Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 02

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Michael und Sarah blieben eine Weile im Bett liegen und erholten sich von ihren wundervollen Augenblicken. Dann drehte sich Michael zur Seite und schaltete die Nachttischlampe ein. Seine Tochter regte sich nicht, und Michael nahm an, dass sie erschöpft und müde war und sich auf bestem Wege ins Land der Träume befand. Michael stupste Sarah an und meinte: „Komm Schatz, wir müssen ein neues Bettlaken aufziehen.

Michael machte sich bereits daran, das Laken auf seiner Seite von der Matratze zu ziehen, während Sarah nur langsam in die Gänge kam. Endlich stand sie neben dem Bett und blickte verschlafen wirkend auf ihren Vater herab.

„Ich mache das schon. Leg dich ruhig wieder hin“, erklärte Michael und beeilte sich, ein frisches Bettlaken aus dem Kleiderschrank zu nehmen und das Bett neu zu beziehen. Er brachte das mit Sperma besudelte Laken ins Badezimmer, wo er es in den Wäschekorb legte.

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Er wusch seinen Penis am Waschbecken und kehrte zu seiner Tochter zurück.

Sarah hatte sich hingelegt und sich halbwegs mit dem Bettbezug zugedeckt. Michael hätte am liebsten mit ihr über das Geschehene gesprochen, doch er erkannte, dass dies warten musste. Er beeilte sich, ebenfalls ins Bett zu kommen und löschte das Licht. Er schmiegte sich an seine Tochter und legte den Arm um sie. Auch er fühlte sich erschöpft und fiel bald in einen geruhsamen Schlaf.

Er hatte sich keine Gedanken über den nächsten Morgen gemacht und sich nicht die Frage gestellt, wie seine Frau Susanne auf den Anblick ihres Mannes und ihrer Tochter reagieren würde, wenn sie die beiden nackt und in inniger Umarmung im Ehebett vorfinden würde.

Gegen 6 Uhr in der Frühe öffnete Susanne die Wohnungstür und stellte ihre Tasche im Flur ab. Sie war müde und geschafft, eine anstrengende Nachtschicht als Krankenschwester lag hinter ihr.

Sie freute sich, ins Bett zu kommen und wollte liebend gerne die Nähe zu ihrem Mann genießen, den sie so lange nicht an ihrer Seite gehabt hatte. Der erste Tag des Wiedersehens war aufregend und befriedigend gewesen und Susanne erhoffte sich eine baldige Wiederholung der schönen Zweisamkeit. Ob Michael bald aufstehen würde? Sarah würde sicherlich länger schlafen, sodass sie und Michael sich am frühen Morgen Zeit füreinander nehmen könnten.

Vorsichtig schlich sie zur Schlafzimmertür, die angelehnt war.

Sie lugte hinein und konnte erkennen, dass zwei Körper auf der Matratze lagen. Sie selber hatte darauf bestanden, dass Michael und ihre Tochter gemeinsam im Ehebett schlafen sollten, solange Sarahs Zimmer wegen einer Schimmelbehandlung nicht bewohnbar war. Früher hatte Sarah hin und wieder bei ihnen im Bett geschlafen, doch die mittlerweile 18-Jährige heute im selben Bett mit ihrem Vater zu sehen, wirkte ungewöhnlich. Susanne schmunzelte, als sie sich an die Beichte ihres Mannes erinnerte.

Als Michael von seiner Reise zurückgekehrt war, hatte er sie überraschen wollen und hatte sich zu seiner Frau ins Bett gekuschelt. Nur leider hatte nicht Susanne, sondern deren Tochter nackt auf der Matratze gelegen und es musste eine witzige Situation entstanden sein, als Michael seinen Fauxpas erkannt hatte. Susanne beschloss, die beiden noch eine Weile friedlich schlummern zu lassen und machte sich in der Küche einen Kaffee.

Während die Maschine lief, suchte sie das Bad auf und duschte schnell.

Anschließend räumte sie den Wäschekorb aus und nahm sich vor, eine Maschine Wäsche anzustellen. Was war das? Was war das für ein Fleck auf dem Bettlaken? Sie hatte das Bett erst gestern frisch bezogen und es war bereits wieder dreckig? Susanne rieb mit dem Finger über die verkrustete Stelle und wurde den Verdacht nicht los, dass es sich um die Lustspuren ihres Ehemannes handelte. Hatte sich Michael im Bett erleichtert und war etwas danebengegangen? Susanne war sich sicher, dass ihr Mann sich regelmäßig befriedigte, zumal er oftmals für längere Zeit auf Reisen war.

Sie selber befriedigte ebenfalls ihre Lust und dachte dabei an ihn. Hatte Michael es so nötig gehabt, dass er sich, während sie arbeiten war, erleichtern musste? Sie zuckte mit den Schultern und machte sich keine weiteren Gedanken.

Nachdem die Waschmaschine eingeschaltet war und sie den ersten Morgenkaffee genossen hatte, entschied Susanne, sich zu Michael und Sarah ins Bett zu legen. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus und schlich auf Zehenspitzen ins Schlafzimmer.

Das Licht schaltete sie nicht ein und tastete sich zu der Seite des Betts vor, auf der Michael lag und friedlich zu schlafen schien. Susanne schlüpfte unter die Bettdecke und schmiegte sich an ihn. Sie stutzte und hielt in ihrer Bewegung inne. Warum trug Michael keinen Schlafanzug? Immerhin lag er mit ihrer gemeinsamen Tochter in einem Bett. Susanne legte ihre rechte Hand vorsichtig auf Michaels Taille und fuhr mit der Hand den Körper ab.

Sie bekam bestätigt, dass Michael definitiv nackt war, und wirkte für den Moment ratlos. Wenn sie alleine waren und heiße Temperaturen herrschten, schliefen sie regelmäßig nackt. Sie fand das immer sehr angenehm, zumal sie die Nähe ihres Mannes spüren und genießen konnte. Aber sie wunderte sich, dass sich Michael nackt ins Bett gelegt hatte, obwohl Sarah direkt neben ihm lag. War ihre Tochter auch unbekleidet?

Susanne wollte Gewissheit haben und beugte sich über ihren Mann.

Sarah lag direkt vor Michael und hatte ihrem Vater den Rücken zugewandt. Susanne fuhr mit der Hand vorsichtig unter das Oberbett von Sarah und erschrak. Auch Sarah war nackt. Plötzlich erinnerte sie sich an die Spermaflecken auf dem Bettlaken und ihr stockte der Atem. Nein, das konnte nicht sein. Aber warum lagen Michael und Sarah nackt nebeneinander? War etwas geschehen, was nicht hätte sein dürfen? Oder gingen die beiden mit der Situation entspannt um und fanden nichts dabei, nackt nebeneinander zu schlafen? Wären da nicht die verräterischen Flecken auf dem Bettlaken.

Susanne fühlte sich betrogen, bekam Angst, dass etwas geschehen sein könnte, was unvorstellbar war. Aber würde Michael so etwas tun? Würde er sich auf was auch immer mit seiner eigenen Tochter einlassen? Die Vorstellung erschien undenkbar und doch ließ der Gedanke Susanne keine Ruhe. Sie brauchte Antworten.

Sie schaltete die Nachttischlampe ein und räusperte sich. Sarah schlief tief und fest, doch Michael zuckte und regte sich. Susanne tippte ihm energisch auf die Schulter und schließlich drehte sich ihr Mann zu ihr und blickte irritiert in das angespannt wirkende Gesicht seiner Frau.

„Hey, Liebling … Du bist schon zurück?“

Susanne begrüßte ihn nicht mit einem Kuss oder mit einer zärtlichen Geste, sondern sah Michael eindringlich an und fragte: „War euch beiden zu warm heute Nacht?“

Michael benötigte einen Moment, um die Anspielung zu verstehen. „Ach so … Ja, es war ganz schön warm. „

„Als ich vorschlug, dass Sarah und du euch das Bett teilen könntet, hatte ich nicht erwartet, dass ihr nackt schlafen würdet“, stellte Susanne fest.

Michael blickte zu seiner Tochter, die nur halb zugedeckt war. Ihre gesamte Rückfront inklusive der süße Hintern lugte unter dem Bettbezug hervor. Sarah schien immer noch tief und fest zu schlafen.

„Hör mal … Das ist kein Problem … Sarah war warm und sie konnte nicht schlafen … Also habe ich gesagt, dass sie ruhig nackt schlafen könnte. „

„Und dir war auch warm?“

„Äh … Ja.

Klar. „

„Warum hast du das Bettlaken gewechselt? Das hatte ich erst neu bezogen. „

Susanne erkannte, dass sich ihr Mann nicht wohl in seiner Haut fühlte.

„Es war ja sehr warm und wir haben geschwitzt. Da habe ich uns ein frisches Bettlaken aufgezogen. „

„Und wie kommt dein Sperma auf das Laken?“

Michael reagierte nicht. Er sah seiner Frau tief in die Augen und spürte den bohrenden Blick auf sich gerichtet.

Dann schlug er die Augen nieder und blickte auf die Matratze.

„Oh mein Gott … Das ist nicht wahr“, gab Susanne von sich. Sie war konsterniert und fühlte sich wie im luftleeren Raum. Sie hatte keine Ahnung, was genau geschehen war, doch irgendetwas war vorgefallen, während sie bei der Arbeit gewesen war.

Ohne Worte erhob sie sich und verließ das Schlafzimmer. Michael blieb im Bett zurück und machte keine Anstalten, ihr zu folgen.

Susanne suchte die Küche auf, wo sie sich eine zweite Tasse Kaffee einschenkte. Sie setzte sich in Unterwäsche an den Küchentisch und nahm große Schlucke. Der Kaffee war heiß, doch sie ignorierte den Schmerz in ihrem Mund. Sie fühlte sich leer. Was war hinter ihrem Rücken geschehen? Was war zwischen Michael und ihrer Tochter vorgefallen? Nach zwei Minuten gesellte sich Michael zu ihr. Er hatte sich einen kurzen Schlafanzug angezogen und nahm ihr gegenüber am Tisch Platz.

Susanne weigerte sich zunächst, ihren Mann anzusehen, und Michael wartete ab, bis sie sich dazu durchringen konnte, ihm ihre Aufmerksamkeit zu schenken.

Sie sah Michael erwartungsvoll an und er erklärte: „Es ist etwas geschehen … Aber nicht das, wonach es aussieht. „

„Wonach sieht es denn deiner Meinung nach für mich aus?“, fragte Susanne gereizt.

„Ich habe nicht mit Sarah geschlafen. „

Susanne ließ die Äußerung auf sich wirken.

Sie fühlte sich nicht so erleichtert, wie sie gehofft hatte, denn irgendetwas würde noch kommen, was Michael ihr zu beichten hatte. Sie sagte nichts und sah Michael mit neugierigem Blick an.

Ihr Mann räusperte sich und rutschte unruhig auf dem Stuhl herum. „Wir … Sarah hat vorgeschlagen, unbekleidet die Nacht zu verbringen und ich fand nichts Schlimmes daran … Also haben wir uns ausgezogen und es war alles ganz harmlos.

„So harmlos wie der Spermafleck auf dem Laken?“

Michael warf ihr einen schuldbewussten Blick zu und fuhr fort. „Wir haben nur geschmust und ich habe Sarah in den Arm genommen. „

„Und?“

„Es tut mir leid, dass es geschehen ist und dass du davon erfahren musst … Aber ich habe irgendwie reagiert, als wir nahe beisammen waren und ich weiß, ich hätte mich zurückziehen müssen, aber ich habe es nicht getan.

„Hat Sarah bemerkt, dass du auf sie reagiert hast?“, wollte Susanne wissen.

„Sarah trifft keine Schuld“, entgegnete Michael sogleich. „Ich bin alleine verantwortlich, dass es so weit kommen konnte. „

„Und wie weit ist es gekommen?“, fragte Susanne neugierig nach und setzte ihren Mann mit einem strengen Blick unter Druck. Michael hielt dem Blick stand und verschränkte die Arme vor der Brust. Er zuckte mit den Achseln und meinte: „Wir haben uns aneinander geschmiegt und ich war erregt und es hat mir gefallen … Und irgendwann konnte ich mich nicht mehr bremsen und es ist mir gekommen.

„Und Sarah?“

„Was soll mit ihr sein?“, fragte Michael irritiert.

Susanne versah ihn mit einem stechenden Blick und erklärte: „Soll ich etwa glauben, dass sich mein Mann gierig an meiner Tochter reibt und sie das alles bereitwillig geschehen lässt und nichts tut?“

„Ich sagte bereits, dass Sarah keine Schuld trifft. Es ging von mir aus und ich habe die Situation ausgenutzt.

„Nein, das stimmt nicht“, mischte sich plötzlich eine dritte Stimme ein.

Susanne und Michael drehten ihre Köpfe in Richtung Küchentür und sahen ihre Tochter im Türrahmen stehen. Sarah wirkte verschlafen, ihr Haar war zerzaust. Sie hielt sich ihr Bettzeug schützend über ihren nackten Körper und blickte zwischen ihren Eltern hin und her. Sie rührte sich nicht von der Stelle und sagte: „Es ging nicht nur von Papa aus … Ich wollte es.

Ich habe es darauf angelegt, dass er mir nahe ist und mich in den Arm nimmt … Und selbstverständlich habe ich gespürt, wie er auf mich reagiert hat und ich hätte Papa stoppen können … Doch das habe ich nicht … Weil ich wollte, dass es nicht aufhört. „

Susanne starrte ihre Tochter ungläubig an und wusste nicht, was sie erwidern sollte. Michael ließ seinen Blick unschlüssig zwischen den beiden Frauen schweifen und wirkte für den Moment mit der Situation überfordert.

Über eine Minute herrschte Schweigen in der Küche. Sarah stand weiterhin im Türrahmen und trat von einem Bein auf das andere. Susanne starrte die Tischplatte an und sammelte ihre Gedanken. Dann atmete sie tief ein und aus und drückte ihren Rücken durch. Sie räusperte sich vernehmlich und erklärte: „Also gut … Ihr beide wisst sicherlich, dass ihr euch mir gegenüber unfair verhalten habt und ihr erwartet bestimmt, dass ich enttäuscht und sauer auf euch bin … Ich habe jedoch beschlossen, es nicht zu sein, weil ich weiß, dass es nur einen Keil zwischen uns treiben würde.

Sie blickte ihre Tochter streng an und meinte: „Sarah … Ich weiß, dass du für deinen Vater schwärmst. Mir war nur nicht bewusst, dass du ihn begehrst. „

Dann sah sie Michael an und erklärte: „Du bist ein Mann und seien wir ehrlich … Ihr habt eure Gefühle und Bedürfnisse selten im Griff … Wie solltest du anders reagieren, wenn eine hübsche junge Frau dir Avancen macht und dir nahe sein will …?“

Sarah und Michael starrten Susanne ungläubig an.

Diese lehnte sich bewusst entspannt zurück und sagte: „Würde ich mich normal verhalten, müsste ich mich beleidigt zurückziehen und schmollen. Unser gutes Verhältnis zueinander würde darunter leiden und wir würden uns aus dem Weg gehen, uns entfremden und unser Familienleben würde den Bach runtergehen. „

„Aber …“, setzte Michael zu einer Erwiderung an, verstummte dann aber.

„Daher habe ich beschlossen, dass ich nicht sauer auf euch sein und es hinnehmen werde, weil ich es ohnehin nicht ungeschehen machen kann.

Verratet mir aber bitte eines … Was wird die Zukunft bringen?“

Weder ihr Mann noch ihre Tochter gaben ihr eine spontane Antwort. Susanne sah beide eindringlich an und fragte: „Werdet ihr es wiederholen? Wirst du versuchen, deinen Vater zu verführen, Sarah?“

Sie warf ihrem Mann einen direkten Blick zu. „Und wirst du weiter ihren Reizen erliegen und dich nicht beherrschen können?“

„Ich … äh … Ich verstehe nicht“, stammelte Michael ungläubig.

„Ich will nur Klarheit haben“, erklärte Susanne bestimmt. „Nichts hinter meinem Rücken. Keine heimlichen Schmusetreffen, während ich bei der Arbeit bin … Wenn ihr euer Treiben fortsetzen wollt, dann habt ihr meinen Segen, solange ich nicht hintergangen werde. „

Susanne hatte unzureichend über ihre Entscheidung nachgedacht und wusste nicht, ob sie diese später bereuen würde. Sie hatte von vielen betrogenen Bekannten oder Freundinnen erfahren, dass ein Seitensprung oftmals das Aus für eine Beziehung oder Ehe darstellte und sie wollte unbedingt verhindern, dass ihr das gleiche Schicksal wie den anderen widerfuhr.

Auch wenn dies bedeutete, dass sie Zugeständnisse würde machen müssen. Es widerstrebte ihr, Michael und Sarah einen Freifahrtschein auszustellen, doch wenn die beiden sich in den Kopf setzten, ihre unerlaubte Beziehung fortzuführen, könnte sie es ohnehin kaum verhindern, weswegen sie die Variante der Offenheit wählte, um nicht als gehörnte Ehefrau dazustehen.

„Wenn ich behaupten würde, ich wäre überrascht, wäre das noch arg untertrieben“, stellte Michael fest.

„Habe ich das jetzt richtig verstanden?“, fragte Sarah neugierig nach.

„Du findest es in Ordnung, wenn sich das zwischen Papa und mir wiederholen würde?“

„Ich bin nicht begeistert darüber, wie sich eure Beziehung zueinander entwickelt, aber ich denke, ich kann damit umgehen“, erwiderte ihre Mutter. „Nicht umgehen kann ich mit Heimlichtuerei und mit Liebschaften hinter meinem Rücken. „

„Wir müssen uns ohnehin keine Gedanken darüber machen, da es ja nicht mehr passieren wird“, war sich Michael sicher. Sarah sagte zu der Behauptung nichts und Susanne reagierte mit einem schiefen Grinsen.

„Bist du dir da sicher?“

Die Blicke der Eheleute trafen sich. Michael sah seiner Frau tief in die Augen und konnte sich nach einer Weile ein Lächeln nicht verkneifen. Auch Susanne grinste und meinte: „Ihr Männer seid doch alle gleich. „

Sarah zog sich zurück und suchte das Bad auf. Michael und Susanne blieben am Tisch sitzen und sahen sich schweigend an. Dann räusperte sich Michael und fragte: „Warum tust du das? Warum machst du mir nicht die Hölle heiß?“

Susanne reagierte mit einem Achselzucken.

„Frag mich das später noch einmal. Ich weiß es wirklich nicht. „

„Ich weiß sehr wohl, dass es falsch war, was wir getan haben“, gab Michael zu. „Und ich hätte verhindern müssen, dass es so weit kommt. „

„Hast du dich nicht gefragt, warum Sarah sich darauf eingelassen hat?“

„Nicht so richtig“, erwiderte ihr Mann.

„Sie liebt dich und schwärmt für dich.

Ist dir das nie aufgefallen?“

„Schon. Aber ist das nicht bei allen Töchtern und Vätern so?“, zeigte sich Michael skeptisch.

„Ich denke, bei Sarah ist es etwas Besonderes“, stellte Susanne fest. „Sie hat dich schon immer angehimmelt und hat deine Nähe gesucht. Ich glaube, sie misst Männer an dir und vergleicht ihre Freunde und Bekannten mit ihrem Vater, der zudem ihr großes Vorbild ist. „

„Meinst du?“

„Wahrscheinlich hat es auch etwas damit zu tun, dass du so oft unterwegs bist und sie dich lange nicht zu sehen bekommt“, mutmaßte Susanne.

„Sie vermisst dich und an manchen Tagen wirkt sie unglücklich. Jetzt weiß ich, woran das liegen dürfte. „

„Also glaubst du, Sarah ist in mich verliebt?“

Susanne wurde sich der Tragweite der Frage bewusst. „Sie hat dich immer geliebt … Als Tochter … Und möglicherweise liebt sie dich zusätzlich als Frau. „

„Du weißt es aber nicht und spekulierst nur?“, hakte Michael nach.

„Natürlich.

Ich bin Krankenschwester und nicht Psychologin. „

„Und wie gehen wir jetzt mit der Situation um?“, wollte Michael erfahren. Seine Frau beantwortete die Frage nicht und erhob sich von ihrem Platz. Sie ging auf ihren Mann zu und küsste ihn auf die Wange. „Ich lege mich jetzt erst einmal hin. Wir können später darüber reden. „

Michael blieb sitzen und ließ sich die Ereignisse der letzten zwei Tage durch den Kopf gehen.

Er hatte sich sehr auf die Rückkehr nach Hause gefreut und sich unglaublich nach seiner Frau gesehnt. Jetzt war so viel Unerwartetes geschehen, alles war komplizierter geworden und er hatte nicht den blassesten Schimmer, wie er mit der Situation umgehen sollte.

Nachdem Sarah geduscht hatte, zog sie sich auf ihr Zimmer zurück. Es roch zwar immer noch nach dem Schimmelentferner, doch solange sie nicht dort schlafen musste, war der Geruch zu ertragen.

Susanne schlief bereits und Michael überlegte, ob er sich mit seiner Tochter unterhalten sollte. Aber was könnte er ihr sagen? Er wollte unbedingt erfahren, ob Susanne recht hatte und ob Sarah tatsächlich in ihn verliebt war. Aber wie würde er damit umgehen, wenn sich die Vermutung bewahrheiten sollte? Er beschloss, sich mit Gartenarbeit abzulenken und verbrachte die nächsten zwei Stunden im Garten. Als er eine Pause einlegte, gesellte sich Sarah zu ihm und reichte ihrem Vater ein Glas Wasser.

Sie blieb nicht und zog sich sogleich ins Haus zurück. Michael erkannte, dass Sarah das Gespräch ebenso scheute wie er, und fand sich damit ab.

Gegen Mittag gönnte er sich eine Kleinigkeit aus der Mikrowelle. Sarah war mit einer Freundin losgezogen und Susanne hatte das Schlafzimmer noch nicht verlassen. Von der Arbeit erschöpft begab sich Michael ins Bad und bedauerte es ein weiteres Mal, keine Badewanne zu besitzen. Die hätte seinem muskelschmerzenden Körper sicherlich gut getan.

Er zog seine verschwitzten Sachen aus und stellte sich unter die Dusche. Mit geschlossenen Augen genoss er das heiße Wasser auf seiner Haut. Er bekam nicht mit, wie sich die Badezimmertür öffnete und eine nackte Frau hineinschlüpfte. Als die Tür der Duschkabine geöffnet wurde, riss er die Augen auf und richtete seinen Blick auf Susanne, die breit grinsend vor ihm stand und um Einlass begehrte.

„Ist da noch Platz für mich bei dir?“

„Ja, klar“, erklärte Michael und rückte ein Stück zur Seite.

Susanne schloss die Schiebetür hinter sich und zwängte sich unter das herabfallende Wasser. Dabei berührte sie ihren Mann und dieser gewann den Eindruck, dass sich seine Frau bewusst eng an ihn schmiegte.

„Wäscht du mir bitte mal den Rücken?“, fragte Susanne im zuckersüßen Ton.

Michael war unsicher und konnte noch immer nicht abschätzen, wie Susanne drauf war und ob sie die Erkenntnis über die Vater-Tochter-Affäre verarbeitet hatte.

Er träufelte etwas Duschgel auf seine Handfläche und begann vorsichtig, Susannes Schultern einzuseifen. Susanne seufzte zufrieden vor sich hin und rieb sich gleichzeitig an ihm.

„Du darfst auch gerne meine Vorderseite einseifen. „

Sie verhielt sich wie immer und genoss die Nähe zu ihrem Ehemann. Michael kam der Aufforderung zögernd nach und legte seine Arme um Susannes Oberkörper. Er begann, ihre Brüste einzuschäumen und ließ seine Finger sachte über Susannes Nippel gleiten.

Seine Frau seufzte auf und erklärte mir sanfter Stimme: „Mmmmmh, schön … So gefällt mir das. „

Im nächsten Moment griff sie ihrem Mann zwischen die Beine und bekam Michaels Schwanz zu fassen. Sie legte ihre Finger um den Phallus und wichste sachte auf und ab. Es dauerte nicht lange, bis sie den harten Kameraden an ihren Hintern stoßen spürte. Susanne drehte sich um und blickte Michael in die Augen. Sie hatte dessen Prügel kurz losgelassen und langte nun wieder zu.

„Hast du dein bestes Stück bereits ausgiebig gewaschen?“

„Noch nicht. „

„Soll ich das für dich übernehmen?“

Michael liebte es, wenn Susanne die Initiative ergriff und ihn reizte. Sie verhielt sich ihm gegenüber, als wäre nichts vorgefallen und als würde nichts zwischen ihnen stehen. Es wunderte ihn, wie locker Susanne mit der seiner Meinung nach verzwickten Situation umging. Michael beschloss, seine trüben Gedanken zu verschließen und sich ausschließlich auf den erregenden Moment unter der Dusche zu konzentrieren.

Susanne nahm Duschgel aus der Tube und schäumte ihre Hände ein. Dann fasste sie mit beiden Händen in den Schritt ihres Mannes und streichelte Hoden und Penis vorsichtig. Michael ließ es geschehen und genoss die geile Behandlung. Nach einer Weile legte er seine Hände auf die Brüste seiner Frau und massierte diese zärtlich. Kurz darauf fand sein Mittelfinger den Weg zwischen Susannes Schamlippen. Die Ehepartner reizten sich eine Weile und tauschten innige Küsse aus.

„Wollen wir es uns vielleicht im Schlafzimmer gemütlich machen …? Sarah ist ja nicht da“, fragte Susanne leise, woraufhin Michael das Wasser abdrehte. Sie traten gemeinsam aus der Dusche und trockneten sich oberflächlich ab. Susanne nahm Michael bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Als sie das Schlafzimmer erreicht hatten, schob Susanne ihren Mann auf das Bett. Sie wischte das Bettzeug zur Seite und kletterte sogleich auf ihn.

Michael lag entspannt auf der Matratze und nahm sich vornehm zurück. Er würde das Weitere Susanne überlassen, die scheinbar ganz genau wusste, wonach ihr der Sinn stand.

Er war immer noch erregt, und wenige Handgriffe von Susanne versetzten den Kolben in einen einsatzbereiten Zustand. Mit frechem Grinsen sah Susanne ihrem Gatten tief in die Augen und setzte sich dann auf Michaels Schoß. Ehe sich Michael versah, steckte sein Kamerad in der feuchten Muschi seiner Angetrauten, die sich nicht aufhielt und sofort zu reiten begann.

Michael legte seine Hände auf Susannes Brüste und spielte mit den aufgeblühten Knospen. Über seinem Unterleib vollführte Susanne geile Reitbewegungen und machten ihn von Sekunde zu Sekunde geiler. Er konnte noch immer nicht glauben, dass seine Frau so hingebungsvoll und ohne Hemmungen mit ihm fickte, obwohl sie erst kurz zuvor erfahren hatte, dass etwas zwischen ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter gelaufen war. Er beschloss, sich darüber keine Gedanken zu machen und darüber hinaus die Initiative zu ergreifen.

Er drehte sich zur Seite und Susanne fiel von ihm herab. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Möse, und ehe sich Susanne über ausbleibende Zuwendungen beschweren konnte, hatte sich Michael zwischen ihre Schenkel gelegt und seinen Kopf in Position gebracht. Michael schob die Zunge gekonnt zwischen die gereizten Schamlippen und konzentrierte sein Zungenspiel auf Susannes Kitzler. Susanne stöhnte lustvoll auf und wand sich auf der Matratze. Nach einer Weile des Genießens entzog sie sich und begab sich in eine kniende Position.

Mit in die Höhe gestrecktem Hintern signalisierte sie ihrem Geliebten, was sie erwartete, und Michael hatte keine Einwände. Er kniete sich hinter seine Frau und beförderte seinen weiterhin harten Schwanz zwischen Susannes Beine. Er drang gefühlvoll in die warme Höhle ein und nahm einen stetigen Fickrhythmus auf. Beide Liebespartner artikulierten ihre Lust ungehemmt und keiner der beiden realisierte, dass die Schlafzimmertür weit aufstand und sie nicht mehr alleine waren.

Erst als Sarah sich räusperte, wanderten die Blicke ihrer Eltern zur Tür.

Michael hielt in seiner Bewegung inne und starrte ungläubig auf seine Tochter, die entspannt gegen den Türrahmen gelehnt stand. Sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt und grinste schelmisch. Susanne setzte ein verlegenes Lächeln auf und entzog sich ihrem Mann. Michaels Lanze flutschte aus ihrer Muschi und der Blick seiner Tochter wanderte automatisch zwischen die Beine ihres Erzeugers.

„Da waren wir wohl nicht vorsichtig genug“, stellte Susanne grinsend fest.

„Lasst euch nicht stören“, erklärte Sarah lächelnd. „Ich wollte nur mal nachsehen, wer hier so laut ist. „

Michael hatte sich seine Hand schützend über seine Erregung gelegt, was ihm angesichts der Geschehnisse in der letzten Nacht albern vorkam. Er erhob sich und stellte sich neben das Bett. Sarah blickte noch immer zwischen seine Beine und er konnte nicht behaupten, dass ihm dieser Umstand etwas ausmachte.

„Dann will ich nicht weiter stören.

Viel Spaß noch“, wünschte Sarah den beiden und machte sich aus dem Staub.

Ihre Eltern blieben irritiert zurück und sahen sich fragend an.

„Was war das denn jetzt?“, fragte Susanne ungläubig.

„Keine Ahnung. „

„Warum stand sie wohl in der Tür und hat zugesehen?“, wollte Susanne wissen.

„Vielleicht war sie neugierig. „

„Oder sie wollte mitmachen.

„Meinst du?“, zeigte sich Michael skeptisch.

Susanne zog die Schultern hoch und sah ihren Mann prüfend an. „Hast du ihren neugierigen Blick auf deinen Schwanz bemerkt?“

„Äh, ja. „

Ein Grinsen legte sich auf Susannes Gesicht. „Ich bin mir sicher, sie ist ein wenig neidisch auf mich. „

„Nein. Das glaube ich nicht“, glaubte Michael zu wissen.

„Es kann natürlich sein …“

„Wollen wir unsere nette Zweisamkeit nicht fortsetzen?“

„Doch … Klar … Wenn du noch in Stimmung bist. „

„Und wie“, bestätigte Susanne und legte sich breitbeinig auf das Bett.

Michaels Blick fiel auf die geöffnete Tür und er fragte: „Soll ich die Tür nicht lieber schließen?“

„Lass sie ruhig auf. „

Das freche Grinsen seiner Frau verriet ihm, wie aufregend sie die Situation fand.

Bis vor wenigen Tagen hätten sie niemals Sex bei geöffneter Tür erlebt, wenn Sarah zu Hause war. Heute schien dies Susanne einen besonderen Kick zu geben und auch ihr Mann konnte sich von einem erotischen Nervenkitzel nicht freisprechen. Michael legte sich auf seine Frau und drang unter deren leisen Seufzern in sie ein. Susanne zog ihn auf sich und legte ihre Unterschenkel um seine Taille. „Fick mich!“

Michael kam der Aufforderung umgehend nach, glaubte zu erkennen, dass Susanne bewusst laut stöhnte, und spritzte eher als erwartet ab.

Während des geilen Ficks war er in Gedanken bei seiner Tochter gewesen, die unter Umständen ganz genau hören konnte, wie ihre Eltern Spaß miteinander hatten. Es hätte ihn auch nicht gewundert, wenn Sarah sogar im Flur gestanden hätte, um den Fick aus der Nähe verfolgen zu können.

Nachdem Michael ein weiteres Mal geduscht hatte, machte er sich auf den Weg, einen Freund zu besuchen. Seine Frauen blieben alleine im Haus zurück und liefen sich in der Küche über den Weg.

Das Wochenende stand vor der Tür und Susanne musste nicht arbeiten. Sie freute sich auf einen gemütlichen Abend mit Michael und bereitete das Abendessen vor. Sarah leistete ihr Gesellschaft und blätterte gedankenverloren in einer Zeitschrift.

„Möchtest du mir erzählen, was gestern Nacht geschehen ist?“, fragte Susanne in die Stille hinein.

Sarah antwortete nicht sofort. „Kommst du damit klar, was zwischen Papa und mir gewesen ist?“

„Ich glaube schon.

Würde ich mich sonst mit dir unterhalten wollen?“

„Es tut mir leid Mama“, erklärte ihre Tochter. „Dem Grunde nach habe ich dir den Mann ausgespannt. „

„Das stimmt nicht so ganz … Ich habe ihn ja immer noch. Das hast du doch heute Mittag mit eigenen Augen sehen können, oder?“, erwiderte Susanne, während sie in der Spüle Salat wusch.

„Man konnte euch ja nicht überhören.

„Wo warst du eigentlich, nachdem du dich zurückgezogen hast?“

„Auf meinem Zimmer. „

„Die ganze Zeit?“, hakte Susanne nach. Sarah ließ sich Zeit mit einer Antwort, was ihre Mutter auf den Plan rief.

„Oder bist du später noch einmal zurückgekommen und hast uns belauscht?“

„Kann schon sein“, zeigte sich Sarah bewusst gleichgültig, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen.

Susanne warf ihr einen neugierigen Blick zu und sah ihre Tochter breit schmunzeln. „Macht ja nichts … Die Tür war ja offen und da dürfen wir uns nicht wundern, wenn man uns heimlich belauscht. „

„Oder beobachtet“, ergänzte Sarah grinsend.

Susanne drehte sich um und lehnte sich gegen die Arbeitsfläche. „Und warst du zufrieden mit dem, was du gesehen hast?“

„Es war ganz interessant“, gab die Angesprochene zu.

Mutter und Tochter lächelten einander an. Susanne vergaß ihren Salat und fragte: „War es schön mit Papa?“

Sarah überlegte, wie viel sie erzählen durfte, ohne ihrer Mutter wehzutun. „In der ersten Nacht war es ja ein Versehen gewesen und Papa hatte ja gedacht, dass ich du wäre … Gestern Nacht … Es hat sich irgendwie entwickelt. Glaube mir Mama … ich hatte nicht geplant, dass etwas passiert.

Ich fand es nur spannend, mit Papa zusammen in einem Bett zu liegen, und dass wir dabei nackt waren … hat mich dann wohl auf krumme Gedanken gebracht. „

„War das nicht zu erwarten, dass so etwas passiert, wenn ihr euch unbekleidet nebeneinanderlegt?“, fragte ihre Mutter nach.

„Vielleicht habe ich insgeheim gehofft, dass etwas passiert, auch wenn ich nicht hätte sagen können, worauf ich genau gehofft habe.

„Darf ich erfahren, was passiert ist?“

Sarah erkannte, dass ihre Mutter neugierig war, aber auch besorgt. „Es ist nichts Schlimmes passiert, wenn du das meinst. „

„Was verstehst du unter schlimm?“, hakte Susanne nach.

„Wir haben nicht miteinander geschlafen“, gestand Sarah. „Auch kein Oralsex oder so und eigentlich habe ich Papa auch gar nicht angefasst. „

„Und er dich?“

„Er hat mich gestreichelt.

„Hat es dir gefallen?“, wollte ihre Mutter wissen. Sarah antwortete mit einem Kopfnicken.

„Auf dem Bettlaken war Sperma“, stellte Susanne fest.

„Papa lag hinter mir und während … er mich gestreichelt hat, hat er sich an mir gerieben und irgendwann hat er es wohl nicht mehr ausgehalten und da ist es ihm gekommen. „

Susanne nahm die Beichte ihrer Tochter zur Kenntnis und wusste nicht recht, ob sie erleichtert sein sollte.

„Und mehr wolltet ihr nicht machen?“

„Wir haben nicht darüber geredet“, erklärte Sarah achselzuckend. „Ich weiß auch nicht, was wir noch gemacht hätten, wenn du es nicht erfahren hättest. „

„Wünschst du dir, dass dein Vater mit dir schläft?“

Susanne richtete ihren energischen Blick auf ihre Tochter, die um eine Antwort rang. „Ich bin noch unberührt … Ich weiß es nicht … Ein Teil in mir wünscht sich vielleicht, dass Papa derjenige ist, der mich zur Frau macht.

Susanne ließ die Aussage auf sich wirken und erwiderte: „Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. „

Dann drehte sie sich um und kümmerte sich um den Salat in der Spüle.

Sarah verließ die Küche und ließ ihre Mutter mit den Vorbereitungen für das Abendessen und mit ihren Gedankenspielen alleine zurück. Susanne rief sich das kurze Gespräch mit ihrer Tochter in Erinnerung und dachte über Sarahs letzten Satz nach.

„Ein Teil in mir wünscht sich vielleicht, dass Papa derjenige ist, der mich zur Frau macht. „

Würde sie damit klarkommen, dass Michael mit einer anderen Frau schlief? Könnte sie ihm verzeihen, wenn er fremdgehen würde? Sie konnte die Frage nicht beantworten. Hier und jetzt war zudem eine vollkommen andere Situation entstanden. Ihre Nebenbuhlerin war die eigene Tochter und sie spielte mit offenen Karten. Es stand der Wunsch im Raum, dass sich Sarah unter Umständen ihrem Vater nähern würde.

Susanne war sich sicher, dass Michael den Reizen seiner attraktiven Tochter erliegen würde, sei es auch nur, weil er sie liebte und wollte, dass sie sich gut fühlte und zufrieden war.

Die vergangene Nacht hatte gezeigt, dass die erste Hemmschwelle durchbrochen worden war. Michael hätte es verhindern können, doch das hatte er nicht getan. Er hatte es zugelassen, was Susanne annehmen ließ, dass er weiteren Schritten gegenüber nicht abgeneigt eingestellt sein würde.

Und wenn es passiert war … würde es zu Wiederholungen kommen? Oder würden sich Michael und Sarah mit einem Versuch zufriedengeben? Wie würde sie selber mit der Situation umgehen? Was wäre, wenn Michael den Sex mit seiner Tochter aufregender finden würde als den mit seiner Frau, die zwar immer noch gut in Schuss war, gegenüber der jüngeren Frau aber deutlich im Hintertreffen lag? Was Susanne in die Waagschale werfen konnte, war einzig und allein ihre Erfahrung, woran es bei ihrer Tochter haperte.

Hatte sie vorschnell reagiert und den Freifahrtschein für Michael und Sarah voreilig ausgestellt? Warum hatte sie nur zugestanden, dass die beiden etwas miteinander anfangen durften? Susanne beschloss, das Gespräch mit Michael und ihrer Tochter zu suchen. Die Ungewissheit fraß sie auf und sie musste unbedingt wissen, woran sie war.

Beim gemeinsamen Abendessen bemühten sich die Beteiligten um eine lockere Stimmung, doch Susanne spürte die Anspannung in sich und sie brannte darauf, endlich Klarheit zu erhalten.

„Um noch mal auf das Thema von heute Morgen zu sprechen zu kommen … Habt ihr inzwischen darüber nachgedacht, ob ihr beide etwas in der Richtung unternehmen wollt?“

Sarah und ihr Vater sahen einander an. Sarah zuckte mit den Achseln und Michael schluckte zuerst seinen letzten Bissen hinunter. Dann sah er Susanne in die Augen und fragte: „Hat sich an deiner Einstellung zu dem Thema etwas geändert?“

„Nein, nicht unbedingt“, blieb Susanne vage.

„Ich muss aber zugeben, dass mir die Ungewissheit etwas zu schaffen macht. „

„Inwiefern?“, fragte Sarah irritiert nach.

„Wenn ihr beide gleich an Ort und Stelle ins Bett steigen würdet, dann hätte ich Gewissheit, dass etwas passiert ist“, erklärte Susanne. „Aber solange nur die Möglichkeit besteht, dass es zu etwas kommen würde oder auch nicht …“

„Ich verstehe“, erwiderte ihr Mann. „Also wäre es dir recht, wenn wir uns festlegen, ob etwas zwischen Sarah und mir geschehen wird?“

„Vielleicht will ich es auch nur hinter mich bringen“, gestand Susanne.

„Wir dürfen aber noch zu Ende essen, oder?“, fragte ihr Mann grinsend nach.

Susanne reagierte mit einem schiefen Grinsen. Sarah lachte auf und erwartete voller Neugierde den Schlagabtausch zwischen ihren Eltern.

Susanne funkelte Michael an und sagte: „Ich kann nicht glauben, dass wir so ein Gespräch führen … Wir diskutieren, ob mein Mann Sex mit meiner Tochter haben wird, und ich hätte am liebsten einen Zeitplan, damit ich mich darauf einstellen kann.

„Möchtest du eigentlich dabei sein, wenn es passiert?“, erkundigte sich Michael breit lächelnd.

„Meinst du, es würde mir etwas geben?“

„Das weiß ich nicht … Aber du müsstest dir nicht mehr das Hirn zermartern, ob es und was passiert. „

„Du weißt aber schon, wie bizarr sich das alles anhört, oder?“, fragte Susanne nach. „Wir planen hier das verbotene Treiben eines Vaters mit seiner Tochter und zur Krönung soll ich als Mutter dabei sein und die Szene überwachen, oder wie?“

„Habe ich eigentlich auch noch etwas zu entscheiden?“, meldete sich Sarah zu Wort.

„Ihr sprecht euch ab, wann es passt und wer zuschauen darf und niemand fragt mich, ob ich das überhaupt will. „

„Also möchtest du doch nicht, dass Papa der Erste für dich ist?“

„Das habe ich nicht gesagt“, entgegnete Sarah. „Aber vielleicht finde ich es nicht so prickelnd, dass du uns dabei zuschaust. „

„Oh. Ach so“, zeigte sich Susanne enttäuscht. „Wenn du dich besser fühlen würdest, wenn ich fernbleibe …“

„Ich möchte nicht, dass du dich ausgegrenzt fühlst“, mischte sich Michael ein.

„Ich bewundere dich für deine Einstellung und deine Toleranz. Sicherlich würden nicht alle Mütter erlauben, dass Ehemann und Tochter etwas gemeinsam auf die Beine stellen. „

„Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich das noch möchte. „

„Warum jetzt plötzlich?“, fragte ihre Tochter. „Nur weil ich gesagt habe, dass ich mit Papa lieber alleine sein möchte?“

„Wir sollten uns nicht streiten, doch genau das passiert gerade“, mahnte Michael sie zur Vernunft.

„Lasst uns einfach zu Ende essen und dann sehen wir mal, was der Abend noch so bringt. „

Nachdem Susanne den Tisch abgeräumt hatte und Michael vom Müllrausbringen zurück war, saßen sie zu dritt am Wohnzimmertisch und sahen einander neugierig an. Es herrschte eine beklemmende Stimmung und keiner wagte, den nächsten Schritt zu tun. Schließlich überraschte Susanne ihre Familie mit einer spontanen Idee. „Ich habe mir gedacht … Wenn ihr beide wirklich etwas gemeinsam macht … Dann könnte ich mir ja eigentlich auch etwas gönnen.

„Und was soll das sein?“, fragte Michael neugierig nach.

Susanne sah ihren Mann eindringlich an und meinte: „Na ja …Wenn du eine neue Sexpartnerin bekommst … dann wäre es ja nur gerecht, wenn ich mir auch jemanden suchen würde. „

Sarah starrte ihre Mutter ungläubig an. Michael saß mit offenem Mund vor seiner Frau und wirkte sichtlich geschockt.

„Ich kann ja verstehen, dass du nicht benachteiligt werden möchtest … Aber muss es unbedingt ein anderer Mann sein?“

„Wer sagt denn, dass es ein Mann sein soll?“

„Was denn sonst?“, zeigte sich Sarah überrascht.

Susanne verdrehte die Augen und erklärte: „Vielleicht wollte ich ja immer schon mal etwas mit einer Frau ausprobieren, und da Papa jetzt experimentiert, könnte ich es ja auch tun. „

„Du hast mir nie erzählt, dass dich eine Frau reizen würde“, stellte Michael fest.

„Manche kleine Geheimnisse darf man für sich behalten“, erklärte Susanne ihm grinsend und wartete auf weitere Reaktionen.

„Und wen hast du ins Auge gefasst?“, fragte Michael nach.

„Bislang noch niemanden“, erwiderte seine Frau. „Das war ein spontaner Einfall … Aber reizen würde mich das schon. „

„Mach es doch mit einer Freundin“, schlug Sarah vor.

„Könnte ich tun. Aber wenn sie es nicht gut aufnimmt …“

„Dann versuch es mit einer Prostituierten“, fiel Michael ein. Susanne warf ihm sogleich einen fragenden Blick zu, woraufhin er ergänzte: „Was denn …? Die machen doch nicht nur was mit männlichen Kunden.

„Ich werde bestimmt nicht dafür bezahlen, dass man Sex mit mir hat“, stellte Susanne klar. „Aber so, wie du dich äußerst … wäre das OK für dich, wenn ich mich ebenfalls anderweitig umsehen würde?“

Michael antwortete nicht sogleich. Susanne nahm an, dass es ihm lieber wäre, wenn sie sich weiterhin ausschließlich auf ihn konzentrieren würde. „Es wäre ja nicht fair von mir, wenn ich dich bitten würde, meinen Seitensprung zu tolerieren und dir das gleichzeitig auszureden versuchte.

„Und wenn wir es einfach machen würden?“, stellte Sarah einen unerwarteten Vorschlag in den Raum.

„Wer ist wir?“, fragte ihre Mutter irritiert nach.

„Du und ich. „

„Wir beide sollen uns Zeit füreinander nehmen?“, fragte Susanne ungläubig. „Hast du nicht vorhin noch erklärt, du willst nicht, dass ich Papa und dir zusehe?“

Sarah reagierte mit einem Achselzucken.

„Weil ich es blöd fände, wenn Papa und ich etwas machen und du überbewachst das Ganze … Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es mir auch Spaß machen könnte, wenn mich eine Frau berührt. „

„Nun ja“, mischte sich Michael ein. „Immerhin bleibt es in der Familie und ist nichts anderes, als wenn Sarah und ich uns annähern würden. „

Susanne ließ sich die Idee durch den Kopf gehen.

„Ich weiß nicht … Es ist etwas anderes, zu akzeptieren, dass der Ehemann und die Tochter gemeinsam Spaß haben oder ob man selber aktiv in das verbotene Geschehen eingreift. „

„Könntest du dir denn vorstellen, dass wir beide uns nahe sind?“, wollte Sarah wissen.

„Grundsätzlich schon“, gestand ihre Mutter. „Nur momentan überrollt mich das alles hier … Bis vor ein paar Tagen habe ich eine ganz normale Ehe geführt und hatte gerne Sex mit meinem Mann … Dann erfahre ich, dass dieser mich mit meiner Tochter betrügt und nun läuft es darauf hinaus, dass ich verbotene Dinge mit meiner Tochter anstelle.

„Das hört sich zunächst natürlich ungewöhnlich an“, gab Michael ihr Recht. „Aber was ist schon dabei? Menschen haben Sex und meistens mit anderen Menschen, denen sie vertrauen und zu denen sie sich hingezogen fühlen … Sie praktizieren deshalb keinen Familiensex, weil es moralisch bedenklich ist, von der Gesellschaft geachtet wird und weil natürlich, wenn es zu einer ungewollten Schwangerschaft kommt, fehlgebildete Kinder die Folge sein könnten. „

„Aber man kann ja aufpassen“, ergänzte Sarah.

„Und mich interessieren die gesellschaftlichen Moralvorstellungen nicht, solange ich es für richtig halte …“

„Puh … Da denkt man, man kennt seine Leute und dann führt man so ein Gespräch“, warf Susanne mit einem gequälten Lächeln auf den Lippen ein. „Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich von Familienangehörigen aufgefordert werde, mich ins inzestuöse Treiben zu stürzen. „

„Wir könnten ja ausprobieren, ob es uns gefällt und ob wir damit klarkommen“, schlug Michael vor.

Als beide Frauen ihn neugierig ansahen, erklärte er: „Warum küsst ihr beide euch nicht einfach und dann seht ihr ja, ob es euch gefällt. „

Susanne wirkte verunsichert und antwortete nicht sogleich. Sarah zuckte mit den Achseln und meinte: „Es wäre ja erst mal nur ein Kuss … Eigentlich kein Problem, oder?“

Michael schenkte seiner Frau ein aufmunterndes Lächeln. „Versuch es doch einfach mal.

„Und du siehst zu?“

„Klar. Ich passe auf, dass nichts Schlimmes passiert“, versprach ihr Mann grinsend und lehnte sich entspannt zurück.

Sarah lächelte ihrer Mutter zu und winkte sie zu sich heran. „Komm schon Mama … Wir machen das jetzt. „

Susanne rutschte auf dem Ecksofa auf ihre Tochter zu und saß schließlich direkt neben ihr. Michael saß auf der anderen Seite neben Sarah und blickte erwartungsvoll beide Frauen an.

„Dann legt mal los!“

Susanne wartete ab und ließ ihren Blick zwischen Michael und Sarah schweifen. Sie rief sich in Erinnerung, dass es zwischen den beiden ohnehin schon zu sexuellen Handlungen gekommen war und dass sie bereits eine imaginäre Schwelle als Familie überschritten hatten. Zudem ging es zunächst nur um einen harmlosen Kuss, gegen den nichts einzuwenden war. „Na gut. Dann wollen wir mal. „

Susanne rückte noch näher an Sarah heran und ihre Tochter drehte sich in ihre Richtung.

Sie grinsten sich gegenseitig an und hörten nicht mehr auf, verschämt zu kichern.

„Jetzt legt endlich los!“, ermunterte Michael sie, woraufhin sich Susanne einen Ruck gab und ihren Oberkörper in Richtung ihrer Tochter drehte. Sie legte Sarah die rechte Hand auf die Taille und brachte ihren Kopf in Position. Sarah sah aus, als würde sie im nächsten Augenblick vor Lachen losprusten, doch sie riss sich zusammen, und als die Lippen ihrer Mutter ihre eigenen trafen, stimmte sie in den gemeinsamen Mutter-Tochter-Kuss ein.

Es gab einen flüchtigen und oberflächlichen Kuss, dann zog sich Susanne zurück.

„War das alles? Ich hatte mehr erwartet“, beschwerte sich Michael gespielt entrüstet.

„War doch schon nicht schlecht“, fand Sarah.

Susanne warf ihrem Mann einen finsteren Blick zu und erklärte: „Wenn das so einfach ist, sein eigenes Kind leidenschaftlich zu küssen, dann mach du es doch. „

„Kein Problem“, erwiderte Michael und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sich seine Tochter in seine Richtung drehte.

„Wir haben uns noch gar nicht geküsst … Zumindest nicht richtig“, gab Sarah zu verstehen und ergriff die Initiative. Sie beugte sich über ihren Vater und legte ihre vollen Lippen auf Michaels Mund. Susanne sah fasziniert und mit mulmigem Gefühl in der Magengegend zu und fragte sich spontan, was sie beim Anblick der beiden empfand.

Sie stellte erleichtert fest, dass ihr die Szene keinen Stich ins Herz versetzte.

Sie konnte damit umgehen, dass Sarah ihren Vater küsste, und war sogar neugierig auf die Reaktion der beiden.

Mit einem hörbaren Schmatzer lösten sich die Lippen voneinander und Sarah nahm grinsend ihre ursprüngliche Sitzposition ein.

„Mit Zunge?“, fragte ihre Mutter nach.

„Ich wollte, aber Papa war ein wenig steif“, erklärte Sarah gut gelaunt.

„Ich war nur nicht darauf vorbereitet“, verteidigte sich ihr Vater.

„Wollen wir beide einen neuen Versuch unternehmen?“, erkundigte sich Susanne und sah ihre Tochter im nächsten Moment auf sie zu rücken. Sarah legte eine Hand auf den Oberschenkel ihrer Mutter und die andere in Susannes Nacken. Sie setzten zum Kuss an und dieses Mal gingen beide energischer zu Werke.

Als Susanne realisierte, dass ihre Tochter die Zunge vorschob, öffnete sie den Mund und setzte auch ihre Zunge zum gemeinsamen Spiel ein.

Der Kuss dauerte an, und nachdem Mutter und Tochter eine Weile gezüngelt hatten, trennten sie sich.

„Wow“, stellte Susanne sichtlich beeindruckt fest.

„Wie war es?“, wollte Michael wissen.

„Deine Tochter kann küssen. „

„Besser als ich?“

Susanne grinste ihren Mann frech an. „Du küsst schon ganz gut, aber Frauen wissen anscheinend, wie es noch besser gelingt.

„Dabei habe ich gar keine Erfahrung“, freute sich Sarah über das Kompliment. „So viele Jungs habe ich noch nicht geküsst. „

„Es war ein tolles Gefühl“, gab Susanne zu.

„Ja, finde ich auch. „

„Jetzt will ich aber auch mal etwas erleben“, beschwerte sich Michael und streckte die Arme einladend aus. Kurz darauf lag seine Tochter in seinen Armen und setzte zu einem langen Zungenkuss an.

Susanne verfolgte amüsiert, wie selbstverständlich Sarah ihren Vater küsste. Es wirkte leidenschaftlich und anregend und sie konnte den Reiz an der Situation definitiv nicht abstreiten. Michael streichelte mit der Hand über den Rücken seiner Tochter, und als seine Finger Sarahs Hintern berührten, mischte sich Susanne ein. „Hey, hey … ihr solltet doch nur küssen. „

Sarah und Michael beendeten den Kuss und nahmen grinsend ihre bisherige Sitzhaltung ein.

Susanne ließ ihren Blick zwischen den beiden wandern und lächelte zufrieden. „Ich hatte angenommen, dass es mir zu schaffen machen würde, euch beiden zu beobachten … Aber ich finde es sogar eher anregend zu sehen, was ihr macht. „

Sarah sah ihren Vater erwartungsvoll an und fragte: „Macht es dich geil, Papa, wenn Mama mich küsst?“

„Das sieht schon ganz schön heiß aus. „

„Und wie würde es dir gefallen, wenn ich mit Mamas Brüsten spielen würde?“

Die Blicke ihrer Eltern trafen sich.

Beide schienen überrascht zu sein, dass ihre Tochter die Initiative übernahm. Susanne erwartete gespannt die Antwort ihres Gatten und blickte in das schelmisch grinsende Gesicht von Michael. Dieser zuckte mit den Achseln und meinte: „Ihr könnt ja mal ausprobieren, ob ich darauf reagiere. „

Sarah gab sich mit der Antwort zufrieden und zur Überraschung der beiden anderen fasste sie sich an den Saum ihres Oberteils und zog es in einer fließenden Bewegung hoch.

Das Kleidungsstück landete hinter dem Sofa, und Sarah präsentierte sich oberhalb der Gürtellinie in ihrer nackten Schönheit. Sie hatte auf das Tragen eines BH verzichtet und blickte sich neugierig um, da sie herausfinden wollte, wie ihre Eltern auf den Vorstoß reagieren würden.

„Das gefällt mir“, lobte Michael, während Susanne die Stirn krauszog. „Ist dir warm?“

„Noch nicht“, erwiderte Sarah grinsend. „Komm. Mach dich auch frei!“

Susanne suchte den Blickkontakt zu Michael, der erwartungsvoll in die Runde schaute.

Ihr war klar, dass er nichts dagegen haben würde, eine spezielle Mutter-Tochter-Showeinlage geboten zu bekommen. Susanne überlegte nicht lange und zuckte mit den Schultern. „Also gut. „

Sie befreite sich von ihrer Bluse und legte sie ab. Sarah war ihr behilflich und öffnete Susannes BH, kaum dass die Bluse zu Boden gefallen war. Sarah warf prüfende Blicke auf den nunmehr freiliegenden Busen und fasste sich gleichzeitig an ihre eigene Oberweite. „Ich wünschte, ich hätte so tolle Brüste wie du, Mama.

„Warte nur ab. In ein paar Jahren fallen sie der Schwerkraft zum Opfer und hängen herab, und dann wäre ich froh, wenn ich deinen knackigen Vorbau hätte“, erwiderte ihre Mutter und rieb sich gedankenverloren über ihre Prachtmöpse.

Sarah streichelte sich unbeirrt die Brüste und bezog auch ihre Brustwarzen in das zärtliche Spiel ein. Susanne verfolgte aufmerksam jede Bewegung ihrer Tochter und sah aus den Augenwinkeln, wie interessiert ihr Mann die Situation verfolgte.

Sie legte ihre Hände an ihren Busen und begann, die weiche Pracht sanft mit den Händen zu massieren.

„Wisst ihr eigentlich, wie scharf das aussieht?“, fragte Michael, der entspannt auf der Couch saß und neugierig zusah.

„Dann sieh zu“, forderte Sarah ihn auf. „Oder macht dich das zu sehr an?“

Susanne grinste und verfolgte neugierig, wie die Knospen ihrer Tochter aufblühten. Sarahs Nippel hatten sich aufgerichtet und die um die Erhebung gleitenden Finger ihrer Tochter übten einen besonderen Reiz auf sie aus.

Nie zuvor hatte sie einer Frau zugesehen, die sich streichelte. Und jetzt war es die eigene Tochter, die sich halb nackt vor ihr präsentierte und Dinge anstellte, die man gemeinhin als unschicklich bezeichnet hätte. Auf der anderen Seite gefiel ihr die Situation ungemein und sie war bereit herauszufinden, wohin das alles führen würde.

Ohne Vorwarnung nahm sie eine Hand von ihrem Busen und legte sie Sarah auf den Oberkörper. Sarah hatte die Hand ihrer Mutter auf sich zukommen sehen und ließ von ihren Brüsten ab.

Susanne berührte vorsichtig Sarahs linke Brustwarze, und als ihre Tochter zusammenzuckte, verharrte sie in ihrer Position. „Unangenehm?“

„Ganz im Gegenteil“, erklärte Sarah verschmitzt lächelnd. „Das fühlt sich gut an. „

Susanne grinste zufrieden und setzte die Erkundungsreise fort. Sie bewegte ihre Fingerspitzen sachte über Sarahs Brüste und umkreiste neugierig die kleinen Berge auf den Brustspitzen. Sarah zitterte am ganzen Körper und seufzte gelegentlich auf. Sie stieß ihren Atem aus und Susanne war überzeugt, dass eine gehörige Erregung von dem Körper ihrer Tochter Besitz ergriffen hatte.

Michael sah stumm zu und fasste sich hin und wieder in den Schritt.

Jetzt wurde Sarah aktiver und legte ihre Hände auf den üppigen Vorbau ihrer Mutter. Susanne sah keinen Grund, ihr den Zugriff zu verwehren, und blickte an sich herab. Sarah war vorsichtig und ging behutsam vor. Sie sparte bewusst Susannes Nippel aus und fuhr mit den Fingern die Konturen beider Brüste ab.

„Du darfst ruhig fester anfassen.

Sarah blickte zu ihrem Vater, der aufmunternd nickte und unruhig auf seinem Platz herum rutschte. Sarah wandte sich erneut ihrer Mutter zu und begann, deren Brüste zu massieren. Beide Frauen streichelten sich gegenseitig und lächelten einander zu. Aus einer spontanen Eingebung heraus beugte sich Susanne vor und lud Sarah zu einem weiteren Kuss ein. Während die Frauen feuchte Küsse austauschten, wurde es Michael zu warm, weswegen er sich seines Hemdes entledigte.

Seine Frauen waren noch immer in ihrem intensiven Zungenkuss vertieft, sodass er weiter machte und schließlich splitterfasernackt auf der Couch saß.

Als sich Susanne und ihre Tochter eine Kusspause gönnten und zu ihm herüber sahen, staunten sie nicht schlecht. Michael saß breitbeinig neben Sarah auf der Couch und streichelte seinen brettharten Schwanz.

„Ich sehe, dich hat die Vorstellung nicht kaltgelassen“, stellte Susanne zufrieden fest.

„Oh Papa … Du bist doch wohl nicht geil geworden?“

„Ihr habt doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich nicht auf euer geiles Spiel reagiere, oder?“

Die Frauen grinsten ihn schelmisch an.

Susanne blickte tief in Sarahs Augen und fragte: „Ist es nicht unfair, dass Papa nackt ist und wir noch etwas anhaben?“

In Windeseile trennten sie sich von ihren verbliebenen Kleidungsstücken und schließlich saß die gesamte Familie nackt auf der Couch.

Sarah blickte sich nach links und rechts um und sah ihre Eltern, die entspannt gegen die Rückenlehne gelehnt waren und zufrieden lächelten.

„Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich einmal vollkommen nackt zwischen euch sitzen würde.

„Und du hast bestimmt nicht damit gerechnet, deinen Vater mit einem harten Schwanz neben dir sitzen zu sehen“, mutmaßte ihre Mutter.

Sarah erwiderte nichts und fasste sich erneut an ihre Brüste. Sie streichelte sich eine Weile, dann schob sie eine Hand den Bauch herab, wohl wissend, dass die Augen ihrer Eltern jede Bewegung verfolgen würden. Susanne hielt den Atem an, als Sarah ihren ausgestreckten Finger zwischen ihre Schamlippen schob.

Ein Blick auf Michael verriet ihr, wie sehr ihn der Anblick erregte. Er hatte seinen Schwanz umfasst und vollzog mehrere kräftige Wichsschübe. Er war geil und Susanne konnte es ihm nicht verdenken. Auch auf sie übte Sarahs Anblick einen enormen Reiz aus und sie widerstand dem Drang, ihre eigene Hand dorthin zu führen, wo es ihr gefallen könnte.

Als sich Sarah nach einer Weile hemmungslos fingerte und Michael unbeirrt wichste, hielt auch Susanne es nicht mehr aus und begann, sich die Muschi zu streicheln.

Sarah wurde immer geiler und stöhnte ungehemmt vor sich hin. Sie hatte ihre Augen geschlossen und massierte ihre Brüste, während die Finger der anderen Hand weiter unten für erregende Stimmung sorgten.

„Oh Gott … Ist das geil“, stellte Susanne fest und erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels. Michael wichste kraftvoll und starrte seine sich aufgeilende Tochter neugierig an. Auch Susanne war geil und bereit, einen Schritt weiter zu gehen. Sie ließ von ihrem Schoß ab und beugte sich zu Sarah herüber.

Im nächsten Moment leckte sie ihrer Tochter liebevoll über die Brust und lutschte an dem harten Nippel. Sarah wehrte sich nicht und stöhnte lustvoll auf. Michael wollte nicht unbeteiligt bleiben und übernahm die andere Seite der Oberweite. Beide Elternteile bedienten die Titten ihrer Tochter, die sich immer wilder auf ihrem Platz wand und hemmungslos stöhnte.

Susanne überlegte, ob sie ihrer Tochter näher kommen sollte, und ehe sie sich entscheiden konnte, hatte Sarah ihr die Entscheidung abgenommen.

Sarah ergriff Susannes Handgelenk und zog die Hand ihrer Mutter zwischen ihre Schenkel. Susanne verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und folgte ihrer Eingebung. Sie legte ihren Mittelfinger in die süße Spalte der 18-Jährigen und begann, sachte über Sarahs Kitzler zu streicheln.

„Oooooaah … Geeeeeil!“

Michael starrte seiner Tochter auf die Muschi und suchte dann Blickkontakt zu seiner Frau. Susanne grinste ihn frech an, während sie weiterhin unbeirrt die Möse ihrer Tochter fingerte.

„Macht dich das an, zu sehen, wie ich es unserer Tochter besorge?“

„Ja, das sieht geil aus. Mach weiter!“

Sarah äußerte sich nicht und genoss die geilen Zuwendungen in vollen Zügen. Jetzt zog Susanne ihre Hand zurück und nickte Michael auffordernd zu. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und übernahm von seiner Frau.

Er tauchte seinen Finger in den nassen Spalt und tastete nach Sarahs Lustpunkt.

Die junge Frau schrie auf und nahm wahr, wer sie nunmehr bediente. Sie schenkte ihrem Vater ein süßes Lächeln und drückte ihren Unterleib gegen seine Hand. Michael schob zwei Finger in die klaffende Muschi und rieb in hohem Tempo über den Kitzler seiner Tochter, während Susanne sich um die eigenen Bedürfnisse kümmerte und hingebungsvoll masturbierte.

„Ich will, dass du mich mit der Zunge verwöhnst, Papa!“

Michael musste nicht lange überlegen und rutschte von seinem Platz.

Er schob den Wohnzimmertisch beiseite und brachte seinen Kopf zwischen Sarahs Schenkel. Sarah empfing ihn mit gespreizten Beinen und blickte ihn flehentlich an. Susanne hielt den Atem an, als ihr Mann seinen Kopf senkte und seine Zunge in die Spalte seiner Tochter beförderte. Sarah stieß einen lauten Schrei aus. Michael begann, rhythmisch zu lecken und Susanne sah neugierig zu und trieb sich zu einem ersten kleinen Höhepunkt an.

Nachdem ihr dieser vergönnt gewesen war, rutschte auch sie von der Couch und näherte sich ihrem Mann.

Michaels Schwanz war noch immer einsatzbereit und Susanne hatte große Lust, sein bestes Stück zu verwöhnen. Sie rückte nahe an ihren Gatten heran und brachte ihren Kopf in seinen Schritt. Michael nahm eine kniende Position ein, die es ihm ermöglichte, seine Tochter zu verwöhnen und gleichzeitig Liebesdienste seiner geliebten Frau entgegenzunehmen. Mit flinkem Zungenspiel trieb Susanne die Ekstase ihres Mannes an, der seinerseits immer wilder im Schoß seiner Tochter zu Werke ging. Aufgegeilt durch das ganze Drumherum musste Michael seiner Erregung Tribut zollen, und ehe er reagieren konnte, überschritt er die Schwelle zur Glückseligkeit und entlud sein Sperma im Mund seiner Frau.

Susanne hatte gespürt, dass Michael kurz vor der Erlösung stand, und hatte ihre Bemühungen intensiviert. Sie hatte ihn in hohem Tempo gewichst und die gesamte warme Ladung heruntergeschluckt. Gleichzeitig hatte sie sich zu einem phänomenalen Höhepunkt gefingert.

Sarah hatte nicht mitbekommen, dass sich ihr Vater Erleichterung verschafft hatte, denn auch im Zeitpunkt seiner stärksten Geilheit hatte er die Bedürfnisse seiner Tochter nicht aus den Augen verloren. Jetzt stand Sarah kurz vor der verdienten Belohnung und das flinke Zungenspiel ihres Gönners versetzte sie geradezu in einen ekstatischen Taumel.

Sie kam und schrie ihre Freude über den geilen Moment in die Welt hinaus. Sie erzitterte, wand sich und stöhnte wollüstig vor sich hin, während Michael nicht leid wurde, seine Tochter mit flinken Zungenschlägen zu bedienen. Susanne hatte mittlerweile von seinem Schwanz abgelassen und sich aufgerichtet. Sie sah ihre Tochter auf der Couch sitzen. Sarah sah erschöpft aus und atmete schwer. Der Kopf ihres Vaters zog sich aus ihrem Schoß zurück und im nächsten Moment saßen Mutter und Vater links und rechts von Sarah auf der Couch und drückten ihr Kind liebevoll an sich.

Nach einer Weile fand Sarah die Kraft, sich zu äußern: „Versprecht mir bitte, dass wir das hier wiederholen werden. „

Susanne und Michael tauschten Blicke aus und lächelten einvernehmlich. „Glaubst du, ich würde mir das entgehen lassen?“, fragte Susanne grinsend.

„Das war so geil“, lobte Sarah begeistert.

„Ich hätte nie geglaubt, dass wir uns jemals so nahe sein könnten“, stellte Susanne fest und streichelte Sarah zärtlich über den Bauch.

„Mama …?“

„Ja, mein Schatz. „

„Wäre es OK für dich, wenn Papa das nächste Mal mit mir schlafen würde?“

Susanne sah ihre Tochter eindringlich an. Dann nickte sie stumm und verlieh ihrer Zustimmung mit einem zufriedenen Lächeln Ausdruck.

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