Eine Ueberraschung Teil 2

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Unsere kleine Einlage in dem Kino scheint bis ins Lokal bekannt geworden zu sein, man grinst uns an und die Wirtin wünscht uns „Noch eine schöne Nacht und kommt mal wieder vorbei!“ Kann ich mir denken, denn unsere Show scheint den Getränkekonsum angekurbelt zu haben und auch die „Damen“ erfreuen sich größerer Beachtung. Wir aber kippen die zwei lauwarmen Korn, die uns die Wirtin mit den Worten „geht aufs Haus bei so netten Gästen!“ auf den Tresen stellt und verlassen endgültig die Kneipe.

Es ist mittlerweile drei Uhr, aber wir denken nicht ans Schlafengehen, aufgedreht und angeheizt wie wir sind. Es ist immer noch warm und ich habe nur einen Blusenknopf zugemacht, damit sie nicht so rumweht; ob offen oder zu ist bei dem durchsichtigen Stoff eh egal. Du umarmst mich und wir laufen die Strasse entlang, Deine Hand tätschelt leicht die Seite meiner Brust. „Was nun?“ fragst Du und ich antworte; „ lass uns weiterziehen, diese Stadt soll doch angeblich nie schlafen, schauen wir uns um.

“ „ Ok, “ antwortest Du, “aber dann müssen wir wieder mehr ins Zentrum, hier dürfte nichts mehr los sein. Zum Laufen ist es zu weit, vor allem auf Deinen Stöckeln; lass uns einen Nachtbus nehmen, die sollen hier doch alle Nase lang fahren, oder ein Taxi anhalten, falls eines vorbeikommt“

Für Letzteres sieht es eher mau aus, wir sind in dieser Gegend zwar nicht am Ende der Welt, aber auch nicht mehr in der Stadtmitte und in den zehn Minuten, die wir unterdessen gegangen sind, kam mal grade ein Privat-PKW an uns vorbei.

Da sehen wir aber vor uns den Pfahl einer Bushaltestelle und als wir sie erreichen und auf den Fahrplan schauen, lesen wir, dass der nächste Bus ins Zentrum in zwanzig Minuten kommt.

„ Lass uns hier warten,“ sage ich, „auf den Hi-heels lange zu laufen, macht wirklich keinen Spaß!“ Ich winkle ein Bein an, um meinen Fuß etwas zu entlasten, was den Rock, der eigentlich besser als breiterer Gürtel bezeichnet werden müsste, wieder interessant hoch rutschen lässt.

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Du hast es sofort bemerkt und Deine Hand gleitet meinen Schenkel hoch, über den Rand der halterlosen Strümpfe und an meine immer noch feuchte Spalte. Wir umarmen und küssen uns lange und heftig und unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wie werden heißer und erregter und ich öffne den Schlitz Deiner Hose und streichle Deinen Schwanz, während Du den letzten Knopf der Bluse wieder aufgemacht hast und an meinen nackten Brüsten leckst und saugst. Die Strasse, an der wir stehen, ist zwar nicht grade eine Hauptverkehrsader, aber ja nun aus nicht der letzte Pfad eines Einöddorfes, und jederzeit kann ein Wagen vorbei kommen, oder ein spät heimkehrender Zecher oder Nachtarbeiter oder jemand, der seinen Hund Gassi führt.

Das stört uns aber nicht, ich habe Deinen Schwanz ganz befreit und massiere ihn, während Du mich fingerst und an meinen harten, aufgerichteten Brustwarzen saugst und knabberst.

Plötzlich trittst zu einen halben Schritt zurück, packst mich an den Schultern, drehst mich um und drückst mich so gegen den Pfahl des Haltestellenzeichens, dass meine Brüste ihn einklemmen und links und rechts davon baumeln. Du greifst in Deine Tasche, ziehst eine Nippelkette hervor und befestigst die Klemmen an meinen Brustwarzen, so dass ich irgendwie an den Mast gefesselt bin.

Du fasst mich an den Hüften und ziehst mich etwas zurück, dass die Kette sich stremmt und meine Brüste sich heben. Du schiebst den Rock bis über meine Pobacken hoch, trittst zwischen meine gespreizten Beine und Dein Schwanz gleitet leicht in meine vor Lust nasse Spalte.

Ich weiß, dass das alles nur ein Spiel ist, meine Hände sind frei und wenn ich wollte, könnte ich die Kette schnell losmachen; aber die Vorstellung, hier auf offener Strasse, fast nackt und angekettet von hinten im Stehen durchgefickt zu werden, steigert meine Geilheit so sehr, dass ich fast sofort zum ersten mal komme.

Wir machen langsam weiter, finden den Rhythmus, schaukeln uns gegenseitig hoch und genießen unsere Lust.

Entweder hast Du dabei auf die Uhr geschaut oder Du besitzt ein außergewöhnliches Zeitgefühl, denn wir sind gerade beide gemeinsam gekommen und noch gepackt von der Wucht dieses Orgasmus, als wir den Bus in der Ferne um die Ecke biegen und näherkommen hören. Ich schaffe es grade noch, eine Klemme zu öffnen und mit so vom Pfahl zu befreien, schnell den Rock wieder in zumindest den Anschein von Bedecktheit zu bringen und die Bluse zu schließen, als der Bus hält und uns einsteigen lässt.

Du brauchtest ja nur Dein Teil wieder einzupacken und den Reißverschluss zuzumachen, um präsentabel auszusehen. Wir müssen beim Fahrer einsteigen und bezahlen und er starrt ungeniert auf meinen Busen; die noch an einer Brustwarze hängende Kette ist durch das transparente Material der Bluse gut sichtbar. Du zahlst und wir setzen uns, während der Bus in Richtung City losfährt.

Fortsetzung folgt …?.

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