Eine Kindheit voll Verlangen

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Ich will euch heute mal ein Geständnis machen …

Obwohl ich noch nie Sex hatte, habe ich schon viele verdorbene Gedanken gehabt. Und mit meinen Freundinnen habe ich sie ausgelebt. Natürlich nicht so wie ihr jetzt denkt. Wir hatten keinen Sex oder so … jedenfalls nicht richtig. Es fing schon früh an, mit … zehn glaube ich. Unsere Körper zu erkunden, sexuelle Neigungen auszuloten hat uns schon damals unfassbar viel Spaß gemacht.

Das erste Erlebnis, an das ich mich erinnere, war mit meiner Freundin Maren.

Kichernd hob ich meinen Hintern, wackelte in Marens Richtung. „Komm schon, hüpf auf. Oder bist du etwa nicht geil auf deine kleine, läufige Hündin?“, keuchte ich. Murrend schob meine langbeinige Freundin sich über mich. Uns trennten nur zwei Höschen und enge T-Shirts.

„Wann kann ich denn endlich mal wieder die Hündin sein?“, schmollte Maren.

„Unten zu sein ist viel besser!“

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Trotzdem begann sie sich zu bewegen. Ihre Muschi rieb an meinem Arsch, wieder und wieder. Zitternd atmete ich ein und aus. Die Decke flatterte bei jedem erregten Atemstoß und heute weiß ich dass es wenig brachte eine dünne Kuscheldecke über uns zu werfen. Sie muss alles noch betont haben, schmiegte sie sich doch bei jeder Bewegung eng an unsere verschwitzten Körper.

Immer heftiger presste Maren sich an mich heran, die Stöße, so unschuldig sie auch waren, erregten uns tierisch.

In unseren Köpfen waren wir nichts weiter als triebgesteuerte Hunde, die auf offener Straße übereinander her fielen.

Hechelnd und stöhnend brach Maren auf mir zusammen; ich wurde unter ihr begraben und das Gefühl ausgeliefert zu sein ließ auch mich zuckend kommen.

Hinterher, als wir das Bett verließen, war ein Fleck an der Stelle wo meine Muschi gelegen hatte. Und an meinem Hintern spürte ich etwas Nasses.

Oh ja, ich habe diese Spielchen geliebt.

Mit Lia habe ich jahrelang gespielt. Wir fassten uns viele Jahre nicht an, aber all unsere Lust aufeinander äußerte sich durch die Puppen. Wir spielten mit kleinen Pferden die einander pausenlos begatteten, mit Figuren die in allen möglichen abstrakten Stellungen, an den seltsamsten Orten und mit versautesten Dialogen fickten. Ich glaube ich war nie wieder sexuell so verdorben wie als Kind. An zu wenig erinnere ich mich, um es hier aufzuschreiben, aber im Grunde ging es immer um Dominanz.

Lias Figur dominierte meine, zwang sie zu Sex um Schulden zu bezahlen oder für Geld. Die Figuren trieben es auf Pferderücken, mit Pferden – oder auch Hunden -, im Auto, in der Küche und im Pool. Wir spielten Rollenspiele, bei denen ich den Lehrer verführen oder dem Boss zu Willen sein musste. Verdammt, habe ich mir gewünscht diese Figur zu sein. All diese heißen Blicke zwischen Lia und mir, doch es sollte noch mehrere Jahre dauern, bis wir einander wirklich zu befummeln begannen.

Doch erst berichte ich euch von einem Ereignis als ich sechzehn war. Ich teilte Zeitungen aus und da war so ein alter Mann, der mir Komplimente machte und in sein Haus einlud. Natürlich verstand ich was er wollte. Sex. Ich sollte mit diesem mindestens Sechzig Jahre altem Kerl vögeln und würde dafür Geld kriegen. Allein der Gedanke daran machte mich scharf wie lange nicht mehr. Doch ich hatte Angst. Angst entdeckt zu werden, Angst von Sex nicht mehr genug bekommen zu können.

Er hielt meine Hand fest, so fest, starrte mich gierig an. Starrte auf meine etwas zu füllige Hüften, meine großen Brüste, die sich gut unter dem verschwitzten Shirt abzeichneten … Ich riss mich los von ihm und raste auf dem Fahrrad davon. Nie hatte ich es nötiger gehabt meine Hände zwischen meinen Beinen zu spüren. Mein Körper war voller Verlangen, mein Kopf voller Fantasien. Ich erzähle euch jetzt nicht im Detail was ich mir vorstellte, was dieser Rentner mit mir hätte tun können – dazu vielleicht später, in einer extra Geschichte -, doch ein bisschen was kann ich euch ja erzählen.

Ich stellte mir vor wie dieser alte Sack mich vors Fenster komplimentierte, wo ich mich ausziehen sollte, immer auf die Gefahr hin gesehen zu werden. Wie er mir dann die Unterwäsche vom Körper reißt, meinen Körper küsst und mich mit seinem starken Griff auf dem Esszimmertisch festhält. In mich eindringt, mich fickt bis ich schreie und – das ist mir jetzt etwas peinlich – wie seine Frau daraufhin in den Raum platzt, uns erwischt und ich hastig verschwinde.

Und wie er meine Unterwäsche behält und jedes Mal, wenn er an mich denkt, sie hervorholt und hinein wichst.

Während ich mir das alles vorstellte, rieb ich meine klitschnasse Pussy am Sattel, stöhnte laut beim Radfahren – was mir verwunderte Blicke von Passanten einbrachte – und kaum war ich Zuhause, besorgte ich es mir wieder und wieder, so oft und intensiv wie nie, bis ich völlig erschöpft zusammenbrach.

Etwa zu der Zeit fingen Lia und ich an uns näher zu kommen.

Wenn ich bei ihr übernachtete, massierten wir einander, schliefen eng umschlungen ein und während wir abends, im Bett, miteinander quatschten, hupte Lia lachend mit meinen Titten. Manchmal kniete ich auch in Hündchenstellung, weil ich versuchte ans andere Ende vom Bett zu kommen, und dann brachte Lia durch leichtes Schubsen meine Brüste zum Wackeln wie diese seltsame Deko mit den Kugeln die gegeneinander prallen. Sie liebte es dass meine Titten wie Wasserbälle waren, mit denen man sich den ganzen Abend über vergnügen konnte.

Wenn wir lasen, legten wir uns so hin dass ihr Kopf oder Rücken auf meinen Brüsten lag und Lia meinte dann stets dass sie sich wünschte eine Königin zu sein. Dann wäre ich ihre Sklavin und würde hinter ihr auf ihrem Thron liegen, nackt, und meine Brüste wären dann ihr Eigentum. Manchmal fasste sie mir auch in den Ausschnitt, knetete meine melonengroßen Lieblinge bis ich mir kaum noch ein Stöhnen verkneifen konnte. Es war ein gutes Gefühl.

So gut, dass ich mir bei jeder Begegnung Shirts mit tiefen Ausschnitten anzog, um sie dazu zu bringen erneut meine Wasserbälle zu kneten, die Hupen zu drücken, …

So viel zu meiner sexuellen Neugier. Bis heute frage ich mich: Ist das normal? Machen andere Mädchen dasselbe? Oder Jungs? Habt ihr aneinander rumgefummelt, noch bevor ihr daran dachtet einen Freund/eine Freundin zu haben? War auch eure Jugend von Geilheit und Verlangen geprägt?.

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