Erlebnisse in der Kiesgrube Teil 01

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Dies ist meine erste Geschichte. Ich erzähle in der folgenden Geschichte etwas was ich wirklich so erlebt habe, wechsle aber ab einem bestimmten Punkt zur Phantasie. Der erste Teil beinhaltet auch einiges an Vorgeschichte, richtig zur Sache gehts dann im zweiten Teil 😉 Viel Spass beim lesen!

Meine Familie und ich (m19) waren wieder mal über die Ferien in unserer Ferienwohnung in Italien. Es hatte die letzten Tage nur geregnet, aber heute schien endlich mal die Sonne und es waren angenehme 25 Grad warm.

Ich entschloss mich während meine Eltern shoppen gingen, mit meinem Motorrad durch die Gegend zu fahren, da Norditalien einige atemberaubende Strassen zu bieten hatte.

Ich war ca. 20min unterwegs, als ich an einer kleinen Nebenstrasse vorbei fuhr. Mich interessierte natürlich was da war, also entschloss ich mich abzubiegen. Nach kurzer Fahrt kam ich dann zu einem Eingang eines riesigen Kieswerks. Heute war Samstag was bedeutete, dass kein Mensch hier arbeitete und da die nächste Ortschaft ziemlich weit entfernt war, verirrte sich so schnell keiner hier her.

Am Eingang stand „Accesso proibito“, was so viel heisst wie Zutritt verboten. Ich dachtte mir: „Ich schau mich nur mal kurz um, ich tu ja keinem was. “ Die nicht geteerte Zufahrtsstrasse war voll mit riesigen Pfützen des Regens der letzten Tage, weshalb ich mein Motorrad beim Eingang parkte und zu Fuss weiterging.

Dies stellte sich schnell als Herausforderung dar, denn nur nach wenigen Metern war die gesamte Strasse von einer riesigen Pfütze überschwemmt und ich hatte auf keinen Fall Lust da mit meinen neuen Sneakers durchzulaufen.

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Also entschied ich mich kurzerhand mich meiner Socken und Schuhe zu entledigen und barfuss weiter zu gehen. Schliesslich hatte ich wegen den hohen Temperaturen sowieso Shorts an. (Auch wenn man so nicht Motorrad fahren sollte, aber ein Lederkombi bei den Temperaturen — nein danke)

Ich deponierte die Schuhe auf einem grossen Stein und lief barfuss durch die Pfütze. Das Wasser war angenehm warm, auch wenn es eine braune Brühe war, durch den ganzen Sand und Schlamm der hier unter der Woche herumtransportiert wurde.

Da ich doch eine kleine Neigung zu Füssen hatte, gefiel mir dieser Marsch durch die etwas schlammige Pfütze sehr gut.

Ich ging weiter und vor mir türmten sich riesige Berge mit Sand, Kieselsteinen usw. auf. Ich lief noch etwas weiter und fand eine Strasse die nach unten führte wo ein Fluss entlang floss. Am Ufer war ein kleiner Strand entstanden der eigentlich sehr einladend aussah. Aber ich hatte keine Badesachen dabei und ausserdem wäre das Baden hier bestimmt nicht erlaubt, dachte ich mir.

Ich lief trotzdem zu diesem kleinen Strand hinunter und blickte auf den Fluss. Absolute Stille. Nur ein paar Enten zogen ihre Bahnen auf dem sich langsam fortbewegenden Wasser, ansonsten war hier nichts los. Auf der anderen Uferseite war alles bewaldet, was bedeutete, dass keiner hier hin sehen konnte. Da kam mir die Idee, dass ich ja auch einfach Nackt schwimmen könnte und mich nachher an der Sonne trocknen lassen könnte, da mich ja hier keiner sah.

Ich suchte mir einen grossen sauberen Stein aus und begann mich auszuziehen. Zuerst das T-Shirt, dann die Shorts. Bei der Unterhose zögerte ich kurz. Ich schaute mich noch mal kurz um zu vergewissern, dass ich tatsächlich alleine war und zog dann auch diese aus.

Es fühlte sich schon sehr geil an, als eine kurze Biese durch meinen frisch rasierten Schwanz wehte. Nun lief ich vorsichtig auf dem steinigen Untergrund dem Ufer entgegen.

Dort angekommen testete ich mit einem kleinen Kick ins Wasser die Temperatur. Ich musste feststellen, dass es doch recht frisch war, aber ich warf mich hinein und Schwamm etwas umher. Das Gefühl, wie mein Schwanz frei im Wasser sich bewegen konnte machte mich ziemlich an. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt.

So kam es, dass mein Schwanz halbsteif war als ich aus dem Wasser kam. Auf einmal hatte ich eine ungeheure Lust es mir selbst zu besorgen.

Ich überlegte kurz und entschied mich dann mit meinem Halbsteifen in der Hand die paar Meter zu den Sandbergen wieder hochzulaufen, wo ich mich dann irgendwo hinlegen könnte und es mir in aller Ruhe besorgen könnte. Ich kam bei dem Berg an der aus ganz feinem Sand bestand.

Ich kletterte langsam diesen Berg hoch und merkte, wie meine Füsse, die im Sand versanken, nass wurden, da die unteren Schichten noch nicht ganz getrocknet waren.

Als ich oben ankam, sah ich wie sich zwischen den verschiedenen Bergen kleine Seen gebildet hatten. Ich rutschte also auf der anderen Seite wieder herunter und tappte in das durch die Sonne stark aufgewärmte Wasser. Es kam mir vor wie eine grosse Badewanne. Ich nahm meinen mittlerweile kerzengerade stehender Schwanz in die Hand, als ich den Berg neben mir erblickte.

Er bestand nicht aus Kieselsteinen oder aus Sand sondern aus Schlamm.

Nur Schlamm. Die Bagger werden ihn wohl an den verregneten Tagen hier hoch gekippt haben, da sich dieser auf der Strasse bildete und die LKWs so nicht durchfahren konnten. Das beste war, dass der Schlamm wie Lava von der Spitze des Berges langsam in diesen kleinen See floss. Ich ging langsam den Schlammberg hinauf und stellte fest wie ich immer tiefer und tiefer im Schlamm versank. Auf einmal war ich so tief drin, dass mein Schwanz eintauchte und sich komplett braun färbte.

Dieses Gefühl war extrem geil. Ich befreite mich aus dieser Position und legte mich auf den Rücken sodass ich nicht so stark einsank. Ich begann denn meinen schlammigen Schwanz jetzt wie wild zu wichsen und war schon kurz vor dem abspritzen, als ich mich auf den Bauch drehte und nun auch meine Brust komplett mit Schlamm einsaute. Etwas weiter rechts sah ich wie der Schlamm weniger flüssig aber immer noch sehr weich war. Mir kam die Idee da meinen Schwanz hineinzudrücken und denn Schlamm zu ficken, als ich auf einmal Stimmen hörte…

Das wars mit Teil 1 und der entspricht bis hierhin auch komplett der Wahrheit 😉 Ich schreibe sehr gerne einen zweiten Teil aber will zuerst wissen wie ihr die Geschichte so findet und ob ich überhaupt weiterschreiben soll ☺ Lasst es mich in den Kommentaren wissen!.

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