Erotische Mail 05

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Katrin:

Es ist ein warmer Sommerabend. Händchenhaltend schlendern wir durch die Stadt, bleiben immer wieder stehen, küssen uns. Dann plötzlich bricht ein warmer Sommerregen über uns nieder. Es gießt wie aus Kannen. Du ziehst mich mit Dir. „Komm, schnell. Sonst werden wir total nass!“. Aber ich bleibe stehen, halte Dich fest. Ich mag den Regen und schlage vor, einfach weiterzulaufen. Schlagartig leeren sich die Straßen, Spaziergänger suchen Unterschlupf. Ich habe plötzlich das Gefühl, daß wir ganz allein sind und uns doch jeder sehen kann.

Ein schönes Gefühl. Durch den Regen wird mein weißes T- Shirt durchsichtig. Meine Brustwarzen drücken gegen den Stoff meines BHs. Du bleibst stehen und siehst mich an. Ich weiß, was das nasse T-Shirt für eine Wirkung auf Dich hat, presse meinen nassen Körper an Dich.

Deine Lippen suchen meinen Mund, ich spüre Deine Zunge, die ganz sanft mit meiner spielt. Du hälst mich fest, dabei spüre ich Deinen harten Schwanz in Deiner Jeans.

Langsam löse ich mich aus Deiner Umarmung. Wir gehen weiter. Immer wieder ziehst Du mich an Dich. Deine Küsse werden immer fordernder, Deine Hand findet ihren Weg unter mein Shirt und streichelt meinen Rücken. Ich bekomme eine Gänsehaut, nicht nur vom Regenwasser! Dann ziehst Du mich in eine einsame Gasse. Ich folge Dir, weiß, was Du vorhast, protestiere aber spielerisch. Du drückst mich gegen eine Mauer. Ich glaube, hier war schon seit Jahren kein Mensch mehr.

Ich merke, wie Deine Hände unter mein Shirt

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wandern, während wir uns küssen. Deine Finger schieben meinen BH beiseite, reiben meine harten Brustwarzen. Ich öffne Deinen Gürtel, lasse meine Hand über den Stoff Deiner schwarzen Boxershorts gleiten. Es regnet immer noch. Dann streichele ich Deinen Schwanz schneller. Deine Hand schiebt sich in meinen langen Wickelrock. Ich kann Deine Lust ganz deutlich fühlen. Durch die Berührungen meiner Hand wird Dein heißer Schwanz noch dicker, noch

härter.

Dirk:

Ich fasse unter deinen Rock, schiebe meine Hand hart in deinen Slip. Schiebe einfach einen Finger in deine Spalte. Du stöhnst auf, meine andere Hand

knete hart deinen Busen. Ich greife in das weiche Fleische deiner Brüste. Du stöhnst verhalten, reibst meinen harten Schwanz, steckst deine Zunge in meinen Mund. Dann drehe ich dich um, ziehe deine Hüften nach hinten. Ich öffne den Schlitz deines Wickelrockes, ziehe deinen Slip nach unten.

Er fällt und bleibt zu deinen Füßen liegen. Dein Hintern liegt jetzt frei, der Regen fällt auf deine helle Haut. Dann dringe ich mit einem Ruck in dich ein. Du stöhnst laut auf als mein harter Schwanz in deine heiße Spalte eindringt, ruckartig beginne ich dich zu ficken. Du stützt dich an der

harten Wand ab, dein Mund ist geöffnet. Eine deiner Hände schiebst du in deine Bluse, streichelst deine harten Nippel.

Es fühlt sich so gut an. Die Nässe und Kälte des Regens und deine heiße, feuchte Muschi. Der Gegensatz macht mich fast verrückt. Wild bewegst du deine Hüften, stößt sie an mich, dein Orgasmus kommt immer näher.

Da sehe ich einen Mann am Ende der Gasse stehen. Er hat uns die ganze Zeit beobachtet. Mit großen Augen starrt er uns an, blickt auf deine schaukelnden Brüste, deine nackten Hintern. Langsam kommt er näher.

Er ist gepflegt, sein

Anzug ist aus edlem Stoff. Ich sehe ihm direkt in die Augen. Als er keine Ablehnung sieht streckt er seine Hand aus und greift an deine Brüste.

Erschrocken öffnest du die Augen, willst dich wegdrehen. Aber ich halte dich fest, fasse deine Hüften und stoße stärker in dich. Du stöhnst, deine Geilheit nimmt zu. Du nimmst seine Hände und legst sie auf deine Brüste.

Sanft aber fest streichelt er sie, bückt sich leicht und nimmt deine Nippel in den Mund. Saugt an ihnen. Du bist so naß wie nie. Dann öffnet er seine Hose, holt

seinen harten Schwanz heraus und beginnt ihn vor deinen Augen zu wichsen.

Katrin:

Dabei schaue ich ihm zu. Ich fühle seine starke Hand auf meinem Busen, seine Zunge, die meine Brustwarzen liebkost und sehe seinen harten Schwanz in seiner anderen Hand.

Außerdem fühle ich Dich in mir. Deinen heißen Schwanz, der sich in mir bewegt, Deine Hüften, die sich immer näher an mich drücken. Das macht mich geil. Ich kann mich kaum mehr beherrschen, meine Beine fühlen sich an wie Pudding. Dann plötzlich entziehst Du Dich mir. Ich will protestieren, aber Du hälst mich fest, drehst mich um und verschließt meinen Mund mit Deinen heißen Lippen. Meine Finger tasten nach

Deinem harten Schwanz.

Er ist ganz nass und heiß. Ich umschließe ihn mit meiner Hand. Dann spüre ich, wie dieser fremde Mann mich nach vorn drückt

und mir seinen heißen Schwanz reinschiebt, einfach so. Er nimmt mich, ohne mich zu fragen, fickt mich einfach. Ich spüre, wie geil Dich das macht. Dann

nehme ich Deinen Schwanz ganz sanft zwischen meine Lippen, merke, wie er pulsiert. Ich fange an, meine Zungenspitze an ihm entlanggleiten zu lassen, während mich dieser fremde Mann immer härter nimmt.

Ich spüre, wie mein ganzer Körper zu zittern beginnt. Fühle Deine Hände an meinen vollen Brüsten, während er mit seinen Fingern meine Klitoris streichelt. Das ist genug für mich. „Ich kann nicht mehr. Bitte nicht aufhören, ich…komme!“ Dabei sauge ich immer stärker an Deinem Schwanz. Du drückst ihn hart in meinen Mund. Ein weiterer Stoss und ich komme. Dein Schwanz ruht zwischen meinen weichen Lippen. Ich kann kaum mehr atmen. Der fremde Typ wartet, bis

mein Orgasmus langsam abgeklungen ist.

Als ich beginne, weiter an Deinem Schwanz zu saugen, stösst er langsam wieder seinen harten Schwanz in mich. Dabei flüstert er, „Ich benutze Dich jetzt. Du machst mich geil. Gib mir Deine heiße Muschi!“.

Du stöhnst leise auf. Dein Schwanz zuckt immer mehr. Ich merke, wie Dein Orgasmus naht. Auch der Fremde stösst immer schneller, vier Hände spielen

mit meinen Brüsten, drücken und reiben sie. Du schreist: „Ich komme, ich spritze….

jetzt!“ Dann fühle ich, wie Dein heißer Saft in meinen Mund

spritzt, Dein ganzer heißer Saft. Und während ich versuche, alles in mich aufzunehmen, hat auch der große Fremde seinen Orgasmus. Es schießt aus ihm

heraus, dabei stöhnt er. Ich sinke in Deine Arme, der Typ ist so schnell weg, wie er gekommen ist. Wie starr stehen wir an die Mauer gelehnt, hören

nur unseren Atem….

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