Eine Begebenheit aus den 80ern

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich war, an einem Sonntag, mit meiner Schwester Gudrun unterwegs in die Berge. Wir wollten Skilaufen, sie zumindest, ihre Skier hatten wir also dabei. Ursprünglich hatte ich mit einer neuen Bekannten eine Woche nach Tunesien fliegen wollen, aber da wir uns kurz vor der endgültigen Buchung zerstritten hatten, bot ich meiner verheirateten Schwester an, sie ein paar Tage zu begleiten, damit sie endlich – ihr Gatte hasste Schnee und die Berge – mal wieder Skilaufen konnte.

Die letzten Jahre hatten wir uns wenig gesehen, doch seit unseren Kinder- und Jugendtagen war uns eine Vertrautheit geblieben, die nicht vieler Worte bedarf.

Kurz vor der Grenze zum Bergland leuchtete auf der Anzeige meines nicht mehr ganz neuen Renault eine Lampe auf, die vorher nie aufgeleuchtet hatte, und, mit stark verminderter Geschwindigkeit, gelangten wir gerade noch in die nächste Kleinstadt, ehe der Wagen vor einer Autowerkstatt, wie es schien endgültig, stehen blieb.

In diesem Land haben Autowerkstätten auch sonntags geöffnet, und so wurde uns Hilfe zuteil. Freilich, hieß es, werde die Reparatut erst am folgenden Tag abgeschlossen sein, da ein seltenes Ersatzteil beschafft werden müsse, was am Sonntag nicht möglich sei.

Meine Schwester und ich mieteten uns notgedrungen in einer Pension ein, der Einfachheit halber in einem Doppelzimmer, zumal die Geldausgabe für eine zusätzliche Übernachtung in unserem Budget nicht vorgesehen war.

Ich war damals als Journalist gerade ohne festen Job und sie, gelernte Hotelkauffrau, hatte nach der Heirat mit Richard, einem Versicherungsjuristen, zu arbeiten aufgehört – in Erwartung eines Kindes, das dann aber nicht kam. Wir waren nun beide anfangs der Dreißig, ich zwei Jahre älter als sie.

EIS Werbung

Als Schlafgelegenheit stand nur ein etwas altertümliches Doppelbett in dem Zimmer, das ansonsten nicht mehr als die notwendigste Möblierung aufwies und erkennbar auf Gäste, die es gerne gemütlich haben, mit bequemen Sesseln und Stühlen, nicht angelegt war.

Es war Nachmittag, gegen sechs wollten wir essen gehen. Um diese Jahreszeit wird es früh dunkel, so krochen wir also ins Bett, um die gut zwei Stunden bis dahin noch hinzubringen. Meine Schwester schmiegte sich an mich, ihr war vom Herumstehen in der zugigen Werkstatt kalt, und ich wärmte sie, so gut es ging. Gudrun hatte ihren BH ausgezogen und trug nur ihre Unterwäsche. Ihr freundlicher Körper war mir angenehm, wir hielten uns still umfasst und lauschten auf das Ticken der alpenländisch aussehenden Uhr, die – ungewöhnlich für ein Pensionszimmer – hier an der Wand hing.

Meine Schwester besaß weiches aschblondes Haar, das mich an der Schulter kitzelte, und sie roch gut. Sie hatte beide Arme um meinen Hals gelegt und atmete an meiner Brust.

Auf diese Weise konnte ich durch das dünne Hemdchen hindurch ihre Brüste spüren, die größer und schwerer sein mussten als ich sie in Erinnerung hatte. Als meine Hände sich selbständig machten und ihr Hemd nach oben schoben, erwartete mein Kopf eine Reaktion, nichts Hysterisches, dafür war meine Schwester nicht der Typ, aber doch ein nachsichtig tadelndes Was-tust-du-denn-da? oder dass sich Gudrun mir schweigend entzöge und sich in den anderen Teil des Doppelbettes verkroch.

Doch nichts dergleichen geschah, sie ließ es ruhig geschehen, dass meine Hände ihre nackten, vollen Brüste umfassten und liebevoll kneteten. Ich hatte die Augen geschlossen, hörte ihr Atmen, es war still und schön.

So vergingen einige Minuten. Ich dachte: Das ist doch wunderschön so, mehr muss gar nicht sein – und versuchte dabei meine starke Erektion zu ignorieren. Wird schon wieder weggehen, dachte ich, mehr getraute ich mich nicht zu denken.

Gudrun musste meine leichte Verunsicherung gespürt haben, schon als kleines Mädchen hatte sie geradezu Gedanken lesen können und oft erraten, was gerade in mir vorging. Mach dir keine Gedanken, flüsterte sie jetzt an meinem Ohr, es ist schon okay so, wir sind ja beide erwachsen. Dadurch beruhigt und ermutigt, begann ich fest an ihren nun ganz aufgerichteten Brustwarzen zu saugen, was sie mit einem ersten leisen Stöhnen beantwortete.

Es dauerte nicht lange, da reichte sie mir ihren süßen Mund und unsere Zungen rieben sich aneinander.

Ja, wir sind erwachsen, schoss es mir durch den Kopf, wir tun nichts Unrechtes. Unsere Eltern hatten uns frei erzogen, wir haben uns oft nackt gesehen ohne sexuelles Interesse aneinander zu haben. Jetzt, so dachte ich, sind wir erwachsene Menschen, ob wir Geschwister sind, ist jetzt egal, wir tun, was zwei Erwachsene tun, die einander mögen und im selben Bett liegen – was ist schon dabei? Nicht soviel nachdenken, flüsterte Gudrun mit einem Lächeln, sei einfach ein bisschen nett zu deiner Schwester.

Und Richard? wollte ich fragen, aber das kam doch zu moralisierend vor.

Wieder verging eine Zeit. Sie ist deine Schwester! dröhnte es in mir, und dennoch hob sich mein Unterleib jetzt rhythmisch dem dienstbaren Kopf Gudruns entgegen und stieß tief, immer tiefer in ihren Mund, was, ihrem Brummen und Gurren nach, ihr sehr zu behagen schien. Wenn die Eltern uns jetzt so sähen! Aber Gudrun ließ mir keine Zeit für dumme Gedanken, ihre Hand fasste meine und drückte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel.

Wir warm und feucht die Scham meiner Schwester war! Damals rasierten sich die Frauen noch kaum, doch Gudrun hatte seit jeher nur wenige blonde Haare dort unten gehabt, so fühlte sich ihre Muschi fast glatt und wunderbar glitschig an. Ihr Spalt, den ich oft genug schon gesehen, aber eher interesselos betrachtet hatte, er öffnete sich jetzt meinen Fingern, und als zwei davon in ihre enge Scheide glitten, stöhnte meine Schwester laut auf, leicht gedämpft nur durch meinen Schwanz in ihrem Mund.

So fügte alles sich ineinander. Gudrun wurde nun richtig meine Geliebte und ritt mich, als hätten wir das seit jeher so getan. Sie war nicht mehr meine Schwester – oder war sie es nun erst recht? Nicht in mich spritzen, keuchte sie nur und ich war ihr dankbar für diesen Rest an Vernunft. Sie bewahrte ihn, ich hätte blindlings alles kommen lassen! So wurde auch mein Geist wieder klarer und ich wandte das Mittel an, das, wie ich aus Erfahrung wusste, die meisten Frauen zum Höhepunkt bringt: Meine Hand bearbeitete ihre Arschbacken mit klatschenden Schlägen, während ich derbe Worte ausstieß, um Gudrun zusätzlich zu erregen.

Und wirklich: Ihr „Aaaaahhh!“ wurde lauter und die „Aaaaaaahs“ folgten immer rascher aufeinander, bis meine Schwester, mit einem durchdringenden Schrei, auf meinem Schwanz kam.

„Meinst du, dass wir morgen in D. ankommen werden?“ fragte sie mich mit noch leicht verschleierter Stimme, von einem kleinen Schlummer erfrischt. Und dabei blickte sie mir in die Augen. Wie um diesen Moment der Nähe und Stille möglichst lange auszukosten, antwortete ich erst nach einer kleinen Pause.

„Sei unbesorgt, mein Schatz, die in der Werkstatt werden gute Arbeit leisten. „.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*