Ein Vater braucht Hilfe 03

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Der Tag verlief ohne besondere Höhepunkte. Noch letzte Woche wäre es ein sehr schöner Samstag gewesen, aber nun, da alles anders war, fand ihm Florian langweilig und er zog sich endlich dahin. Es war fast wie früher bei Weihnachten. Da war ihm das Warten auf die Bescherung auch unendlich vorgekommen. Jetzt wartete er auf die angekündigte Überraschung seiner Mutter.

Die war den ganzen Tag über ganz Mutter gewesen. Sie hatte sich kein Bisschen aufreizend verhalten und hatte seine unbeholfenen Berührungen, mal hatte er ihren Hintern, mal ihren Busen durch ihre Kleidung berührt, zwar widerspruchslos hingenommen, war aber nicht darauf eingegangen.

Auch sein Versuch, sie mit Zunge zu küssen, war nicht in einer wilden Knutscherei geendet, sondern in einem mütterlichen Kuss, wenn auch auf den Mund.

„Geduld, mein Schatz. Oder hältst du es nicht mehr aus?“ hatte sie gefragt.

„Doch, natürlich!“ hatte Florian seine Lüste unterdrückt. Warum eigentlich? Sie hätte sich ihm doch bestimmt hingegeben, wenn er den Wunsch geäußert hätte. Aber er hatte es nicht getan.

Dann kam der Abend.

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Und ein tolles Abendessen, das Florian aber seltsam geschmacklos vorkam. Er hatte keinen Kopf für sein Lieblingsessen. Er bemerkte nicht einmal, dass es leicht versalzen war. Auch Carola war wohl nicht so ganz bei der Sache gewesen. Wie auch Herbert, der mit viel Appetit aß.

„Gehst du dich umziehen, Schatz?“ läutete Carola endlich das langerwarte Ereignis ein.

„Umziehen? Aber warum denn, Mama?“

„Weil es besser ist, wenn du ein paar Sachen mehr an hast.

„Willst du Strippoker spielen, Mama?“

„Quatsch!“ lachte Carola. „Wo denkst du hin. Das wird viel geiler. Warte nur ab. „

„Wow!“ staunte Florian. Was für eine Ankündigung. Und wenn sogar Mama es geil nannte. „Was soll ich denn anziehen?“

„Warte!“ Carola zählte still etwas an den Fingern ab. „Ich werde zehn Sachen anhaben, Papa auch. Dann solltest du auch zehn Dinge tragen.

“ Jetzt zählte sie laut mit den Fingern. „Unterhose, Unterhemd, Hose, Hemd, zwei Mal Strümpfe und Schuhe, sind acht. Mach dich chic und ziehe noch deinen Schlips und das Jackett an. Keine Angst, es wird kein feiner Abend werden und du wirst sicher schon bald bequemer da sitzen. „

„Aha!“ Florian kam das mehr als komisch vor. Aber er ging nach oben um seine Kleidung zu ergänzen. Die Jeans ließ er an und das T-Shirt ging auch als Unterhemd durch.

„Warum müssen wir uns denn so fein machen, Papa?“

Herbert war doch tatsächlich dabei Cocktails für alle zu mixen. Der Abend würde also bestimmt nicht nüchtern enden. Er trug die gleiche Kombination wie sein Sohn. „Lass ihr doch die Freude. Natürlich hätten es andere Pfänder genauso getan. „

„Pfänder?“

„Mehr werde ich bestimmt nicht verraten, mein Sohn. „

Dann kam Carola die Treppe herunter.

Ihre schlanken Beine, die durch die Highheels besonders zur Geltung gebracht wurden, steckten in eleganten Nylonstrümpfen. Der Rock war elegant und sexy. Er endete eine gute Handbreit über den Knien und sie trug einen passenden Blaser dazu. Die elegante Bluse war blickdicht und das Dekolleté wurde von einem Seidentuch versteckt. In den Händen trug sie einen schwarzen Pappkasten.

Florian konnte auch Kleidungsstücke bei seiner Mutter zählen. Da sie ja auch zehn trug, hatte sie bestimmt auch noch BH und Höschen an.

„Du siehst toll aus, Mama. „

„Danke, Flori!“ Carola stellte den Kasten auf den Wohnzimmertisch.

„Ich kann unseren Sohn nur beipflichten!“ schloss sich Herbert dem Kompliment an und reichte seiner Frau ein Cocktailglas. Auch Florian bekam seinen Drink.

„Dann Prost!“ sichtlich nervös setze Carola den Trinkhalm an und sog sich das halbe Glas in den Mund. „Wahrscheinlich ist uns allen noch nicht ganz klar, worauf wir uns hier wirklich eingelassen haben.

Wir haben uns sozusagen gemeinsam ins kalte Wasser gestürzt und ich glaube, wir sollten auch so weitermachen. Und wir sollten von Anfang an offen und weitgehend tabulos mit unseren Gefühlen, Lüsten, Wünschen und Erwartungen umgehen. Ich finde, dazu gehören nicht nur unser kommenden gemeinsamen Erlebnisse, sondern wir sollten auch aus unseren Erfahrungen kein Geheimnis machen. Auch, wenn das peinlich werden kann. Und das je früher, je besser, denke ich. Ich weiß zwar nicht, ob ich schon wirklich bereit dazu bin, mich so zu öffnen und meinem Sohn Geheimnisse zu verraten, die noch nicht mal mein Mann weiß, aber egal.

Der passende Zeitpunkt dazu wird eh nie kommen, also Augen zu und durch. „

„Ähm, ja, Mama. „

„Wir haben das Spiel in einem Sexshop gekauft und es soll wirklich sehr tabulos sein. “ Carola öffnete den Karton und nahm eine Art Glücksrad heraus. Es hatte sechs Bereiche. Auch in dem Kasten gab es sechs Kartenstapel, die von entsprechend markiert waren. „Es ist sowas wie Wahrheit oder Pflicht.

Ein Spieler dreht das Rad und nimmt sich dann eine Karte vom entsprechenden Stapel. Dann muss er die Frage ehrlich beantworten oder eine Aufgabe erfüllen. Weigert er sich, ist ein Pfand fällig oder als Alternative eine Strafe, die die Runde vorher festlegen muss. Keine Ahnung, was da verlangt oder gefragt wird, außer, dass es um Sex und Erotik geht. Ich habe die Karten nur ausgepackt und nicht eine davon gelesen. „

Florian hatte eine Frage.

„Sind die Zahlen verschiedene Kategorien?“

Carola war sich auch nicht sicher. „Glaube nicht, das ist wohl nur eine zusätzliche Mischung, damit man die Fragen nicht irgendwie vorsortieren kann.

„Und wenn ich nackt bin und weder antworten noch bestraft werden mag?“

„Dann scheidest du aus und musst rausgehen. Wenn es nach der Beschreibung geht. Wir würden dann abbrechen. Die Option der Strafen lassen wir aber erst mal weg.

„Und dann?“

„Dann darfst du mich vernaschen. Entweder hier, oder oben, wie du willst. Ob wir das Spiel dann noch mal auspacken, entscheiden wir gemeinsam. „

Auch Florian nahm einen tiefen Schluck. „Okay, lass uns anfangen!“

Carola setzte sich auf die Couch, Vater und Sohn auf die Sessel. „Wer fängst an?“

„Ladies first!“ bestimmte Herbert.

„Ja, fang du an, Mama.

Carola drehte das Rad und die Zunge zeigte auf die vier, als es stehen blieb. Dann nahm sie die oberste Karte des entsprechenden Stapels und las sie vor. „Küsse die im Uhrzeigersinn nächstsitzende Person des anderen Geschlechts mit Zungenkuss. Sollten nur Personen deines Geschlechtes vorhanden sein, nimm diese.

Für Carola war die Entscheidung einfach Sie ging zu ihrem Sohn und küsste ihn lang und intensiv. „Jetzt du, Flori.

Auch Florian drehte. Auf seiner Karte stand eine Frage. „Wann war dein erster richtiger Fick? Das ist leicht. Gestern mit Mama. „

Dann war Herbert dran. „Hast du deinen Partner, deine Partnerin schon mal sexuell betrogen?“ las er vor.

„Na, jetzt bin ich aber mal gespannt“ sagte Carola.

Herbert griff zu seinem Schlips und lockerte ihn. Er tat, als wolle er ihn ausziehen.

„Nein, ich antworte doch. Dich nicht, Caro. Aber eine Freundin vor dir hat Schluss mit mir gemacht, weil sie mich mit einer anderen Frau im Bett erwischt hat. „

„Echt? Geil!“ staunte Flori. „Mit wem?“

„Danach ist hier nicht gefragt“ Herbert legte die Karte ab. „Die nächste!“

„Zwischenfrage!“ Carola drehte noch nicht. „Sollten wir nicht lieber über solche Fragen reden?“

„Diskutieren können wir auch nach dem Spiel.

Morgen haben wir den ganzen Tag. Ich finde, wir sollten nur die Fragen auf den Karten beantworten. Aber ich will es euch ausnahmsweise jetzt schon sagen, aber wenn ich nachher eine Karte ziehe, wo ich ein besonders peinliches Sexerlebnis erzählen muss, dann zählt das schon dafür. Einverstanden?“

Beide nickten.

„Na gut, es war ihre Schwester. Die Kleine war zuckersüß und die einzige Jungfrau, die ich je im Leben hatte.

„Geil!“ Florian hätte das seinem alten Herrn nie zugetraut.

„Die Kleine?“ Carola war da schon empörter.

„Ich war siebzehn, meine Freundin auch und ihre Schwester war sechszehn. Ich habe kein Kind entjungfert. „

„Die Fragen scheinen ja nicht ohne zu sein. “ Carola griff sich die nächste Karte. „Stehst du auf Analsex? Klare Antwort: Nein! Mein Arsch ist und bleibt Jungfrau.

„Oh, schade. “ machte Florian.

„Willst du mich etwa in den Hintern ficken?“

„Nicht wirklich, Mama. „

„Mich hätte immer mal ein Dreier mit einem Sandwichfick gereizt“ gab Herbert zu.

„Ehrlich?“

„Ja, wenn ich dich nicht dafür hätte teilen müssen, hätte ich es dir mal vorgeschlagen, als ich noch in der Lage dazu war.

„Auch wenn ich mich jetzt auf dünnes Eis wage, aber meinetwegen, wenn du nochmal in die Lage kommen solltest, das zu können, darfst du mich in den Arsch ficken. Und mit Flori auch im Sandwich. Aber nur einmal. „

„Dürfen wir dann auch tauschen, Mama?“

„Mal sehen! Vielleicht. Du bist dran!“

Florian zog eine Aufgabe. „Verwöhne das Geschlechtsteil des nächstsitzenden gleichgeschlechtlichen Spielers mit dem Mund.

“ Er wurde bleich. „Wow. Die gehen ja ran. Papa ist doch noch gar nicht nackt. „

„Darum geht es in dem Spiel auch nicht. Prüde darf man dabei nicht sein. Soll ich meine Hosen für dich runterziehen, Flori?“

„Was ist denn, wenn der Mitspieler das nicht will, Mama?“

Carola studierte die Regeln. „Dann muss er das Pfand ablegen. „

„Bist du böse, wenn ich lieber die Jacke ausziehe, Papa?“

„Nein.

Natürlich nicht. „

Florian zog seine Jacke aus. „Jetzt du, Papa. „

Herbert zog auch eine Aufgabe. Er musste einem Mitspieler seiner Wahl die Hand in die Kleidung schieben und auf das Geschlecht legen. Er wählte natürlich Carola und fuhr ihr dabei mit dem Finger durch ihre Möse. Beim Herausziehen leckte er seinen feuchten Mittelfinger genüsslich ab. „Mhm, Fotzenschleim. „

Florian starrte seinen Vater überrascht an.

An diese Redeweise musste er sich erst noch gewöhnen.

„Magst du auch mal probieren?“ Herbert hielt Florian seinen ebenfalls feucht glänzenden Zeigefinger hin.

„Nee, danke, ich weiß wie Mama da unten schmeckt. „

Herbert steckte sich auch diesen Finger in den Mund. „Dann eben nicht. „

Carola hatte wieder eine Frage. „Hattest du bereits ein gleichgeschlechtliches Sexerlebnis?“ las sie vor.

„Nur ein,“ gab sie gleich die Antwort, „mit einer Freundin. Ich habe bei ihr übernachtet und wir schliefen in einem Bett. Wir haben über Jungs und so getuschelt und uns dabei erregt. Wir waren beide sechzehn. Irgendwann hat sie mich einfach geküsst. Ich habe mich nicht gewehrt und dann haben wir uns beide gegenseitig gestreichelt und auch geleckt bis wir kamen. „

„Nur das eine Mal?“ fragte Herbert.

„Ja, hat sich nie mehr ergeben.

Wir haben auch nie darüber gesprochen. „

Florian zog wieder eine Aufgabe. Er sollte eine Kerze (Turnübung) machen. „Was soll denn der Quatsch?“ wunderte er sich.

„Je, nach dem Alkoholpegel kann das ganz lustig sein und mit der richtigen Kleidung auch tiefe Einblicke gewähren“ erklärte seine Mutter. „Aber die Aufgaben seinen mehr etwas für eine größere Runde zu sein, die sich erst kennenlernen muss. Was meint ihr, wollen wir die einfach übergehen und nur die Fragen nehmen?“

Beide waren einverstanden.

„Soll ich neu ziehen?“ fragte Florian.

„Wie du magst, du kannst die Karte auch als Joker nehmen. Du hast sie ja vor der Regeländerung gezogen“ entschied Carola.

Florian zog. „Hast du schon mal jemanden aus deiner Familie beim Sex überrascht oder heimlich beobachtet?“ stand auf der Karte. „Nein!“ konnte Florian ehrlich sagen.

„Was für einen braven Sohn wir doch haben“ lächelte Carola.

„Hätte ich etwas spannen sollen?“

„Nee, nicht wirklich. „

„Hast du gespannt, Mama?“

„Gespannt nicht, aber mehrfach Familienmitglieder bei Wichsen erwischt. „

„Erzähl!“

„Ich bin aber nicht dran. „

„Bitte, Mama!“

„Na gut, in letzter Zeit habe ich dich ein paar Mal dabei gesehen. Du warst aber auch ziemlich unvorsichtig.

Früher auch Herbert ab und zu und als Mädchen sogar einmal meinen Vater. „

Florian erröte. „Du hast mich gesehen? Hast du mir länger zugesehen?“

„Meist nicht, aber ich habe auch mal abgewartet, bis du abgespritzt hast“ gab Carola unumwunden zu, „danach habe ich es mir auch gemacht. „

„Oh, Mann. Da wäre ich auch gerne dabei gewesen. „

„Vielleicht demnächst mal, Schatz.

„Mir hat sie einmal geholfen. Zuerst mit der Hand und dann mit dem Mund“ berichtete Herbert.

„Und wie war es mit Opa?“

„Wie bei dir. Er hat es auch nicht gemerkt. Das war der erste Schwanz den ich gesehen habe und natürlich auch das erste Mal, wie ein Mann kommt. „

„Wie alt warst du da?“

„Vierzehn.

Danach habe ich es mir das erste Mal selbst gemacht. Jetzt sage auch du, wie es bei dir war, Herbert. „

„Hier habe ich nur mal Flori erwischt. Zweimal genau. Dich nie, außer, wenn du es für mich gemacht hast. Meine Eltern habe ich aber mal beim Sex erwischt. „

„Erzähl bitte, Papa!“

„Ich war fünfzehn. Es war im Winter. In der Schule war die Heizung kaputt gegangen und wir wurde alle wieder nach Hause geschickt.

Stunden vor der normalen Zeit kam ich heim. Die Schlafzimmertür meiner Eltern war nicht ganz zu und es war laut darin. Ich habe sie dann durch den Türspalt gesehen. Papa lag auf dem Rücken und Mama ritt ihn. Ich bin sicher, sie muss mich bemerkt haben, aber sie hat einfach weiter gemacht. Ich habe zugesehen, bis sie beide ihre Höhepunkte hatten. „

„Nur zugesehen?“ fragte Carola.

„Nein.

Sie muss auch gesehen haben, wie ich mir einen runtergeholt habe. „

„Und danach?“ wollte Florian wissen. „Habt ihr darüber geredet?“

„Nein, nie. Sie hat nie etwas gesagt und ich natürlich auch nicht. Vielleicht hat sie mich doch nicht bemerkt. „

„Deine Runde!“ Carola wollte die nächste Frage hören.

„Magst du es angepisst zu werden?“ las Herbert laut vor. Dann zog er sein Jackett aus.

„Darauf passe ich. „

Sofort machte Carola weiter. Sie wollte nicht, dass Florian nachfragte. „Ich soll an der Stange tanzen. Gut, dass wir keine haben. “ Die nächste Karte war wieder eine Frage. „Würdest du dich beim Sex fesseln lassen?“ las sie. „Nein, ist nichts für mich. Ich habe es einmal mit Papa probiert. Hat mir gar nicht gefallen. „

Florian musste dreimal ziehen, bis eine Frage kam.

„Wie alt warst du bei deiner ersten Selbstbefriedigung?“ las er vor und gab auch gleich die Antwort. „ Schon Fünfzehn. „

Die nächste Karte wollte von Herbert wissen, ob er sich vorstellen könne, bei einem Gangbang teilzunehmen, was er verneinte. „Ich habe noch einen Vorschlag für eine Regeländerung. Wenn ihr einverstanden seid, würde ich die eben zurückgewiesene Frage auch noch nachträglich beantworten. „

„Was schlägst du vor?“ fragte Carola.

„Wenn es so weiter geht,“ begann Herbert,“ können wir bis morgen Abend durchspielen und niemand von uns ist nackt. Wir sollten alle Fragen beantworten müssen, egal was gefragt wird. Und damit ich endlich den blöden Schlips loswerde, schlage ich vor, dass bei jeder Aufgabenkarte ein Kleidungsstück fallen muss. Auch wenn das zwei oder drei Karten hintereinander sind. Da wir ja bei den Fragen gerne ins Erzählen kommen und sich nicht einfach kurz und knapp beantworten, dauert das Spiel dann immer noch lange genug.

Was meint ihr?“

„Einverstanden!“ Florian war sofort dafür.

„Ich auch!“ schloss sich Carola an.

„Gut, dann muss ich noch die Frage von eben beantworten. Als Jugendlicher hatte ich mal eine Phase, wo ich in der Wanne stand und mich dabei bepinkelt habe. Sogar mal bei einer Kerze, wo Flori eben nach gefragt wurde. Ich fand das sehr erregend und wäre gerne mal von jemand anderes angepinkelt worden.

Ist aber nie passiert. „

Carola sah ihren Mann nachdenklich an. „Vielleicht probieren wir es ja mal. Ich muss darüber nachdenken. “ Dann zog sie ihren Blaser aus.

„Warum das, Schatz?“ wollte Herbert wissen.

„Neue Regeln. Ich setzte nur den Zähler auf null. Wäre doch doof, wenn ihr die Jacken wieder anzieht. “ Carola drehte und erwischte prompt eine Aufgabe. „Na prima!“ ärgerte sie sich und zog auch ihr Halstuch aus.

Ihre Bluse erwies sich als sehr offenherzig und verdeckte nicht viel von ihrem Busen. Wieder drehte sie das Glücksrad und bekam eine Frage. „Für Frauen: Schluckst du beim Oralverkehr? Für Männer? Hast du schon mal dein eigenes Sperma geschluckt oder das eines anderen Mannes?“ Es blieb offen, wie er da dran gekommen sein sollte. „Nein, noch nie probiert“ konnte Florian sagen.

„Bei mir wisst ihr es“ grinste Carola.

„Beides ja!“ überraschte hingegen Herbert.

Selbst Carola war überrascht. Ihr Mann war ein tieferes Wasser, als sie je gedacht hatte. „Wie das?“

„Du kennst doch Jörg?“ Herbert begann mit einer rhetorischen Frage nach seinem alten Jungendfreund, der immer noch ein oder zweimal im Jahr vorbeikam. „Als Jungs haben wir gemeinsam Pornohefte organisiert und zusammen angeschaut. Meisten stammten sie von seinem Vater oder seinem großen Bruder. Wir wussten beide, dass der andere sie als Wichsvorlade benutzt.

Aber da haben wir nie drüber geredet. Sein Vater hatte ganz früh einen Videorekorder. Einmal sind wir an einen Porno rangekommen und haben den gemeinsam gesehen. Da haben wir es zum ersten Mal gemeinsam gemacht. Das ging dann ein paar Monate so. Dabei haben wir uns auch gegenseitig gewichst und auch mal geblasen. Das hat erst aufgehört, als Jörg seine erste Freundin hatte. „

„Ich bin hier wohl das einzige Unschuldslamm!“ maulte Florian.

„Von euch kann ich ja noch eine Menge lernen. „

„Dafür sind Eltern ja da“ witzelte Carola. „Du bist dran, Herbert. „

Zuerst musste Herbert den Schlips ablegen. „Endlich!“ kommentierte er die Aufgabenkarte. Dann kam wieder eine Frage. „Passt doch: Mit wem hast du deine Unschuld verloren? Gut, dass ich es nicht gerade schon gesagt habe. Jörg zähle ich mal nicht. Es war seine Schwester, Walburga, hieß sie.

Sie war nicht wirklich mein Typ, aber sie hat mich fast erpresst. Hätte sie zwar nicht nötig gehabt, ich wäre eigentlich mit Jeder ins Bett gegangen, die mich rangelassen hätte, aber ist hat es gemacht. „

„Wie hat sie dich erpresst, Papa?“

„Sie hat Jörg und mich zusammen erwischt und gedroht es ihren Eltern zu erzählen, wenn ich es nicht mit ihr mache. „

„Und du hast es mit ihr gemacht?“

„Klar.

Wie schon gesagt, ich hätte fast jede genommen. „

„War Jörg dabei?“ fragte Carola.

„Nein, war er nicht. Vielleicht leider nicht. Hätte interessant werden können. So war es zwar auch aufregend, aber für uns beide war es nicht der Bringer. Das erste Mal sollte man mit einer erfahrenen Person haben, die dich behutsam in die Kunst der Liebe einführt. Oder, wenn beide unerfahren sind, mit deiner großen Liebe, dann kann es auch sehr schön sein.

Bei uns war es monotones Gerammel. Weder für sie, noch für mich war es besonders schön oder befriedigend. Sie hat es auch nie mehr bei mir probiert. „

„Und bei Jörg?“ wieder kam die Frage von Carola.

„Nicht, dass ich wüsste. Du bist dran. „

Carola hatte richtig Pech. Sie verlor beide Schuhe. Dann erst zog sie ihre nächste Frage. „Als ob die Fragen aufeinander abgestimmt sind!“ meckert sie.

„Hier. Hört: Wie war dein erstes Mal?“

„Passt wirklich!“ lachte Florian. „Meins und Papas kennen wir ja. Wie war dein erste Mal, Mama?“

„Auch nicht berauschend. Lacht aber nicht. Wir waren im Urlaub am Mittelmeer. Die Großeltern, meine Schwester und ich. Es gab da so einen Tenniskurs und es war mein Tennislehrer. Ich habe mich immer besonders sexy herausgeputzt und ihm auch vorgemacht, dass ich schon richtig erfahren und auch älter wäre.

Mit etwas Schminke und so ging ich locker für dreiundzwanzig durch, habe ihm aber nur erzählt, dass ich siebzehn sein. Er hat mich dann in der Tennishalle genommen. Wobei genommen das richtige Wort ist. Mein erstes Mal war wild, hart und rücksichtslos. Hat auch ordentlich weh getan. War eigentlich meine Schuld, ich hätte ihm nichts vormachen sollen. Als er merkte, wie es um mich stand, hat er sich vielmals entschuldigt und ist sehr zärtlich geworden.

Er wollte es mir gleich zeigen, wie es auch sanft geht. Aber für mich war es das dann mit dem Sex erst mal. Mein zweites Mal hatte ich dann erst zwei Jahre später. „

Florian war dran. Auch er wurde endlich den Schlips los. „Hast oder hattest du Inzestfantasien?“ lautete seine Frage. Er gab auch gleich die Antwort. „Beim Wichsen habe ich solche Geschichte gerne gelesen oder so Filmchen gesehen. Aber das wirklich mit Mama in Verbindung bringen tue ich erst seit gestern.

Und ihr?“

„Ich habe,“ erzählte Carola, „nachdem ich Papa gesehen hatte, lange an ihn gedacht, wenn ich es mit selbst gemacht habe. Diese Geschichten haben mich auch erregt und später hatte ich auch an Florian gedacht, nachdem ich ihn erwischt hatte. Das wurde dann sehr konkret, bis wir auf die Idee kamen, weshalb wir hier sitzen. „

„Mama war auch bei mir lange das Zentrum meiner feuchten Träume.

Ich bin ein paar Mal aufgewacht, nachdem ich gekommen war, als ich von ihr geträumt hatte. Immer ging es darum, dass sie mich auch gesehen hatte und es auch mal mit mir probieren wollte. Leider ist sie nicht zu mir gekommen. “ Herbert stand aber nicht auf Geschichten im Internet.

„Hättet ihr es gemacht, wenn sie euch gelassen hätten?“ wollte Florian wissen.

„Ja, ganz bestimmt!“ war sich sein Vater sicher.

„Ehr nicht,“ antwortete dagegen die Mutter, „außer, wenn sie mit so einer Geschichte, wie bei uns, um die Ecke gekommen wären. „

Herbert machte schnell weiter. Er wollte die Situation nicht zu nachdenklich werden lassen. Auch er verlor beide Schuhe, bevor eine neue Frage kam. „Hast du dir schon mal in der Öffentlichkeit einen runtergeholt?“ las er. „Was für eine blöde Frage. Was meinen die mit Öffentlichkeit? Da, wo mir alle zusehen können? Natürlich nicht!“

„Nicht zuhause, würde ich sagen, im Auto, am Strand, auf dem Schulklo oder so“ schlug Carola vor.

Herbert hatte doch etwas zu gestehen. „Am Strand hätte ich mal sehr gerne. Da war ein echt heißer Feger. Oben ohne. Habe mich aber nicht getraut. Musste eine halbe Stunde auf dem Bauch liegen bleiben. Aber einmal in der Stadt auf einer öffentlich Toilette. Ich hatte ein Paar gesehen, dass es in der Umkleide trieb und da brauchte ich Erleichterung. „

Florian hatte es noch nicht auswärts gemacht.

Carola gestand, dass sie schon mal mit eingesetzten Liebeskugeln ausgegangen ist und auch schon damit gekommen ist, wobei sie von einigen Leuten komisch angesehen wurde. Da sie das jetzt nicht unbedingt vorführen wollte und die Herren nicht auf dumme Ideen kommen lassen wollte, beeilte auch sie sich, die nächste Karte zu ziehen. Prompt kam sie vom Regen in die Traufe. „Es wurde nach Sexspielzeug gefragt. „Ein paar,“ gab sie Auskunft, „die Kugeln, zwei normale Dildos zwei Vibratoren, wobei der eine sechs verschiede Aufsätze hat.

Aber meist genügen mir meine Finger. Und die Herren?“

Wieder hatte Florian nichts zu erzählen.

„Ich habe auch nur meine Hände. “ Dann fiel Herbert doch noch etwas ein. „Einmal habe ich so eine Gummipuppe gefickt. Sie gehörte Jörgs Bruder. Ich fand es nicht befriedigender, als mit der Hand. Jörg fand es besser. „

Florian musste einen Schuh ablegen, bevor seine Frage kam. „Warst du schon mal im Pornokino?“ Er konnte die Frage, wie auch seine Eltern, ehrlich verneinen.

Herbert verlor gleich mal einen Strumpf. Seine Karte wollte wissen, ob er schon mal ein Striplokal besucht hatte, was auch noch niemand am Tisch gemacht hatte.

Carola zog zuerst eine Aufgabe. Also musste sie ein Kleidungsstück ablegen. „Strumpf oder nicht Strumpf?“ überlegte sie laut. Florian stand nicht auf bestrumpfte Beine und wollte die Schenkel seiner Mutter lieber nackt sehen. Herbert freute sich auf den Anblick der Halterlosen auf den Beinen seiner Frau.

Sein Wunsch wurde erfüllt. Der Rock fiel. Die Halterlosen Strümpfe bedeckten fast den ganzen Oberschenkel. Nur ein handbreiter Streifen zarter Haut war unbedeckt, der bis an den extraschmalen Stringtanga heranreichte. Im Grunde war sie untenherum nackt. Nur ihre Scham war von einem kleinen Stoffdreieck verdeckt. Florina musste sich bei dem Anblick anders hinsetzen, da sein Schwanz sich zu regen begann. Dann wurde auch noch sein Wunsch erfüllt. Carola zog eine weiter Aufgabe und musste sich nun doch von einem ihrer Strümpfe trennen.

Jetzt kam endlich die ersehnte Frage. „Hattest du schon vor Zuschauern Sex?“ las sie. Die Frage musste sie bejahen. Der Sex gestern sollte zwar nicht zählen, aber bei ihren Clubbesuchen hatte es Zuschauer gegeben. Was sie nicht verriet war, dass sie die Gaffer erregt hatten.

Florian hatte so eine Erfahrung natürlich noch nicht und auch Herbert hatte bisher nur die Rolle des Zuschauers gehabt.

Nachdem Florian auch seinen zweiten Schuh ausziehen musste, kam seine nächste Frage.

„Was würdest du jetzt gerade am liebsten machen?“ stand da. „Mama ficken!“ schoss es aus ihm heraus. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich durch seine Hose ab.

„Gefickt wird erst nach dem Spiel!“ lehnte Carola vorsorglich ab. „Ich kann dir aber anders Erleichterung verschaffen, wenn du es nicht aushältst. „

„Nee, ist nicht nötig“ gab sich Florian tapfer. „Papa soll weitermachen. „

Er wurde nach seiner Lieblingsstellung gefragt.

„Missionar und Reiten. „

Carola entschied sich für Doggy und Missionar. Florian fand alles geil. Aber er hatte noch nicht genug Erfahrung, um sich entscheiden zu können.

Carola bekam die Frage nach der Anzahl ihrer bisherigen Sexualpartner. Sie zählte lange. Dann sagte sie „Herbert war mein dritter Mann, rechne ich die Freundin mit, der vierte Partner. Dann kam unsere schlimme Zeit, das waren vierzehn, die mich gefickt haben und vielleicht insgesamt zwanzig, denen ich einen geblasen habe.

Und du, mein Sohn. „

Florian war geschockt. Über die Anzahl der Männer und über die Offenheit und scheinbare Leichtigkeit, mit der seine Mutter das erzählte. Er selbst musste nichts sagen. Seine einzige Partnerin saß vor ihm.

„Aber das ist zum Glück vorbei,“ sprach Carola weiter, „von nun an gibt es nur noch euch zwei für mich. „

„Bei mir sind es weniger,“ berichtete dann Herbert, „Jörg als einziger Kerl, seine Schwester, dann eine ältere Frau im Urlaub, drei Freundinnen vor Mama und die besagte Affäre.

Bei den Clubbesuchen hatte ich sechs Blowjobs, wobei ich zweimal gekommen bin. „

Florian war an der Reihe. Zuerst hatte er Kartenpech und schloss zu seiner Mutter auf. Beide Strümpfe waren fällig. Die Frage ging nach dem Besitz von Reizwäsche. Er war schnell fertig. Er hatte keine. Sein Vater auch nicht. Carola hatte, wie man sehen konnte. Aber sie machte keine Anstalten mehr zu erzählen.

„Und wieder alle gleich!“ Herbert zog auch seinen zweiten Strumpf aus.

„Erregen dich Schmerzen oder Schläge?“ las er. „Nein!“ war die klare Antwort, was auch für Frau und Sohn galt.

„Das war es mit dem Gleichstand. “ Carola zog elegant und aufreizend auch den zweiten Strumpf aus. Dann die nächste Karte. „Oh, wenn das so weiter geht, müssen wir uns überlegen, was wir machen, wenn jemand nackt ist. “ Sie musste schon wieder ein Pfand abgeben. Die ohne hin schon freizügige Bluse fiel und gab den Block auf einen knappen BH, der kaum etwas verbarg frei.

Ihre erregten Brustwarzen waren deutlich zu erkennen. Ohne das Oberteil wäre sie nicht viel nackter gewesen. Dann kam endlich eine Frage. „Kannst du dir vorstellen, als Sklavin / Sklave zu dienen?“ Carola konnte das nicht. „Was ist mit euch?“

Auch Florian konnte sich das nicht vorstellen. „Vielleicht wäre es geil, eine Sklavin zu haben?“ meinte er, aber auch da war er sich nicht sicher.

Herbert zögerte mit der Antwort.

„Ich habe schon eine leicht devote Ader,“ gestand er endlich. „Aber dienen könnte ich auch nicht. „

Florian wurde nach seinen BDSM-Erfahrungen gefragt. Er hatte keine. Wie seine Eltern auch.

Herbert zeigte, dass auch er ein T-Shirt als Unterhemd gewählt hatte. Er musste sein Hemd ablegen. Bei seiner Frage lächelte er. „Joker, ich brauche nicht antworten. Die wollen mein peinlichstes Sexerlebnis hören. Habe ich schon beantwortet. „

Auch Florins peinlichste Momente waren schon auf den Tisch gekommen.

Er war bei der Selbstbefriedigung erwischt worden. Da er nichts davon bemerkt hatte, wusste er selbst keines zu berichten. „Was ist mit dir, Mama?“

„Eigentlich die Clubbesuche. Die bereue ich am Meisten. Und mein erstes Mal. Sonst war ich eigentlich recht brav. Aber wahrscheinlich bin auch ich beim Masturbieren erwischt worden, ohne es zu merken. „

„Ich kann Oma ja mal fragen?“ grinste Florian. „Deine Runde!“

Carola musste nichts ablegen.

Es kam gleich eine Frage. „Wie alt war dein jüngster / ältester Partner?“ las sie vor. „Der Älteste war über siebzig, im Club, der Jüngste achtzehn, ein Callboy. Und früher, der Tennislehrer war Mitte zwanzig und mein erster Freund zwanzig. „

Florian brauchte natürlich nicht zu antworten. Auch Herbert dachte nach. „Jörgs Schwester war sechzehn. Die Frau im Urlaub über vierzig. Meine Freundinnen von achtzehn bis vierundzwanzig. „

Auch Florians Hemd bleib an.

Auch seine Frage ging nach dem Alter. „Kannst du dir Sex mit einer sehr viel älteren / jüngeren Person vorstellen?“ Florian nickte. „Klar, eine Beziehung nicht. Sex schon. Ich meine damit aber nicht meine junge Mama. Viel jünger nicht, das wären ja noch Kinder. Aber später mit einer Achtzehnjährigen? Warum nicht?“

Herbert ließ die philosophischen Betrachtungen beiseite. „Was mich angeht, kann ich mir im Moment nur Sex mit meiner Frau vorstellen.

Grundsätzlich ist bei gegenseitiger Lust das Alter aber nebensächlich.

Carola hatte die Frage ja schon vorab beantwortet.

Herbert musste Federn lassen. Und zwar in Form seiner Hose. Er offenbarte, dass seine Beine in einer langweiligen Boxershorts steckten. Bei seiner Frage ging es um Tiere, was nicht nur er sich nicht vorstellen konnte.

Auch Carolas Frage wurde einhellig zurückgewiesen. Niemand mochte mit „Kaviar“ in Berührung kommen.

Florian musste zuerst sein Hemd ablegen, bevor er eine Frage zog. Er wurde nach Cybersex gefragt, was er auch schon öfters gemacht hatte. „Besonders Rollenspiele finde ich geil. Da gab es auch oft Inzestspiele. „

Carola hatte die gleichen Erfahrungen gemacht. „Nur sind leider neun von zehn Versuchen eine herbe Enttäuschung“ fand sie aber.

Herbert hatte keine dahingehenden Erfahrungen. Seine Frage, zuvor wurde er allerdings auch noch sein T-Shirt los, ging noch einen Schritt weiter.

Herbert hatte natürlich noch keine Webcam benutzt.

Auch Carola hatte sich noch nicht gezeigt oder Chatpartner über das Internet beobachtet.

„Gezeigt habe ich mich auch noch nicht. Auch noch keine Fotos verschickt. “ Florian musste seine Eltern erst beruhigen, bevor er weitersprechen konnte. Aber ich habe mal dabei telefoniert und eine Frau hat sich mir gezeigt. Sie hat es sich mit einem Dildo besorgt. „

„Pass da bloß auf und gib nie deine Daten heraus!“ warnte sein Vater.

„Gut, dass unsere Rufnummer unterdrückt ist. Er war aber doch neugierig. „Wer war die denn?“

„Sie nannte sich Webcamsau, war fast 50 und hatte einige Kilos zu viel. Riesige Titten und eine buschige Fotze. War mir aber alles egal. Sie wollte nur hören, wie ich auch komme und hat gemacht, was ich wollte. “ Warum Florian so drastische Worte wählte, hätte er selbst nicht sagen können.

Seine Mutter nahm ihm die Ausdrucksweise auch nicht übel.

„Und was wolltest du von ihr?“

„Sie nackt sehen. Ihre Möse von nah. Wie sie sich fingert und es sich mit dem Dildo macht. Mehr nicht. War auch nur das eine mal. Sonst wollte alle Frauen nur, wenn ich mich auch zeigen würde. Ohne hatte ich nur noch Angebote von Kerlen. „

Carola hakte nicht weiter nach, auch wenn das Thema sie irgendwie erregte. Stattdessen drehte sie das Rad und griff sich eine Karte.

Und weg war der BH. Was machte das schon? Außer, dass ihre Titten ein kleines Stück tiefer hingen und ihre Nippel sich etwas mehr aufrichteten, machte es bei dem durchsichtigen Stoff nun wirklich keinen großen Unterschied. Mit der nächsten Karte verlor sie auch noch ihr Höschen. Viel verborgen hatte der winzige Stofffetzen auch nicht, nur ihre frisch rasierten Schamlippen, aber jetzt fühlte sie sich wirklich nackt und zu ihrer Überraschung auch hilflos und ausgeliefert.

Es war ihr unangenehmer, als sie gedacht hatte. „Hoffentlich eine harmlose Frage!“ flehte sie, zog und hatte Glück. „Schon mal Sex in einem Auto gehabt?“ stand da. „Nein!“

Herbert hatte die Erfahrung auch noch nicht gemacht und Florian sowieso nicht.

Florian konnte die Hose anlassen. Er wurde nach seiner Intimbehaarung gefragt. „Noch nicht rasiert!“ verkündete er. „Aber Mama wird mit da bald helfen. „

Bei Carola war es offensichtlich und Herbert musste seinen Urwald mit seiner nächsten Karte ebenfalls offenlegen.

Er war nun auch nackt. Bei der folgenden Frage ging es um Peepshows. „Ach je, gibt es sowas eigentlich noch?“ wunderte er sich über die Frage. „Ich war einmal in einer drin, in Köln, mit Jörg. Obwohl wir uns eine Kabine geteilt haben, ging das halbe Taschengeld dafür drauf. Die junge Frau sah zwar süß und hübsch aus, aber wirkte auch so gelangweilt, dass wir beide nicht gekommen sind. War mein einziger Besucht bei so was.

Frau und Sohn hatten keine Erfahrungen mit diesem Vergnügen.

Dann zog Carola erneut eine Niete. Ablegen konnte sie nichts mehr. „Und nun?“

„Finger dich, Mama!“

Ohne groß nachzudenken leistete Carola dem Wunsch ihres Sohnes Folge. Sie lehnte sich auf der Couch zurück und spreizte die Beine. Mit einem leisen Schmatzer öffnete sich ihre Schamlippen dabei. Dann steckte sie zwei Finger der rechten Hand in den Mund um sie anzufeuchten.

Nötig wäre es nicht gewesen, ihre Muschi war feucht und bereit genug. Zuerst streichelte sie sich nur selbst. Dann steckte sie sich die Finger hinein und fand schnell ihren Kitzler. Ein paar gekonnte Bewegungen und sie stöhnte wohlig auf. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass auch Herberts Hand an seinem Schaft auf und abfuhr. Der Schwanz ihres Mannes war zwar angeschwollen, aber, wie heute Morgen, nicht hart genug um eine Frau befriedigen zu können.

Aber einen Orgasmus mochte er zustande bringen. Daher beließ sie es nicht bei einer kurzen Show, sondern begann sich die Brüste mit der anderen Hand zu massieren und sich zielstrebiger zu fingern.

Auch für Florian wurde es zu viel. Bei dem sich ihm bietenden Anblick konnte er unmöglich ruhig bleiben. Das Spiel war ihm jetzt völlig egal. Er musste abspritzen, sonst würde er platzen. Hose und Slip waren im Nu weg.

Selbst sein T-Shirt flog durch den Raum. Nah vor seiner Mutter stehen begann auch er sich heftig zu wichsen. Sein Ständer verdiente den Namen wirklich. Sein Schwanz war hart und dick.

Der Anblick der beiden onanierenden Männer ließ Carola nicht kalt. Lustschreie ausstoßend kam sie.

Kurz danach kam auch Florian. Mehrere Schübe seiner Sahne schoss aus ihm heraus. Der stärkste klatsche seiner Mutter auf die Brüste.

Ein zweiter direkt ins Gesicht und einer verfing sich in ihren Haaren. „Tut mir leid, Mami!“

„Macht doch nichts, Schatz!“ lachte Carola und begann seine Sahne mit dem Finger abzuschlecken.

„Hier kommt noch mehr!“ Herbert stand nun auch heftig wichsend vor seiner Frau. Er zittert und man sah ihm an, dass auch er kurz vor dem Orgasmus stand.

Caro fasste Herberts Hand und zog sie von seinem Schwanz weg.

Dann begann sie ihn schnell und mit fest zusammengepressten Lippen zu blasen. Fast sofort kam er und ergoss sich in ihren Mund. Carola nahm die nicht sehr große Ladung auf und präsentierte sie auf ihrer Zunge. Dann strich sie noch etwas von Florians Sperma dazu und gab zuerst Herbert und dann Florian einen kurzen Zungenkuss. Keiner von beiden sträubte sich dagegen den anderen Saft in ihrem Kuss zu schmecken. „Wow, geil, Männer!“ beendete Carola die erste Runde.

Heftig atmend stimmte Herbert zu.

„Stimmt, Mama. Das war geil!“

Dann erinnerte sich Carola an ihre eingesauten Haare. Sie fasst sie prüfend an. „Ich springe mal schnell unter die Dusche, Jungs. Bin gleich wieder da. Ihr könnt ja schon mal neue Drinks mixen. “ Und weg war sie.

Herbert streifte wieder seine Shorts über und machte sich an die Cocktails.

Auch Florian zog nur seinen Slip wieder an. „Kann ich helfen, Papa?“

„Nicht nötig, Junge. Du hilfst uns, mir schon mehr, als du glaubst. Vielen Dank, mein Sohn. „

Mit nur notdürftig getrockneten Haaren kam Carola zurück. Sie trug ein Negligee, dass den halben Oberschenkel bedeckte, aber die Brüste nur notdürftig bedeckte. Falls sie ein Höschen trug, konnte das nicht mehr Stoff haben , als das von gerade eben.

„Das war so heiß eben. “ Sie nahm das ihre angebotene Glas und gleich einen großen Schluck. „Wie machen wir weiter?“

„Sind noch genügend Frage da, Mama. „

„Die sparen wir uns für das nächste Mal auf, Flo. „

„Ich habe ja eigentlich noch drei Pfänder gut. “ Florian war immer noch erregt und hoffte auf eine zweite Runde. In seinem engen Slip zeichnete sich deutlich eine Beule ab.

„Wie wäre es, wenn ich dir als Ausgleich einen Wunsch erfülle, mein Sohn?“

„Führst du uns dein Sexspielzeug vor?“

„Wenn du das wünscht gerne. Das können wir aber auch ein andermal machen. Mit wäre es lieber, wenn du einen Wunsch hättest, bei ich nicht Gefahr laufen, es mit selbst zu besorgen. „

Angestrengt dachte Florian nach. Er rief sich einige Aufgaben aus dem Spiel in Erinnerung, die er gelesen hatte.

Ihm wollte nichts einfallen. Ein Striptease reizte ihn auch nicht im Moment.

Carola merkte die Entschlusslosigkeit ihres Sohnes. Sie trat vor ihn und stupste ihn an, so dass er sich auf die Couch setzte. Dann kniete sie sich vor ihn hin und griff nach seinem Slip. „Du hast ja doch Reizwäsche. Das Ding ist ganz schön heiß und sexy. “ Mit einem Ruck war das Ding auch schon weg und sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden.

Sie hatte aber keineswegs vor, ihm nochmal einen Blowjob zu verpassen. Sie wollte nur sicherstellen, dass der Lümmel auch die nötige härte hatte und schön feucht war. Dann stand sie wieder auf um sich, ihren Sohn zwischen die Schenkel nehmen, über ihn zu knien. Mit der Hand führte sie seinen Schwanz in ihre Muschi ein und ließ sich dann runtersinken. Langsam drang das Glied ihres Sohnes tief in ihre Möse ein. Dann begann sie ihn mit gleichmäßigen Bewegungen zu reiten.

Florian brauchte nicht lange um seiner Mutter das Kleidchen abzustreifen und damit zu beginnen, ihre Brüste mit Mund und Händen zu liebkosen. Es schien sie auch nicht zu stören, dass er dabei etwas zu rau und ruppig mit ihr umging. Er hatte nur das Gefühl, dass sie ihr Becken irgendwie zusammengezogen hatte und ihn noch enger und intensiver zu spüren. Sie bewegte sich nun auch schneller auf ihm.

„Ja, mein Sohn, lass es nur raus.

Komm, spritz in deiner Mutter ab. “

Er hätte nicht sagen können, ob ihm seine Mutter das zuhauchte oder zuschrie. Er hatte auch aufgehört, ihre Titten zu massieren und ihre Nippel zu liebkosten. Er ließ seine Arme einfach nur noch hängen und atmete schwer, dem sich ankündigenden Orgasmus entgegenfiebernd. Dann kam er! Heftig! Stark! Explosiv! Es war einfach nur geil.

Der weitere Abend verlief angenehm ruhig.

Freundschaftlich. Alle waren kaum bekleidet, aber Sex spielte keine Rolle. Sie spielten Karten und redeten, wie sie immer geredet hatten. Nur vertrauter. Es war nach Mitternacht, als Florian seine Mutter bei der Hand nahm und sie mit sich ins Schlafzimmer zog. Er wollte noch Sex mit ihr. Aber ruhig, entspannt und liebevoll. Und ohne Zuschauer.

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