Erotische Mail 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Katrin:

Es ist Samstagabend. Wir sitzen auf Deinem Sofa und schauen fern. Ich habe meinen Kopf auf Deinen Schoss gelegt, Dein Hand streicht über meine Haare. Ich konzentriere mich auf den Film, den wir schauen. Dann fühle ich, wie Du Deine Hände unter mein Schlafshirt gleiten läßt. Sie sind kalt, ich bin zunächst etwas erschrocken über die kalten Hände unter meinem Shirt, möchte mich bewegen, aber Du sagst: „Bleib einfach liegen!“.

Du streichelst meinen weichen Busen, Deine Finger spielen mit meinen Brustwarzen. Das fühlt sich so toll an. Dann stehst Du auf, kniest Dich neben die Couch, möchtest, daß ich mich nicht bewege. Es fällt mir schwer. Ich habe Lust auf Dich, möchte Dich spüren, Deinen Schwanz anfassen. Langsam streichen Deine Hände weiter über meinen Körper, Deine Hand fährt meine Schenkel auf und ab, streichelt die Innenseiten. Dann ziehe ich Dich auf die Couch. Du kniest Dich zwischen meine Beine, ziehst mich an ich und küsst mich.

Ich fühle, wie Du mir Deine heiße Zunge in den Mund steckst. Meine harten Brustwarzen pressen sich durch mein weites Shirt an Deinen Körper. Langsam entziehst Du Dich mir wieder. Ich will nach Dir greifen, aber Du hälst meine Hände fest. Dann steckst Du Deinen Kopf unter mein Shirt, küsst meine nackte Haut, meinen Busen. Deine Zunge umspielt meine Brustwarzen. Du fühlst, wie ich immer feuchter werde. Dann nimmst Du meine Hand und flüsterst: „Komm lass uns nach oben gehen.

Mach die Augen zu!“ Du führst mich hinter Dir her, wirfst mich auf Dein Bett. Ich habe immer noch die Augen geschlossen. Du verschwindest, bist aber nach kurzer Zeit wieder da. Dann darf ich die Augen öffnen. Das Zimmer ist total dunkel. Nur hunderte von Teelichtern beleuchten den Raum. Ich ziehe Dich an mich und küsse Dich, lasse langsam meinen Hände über Deine engen Boxershorts gleiten, fühle ganz deutlich Deinen harten, heißen Schwanz, der gegen den Stoff Deiner Shorts drückt.

Dann nimmst Du meine Hand, drehst mich wieder auf den Rücken.

EIS Werbung

Dirk:

Ich will jetzt nicht mehr warten. Ich lege mich über deinen Rücken, mit einer Hand greife ich deine Brust, mit der anderen spreize ich deine Muschi. Mein harter Schwanz findet von ganz alleine den Weg in dich. Ich drücke dich nach unten, du liegst flach auf meinem Bett. Ganz hart beginne ich dich zu ficken.

Du hörst das Klatschen, wenn unsere Hüften sich berühren. Du legst deine Hand zwischen deine Beine, streichelst deinen Kitzler und meinen Schwanz der in dir steckt. Du willst es jetzt:

„Komm schon, fick mich. Fick mich ganz hart!“

Es macht mich geil wenn du so redest. Ich greife in deine Haare, umfasse deine Brüste. Dann legen sich meine Hände auf deine Hüften. Ich spüre wie dein Innerstes zuckt.

Und ich würde jetzt zu gerne meinen Saft in dich spritzen. Du bewegst deine Hüften, versuchst deinen Hintern stärker an mich zu pressen, willst mich tief in dir spüren. Aber ich ziehe mich aus dir zurück. Ich will das du dich auf den Rücken legst und deine Brüste zusammenpreßt. Ich bin über dir, presse meinen Schwanz in das Tal deines Busens, ficke das weiche Fleisch. Jedesmal wenn meine Hüften sich bewegen stöhnst du kurz auf.

Du streckst deine Zunge raus, leckst über meine Eichel. Du weißt was mich wahnsinnig macht. Immer wieder leckst du spielerisch meinen Schwanz, blickst mir dabei in die Augen: „Komm, sag mir was ich tun soll. „

Ich schaue dich an: „Nimm ihn in den Mund!“

Und schon verschwindet er zwischen deinen Lippen. Du umschließt ihn, bist aber passiv. Du weißt das ich es mag das Tempo zu bestimmen.

Mein Stöhnen wird immer tiefer, während ich sehe, wie mein Schwanz ganz langsam in deinem Mund verschwindet. Er glänzt vor Nässe. Aber ich will nicht spritzen, noch nicht. Ich will das du mich reitest. Und blitzschnell liege ich auf dem Rücken, du spreizt deine Beine, greifst nach meinem Schwanz und führst ihn in dich ein. Und dann fängst du an deine Hüften zu bewegen. Ich sehe wie deine Brüste schaukeln, wie sie wippen und sich bewegen.

Ich nehme sie in den Mund, lutsche an ihnen und lecke deine harten Brustwarzen.

Katrin:

Es fühlt sich so gut an, Deinen harten Schwanz in mir zu spüren und das Tempo bestimmen zu können. Als Du an meinen Brustwarzen lutschst, habe ich das Gefühl, gleich zu explodieren, aber ich will noch nicht kommen. Ich halte mich zurück, entziehe mich Dir, lege mich neben Dich auf den Rücken und ziehe Dich über mich.

Du sagst nur: „Ich will Dich, ich will Dich nehmen, jetzt und hier!“ Dann merke ich, wie Dein harter Schwanz in mich eindringt, Du beginnst zu stoßen. Aber ich halte Dich zurück, küsse Dich, schiebe Dir meine Zunge in den Mund. Deine Hände drücken meine Brüste, ganz fest. „Ich will, daß Du Dich nicht bewegst, nur ganz still in mir bist. Du liegst auf mir, ich spüre das Pulsieren Deines Schwanzes. Langsam beginnst Du, Dich wieder zu bewegen, ganz sanft und zärtlich.

Aber ich will mehr. Sanft dirigiere ich Deinen Kopf nach unten. „Leck mich, gib mir Deine Zunge!“ Dann spüre ich Deine weichen, heißen Lippen, die meinen Venushügel küssen. Deine Zunge streicht über meinen Kitzler, ich stöhne leise auf. Meine Finger halten Deinen Kopf fest, mein Becken presst sich näher an Dein Gesicht. dann spüre ich, wie Du mit Deiner Zunge in mich eindringst, sie bewegt sich, ganz schnell. Ich kann nicht mehr, mein ganzer Körper zuckt, ich werfe mich auf Deinem Bett hin und her.

Dann hörst Du plötzlich auf. Dein Mund sucht meine Lippen und ich spüre Deine Zunge wieder in meinem Mund, schmecke mein Lust. Ich will dich spüren, will, daß Du mich fickst, ganz hart nimmst, umfasse Deinen nassen, glänzenden Schwanz. Dein Hände streichen über meine weichen Haare, Du siehst mich an, willst, daß ich Dir sage, was ich will.

Dirk:

Aber du ziehst mich wortlos an dich heran, faßt meine Hüften und forderst mich auf dich schneller zu ficken.

Aber ich nehme deine Waden, spreize deine Beine ganz weit und ficke dich ganz langsam. Du hebst deinen Kopf an, willst sehen wie mein glänzender Schwanz in dir rein und raus geht. Du stöhnst, greifst an deine Brüste und knetest sie derb. Du ziehst an deinen Brustwarzen und der Anblick macht mich immer geiler. Du stöhnst: „Komm doch, mach mit mir was du willst, aber fick mich!“.

Dann stoße ich stärker zu, meine Hüften klatschen an deinen Körper, ich merke das du deinem Orgasmus immer näher kommst.

Du preßt deine Lippen auf meine, deine Zungenspitze ist ganz kalt. Du krallst dich in meinen Rücken und dann kommt es dir. Deine Muschi zuckt, pulsiert. Deine Hüften bewegen sich ruckartig. Ich muß mich ganz stark zurückhalten um jetzt nicht zu spritzen. Ich will noch etwas anderes. Dann liegst du da, öffnest die Augen und siehst mich an:

„Komm jetzt, gib mir deinen Saft! Mach was du willst!“ Ich stoße ein paarmal in dich, merke wie mein Schwanz zuckt, immer stärker bahnt sich mein Orgasmus an.

Wie verrückt dringe ich in dich ein und ich flüstere in dein Ohr: „Streck deine Zunge raus!“ Du öffnest deinen Mund, noch ein paar Stöße und ich ziehe mich aus dir zurück, komme über dich und lasse meine Eichel zwischen deinen Lippen verschwinden während ich meinen Schwanz wichse.

„Oh jetzt, ich komme…. leck meinen Schwanz, leck ihn…!“ Wie wahnsinnig nimmt das Ziehen zu, wird stärker und dann schießt meine Lust aus mir heraus! Ich sehe wie meine Eichel zwischen deinen Lippen verschwindet und ich in deinem Mund komme.

Dann muß ich die Augen schließen, das Zucken meines Schwanzes spüren. Für endlose Augenblicke kann ich mich kaum bewegen bevor ich auf die Seite falle. Sanft leckst du die letzen Spuren meines Samens von meinem Schwanz bevor du deinen Kopf auf meine Brust legst und nur noch unser Atmen den Raum erfüllt.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*