Englisch mit Malva

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Es gibt Situationen, denen man als Pivatlehrer kaum gewachsen ist.

So eine war Malva.

Heute sollte es das erste Mal sein, dass sie mich für den Unterricht nicht bezahlen musste.

24Jahre alt, mit langen blonden Haaren, schlank, mit großer, von einem etwas zu kleinen BH eingezwängter Oberweite

Sie erschien im Business Suit, aber mit ziemlich weit ausgeschnittener Bluse zum Unterricht.

Schon beunruhigend genug. Bedenklich wurde es, wenn sie sich zum Lesen des Textes vorbeugte. Denn ich saß ihr wie immer gegenüber und sie gab mir -willentlich oder nicht- Einblick in ihre wahren Ausmaße, die durch die tiefe Kluft zwischen ihren Brüsten markiert wurden..

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Ds Thema war die US-Filmindustrie. Sie ließ sich gerade kritisch zum Kitsch in Hollywood aus,, als ich fühlte, wie mein Glied unter dem Tisch steif zu werden begann.

Malva blickte auf. Ich fühlte mich ertappt.

Mein Zimmer war überheizt.

Malva bat um ein Glas Wasser.

Es war peinlich, hatte aber seinen Reiz.

Ich stand auf, um in die Küche zu gehen, und registrierte, dass sie einen schnellen Blick auf die Stelle warf, wo sich jetzt der Stoff meiner Hose straff spannte.

Als ich mit dem Wasser zurückkam und neben sie auf den Tisch stellte, zeigte sie auf ein schwer auszusprechendes Wort in ihrem Text.

Statt mich zu setzen, stellte ich mich neben sie und sagte:

„Escapism. Die Betonung auf der zweiten Silbe. „

„Escapism. „

Ich legte meine Hand auf die Stuhllehne, berührte beinahe ungewollt ihre Haare.

„Ja. Betonung auf der zweiten Silbe. „

Jetzt hätte ich mich setzen sollen. Stattdessen blieb ich neben ihr, so dass die Ausbeulung in meiner Hose auf ihrer Augenhöhe war.

Und der Gedanke, dass Malva das Anwachsen meiner Männlichkeit bemerken und quasi mitverfolgen musste, ließ die Schwellung noch größer werden.

Ich fasste den Entschluss, bevor ich über die Konsequenzen nachdenken konnte.

„Es-Cape-ism, ok. „

„Malva. Wir können heute arrangieren, dass diese Stunde für Sie kostenlos ist. „

Sie blickte mir kurz in die Augen, und in dem Augenblick wusste ich, dass sie es begriffen hatte.

Dann ging alles irgendwie. Ich griff unter ihrem Arm durch, zog sie von ihrem Stuhl hoch. Sie wehrte sich kaum, war wohl selbst zu überrascht. Starrte mich ungläubig an. Ohne zu überlegen, welche Folgen diese Aktion für mich haben könnte, ergriff ich ihre Hand und drückte sie zwischen meine Beine. Öffnete meine Hose, schob ihre Hand hinein. Mein halb erigierter Schwanz sprang heraus, in ihre Finger.

Ich umfasste ihr Handgelenk und bewegte ihre Hand auf und ab.

„No, it's es-CAPE-ism, okay?“

Meine beste Schülerin umschloss mit den Fingern mein Glied, so dass es sich zu voller Größe hochreckte, und als sie langsam die purpurrot geschwollene Eichel herausschob, musste ich zum ersten Mal aufstöhnen.

„and aaaaaaah what do you think escapism is?“

Sie antwortete nicht gleich. Einen Augenblick schien sie zu zögern, dann ging sie auf die Knie, und dann war ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem immer größer werdenden Schwanz entfernt.

Es sah aus, als würde er ihr in den Mund wachsen.

„Realitätsflucht, steht bei leo. „sagte Malva, ohne aufzublicken. Sie wir jetzt auf ihre neue Aufgabe fixiert.

„Ich mach das manchmal. Die Augen schliessen“

„Okay. Sie können also auch französisch?“ Dann spürte ich, wie sich ihre Lippen um meinen Schaft stülpten. Und dass sie in dieser Sprache schon Übung hatte.

„But we want to speak English don't we.

“ Mit geschlossenen Augen fühlt man mehr. Ihre Zunge

umkreiste meinen Wulst, spielte an den empfindlichsten Stellen.

„So what is wrong with aaaaaah escapism?“

Meine Schülerin antwortete nicht, denn sie hatte den Mund voll. Aber eine Könnerin war sie. Ich spürte, wie sie mit einem Finger die Wurzel wie ein Ring umschloss, -professionelle Technik, um eine ungewollte vorzeitige Explosion zu verhinden,- während ihre andere Hand sanft den Beutel befühlte, anhob, massierte.

„I don't believe this is real. „

stöhnte ich.

„Maybe this is escapism?“

Und sie saugte,hingebungsvoll, und lockerte ihren Griff etwas, und es schien unlaublich, aber einen Augenblick hatte es den Anschein,als ob ihr Englischlehrer ihr seinen Samen noch in der ersten Hälfte der Unterrichtsstunde in den Mund spritzen sollte.

Da ließ sie ab.

„Don't stop now, Ms Malva, please.

Don't escape. Concentrate on your task. „

Ich öffnete die Augen und sah, dass sie aufgestanden war, mir den Rücken zugedreht hatte und sich das T-Shirt über den Kopf zog. Den BH abstreifte. Ihre Brüste waren noch etwas größer, als ich vermutet hatte. Sie stand so nah vor dem Fenster, dass ihr nackter Oberkörper von den Passanten draußen gesehen werden konnte. Es schien ihr nichts auszumachen.

Mein Glied, von ihrer Zunge allein gelassen, sackte leicht herab.

Dafür stieg Ärger in mir auf. Und als sie ihre schwarzen Jeans herunterziehen wollte, griff ich ihr von hinten um die Hüften und schloß meine Hände so fest um ihre Brüste, dass sie einen leisen Schrei ausstieß. Gut ausgestattet war sie, meine junge Schülerin, auch für die spanische Liebestechnik.

Jetzt fielen die Jeans auf den Boden. Sie seufzte.

“ I was just a little -aah- disturbed.

Malvas pinkfarbene Brustwarzen waren hart geworden. Ich drängte mich von hinten fest gegen ihr Becken, so dass mein Penis wieder anschwoll und sich langsam an ihrem Rücken aufrichtete.

„Distracted is what you mean. „

„Distracted, yes. „

„No more escaping, Ms Malva. I believe you're pretty good at Spanish, too. „

Ich ließ meine Hände über ihre Hüften gleiten, strich über ihren festen, apfelrunden,

vorgewölbten Hintern.

Streifte ihren Schlüpfer herunter, drückte ihre Schenkel leicht auseinander und fand, dass sie feucht geworden war.

Spanish.

Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Bett. „Do me. Malva. Spanish, but speak English, please. „

„Yes, teacher. „

Sie beugte sich über mich, und ihre Titten wippten leicht, und dann legte sich auf mich, drückte ihren vollen Busen auf mein Glied und begann es mit kreisenden Bewegungen zu massieren.

Immer wieder, und ihre blonden Haare schweiften über meine Brust, bis ich vor Geilheit fast die Besinnung verlor. Sie presste ihre Titten zusammen, umschloss meinen pulsierenden Schwanz und ließ mich stoßen.

„That's Spanish allright. I didn't know you know all these languages. „

Sie schaute auf den Wecker neben dem Bett.

„We have 10 more minutes Mr Gehrmann. I have another meeting at 9.

Shall we finish now?“

„I think I'm ready Malva. I'll be coming very very soon. „

Ich setze mich auf die Bettkante, während Malva auf den Boden rutschte. Dann kniete sie wieder vor mir. Leckte mein Glied von der Wurzel bis zur Eichel. Ließ es wie Eis am Stiel in ihren feuchten warmen Mund gleiten. Abwechselnd spielte sie sanft mit ihrer Zunge auf der Spitze und saugte kräftig.

Ich schloss die Augen. Es war ein ungeheuerlicher Genuss. Sie war einfach gut. Ich spürte, wie mein Schaft in seiner ganzen stolzen Länge zwischen ihren Lippen herein- und herausglitt, wie sich langsam der Orgasmus näherte.

Sie blickte auf.

„Would you like to come now?“

„Yes, if you don't mind. Can you arrange that?“

„I'll try my best. „

„You're doing good, Miss Malva.

Where have you learned this?“

Statt einer Antwort umschloss sie meinen harten, feucht schimmernden Schwanz mit der Hand. Ein Tropfen Lustschleim hatte sich an der Spitze gebildet. Als sie mit ihrem Daumen gegen die Eichel drückte, quoll mehr heraus. Sie leckte es ab, genießerisch.

Lange hatte ich meine Manneskraft nicht so gefühlt wie jetzt.

Ich merkte, dass auch Malva jetzt in voller Fahrt war.

Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet.

Sie fing an zu reiben, langsam erst, dann schneller werdend, und dann war es soweit.

„Malva! You're so good — aaaah—- yes yes……. aaaaaaaah……………

Ich stöhnte laut und hemmungslos. Öffnete die Augen. Ich wollte es sehen.. Viel hatte sich angesammelt. Ich sah, wie die sich die erste, stärkste Ladung in hohem Bogen auf ihre blonde, gepflegte Ponyfrisur schoss, wie sie dann mir erlaubte, ihr meine Lust in ihren Mund zu spritzen, spürte, wie sich in Wochen angestaute Wollust verströmte, sich auf ihre Zunge entleerte, wie mein Glied in ihrer Hand zuckte , wie sie schließlich die letzten, schwächer werdenden Strahlen auf ihren Hals, dann auf ihre Brüste lenkte.

Dann war es vorbei.

Sie lockerte den Griff um mein schlaff werdendes Glied, lächelte, während Samen von ihren Lippen tropfte.

„That's what you call a mouthful, Malva. Also, you can call it a facial. It's an expression that's widely used in English. So, would you like to come, too?“

„I'd like to, Mr Gehrmann, but I'm already late for my meeting with my boss.

No escaping there.

I'd like to come at our next lesson, though.

But can I use your bathroom real quick? I need to do something about my hair. „.

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