen ihre Schenkel und unter ihren Tangaslip gleiten.

Seine Finger drangen tief in ihre enge Mädchenmöse ein. Noch einmal versuchte die Kleine, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten.

„Bitte, Gerd, können wir das nicht verschieben? Wie wäre es mit morgen? Ich könnte die Schule schwänzen und wir hätten den ganzen Tag für uns…“

Nun wurde Gerd sauer! Er packte sie brutal im Nacken und riss ihr Gesicht näher an seins. Wütend zischte er sie an:

„Sag mal, du dämliche Schlampe, hast du etwa unsere kleine Abmachung vergessen? Falls ja, können wir natürlich auch sofort nach oben gehen und ich erzähl dann deinen Eltern, dass du nichts weiter bist, als eine dreckige Straßennutte! Willst du das??“

Nadines Augen füllten sich mit Tränen und sie schüttelte nur stumm den Kopf.

„Na also! Und jetzt zieh verdammt noch mal dein Kleid aus und bück dich, damit ich dich endlich ficken kann! Wenn du nicht so dämlich rumgezickt hättest, könnte mein Schwanz schon längst in deinem geilen Fötzchen stecken!“

Gezwungenermaßen zog Nadine sich das Kleid über den Kopf, drehte sich um, stützte sich am Weinregel ab und spreizte ihre langen, wohlgeformten Beine.

Gerd öffnete seine Hose, stellte sich hinter seine junge Stute und fasste ihr erst mal erneut zwischen die Beine.

Seine leise Vermutung bestätigte sich. Nadines devote Ader war erneut zum Vorschein gekommen. Ihre Möse war inzwischen so nass, als hätte jemand einen Eimer Wasser darüber gegossen.

Grinsend tat er das, was er schon den ganzen Abend hatte tun wollen: Mit einem zufriedenen Stöhnen schob er ihr seinen Prengel bis zum Anschlag in die nasse Mädchenmöse.

Dann begann er seine kleine Stute mit hektischen Stößen durchzunudeln. Schließlich hatten sie ja nicht den ganzen Abend Zeit.

Schon bald fing Nadines Becken heftig an zu rollen und zu beben.

„Na, du geiles Stück, gefällt dir das?“

„Jaaah…!“

„Soll ich weiter machen?“

„Jaaaaaah…!“

Ihr Atem wurde immer schneller und lauter, während sie ihm ihr Becken bei jedem Fickstoß wild entgegen drängte. Ganz leise stöhnend trieb sie ihn zu regelrechten Höchstleistungen an.

„Fick mich…! Schneller…! Schneller…! Fick mich…! Oooh…! Jaah…! Fick mich…!

Dann war es soweit.

Gerd spürte Nadines Orgasmus mehr, als er ihn hörte, denn im Moment ihres Abgangs presste das Mädchen einen Arm auf seinen Mund. Ihr schlanker Teenykörper versteifte sich und ihre Mösenmuskeln krampften sich fest um seinen Prügel.

Das hatte zu Folge, dass auch er fühlte, wie der heiße Saft in seinen Eiern zu kochen begann. Schnell zog er seinen Prügel aus der Jungmädchenfotze und bedeutete Nadine, sich vor ihn hin zu knien.

Sie wusste schon, was jetzt kommen würde. Den Mund weit geöffnet, schaute sie ihn mit ihren babyblauen Augen von unter herauf an, während er seinen harten Schwanz wichste.

Ihre zarte Hand griff nach seinem Sack und massierte seine Eier ganz sachte, aber fordernd. Dabei flüsterte sie erregt:

„Los! Spritz mich voll!“

Dieser netten Aufforderung kam er fast sofort nach. In hohem Bogen schoss sein Sperma aus dem harten Riemen und verteilte sich überall auf ihrem hübschen Gesicht und ihren schönen jungen Tittchen.

Geil aufstöhnend verrieb Nadine die geballte Ladung auf ihrem Körper und schleckte dann ihre Finger ab. Allein das zu sehen, brachte Gerds Schwanz dazu, noch ein paar Tropfen Lustsaft abzusondern. Was dazu führte, dass das Mädchen sich den Prügel schnappte und ihn genüsslich sauber lutschte.

Gerd war wieder einmal vollauf zufrieden mit der kleinen Schlampe. Und sagte ihr das auch.

„Das hast du gut gemacht! Warum denn nicht gleich so?“

Er zog seine Hose hoch und machte sich schleunigst auf die Suche nach dem Wein, den er eigentlich hatte holen sollen.

Nadine ging derweil hinüber in die Waschküche und wusch sich dort seinen Ficksaft von Gesicht und Brüsten. Anschließend trocknete sie sich mit ihrem Handtuch, dass sie auf der Waschmaschine fand, ab und zog sich wieder ihr Kleid an

Die beiden gingen wieder zurück nach oben, wo sie schon von den anderen erwartet wurden. Gerd lächelte verlegen.

„Entschuldigt, dass es so lange gedauert hat.

Wir mussten ein bisschen suchen, bis wir endlich das richtige Handtuch gefunden haben…“

Dieses Erlebnis war aber nur ein kleines Beispiel dafür, was Gerd sich so alles einfallen ließ, um seinen Spaß mit Nadine zu haben.

Doch, was auch immer er mit ihr anstellte, es endete meistens gleich. Nadine musste so lange an seinem Schwanz lutschen, bis er abspritzte. Und natürlich den Saft schlucken…

Sie weigerte sich nur beim ersten Mal.

Danach ließ sie es zunächst einfach über sich ergehen. Aber schon bald machte es auch ihr sichtlich Spaß, wenn er wieder einmal in ihrem hübschen Blasemaul ablaichte.

Mit der Zeit stellte Nadine sich dann immer besser auf ihn ein und zum Ende hin hatte auch sie einige ziemlich gute Ideen, wie sie ihn richtig heiß machen konnte.

So schob sie sich z. B. bei einem ihrer Treffen eine riesige Gurke in die Muschi.

Nachdem sie unter lautem Stöhnen, Keuchen und Wimmern gekommen war, verschwand sie mit dem mösenschleimverschmierten Gemüse in der Küche. Aus der sie, etwas später, mit einer Schüssel Gurkensalat wieder zurückkehrte. Einen besseren hatte Gerd lange nicht gegessen…

Während er den Salat verspeiste, saß Nadine mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch und spielte an ihrer nassen Muschi.

Als er endlich mit dem Essen fertig war, schob er den Teller beiseite, zog Nadine an den Beinen zur Tischkante und bumste sie dann durch.

Die ganze Aktion hatte ihn jedoch so scharf gemacht, dass er schon nach einigen Stößen unter heiserem Röhren in seiner jungen Stute abspritzte.

Ein anderes Mal fesselte er die Kleine nackt über den Wohnzimmertisch. Dann begann er in aller Ruhe seine alte Schallplattensammlung zu sortieren.

Jedes Mal, wenn er an dem Mädchen vorüberkam, rammte er ihr seinen steifen Pint in ihr süßes, enges, geiles, nasses Teenyfötzchen, gab ihr ein paar harte Fickstöße und machte dann gemütlich weiter.

Nadine genoss die ganze Sache anscheinend genauso sehr wie Gerd. Kaum dass sein dicker Riemen einmal in ihrer Möse steckte, begann sie auch schon vor Geilheit lauthals zu stöhnen, zu keuchen und zu wimmern.

Fast eine Stunde ging das Spielchen, bis beide in einem heftigen Orgasmus kamen.

Kurzum, Gerd konnte mit seiner kleinen privaten Sexsklavin auf Zeit hochzufrieden sein. Nadine erkaufte sich sein Schweigen wirklich zu einem sehr fairen Preis.

Auch wenn es ihr nichts nutzen sollte, wie er inzwischen insgeheim längst beschlossen hatte.

TEIL 3

Eine echt geile Party

Aber die größte Überraschung bereitete Nadine ihm jedoch etwa eine Woche nach Ablauf ihres „Vertrages“. Da stand die Kleine nämlich auf einmal, in ziemlich aufreizender Kleidung, vor seiner Haustür.

„Was machst du denn hier, Nadine? Kathi ist nämlich nicht da, falls du sie besuchen willst.

„Nö, Gerd, ich will schon zu dir. „

„Und was willst du?“

„Lass mich erst mal rein, dann sag ich's dir. „

Sie gingen ins Wohnzimmer. Nadine räkelte sich dort verführerisch in einen Sessel und ermöglichte Gerd dabei einen netten Blick unter ihren ziemlich kurzen Minirock. Die kleine Sau trug doch tatsächlich keinen Slip! Ganz deutlich konnte er ihr rasiertes, kleines rosa Fötzchen erkennen.

Sein Schwanz wurde augenblicklich hart, was dem Mädchen natürlich nicht entging. Mit einem süßen Lächeln, das selbst einen Engel auf schmutzige Gedanken gebracht hätte, sagte sie:

„Weißt du, Gerd, ich hab echt viel von dir gelernt und in den meisten Fällen hat es mir auch verdammt viel Spaß gemacht. Als mein Dankeschön und natürlich auch als kleinen Anreiz, wirklich dicht zu halten, wollte ich dir einen Vorschlag machen. „

„Und wie lautet der?“

„Sagen wir mal so: Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass du auf saftige Teenymösen stehst.

Nun gut, ein Stammkunde von mir schmeißt ab und zu, mit mir und einigen anderen Mädels, gepflegte kleine Sexpartys. Ich hab ihm von dir erzählt. „

Er schreckte auf.

„Du hast was?!?!“

„Keine Sorge, ich hab ihm lediglich gesagt, dass du ein weiterer meiner Stammfreier bist. Er hat gesagt, ich könnte dich für nächsten Samstag einladen. Du müsstest allerdings für eines der Mädels aufkommen.

Was ist, hättest du Lust dazu?“

Gerd sah Nadine interessiert an.

„Wie muss ich mir das vorstellen und vor allem: Was kostet mich der Spaß?“

„Kostenpunkt wären 200 Euro. Dafür darfst du dann mit jedem der Mädchen auf die Matte. Oder auch mit zwei oder drei. Und ich kann dir versichern, das sind alles genauso verdorbene kleine Schlampen wie ich…“

Gerd überlegte kurz.

Ihr Vorschlag gefiel ihm.

„Hört sich gut an. OK, du hast mich überzeugt. „

„Dann würde ich sagen, wir treffen uns Samstagabend am Bahnhof. „

Nadine grinste jetzt und spreizte die Beine. Ihre nackte Muschi teilte sich und offenbarte das feucht glänzende rosige Innere. Langsam strichen ihre Hände über ihre langen schlanken Beine und zogen den Rock noch ein Stückchen höher. Sie leckte sich über die Lippen und schnurrte erregt:

„Weißt du, wozu ich echt Lust hätte? Mich, hier und jetzt, so richtig hart und geil von dir durchbumsen zu lassen…“

Ihre Hände hatten inzwischen ihre Muschi erreicht.

Mit zwei Fingern der Linken teilte sie das geile Fötzchen. Der Mittelfinger der Rechten strich sachte über den Kitzler und verschwand dann tief in ihrer hübschen Möse. Leise stöhnte sie auf.

Gerd wollte schon das Risiko eingehen, ihrer Aufforderung Folge zu leisten, bevor seine Frau von der Arbeit kam, als diese auch schon die Haustür aufschloss.

Nadine zuckte mit den Achseln, stand auf und richtete schnell ihre Kleidung.

„Tja, wird wohl nichts damit bis Samstag. Schade eigentlich…“

Dann strebte sie der Tür entgegen. Im Hinausgehen rief sie ihm noch zu:

„Und nochmals vielen Dank für die Cola, Herr Stroht. Ich versuche Kathi eventuell heute abend zu erreichen. Hallo, Frau Stroht. Bin schon wieder weg…“

Gerd fieberte dem Wochenende regelrecht entgegen. Allein der Gedanke an ein ganzes Rudel süßer Teenyfötzchen, die ihm zur freien Verfügung stehen würden, reichte aus, um ihm einen Dauerständer zu verpassen.

Dann endlich kam der ersehnte Abend. Nadine lotste Gerd zu einem einzeln stehenden Haus irgendwo am Stadtrand. Sie klingelte und in der Tür öffnete sich eine Klappe, durch die er das Eintrittsgeld schob. Erst danach konnten sie das Haus durch einen leeren Flur betreten und in die Umkleide gehen. Gerd staunte nicht schlecht, als Nadine ihm dort eine Maske reichte.

„Was soll das denn jetzt?“

„Die meisten von den Typen wollen auf gar keinen Fall erkannt werden.

Ich schätze, dass da wohl auch einige ziemlich hohe Tiere dabei sind. Ach ja, noch was Wichtiges: Es wird kein Wort gesprochen! Das Kontaktknüpfen geschieht einzig und allein über Blicke, Handzeichen und Berührungen. Na ja, was soll's, uns Mädels ist es recht. „

Inzwischen hatte auch sie eine Maske übergestreift. Gerd tat es ihr schulterzuckend nach und gemeinsam betraten sie die, nur durch einzelne schwache Lampen beleuchtete, Partyzone.

Dort ging es schon ziemlich hoch her.

In einer Ecke wurde eine hübsche Blondine von zwei Männern gleichzeitig gefickt. Einer der beiden bumste sie von vorn, der andere steckte in ihrem Hintereingang. Ein klassischer Sandwich-Fick. Ein Dritter trat in diesem Moment hinzu und hielt dem Mädel seinen dicken Schwanz unter die Nase.

Die Kleine ließ sich nicht lumpen. Sie stülpte sofort ihre Blasemäulchen über den dritten Pint und begann, genüsslich stöhnend, daran zu lutschen und zu saugen.

Aber das war beileibe nicht alles, was es an Lustbarkeiten zu sehen gab.

In der Mitte des Raumes tanzte ein dunkelhäutiges Mädchen nackt auf einem Tisch. Zwischen ihren Füssen stand eine Schnapsflasche.

Während Gerd sich noch fragte, was das nun wieder zu bedeuten hatte, ging die Kleine unter dem Gejohle der Anwesenden in die Hocke und hob die Flasche auf. Allerdings ohne dabei ihre Hände zu Hilfe zu nehmen.

Erst als der Beifall der Umstehenden erklang, griff sie danach und benutzte den Glaskörper unter lautem Stöhnen als Dildo. Doch schon bald darauf wurde die Flasche durch den steifen Prügel eines Zuschauers ersetzt.

Gerd sah dem Treiben fasziniert zu, als sich von der Seite ein Mann näherte, ihm grüßend zunickte und seinen Arm um Nadine legte. Die zuckte entschuldigend lächelnd mit den Schultern und verschwand dann mit dem Fremden in einem Nebenraum.

Allein gelassen begab sich Gerd erst einmal zur Bar.

Kurz darauf stellte sich auch schon eine üppig gebaute Brünette neben ihn. Er konnte seinen Blick kaum abwenden. Besonders ihre mächtigen Titten machten ihn an. Das Mäuschen hatte nämlich mindestens Körbchengröße D.

Sie bemerkte sein Starren sehr schnell und drehte sich nun ganz zu ihm um. Breit grinsend machte sie eine einladende Geste, die eindeutig besagte: Bedien dich ruhig!

Er zögerte kurz.

Entschlossen nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren knackigen Hintern. Nur, um ihm im nächsten Moment ihre riesigen Milchfabriken entgegen zu strecken.

Gerd ließ sich nun nicht mehr länger bitten und senkte seinen Kopf. Die Kleine seufzte sofort erregt auf, als er begann, an ihren steifen Nippeln zu knabbern.

Einige Minuten lang ließ sie sich so von ihm verwöhnen, dann ging sie plötzlich in die Knie.

Mit einem strahlenden Lächeln klemmte sie seinen Schwanz zwischen ihre großen Euter und begann den Prügel damit zu massieren. Jedes Mal, wenn die Eichel zwischen ihren mächtigen Titten hervorlugte, leckte sie blitzschnell mit ihrer flinken Zunge darüber. Gerd keuchte unter dieser geilen Behandlung lustvoll auf.

Doch bald hatte die Süße anscheinend genug von dem Spielchen. Sie stand auf, griff nach seinem Prügel und führte ihn daran, wie einen Hund an der Leine, zu einer Couch.

Dort angekommen, begann sie so heftig an seinem Riemen zu saugen und zu lutschen, dass es eine wahre Wonne war. Etwa fünf Minuten lang verwöhnte sie ihn so. Dann leckte sie noch einmal langsam über die ganze Länge der Fickstange und legte sich anschließend breitbeinig auf die Couch. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihm ihre junge saftige Teenymöse. Eifrig wühlten ihre Finger tief in dem zarten Fickfleisch.

Mit dieser Aktion stellte sie vollkommen klar, dass sie jetzt gefickt werden wollte!

Und genau darauf hatte sich Gerd schon gefreut, seit er „Molly“, wie er das Mädchen im Stillen nannte, gesehen hatte.

Aufgeregt drängte er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und stieß dann in ihre rasierte Möse vor. Das rosige Teenyfötzchen schmiegte sich sanft, eng und herrlich saftig um seinen harten Schwanz.

Genau so, wie er es gern hatte!

Bei jedem seiner Fickstöße keuchte das kleine geile Luder vor Erregung. Sie hob ihre echt riesigen Titten an, damit er besser an ihren herrlichen Nippeln lutschen und knabbern konnte.

Kaum hatte er sich an „Mollys“ mächtigen Möpsen festgesaugt, da stöhnte sie noch lauter und bockte jedem der tiefen Stöße seiner Latte mit ihrem prächtigen Hintern entgegen.

Immer härter bumste er das, sich in schierer Geilheit windende, Mädchen, bis sie schließlich von einem Orgasmus überrollt wurde.

Ihre Beine schlangen sich um Gerds Hüften und ihr Becken hob sich bestimmt dreißig Zentimeter über die Matratze. Mit einem gepressten Wimmern rammte sie ihm ihre Möse ein ums andere Mal entgegen. Dabei umklammerten die gut trainierten Muskeln ihrer jungen Fotze seinen Prügel, wie eine eiserne Faust in einem Samthandschuh und molken ihn regelrecht. Das war des Guten zuviel!

Gerd spritzte und spritzte und spritzte…

Er glaubte gar nicht mehr aufhören zu können! Nachdem er dann doch seinen Pint aus ihr hatte herausgleiten lassen, kuschelte „Molly“ sich an ihn und spielte versonnen mit seinem erschlaffenden Prengel.

Zum ersten Mal nahm er jetzt ihr Parfüm bewusst wahr.

An wen, zum Teufel, erinnerte dieser Geruch ihn bloß? Ach was, das war im Moment doch auch vollkommen egal!

Noch zweimal an diesem Abend bumste Gerd mit „Molly“. Am Ende des ersten Mals wichste sie ihm mit ihren Monsterbrüsten einen ab. Solange, bis der Lustsaft über ihr ganzes, von der obligatorischen Maske bedecktes, Gesicht und in ihren weit geöffneten Mund spritzte.

Nach dem zweiten Mal zapfte sie ihm die Ficksahne nur mit ihrem geilen Blasemäulchen ab.

Ihre flinke Zunge tanzte über seinen harten Pint, umspielte seine Eichel, schleckte am Schaft herunter und kreiste um seine Eier. Dann wieder schlossen sich ihre sanften Lippen bis zum Anschlag fest um seinen Prügel und saugten gierig daran.

Nach kurzer Zeit konnte Gerd sich nicht mehr zurückhalten.

Seine Hände umklammerten fest den Kopf der jungen Nutte und pressten ihn seinem pulsierenden Prügel entgegen, aus dem mit heftigen Schüben seine Ficksahne schoss. Unter genüsslichem Schmatzen und Schlürfen schluckte diese kleine geile Sau die gesamte Ladung.

Gerd war hinterher vollauf zufrieden. Besser hätte der Abend kaum laufen können!

„Molly“ verschwand schließlich gegen 23:30. Die meisten anderen Gäste hatten zu diesem Zeitpunkt die Party ebenfalls schon verlassen.

Nachdem Gerd sich noch etwa eine halbe Stunde allein gelangweilt hatte, beschloss auch er, nach Hause zu fahren. Nadine hatte sich übrigens die ganze Zeit über nicht mehr sehen lassen. Was ihm allerdings auch egal war.

Er hatte sowieso vorgehabt, Uwe in einigen Tagen über den ungewöhnlichen Nebenerwerb seiner Tochter informieren. Und er wusste auch schon ganz genau, wie…

Allein dieser Gedanke zauberte ein ziemlich hässliches Grinsen auf sein Gesicht.

Sollte die dumme, kleine Schlampe also sehen, wie sie hier wieder wegkam.

Nadine ließ sich auch die darauffolgenden Tagen über nicht blicken. Gerd wunderte sich zwar im Stillen darüber, hütete sich jedoch, das zur Sprache zu bringen. Außerdem war der anonyme Brief mit den Fotos, die Nadine bei der „Arbeit“ auf dem Straßenstrich zeigten, schon unterwegs.

Aber auch seiner Tochter Kathi kam das Ganze ziemlich seltsam vor.

„Komisch, ich hab schon seit einer Woche nichts mehr von Nadine gehört. Und in der Schule war sie auch nicht…“

Das Wochenende verstrich und als Gerd dann am Montag zur Arbeit wollte, hing eine Tüte am Seitenspiegel seines Autos. Darin steckte eine Videokassette.

Nichts Gutes ahnend, schaute Gerd sie sich in seinem Büro an. Vom Bildschirm grinste ihn Uwe gehässig an.

„Na, Gerd, altes Scheißhaus, wie geht's? Hat dir die Party vor einer Woche gefallen? Ja, ja, die kleine Mollige hatte ja wirklich eine ganze Menge zu bieten.

Aber jetzt Tacheles! Nadine hat mir schon vor einiger Zeit gebeichtet, das sie auf den Strich geht. Und auch, dass du sie erpresst hast, bei deinen perversen Spielchen mitzumachen…

Was ich dir dazu sagen wollte: Dein liebes Töchterlein geht übrigens ebenfalls anschaffen und hat Nadine erst dazu, nun ja, sagen wir mal, „überredet“, es ihr gleichzutun. Nur, um ihr dann hinterher auch noch die Hälfte ihrer Einnahmen als Schweigegeld abzuknöpfen!“

Uwe lehnte sich nun entspannt zurück.

„OK, Schwamm drüber… Kommen wir zurück zur Party. Das Mädel hatte zwei ziemlich gute Entschuldigungen dafür, dass sie mit dir gebumst hat. Sie wurde nämlich erstens dafür bezahlt und war zum zweiten total zugekokst. Aber du, mein Freund, denkst scheinbar echt nur mit deinem Minischwanz. “

Uwes Grinsen wurde jetzt regelrecht bösartig und ließ Gerd das Blut in den Adern gefrieren.

„Oder hast du eine andere Erklärung dafür, mit deiner eigenen Tochter zu vögeln? Ja, Gerd, die süße kleine Schlampe, mit der du auf der Party soviel Spaß hattest, das war Kathi…“.

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