Emmy – The Return of Passion

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Es war tief dunkle Nacht. Mike lag neben Emmy und konnte nicht mehr schlafen. Nach Emmys Tritt und ihrer anschließenden Versöhnung hatten sie noch ihren Gefühlen freien Lauf gelassen und ein gekuschelt. Anschließend wurde noch eine Flasche Sekt geleert. Mike wusste, das Emmy ihn mit ihrem letzten Tritt nicht sonderlich viele Schmerzen zufügen wollte. Es war eher Sanft und als Denkzettel zu verstehen, als eine Art Signal. Ich bin hier und du gehörst mir, nur mir.

So verstand es Mike auch.

Nur jetzt, wo Emmy neben ihm lag und er um seinen Schlaf geraubt war, wusste er nichts mit sich anzufangen. Er verspürte dann und wann ein leichtes Bedürfnis seine Blase zu leeren, welches er aber ignorierte. Dieses Bedürfnis wuchs leider von Minute zu Minute. Doch aufstehen wollte er nicht. Emmy hatte sich so schön an ihn ran gekuschelt. Das wollte er wegen so einem Urbedürfnis nicht wieder aufgeben.

Doch…Mit der Zeit wurde der Drang immer stärker und stärker bis er irgendwann dann doch so groß war, das Mike sich langsam und zaghaft aufraffte. Nackt schlich er sich auf Emmys Zimmer ohne einen laut zu machen. Auf Zehenspitzen schleichend durchzog er Emmys Wohnung. Das Bad befand sich auf dem Flur zur Eingangstür rechts. Er ging an Anns Zimmer vorbei und sah im Treppenhaus die Nachtbeleuchtung, welche seinen Weg zum Bad erhellte. Er öffnete die Tür, betätigte den Lichtschalter.

Energiesparlampen. Mattes, fades Licht durchströmte nur langsam das Bad und erhellte es nicht unbedingt ausreichend. Für diese Uhrzeit aber gerade richtig, dachte sich Mike. Die Tür knarrte etwas. Öl hatten die Scharniere viel zu lange nicht mehr gesehen. Mike entschied sich die Tür einen Spalt weit offen stehen zu lassen um weiteres Knarren zu verhindern. Ann war nicht da, Emmy schlief tief und fest. Wer sollte ihn also stören?

Er schritt vor die Toilette, öffnete den Deckel und ließ es laufen.

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Ein angenehmes Gefühl, dachte Mike bei sich. Er schloss die Augen und genoss das Plätschern.

Ein leises Knarren rief ihn zur Aufmerksamkeit zurück. Die Tür hatte sich einen weiteren Spalt geöffnet. Mike hatte aber keine Lust sich umzudrehen und beendete sein Geschäft. Dann hörte er plötzlich ein Klick und das Licht war aus. So langsam die Helligkeit gegen die Dunkelheit ankämpfen musste, umso schneller lag das Bad nun in tiefster Dunkelheit.

Auch im Treppenhaus war das Nachtlicht aus gegangen.

„Emmy? Bist du das? Was machst du da?“ fragte Mike in die Dunkelheit. Er erhielt keine Antwort. Er überlegte was Emmy nun vorhaben könnte und blieb weiterhin vor der Toilette stehen.

Sanft umschlossen ihn Hände von hinten. Zaghaft tasteten sie sich an seinen Po heran und wanderten zielstrebig nach vorm. An seinem Bauch schlossen sich beide zusammen und umarmten ihn schließlich sanft.

Mike genoss die Wärme und Geborgenheit. Er spürte Emmys Körper an seinem Rücken, wie sie sich sanft an ihn schmiegte. Sie streichelte seinen Bauch und ging langsam weiter zu seiner Brust. Mike atmete entspannt und ließ seine Arme locker runter hängen. Emmy spielte mit ihren Händen, ließ sie über Mikes Hals fahren, seine männlichen Schultern und wieder tiefer Richtung Brust. An den Brustwarzen verweilte sie und begann erst sanft und dann immer stärker und kräftiger zu massieren.

Mikes Atmung intensivierte sich. Sein Glied richtete sich auf und wurde steif. Nach einem neuen Ziel suchend begaben sich Emmys Hände weiter auf den Weg. Über Mikes Bauch und immer tiefer und tiefer. Als sie seinen Intimbereich erreichten, hielten sie kurz inne. Mike machte sich Gedanken, was Emmy nun wieder vorhatte. Würde sie ihn wieder mit neuem Schmerz „belohnen“ oder zur Abwechslung mal an ihn denken? Er fühlte ihre rechte Hand langsam und voller Zärtlichkeit um seinen harten Penis greifen.

Die Vorhaut straff zurück gezogen. Die linke Hand nahm seine Eier behutsam auf. Er erschrak kurz beim Griff zwischen seine Beine, war er doch von diesen Händen zu oft anderes gewohnt. Dieses Mal jedoch taten sie genau das, was er sich erhofft und erträumt hatte. Sie wichsten seinen Schwanz mit Bedacht und voller Leidenschaft und massierten den nun harten Sack. Mike stöhnte ein erstes Mal erregt und laut auf. Emmy gab ihm einen Kuss auf den Rücken.

Mike entspannte sich fortwährend immer mehr und genoss diesen nächtlichen, erotischen Einwurf. Es schien ihr großen Spaß zu machen Mike so zu verwöhnen. Sie variierte die Technik und verzögerte eine allzu schnelle Ejakulation gekonnt. Ihre linke Hand wechselte zwischen Sack- und Nippelmassage hin und her.

„Oh das machst du so gut, Emmy. Ich liebe das…Ich liebe dich…“ sagte er auf Wolke 7 schwebend.

Durch die Dunkelheit schien er alles noch einen Ticken intensiver zu fühlen.

Er merkte nun aber mit der Zeit, das sein Orgasmus nicht mehr allzu weit weg schien und drehte sich um. Emmy stellte daraufhin ihre Massage ein und legte ihre Hände auf Mikes Hände. Durch die Dunkelheit lenkte sie ihn an, sich selbst zu befriedigen. Mike nahm dieses Angebot widerwillig an und begann zu wichsen. Momente später fühlte er ihre Zunge an seiner Eichelspitze. Ein Stöhnen durchzog das Bad. Mike konnte nicht mehr anders als immer schneller und härter zu wichsen.

Emmys sanfte Lippen umschlossen nun seine Eichelspitze und mit einem lauten Stöhnen der Erleichterung zogen sich seine Eier zusammen und gaben den ersten Schub an Sperma frei. Genau in diesem Augenblick knarrte die Tür ein weiteres Mal und das Licht ging an. Mike öffnete seine Augen und erschrak. In der Tür stand Emmy, seine Emmy und blickte verdutzt auf Mike, der seinen Schwanz gegen Anns nackten Körper hielt und diesen mit dicken Schüben seines Spermas bedeckte.

Völlig geschockt und unfähig auch nur ein Wort zu sagen stand Mike da und starrte auf Ann. Diese grinste Emmy an. Mit Mikes Sperma in ihrem Mund sagte Sie: „Hallo Emmy. Ich bin doch noch zum Schlafen nach Hause gekommen. „.

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