Erste Schritte

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Die folgende Erzählung beruht zu grössten Teilen auf meinen Erinnerungen tatsächlicher Begebenheiten. Es sind Erlebnisse, die sich vor wenigen Jahren ereigneten.

Barbara war damals 23, ich 30. Wir waren seit etwas mehr als einem Jahr ein glückliches Paar. Barbara sieht gut aus, hat deshalb schon immer viel Aufmerksamkeit von Männern auf sich gezogen. Sie hat dunkelbraunes, schulterlanges Haar, ist mittelgross, schlank aber nicht dünn, mit schönen Proportionen und reichlich Rundungen an den richtigen Stellen.

Sie hat schöne Brüste, fest und gross genug, dass sie üppig aber nicht riesig wirken, und einen knackigen Hintern. Sie lässt ihren Körper aber meist nicht sehr stark zur Geltung kommen, kleidete sich oft eher konservativ.

Wir hatten während unserem ersten Jahr Spass am Sex, jedoch ohne bemerkenswerte Ausschweifungen oder Abenteuer. Obwohl Barbara der eher schüchterne Typ Frau ist, lässt sie sich leicht ansprechen und gerät oft in Flirts mit Männern, ohne sich dessen sehr bewusst zu sein.

Ich habe dies jeweils mit einer Prise Eifersucht beobachtet, gleichzeitig aber auch mit einer Art faszinierender Spannung. Obwohl offensichtlich, hat sie selber die Situationen meist kaum als Flirts empfunden, darauf angesprochen sie sich dann aber verlegen und zugleich geschmeichelt.

Eine solche Situation ereignete sich dann an einem frühsommerlichen Abend, an dem wir wie oft in eine Kneipe in der Nachbarschaft auf ein Glas gingen. Wir sassen auf der gut besetzten Gartenterrasse, als sich eine Arbeitskollegin von mir, deren Freund und ein Bekannter von ihnen zu uns setzten.

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Meine Arbeitskollegin Mona war wenige Jahre älter als ich, und auch wenn wir uns nicht näher kannten, hatten wir einen herzlichen, aber flüchtigen Kontakt. Ihr Freund David und sein Kumpel Rolf sind etwas älter, damals wohl etwa Mitte 40.

Wir kamen schnell ins Gespräch, und ich tauschte mit Mona das aktuelle Getratsche von der Arbeit aus. Barbara unterhielt sich mit David und Rolf, und schon bald bemerkte ich dass sich die zwei mit Schmeicheleien nicht zurückhielten, und Barbara, mal verlegen, aber heiter, deutlich darauf ansprach.

Auch Mona bemerkte dies und versetzte ihrem Freund einen Stoss und meinte lachend, er solle sich etwas zurück halten.

David's Hobby war Fotografieren, und er hatte es sich neben seinem Job zum Beruf gemacht und konnte zum Teil davon leben. So meinte er dann, er hätte sich nur beruflich mit Barbara ausgetauscht, da sie sehr hübsch und ihr Gesicht wie geschaffen für die Fotografie wäre, ihr Blick sei wie geschaffen für schwarzweiss-Aufnahmen.

Rolf pflichtete ihm fleissig bei. Mona und David erzählten etwas von seiner Fotographie, und zu meiner Überraschung fragte Barbara, ob David denn auch erotische Aufnahmen machen würde.

Mona erzählte dann, dass er einige schöne erotische Aufnahmen von ihr gemacht habe, diese seien aber privat und würden nicht ausgestellt. David meinte noch, dass er einige Versuche unternommen hätte, es in letzter Zeit aber aufgegeben hätte, da es schwierig sei, gute Modelle zu bekommen.

Er machte dann eine Pause, und dann meinte er mit einem Lächeln, dass er sehr gerne eine Fotoserie mit Barbara machen würde, es müssten ja nicht gerade erotische Fotos sein, aber sie hätte eine super Ausstrahlung und wohl auch einen Körper, der sich zeigen lassen darf. Dabei sah er sie lächelnd, aber eindringlich an, und dann sah er zu mir. Es entstand eine etwas seltsame Pause und Barbara errötete, bis Rolf das Schweigen brach und etwas plump meinte, die Fotos würde er auch gerne sehen.

Mona entspannte dann die Situation und meinte, Barbara würde wohl tatsächlich fotogen sein und sich als Modell eignen. Mona fragte mich dann, ob das für mich ein Problem wäre, sie selbst hätte kein Problem, es würde sie mehr Überwindung kosten, zu posieren. Ich meinte, ich müsste mich schon an den Gedanken gewöhnen, aber wenn Barbara das wollte, dann wäre das in Ordnung. Barbara meinte dann, dass es schon ein schöner Gedanken sei, dass sich andere Leute sie schön finden und sich an ihr erfreuen.

Sie könnte sich wohl kaum überwinden, aber David wolle sicherlich nur ein Kompliment machen und meine das sicherlich auch nicht ernst.

So wurde dann das Thema gewechselt und bald löste sich die Runde auf. Als wir zu Hause waren sprach mich Barbara darauf an, ob ich das ernst gemeint hätte, dass es für mich in Ordnung wäre, wenn sie für erotische Fotos posieren wollte. Ich meinte, dass es schon ein etwas ungewohnter Gedanke sei, dass ich aber finde, sie sollte das tun, wenn sie es wollte.

Sie fragte dann, ob ich denke dass David es ernst gemeint hätte, dass er sie schön finde und für solche Fotos gerne hätte. Es sei ein schönes Gefühl, so beurteilt zu werden, der Gedanke, so etwas zu wagen würde sie reizen, aber sie könnte sich wohl nicht überwinden. Ich war sicher, dass David sie sehr fotogen fand und sagte ihr dies auch. Ich für mich fragte mich, ob er sie nur als Modell interessant fand, oder ob er an ihr als Frau interessiert war.

Wir sprachen dann einige Tage nicht mehr darüber, aber Gedanken daran kamen immer wieder auf. Sicherlich bei mir, und mir dämmerte langsam, dass mich bei aller Unsicherheit und Eifersucht die Vorstellung anregte, dass Barbara sich David für Fotos zur Verfügung stellen würde.

Etwa zwei Wochen später traf ich dann eher zufällig David. Wir kamen ins Gespräch, und beim Verabschieden hielt er inne und sagte, ich solle Barbara von ihm grüssen.

Ich erwiederte, mehr aus Spass als Ernst, dass er sie schön in Verlegenheit gebracht hätte. Darauf meinte David, er hätte es durchaus ernst gemeint, und ich solle Barbara doch nochmals fragen, ob sie es nicht wagen wolle, sich fotografieren zu lassen. Auf meine Frage, an was für Fotos er denn dachte, meinte er, das hänge von ganz von ihr ab. Er meinte „Barbara ist fotogen, ganz klar, und ich bin sicher, sie hätte genügend für tolle erotische Bilder zu bieten.

Es wäre toll wenn sie es wagen würde, ihren Körper zu zeigen“.

Ich versprach, es ihr zu sagen, was ich am selben Abend auch tat. Als ich Barbara davon erzählte, war sie überrascht, sagte mir dann aber auch, dass sie immer wieder mal über das nachgedacht hatte, und dass sie nicht wüsste, ob sie sowas machen könnte. Die Idee find sie aber irgendwie aufregend. Ich fragte sie dann direkt, ob sie der Gedanke reizte, sich leicht bekleidet oder gar nackt fotografieren zu lassen.

Sie nickte etwas verlegen, schaute mich an und sagte, sie würde es aber nie gegen meinen Willen tun. Am nächsten Vormittag fragte ich kurz entschlossen nach David's email als ich Mona auf dem Parkplatz vor der Arbeit sah. Ich schrieb ihm dann nur eine kurze Nachricht:

Hallo David Immer noch Interesse an Barbara? Wenn Du sie als Model haben willst, lässt sich das einrichten. Tony

Diese mail liess ich gleichzeitig auch an Mona gehen.

Kaum abgeschickt, kamen mir jedoch auch schon Zweifel, aber ich verdrängte sie genoss die Spannung nun bewusst. Etwas später kam dann prompt Mona in mein Büro, schloss die Tür, lächelte mich an und sagte tadelnd, das ging ja schnell. Sie versicherte mir nochamls dass sie kein Problem damit hätte, aber damit alles klar sei, wollte sie mich einfach eines wissen lassen: „Du weisst aber schon, dass David einfach auch auf Deine Freundin steht. Er macht tolle Fotos, aber ihn reizt jetzt wohl einfach Barbara und wenn Du das tust, muss es ok für Dich sein, dass Du sie ihm zu in erster Linie seinem Vergnügen überlässt.

Ich wusste gerade nicht was antworten, sagte nur ein knappes Danke, aber ich merkte, dass ich das nun noch spannender fand. Am Abend beichtete ich dann Barbara alles. Ich sagte ihr auch, dass sie auch absagen könne oder sich auf nicht ausziehen müsse, aber ich dachte, das wäre spannend für beide. Das es das war, wurde dann auch deutlich. Barbara meinte, dass sie es sich überlegt hätte, und dass sie bereit sei mitzuspielen soweit ich es für gut halte.

Noch am gleichen Abend erhielt ich von David eine Antwort, in der er sich für das Angebot bedankte, und betonte, wie sehr er sich freue. Er nannte mir 3 Termine, und sagte, er würde gerne Fotos in Unterwäsche machen, die er besorgen würde, ich solle ihm die Grösse nennen. Er würde gerne Teilakte machen,und hoffe natürlich auch, dass ihm Barbara auch nackt für ihn posiere. Ohne Rücksprache schreib ich zurück, dass Barbara ihm für die gewünschten Aufnahmen zur Verfügung stehe, und wir verabredeten uns für einen Samstagnachmittag.

Barbara sagte ich, dass ich mit David abgemacht hätte, dass er sie fotografieren könne und dass er Aufnahmen in Unterwäsche machen wolle. Dann fügte ich noch bei „Aber es ist ziemlich klar, dass er Dich nackt sehen will, und ich habe ihm versprochen, dass er soviel von Dir zu sehen bekommt, wie er will. “ Ich erzählte ihr dann auch was mir Mona gesagt hatte. Barbara meinte dann „dann willst Du auch, dass ich ihm die Freude mache? Wenn Du das willst, werde ich mir Mühe geben.

Einige Tage später kam Mona in mein Büro, gab mir einige Schachteln und sagte mit einem Augenzwinkern: „such Dir was aus – ich finde alle heiss“. Es waren drei Kombinationen Unterwäsche, und nicht die billigsten. Barbara sah toll in allen aus und das anprobieren endete für uns mit heftigem Sex. Ich entschied mich für eine schlichte, schwarze, semitransparente Kombination aus einem BH mit schönem Décolleté und einem knappen, tief gschnittenem Höschen.

Es war ein ziemlich heisser Samstag anfang Juni, an dem das shooting schliesslich stattfinden sollte. Barbara meinte, sie fühle sich wohler, wenn ich auch dabei wäre. Schon am Morgen war Barbara sehr still und verschlossen, ansonsten aber gut gelaunt. Um 16 Uhr waren wir verabredet, und Barbara zog sich schon nach dem Mittagessen ins Bad zurück um sich zu duschen und sich hübsch zu machen. Die Unterwäsche hatte sie schon zuvor anprobiert und zog sie schon an, darüber Jeans und T-shirt.

Das shooting fand in einem Atelier statt, das David von einem befreundeten Künstler ausleihen konnte. Es lag ein paar Minuten ausserhalb der Stadt in einem schön renovierten alten Fabriklokal. Das Atelier hatte einen schönen Holzboden, war hell und schlicht eingerichtet. Es roch etwas nach Farbe, und einige Leinwände und Holzgestelle standen etwas beiseite.

David hatte einige Utensilien zur Ausleuchtung des Raumes aufgebaut, und zwei grosse Sofas etwas in die Mitte des grossen Raumes geschoben und mit weissen und schwarzen Leintüchern drapiert.

Ausser einem Tisch mit einer Karaffe Wasser und Aschenbecher, der daneben stand, und zwei Holzstühlen, war der Raum fast leer. Wir gingen über die Wiese an der Seite des Gebäudes und betraten das Atelier durch eine Türe die auf einen kleinen Vorplatz mit Gartentischchen und Topfpflanzen, die offenstand. Barbara war merklich nervös und hielt mich am Arm, ihre Hand war trotz der Hitze kalt.

Als David aus der Türe trat, raunte sie mir halblaut zu, ob sie wirklich bei allem mitmachen soll.

Ich sagte ihr bestimmt, sie solle sich keine sorge machen und einfach tun, was David ihr sage.

David begrüsste uns herzlich und bot uns was zu trinken an. Wir setzten uns draussen hin. Als er mit einem Bier und Wasser kam und sich zu uns setzte, sagte er zu Barbara „ich finds toll dass du das machst, und entspann dich, es kann nichts schief gehen“.

Seine Lockerheit war ansteckend, und übertrug sich schnell auf uns.

David erklärte uns anhand eines Fotografiemagazins wie er sich die Fotos vorstellte. Dann sagte er „dann wollen wir mal loslegen“. Zu Barbara sagte er „geh doch schon mal rein und mach dich bereit, wir knipsen zuerst in Unterwäsche“. Barbara meinte „Alles klar“ und ging rein. Ich wollte ihr folgen, aber David hielt mich zurück. Er meinte, wir sollten ihr etwas Zeit lassen und wir setzten uns nochmals hin.

Er zündete sich eine Zigarrette an, nahm einen Zug und sagte dann in ernstem Ton, aber mit einem Lächeln: „Das wird für uns alle spannend, hoffe ich doch.

Du weisst, dass ich nicht nur an der Fotografie Freude habe, sondern Deine Freundin einfach scharf finde. Und ich weiss, dass ihr nicht nur aus Liebe zur Kunst eingewilligt habt. Also lasst uns einfach Spass haben, aber gib mir ein Zeichen, wenn es für Dich zu weit geht – sag einfach, dass Du eine Pause brauchst“. Ich meinte, dann sei ja alles klar.

Als wir in den Raum traten, sass Barbara in Unterwäsche am kleinen Tischen, die Beine übereinander geschlagen.

David nahm ihre Kleider, die neben ihr auf dem Stuhl lagen, und legte sie auf den Fenstersims. Er legte den Schalter der Anlage um, worauf mit einem kleinen Knall die Studiospots angingen und den Raum in ein helles aber weiches Licht tauchten.

Er rückte während einigen Minuten die Schirme zurecht, während ich mir den zweiten Stuhl nahm und es mir im Hintergrund bequem machte. Darauf schenkte David Barbara ein Glas wasser ein, und sagte ihr, sie solle einfach nicht auf ihn achten.

David hatte drei Kameras bereitliegen mit unteschiedlichen Objektiven. Er nahm sich eine und begann Bilder von Barbara zu machen, wobei er immer wieder die Einstellungen anpasste. Sie war mittlerweilen recht entspannt, und David sagte ihr mehrmals, sie solle nicht direkt in die Kamera lächeln.

Nach einer Weile ging er auf Barbara zu und bat sie, ihre lange dunklen Haare anders zu tragen. Er strich ihr durch's Haar, hob es hoch und bat sie, ihr Haar zusammenzubinden und hochzustecken.

Barbara holte sich ihre Tasche und ging aufs Klo das ihr David zeigte, während David den Tisch etwas zu den Sofas hinschob und den Stuhl einen Meter daneben stellte.

Barbara sah umwerfend aus, als sie mit hochgestecktem Haar zurückkam, die Hände immer noch mit ihrer Frisur beschäftigt, und bekleidet nur mit einem feinen schwarzen BH und einem Höschen, beides eher knapp geschnitten, schlicht und leicht transparent. David schaute ihr zu und griff sogleich zur Kamera, schoss einige Fotos, worauf Barbara reflexartig die Arme vor sich verschränkte, und dann wieder öffnete, sobald sie bewusst wurde, was sie tat.

David schoss einige Bilder, wobei er Barbara in unterschiedliche Posen brachte, mal auf dem Stuhl sitzend, mal stehend. Man merkte, dass er Talent hat, und Dynamik und Erotik in die Bilder brachte, und Barbara's Körper optimal in Szene setzte. Es wurde auch klar, wie er sich an sie herantastete. Zunächst berührte er sie kaum, hielt sie am Arm um sie zu lenken. Nach und nach jedoch berührte er sie häufiger, wobei ich ab und zu einen prüfenden Blick abbekam, mal von David, mal von Barbara.

Ich quittierte jeweils mit einem knappen Nicken. So sollte Barbara stehend die Arme auf der Stuhllehne aufstützen und nach hinten schauen. David drückte ihr mit der Handfläche sanft den Rücken durch, sodass sie ihren Po anheben musste. Er fasste ihr dann auf Kniehöhe ans Bein und wies sie an, die Beine mehr und mehr zu spreizen, während er mit bestimmtem Druck ihre Beine auseinanderschob und dabei auf der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben glitt.

Ab und zu besprühte er sie mit Wasser aus einer Pumpflasche.

Mittlerweile hat sich Barbara völlig entspannt und bewegte sich frei und ungezwungen. So wurden die Fotos auf den Sofas flüssiger geschossen und weniger Anweisungen wurden nötig. Barbara räkelte sich auf den Laken wie ein Profi, und ich war überrascht zu sehen, wie gekonnt sie ihre Reize zur Geltung brachte. Auch zeigte sie kaum Hemmungen Davids knappen Anweisungen zu folgen, dabei mal ihr Brüste zusammenzudrücken oder ihre Beine zu spreizen.

Mch faszinierte es, dies zu sehen.

Barbara und David amüsierten sich, lachten ab und zu, schienen mich verrgessen zu haben. David ging auch zu Nahaufnahmen über, scheute sich dabei nicht, sie mehr als nötig anzufassen, was Barbara mit geschlossenen Augen über sich ergehen liess. Die Stimmung war ziemlich angeheizt, als David meinte, jetzt müsse er pausieren und eine rauchen.

Während er nach draussen ging kam Barbara zu mir und schaute mich verlegen und mit fragendem Blick an, auf ihrer Unterlippe kauend, worauf ich ihr einen Kuss gab und sagte, ich spürte schon wie es knisterte, aber sie mache das ausgezeichnet und sie solle weiterhin einfach Davids Anweisungen folgen.

Sie nickte, sagte: „Ist gut, ihr bestimmt wie es weitergeht“.

Als David zurückkam beschäftigte er sich zunächst mit der Beleuchtung und hantierte mit seinen Kameras rum. Dann kam er zu uns herüber und sagte nur knapp „weiter geht's“, nahm Barbara am Handgelenk und führte sie zu den Sofas. Er legte sie leicht angewinkelt hin, ein Bein leicht angewinkelt, stellte sich hinter sie, und verband ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen.

Er legte eine Hand von hinten um ihr Kinn und zog ihren Kopf zurück, so dass sie hinten zu liegen kam, ergriff dann ihre Ellbogen und zog ihre Arme zurück, sodass ihre Ellbogen hinter ihrem Kopf zu liegen kamen.

So straffte sich ihr Rücken, ihr Bauch spannte sich, und sie hob ihre Brust. Den Effekt der dies auf Barbara hatte, bemerkte ich sofort. Sie war sichtlich angeregt, atmete fest, wobei sich ihr Brustkorb rhythmisch hob und senkte, und wie sie versuchte sich zu beruhigen durch tiefes Atmen.

David schaute zu mir rüber, wobei er langsam mit einer Hand über ihre Arminnenseite strich, dann weiter über ihr Décolleté, den Bauch und der Innenseite eines Beines entlang. Ich nickte ihm zu und war mir bewusst, dass von mir damit die Erlaubnis einholte, über das Professionelle hinauszugehen.

Er fragte Barbara, ob sie sich wohlfühle. Sie antwortete, es sei etwas ungewohnt, aber es sei alles in Ordnung. Ich sagte darauf, ich ginge kurz raus, worauf mich David irritiert anschaute, aber mein „macht ruhig weiter, alles in Ordnung“ schaffte Klarheit.

Ich ging kurz raus, blieb aber gleich beim Eingang, sodass ich weiterhin das shooting gut beoachten konnte.

David machte weitere Fotos, hielt dann inne, und sagte dann was zu Barbara, die aber nicht zu antworten schien. Dann legte er eine Hand an ihr Wange, strich ihr Haar zurück, prüfte die Augenbinde, und drückte ihr Kinn dann weiter hoch, um sie zurück in die Position zu bringen. Barbara folgte seinem steten Druck.

Dann strich er mit der Hand über ihre Brust und schob sie dabei vorsichtig in ihren BH, wobei er den Stoff so zur Seite schob, dass ihre Brustwarzen nun gerade frei zu liegen kamen.

Ich ging leise wieder rein, gab David ein Zeichen dass er weitermachen soll. Barbara war sichtlich aufgeregt, atmete heftig, bemühte sich aber, die Pose zu halten. Ihre Nippel hatten sich zu Knospen verhärtet und hoben sich keck vom feinen Stoff des BHs ab.

David strich leicht mit dem Handrücken darüber, lächelte, und machte weiter Fotos und einige Nahaufnahmen. Er besprühte Barbaras Brüste mit Wasser, und ich konnte die Gänsehaut sogar aus der Distanz sehen.

Dann zog er Barbara hoch, liess sie auf allen vieren posieren. Er machte weiter Fotos, und wies sie dann an, den BH auszuziehen. Barbara gehorchte sofort, hielt jedoch ihre Brüste nun bedeckt. David ging zu ihr hin, griff ihre Arme und hob sie hoch, sodass sie sie hinter dem Kopf hielt.

Er liess sie stehend, mit leicht gespreizten Beinen, und betrachtete eingehend ihre schön geformten Brüste, wie sie sich ihm nun frei darboten.

David nahm sich Zeit. Die lange Stille verunsicherte Barbara und sie fragte, leise, ob alles in Ordnung sei, worauf David zu ihr sagte „Klar doch, ich betrachte Dich nur, ich habe eindeutig nicht zu viel erwartet“. Dann schaute David zu mir rüber, und fragte „anfassen erlaubt?“. Barbara, die meinte sie sei gemeint, sagte sichtlich verunsichert „weiss nicht“.

Auf David's fragenden Blick sagte ich dann „In Ordnung, sie ist Dein Modell, für den Moment gehört sie dir“, und Barbara quitierte dies mit einem „Also gut, ja“.

David strich ihr über die immer noch harten Nippel und fasste dann mit beiden Händen ihre Brüste, drückte sie leicht, hob sie leicht an und wog sie in seinen Händen. Ich genoss es, Barbara so zu sehen. David machte unzählige Bilder in verschiedenen Posen und nahm Barbara dann die Augenbinde ab.

Barbara blickte zu mir rüber und ihr stieg etwas Schamröte ins Gesicht. Ich lächelte ihr zu, was sie zu beruhigen schien. Während David mit den Einrichtungen beschäftigt war, ging ich zu ihr hin, und sagte ihr „lass Dich ruhig gehen und versuch David das zu geben, was er sucht. Ihm macht's Spass und mir auch. “ David kam dann zu uns und sagte „jetzt gehen wir aufs ganze, zieh Dein Höschen aus“.

Barbara nickte und streifte sich ihr Höschen ab. David zog sie an der Hand zum einen Sofa und legte sie längs hin, die Beine geschlossen, die Arme gestreckt.

Er schoss einige Bilder und passte dabei fortwährend die Beleuchtung an. Dann machte er Nahaufnahmen von Oberkörper, ihren Brüsten, und ihrer Scham, wobei ich merkte, wie Barbara ihre Beine reflexartig enger schloss. David strich ihr über den feinen Streifen Schamhaar, und schob dann das eine Bein etwas zur Seite, um einige Bilder mehr zu schiessen.

Barbara hielt die Augen geschlossen und ich wusste, dass sie hoch erregt war. Er zog sie hoch und hiess sie, sich vornüber zu beugen. Ich ging etwas zur Seite, um ihr Gesicht dabei zu betrachten, während David Aufnahmen von hinten machte, dann ihre Beine auseinanderschob und dabei den Blick auf ihre Schamlippen freimachte.

Ich raunte ihr zu, das sehe heiss aus. David machte aus allen Perspektiven Aufnahmen, und meinte immer wieder zu Barbara, das gebe fantastische Bilder.

Die Luft war nun zum schneiden dick, und man sah David nun an, wie scharf er auf Barbara war. Er machte auch einige Profilaufnahmen von ihren Brüsten, deren Knospen nach wie vor hart abstanden und nun gegen den Boden zeigten. Schliesslich zog er sie wieder zurück zum Sofa, legte sie hin und wies sie an, sich langsam aber frei zu bewegen.

Er sprach andauernd, gab ihr Anweisungen, und machte lange Serien von Fotos.

Zwischendurch unterbrach David, schob sie in die eine oder andere Position, schob ihre Hände zu ihren Brüsten oder zwischen die Beine. Zum Schluss hiess er sie, sich auf den Stuhl zu setzen, ihren Rücken gerade durchgestreckt. Er machte einige Stilaufnahmen von hinten. Schob sie dann nach vorne, sodass sie auf dem Rand des Stuhles zu sitzen kam, die Hände am Stuhlrand aufstützend, ihre Brust nach vorne schiebend. Dann schob ihr mit Nachdruck die Beine auseinander, weiter und weiter, bis Barbara sichtlich Mühe hatte, seinem Druck nachzugeben, und ihre Beine weit gespreizt hielt.

Nach einigen Dutzend Fotos kniete er sich vor sie hin und machte so Nahaufnahmen. Ihren nun prallen, leicht geöffneten Schamlippen liessen keinen Zweifel über ihre Erregung, und gaben den Blick auf ihre zarten rosa Falten frei. Zwei, drei mal, strich ihr David die eine oder andere Locke Schamhaar zur seite, ihre Falten leicht berührend und den Blick auf ihre Knospe freigebend, wobei Barbara mir in die Augen schaute, tief atmend, und bei der Berührung leicht zusammenzuckte und die Augen schloss.

David gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte dann „Das sind nun wohl etwa 600 Fotos von bester Güte. Das hat Spass gemacht, danke dass Du Dich zur verfügung gestellt hast. Ich hoffe, das war nicht das letzte mal?“ Barbara schient etwas enttäuscht dass die Session zu Ende ging. Sie sagte, es hat Spass gemacht, und sie freue sich, wenn es ihm gefallen hat. Und ich fügte hinzu „und wenn Du weiter Bilder machen magst, dann steht sie dir sicher gerne zur Verfügung“.

Nun kam auch schon Mona dazu. Barbara, immernoch nackt, hob ihr T-shirt hoch. Mona meinte mit einem Schmunzeln „du hast wirklich einiges zu bieten, da könnte man neidisch werden. Den Männern hat's wohl Spass gemacht!“ David meinte, davon werde sie sich überzeugen können und hob die Kamera hoch. Er meinte dann, er werde sich melden, und uns dann die Fotos zeigen und schon mal einige Abzüge machen.

Auf der Fahrt nach Hause waren wir beide still.

Barbara fragte zwischendurch mal „wirklich alles in Ordnung?“. Ich sagte „Ja. Es ist ok, dass es Dir gefallen hat, und ich habe es auch genossen“. Sie nickte still.

Am Abend hatten wir den heissesten Sex seit Monaten. offensichtlich dachte Barbara dabei vorweigend ans shooting, fragte mich zwischendurch „denkst du, mein Köper hat ihn angemacht?“. Ich sagte „Ganz klar, und du solltest ihm diese Freude noch mehr machen“. Barbara klammerte sich an mich und sagte „ich gehöre Dir.

Wenn Du es willst, dann werde ich ihm alles zeigen, was ihm Freude bereitet“. So sollte es dann auch bald kommen.

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