Erlebnisse eines Exhibitionisten 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Erlebnisse eines (S)Exhibitionisten…

…oder die Angst des Zeigens und die Lust entdeckt zu werden

Teil 3 — Ich werde immer mutiger und die Kleider immer weniger

Ich habe es getan! Ich habe es wirklich getan. Irgendwie wusste ich die ganze Nacht über, dass ich es riskieren würde.

Den Wecker habe ich absichtlich zwanzig Minuten früher gestellt und um fünf Uhr holte er mich aus dem Schlaf.

Es ging einige Sekunden und ich wusste, was ich tun würde.

EIS Werbung

Ich stand auf und zog mich im Bad an, wie immer, nur dass ich die Unterhose schon weg liess.

In der Küche frühstückte ich, und als ich fertig war und die Zähne geputzt hatte, ging ich in den Vorraum. Ich schloss die Türe auf und stellte meinen Rucksack und den Laptop, den ich mitnehmen musste bereits vor die Tür.

Dann löschte ich das Licht. Im Dunkeln zog ich die Hose aus und verstaute sie in dem Papiersack, den ich bereitgestellt hatte, dann schlüpfte ich in den Faserpelz.

Ich trug nun oben ein T-Shirt, einen Pullover und den Faserpelz darüber, und unten — nichts ausser Socken. Vor der Tür stieg ich in die Schuhe und schloss die Türe leise. Ich lauschte einen Moment in die Morgenstille, dann trat ich an die Treppe, die zum Weg hoch führte.

Von hier an würde ich im Licht der Wegbeleuchtung sein.

Nichts. Ich nahm allen Mut zusammen und ging mit rasendem Herz los. Die kalte Morgenluft strich um meinen nackten Unterkörper, prickelte an meinem Glied, liess den Hodensack prall und fest werden und streichelte meine entblössten Hinterbacken. Obwohl ich beinahe starb vor Angst, war das Gefühl unbeschreiblich geil.

Ich ging vom Bauch an abwärts vollkommen nackt durch die nächtliche Siedlung! Der Weg führte nun hinunter zur Strasse; ich lauschte nach einem herannahenden Fahrzeug, doch keines kam.

Ich wusste nicht, ob ich unten angekommen einem Frühaufsteher oder einem Nachbar mit dem Hund begegnen würde — und verstecken würde ich mich nicht können!

Ich kam zur Strasse und schaute in beide Richtungen. Es war niemand zu sehen. Nun musste ich im Schein der Strassenlampen auf die andere Seite und dort dem Wald entlang zum Wagen. Das würde eine Minute in Anspruch nehmen — eine endlos lange Minute ohne Deckung.

Ich ging los.

Mit schnellen Schritten und pendelndem Penis überquerte ich die Strasse und folgte dem Gehsteig zum Wagen. Kein Auto, keine Menschenseele…

Ich öffnete auf der Beifahrerseite die Tür und verstaute die Taschen und den Laptop, stieg aber nicht dort ein und rutschte rüber, sondern ging absichtlich noch einmal um den Wagen herum und stieg von der beleuchteten Strassenseite her ein.

Mit blossen Hintern auf dem kalten Sitz startete ich den Motor und fuhr los.

Ich fuhr durchs Dorf und auf die Autobahn. Bei jedem Fahrzeug, das ich traf, dachte ich: „ Wenn die wüssten… „

Als ich die Autobahn verlassen musste, geriet ich zum ersten Mal in Panik: Beim Lichtsignal fuhr ein Sattelschlepper auf die Spur neben mir und musste ebenfalls anhalten. Ich war in meinem Lieferwagen vor den Blicken aus den Personenwagen geschützt, da ich höher sass — aber nicht vor den Blicken aus einem Lastwagen.

Ich versuchte leicht hinter seiner Beifahrertür zu bleiben, wusste aber nicht, ob er mich so im Spiegel sehen würde…

Beim nächsten Lichtsignal ging das Spiel von vorne los, dann bog ich rechts weg. Ich war so geil, dass ich mit einer Hand zu masturbieren begann und meinen Schwanz rieb bis er hart und steil nach oben ragte. Dank der Automatikschaltung konnte ich mich problemlos meiner Erektion widmen. Hin und wieder schaute ich kurz hinunter und betrachtete den nackten, steifen Penis und den Hodensack zwischen den Schenkeln.

Ich fuhr um das Viertel herum und kam vom Haupteingang her in das Areal, in dem die Firma lag, in der ich arbeitete. Ich fuhr auf den Parkplatz und stellte den Motor ab.

Als ich ausgestiegen war, stellte ich meine Taschen neben den Wagen und ging über den Hof zum Tor, durch das ich normalerweise kam. Ich öffnete das Tor mit dem Schlüssel und wartete, bis es ganz offen war, dann blockierte ich es, damit es sich nicht wieder schloss.

Die ganze Zeit über stand ich unten nackt im Licht einer Strassenleuchte.

Als ich wieder beim Wagen war, packte mich meine Lust noch mehr. Ich schlüpfte aus dem Faserpelz und zog Pullover und T-Shirt aus. Vollständig nackt — abgesehen von den Schuhen — ging ich mit den Taschen und den Kleidern unter dem Arm die ungefähr fünfzig Meter am Gebäude entlang zum Personaleingang. Jederzeit konnte ein Auto in den Hof einbiegen.

Ich schloss auf, ging zum Lichtschalter und machte Licht in der Halle. Splitternackt ging ich ins Büro — und wusste, dass ich durch die grossen Scheiben problemlos gesehen werden konnte. Im Büro zog ich mich an und liess mich in meinen Sessel fallen.

Mein Herz pochte immer noch — doch ich fühlte mich glücklich und war fasziniert von dem Kick. Es war wie eine Sucht. Ich wünschte mir einfach, ich könnte diese Erlebnisse mit jemandem teilen, mit einer Frau, die das alles genau so faszinierend fand wie ich…

…und die Sucht wirkte in mir weiter, und ich wusste, dass die nächste Stufe nicht lange auf sich warten lassen würde…

…der nächste Tag…

Die Sucht hatte mich infiziert.

Ich stellte den Wecker wieder so früh und wusste, dass ich noch weiter gehen wollte…

Als ich bereit zum Aufbruch war, zog ich die Hose aus und verstaute sie in der bereitgestellten Tasche; die Unterhose hatte ich gar nicht angezogen. Dann entledigte ich mich des T-Shirts und des Pullovers und stand nackt im Eingang. Ich verstaute alle Kleider in der Tüte, dann schlüpfte ich in die Faserpelzjacke; frech schauten Glied und Hoden darunter hervor.

Wieder ging ich mit vollständig nacktem Unterkörper nach draussen und stieg in die Schuhe. Kurz bevor ich den Weg durch die Sieldung betrat, wartete ich einen Moment und lauschte. Ich ging los.

Noch während ich den Weg entlang ging, öffnete ich den Reissverschluss der Jacke und entblösste so auch den nackten Bauch und die Brust. Kalt strich die Nacht um meinen Körper, die Brustwarzen wurden hart, die Hoden prall und fest.

Mit rasendem Herz bog ich zur Strasse hinunter. Es kam kein Auto; es war niemand zu sehen.

Rasch überquerte ich die Strasse und war nun einen Moment voll im Licht der Strassenbeleuchtung. Mein entblösster Oberkörper unter der geöffneten Jacke, mein nackter Hintern, das Geschlecht, die Schenkel.

Gerade als ich beim Wagen angekommen war, tauchten die Scheinwerfer eines Autos auf. Ich schaffte es nicht mehr einzusteigen. Panisch versteckte ich mich hinter dem Auto und wartete, bis das andere weg war.

Mit klopfendem Herz öffnete ich die Türe und verstaute Rucksack und Tasche auf dem Beifahrersitz. Erst jetzt sah ich, dass die Scheiben gefroren waren. Ich nahm den Kratzer und begann das Glas freizulegen. Mein nackter Po war der Strasse zugewandt und allen Blicken zugänglich; ich hoffte einfach, es würde niemand sehen. Oder doch?…

Als ich fertig war, stieg ich ein — und dann kam der nächste Schritt: Ich zog die Jacke aus und legte sie auf den Nebensitz.

Vollständig nackt sass ich nun am Steuer und würde so in die Stadt zur Arbeit fahren.

Auf dem Weg durchs Dorf begegnete ich niemandem, doch auf der Autobahn gab es bereits Verkehr und ich hatte keine Ahnung, ob man in dem fahlen Licht sehen konnte, dass ich mit nacktem Oberkörper am Steuer sass.

Kurz vor der Ausfahrt begann ich mein Glied zu streicheln, ich rieb das weiche Fleisch, massierte die Hoden, strich mit dem Finger über die Schwanzspitze und fühlte wie er zu wachsen begann.

Bald ragte mein Schwanz steif und steil in die Höhe und ich schob langsam die Vorhaut zurück. Während ich langsam vor dem roten Lichtsignal anhielt, onanierte ich sanft und lustvoll.

Auf der Spur neben mir hielt ein Wagen — und mich durchfuhr ein Schreck. Konnte es sein, dass er mich, und vielleicht mehr als mein Oberkörper in meinem grossen Aussenspiegel sehen konnte?

Trotz der Angst, masturbierte ich langsam weiter und es schien mir, als würde mein Glied noch härter, noch steifer.

Beim nächsten Rotlicht dieselbe Angst, dieselbe Lust — und danach bog ich ab. Wieder fuhr ich von der Haupteinfahrt auf den Hof zu der Firma und stellte den Wagen auf den Parkplatz.

Ich stieg aus und stellte Rucksack und Tasche neben den Wagen. Die Jacke legte ich oben drauf. Splitternackt ging ich im Licht der Strassenleuchten über den Platz um das Tor zu öffnen. Auch wenn erst sechs Uhr in der Früh war, konnte jederzeit jemand kommen, denn im hinteren Teil des Industrieareals befand sich eine Speditionsfirma, die Tag und Nacht arbeitete…

Ich öffnete das Tor und ging zurück; die eiskalte Winterluft strich erregend um meinen nackten Körper.

Absichtlich liess ich die Taschen neben dem Wagen stehen und ging dem Gebäude entlang zum Personaleingang. Ich schloss auf und machte Licht. Nun musste ich durch die ganze Halle gehen, um beim Hinterausgang meine Taschen mit den Kleidern zu holen. Da ich das Licht eingeschaltet hatte, konnte man mich durch die grossen Fenster, die alle fünf Meter die Wand unterbrachen, problemlos sehen. Während ich nach hinten ging, rieb ich meinen steifen Schwanz, der wie ein Speer vor mir aufragte und bei jedem Schritt wippte.

Ich holte die Kleider und ging nackt ins Büro. Erst jetzt zog ich mich an, und begann mit der Arbeit…

…. immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich mit den Gedanken an diesen Erlebnissen hängen bleibe. Und die Lust packt mich, noch verrücktere Dinge zu tun. Nackt sein in der Öffentlichkeit hat mich gepackt, und ich weiss, dass ich noch mehr erleben, noch mehr riskieren werde — und muss!!!

Bin ich krank? Spinne ich? Manchmal frage ich mich, ob meine Gelüste, meine Leidenschaft normal sind.

Aber ich zwänge mich ja niemandem auf, ich belästige niemanden, ich geniess einfach den Kick, nackt in der Öffentlichkeit zu sein, mit der Angst mich zu zeigen und mit der Lust, entdeckt zu werden…

Ich wünschte mir nur, ich könnte diese Erlebnisse, diese Erfahrung mit jemandem teilen, könnte gemeinsam mit einer Gleichgesinnten verrückte Dinge tun, doch bis dahin, werde ich bestimmt nicht untätig sein und noch sehnsüchtig manches erotisches Kribbeln erwarten….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*