Eine Affaire mit Julia Teil 04

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…und gingen abermals duschen. Kurze Zeit später trudelten auch Frank und Birgit mit erhitzten Gesichtern auf im das kühlende Nass zu genießen. Ohne die Beiden großartig weiter zu beachten schmissen wir uns in die Bademäntel und begaben uns ins Bistro. Dort wurden weitere Getränke geordert, die einfach nur guttaten.

Wir ließen die Geschehnisse Revue passieren. „War's geil für Dich?“ fragte Julia. Ich gestand ihr, dass mich die Situation schon angetörnt hatte, ich aber weiter nicht gehen wollte.

Da Julia offenbar in dieser Hinsicht einen ganz anderen Erfahrungshorizont hatte, sagte sie mir, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn neben ihr noch weitere Action laufen würde. Im Gegenteil – es würde sie sogar sehr anmachen. In diesem Zusammenhang beichtete sie mir einige Erlebnisse aus ihrem Vorleben, die gelinde gesagt schon als starkes Stück durchgingen. „Nicht, dass Du mich falsch verstehst, Du bist mir mehr als genug – ich liebe Dich sehr“ sagte sie dann und ich atmete erst einmal tief durch.

Zwischenzeitlich näherten wir uns 21:30 Uhr und marschierten in eine wenig frequentierte Aussensauna. Dort breiteten wir unsere Handtücher auf der obersten Bank aus. Kaum saßen wir, begann Julia erneut mich zu verwöhnen. Sie leckte meine Eichel ganz zart um meinen Schwanz dann ganz langsam einzusaugen. Mit Blick auf die Saunatür genoss ich ihr Blasen sehr. Ich bat sie dann sich in Löffelchenstellung vor mich zu legen. Mit einer Hand griff ich über ihre Hüfte und streichelte ihren bereits steifen Kitzler, der aus ihrer nassen Votze herausragte.

Ich zog die Hand zurück und verteilte Julia's Saft auf meiner Eichel. Ohne Schwierigkeiten drang ich von hinten in sie ein und fickte Julia mit langsamen Bewegungen. Meine Hand ergriff nun ihre schweißnasse Brust. Dabei fühlte ich wie auch ihr Nippel schon hart war. Julia begann heftig zu stöhnen. „Aaaah, aaaaaah, Du fickst mich so guuut“ hörte ich. Es war wohl ihrem Kopfkino verbunden mit der öffentlichen Situation geschuldet, dass sie sich ein paar Stöße weiter komplett versteifte und kam.

Ich fühlte die Kontraktionen ihrer Scheide, die meinen Schwanz fest umklammerten um ihn dann Augenblicke später wieder loszulassen.

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Im Stadium dieser Erregung bekam ich zunächst nicht mit, dass sich die Saunatür öffnete und Birgit und Frank hereinkamen. Ich hatte spontan das Gefühl, dass sie uns gefolgt waren. How ever?! Ich war so geil, dass ich nur noch abspritzen wollte. Ich zog meinen mit viel Votzensaft versehenen Schwanz nun aus Julia heraus um ihn am Hintertürchen anzusetzen.

Auch hier ergaben sich so vorgeschmiert kaum Widerstände und ich drang tief in Julias Arsch ein. Zwischenzeitlich kniete Birgit mit Blick auf uns auf der untersten Bank und wurde von Frank mit klatschenden Stößen gefickt. Birgits große Titten schaukelten bei jedem Stoß heftig und ich musste zugeben, dass die Situation schon besonders geil war. Mit lautem Stöhnen zog ich das Tempo an und knallte Julias Arsch jetzt regelrecht durch. Julia stöhnte und schrie fast dabei.

Doch was war das?? Über Julias Körper hinweg konnte ich sehen, dass sich Birgit's Lippen nun Julias Brust näherten. Ohne es genau sehen zu können, wusste ich , dass Julia's Nippel in Birgits Mund verschwunden war und gesaugt wurde. Julias Atmung beschleunigte sich weiter, als sie zudem wohl noch von Birgit die Votze gestreichelt bekam. Auf einmal spürte ich wie auch mein in Julias Arsch steckender Schwanz angefasst wurde.

Zuerst kam Julia mit Zuckungen und den mir schon bekannten Kontraktionen ihrer Löcher.

Mit einem Urschrei folgte dann Frank, der Birgit's Votze von hinten abfüllte. Das war dann auch der Punkt, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich stieß noch einmal bis zum Anschlag in Julia's Arsch um ihn mit meinen Sperma zu fluten. Ich verblieb noch Augenblicke in Julia und konnte sehen wie Birgit sich nun in Rückenlage lecken ließ. Mit extatischem Brüllen bekam auch sie ihren Orgasmus. Wir verließen die Sauna dann gemeinsam vollkommen überhitzt und einem Kollaps nahe.

Da die Aussendusche nicht funktionierte, mussten wir wieder in den Indoor-Bereich. Die Frauen gingen nackt vor uns her. Julia's und Birgit's Löcher gaben dabei das zuvor hineingepumpte Sperma wieder frei. Die Suppe lief und tropfte ihnen nur so an den Beinen entlang.

Wir erreichten den Duschbereich. Ich bediente mich direkt an einem unter der Decke hängenden Eimer. Der Schwall Wasser war dringend nötig. Mir Wurde schwarz vor den Augen und setzte mich im Duschbereich auf den Boden.

Als ich Sekunden später die Augen wieder aufschlug sah ich in Julia's Augen und war glücklich.

Wir betraten dann wieder das Bistro um zu trinken. Birgit und Frank steckten Julia einen Zettel zu, den sie in der Tasche ihres Bademantels verschwinden ließ. Nun war es Zeit zum Umziehen und auschecken. Auf dem Parkplatz verabschiedeten sich Julia und ich mit einem langen Kuss. Das nächste Date wurde für den kommenden Sonntag bei Julia geplant.

Ich würde dann bedingt durch den Golfsport meiner Frau wieder ein großes Zeitfenster haben.

Meine Nacht war sehr unruhig, tendenziell schlaflos. Die erlebten Eindrücke mit Julia waren gewaltig und in der Form für mich schwer verarbeitbar. Es folgten dann wie man so sagt gebrauchte Tage. Die stressige Situation im Office ließ bis auf wenige Telefonate kaum die mir lieb gewonnene Zweisamkeit mit Julia zu. Zudem quälten mich Gedanken wie es weiter gehen soll oder kann.

Zuhause herrschte eine eigenartige Harmonie, die mir irgendwie auf's Gemüt drückte. Ich gewann dann jedoch die Auffassung, dass ich mit meinen 50 Lenzen eigentlich noch gut drauf war und gerade im Sinne eines Jungbrunnes wachgekpsst wurde, wachgeküsst von Julia.

Während eines Telefonates besprachen wir nochmals die Gegenwart von dritten Personen beim Sex. Ich musste Julia Recht geben, dass es sicher ein belebendes und anregendes Element ist zu beobachten und dabei beobachtet zu werden.

„Egal was kommt – wir werden alles zusammen tun und zusammen erleben – das ist ein Stück Freiheit“ beruhigte mich Julia. Ich war ob ihres Alters von 30 Jahren irgendwie über diese Leichtigkeit beeindruckt.

Endlich war es wieder Sonntag! Wie eine Woche zuvor schwang ich mich auf meinen Drahtesel und fuhr zu Julia. Als ich via Fahrstuhl die oberste Etage erreichte, stand die Tür bereits offen und ich hörte das mir vertraute klack, klack, klack, klack… Ich betrat die Wohnung und mir verschlug es wieder einmal den Atem.

Julia stand vor mir in einer Dienstmädchenuniform aus schwarzem Lack. Weiter konnte ich schwarze Strapse und bestimmt 15cm hohe Stilettos bewundern. „Es ist alles angerichtet, mein Herr“ hörte ich Julia sagen. Dabei wies sie mit ihrer Hand auf ein üppig aufgebautes Obstbuffet, in deren Mitte ein Kühler mit einer Champagnerflasche nebst 2 Gläsern stand.

„Bevor Sie sich dort bedienen, müssen Sie ihr Dienstmädchen ficken“ sagte Julia und drehte sich um.

Sie hob noch in der Drehung ihren Lackmini hoch und Strecke mir ihren Arsch entgegen. Ich war perplex, geil, wild, was für ein Luder dachte ich. Dabei öffnete ich bereits meine Hose, riss die Boxer herunter und näherte mich Jjulia's Knackarsch. Ich schlug ihr mit meinem bereits voll ausgefahrenen Rohr ein paar Mal auf die Arschbacken und fuhr dann mit meiner Eichel ihre Poritze rauf und runter. Bei diesen Bewegungen merkte ich, dass sowohl ihre Votze schon klatschnass war.

Ich setzte meinen Schwanz an um tief in ihr Loch einzudringen aber irgendetwas vibrierendes versperrte mir den Weg und verhinderte dies. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich zog meine Eichel aus der bereits belegten Votze und setzte sie an Julias Rosette an, was sehr leicht fiel, da Julia ihre Arschbacken mit beiden Händen aufspreitzte. Offenbar hatte das kleine Miststück auch dort schon vorgearbeitet denn Mein Schwanz rutschte bis zum Anschlag in ihren Darm. Ich spürte durch die Darmwand das Vibrieren von Julia's Möseninhalt, was auch immer das war.

Außer mir wie ich war fickte ich Julia nun gnadenlos in ihre Povotze. Nach maximal 5 Minuten spritzte ich mich in ihrem Darm aus und pumpte das Sperma mehrerer Tage in sie hinein.

Wir begrüßten uns erst dann mit einem langen, nicht enden wollenden Kuss.

Julia nahm schließlich breitbeinig auf einem Stuhl platz und zog sich mit kokettierendem Augenaufschlag eine Kette mit 3 Liebeskugeln aus ihrer Votze.

Bedingt durch dieses Schauspiel verlor mein Schwanz kaum an Härte. Ich bewegte mich auf Julia zu, sie griff nach meinem Prügel und lutschte mir die Spermareste von der Eichel. Doch damit nicht genug – auf das Ablecken folgte direkt wieder deepthroatartiges Blasen. Ich fühlte dabei genau wie meine Eichel durch Schluckbewegungen tief in ihrem Hals landete. Aus den Mundwinkeln gelangten dicke Speichelschlieren auf den noch in Lack verpackten Titten. Da ich ja erst vor wenigen Augenblicken Julias Arsch besamt hatte, ergab sich für mich nun schnell ein Zustand von Überreitzung.

Ich trat einen Schritt zurück und kniete mich zwischen Julia's bestrapste Beine. Meine Zunge fand ihren dicken, geschwollenen Kitzler und leckte ihn mit kreisenden Bewegungen. Niemals zuvor hatte ich eine Votze mit einer derartig großen Sekretproduktion erlebt. Julia zuckte schon wieder rhythmisch und ich kam mit dem Schlucken ihrer Säfte kaum nach. Bei einem Blick nach oben, sah ich, dass Julia ihre Titten ausgepackt hatte und ihre Nippel kräftig zwirbelte.

Ich gab nun mit der Zunge noch etwas mehr Druck. Ganz plötzlich kam nun Julia mit langgezogenem „aaaaaahaaaaaaahaaaaaaaaaaaaah“. Ohne Unterlass leckte ich weiter. Julia schüttelte sich nunmehr extatisch und kreischte “ ich komm schon wiiiiiiiiieder“. “ Na warte“, dachte ich und blieb weiter dran. Julia war nun völlig weggetreten. Ich führte ihr unterhalb meiner Zunge noch 2 Finger ein und fickte die damit. Ich hörte nur noch Hecheln und dann die finale Explosion. Mit unglaublicher Lautstärke kam Julia nun erneut und spritzte große Mengen ihres weiblichen Ejakulates ab.

Sie wurde nun ganz still und sackte fast in sich zusammen. Nach einer Weile hörte ich im Flüsterton „willst Du mich umbringen?“

Unter Julias Stuhl hatte sich eine Lache von Flüssigkeiten angesammelt. Die übergelaufene Votze hatte mächtig Spuren hinterlassen und auch die immer noch leicht geöffnete Rosette gab tröpfchenweise das zuvor aufgenommene Sperma frei.

Nun wurden erstmal Vitamine geschlemmt. Der eiskalte Champus schmeckte dazu köstlich. Julias Aufzug mit dem hochgeschobenen Lackmini, den freigelegten Titten und den Strapsen samt Heels sorgte dafür, dass mein Schwanz immer noch in voller Pracht stand.

Die Erektion tat fast schon weh. Da das Wetter schön war, gingen wir so wie wir waren auf die Dachterrasse, belegten 2 Liegen und genossen ein wenig die Sonne. Ich war zwischenzeitlich nackt – Julia immer noch in ihrem verwegenen Outfit. Julia zündete mir eine Zigarette an, die ich gierig rauchte. Unsere Unterhaltung wurde von sexuellen Themen und speziell von der Praktik anal bestimmt. Julia erklärte mir dabei, dass sie schon seit Teenagertagen Erfahrungen mit Analverkehr hat und ihn nach anfänglichen Schwierigkeiten so genießt, dass es für sie kaum noch einen Unterschied macht in welches Loch Dir penetriert wird.

Mein Nachfragen warum ihr Arsch stets so sauber und appetitlich ist, wurde mit Verweis auf regelmäßige Spülungen beantwortet.

Natürlich konnte auch diese Unterredung nicht viel zum Abschwellen meines Schwanzes beitragen. „Mach‘ Dich doch auch nackig“ schlug ich Julia vor. “ Das ist noch ein wenig zu früh, Liebster“ hörte ich als Antwort. „Ich habe noch eine Überraschung für Dich“ ergänzte Julia. Nun stand sie auf, rückte den Latexmini zurecht und packte auch ihre Titten zurück ins Oberteil.

Auf ihren Heels stolzierte sie nun geheimnisvoll lächelnd vor mir her. Sie wirkte in diesem Moment edel aber irgendwie auch durchgefickt – ein Wahnsinnsmix! „Ruh‘ Dich ein wenig aus, Liebster – ich bin gleich zurück“ sagte mein Vamp und verschwand hinter der Terrassentür. Mich umwehte, windgeschützt ein seichtes Lüftchen, ich entspannte mich und döste ein. „Augen zu“ hörte ich als nächstes und wachte aus einem angenehmen Halbschlaf auf. Ich tat Julia den Gefallen indem ich meine Augen erst gar nicht öffnete.

Mit einem Seidentuch oder Schal wurden mir nun noch die Augen verbunden. „Nicht blinzeln – bin gleich wieder bei Dir“ hörte ich Julia noch sagen; dann verschwand sie wieder im Penthouse. Minuten später hörte ich voll freudiger Erwartung das mir vertraute klack, klack, klack, klack. Julia musste nun in unmittelbarer Nähe sein.

Ich räkelte mich auf der Liege. Ich spürte dann heißen Atem um meinen Schwanz wehen, der sich so langsam aufrichtete.

Auf diese etwas andere Art des Anblasens folgten zärtliche Zungenschläge rund um meine Eichel, die schnell dazu führten, dass sich meine Schwellkörper wieder maximal füllten. Nun vollkommen schwanzfixiert fühlte ich wie sich Lippen über meinen Schwanz stülpten und hinter meiner Eichel verweilten um sich dann auf- und ab zu bewegen. Es war saugeil ohne optische Reize nur auf den Schwanz reduziert zu werden. Das süße Blasmaul beschleunigte nun die Bewegungen und reicherte selbige noch mit mittelstarkem Saugen an.

Ich war im 7. Himmel und wollte nur noch spritzen. Kurz vor dem Point of no Return wurden Saugen, Zungenschlag und Lippenspannung deutlich verringert. Sobald ich mich ein wenig erholt hatte, wurde mein Schwanz nun wieder tiefer und fordernder geblasen. Das Spielchen wiederholte sich so in ähnlicher Abfolge 4-5 Mal. Ich war willenlos, stöhnte und atmete immer tiefer. Endlich – als ich in dem Gefühl gleich spritzen zu können glaubte, dass nun wieder nachgelassen würde, war das Gegenteil der Fall.

Die Lippen schlossen sich nun ganz eng um meinen Schwanz und sogen ihn deutlich tiefer als zuvor ein. Dann war es soweit – ich kam und spritzte, spritzte, spritzte. Die Lippen verblieben eng um meinen Schwanz, dann hörte ich ein kräftiges Schluckgeräusch.

Mein Orgasmus war so stark, dass ich mich erst einmal sammeln musste. Ich zog mit die Augenbinde zögernd herunter und erstarrte. Am Rand meiner Liege dass Birgit. In ihren Mundwinkeln befand sich noch Sperma.

„Überraschung“ sagte sie feist grinsend. Im Rahmen der Terrassentür standen Julia und Frank und grinsten ebenfalls schelmisch. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Das hatte ich nicht erwartet und hätte dem wahrscheinlich auch nicht zugestimmt. Während meines kleinen Schläfchens musste Julia Birgit und Frank hereingelassen haben, dämmerte es mir. Ich starrte Birgit an. Sie trug einen rotem Ouvert-Lackbody, aus dem ihre fetten D-Titten frei herausbaumelten, die dicken goldenen Nippelpiercings glänzten in der Sonne. Untenrum trug Birgit ebenfalls rote Lackoverknees mit bestimmt schwindelerregenden 15cm-Absätzen.

Insgesamt war sie dazu nuttig geschminkt. Besonders ihre dicken, wulstigen Lippen waren grellrot geschminkt. Die gleiche Farbe fand sich auch an meinem Schwanz wieder.

„Schau nicht so ernst“ versuchte Julia die Wogen zu glätten. Ich erfuhr dann, dass Julia die Beiden schon aus alten Zeiten kennt, was mich zunächst etwas beruhigte. Das Treffen in der Sauna sei aber eher zufälliger Natur gewesen. Ich wollte jetzt keine Szene machen und sammelte mich, dann stand ich auf.

„Geiles Schauspiel, Alter“ sagte Frank zur Begrüßung und schüttelte mir die Hand. „Wir haben uns ja schon begrüßt“ sagte Birgit lächelnderweise. Ganz Gentleman, ließ ich es mir dann doch nicht nehmen sie zu drücken und Links und rechts auf ihre Wangen zu küssen.

Wir gingen dann hinein ins Wohnzimmer und nahmen auf Julia's großzügig dimensionierter Couch-Landschaft platz. Birgit und Frank saßen mit nun schräg gegenüber. Julia hatte zwischenzeitlich Den Champagner und 2 weitere Gläser geholt.

Nachdem sie eingeschenkt hatte, prosteten wir uns zu. Julia kuschelte sich nun unschuldig in meinen Arm. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich der einzige Nackte war, da Frank auch in einer Art Lackbody glänzte. Im Gespräch erfuhr ich, dass Frank Internist und Birgit eine seiner Sprechstundenhilfen war. Wenn ich alles richtig deutete waren die beiden bekennende Swinger und hatten Julia bei einer entsprechenden Party vor Jahren kennengelernt. Da mir diese Szene Neuland war, war ich neugierig und stellte viele Fragen, die bereitwillig beantwortet wurden.

Auch das Thema Gesundheit wurde angerissen. Frank bekräftigte, dass ihr Blut regelmäßig untersucht würde und ich mir keine Sorgen machen müsse. Außerdem liefe auf freier Wildbahn alles incl. Blasen nur mit Kondom ab. Im privaten Kreis gäbe es einige, wenige Ausnahmen. Ich glaubte das mal so. Von mit selbst wusste ich aufgrund einer kürzlich abgeschlossenen Lebensversicherung, die einen Test verlangte, dass alles Ok ist. Julia bestätigte dann auch ohne wenn und aber gesund zu sein.

Ihr letzter großer Check-Up sei vor 7 rund Wochen ohne auch nur irgendeinen krankhaften Befund gewesen. Ich wollte an dieser Stelle über Fürs und Widers nicht weiter nachdenken – dafür steckte ich schon zu tief in der Geschichte.

Julia schmiegte sich nun immer enger an mich. „Noch böse?“ fragte sie. Ich nahm sie noch fester in den Arm und unterband weitere Worte durch einen Kuss.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Birgit Frank's dicken Prügel offensichtlich aus seinem Lackgefängnis befreit hatte – das Teil ragte steil aus dem Reißverschluss seines Bodys hervor und wurde kräftig angeblasen.

Immer wieder verschwand der Prügel etwa bis zur Hälfte in Birgits grellrot geschminkten Mund. Auch Julia wurde nun aktiv, bückte sich in Richtung meines Schoßes herunter und sog mein bestes Stück tief bis zur Wurzel ein. Julia wand sich nun aus meinem Arm und kniete vor mir und stülpte ihren Mund weiterhin tief über das Objekt ihrer Begierde. Ich konnte fühlen wie meine Eichel ab der Tiefe ihres Zäpfchens einfach abgeschleckt wurde und so bis in den Hals vordrang.

Ihre Augen schauten dabei hoch zu mir. Angestachelt durch die Performance von schräg gegenüber – Birgit hatte sich inzwischen auf Franks Dicken gesetzt und ritt ihn ab – umfasste ich Julias Hinterkopf und fickte sie fast rücksichtslos in den Mund. Als ich meine Säfte steigen spürte zog ich Julia hoch. Auch sie setzte sich nun auf mich. Ich umfasste meinen Schaft und visierte Julias Rosette an. Meine Eichel drang in den vorgefickten Ringmuskel ein und rutschte bis tief in den Darm vor.

Julia ließ ihren Oberkörper gen meiner Brust zurückfallen und ritt mich nun ihrerseits mit leicht kreisenden Beckenbewegungen ab. Dabei umfasste ich ihren Körper und rieb mit meiner linken Hand den wieder oder immer noch steifen Kitzler.

Birgit hatte sich inzwischen von Frank's Schoß gelöst und war auf allen Vieren bis zu Julia's Schritt vorgekrabbelt. So wie ich es aus seitlichem Blickwinkel sehen konnte hatte sie meine Hand an Julia's Clitti durch ihre Zunge ersetzt und leckte was das Zeug hielt.

Frank postierte sich hinter ihr und fickte sie von hinten. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch haben“ hörten wir sie schreien. Frank unterbrach nun seine Stöße und befeuchtete den heute noch jungfräulichen Hintereingang mit Votzenschleim. Augenblicke später wurde sie dann hart in den Po gefickt. Stoß um Stoß klatschte nun in Birgit's Arsch. Julia bog sich dann durch, erstarrte und kam mit einem langgezogenen „aaaaaaaaaaaaaaah“. Ihr Anus vollzog dabei die mir nun schon geläufigen Melkbewegungen um dann mit Julia's beginnender Entspannung aus dem Arsch herauszurutschen.

Julia stand auf und kuschelte sich wieder neben mich. Birgit zögerte nicht lange und verleibte sich nun meinen freistehenden Schwanz oral ein. Das in mir durchs Kopfkino aufkommende Gefühl war zum Wahnsinnigwerden, wusste ich doch wo das Ding noch vor Sekunden gesteckt hatte. Frank gab nun alles und fickte Birgit's Arsch brutal durch. Obwohl sie meinen Schwanz im Mund hatte und weiter gekonnt bearbeitete, war ihr Wimmern laut zu vernehmen. „Du geile Votze, ich spritze“ waren die nächsten artikulierten Laute.

Unter heftigem Stöhnen wär es dann so weit und auch Birgit's Darm wurde besamt.

„Ich bin so geil, fick mich weiter“ stöhnte sie mir zu. „Tu's“ flüsterte mir Julia zu. Frank gab mir dann ein schnell aus einer Tasche seines Bodys geholtes Kondom, was ich ich mir unter größten Schwierigkeiten über meinem Schwanz abrollte. Ich trat nun hinter Birgit und setzte meinen Schwengel an ihrer beringten Votze an. Alles war so nass, dass ich mit einem Stoß bis vor ihre Gebährmutter eindringen konnte.

Für mich ergab sich nun ein megascharfer Blick auf diesen prächtigen Stutenarsch, in dessen Mitte die spermaverschmierte Rosette immer noch geöffnet war. Ich konnte so ein gutes Stück in Birgit's Darm hineinsehen. Ich gab Birgit nun noch einige Schläge auf's Hinterteil, was sie wohl zusätzlich so antörnte, dass auch unter heftigem Zittern und Beben kam. Ich verließ nun die überlaufende Votze, riss mir dass Gummi herunter und spritze auf Birgit's sonnenbankgebräunten Arsch ab. Schub um Schub verließ meine Eichel in Richtung ihres Steißes.

Das Sperma floss dann zu ihrer Rosette herunter und versickerte dort. Nun war ihr Darm mit 2 verschiedenen Spermasorten gefüllt. Birgit richtete sich nun auf. Mit einem „wir wollen doch nichts umkommen lassen“ positionierte sie eine Hand unterhalb ihres Schließmuskels und drückte die Ladungen wieder heraus.

Sie führte die gut gefüllte Hand dann zu ihren Lippen, sog das Sperma ein und schluckte es auf einen Hieb herunter.

„Ich liebe Dich und Willkommen im Club“ flüsterte mir Julia nun zu und stand auf um eine weitere Flasch Champagner zu köpfen.

Wir stießen dann an und benetzten unsere ausgedorrten kehlen mit dem köstlichen, prickelnden Nass. Da wir alle ob unserer abgelieferten Höchstleistungen einigermaßen verschwitzt waren, war nun Duschen angesagt. „Zu viert“ fragte Julia „warum nicht“ antwortete Frank und befreite sich von seinem engen Latex-Dress. Julia und Birgit taten es ihm gleich und so fanden wir uns alle engumschlungen in Julia's geräumiger Dusche wieder. Das herabprasselnde, lauwarme Wasser wirkte Wunder und war sehr erfrischend.

Nach kurzer Zeit kniete Birgit bereits wieder vor Frank und blies seinen halbsteifen Schwanz.

Die dicke Eichel verschwand in ihrem Mund. Mit der Hand wichste sie dazu den Schaft, so dass hier schnell eine Art Auferstehung gefeiert werden konnte. Julia und ich standen einander zugewandt und küssten uns sehr innig. Staunend sah ich, dass sich Birgit ein wenig aufgerichtet hatte und sich Frank's Latte zwischen ihre enormen Brüste schob. Der ließ sich nicht lange bitten und presste mit beiden Händen die fetten Euter zusammen. Tittenfick der Referenzklasse trifft meine Beobachtungen wohl trefflich.

Immer wieder konnte. Wir sehen wie der fette Schwanz das Fickfleisch wie auf einer Schiene durchglitt um schließlich zu ejakulieren. Da Frank's Orgasmus noch nicht lange her war, war die Ladung eher kleinerer Natur. Birgit stülpte direkt wieder ihre Lippen über Frank's Schwanz und saugte ihn komplett leer. „Was bist Du nur für eine Sau“ keuchte Frank dabei.

Julia kniete sich nun auch vor mich hin und griff nach meinem erschlafften Schwanz um ihn zwischen ihren Lippen tief einzusaugen.

„Ich will Deinen Saft“ – „ich glaub, ich schaff's jetzt nicht“ antwortete ich. „Dann piss‘ mich an“. „Würde ich auch gerne sehen“ sagte Birgit und kniete sich nun neben Julia. Mein Hirn hämmerte. “ was war hier los?“ Julia näherte sich nun mit ihrem Mund bis auf 10 cm Abstand und öffnete ihn weit. Mit Mühe und Not schaffte ich es dann einige Spritzer herauszudrücken, die Julia auffing und aus den Mundwinkeln herauslaufen ließ.

Gerade als sich ein größerer Schwall anbahnte und meine Eichel verließ, dirigierte Birgit meinen Schwanz zu sich herüber und nahm ihn zwischen ihren Lippen auf. Sie öffnete ihren Mund sodann und ließ den klaren Urin herauslaufen. Frank stellte sich nun neben mich und ergoss einen starken, lang anhaltenden Strahl in Richtung Birgit, die sich mit weit geöffnetem Schlund als Ziel anbot und schluckte was sie kriegen konnte. Mit einem kleinen Anflug von Eifersucht sah ich nun wie Frank Julia anvisierte und einen weiteren Strahl in Richtung ihres Mundes abschoss.

Julia fing dass Nass auf und blies die wasserlassende Keule. Mit jedem Einsaugen verließ eine größere Menge NS ihren Mund. Frank war dann auch am Ende und wir duschten dann noch ausgiebig weiter. Nach dem Abfrottieren reichte uns Julia eine Flasche mit Mundwasser, an der wir uns alle bedienten.

Nun machten wir uns nackt wie wir waren über das Obst her. Die Stärkung war dringend erforderlich! Es folgte ein netter smalltalk.

Entgegen meines ursprünglichen Eindrucks fand ich unsere Gäste nun sehr symphatisch.

Es war Julia, die diese Unterhaltung abbrach und wieder begann an meinem Schwanz zu spielen. In null Komma nichts war ich wieder diesem fordernden Mund ausgesetzt. Sie schaffte es tatsächlich das Teil bis hin zur vollen Pracht wiederzubeleben. Anschließend zog sie mich in Rückenlage auf sich und führte sich meinen Harten in ihre Muschi ein. Ich fickte Julia nun sehr zärtlich.

Tief in ihr ließ ich mein Becken kreisen.

Birgit und Frank waren da schon heftiger zugange. Birgit saß ihm mit dem Rücken zugewandt auf seinem Schwanz. Dieser penetrierte erneut ihr Arschloch. „Fick meinen Arsch, fick, fick“ stöhnte sie. Und Frank gab Gas. Mit jedem Stoß schwangen ihre Titten und klatschten aneinander. Unbeeindruckt davon missionierte ich Julia weiter in ihre triefend nasse Votze. An ein Abspritzen glaubte ich zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt aber es war auch so unglaublich schön und geil ihren Körper so intensiv zu spüren.

Birgit hatte sich zwischenzeitlich umgedreht und ritt Frank nun mit ihrer Votze ab.

Julia versteifte sich nun unter mir, ihre Atmung wurde schneller – dies war ein untrügliches Zeichen dafür, dass ihr Orgasmus unmittelbar bevorstand. Mit dem für sie typischen langgezogenen „aaaaaaaaaaaaah“ erklomm sie dann den Gipfel ihrer Lust. Wir blieben dann noch in dieser Stellung liegen und schmusten.

„Wolfgang??“ hörte ich dann Birgit sagen, die immer noch wie der Teufel auf Frank ritt.

„Fick mich in den Arsch“ beschrieb sie ihr Ansinnen dann genauer. „Ich möchte es sehen“ flüsterte mir Juli zu. Ich stand dann auf, mein noch steifer Schwanz verließ Julia's Votze um mich der anderen Couch zu nähern. Birgit saß auf Frank und beugte sich soweit es ging zu ihm herunter. Dabei schimmerte ihre geöffnete Rosette feucht. Ich blickte Frank fragend an. „Hab keins mehr, fick sie blank“ antwortete dieser. Scheinbar gibt es Situationen, in denen jeglicher Verstand in den Unterleib rutscht.

So setzte ich meine Eichel an Birgit's Arsch an und glitt hinein. Durch die Darmwand hindurch spürte ich wie Frank das untere Loch fickte. Birgit schrie nun wie am Spieß. Kurze Zeit später bäumte sie sich auf und wurde von ihrem Höhepunkt geschüttelt. Sie zitterte, bebte und tobte. Mit lautem Stöhnen merkte ich wie Frank zu zucken begann und abspritzte. Fast zeitgleich flutete ich ihren Darm. Mir war schwarz vor Augen. Mein Bewusstsein erlangte ich dann durch einen Kuss von Julia wieder.

„Hey, war das geil“, sagte sie. Ich zog meinen Schwanz nun aus der heißen Pohöhle und umarmte meine Traumfrau. Was für ein Weib hielt ich da in den Händen???

Birgit erhob sich nun auch von Frank's Schoß und stand auf. Ihre gierigen Löcher gäbe das Sperma wieder frei. Es tropfte gut sichtbar auf den Fußboden. Reste der Auppe befanden sich zudem noch auf Julia's Ledercouch. Um nicht alles einzusauen besorgte uns Julia nun Handtücher auf denen wir Platz nahmen.

Es wurde sodann nachgegossen und wir prosteten uns zu und tranken wie Frank es artikulierte „auf die Freundschaft und weitere tolle Erlebnisse“. Birgit regte dann an aufgrund des einander versicherten Gesundheitsstatus‘ auf weitere, externe Kontakte zu verzichten. Der weitere Verlauf dieser Unterredung streifte noch die Themen Urlaub und neue Dates miteinander. Ich will nicht sagen, dass ich von den Ideen 100%ig begeistert war, andererseits war der Reiz dieser Art von frei gelebter Sexualität sehr stark.

Wie ich den damit verbundenen, erheblichen Zeitaufwand zuhause durchkriegen sollte, war mir in diese Situation allerdings rätselhaft. Abseits dessen plagten mich Gewissensbisse gegenüber Heike. Der Zeitpunkt zu dem ich eine Entscheidung treffen musste, rückte näher. Immerhin drängte mich Julia zu nichts. Sie gestand mir jedoch ihre Liebe, die ich auch erwidere. In mir hämmerte dennoch die Frage „kann das auf Dauer gutgehen?“

Der Nachmittag neigte sich dem Ende, es war 18 Uhr geworden.

„Beschnuppert Euch mal weiter“ sagte dann Julia und verschwand mit Birgit in ihrem Schlafzimmer. Ich unterhielt mich dann mit Frank über aktuelles Zeitgeschehen. Er ist ein interessanter Gesprächspartner und so verging die nächste halbe Stunde wie im Fluge.

Dann kamen die Frauen wieder – deutlich am Klacken ihrer Absätze hörbar. Julia hatte Birgit wohl ausgeholfen, was aufgrund der gleichen Schuhgröße auch kein Problem war. Birgit trug nun schwarze Sandaletten mit schwindelerregenden Absätzen die bis fast zum Knie aufgeschnürt waren.

Ihre Titten quollen aus einem zu kleinen, ebenfalls schwarzen Halbschalen-BH. Sie war nachfrisiert und wieder geschminkt; diesmal jedoch mehr ladylike und nicht mehr nuttig. Untenherum trug sie nichts, so dass man ihre rasierte und 5-fach beringte Votze gut sehen konnte. Julia trug klassische High-Heels mit ca. 12cm hohen Absätzen. Ihr Body war lediglich von einem durchsichtigen, schwarzen Negligé umhüllt. Ihre offensichtlich erigierten Brustwarzen drückten gegen den feinen Stoff und waren so deutlich erkennbar. Auch Julia hatte sich dezent geschminkt.

Gepaart mit ihrer schwarzen Mähne gab dies einen hinreißenden Anblick.

Birgit setzte sich dann zu mir auf die Couch und schob mir direkt ihre Zunge in den Hals. Aus den Augenwinkeln sah ich , dass Julia es Ihr auf der anderen Couch gleichtat. „Liebe und Sex trennen“ dachte ich um die Situation einigermaßen genießen zu können. Wider Erwarten gelang es mir dann ganz gut. Während ich noch Birgits supervolle Lippen fühlte, war Julia bereits auf Tauchstation gegangen und blies Frank's Riemen.

Nun kam auch er in den Genuss eines Deepthroats. Ich konnte nun mit etwas Abstand sehen wie Julia die fette Eichel einfach durch Schluckbewegungen in ihren Hals beförderte. Doc Frank war im 7. Himmel. Allein dieser Anblick verschaffte mir schon wieder Regung in meinem besten Stück. Birgit wollte da natürlich nicht nachstehen und sog auch mich so weit es ging ein. Mehr als 10-12cm schaffte sie jedoch nicht. Ihre Technik war trotzdem sehr geil, weil sie mangelnde Tiefe durch ihr furioses Zungenspiel wettmachte.

Während dieser Aktion kriegte ich eine Ihrer gewaltigen Titten zu fassen und knetete sie durch. Um mal zu testen, wie weit ich gehen konnte, zog ich auch an ihrem Nippelring. Ihr schien es zu gefallen, denn sie quittierte dies mit wohligem Stöhnen. Übertönt wurde sie von Julia, die nun auf der anderen Couch kniete und von Frank von hinten gefickt wurde. Ich bugsierte Birgit nun auf ihren Rücken legte mir ihre Beine über die Schultern und näherte mich mit der Zunge ihrer dick beringten Klitoris.

Es war ein eigenartiges Feeling diese durch den Ring aufgedehnte Teil zu lecken. Nach wenigen Zungenschlägen war Birgits Votze nass und triefte wie ein Kieslaster. Mit ihren muskulösen Oberschenkeln klemmte sie meinen Kopf ein – ich bekam kurz Atemnot, leckte aber min unverminderter Intensität weiter. Ihre Votze sprudelte nun alles raus was in ihr war, dem Geschmack nach auch Frank's Spermareste. Mit wilden Zuckungen kam Birgit dann und ihre Schenkel öffneten sich. Ich fackelte nun auch nicht lange und setzte meine Eichel an Bitgit's Rosette an.

Mit einem Stoß versenkte ich die ersten 10 cm – bereits mit dem zweiten Stoß steckte ich bis zum Anschlag in ihrem vorgefickten Arsch. Ohne das Bedürfnis zu haben abzuspritzen knallte ich den Stutenarsch nun durch. Jeder Stoß klatschte heftig und versetzte die Titten in Bewegung. „Du Sau“ schrie Birgit „fick mich in den Arsch, fick mich noch tiefer“.

„ich will auch“ hörte ich Julia. Frank tat ihr den gefallen, verließ ihre Votze setze an und glitt in ihre Mokkastube.

nun gab auch er alles was nach einem solchen Nachmittag noch drin war und fickte Julia mit kompromißlosen Stössen. Da sie parallel ihre Clitti massierte, dauerte es nicht lange bis in Extase geriet und kam. ich weiß nicht wo Frank noch die Kraft her nahm, aber er fickte in gleicher Geschwindigkeit einfach weiter. Ich hingegen brauchte eine Verschnaufpause, zog meinen Schwanz aus Birgit's Darm und ließ mich auf die Couch fallen. Birgit nahm meinen Schwanz direkt wieder in ihrem Mund auf als wäre es das Normalste der Welt.

Frank stand nun wohl unmittelbar vor seinem Orgasmus. Er schnaufte immer tiefer und entlud sich dann in Julias Arsch. „Komm, spritz mir alles in den Mund“ hechelte Birgit. Ich war kurz vor dem Punkt ihren Schlund zu besamen, schaffte es aber reizüberflutet und irgendwie auch ermattet nicht mehr. Wir probierten dann noch anal in Löffelchenstellung. Ich war bretthart aber vom Abspritzen stets ein gutes Stück entfernt, was sicher auch daran lag, dass Birgit's durchgefickte Rosette kaum noch Widerstand gab.

Ihr Arsch stand nun gute 3-4 cm weit auf. Ich tauchte dann final nochmals in den heissen Darm ein, verblieb dann aber dort und spielte mit Birgit's Titten. die Behandlung machte sie wohl wieder richtig geil, denn sie stöhnte schon wieder richtig mit hechelnder Atmung, streckte sich nochmals durch – dann war es still geworden. An den Kontraktionen der Rosette merkte ich aber wie sie kam, kam, kam, kam……

Frank musste – mit welchem medizinischen Geheimnis er das auch immer schaffte – nochmals eine hörige Spermamenge in Julia's Arsch gepumpt haben.

Ich konnte sehen, dass ein weisses Bächlein an Julias Beinen herab bis zu den Heels floss.

Als wir endlich wieder paarweise sassen und weiteren Champagner tranken, waren wir uns alle einig, dass die Session nach Wiederholung schrie…! Ein entsprechender Termin war schnell gefunden.

Ich duschte dann abermals – diesmal mit Julia allein. Wir Küssten und beschmusten uns ohne jegliche sexuelle Absicht. „Ich möchte alles mit Dir erleben“ sagte Julia.

Mit wackeligen Beinen verabschiedete ich mich dann, bestieg meinen Drahtesel und radelte nach Hause.

Dort angekommen nahm ich erst einmal ein Bad. Vollkommen erschöpft sank ich ins Bett und kriegte noch im Halbschlaf mit wie meine gegen 22:30 Uhr zurückkehrte. Gott se Dank kam es zu keinem Gespräch mehr. Ich denke, man hätte mir in dieser Situation etwas angemerkt. während der Woche traf ich mich nur einmal mit Julia. Es war wunderschön.

Wir kochten zusammen und tranken dazu einen 1998er Bordeaux. Das Diner wurde dann in Julias Esszimmer romantisch mit Kerzenschein eingenommen. Julia sah in ihrem knielangen, roten Abendkleid hinreissend aus. Es war zudem sehr figurbetont, so dass alle Rundungen sehr edel aussehend zur Geltung kamen.

Während des Essens eröffnete mir Julia freudestrahlend ihre Fernbeziehung telefonisch beendet zu haben.

Wir landeten dann in ihrem Bett wo wir wie Verliebte ohne Schnörkel miteinander schliefen.

Ich nahm Julia in der Missionarsstellung und spritzte mich 2x in ihrer Scheide aus. Julia kam während dieser Aktion 3x und sah mich sehr glücklich an. Es baute sich so eine unglaubliche Nähe auf, die wir beide sehr genossen. Gegen 23 Uhr verließ ich sie dann schließlich. Zuhause konnte ich die Lage über die Thematik Überstunden in Schach halten.

Die weitere Woche verlief weitestgehend ereignislos. Meine Ehe war durch die übliche Harmonie im Sinne von Kumpeltum gekennzeichnet.

Ich sehnte den Sonntag herbei, an dem meine Frau wieder auf einem Golfplatz sein würde und unsere Verabredung mit Birgit und Frank stattfinden sollte.

Endlich war es soweit. Ich holte Julia ab, deren Aussehen mir wieder den Atem raubte. Sie trug ein dünnes, schwarzes Schlauchkleid der Marke Woolford, dazu schwarze Halterlose und Wildleder-Heels. Julia hatte ferner eine Art Reisetasche gepackt – doch dazu später. Wir umarmten uns stürmisch und Küssten uns sehr intensiv.

Dann stiegen wir in mein Auto; der zu absolvierende Weg nach Bochum-Stiepel war kurz. Wir waren kaum auf der B54 als Julia meinen Schwanz bereits zwischen ihren Lippen hatte und ihn sehr zärtlich mit viel Gefühl blies. Ihre Zunge streichelte meine Eichel gerade so, dass ich erregt war aber nicht kommen konnte. Erst im Stadtverkehr Bochums wurde mein ausgefahrenes Rohr wieder in meine Hose gezwängt. Wir erreichte kurze Zeit später eine wirklich sehr ansprechende Gegend oberhalb des Kemnader Sees und hielten vor einem extravagant gebauten Mehrfamilienhaus.

Nach dem schellen wurden wir in die oberste Etage gebeten, die wir mittels Fahrstuhl erreichten. Der Fahrstuhl endete direkt im großzügigen Wohnbereich von Birgit und Frank.

Die Beiden hatten sich sehr frivol herausgeputzt. Birgit trug ein hellblaues tief decolltiertes Lackminikleid, das über ihren dicken Titten spannte, so dass sich auch ihre Nippelpiercings deutlich abzeichneten. Dazu hatte sie blaue Plateau-Heels mit sehr hohen Absätzen gewählt. In Kombination mit ihrem stark gebräunten Body war das schon eine Erscheinung.

Auch Frank ließ sich mit seinem Outfit nicht lumpen und hatte eine geschnürte Ledershorts mit passender Weste an. Füße und Waden steckten in einer Art Motorradstiefel.

Zur Begrüßung, die sehr herzlich ausfiel, gab es einen eisgekühlten Taittinger Rosé. Wir begaben uns nun zu einer überdimensional grossen Couch, auf der wir zu viert ein üppiges Platzangebot hatten. Dort stiessen wir halb sitzend, halb liegend auf den gelungenen letzten Sonntag und die kommenden Ereignisse an.

Zu den Positionen ist noch anzumerken, dass Frank und ich die Aussenbereiche der Couch besetzten, während die Damen zwischen uns platziert hatten. Julia saß neben Frank und Birgit neben mir. Sie machte auch den Anfang und begann – nachdem sie ihr Glas auf dem vor uns liegenden Tisch abgestellt hatte – mich leidenschaftlich mit ihren vollen Lippen zu küssen. Ganz tief bohrte sich ihre Zunge dabei in meine Mundhöhle. Mit einer freien Hand öffnete sie meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der Enge von Jeans und Slip.

Im Nu verliessen ihre Lippen die meinigen und stülpten sich über meine Eichel. Birgit versuchte nun die wahrscheinlich an Julia beobachteten oralen Techniken zu kopieren indem sie sich nun auch an einem Deepthroat versuchte. Als meine Schwanzspitze an den Mandeln angekommen war, schluckte und würgte sie sich mein Ding tatsächlich bis Anschlag rein. und damit nicht genug – unterhalb meines Schwanzes kitzelte ihre Zunge nun noch meine Eier. Das ganze war zwar noch nicht so gekonnt und routiniert wie bei Julia, aber auf dem besten Wege dorthin.

Während einer kurzen Pause sagte Birgit „ich habe in den letzten Tagen mit einem Dildo geübt“.

Julia war zu diesem Zeitpunkt bereit von ihrem Kleid befreit und trug nur noch Halterlose und Heels. Frank fickte sie bereits doggy mit wechselndem Tempo. Ich schnappte mir dann Birgit und drapierte sie in Rückenlage und setzte mich zwischen ihre Beine. Ganz langsam bewegte ich meine Eichel in Auf- und Abwärtsbewegungen durch ihre beringten Schamlippen, die schon mächtig nass waren.

Schliesslich spaltete ich die Schamlippen mit meinem Schwanz auf und drang tief in ihren Fickkanal ein. Birgit verschränkte jetzt auch ihre Beine auf meinem Rücken, damit ich noch tiefer eindringen konnte. Ich spürte ihre Heels, die irgendwie den Takt angaben. Ich penetrierte Birgit dann in mittlerem Tempo. Dabei Zog ich ihr Lackkleid nach unten um ihre Titten sehen zu können. Es ist schon endgeil 2 solche Euter in Aktion zu erleben. mich machte es dermaßen an, dass ich zu meiner eigenen Überraschung kam und Birgits Votze mit kräftigen Schüben und viel Sperma besamte.

„Ich spür Deinen Saft so tiiiiiiiiiief“ stöhnte Birgit – dann kam auch sie. Ein Blick nach nebenan zeigte mir Julia wie sie immer noch von Frank a tergo bearbeitet wurde. Ihre Votze schmatzte mit jedem Stoß. Frank gab nun richtig Gas und spritzte sich in Julia mit einem lauten Schrei aus. Wir verweilten noch einige Zeit so und tranken von dem köstlichen Champus- erhoben uns dann und gingen auf eine riesigen Dachrerrasse mit Blick auf den See.

Da das Wetter größere, sonnige Abschnitte bot, taten wir dies so wie wir waren, d. h. Birgit mit derangiertem Lackkleid, Julia nur mit Heels und Halterlosen, Frank mit Weste und unten ohne und last not least meine Wenigkeit komplett nackig. Die toll ausgestattete Dachterrasse war in der Tat riesig und weitestgehend uneinsehbar. Wir Männer setzten uns jeweils in einen Strandkorb, die Frauen verblieben noch an einem Stehtisch. Mein Gott, was sahen die geil aus.

Insbesondere die frisch besamten Mösen glitzerten feucht in der Sonne. „Mir kommt da gerade ne Idee, Wolfgang – lass uns Brüderschaft trinken und die beiden Feuchtbiotope trocken lecken. Ich muss zugeben, dass mich das Auslecken einer frisch besamten Votze schon immer ein wenig gereizt hatte. Nun hatte ich die Chance diese bisherige Phantasie wahr werden zu lassen. „Au ja“ jubilierte Julia und hüpfte mir überschwänglich auf ihren Heels entgegen. Birgit bewegte sich in stillem Einvernehmen zu Frank.

Ich schloss Julia in meine Arme, wir küssten uns bis sie mir zuhauchte „Liebster, leck mich jetzt“. Julia legte sich nun mit weit gespreizten Beinen in den Strandkorb. Zögerlich kniete ich mich dazwischen und leckte ihren Kitzler. Julia genoss dies mit geschlossenen augen. Ich wurde nun mutiger und drang mit meiner Zunge auch in ihre Liebeshöhle ein. Nun schmeckte ich schon diesen sehr speziellen Cocktail aus Schwanz- und Votzensaft. Mit leichten Pressbewegungen sorgte Julia dafür, dass auch wirklich alles herausgedrückt wurde.

So schluckte ich mit 50 Jahren zum ersten Mal im Leben fremdes Sperma. Der Mix schmeckte zu meiner Überraschung fast neutral, nicht ekelhaft aber war natürlich nun auch wieder nicht mit dem zuvor getrunkenen Champus vergleichbar. Mit einem Blick nach links sah ich, dass auch Frank mit seiner Zunge tief in Birgit's Votze grub. Sie stöhnte dabei dezent, während sich Julia als stille Geniesserin erwies. Als nichts mehr kam und alles rausgedrückt war, produzierte Julia noch jede Menge ihrer Säfte nach – ihre Votze lief nun wieder über.

Der Nachgeschmack von Frank's Sperma verblich so zunehmend auf meiner Zunge. Ich leckte dann auch Julias Rosette an und ließ 2 Finger darin verschwinden. Ihr Schliessmuskel war weich und ließ dies ohne nennenswerten Widerstand zu. Julia gab ihre Zurückhaltung nun auf und stöhnte jetzt lauter. sie musste kurz vor einem Abgang stehen. Das Zucken ihrer Rosette war ein sicheres Indiz dafür. Meine volle Konzentration galt nun ihrem Kitzler, den ich mit kreisenden Zungenbewegungen leckte.

in bekannter Manier streckte sie sich durch, ihr Anus umklammerte meine Finger – dann kam sie mit einem erleichterten Seufzer. Ich ersetzte nun meine Finger durch meinen Schwanz und fickte Julia mit kräftigen Stössen in ihren Arsch. Dabei kam sie schnell noch ein zweites Mal. ich zog dann meine Keule heraus und wir legten uns nebeneinander in den Strandkorb um das sich nur 2 Meter entfernte Schauspiel um Birgit und Frank sehen zu können.

Frank stiess seine Birgit uns abgewandt von hinten und nagelte sie regelrecht durch. Die beiden wechselten dann die Stellung – nun ritt Birgit Frank's Prügel. Geil wie ich war, erhob ich mich aus meiner liegenden Position, stand auf und näherte mich den beiden mit ausgefahrenem Ständer. Birgit bekam dies mit und senkte ihren Oberkörper auf Frank ab. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander und bot mir so ihr zweites Loch an.

Ohne Zögern setzte ich meine Eichel an ihrer durch die vorangegangene Fickerei feuchten Rosette an und drang ein. Durch die Darmwand spürte ich Frank's Kolben, der sich in der Votze nur langsam bewegte. Während Frank nun fast innehielt, fickte ich mich mit kräftigen Stössen bis tief in den Darm vor. „Ich brauch‘ 2 Schwänze in meiner Votze“ unterbrach Birgit unser Treiben. Das hatte ich auch noch nicht erlebt! Wunschgemäß zog ich meinen Schwanz aus ihrem Anus und zwängte mich auch noch in ihren nun superengen Fickkanal.

die Schwänze rieben nun in Birgit's Möse direkt aneinander. Dabei synchronisierten Frank und ich unsere Stösse und nahmen Fahrt auf. Nach kurzer Zeit spritze Frank ab und und auch Birgit kam dabei mit Lautem Wimmern. Ihre maximal ausgefüllte Votze kontrahierte nun so intensiv, dass auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mein Sperma tief in ihr abschoss.

„Was für eine Nummer“ dachte ich und verliess die 2. Auch Birgit und Frank erhoben sich mir folgend aus dem Strandkorb.

Birgit's Muschi glänzte jetzt nicht nur wegen ihrer Ringe sonder auch vom Sperma, das ihre Votze verließ und ihr an den Beinen bis auf ihre blauen Lackheels herunterlief. Dort bildete sich dann ein bizarr anzuschauender Kontrast der Farben blau und weiss.

Nun war duschen angesagt. Wir zogen uns nun alle komplett aus. Birgit führte uns dann in eine Badezimmerlandschaft vom Feinsten. Der Duschbereich war offen gestaltet und bestimmt 8 qm gross.

Das angenehm temperierte Wasser prasselte auf uns hernieder und erfrischte uns. Eng umschlungen küsste ich Julia und auch Birgit's und Frank's Lippen fanden sich.

Es war dann Julia, die sich löste um sich vor Frank hinzuknien und sich seinen schlaffen Schwanz mit ihren Lippen einverleibte. „Du kriegst wohl nie genug“ kommentierte Frank diese Aktion und löste sich nun seinerseits von Birgit. Er Stand nun Julia frontal zugewandt und beobachtete wie sein Schwanz geblasen wurde.

er begann dann ohne irgendeine Vorankündigung zu pissen. Julia behielt seinen Schwanz im Mund und ließ den Urin aus den Mundwinkeln herauslaufen. „So eine kleine Sau“ dachte ich und schnappte mir Birgit. Ich drehte sie so dass ich hinter ihr stand und fuhr mit meinem Schwanz ihre Arschritze auf und ab. Ihre Votze war noch so gut gefettet, das ich auch mit meiner nicht mehr vollen Erektion in sie einfahren konnte. Ohne Fickbewegungen war ich nun sicher 15 cm in ihr.

Auch ich verspürte inspiriert durch Frank Harndrang. Es dauerte jedoch noch ein paar Momente bis auch ich mich erleichtern konnte. Birgit's Votze war durch den vorangegangenen Sandwich so weit, dass alles direkt wieder aus ihr herausfloss. Es entstand ein Mix aus Pisse und Spermaresten, der sich auf den Fliesen sammelte und sich gen Ablfuss bewegte. Mein Strahl steigerte sich noch, so dass dieses Loch eine regelrechte Spülung bekam. Mein Schwanz rutschte so von alleine heraus.

Birgit ersetze ihn durch einen Duschkopf und reinigte sich tiefenwirksam. Nachdem auch Julia und Frank ihre Spielchen beendet hatten, trockneten wir uns ab und begaben uns wieder auf die Dachterrasse.

Dort liessen wir uns von den Sonnenstrahlen die letzte Feuchtigkeit nehmen. Die Ladies verliessen uns dann und gingen Hand in Hand ins Penthouse. Kurze Zeit später kamen sie in atemberaubenden Lackoutfits zurück. Julia trug einen roten Halbschalen-BH dazu den passenden String und hohe, rote Stilettos.

Ihre festen Brüste wurden durch den BH enorm hochgedrückt und kamen nun richtig zur Geltung. Birgit war das Pendant in schwarz. In ihren aus den Halbschalen herausquellenden Titten glänzten nun anstatt der gewohnten Goldringe dicke Edelstahlstäbe. die Beiden flanierten auf einem imaginären Catwalk vor uns her, drehten sich und verschwanden wieder hinter der Terrassentür.

Kurze Zeit später erschienen unsere Damen dann in Seidendessous, die ebenso geil anzuschauen waren. Mit schwingenden Popos liefen sie die Strecke erneut ab um dann wieder zu entschwinden und in neuen Dressen vor uns zu erscheinen.

Nun wusste ich auch warum Julia die grosse Tasche gepackt hatte.

Das Ganze gipfelte dann in der letzten Runde in der sich die Beiden in Leder wie Sklavinnen präsentierten. auch dabei lagen die Titten frei – nur eben diesmal in ledernen Halbschalen. Und auch Julia's Zitzen waren jetzt mit aufgesteckten und fixierten Stahlkränzen verziert. Mit devoter Mimik kamen die 2 dann auf uns zu um vor uns niederzuknien. Es folgten Blow-Jobs und Deep-Throats in Perfektion.

als sich Julia meinen Schwanz wieder einmal bis hinter die Mandeln reingezogen hatte, stand Frank auf und positionierte sich hinter ihr. er schlug ihr dann mit seiner steifen Latte auf den Arsch. Ohne weitere Ankündigung setzte er dann seinen zum bersten mit Blut gefüllten Prügel an Julia's Rosette an und fickte los. Julia atmete während der Penetration immer hechelnder und bekam ohne weiteres zutun einen Orgasmus. Ohne Unterlass wurde ihr Arsch weiter gepfählt. „Fick mich fester, du Sau“ entfuhr es Julia's Lippen.

Ich zog mich nun etwas zurück und stand auf um besser beobachten zu können. Julia's Analgrotte bekam weiterhin Stoss um Stoss. immer wenn Frank seinen Schwanz mal ganz herauszog, sah ich das Rosettchen ein Stück weit offenstehen. Frank's Schwanz fand so von ganz allein wieder den Weg in Julia's Darm.

Birgit fickte sich für mich gut sichtbar mit einem bestimmt 50 cm langen und mehr als coladosen-dicken Dildo selbst in den Arsch.

wo sie das Teil hergezaubert hatte entzog sich meiner Kenntnis. Ich schaute fasziniert zu, wie sich cm um cm in Birgit's Arsch verabschiedete. Am Ende hatte sie sich – wie auch immer die Anatomie dies zuliess – gut 30 cm eingeführt. Frank stand nun überraschend neben mir und legte an den Dildo Hand an. Er zog das Penis-Plagiat immer ein wenig zurück wohl in dem Willen es dann via langsamen Stössen noch tiefer in Birgit's Arsch zu treiben.

Die Belastbarkeitsgrenze war jedoch erreicht – da ging nichts mehr! Der Dildo wurde nun gänzlich entfernt und hinterliess ein gesprengtes, kraterweit offenes Arschloch. Frank zog dann Birgit hinter sich her und setzte sich auf das Fußteil von einem der beiden Strandkörbe. er veranlasste Birgit sich mit ihrem Anus auf seinen Schwanz zusetzten. So geweitet wie sie war, verschwand er direkt bis Anschlag im Darm. Birgit ritt den Schwanz dann mit lustverzerrtem Gesichtsausdruck ab.

Julia hatte ihre Lippen wieder um meinen Schwanz geschlossen und blies mir meinen Halbmasten wieder steif.

Ich war zu diesem Zeitpunkt jeglicher Realität gedanklich schon weit entrückt und nur noch geil. So trat ich dann hinter Birgit und brachte meine Eichel oberhalb von Frank's Schwanz in Stellung. Frank und Birgit hielten inne und bewegten sich nun nicht mehr. mit einem gewissen Kraftaufwand zwängte ich mich nun auch noch in Birgit's Rosette hinein. wie schon bei dem vergangenen Doppelvaginalfick rieben unsere schwänze nun aneinander. Das dabei in mir aufkommende Lustgefühl war nicht mehr zu toppen.

Nun auch so weit es ging in Birgit steckend, stiess ich noch ein paar Mal zu um dann abzuspritzen. Frank kam vielleicht eine Minute nach mir. Ich spürte seinen pulsierende Schwanz – dann wurde es extrem nass. Frank pumpte und pumpte um sich dann zu beruhigen. Wir lösten das Knäuel dann auf. Als auch Birgit zu stehen kam verliessen oder besser flossen Unmengen Sperma aus ihrem weiterhin offen stehenden Anus. Unter Ihr entstand eine immer größer werdende Pfütze.

Den Rest des Tages verbrachten wir dann ohne weitere sexuelle Handlungen. Gegen 17 Uhr begaben sich Julia und ich dann heimwärts. Ich begleitete sie noch in ihre Wohnung wo wir im Bett noch auskuschelten.

Entschuldigt bitte, aber ich kriege die Erlebnisse mental nur noch schwer auf die Kette. Wir sind jetzt jedenfalls mit der Story bis auf eine Woche dran. Eine Woche, in der auch wieder viel passierte.

Ich sah Julia letzten Montag wieder. Nach getaner Arbeit freute ich mich sehr auf sie. schnell waren die paar km von der Dortmunder City zu ihrer Wohnung gefahren. Ich parkte meinen wagen dezent in der Tiefgarage ihrer Wohnanlage und stand dann via Aufzug vor Ihrer Tür. Die Tür wurde geöffnet – vor mir stand Julia ganz nackt wie Gott sie schuf und fiel mir in die Arme. Sie war wohl gerade unter der Dusche hergekommen.

Wir begrüßten uns stürmisch wie 2 Verliebte. Im Nu war auch ich ausgezogen. Arm in arm wechselten wir dann ins Schlafzimmer und machten es uns auf dem geräumigen Bett bequem. Ich lag auf dem Rücken und Julia auf mir. Wir küssten uns leidenschaftlich und fast ganz von allein rutschte mein Schwanz in ihre Scheide. Wir genossen diesen Augenblick voller Innigkeit und Nähe sehr und bewegten uns zunächst kaum. Mit Julia's Aufrichten glitt mein Schwanz dann ganz in sie hinein.

Julia ritt mich dann unglaublich zärtlich mit kreisenden Beckenbewegungen ab. Dabei setzte sie auch ihre Scheidenmuskulatur äußerst geschickt ein. Mein Schwanz wurde immer wieder fest umklammert und wieder losgelassen. Mit sanften Stössen unterstützte ich sie dabei. Meine Hände langten nach den vollen Brüsten und streichelten insbesondere die empfindlichen Nippel zärtlich. „Ich schlafe so gern mit Dir“ whisperte mir Julia zu. Vollkommen selig besamte ich sie dann.

Julia senkte ihren Oberkörper nun auf mich herab und blieb auf mir liegen.

„Die gestrigen Geschehnisse – so geil und spektakulär sie auch gewesen sein mögen, sind nicht meins“ sagte ich in leisem Ton. „Wir zerstören uns mit dieser Art von Sex“ fuhr ich fort. „Es kann nicht sein, dass wir so abgefahrene Dinge tun“ ergänzte ich dann noch. „Liebster, ich seh's genauso, Du reichst mir vollkommen aus“ antwortete Julia und ein paar Tränchen kullerten aus ihren Augen. „Ich dachte, ich könnte Dir noch etwas Neues bieten – aus Angst wieder verlassen zu werden, machte ich immer alles mit und geriet so in einen Strudel, den ich nicht stoppen konnte“ erklärte mir Julia weiter.

„Lass uns die Sache mit Birgit und Frank beenden“ forderte ich. „Wir 2 sollten uns genug sein“.

Wir einigten uns dann darauf es den Beiden während unserem, nächsten Date, das für Donnertag geplant war, zu sagen. Dies sollte dann unsere Abschiedsvorstellung werden. „Eine letzte Orgie noch und danach nur noch Julia und ich“ dachte ich zufrieden. Julia bewegte sich nun wieder auf mir, was mein Schwanz mit voller Erektion quittierte.

Wir wechselten dann die Stellung. Nun missionierte ich Julia mit langsamen Stößen. Schon bald darauf ging Julia's Atmung schneller. Ich hatte wohl den richtigen Punkt in ihrer Liebeshöhle erwischt. Als ihre Scheide mit der für sie typischen Kontraktionen begann drückte ich etwas auf's Tempo, was ihr zum Orgasmus gereichte. Auch ich war nun über den Punkt und ergoss mich ein zweites Mal in ihr. Ich war glücklich auch ohne die Reizüberflutung mit Birgit und Frank schönen Sex haben zu können.

Gleiches bestätigte mir Julia.

Wir küssten uns nun minutenlang und liessen es sanft ausklingen. Zum Abschied gab's dann noch ein Tässchen Espresso.

Vollkommen verliebt und befriedigt fuhr ich nach Hause. „Einmal noch über die Stränge schlagen – nur noch einmal…..“.

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