Erlebnisse einer Sexualtherapeutin

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Karin Stettner saß in ihrem Büro und warf einen Blick auf ihren Terminkalender. Es war Freitag kurz vor 16 Uhr und gleich würde ihr letzter Klient für diesen Abend eintrudeln. Sie nannte ihre Patienten immer Klienten, weil sie den Eindruck vermeiden wollte, ihre Klienten seien auf irgendeine Weise krank. Nein, sie waren lediglich hilfsbedürftig. Karin hatte Psychologie studiert, promoviert und anschließend eine Ausbildung zur Psychotherapeutin abgeschlossen. Danach hatte sie für knapp zwei Jahre in einer Anstalt gearbeitet, allerdings war ihr die Arbeit nach dieser Zeit viel zu nervenauftreibend geworden und sie hatte den Beschluss gefasst sich selbstständig zu machen.

Ursprünglich hatte sie den Plan als Psychotherapeutin zu arbeiten, dann allerdings war sie auf die Idee gekommen umzusatteln zur Sexualtherapeutin. Sie empfand den Kontakt und die Arbeitsthematik als wesentlich angenehmer. Außerdem hatte sie mittlerweile einiges an Erfahrungen auf diesem Gebiet vorzuweisen. Verheiratet war sie nicht, den Kelch hatte sie an sich vorrübergehen lassen, da sie auch keinen Wunsch nach Kindern hegte und lieber unabhängig bleiben wollte. Gleichwohl war sie mit Mitte 30 eine ansehnliche Frau mit schulterlangem, rotem Haar und einer schlanken Figur.

Auf ihrer Nase trug sie eine Nickelbrille, die sie mit dem Zeigefinger hin und wieder hochschob.

Karins Büro glich mehr einem gemütlichen Wohnzimmer. Sie hatte eine Sofaecke mit einem Beistelltisch auf den sie ihren Laptop stellte anstelle eines Schreibtisches. Das Zimmer war mit dekorativen Accessoires dekoriert, vor allem Bildern die an den Wänden hingen. Alles war in lebendigen Farben gehalten, bei denen Rottöne dominierten, ohne es aber direkt abschreckend zu gestalten.

An einer Seite befand sich keine Wand sondern eine Fensterfront, durch die man über die Stadt und zum Rheinufer sehen konnte. Da das Büro im obersten Stock gelegen war, war die Aussicht wirklich schön. Das war natürlich nicht ganz billig gewesen, aber es war ihr wichtig, dass ihre Klienten sich wohlfühlten. Sie tauchte einen Moment in den Anblick des Sonnenuntergangs ein, als es an der Tür schellte. Sie machte sich auf die Tür aufzudrücken, eine Helferin hatte sie nicht, denn es war ihr wichtig, dass ihre Klienten ihr Vertrauen entgegenbrachten und eine zusätzliche Person hätte da nur gestört.

Sie öffnete die Tür und wartete bis der Fahrstuhl oben ankam. Ein junger Mann stieg aus und sah sich kurz suchend um ehe er unsicher auf Karin zusteuerte. Er war Anfang 20, schlank, hatte kurzes, braunes Haar und machte einen zurückhaltenden Eindruck. Er trug ein Hemd und darüber einen Pullover. Karin vermutete, dass seine Unsicherheit wohl irgendeinen sexuellen Hintergrund haben müsste, wenn er zu ihr kam. Sie begrüßte ihn mit einem Lächeln und reichte ihm die Hand entgegen.

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Sie stellte sich vor, seinen Namen kannte sie ja bereits von dem Termin den sie ausgemacht haben, er nannte ihn aber in pflichtbewusster Ergebenheit erneut – Roland Neyer. Sie führte den etwas nervös wirkenden jungen Mann durch die Diele in ihr Arbeitszimmer.

„Möchten Sie etwas zu trinken? Vielleicht ein Glas Wein?“

Karin bot gerne ein wenig Alkohol an, da so die Gesprächsatmosphäre sich rasch auflockerte.

Viele Menschen waren noch sehr gehemmt über das Thema Sex zu sprechen und sie hatte das Gefühl, dass Roland ganz besonders eine Auflockerung gebrauchen könnte.

„Äh, ja danke. “ Roland blickte sie unbeholfen an.

„Setzen Sie sich doch erst einmal und fühlen sich ganz wie zu Hause. „

Karin ging in die kleine Küche ihres Büros und schenkte zwei Gläser Wein ein. Als sie zurückkam hatte sich Roland bereits hingesetzt und sah sich nervös im Zimmer um.

Sie stellte das Glas vor ihm auf dem Tisch ab und setzte sich ebenfalls hin.

„Ist es in Ordnung, wenn wir du sagen? Dann können wir leichter miteinander reden. „

Roland nickte lediglich als Antwort.

„Gut, ich bin Karin. „

„Roland“ kam von ihm als Antwort.

Es folgte ein wenig Smalltalk, wobei Karin sich kurz vorstellte.

Sie erfuhr von Roland, dass er Mathematik studierte. Innerlich musste sie schmunzeln, denn Roland entsprach dem Klischee des introvertierten Zahlengenies wirklich gut. Es war ihr wichtig, mit ihm zunächst über etwas zu sprechen mit dem er vertraut war, damit er sich wohl fühlte. Sie sprach mit ihm auch über sein Mathematikstudium, wo er merklich auftaute. Zwar konnte sie nicht all seinen Ausführungen folgen, aber das war auch nicht wichtig. Da sein Weinglas sich auch langsam dem Ende neigte, beschloss sie anzufangen:

„Gut Roland, warum bist du zu mir gekommen?“

Roland war mit einem Schlag wieder unsicherer geworden und blickte verlegen auf den Tisch.

„Mach dir keine Sorgen Roland, hier bleibt alles unter uns und es muss dir auch nichts peinlich sein. „

Er trank sich noch einmal Mut an ehe er zu erzählen begann.

„Naja, ich hatte noch keine Freundin und ich glaube mit mir ist etwas nicht in Ordnung. „

„Das ist ganz normal Roland, in deinem Alter solltest du dir darüber aber noch keine Sorgen machen müssen.

Warum meinst du, etwas sei mit dir nicht in Ordnung?“

„Ich habe Angst mit einer Frau… nun ja… intim zu sein. „

Er war ja schon niedlich, dachte sich Karin und schmunzelte wieder innerlich, obwohl sie nach außen hin die Maske der Professionalität trug. Sie konnte sich bereits grob denken in welche Richtung das Gespräch gehen würde, aber sie fragte ihn natürlich weiter.

„Wovor fürchtest du dich genau, Roland?“ Fragte sie mit freundlicher Stimme weiter.

„Naja… es ist…“ er sah wieder auf das Sofa und machte eine kurze Pause „wegen meinem Penis. „

Karin atmete innerlich durch. Mutter Natur hatte offenbar bei diesem jungen Mann ein wenig am Segen gespart und nun glaubte er, dass eine Frau ihn deswegen auslachen würde. In der Regel war diese Angst aber völlig unbegründet, wie sie wusste, aber das würde sie ihm wohl zunächst beibringen müssen.

Sie fragte also freundlich weiter.

„Was ist nicht in Ordnung mit deinem Penis?“

„Naja seine Größe ist ungewöhnlich. „

Sie wurde nun direkter, es war wichtig langsam die Komfortzone zu verlassen.

„Wie groß ist er denn?“

Roland fasste sich in den Hemdkragen. Diese Frage hatte ihn offenbar voll getroffen.

„Naja… ungewöhnlich eben“ druckste er herum.

„Also so? Oder so? Oder mehr so?“ Sie zeigte verschiedene Größen mit beiden Zeigefingern, die aber allesamt eher klein waren.

Roland schüttelte den Kopf. „Nein, also mehr so. „

Er zeigte zaghaft mit seinen Zeigefingern eine durchaus überdurchschnittliche Größe an.

Karin lächelte. „Roland, das ist eine mehr als durchschnittliche Größe für einen erigierten Penis. Darüber solltest du dir wirklich keine Sorgen machen.

Roland sah wieder auf das Sofa und Karin wusste, dass etwas nicht stimmte.

„Was ist los?“ Fragte sie.

„Das war nicht erigiert…“ gab er kleinlaut zu.

Karin schob sich die Nickelbrille mit dem Zeigefinger nach oben, was sie immer tat wenn sie überrascht war und sich kurz sammeln musste.

„Wie… wie groß ist er denn wenn er erigiert ist?“

„Naja… so.

“ Roland zeigte mit beiden Zeigefingern eine Größe die deutlich über 20 Zentimetern lag.

Karin verschluckte sich beinahe an ihrem Wein.

„Und… worüber machst du dir Sorgen?“ Karin war nun selbst ein wenig unsicher und ihr Blick wanderte in den Schritt von Roland. Die Hose die er trug war etwas weit anliegend und sie konnte nicht genau erkennen ob er dort eine Ausbeulung hatte. Ein solches Exemplar hinterließ ja in der Regel seine Spuren.

„Naja, es begann damals beim Sportunterricht, vor allem beim Schwimmen. Die anderen Jungs haben über meinen großen Penis gelacht und gemeint. Irgendwann haben sie mich dann Pferdepimmel genannt. „

Jungs konnten ja so kindisch sein. Vermutlich dachten sie jetzt anders darüber, aber in jungem Alter wissen Jungs ja noch nicht, dass eine solche Größe durchaus seine Vorzüge haben kann.

„Aber Roland, das ist doch wirklich kein Grund sich Sorgen zu machen.

In dem Alter wissen Jungs doch überhaupt nicht wovon sie reden“ entgegnete Karin.

„Das versuche ich mir auch immer einzureden, aber ich habe einfach Angst was passiert, wenn eine Frau mich so sieht“ entgegnete er ein wenig verzweifelt.

Karin atmete durch und abermals schob sie sich die Nickelbrille auf die Nase. Sie überlegte einen Moment ehe sie antwortete.

„Gut Roland, dann zeig doch einmal.

„W-Was?“ stammelte er überrumpelt.

„Ich bin eine Frau und deine Therapeutin, du kannst mir also vertrauen. Wenn du ihn mir zeigst, gewinnst du dadurch Vertrauen in dich und deinen Körper“ erklärte sie sachlich.

Natürlich war das eine effektive Methode um Roland zu helfen. Karin musste sich selbst aber zugestehen, dass sie neugierig war auf dieses Wunder, welches ihr da versprochen wurde.

Roland schien noch sehr unsicher, aber er sagte nicht sofort nein, das war gut.

„Na komm, es ist nichts dabei Roland. Ich habe schon mehrere Penisse gesehen. „

Roland schien noch immer nicht recht überzeugt und blickte nur auf das Sofa.

„Ich kann dir auch beim ausziehen helfen, in Ordnung? Steh mal auf. „

Sehr zögerlich stand Roland vom Sofa auf und stellte sich hin. Er wusste nicht recht wohin mit seinen Händen und wechselte sie von seinen Hosentaschen zu einer verschränkten Position, aber schließlich ließ er sie einfach hängen.

Mit einem freundlichen Lächeln stand Karin auf und ging einen Schritt auf ihn zu, sodass sie vor ihm stand.

„Keine Angst, ich werde ganz bestimmt nicht lachen“ versicherte Karin ernst und Roland nickte. Sie kniete sich vor ihm nieder. Nach außen hin gab sich Karin ganz professionell, aber innerlich hüpfte ihr Herz bereits vor Aufregung darauf dieses Wunder zu sehen und hoffte, dass er nicht zu viel versprochen hatte.

Sie knöpfte langsam seine Hose auf und zog den Reisverschluss herunter.

Mit einer fließenden Bewegung zog sie seine Hose hinab. Da Roland sehr dünn war, sprang das Paket in seiner Boxershorts ihr noch mehr entgegen. Erneut schob sich Karin die Nickelbrille auf der Nase zurück und sah kurz prüfend nach oben zu Roland, der sie wie gebannt anstarrte, unfähig etwas zu sagen.

Ihre Finger griffen unter den Bund seiner Boxershorts und zogen sie ganz langsam herunter.

Ihr Herz sprang regelrecht während sich das Paket vor ihr entfaltete.

Von der Peniswurzel an offenbarte sich ein dicker Schaft, der gar nicht mehr aufhören wollte. Dahinter hing ein Paar üppiger Hoden. Karin schnappte kurz nach Luft als sie endlich bei der Vorhaut angekommen war.

Roland hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Vor Karin hing der gewaltigste Penis, den sie jemals gesehen hatte – und das war schon ein Statement. Viele Männer wären überglücklich so etwas in der Hose zu haben und der hier war noch nicht einmal steif! Karin musste sich selbst wieder zur Vernunft rufen und sah wieder hoch zu Roland, der sie nun mit hochrotem Kopf anstarrte und nicht wusste was er tun sollte.

Karin schluckte, ehe sie versuchte sachlich zu klingen.

„Das ist wirklich ein großer Penis Roland, aber darauf solltest du eher stolz sein. Viele Männer würden sich wünschen so ausgestattet zu sein. „

Roland wirkte ein wenig erleichtert.

„Meinst du wirklich…? Ich meine, er wird ja noch viel größer…“

Karin sah wieder an dem langen Schaft zurück nach unten. Sie schob die Nickelbrille wieder langsam auf die Nase zurück während ihr Kopf versuchte zu verarbeiten was wohl passieren würde, wenn sich diese Naturgewalt zu voller Größe aufrichten würde.

Bislang schien er noch vor sich hin zu schlummern, was nicht verwunderlich war. Bei dieser Größe würde sich ohne manuelle Zuwendung sicher nur wenig regen. Karin schluckte wieder ehe sie nach oben sah und wieder ihre Professionalität sprechen ließ.

„Also, ich denke es wäre das Beste, wenn du mir einmal deinen erigierten Penis zeigst, damit du deine Furcht verlierst. Möchtest du das selber machen, oder soll ich dir dabei helfen?“

„Ich… äh… “ stammelte Roland und war vollends mit der Situation überfordert.

„Das muss dir nicht peinlich sein Roland, das ist für mich ganz normal. Der Umgang mit deinem Penis sollte für dich ganz normal sein“ erklärte sie ihm ruhig und sachlich. Abermals beherrschte sie sich mühsam. Ihre Hände zitterten beinahe bei dem Gedanken daran, dass sie gleich dieses Monster entfesseln würde. Als Roland langsam nickte zog Karin einen Koffer unter dem Beistelltisch hervor. Als Sexualtherapeutin hatte sie natürlich eine Sammlung diversen Zubehörs aus dem Bereich des sexuellen Zubehörs zu Vorzeigezwecken.

Darunter fand sich natürlich auch die Tube mit dem Gleitcreme auf Silikonbasis, welche sie nun unter dem staunenden Blick Rolands hervorholte.

Als Karin die Tube öffnete und sich ein wenig davon auf die Handfläche drückte, sah sie bereits wie Rolands Mannespracht in freudiger Erwartung zuckte.

„Hast du so etwas schon einmal benutzt, Roland?“ Fragte Karin sachlich.

„N-Nein…“ entgegnete Roland wie erwartet.

„Das ist ein Gleitmittel, es reduziert die Reibung auf der Haut und sorgt damit für ein angenehmeres Gefühl, weil deine Hand über die Haut entlang gleiten kann.

Man verwendet es für die Masturbation oder wenn man ein Kondom benutzt und für Analverkehr“ erklärte Karin mit einem Tonfall als würde sie erklären, dass Wasser nass ist.

Rolands Kopf wurde knallrot bei Karins Erläuterung.

„Masturbierst du regelmäßig, Roland?“ Fragte Karin ebenso sachlich.

„Ab und zu…“ gab Roland kleinlaut zu.

„Das ist gut und gehört zur gesunden Entwicklung eines eigenen Körperempfindens dazu“ erklärte Karin, deren Finger nun von dem Gleitmittel glänzten.

Karin betrachtete noch einmal diesen großen Apparat der sich gleich in all seiner Größe vor ihr ausbreiten würde. Mit vor Aufregung leicht zitternden Händen führte sie ihre Hand zur Peniswurzel und umschloss sie. Ihr Herz explodierte beinahe als sie endlich Hand an dieses gewaltige Organ anlegen durfte. Langsam zog sie die Hand den Schaft entlang und spürte dabei die dicken Adern, die sich über ihn zogen. Sie spürte den Übergang zur Eichel und beendete die Bewegung dort um mit der anderen Hand bereits wieder an der Peniswurzel anzusetzen und die Bewegung langsam zu wiederholen.

Ehrfürchtig sah Karin dabei zu, wie das Organ in ihren Händen zum Leben erwachte. Sie spürte wie sich das Blut in ihm zu stauen begann und der Schaft an Volumen zunahm. Sie schluckte immer wieder, wenn sich die Lanze noch ein Stück weiter aufrichtete und an Länge und Breite zunahm.

Eigentlich hatte sie erwartet, dass sein Penis sich lediglich aufrichten würde und vielleicht noch ein bisschen zulegte, aber was sich dort tat konnte sie gar nicht in Worte fassen.

Roland entkam ein leises Stöhnen, was seinen Kopf sofort wieder knallrot anlaufen ließ.

Karin kommentierte dies lediglich mit einem Lächeln während sie von unten über die Nickelbrille zu ihm hoch sah.

Noch nie hatte Karin ein solches Gemächt in Händen gehalten. Sprachlos betrachtet sie das Glied, als es sich vollends in ihren Händen aufgerichtet hatte. Als sie es los ließ, wippte es leicht, da es einfach zu lang war um gerade zu stehen, selbst wenn es vollends erigiert war – wobei Karin mittlerweile überzeugt war, dass sich hier noch mehr tun konnte.

„Das ist wirklich ein Prachtexemplar von Penis, den du da hast Roland“ lobte Karin eifrig.

„Aber, das ist doch viel zu groß…“ klagte Roland dennoch.

„Er ist sehr groß Roland, ja“ betonte Karin „daher musst du lernen damit umzugehen. „

Roland blickte sie unsicher und noch immer mit rotem Gesicht an.

„Ich schlage daher vor, dass wir ein bisschen üben, damit du lernst mit deinem großen Penis umzugehen, ja?“ Fragte Karin wieder in ihrem unerschütterlich sachlichen Tonfall, mit dem sie wohl alles professionell verkaufen hätte können.

Karin wollte dieses Prachtexemplar vollends auskosten – und Roland dabei natürlich helfen!

„A-Also ich… j-ja gut…“ stammelte Roland, der jetzt vollends überfordert und überrumpelt war. Er stand mit heruntergelassener Hose und voll erigiertem Riesenpenis vor seiner Sexualtherapeutin die vor ihm kniete und mit unterdrückter Begierde auf eben diesen starrte.

„Dann entspanne dich bitte, Roland. Das ist sehr wichtig, da du andernfalls zu schnell deinen Höhepunkt erreichst.

Mach dir aber keine Sorgen, wir üben ja noch. “ Erklärte Karin ihm, ginge es um das selbstverständlichste Thema der Welt – was aus ihrer Sicht der Wahrheit entsprach.

Karin umschloss das gewaltige Glied mit der Hand fest, wodurch sie fühlen konnte wie das Blut darin pulsierte. Langsam zog sie die Hand den Schaft entlang und offenbarte damit Stück für Stück die Eichel. Roland zog die Luft ein, als seine empfindlichste Stelle sich nun ungeschützt Karin entgegenstreckte.

„Beziehst du bei der Masturbation auch deine Eichel mit ein?“ Wollte Karin wissen.

„Nein… das ist zu viel…“ gestand Roland ihr.

„Dabei hilft das Gleitmittel. Ich demonstriere es dir. “ Erklärte Karin. Rolands Erregung übernahm die Kontrolle über ihn und er ließ nunmehr alles mit sich machen.

Die Eichel war sogar noch ein wenig breiter als sein Penis es ohnehin schon war.

Karins zarte Finger hatten Mühe ihn zu umschließen. Sie ließ kurz von ihm ab und sein Gemächt wippte vor ihrem Gesicht auf und ab ehe sie es wieder in die Hand nahm und langsam mit den Fingerspitzen die große Eichel streichelte. Sofort keuchte Roland und sie spürte, wie sich die Eichel mit noch mehr Blut füllte und noch mehr anschwoll. Ihr Zeigefinger rieb langsam über das Band an der Unterseite seiner Eichel und sie spürte, wie der Kolben in ihrer Hand zuckte wie ein Stier, der seinen Reiter abzuwerfen sucht.

Ein erstes, verhaltenes Stöhnen entkam Rolands Mund.

Das erste Sehnsuchtströpfchen verließ seine geschwollene Eichel und wurde reflexartig von Karins Zunge aufgefangen. Roland riss die Augen auf, als sich Karins Lippen seinem Freudenspender näherten. Zuerst berührte ihre Zunge zärtlich das kleine Loch aus dem sein erster Samentropfen entronnen war. Roland stöhnte überrascht und sein Freudenstab hüpfte aufgeregt bis er von Karins geübten Lippen eingefangen wurde. Gierig nahm sie die ganze Spitze zwischen ihre Lippen und massierte sie.

Roland wusste gar nicht mehr wie ihm geschah, so ein Gefühl hatte er noch nie an seinem Stab verspürt.

Langsam rieb ihre linke Hand die Stange auf und ab. Karins rechte Hand jedoch tastete nach Rolands nicht minder gewaltigen Hoden am anderen Ende. Merklich zuckte er zusammen als sie einen seiner Samenspeicher ungeschützt in ihrer Hand massierte. Erfahren wie sie war, übte sie genau den rechten Druck aus um seine Aufmerksamkeit zu halten, ohne ihm Schmerz zuzufügen.

Dadurch spannte Roland nun jedoch auch seinen Unterleib an und er spürte, dass es bald um ihn geschehen sein würde.

Karin nahm die Speerspitze nun vollständig in den Mund und lutschte sie geräuschvoll. Als die Eichel in ihrem Mund noch weiter anschwoll, hatte sie Mühe sie überhaupt zu bearbeiten. Roland begann heftig zu stöhnen und sein Glied wild zu zucken. Karin wusste was sogleich folgen würde und setzte ihre Bewegungen rhythmisch fort.

Ihre rechte Hand wechselte sich mittlerweile zwischen seinen beiden Hoden ab und knetete sie abwechselnd als wolle sie sie zu Höchstleistungen anspornen.

„Aaaah… Aaaaaaah…“ gab Roland von sich als die Welt in seinem Kopf explodierte. Sein Freudenstab spannte sich aufs Äußerste an und wurde härter als Stein. Melkend bewegte Karin ihre linke Hand auf der langen Lanze auf und ab während ihre Lippen seine Eichel geradezu einsaugten als der erste Schuss durch seinen Samenspender in Karins Mund schnellte, doch hatte sie kaum die Zeit diesen zu verarbeiten, da löste sich bereits der Nächste.

Sie schluckte, aber bereits der vierte Schwall seiner Melksahne rann ihre Mundwinkel hinab. Nichtsdestotrotz molk Karin den Stab weiter während sie seine sich entladenden Samenkugeln massierte. Schub um Schub ergoss sich aus dem riesigen Glied in Karins Mund während ein hilfloser Roland nur völlig überfordert stöhnen konnte.

Mit jedem Schuss bebten sein Körper und sein Gemächt und obwohl es nur Bruchteile von Sekunden waren, kam es Roland wie eine Ewigkeit vor, bis sein Glied zu zucken aufhörte.

Karin hatte derweil vor der Menge an Liebessahne kapitulieren müssen und damit begonnen die Unterseite der Eichel zu lecken während sich weitere Schüsse in hohem Bogen durch das Zimmer entluden. Sie schluckte seinen Samen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Die feuerrote Eichel seines massiven Gliedes wippte vor ihrem Gesicht auf und ab während sie lächelte.

„Das hast du sehr gut gemacht Roland“ lobte sie den ergiebigen Ausbruch ihres neuen Schülers, dessen Knie nunmehr zu zittern begannen.

„Setz dich erst einmal hin“ sagte sie, was Roland völlig außer Atem auch direkt befolgte. Karin nahm derweil ein Taschentuch zur Hand, mit dem sie sich den Mund abputzte.

„Entschuldige mich einen Moment, ich muss eben ins Bad“ erklärte Karin und ließ Roland mit seiner aufgerichteten Lanze auf dem Sofa sitzend zurück. Sie wusch sich ausgiebig die Hände und atmete dabei durch. Solch eine Explosion hatte sie wahrlich noch nicht erlebt.

Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte fest, dass auch ihr Gesicht mittlerweile an Farbe zugenommen hatte. Sie ging in sich und überlegte, wie sie weiter vorgehen sollte. Eine drängende Stimme in ihrem Inneren meldete sich vehement, dass sie mit Roland noch nicht fertig sein durfte. Sie spürte nun erst, wie es in ihrem Schritt kribbelte. Ihr Körper war von dieser Situation erregt, was auch nur verständlich und keinesfalls verwerflich war, schließlich war sie auch nur ein Mensch.

Sie beschloss weiter zu machen, immerhin brauchte Roland ja ihre Hilfe.

Als sie zurückkam saß Roland etwas verloren da. Sein Penis hatte sich mittlerweile offenbar wieder beruhigt und lag nun der Länge nach auf dem Sofa, wobei die Spitze sich wieder zurückgezogen hatte und über dem Polsterrand hing. Er sah sie wieder nervöser an als sie herein kam, was Karin mit einem Lächeln entwaffnete.

„Entschuldigung…“ setzte er an.

„Aber wofür entschuldigst du dich denn?“ Fragte Karin.

„Naja… es war so viel und es ging bis an die Wände und…“ entgegnete er unsicher gestikulierend.

Karin folgte seinem Blick und schmunzelte kurz als sie den Samen sah, der von den Wänden rann.

„Das ist wirklich nicht schlimm Roland und muss dir auch überhaupt nicht peinlich sein. Du hast nichts falsch gemacht, im Gegenteil“ erklärte sie ihm.

Wieder lächelte sie ihn an und diesmal lächelte er sogar zaghaft zurück. Karin ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und Roland machte Anstalten sich wieder anzukleiden. Karin stoppte ihn.

„Also Roland, ich halte es für wichtig, dass du dich daran gewöhnst in Anwesenheit anderer Menschen deinen großen Penis zu zeigen. Du musst die schlechten Erfahrungen deiner Kindheit durch positive Erfahrungen ausgleichen um dein Selbstbewusstsein zu stärken“ erklärte sie ihm wieder in ihrem sachlichen Tonfall.

Roland sah sie wieder unsicher an.

„Das gerade war ein guter Anfang und das hast du sehr gut gemacht Roland“ lobte sie ihn wieder.

„Wir sollten nun aber weiter machen“ fuhr sie fort „damit du dich mehr daran gewöhnen kannst. „

Roland war jetzt wieder offenbar überfordert.

„Hast du schon einmal eine Frau nackt gesehen, Roland?“ Fragte sie ihn.

Er druckste ein wenig. „Naja… im Internet…“

„Das ist doch ein guter Anfang und hat dir das gefallen?“

Roland nickte zaghaft.

Karin nickte und stand auf, Rolands Blick folgte ihr fragend. „Da du so mutig bist, ist es ja nur fair, wenn ich mich dir auch zeige, Roland. “ Erklärte sie ihm während sie sich bereits zu entkleiden begann.

Roland machte große Augen.

Noch nie hatte sich eine Frau in Natura vor ihm entkleidet und gewiss keine, die so attraktiv war. Bedingt durch ihre rote Haarfarbe hatte Karin helle Haut, was ihm sehr gefiel. Sie hatte ein Paar nicht sehr großer, aber fester Brüste wie man im BH erkennen konnte. Sein Blick folgte der Hose, die sich langsam über ihre Beine abstreifte. Nur in Unterwäsche stand sie nun vor ihm. „Komm Roland, hilf mir doch ein wenig“ forderte ihn Karin einladend auf.

Zögerlich stand er auf und seine große Pracht pendelte vor ihm hin und her.

Sie wandte ihm den Rücken zu. „Es ist gut, wenn du schon einmal übst wie man einen BH öffnet, dann bereitet dir das keine Unsicherheit mehr“ erklärte Karin ihm sachlich. Als er an sie heran trat griff sie sogleich nach seinen Kronjuwelen und knetete sie zärtlich. Er hielt überrascht inne und spannte sich ein wenig an.

„Entspanne dich Roland, es ist alles in Ordnung. Mach weiter. Es ist wichtig, dass du lernst dich zu entspannen. “ Sprach sie mit ruhiger Stimme auf ihn ein.

Roland fummelte, wie wohl so jeder Mann der so etwas zum ersten Male tat, an dem BH herum. Karin ließ ihm geduldig alle Zeit der Welt während sie sich nun an seinem Lustspender gütlich tat, der in ihrer Hand wieder zu wachsen begann.

Schließlich schaffte es Roland den Verschluss zu öffnen und Karins Brüste zu befreien.

„Sehr schön Roland“ lobte sie ihn „es würde mir sehr gefallen, wenn du sie ein wenig streicheln würdest. “ Sie unterstrich ihren Wunsch mit einem sanften Druck auf seine Männlichkeit in ihrer Hand und Rolands Hände berührten vorsichtig ihren schlanken Körper. Vorsichtig und unsicher streichelten sie die weiche Haut ihres Busens und Karin atmete entspannt durch.

„Meine Brustwarzen erhärten sich bereits, spürst du das Roland?“ Fragte sie ihn und seine Finger berührten ihre harten eher kleinen Knospen. Neben Karin baute sich Rolands Gigant langsam wieder auf, angespornt durch die Bewegungen ihrer Hand und Rolands steigender Erregung.

Karin erlaubte es sich die Berührungen zu genießen. Obgleich oder vielleicht auch weil sie unsicher waren, fühlten sie sich sanft und zärtlich an.

Immer wieder streiften seine Finger ihre harten Knospen, was ihre Erregung vergrößerte. Sie wandte sich Roland zu und er konnte nun die helle Haut ihrer Busen sehen aus der zwei pinke Knospen erblühten. Roland hielt für einen Moment den Atem an und Karin lächelte. „Das machst du sehr gut“ lobte sie ihn erneut und er lächelte zaghaft.

„Ziehst du mir auch den Schlüpfer aus?“ Fragte sie ihn und er nickte langsam, als er nun offenbar Mut fasste.

Er ging etwas unbeholfen vor ihr in die Hocke, wodurch sein riesiger Penis den Boden streifte. Seine Finger zitterten leicht als er langsam den Schlüpfer herunter zog über ihren unbehaarten Venushügel. Für einen Moment hielt er inne und sah noch einmal zu Karin hinauf als wolle er sich vergewissern. Sie nickte ihm bekräftigend zu. Als Roland den Schlüpfer heruntergezogen hatte, spürte Karin seinen neugierigen Blick auf ihrem Intimsten. Natürlich hatte die Erregung bereits ihre Spuren hinterlassen und ihr lieblicher Nektar benetzte ihr Heiligtum.

„Frauen mögen es ebenfalls, wenn sie dort mit dem Mund und der Zunge verwöhnt werden. Du solltest das am Besten einmal üben Roland“ erklärte sie ihm. Er nickte zaghaft und näherte sich ihr langsam. Sein erster, unbeholfener Kuss auf ihre Lippen ließ sie erschauern.

„Da du einen sehr großen Penis hast Roland, ist es wichtig, dass eine Frau bereits sehr erregt ist. Andernfalls könnte es für sie schmerzhaft sein“ erklärte sie ihm weiter als sie bereits seine Zunge an ihren Schamlippen spürte.

Offenbar war Roland ein guter Schüler und sie lächelte kurz.

Seine zärtlichen Berührungen fanden auch direkt die kleine Liebesperle oberhalb ihrer Vulva und Karin keuchte leise über ihren findigen Schüler. „Die ist sehr empfindlich, damit musst du sehr zärtlich sein“ erklärte sie ihm, um Ruhe in ihrer Stimmlage bemüht. Roland setzte dies auch sogleich in die Tat um und sein Zungenspiel wurde deutlich gefühlvoller. „Sehr schön, Roland“ hauchte sie leise „du kannst mit deinen Fingern meine Scham streicheln.

“ Prompt streichelten seine Finger zärtlich ihre Venus und bohrten sich ein Stück in sie hinein.

Karin keuchte erneut über ihren schnell lernenden Schüler. „Lass mich dir etwas zeigen. „

Sie ging nun ebenfalls in die Hocke und Roland sah sie fragend an. Sie berührte seine Schultern und drückte ihn sanft zu Boden, was er widerstandslos mit sich machen ließ. Seine Mannespracht stand halb von ihm ab und wippte aufgeregt.

Karin legte sich mit dem Gesicht auf seinen Unterleib weisend auf ihn.

„Das wird gemeinhin als neunundsechzig bezeichnet. Dadurch können sich zwei Partner gegenseitig verwöhnen“ erklärte sie ihm nun deutlich erregter. Roland nahm die neue Lektion sofort auf und setzte seine Liebkosungen fort. Seine Zunge teilte die Pforte Karins Liebeshöhle vorsichtig.

Karin nahm sich nun wieder dieses Prachtexemplares an, das bereits aufgeregt vor ihr zuckte. Langsam zog sie wieder die Vorhaut zurück.

Sofort bäumte sich der Speer in ihrer Hand auf als seine Spitze sich ihr schutzlos offenbarte. Sie lächelte dem ersten Freudentropfen entgegen und nahm ihn sogleich mit der Zunge auf. Sofort erhärtete sich der Prachtpenis merklich in ihrer Hand und die Eichel schwoll an. Zärtlich leckte sie mit der Zunge um das Eichelbändchen herum und Rolands Männlichkeit zappelte aufgeregt. Ein wahres Rinnsal seines Sehnsuchtsaftes entkam seinem Samenspender und Karin knetete fordernd seine Hoden.

Roland wurde zunehmend experimentierfreudiger.

Seine Zunge drang in Karins Lusthöhle ein und kostete den süßen Nektar, den sie ihm in ihrer Erregung bereits schenkte. Er roch süßlich und nach Verlangen. Ihr Kitzler schwoll ob der Erregung merklich an und stand deutlich über ihren Schamlippen hervor. Behutsam, wie Karin es ihm gesagt hatte, berührte er mit der Zungenspitze die feuerrote Lustperle, die sofort zuckte. Ein Stöhnen aus Karins Mund bekräftigte ihn als er die Berührung wiederholte und ihre Klitoris sich gegen seine Zungenspitze erhärtete.

Karin bemerkte, dass es nun an der Zeit für den finalen Akt war. Sie erhob sich langsam, was Roland mit Irritation im Blick kommentierte. Sie lächelte ihm erhitzt wie sie war zu und bedeutete ihm liegen zu bleiben. Seine Lanze ragte hin und her schwingend von ihm ab, als Karin wieder nach ihr griff. Sie sparte sich diesmal die Erklärung und ging direkt über ihm in die Hocke. Roland weitete seine Augen als er begriff und starrte Karin gebannt an.

Sie lächelte ihn an und massierte sein Glied noch einen Moment sanft mit den Fingern.

Karin rieb seine glühende Speerspitze sanft gegen ihre Venus und Roland hielt den Atem an.

„Entspanne dich und versuche tief zu atmen, Roland“ erklärte sie ihm aufgeheizt. Er nickte und schien sich ein wenig zu entspannen – soweit es einem jungen Mann dessen Männlichkeit im Begriffe war zum ersten Mal in eine Frau einzudringen eben möglich war.

Karin schloss die Augen und pfählte sich sehr langsam auf Rolands Lanze.

„Aaaahh!“ Stöhnte Roland, der von diesem plötzlichen Gefühl der Enge völlig überfordert wurde. Seine riesige Eichel wurde in Karins Leib gezwängt. Er konnte jede Regung ihres Körpers spüren.

Auch Karin musste keuchen, denn noch nie war sie von einem solch riesigen Pfahl aufgespießt worden. Sie verharrte einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen ehe sie zunächst nur seine Eichel zu reiten begann.

Sehr langsam hob und senkte sie ihr Becken und mit jedem Mal dass sie sich auf ihn setzte, nahm sie ein wenig mehr seiner Freudenlanze in sich auf. Roland und Karin stöhnten bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung im Duett. Karin hatte ihre Schenkel vollständig gespreizt sodass Roland genau sehen konnte, wie sie bei ihren Bewegungen ihre geschwollene Liebesblüte streichelte.

Obwohl Karin sehr langsam machte, war die Enge und Erregung bald zu viel für Rolands erstes Mal.

„Ich… ich… ich…Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ war das Letzte was er von sich gab als die Welt um ihn herum explodierte. Die erste Ladung seines Samens entlud sich in Karins Unterleib, direkt gefolgt von der nächsten Salve. Er hatte das Gefühl seine Eichel würde zerbersten, wenn sie nicht von Karins Unterleib eng umschlungen gehalten worden wäre. Welle um Welle überkam ihn und ließ ihm kaum Zeit zu atmen.

Als Karin merkte, wie es jeden Moment um Roland geschehen würde, spannte sie ihren Beckenboden an um das Gefühl für ihn noch intensiver zu gestalten.

Ihr Unterleib molk ihn regelrecht. Ihre Hand bewegte sich mit festem Griff seinen riesigen Schaft entlang und drückte die Sahne aus ihm. Seine riesige Eichel pulsierte in ihrem Unterleib und drückte bei jedem Schub gegen ihre Enge. Auch Karin stöhnte überwältigt von dem Gefühl zum bersten ausgefüllt zu sein und schloss genießend ihre Augen während sie jede erneute Eruption seines Geysirs in sich aufnahm. Schuss um Schuss entlud er die aufgestaute Lustsahne aus seinen gewaltigen Samenspeichern in ihren Unterleib.

Karin rieb derweil nun fordernder ihre gerötete Perle, begierig ihrem eigenen Zenit entgegensteuernd. Rolands gereizte Eichel wurde von den zunehmend wilden Bewegungen Karins weiter strapaziert. Nach seiner Explosion war seine Eichel wesentlich empfindlicher geworden und er konnte nur kraftlos keuchend über sich ergehen lassen wie Karin wild seine wehrlose, angeschwollene Eichel ritt.

Endlich ließ Karin einen langgezogenen Schrei erklingen, durch den sie ohne Hemmung ihrer Lust Geräusche verlieh.

Heftige Kontraktionen ihres Inneren pressten zyklisch Rolands überstrapazierte Schwellung zusammen und ließen ihn Sterne sehen. Roland wusste überhaupt nicht mehr wie ihm geschieht.

Roland war beinahe schwarz vor Augen als ihr Orgasmus abebbte. Seine ohnehin sensible Eichel kribbelte wie von tausenden kleinen Nadeln gestochen und jede Bewegung Karins um seine überregte Speerspitze ließ ihn angespannt die Luft einziehen und ein kraftloses „ah“ seinen Lippen entweichen. „Nicht bewegen, bitte…“ stammelte er und Karin lächelte entschuldigend.

„Du warst sehr gut Roland“ lobte sie ihn noch etwas außer Atem während sie beruhigend seine Juwelen in der Hand massierte. Roland lächelte jetzt ein wenig stolz.

Während seine Schwellung sich in ihr langsam zurückzog, floss das aufgestaute Gemenge von Karins und Rolands gemeinsamen Freudensäften über sein Glied aus ihr und richtete eine ziemliche Bescherung an.

„Komm, ich habe eine Dusche hier“ erklärte sie ihm und half ihm, als er sich wacklig aufrichtete.

Mit weichen Knien folgte er ihr in das Badezimmer, das eine großzügige Dusche anbot. Nachdem Karin das Wasser angestellt hatte, zog sie ihn sanft hinter sich her in den Wasserstrahl.

„Hast du dieses Wochenende bereits etwas geplant?“ Fragte ihn Karin.

„Äh, nein…“ entgegnete er ratlos.

„Gut, denn wir haben noch einiges vor uns“ entgegnete Karin und streichelte mit einem Lächeln über sein erschlafftes Glied.

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