Erfahrungen mit Birgit

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Birgit ist eine sehr gut aussehende junge Frau. Sie hat dunkelbraunes Haar, ist mittelgross und schlank, und trotzdem verleihen ihr ihre vollen Brüste und schön geschwungenen Hüfte schöne weibliche Rundungen. Kurz, sie ist attraktiv, und obwohl sie es sich gewohnt ist, das Interesse der Männerwelt auf sich zu ziehen, ist sie vom Typ her eher schüchtern.

Sie ist 27, und wir sind nun knapp 18 Jahre ein Paar. Ich, Tom, bin 30 und habe eine gute Position in der Finanzbranche.

Birgit hat kürzlich ihren Abschluss in Sportwissenschaften gemacht und schreibt nun ihre Doktorarbeit.

Dass Birgit viel Aufmerksamkeit auf sich zieht hat mich schon immer beschäftigt. Bevor wir ein Paar wurden, hatte sie schon mehrere kurze Beziehungen, und darüber hinaus viele flüchtige Abenteuer, sodass sie hinsichtlich Sex eindeutig die Erfahrenere von uns war.

Zunächst machte mich das etwas unsicher und auch eifersüchtig. Aber von Beginn an hat es mich auch fasziniert, und fand ich es aufregend, Einzelheiten über vergangene Liebschaften zu erfahren.

Als ich dann auch noch auf einige alte Fotos gestossen bin, auf denen sie für ihren cholerischen Exfreund eher leicht bekleidet posierte, und auf zweien mit nackten Brüsten im Bett liegend zu sehen war, fand ich das sehr anregend. Immer häufiger begann ich, mir in meiner Phantasie auszumalen, wie Birgit sich mit Exfreunden und auch anderen Männern hingibt.

EIS Werbung

Verschiedentlich habe ich Birgit nach Details vergangener Liebschaften befragt. Anfangs hat sie das genervt, aber als sie merkte, dass ich nicht aus Eifersucht fragte, gab sie bereitwilliger Auskunft.

Da ich aus ihren Reisetagebüchern wusste, dass sie sich mit 21 auf einer Reise durch Australien und Neuseeland immer wieder mal auf ein one-night Abenteuer einliess, bat ich sie auch, mir mehr darüber zu erzählen, wie sie diese Abenteuer erlebt hatte. So erzählte mir Birgit, dass es ihr sehr gefallen hatte, im Ausgang umworben zu werden. Sie hätte nie vorgehabt darauf einzusteigen, aber das Fremde hätte sie schon angeregt und nach einigen Drinks seien die Vorsätze schnell vergessen gewesen.

Ich bekam den Eindruck, dass sie nun selber gerne darüber sprach, denn sie begann von selbst zu erzählen, dass es ihr gefiel die Männer etwas zu reizen, und dass sie es mochte, wenn sie dann bemerkte, wie ihr Körper die Blicke auf sich zog und die Leute die Blicke nicht von ihrem Ausschnitt und Hintern nehmen konnten. Sie hätte zunächst gedacht etwas rummachen liege schon drin, sozusagen als Belohnung für die fleissigen Bewerber, aber diese seien jeweis kaum zurückzuhalten gewesen.

Und wirklich gewehrt hätte sie sich ja nicht, fügte sie verlegen an. Der Sex sei so halt auch spannend, und oft richtig gut gewesen. Je mehr sie erzählte, desto deutlicher wurde es, wie sehr sie die Erinnerung daran anmachte.

Sie zog mich zu sich und fragte mich nach einem langen Kuss, ob ich sie auch begehren würde, wenn ich sie dort getroffen hätte. Was mich an ihr reizen würde. Ob ich versuchen würde, sie vor den anderen Männern zu kriegen.

Ich liess mich gerne auf das Spiel ein, meinte, ich würde sie begehren und mir anschauen, was sie zu bieten hätte. Dann raunte ich ihr ins Ohr, ich würde natürlich versuchen, sie für mich zu kriegen, aber würde wenn es sein müsste, würde ich sie auch mit den anderen teilen. Ihre Reaktion darauf war gefiel mir, denn sie errötete und schaute mich eindringlich an und flüsterte nur „ich würde euch alles geben“. Aus dem Gespräch wurde heisser Sex.

Ich bekam diese Ideen nicht mehr aus dem Kopf und nahm mir fest vor, sowas zu wiederholen. Bald ergab sich aber eine Gelegenheit, meinen Phantasien etwas näher zu kommen. Es war nun Sommer, und wir waren nun schon etwas mehr als ein halbes Jahr zusammen. Wir waren zusammen am Bodensee und hatten für den Abend Getränke und Grill etc. mitgebracht. Es waren 2 befreundete Paare dabei, Peter und Sandra, sowie Börn und Maya, und zwei weitere Bekannte, Henry und Alex, Freunde von Peter.

Ich hatte schon am späten Nachmittag bemerkt, dass Henry die Augen nicht von Birgit hatte lassen können, und sie auffällig eindringlich beobachtete, als sie mit Peter's Freundin im Wasser Frisbee spielte. Birgit hatte auch einen sexy schwarzen Bikini an, der eher knapp geschnitten war und ihren Körper gut zur Geltung brachte. Und dass ihr Top beim Bewegen etwas verrutschte und der Streifen schneeweisse Haut zwischen dem Schwarz des Tops und dem gebräunten Decolleté immer breiter wurde, fand auch ich auf neckische Art reizvoll.

Was ich aber auch mochte, war, dass Birgit Henry's offensichtliche Interesse bemerkte, und es sie offenbar überhaupt nicht störte. Im Gegenteil, sie schien es zu mögen und setzte sich extra in Szene.

Als wir etwas später zusammen eine Runde schwimmen gingen, sprach ich dies an und meinte: „na, dieser Henry hat dich auch mit den blossen Augen ausgezogen“. Birgit meinte mit einem verlegenen Lächeln „meinst Du wirklich? Naja, er hat ja uns ja schon etwas angestarrt.

Aber er hat ja nur geschaut. Stört es dich?“ Ich lachte und verneinte: „kein bisschen. Er hat ja recht. Darfst ihm auch mehr zeigen“, worauf Birgit gespielt empört mimte.

Später zog sich Birgit Jeans-Shorts an, zog sich aber zur Freude Henry's kein T-short über sondern beliess es beim Bikini Top. Es war ein gelungenes Fest, und gegen 23 Uhr abends löste sich die Runde langsam auf. Nur noch Birgit und ich waren da, dazu Peter, dessen Freundin schon früh gehen musste, und Henry.

Wir sassen noch beim Feuer, hörten Musik und tranken ein weiteres Bier.

Birgit verliess die Runde kurz, um aufs Klo in der Strandbar zu gehen, die etwa 200 Meter entfernt war. Als sie nicht da war, klapste Peter Henry auf die Schulter und meinte, Birgits‘ Po hätte ihm ja ungemein angetan, und mit einem Seitenblick auf mich: er dürfe ihn sicherlich kein zweites Mal mitbringen. Ich lachte, und meinte, „ein bisschen auffällig war's ja schon“.

Henry versuchte gar nicht sich zuverteidigen, sondern meinte nur: „das Mädchen hat ja auch Möpse und ein Arsch zum träumen“ und mit einem grinsen an mich „sorry Mann“.

Kurz darauf kam Birgit zurück und blieb in der nähe des Feuers stehen. Es lief ein Stück, das sie sehr mochte, und sie begann, sich leicht zur Musik zu bewegen. Wir drei schauten ihr eine Weile zu und Peter spendete Applaus, als das Stück zu Ende war, was Birgit dazu anspornte, beim nächsten Stück noch etwas ausdrucksstärker zu tanzen.

Nach einer Weile ging ich zu ihr und tanzte etwas mit ihr. Wir beide waren leicht angeheitert, aber noch deutlicher, ziemlich angeregt. Wir tanzten etwas, während Peter und Henry uns zuschauten. Ich flüsterte Birgit ins Ohr „Du bietest ja eine wunderbare Vorstellung, das Publikum ist entzückt“ worauf Birgit mich fragte „denkst Du…und? Gefällt es dir?…. möchtest du, dass ich weiter mache?“

Ich gab keine Antwort, sondern lächelte nur. Langsam tanzte ich eng mit ihr weiter, und dann öffnete ich vorsichtig die Knoten ihres Tops auf ihrem Rücken.

Das Top blieb wie es ist, aber ich sah es Birgit an, wie sie bemerkte, wie sich das Top lockerte, und dann begriff, was ich getan hatte. Sie atmete schwer und blickte mich fragend an, worauf ich mich etwas von ihr entfernte und laut sagte „Du hast interessiertes Publikum, führ ihnen was vor“. Peter und Henry klatschten in die Hände.

Birgit bewegte sich langsam, doch mehr und mehr lockerte sich ihr Top.

Sodass sie es mit den Händen festhalten musste. Langsam erst begriffen Peter und Henry, und Henry feuerte sie mit mehreren „come on!“ an. Birgit wurde etwas lockerer, und tanzte weiter, wandte sich dabei jetzt aber nur noch Peter und Henry zu, wie ich bemerkte. Langsam liess Birgit das Top nun los, während sie ihre Brüste mit den Händen bedeckt hielt, was ihr nicht ganz gelang. Peter und Henry schauten sie gebannt an.

Ich stellte mich langsam zu ihr, und schob sie etwas näher zu den zweien, die nun noch etwa drei Meter entfernt sitzten.

Ich tanzte im gleichen, langsamen Takt wie sie, stellte mich hinter sie, und hielt sie an den Oberarmen. Mit sanftem Druck hielt ich sie und hob ihre Arme über den Kopf hoch, sodass sie nun ihre Brüste entblösste. Im flackernden Schein des Feuers und dem trüben Licht zweier Fischerlaternen, die wir mitgebracht hatten, bot Birgit nun ein atemberaubendes Bild. Ihre dunklen, harten Nippel, die sich von den ungebräunten Brüsten abhoben, verrieten mir, wie erregt sie war.

Von hinten öffnete ich ihre die Shorts und zog sie langsam runter, und Birgit spielte nun willig mit, atmete hörbar tief. Ich hielt ihre Arme weiterhin über ihrem Kopf, während ich eine Hand in ihr Höschen gleiten liess. Auch dort spürte ich ihre Erregung deutlich. Ermutigt schob ich ihr Höschen langsam runter, wobei Birgit sich leicht wand, als ob sie sich meiner Hand entziehen wollte. Eine Weile liess ich ihre Scham noch knapp bedeckt und schaute Peter und Henry zu, die Birgit gebannt anstarrten.

Birgit bewegte sich nun wieder im Einklang mit dem Takt der Musik, wobei mit jedem Wiegen ihres Beckens half, das Höschen nun weiter runter zu schieben. Ich festigte meinen Griff etwas und zog Birgit's Arme über ihrem Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand schob ich ihre Beine leicht auseinander und liess sie dann auf ihrem Bauch ruhen. Birgit tanzte leicht, bot sich Henry und Peter nun völlig nackt dar, mit gespanntem Oberkörper die Brüste leicht im Takt der Musik wiegend, und mit entblösster Scham, wo der feine Streifen Schamhaar, den sie nicht rasiert hatte, nur wenig verbarg.

Es war ein heisser Tag gewesen, aber der Abend war nun doch kühler. Trotzdem spürte ich Birgit's Nacken und Po, merkte, dass sie schwitzte. Ich fragte sie flüsternd „Na, alles ok?“, worauf sie den Kopf leicht drehte, mich anschaute und sagte „Ja, wenn es für dich ok ist. “ und dann mit abgewendetem Blick „wenn du willst…mach einfach weiter, wie es dir Spass macht“. Unser kurzer Wortwechsel wurde abrupt von Henry unterbrochen, der uns zurief „Na lasst mal weitergehen, so ein Edelstück wird einem nicht alle Tage geboten“, wobei Peter ihm in die Seite pufft und sagte „Reiss dich ein bisschen zusammen!“

Ich liess die eine Hand über ihre Brüste streifen, und dann zwischen ihre Bein gleiten.

Ich spürte ihre zarten Schamlippen, fühlte heiss und voll ihre zarten, nun sehr feuchten Falten. Ich wusste gleichzeitig, dass Birgit selbst spürte, wie hart ich nun war. Und ich genoss es, Peter und Henry zuzuschauen, wie sie den Anblick offensichtlich genossen. Henry knetete nun unverholen seinen sichtbar harten Penis durch die Hose hindurch. Als er meinen Blick bemerkte grinste er breit.

Ich nickte ihm zu, und lud ihn mit einem weiteren Nicken dazu ein, näher zu kommen.

Wortlos. Er verstand sofort. Birgit wich sofort leicht zurück, als er aufstand und auf sie zu kam. Ich nahm ihre Hände nun runter und legte sie seitlich an meine Hüfte, wiegte ihre Hüfte so weiter im Takt der Musik, die ich kaum mehr wahrnahm. Henry ist etwas unsicher stehen geblieben. Als Birgit sich wieder entspannte, nickte ich ihm nochmals zu und er kam nun näher, stand nun nur noch etwas einen Meter vor uns.

Ich bemerkte, wie Birgit ihren Kopf gesenkt hielt. Mit meiner Hand hob ich ihr mit sanftem Druck das Kinn an, sodass sie zu Henry hoch sah, im ins Gesicht schaute. Ich sah, wie Henry dies bemerkte, und ihm eine zufriedenes Grinsen über's Gesicht huschte. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, zu bemerken wie Birgit errötete.

Henry begann nun langsam sich selbst im Takt der Musik zu bewegen. Ich Birgit wollte ihren Blick wieder abwenden, aber ich hob ihren Blick sanft wieder hoch.

Ich spürte nun, wie Birgit eine Hand auf ihren Rücken, zwischen uns schob, und meinen harten Penis ertastete. Henry bemerkte dies auch, und hob langsame seine Hand, liess sie zunächst über Birgit's Haar und Wange streichen. Dann liess er sie nach unten gleiten, strich zuerst über die eine, dann über die andere Brust, ertastete ihre Rundungen, liess die Finger über ihre Nippel gleiten. Ich bemerkte, wie Birgit die Luft anhielt. Sie wandte ihren Blick nicht ab.

Henry kam nun noch etwas näher. Ich spürte seinen Atem, der leicht nach Bier roch. Er schien kaum etwas zu bemerken um ihn herum, betrachtete Birgit's Brüste, während er seine Hand über ihre Seite und auf ihre Hüfte gleiten liess. Nach einer Weile schaute er kurz zu mir, und nachdem ich ihm abermals zunickte, griff er mit einer Hand in Birgit's Nacken während er mit der anderen Hand zuerst sanft Birgit's Brüste ertastete, sie dann mit forscherem Griff knetete und in der Hand wog.

Birgit wandte ihren Blick nicht ab und schien im ihren Busen hinzuhalten, wie ein leiser Seufzer zog sie hörbar Luft ein, als Henry stärker zugriff, ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern massierend und ziehend, als ob er die Geschmeidigkeit ihrer Titten testen wollte.

Peter ist mittlerweilen selbst aufgestanden und betrachtete stumm, ein Bier in der Hand, das Geschehen von der Seite aus etwas 3 Meter Abstand. Henry genoss es sichtlich, Birgit zu betrachten.

Er erfühlte nun Birgit's Körper mit beiden Händen, liess sie über ihren Bauch gleiten. Dass er eine Hand zwischen Ihre Schenkel gleiten liess, schien Birgit etwas unvorbereitet zu treffen, und sie zuckte zurück, ergriff seine Hand mit ihrer. Sanft aber bestimmt ergriff ich sie bei den Handgelenken und zog sie auf ihren Rücken, was dazu führte, dass sie sich leicht an mich anlehnte. Henry fuhr mit der rechten Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach unten, und spreizte ihre Bein mit sanftem Druck leicht.

Dann liess er die Hand wieder hoch gleiten. Birgit stöhnte nun hörbar, als er seine Finger über ihre Schamlippen gleiten liess, und diese leicht zur Seite drückend seinen Finger zwischen ihre warmen, feuchten Hautfalten gleiten liess.

Henry schien selbst überrascht und raunte heiser: „Na hey, da ist wohl jemand sowas von bereit!“. Birgit wand sich, lehten sich nun noch mehr nach hinten, und ich bemerkte, wie sie auf Zehenspitzen stand.

Birgit wich seiner Hand nun nicht mehr aus, im Gegenteil, was Henry bemerkte, und zwei Finger zwischen ihren feuchten Schamlippen hin und her gleiten liess und immer tiefer in sie hineingleiten leiss. Mit der anderen Hand hielt er sie immer noch im Nacken. Mit einem Ruck zog er sie dann zu sich, küsste sie auf den Mund. Ich fühlte mich schlecht dabei, mochte das nicht, liess es aber geschehen da ich die Situation nicht beenden wollte.

Nach einigem Zögern und einem „komm jetzt!“ von Henry gab Birgit seinem Druck nach und öffnete ihre Lippen, und nach wieder eingem Zögern erwiederte sie sein Küssen, während er seine Finger tief in sie hineinstiess.

Als ich ihre Hände los liess, hielt Birgit sie zuerst noch auf ihrem Rücken, liess sie dann aber los und hielt sich auf Henry's Schultern. Henry griff nun nach ihrer Hand, öffnete seine Shorts und legte sie auf seinen harten Penis.

Wie automatisch umfasste Birgit seinen prallem Schaft, und massierte ihn langsam, gegen ihren Bauch drückend, während Henry sie fest an ihrem Hintern hielt und mit der anderen Hand ihre Brust knetete. Ich beobachtete dies aus nächster Nähe über Birgit's Schulter.

Nach einigen Augenblicken entfuhr Henry ein abruptes „nein, Scheisse!“. Birgit stöhnte kurz auf als er darauf seine Hände mit einem Ruck in Po und Brust krallte, und kurz darauf schon kam er, und ein Strahl heissen Spermas schoss auf Birgit's nackten Bauch und rann langsam über ihre Finger, die seinen zuckenden Penis immer noch umschlossen hielten.

Nach einiger Zeit erst entspannte sich Henry, stiess aber nochmals ein „Scheisse, das hätte jetzt noch nicht sein müssen!“ aus. Dann zog er sein Hose hoch und machte sich davon. Birgit stand etwas perplex da, bedeckte mit einer Hand ihre Brüste und hielt ihre anderen Hand auf ihren Bauch, verschmiert von Henry's Sperma, das ihr langsam zwischen die Beine rann.

Ich reichte ihr ein Cleanex und dann ein T-shirt. Niemand sprach ein Wort.

Ich bemerkte, dass Peter es offenbar auch genossen, selbst Hand angelegt und sich erleichtert hatte. Nach einer Weile kam Henry zurück, sagte aber neben einem „Mann, war das geil!“ nicht viel. Birgit schien nun ziemlich verlegen, schien etwas unbeteiligt und schaute weg. Wir verabschiedeten uns recht schnell und machten uns auf den Heimweg. Nie hätten wir mit so einem Erlebnis gerechnet, aber sowohl sie als auch ich wussten, dass wir es beide so wollten.

Ich hatte mir vieles in Gedanken ausgemalt, aber war davon Überrascht, dass sowas Realität wurde. Schon auf dem Heimweg ertappte ich mich beim geheimen Wunsch, sowas wieder erleben zu wollen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*