Eine Dusche für Vier 02

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Eine Dusche für Vier 02 – Silvesternacht

Zwar ist der letzte Jahreswechsel schon ein wenig her … bzw. nähern wir uns langsam bereits dem Nächsten. Auf Wunsch habe ich mir jedoch etwas Zeit mit der Veröffentlichung dieser Geschichte gelassen. Mehr dazu später, jetzt erst einmal viel Spass wünscht euer blumenthal…

*

Nach den geilen Erlebnissen in der Riesendusche unserer Freunde, wollten wir diese natürlich bei der nächsten Gelegenheit wiederholen.

Doch leider sollte daraus erst einmal nichts werden, denn ein paar Monate später hatten sich Caro und Christian voneinander getrennt. Nicht nur Christian war darüber sehr traurig, auch Anja bedauerte es sehr, mit ihr nicht nur eine gute Freundin, sondern auch eine aufgeschlossene, sexuell Gleichgesinnte zu verlieren.

So dauerte es fast bis zum Jahresende, ehe wir wieder in Christians elterliches Heim zum Feiern eingeladen wurden. Genauer gesagt, bis zu Silvester.

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Seine Eltern waren über die Tage nach Mailand gefahren, um dort den Jahreswechsel zu verbringen und hatten ihrem Sohn – nebst Freunde — großzügig das Haus überlassen.

Pünktlich trafen Anja und ich am Haus ein. Wir hatten uns für diese Feier extra herausgeputzt, da wir wussten, dass es sicher eine richtige Glamourparty werden würde. Meine Freundin sah zum Anbeißen aus. Sie hatte den Sommer über etwas abgenommen, wodurch ihre ohnehin schon üppigen Brüste noch voluminöser erschienen.

Sie hatte sie auch optisch einladend in eine besonders enge Bluse verpackt, während der Blazer darüber einen Hauch von Anständigkeit verbreitete.

Wir waren mehr als gespannt auf diesen Abend, denn Christian hatte inzwischen eine neue Freundin und wir würden sie zu dieser Gelegenheit endlich kennen lernen. Außerdem spekulierten wir natürlich auf ein weiteres feucht-fröhliches Erlebniss und fragten uns, ob die Neue da auch so aufgeschlossen war und wie sie wohl aussah.

Zumindest die letzte Frage wurde uns relativ schnell beantwortet, denn kurz nachdem wir geklingelt hatten, öffnete ein junges, uns unbekanntes Mädchen die Tür. Uns war sofort klar, dass es sich dabei um „die Neue“ handeln musste. Sie lächelte uns freundlich an.

Hübsch war sie, mit ihrem rotblonden Lockenkopf und den großen blauen Augen. Sie war einen guten Kopf kleiner als Anja und hatte recht blasse Haut, was die Sommersprossen in ihrem Gesicht und auf ihren Schulterblättern extra betonte.

Sie trug ein violettes, eng anliegendes Kleid, das ihren schlanken Körper zart umschmeichelte und auf der Nase hatte sie eine rechteckige Brille mit violettem Gestell sitzen. Eine durchweg niedliche Erscheinung, soviel stand fest.

„Hi, ihr müsst Anja und Fabian sein. „, begrüßte sie uns. „Kommt rein. Ich bin Elisabeth, aber ihr könnt ruhig Elli sagen. „

Wir sahen uns vielsagend an. Die Neue war hübsch UND nett.

Elli führte uns ins Wohnzimmer und stellte uns den bereits anwesenden Gästen vor, die zu dem Zeitpunkt aber nur aus Christians Schwester Christine und ihrem Mann Matthias bestanden. Ich hatte von Christine zwar schon erzählt bekommen, lernte sie an diesem Abend aber ebenfalls zum ersten Mal kennen. Sie war zwei Jahre älter als Christian und hatte voriges Jahr geheiratet. Danach war sie natürlich zu Hause ausgezogen und davor hatte sie in einer anderen Stadt studiert, wodurch wir uns bisher nicht begegnet waren.

Sie war sehr hübsch, mit ihren kurzen, dunkelblonden Haaren und den blauen Augen. Außerdem war sie sehr klein gewachsen, gerade mal etwas über 1,50m. Das ließ sie trotz ihres erwachsenen Alters richtig niedlich aussehen. Ich fand sie auf Anhieb sympathisch und Anja offensichtlich auch, denn Elli und die Beiden waren sofort in ein anregendes Gespräch vertieft. Ich hingegen unterhielt mich nach der Begrüßung mit den Jungs, denn Christines Ehemann war Softwareentwickler, was natürlich für ordentlichen Gesprächsstoff sorgte.

Ein paar Minuten später klingelte es wieder und ein weiteres Paar betrat das Wohnzimmer.

Die brünette Yvonne kannte ich noch aus Schulzeiten. Sie war eine mehr als auffallende Persönlichkeit, denn mit ihrem tollen, kurvenreichen Körper und ihrem losen Mundwerk tanzte sie eigentlich immer aus der Reihe. Ihren schlanken, noch sehr jugendlich wirkenden Begleiter stellte sie uns als ihren neuen Freund Norman vor, mit dem sie seit einem halben Jahr zusammen war.

Schnell fanden wir heraus, dass er gerade mal Zwanzig und damit deutlich jünger als Yvonne war. Aber das war bei ihr nichts Neues. Schon als sie noch ein Teenager war, hatte sie sich vom jüngeren Nachbarsjungen entjungfern lassen und seitdem immer Freunde gehabt, von denen die Meisten unter Zwanzig waren. Insofern war Norman eine echte Steigerung.

Ein ganz schön heißes Frauenquartett, was da jetzt lachend und schwatzend im Wohnzimmer saß.

In einer günstigen Minute zog ich Christian zur Seite und beglückwünschte ihn zu seiner neuen Eroberung.

„Elli ist wirklch hinreißend. Wie habt ihr euch kennen gelernt?“, fragte ich.

„Auf einer Betriebsfeier, ganz zufällig. Sie arbeitet für eines unserer Partnerunternehmen und hat ein paar Wochen bei uns hospitiert. Eigentlich wollte ich an dem Abend ein paar neue Geschäftskontakte knüpfen … aber wie du siehst sind sie eher persönlicher Natur geworden.

„, grinste er.

„Offensichtlich. Ist sie denn so jung, wie sie aussieht?“

„Kommt drauf an. “ Er sah mich verschwörerisch an, lachte dann aber. „Nein, so jung wie bei Yvonne müssen meine Partner nicht sein. Elli ist schon 23, also alles im Rahmen. Brauchst dir keine Sorgen zu machen. „, meinte er und zwinkerte mir grinsend zu.

Bevor wir dazu kamen, das weiter zu erörtern, klingelte es erneut und Christian ging diesmal selbst zur Tür, da die Damen der Schöpfung noch immer in eine angeregte Unterhaltung vertieft waren.

Der neue Gast war eine Arbeitskollegin von Christian. Ihr Name war Anne und ich kannte sie schon von einer früheren Party. Allerdings hatten wir da unter freiem Himmel gefeiert und sie stieß erst zu uns, als es schon dunkel war. So bei Licht betrachtet fiel mir als Erstes auf, wie dünn Anne eigentlich war. Man konnte es fast schon ein wenig knochig nennen und dennoch kam man nicht umher, ihr eine gewisse Attraktivität zuzugestehen.

Lange, blonde Haare und blaue Augen, dazu ebenso lange und trotz ihres geringen Umfangs wohlgeformte Beine. Ein süßer Knackarsch rundete das Gesamtbild ab, wobei „runden“ eigentlich nicht richtig zu ihr passte.

Damit waren wir vollzählig und die Feier konnte losgehen.

Es war ein ausgelassener Abend, mit tollem Essen, viel zu Trinken und jeder Menge interessanter Unterhaltungen. Die Zeit verging wie im Flug und schon bald war Mitternacht.

Wir ließen die Korken knallen und begrüßten das neue Jahr. Von der Dachterrasse des Hauses hatten wir zudem einen tollen Blick über das grandiose Feuerwerk.

Damit war die Nacht aber noch lange nicht zu Ende, sondern fing im Gegenteil erst so richtig an.

Als wir uns wieder im Wohnzimmer eingefunden hatten, schlug Christian vor, ein Spiel für Erwachsene zu spielen.

„Da wir ja endlich alle mal über Achtzehn sind.

„, meinte er mit einem Seitenblick auf Yvonne, die ihm eine Grimasse schnitt, dann aber selber grinsen musste.

Das „erwachsene“ Spiel war dann aber trotzdem eher jugendlicher Natur: Flaschendrehen gemischt mit einer Prise „Wahrheit oder Tat“. Erwachsen waren eher die Regeln: auf wen die Flasche zeigte musste ein intimes Detail von sich verraten oder ein Kleidungsstück ablegen.

Obwohl wir bereits ziemlich angeheitert waren, bevorzugten es die Meisten, lieber erst mal ein paar Sachen zu opfern, was aber nur dazu führte, dass wir bald alle in Unterwäsche dasaßen.

Jetzt, wo die Mädels ihre Vorzüge so offen dargelegt hatten und wir Männer unsere Erregung kaum noch verbergen konnten, kamen die schlüpfrigen Geschichten wie von selbst. So erfuhren wir von Christine's und Matthias‘ regelmäßigen Swingerclubbesuchen, Anne gestand ihre Vorliebe für Analsex, Anja erzählte über ihre — mir bereits bekannte — Schwäche für Sperma, wir erfuhren, dass Yvonne Normans erste Freundin war und sie ihn quasi entjungfert hatte. Christian wusste einige pikante Details über seine Exfreundinnen zu erzählen, was Elli nicht zu stören schien.

Sie selbst musste gestehen, dass sie, trotz ihrer Vorliebe für Männer, mehr als nur ein lesbisches Erlebnis hatte. Was folgte waren ausführliche Geschichten über unsere Sexerlebnisse, ohne dass sich noch jemand um die Flasche scherte.

Dabei kam natürlich auch unser Duscherlebnis zur Sprache, wovon vor allem Anja ausgiebig berichtete. Überhaupt waren es vor allem die Frauen, die immer neue Geschichten zu erzählen wussten. Allen voran Yvonne, die deutlich die meiste Erfahrung hatte und die nicht nur bei ihrem jungen Freund mit ihren Schilderungen für eine ordentliche Ausbeulung der Unterhose sorgte.

Wir Herren versuchten gar nicht erst, unsere immer sichtbar werdende Geilheit zu verbergen, doch auch die Damen in unserer Runde schienen immer erregter zu werden, was aber nur bei Christine deutlich zu sehen war, da sie als Einzige einen weißen Slip trug.

Ich hingegen dachte, bei der nächsten Sexgeschichte in meine Unterhose spritzen zu müssen und brauchte dringend eine Pause. Normalerweise hätte ich mich jetzt eine Runde aufs Klo entschuldigt, aber bei der Erektion wäre das sicher mehr als missverständlich rübergekommen.

Auf jeden Fall musste ich kurz das Zimmer verlassen, denn allein der Anblick der halbnackten Frauenkörper ließ das Ziehen in meiner Lendengegend nicht schwächer werden.

„Ich geh mir mal eben etwas Wasser holen. „, sagte ich und war schon im Begriff aufzustehen.

„Ja, gute Idee. Ich hole mir auch eins. „, meinte Elli in dem Moment und als meine Freundin dann auch noch aufstand, hatte ich das Gefühl, dass mein Plan vollends in die Hose ging.

Doch jetzt hatte ich keine Wahl und folgte den beiden kaum verhüllten Prachtkörpern in die anschließende Küche, die zwar keine Tür besaß, aber immerhin um die Ecke lag und vom Wohnzimmer nicht richtig eingesehen werden konnte. Ich versuchte weiter meine Riesenerektion zu verbergen, indem ich zum Kühlschrank ging und uns allen Wasser einschenkte.

Anja leerte ihr Glas in einem Zug. „Ah, tut das gut. „, seufzte sie.

„Mir ist ganz schön heiß geworden. Dir auch?“, fragte sie an Elli gerichtet.

„Ja, etwas schon. „, antwortete sie zurückhaltend, um dann grinsend hinzuzufügen: „Aber sicher nicht so heiß wie deinem Freund. „

Anja folgte Ellis Blick zu meiner deutlich ausgebeulten Shorts und grinste ebenfalls. „Wo du recht hast…“ Sie kam zu mir und mit einem Ruck hatte sie meinen harten Freund aus seinem Stoffgefängnis befreit. „Mensch Schatz, der scheint ja fast zu explodieren.

Da müssen wir ganz dringend was gegen unternehmen!“

Und schon kniete sie vor mir und mein Schwanz verschwand der Länge nach in ihrem Mund. Ich stöhnte laut auf, als ich tief in ihrer Kehle steckte und Anja gekonnt ihre Arbeit begann. Sie war eine wahrhaft begnadete Bläserin und das musste sie bei ihrer Vorliebe auch sein. Schon spürte ich ihre geschickte Zunge, die sich trotz ihrer geschlossenen Lippen wendig um meinen Stamm schlängelte.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Elli uns mit starren Blick zuschaute und dabei versonnen mit einer Hand über ihr rosa Höschen streichelte. Doch zunächst galt meine Konzentration weiter meiner vor mir knienden Freundin, der ich in dieser Position zusätzlich wunderschön in den Ausschnitt starren konnte. Der schwarze BH, den sie gewählt hatte, drückte ihre ohnehin schon dicken Titten zusätzlich zusammen und das Ergebnis war, um es einfach auszudrücken, phänomenal.

Anja bemerkte meinen Blick, griff nach hinten und öffnete ihren Verschluss, ohne dass mein Schwanz ihren Mund verließ. Als der Stoff zu Boden fiel entließ sie ihn aber dennoch in die Freiheit, nur um ihn kurz darauf zwischen ihren Prachthügeln einzuklemmen. Ich hatte schon länger keinen Tittenfick mehr von ihr bekommen und genoss das zarte und dennoch feste Fleisch ihrer Brüste.

Nun musste ich aber doch wieder zu Elli gucken und stellte fest, dass die Hand inzwischen in das Höschen gewandert war und dort eifrig ihr Werk verrichtete.

Auch Anja sah sich das Ganze an und meinte, jetzt wo sich nichts mehr im Mund hatte:

„He Elli, das wäre noch einfacher, wenn du dich ganz ausziehen würdest. Wie wäre es, dann hätten wir auch noch ein wenig mehr Anregung?“, meinte sie und wackelte spielerisch mit ihren Titten, die dadurch intensiver an meinem Schwanz rieben.

Elli sah uns zögerlich an, doch schließlich schienen unsere neugierigen Blicke sie zu überzeugen und ganz langsam streifte sie sich ihr Höschen über die Beine.

Darunter kam eine sauber rasierte Möse zum Vorschein, über der ein ordentlich getrimmtes Dreieck rötlicher Schammhaare davon zeugte, dass die Farbe ihrer Locken wirklich echt war. Dann legte sie auch ihren BH ab und wir sahen zum ersten Mal ihre wunderschönen Alabasterbrüste. Sie waren nicht ganz so groß, etwas weniger als eine Hand voll, dafür aber hatten sie eine tolle Form, rund und fest sahen sie uns an. Ihre Nippel waren steinhart, das war deutlich zu sehen, genauso wie das verräterische Glitzern ihrer Schamlippen.

Diese begann Elli nun auch wieder zu massieren, während Anja sich daran machte, mich weiter mit ihren Brüsten zu verwöhnen. Langsam aber sicher näherte ich mich dem „Point of no return“, als meine Freundin plötzlich von mir abließ. Ich musste kurz nach Luft schnappen, als ich mit einem Mal so befreit dastand, allerdings blieb sie mir gleich wieder weg, als Anja an Elli gerichtet fragte:

„Willst du auch mal kosten?“

Verblüfft sah sie uns mit großen Augen an.

„Im Ernst?“

„Na klar, solange du seinen Saft für mich läst. „, lachte Anja und hielt ihr meinen Schwanz auffordernd hin. Meine Freundin war halt immer im richtigen Augenblick zu einer Überraschung bereit. Diesmal musste Elli nicht so lange überlegen, sie war einfach schon zu geil geworden. So kniete sie kurz darauf ebenfalls vor mir und betrachtete das Objekt der weiblichen Begierde. Dann öffnete sie langsam ihre rot geschminkten Lippen und nahm vorsichtig meine Eichel dazwischen.

Sie lutschte probeweise daran, bevor sie weiter nach unten glitt. Auch das machte sie so quälend langsam, dass mir fast einer abging. Dann hatte sie ihn endlich ganz im Mund und begann unter Anjas fachkundiger Anleitung mit der Arbeit. Ich merkte deutlich, dass Elli lange nicht soviel Erfahrung in Sachen Blowjob wie andere hatte, geschweige denn wie meine Freundin. Trotzdem machte sie ihre Sache nicht gerade schlecht und nach kurzer Zeit war ich entgültig zum Abschuss bereit, vor allem weil Anja nun zusätzlich an meinen Eiern lutschte.

„Mädels, ich bin soweit!“, stöhnte ich. „Gleich kommt es!“

Für Anja der Hinweis, meinen Schwanz wieder zu übernehmen. Während Elli nun sanft meine Hoden leckte, saugte sie wild an meiner Spitze und brachte mich so zum unvermeidlichen Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ab und meine Freundin machte ihrem Ruf als Spermaliebhaberin alle Ehre. Fasziniert sah Elli zu, wie Anja meine ganze Ladung schluckte, ohne dass ein Tropfen verloren ging.

Erst als sie mich vollkommen leer gesaugt hatte, ließ sie von mir ab, um dem verblüfften Mädchen neben ihr einen feuchten Spermakuss auf die Lippen zu drücken. Da sie mit Frauen aber genug Erfahrung hatte, erwiderte Elli geschickt den Kuss und die Beiden züngelten eine Weile wild miteinander herum, bevor sie nach Atem ringend voneinander abließen.

„War das geil. „, seufte Anja. „Geht es dir jetzt besser?“, fragte sie mich.

Ich nickte und sah auf mein schlaffes, verschmiertes Glied. Das war wirklich eine Erleichterung gewesen. Obwohl ich kaum etwas gemacht hatte, war ich fertig und in Schweiß gebadet.

„Du siehst aus, als könntest du jetzt erst mal eine Dusche vertragen. „, sagte Anja auch prompt zu mir.

„Ja, da hast du recht. „, stimmte ich zu. „Kommst du mit?“

Sie schüttelte den Kopf: „Ne, diesmal nicht.

Aber Elli könnte bestimmt eine vertragen. „

Tatsächlich war auch Elli vor Erregung ins Schwitzen geraten und ihre Haut glitzerte feucht, vor allem zwischen den Brüsten und natürlich auch zwischen den Beinen.

„Ihr könnt ja einfach zusammen duschen gehen. „, schloss Anja ihren Vorschlag ab.

„Was, ich? Aber…“

Elli sah ziemlich verdattert aus, doch meine Freundin wartete nicht weiter ab, stand auf, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange und war auch schon aus der Küche verschwunden.

„Na dann, wollen wir…?“, fragte ich und hielt Elli meine Hand hin.

Mit einem verschämten Lächeln nahm sie sie und folgte mir ohne Widerspruch ins Badezimmer. Dort war noch alles so, wie ich es in Erinnerung hatte. Die große Duschkabine zog mich diesmal magisch an und schon war ich drin und hatte das Wasser angestellt. Elli hingegen stand immer noch draußen und sah etwas verunsichert aus.

„Kommst du nicht mit rein?“, fragte ich sie. „Das Wasser ist fantastisch. „

„Ich weiß, ich bin auch schon in den Genuss gekommen. „, meinte sie und lächelte endlich wieder. „Bietet sich ja auch an…“, setzte sie hinzu. Dann gab sie sich endlich einen Ruck und kam zu mir unter die Brause.

Kurz darauf floss das Wasser strömend auf uns herab. Ich genoss zum einen die wollige Wärme und zum anderen den guten Blick, den ich so auf Ellis nackten Körper hatte.

Sie besaß wirklich eine tolle Figur und schon regte sich bei mir wieder etwas. Damit sie das nicht gleich bemerkte, fragte ich Elli schnell, ob sie mir nicht den Rücken einseifen könnte. So konnte ich ihr vorerst die Schwanz-abgewandte Seite zudrehen und meine neuerliche Erektion blieb ihr verborgen. Während sie mich einseifte, fragte ich nebenbei, wie sie das denn gemeint hatte, mit dem anbietenden Genuss.

„Na wie schon, ihr seid nicht die Einzigen, die hier schon Sex hatten.

„, meinte sie und gab mir einen freudschaftlichen Klaps auf den Rücken. „Natürlich lange nicht so aufregend, wie bei euch, aber immerhin…“, fügte sie hinzu, während ich nun dran war, ihren Rücken einzuseifen.

„Aufregend?“, hakte ich neugierig nach.

„Naja, zu Viert … mit Partnertausch…“ Ihre Stimme war zu einem Flüstern geworden, was daran liegen konnte, dass meine Hände ihren Rücken verlassen hatten und nun ihren Bauch streichelten.

„Würdest du denn gerne auch so etwas erleben wollen?“ Ich flüsterte nun ebenfalls, direkt in ihr Ohr.

Elli erschauderte. „Was denn…?“, hauchte sie.

„Na einen Partnertausch…“, sprach ich das Offensichtliche aus.

Ellis Atem stockte, als meine Hände sanft zur Unterseite ihrer Brüste glitten, während mein Schwanz nun hart gegen ihren Po drückte.

Das war der Punkt, an dem Elli hätte „Nein“ sagen können.

Tat sie aber nicht.

Außer einem leisen Seufzer war nichts von ihr zu hören und sie rührte sich auch nicht von der Stelle. So war es mir ein leichtes, meine Eichel an die richtige Stelle zu lotsen. Als die Spitze ihre mehr als glitschigen Schamlippen berührte, wartete ich gespannt auf ihre Reaktion. Die erfolgte prompt,als Elli mir doch tatsächlich ihren Po entgegen drückte, so dass ich ohne weiteren Widerstand in sie eindrang.

„Oh bitte, fick mich!“, stöhnte sie dabei.

Scheinbar war das letzte Bisschen innerer Widerstand unter der Last ihrer Erregung zusammen gebrochen. Mit festem Griff umfasste ich ihre wunderschönen Brüste und drückte sie so enger an mich, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Feucht und warm umschloss mich ihre Muschi und enger als erwartet. Dennoch hatte ich keine Schwierigkeiten, sie ordentlich zu ficken, zumal meine Erregung durch Anjas Blowjob gut abgebaut worden war.

Im Gegensatz zu der von Elli, die bereits nach einigen kräftigen Stössen zum Orgasmus kam.

„Oh ja, ich kommeeee… Fester!“; schrie sie und hielt sich mit aller Kraft am Duschgehänge fest. Ich hatte sie inzwischen an der Hüfte gepackt, um meinen Stössen mehr Wucht verleihen zu können.

Elli ging ab wie eine Rakete, zumal ich ihrem Wunsch nachkam und noch mal an Geschwindigkeit und Kraft zulegte.

Schon wurde sie vom nächsten Höhepunkt durchgeschüttelt und ich glaubte, das Glas der Duschkabine müsste durch ihre Schreie jeden Augenblick zerspringen. Aber es hielt und ich ließ es danach ruhiger angehen, um sie nicht zu überfordern … die Frau und die Scheibe. Ich zog mich langsam aus ihr zurück und ließ sie etwas Luft holen, streichelte ihr dabei sanft Rücken und Po.

Elli drehte sich zu mir herum und lächelte mich an, erschöpft, aber sichtlich zufrieden.

Offensichtlich schien sie ihre moralische Kapitulation nicht zu bereuen, sie hatte diesen Fick genossen und ihr Blick verriet deutlich, dass sie bereit zu mehr war. Ich beugte mich zu ihr herunter und wir küssten uns. Wie von selbst glitt dabei ihre Zunge in meinen Mund und ging auf Entdeckungsreise. Wir küssten uns ziemlich intesiv und ich glaube, sie verlor ein wenig das Bewusstsein dafür, wo wir waren. Allerdings kehrte sie schnell in die Realität zurück, als wir hörten, wie die Badezimmertür geöffnet wurde.

Bzw. hörten wir eher, wie sie wieder geschlossen wurde und auch nur, weil derjenige sie mit Absicht laut ins Schloss fallen ließ. Sonst hätten wir durch das Rauschen des Wassers bestimmt gar nichts mitbekommen und da die Scheiben der Dusche vollkommen beschlagen waren, konnten wir auch nichts sehen.

So aber fuhr Elli erschrocken zusammen und wollte sich hektisch von mir lösen. Ich aber hielt sie zärtlich fest und drückte ihren nackten Körper weiter an mich.

Ich konnte mir denken, dass sie bestimmt Sorge hatte, dass es Christian war, der uns hier finden würde. Ich musste bei dem Gedanken aber nur grinsen, denn wenn es wirklich Christian war, dann würde er garantiert mit einer nackten Frau hier aufkreuzen und Elli würde gleich richtig Action erleben.

Die Tür der Dusche öffnete sich. Es stand aber nicht Christian vor uns … sondern seine Schwester. Während Elli sie noch verblüfft ansah, registrierte ich sofort, dass sie nackt war.

Sie bot einen hübschen Anblick; flacher Bauch, glatt rasierte Muschi und große, runde Brüste, die bei ihrer geringen Körpergröße gleich noch voluminöser erschienen.

„He ihr beiden, dürfen wir uns zu euch gesellen?“, fragte sie und lächelte mich frech an.

Ich war von ihrer Erscheinung so fasziniert, dass ich gar nicht gesehen hatte, dass sie nicht allein gekommen war. Hinter ihr stand Norman, ebenfalls nackt und mit verlegenem Gesichtsausdruck.

Sein Gesicht war tatsächlich rot wie eine Tomate, was offensichtlich daran lag, dass Christine ihn an seinem steifen Schwanz gepackt hielt. Für seine schlanke Gestalt hatte er ein erstaunlich dickes und kräftiges Gemächt. Ob er damit auch umgehen konnte, war zwar eine andere Sache, da er jedoch schon eine Weile mit Yvonne zusammen war, konnte er nicht völlig unfähig sein und den einen oder anderen Trick hatter er von ihr sicher inzwischen auch gelernt.

Ich fand derweil meine Sprache wieder und meinte: „Ihr könnt gerne mit reinkommen, die Dusche ist ja groß genug und einen eigenen Duschkopf kriegt ihr auch. „

Christine grinste. „Ich weiß, ich hab hier mal gewohnt, vergessen? Auch wenn ich im Gegensatz zu anderen hier noch keinen Sex hatte. “ Mit einem Blick auf Normans Steifen fügte sie hinzu: „Aber das kann man ja ändern!“

Sie holte den Jungen schnell herein, schloss die Tür der Kabine wieder und drehte den zweiten Duschkopf an.

Während sich die Beiden gegenseit zu streicheln anfingen, fiel mir wieder ein, dass ich ja ebenfalls nicht allein unter meiner Brause stand. Elli hatte sich bisher nicht weiter bewegt und sah noch immer etwas schockiert aus. Ich küsste sie sanft am Hals und schob ihr vorsichtig eine Hand zwischen die Beine. Als sie daraufhin leise zu stöhnen begann, flüsterte ich ihr ins Ohr:

„Soll ich dich ein bisschen verwöhnen?“ Ich hoffte, dass sie sich dadurch vielleicht wieder ein bisschen entspannen würde.

Sie nickte schüchtern, lächelte aber schon wieder. Ich legte mich auf den Boden und deutete ihr, sich über mich zu hocken. Schon hatte ich ihre feuchte Möse direkt über meinem Gesicht und begann sie sanft zu lecken. Schnell war ich voll von ihrem Saft, doch mein Plan funktionierte. Elli hatte die Augen geschlossen, stöhnte bereits etwas lauter und massierte sich ihre eigenen Brüste. Dazu gesellte sich bald ein weiteres Stöhnen und als ich meine Tätigkeit kurz unterbrach und den Kopf drehte, sah ich Christine neben mir.

Da sie viel zu klein war, um sich im Stehen ficken zu lassen, kniete sie wie einst Caro auf allen Vieren und Norman besorgte es ihr halb hockend von schräg oben. Sie sah mich dabei direkt an, ihre blauen Augen funkelten verführerisch. Dazu leckte sie sich mit der Zungenspitze über die blassroten Lippen und gern wollte ich ihrer Aufforderung Folge leisten. Doch zunächst galt es Elli zu befriedigen und ich nahm mein Zungenspiel an ihrer Fotze wieder auf.

Zusätzlich benutzte ich jetzt zwei Finger und fickte sie damit, während ich ihren Kitzler bearbeitete. Meine Bemühungen zeigten Erfolg, denn sie rutschte immer schneller auf meinem Gesicht hin und her und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann kam es ihr und mit einem lauten Schrei ergoss sie ihre Muschisäfte über mein Gesicht. Danach stieg sie sofort bereitwillig von mir herunter und ich konnte mich endlich Christine zuwenden.

Die kniete nach wie vor auf allen Vieren und wurde kräftig von hinten durchgenommen.

Norman schien ordentlich Ausdauer zu haben, in hohem Tempo klatschte sein Becken gegen Christines runden Hintern, ohne ein Zeichen von Müdigkeit, geschweige denn Ejakulation. Ich kniete mich nun nah vor sie, mein Schwanz schwebte direkt vor ihrem Gesicht. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und langsam schob ich mein Glied hinein. Sie ließ mich bis in ihren Rachen eindringen, so etwas wie einen Würgereflex schien sie nicht zu kennen. Erst als meine Hoden gegen ihr Kinn klatschten, schloss sie die Lippen und begann kräftig an meinem Schwengel zu saugen.

Ein irre geiles Gefühl, so tief in ihrer feuchten Mundhöhle zu stecken. Gern hätte ich es noch ein wenig ausgekostet, doch es verlangte mich nun dringend nach Befriedigung. Also begann ich mein Becken langsam vor und zurück zu bewegen und bald vögelte ich sie rhythmisch in den Mund. Sie hielt die Lippen fest geschlossen und grunzte zufrieden, wohl auch weil Norman sein Tempo noch einmal angezogen hatte.

Plötzlich spürte ich ein zartes Kribbeln an meinem Hodensack und sah erstaunt nach unten.

Elli hatte sich rücklings auf den Boden gelegt und leckte jetzt sanft an meinen Eiern. Dieser Doppelbehandlung hielt ich nicht stand und entlud mich mit Druck in Christines Rachen. Sie schluckte aber nur teilweise, einiges lief ihr aus den Mundwinkeln heraus und einen großen Rest Sperma behielt sie im Mund. Als ich mich zurückgezogen hatte, ließ sie den gesammelten Samen langsam in Ellis Gesicht tropfen und gab ihr anschließend einen langen Zungenkuss.

Da konnte sich auch Norman nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem tiefen Brunftschrei in Christines zuckende Möse, die daraufhin ebenfalls zum Höhepunkt kam.

Erschöpft lösten wir uns alle voneinander. Elli atmete schwer, obwohl sie als Erste von uns gekommen war und ihr Gesicht hatte die rötliche Färbung ihrer Haare bekommen. Auch Norman war noch immer puterrot und sein praller Schwanz glänzte feucht von Christines Mösensäften. Auch schien er beneidenswerterweise kein bisschen zu schrumpfen, trotz der Riesenladung, die er abgegeben hatte. Ein Teil davon lief Christine noch immer aus der Spalte, während ihr ein Teil meines Spermas noch am Kinn hing.

Meinen eigenen Zustand konnte und wollte ich gar nicht einschätzen.

Fakt ist, wir waren alle kaputt. Kaputt, aber zufrieden.

Nach einer Weile — und einer ausgiebigen Dusche — meinte Christine, wir sollten doch mal nachsehen, was die anderen so trieben.

„Ja, geht ihr nur, Norman und ich bleiben noch ein bisschen hier. „, meinte Elli, während sie ein wenig gedankenverloren auf sein hartes Glied starrte.

Christine und ich sahen uns vielsagend an und grinsten. Da war wohl jemand auf den Geschmack gekommen! So ließen wir die beiden also allein und gingen, splitternackt und Hand in Hand, zurück ins Wohnzimmer.

Dort ging es, wenig überraschend, bereits heftig zur Sache.

Meine Freundin lag nackt quer über dem Wohnzimmertisch. Christian stand hinter ihr und fickte sie mit harten Stössen in ihre überlaufende Fotze.

Vor ihr stand Matthias und stieß Anja immer wieder seinen harten Prügel in den Mund, so wie ich es vor Kurzem bei seiner Frau getan hatte.

Anne saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Vor ihr auf dem Boden kniete Yvonne und leckte ihr die glatt rasierte Fotze. Anne war schon ziemlich am Stöhnen, als wir uns zu den beiden gesellten, was dazu führte, dass Yvonne ihre Tätigkeit unterbrach und uns mit ihrem verschmierten Gesicht grinsend ansah.

Anne hingegen machte keine glückliche Miene, war sie doch um ihren baldigen Orgasmus gebracht. Sie wollte Yvonne gerade auffordern weiterzumachen, als diese von Christian zu sich gerufen wurde. Sie folgte seinem Ruf sofort und schon lag sie neben meiner Freundin rücklings auf dem Wohnzimmertisch. Christian zog seinen Schwanz aus Anja heraus, um ihn dann gleich in Yvonnes heißer Spalte zu versenken. Diese war ihm, das wusste ich, nicht unbekannt und beide hatten schnell einen guten, gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Anne hatte begonnen sich selbst zu streicheln. Als Christine das sah, meinte sie:

„He Anne, soll ich dich weiterlecken? Dann könntest du Fabian einen blasen. Oder wir lassen uns abwechselnd von ihm ficken. „, schlug sie vor.

Anne sah uns verächtlich an. „Nein, danke. „, sagte sie kalt. „Ich lass doch keinen Schwanz in mich, der schon in ner Nutte steckte!“

Während Christine vor Verblüffung der Mund offen stehen blieb, griente ich Anne schief an.

Ich wusste, worauf sie anspielte.

Vor ein paar Jahren, bevor ich mit Anja zusammen gekommen war, hatte ich eine Beziehung mit einer von Annes Komilitoninnen. Kathrin, meine Ex, und Anne waren sich nicht besonders grün. Lag wohl irgendwie daran, dass Kathrin immer die Männer bekam, die Anne gerne gehabt hätte … oder irgendwie so. Genau hab ich das nie verstanden. Dass meine Ex ein männerfressender Vamp war, hatte ich auch erst nach unserer Trennung mitbekommen.

Aber dies hatte mich ehrlich gesagt nie besonders gestört. Kathrin war eine unglaublich attraktive Frau und auch wenn sie Männer am laufenden Band und den Ruf einer Schlampe hatte, war sie im Grunde doch erstaunlich wählerisch, was ihre Partner anbelangte. Für mich war es ein Privileg, sie gefickt zu haben, was ich bis heute nicht bereute. Dass Anne sie kannte und nicht mochte, hatte ich bei unserer ersten Begegnung erst herausgefunden, als ich schon überschwänglich von meiner kurzen, aber heftigen Liason mit Katrhin erzählt hatte.

Auf jeden Fall schien ich seitdem bei Anne unten durch gewesen zu sein und selbst jetzt, in dieser geilen Runde, änderte sie ihre Meinung nicht.

Sehr schade, wie ich fand.

Christine fand derweil ihre Sprache wieder: „Na gut, dann musst du eben mir die Muschi lecken, damit ich ihm einen blasen kann. „, sagte sie.

Damit schien sich Anne besser anfreunden zu können.

Jedenfalls machte sie bereitwillig Platz auf der Couch und als sich Christine hingesetzt hatte, kniete sie sich zwischen deren geöffnete Schenkel und begann zärtlich die ihr dargebotene Fotze zu lecken. Scheinbar war auch diesen beiden Frauen das eigene Geschlecht nicht unbekannt.

Ich genoss kurz den Anblick von Annes wirbelnder Zunge, bevor ich mich an Christines Worte erinnerte. Ich stellte mich also so gut es ging neben sie auf das Sofa und schob ihr meinen Harten zwischen die Lippen.

Bereitwillig öffnete sie den Mund und ließ mein bestes Stück hinein. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie Anne uns trotz ihres Zungenspiels beobachtete und für einen Moment meinte ich so etwas wie sehnsüchtiges Interesse in ihren blauen Augen zu erkennen. Dann kümmerte sie sich wieder hingebungsvoll um Christines Heiligtum und auch ich konzentrierte mich wieder auf Christians Schwester, bzw. auf ihre gekonnten Blaskünste. Sie war wirklich ein begnadetes Talent mit dem Mund und fast hatte sie mich soweit, einfach alles auf ihre flinke Zunge zu spritzen, als Christine unvermittelt aufhörte.

Mit einer knappen Geste forderte sie mich auf, mich hinzusetzen und als ich saß, entzog sie sich Annes Zunge und pflanzte sich rücklings auf meinen Schwanz. Anne sah wieder ziemlich irritiert aus, als ihr so plötzlich die Freude entzogen wurde und ich glaubte wieder diesen sehnsüchtigen Blick bei ihr zu erkennen, als sie beobachtete, wie Christine auf mir ritt. Ich umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie mit dem Rücken fest gegen mich.

So konnte ich zum einen noch mehr ihre Nähe genießen, zum anderen hatte ich so einen besseren Blick auf den Rest unserer fickenden Gesellschaft.

Anja lag mittlerweile ebenfalls auf dem Rücken und Matthias hatte seinen Platz am Kopfende verlassen und stieß nun wie ein wilder in die Fotze meiner Freundin. Neben ihr wurde Yvonne noch immer mit gleicher Geschwindigkeit und Intensität von Christian bedient. Ihre Füße ruhten auf seinen Schultern und er hielt ihre kräftigen Oberschenkel umfasst, um besseren Halt zu haben.

Beide Frauen stöhnten laut synchron und kneteten sich gegenseitig mit einer Hand die dicken Titten.

Wir waren also alle gut beschäftigt, nur Anne hatte ein wenig das Nachsehen. Doch Hilfe nahte, als Elli und Norman endlich auch aus dem Bad zurückkehrten. Sie sahen beide ziemlich fertig aus, vor allem der junge Norman schien ganz schön ausgepowert zu sein. Sein Schwanz hing nun schlaf nach unten und richtete sich auch bei der sich ihm bietenden Reizüberflutung nicht wieder auf.

Er ließ sich ermattet in einen Sessel sinken und sah gelassen zu, wie seine Freundin von einem Anderen zum Höhepunkt gefickt wurde.

Yvonne kam ziemlich hefitg zum Orgasmus. Sie schrie wie am Spieß und ihr ganzer Körper zuckte vor Ekstase. Christian kannte jedoch kein Erbarmen und fickte sie unentwegt weiter, bis er ebenfalls zum Höhepunkt kam. Kurz davor zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und jagte dann dicke, weiße Fontänen quer über Yvonnes Bauch und Brüste.

Die ließ den Schauer erschöpft, aber mit einem freudigen Stöhnen über sich ergehen.

Elli hatte derweil Erbarmen mit Anne gehabt und sie zum lang ersehnten Höhepunkt geleckt. Auch ihr kam es ziemlich heftig und schnell war sie nur noch ein Bündel zuckender Lust, das laut schreiend um weitere Erlösung bettelte. Sie so hemmungslos kommen zu sehen, machte mich so geil, dass ich ebenfalls kam und mit einem Stöhnen tief in Christines Unterleib spritzte.

Sie keuchte erschrocken auf, als sie meinen Saft in sich spürte, presste sich aber gleichzeitig noch fester auf meinen Schoß, damit ich noch tiefer in sie kam. Ich war jedoch noch nicht ganz fertig, als sie schon wieder aufstand und sich breitbeinig über Annes Gesicht stellte.

„Los, leck mich, Miststück!“, forderte sie barsch.

Und tatsächlich saugte Anne sofort kräftig an ihrer Muschi und ließ ihre Zunge durch Christines triefende Schamlippen gleiten.

Dass sie dabei mein ganzes Sperma aus ihr heraus leckte, schien sie diesmal nicht im Geringsten zu stören. Anscheinend war sie von ihrem eigenen Orgasmus noch so im Delirium, dass ihr alles egal war. Vielleicht hätte ich sie jetzt sogar ficken können, aber meine Eier waren restlos leer und mein Schwanz brauchte dringend eine Erholungspause. So sah ich einfach zu, wie sich Anne weiter mit Mund und Zunge an der Muschi über ihr zu schaffen machte.

Christine lief derweil der Saft in Strömem aus der Fotze, dazu mein Sperma und alles lief Anne übers Gesicht und tropfte sogar noch weiter nach unten. Die Ärmste war obenrum schon komplett nass, selbst ihre kleinen Brüste schimmerten feucht. Trotzdem leckte Anne was das Zeug hielt, bis Christine ihren Orgasmus hatte, wobei sie Anne noch mehr Fotzensaft ins Gesicht und über den Körper spritzte, wenn das möglich war. Dann sank sie erschöpft neben ihr auf das Sofa und die beiden Frauen küssten sich, was ein angenehmes Kribbeln in meiner Lende verursachte.

Elli hatte derweil längst ihren Platz zwischen Annes Beinen verlassen und sich zu Christian und Yvonne gesellt. Zunächst hatte sie ihrem Freund den Schwanz sauber geleckt und dann sein Sperma von Yvonnes Oberkörper.

Jetzt waren nur noch meine Freundin und Matthias am Ficken. Doch auch hier kündigte sich langsam das Ende an. Anja hatte bereits zwei Höhepunkte gehabt und gab sich nun nur noch ermattet und mit leisem Stöhen seinen Stössen hin.

Er war bereits mächtig am Schnaufen und wenige Augenblicke später war es soweit. Mit einem tiefen Grunzen zog er seinen Schwanz aus der Möse meiner Freundin und hockte sich abschussbereit vor ihr Gesicht. Anja öffnete erfreut den Mund und wartete auf ihre Gabe. Wenige Augenblicke später schickte Matthias seine Ladung auf den Weg, und was für Eine! Mehrere dicke, weiße Fontänen klatschten ihr ins Gesicht und in den offenen Mund. Es war einfach nur geil, wie meine Freundin mit einer wahren Spermaflut zugedeckt wurde und es ihr sichtlich gefiel.

Kaum war der Erguss vorbei, war Elli zur Stelle und leckte Anja das Gesicht sauber, bevor sie mit ihr in einen innigen Zungenkuss versank.

Schließlich sanken wir alle in eine der zahlreichen Sitzgelegenheiten zurück, denn es wurde eine allgemeine Ruhepause benötigt. Wir lachten und waren uns einig, dass das ein absolut gelungender Abend war, mit besten Dank an den Gastgeber.

Danach mussten uns Yvonne und Norman leider schon verlassen.

Sie waren noch auf eine andere Party eingeladen. Während wir anderen blieben, wie wir waren, reinigten sich die Beiden notdürftig und suchten ihre verstreuten Sachen zusammen. Dann brachte Christian sie zur Tür.

Der Rest von uns war sich währenddessen einig, dass dieser Abend noch nicht vorbei war und dringend nach einer zweiten Runde verlangte.

Fortsetzung folgt… .

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