Ein trüber Sonntag Nachmittag 02

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Tom und seine beiden Kollegen geisterten durch die Sauna und bereiteten ihre Party vor. Es war ja noch etwas Zeit und ich hatte mein Bier ausgetrunken. Ich machte einen kleinen Rundgang durch die Sauna. Vorbei an verschiedenen Kabinen kam ich zum Slingroom. Er war abgeschlossen und es waren eindeutig zwei Kerle etwas härter am Werk. Man konnte das Keuchen und Stöhnen gut hören und sich vorstellen, wie es da drinnen zuging. Das geilte mich wieder auf und ich ging weiter zum grossen Videoraum.

Es lief gerade ein Fist-Video. Geile Kerle in Leder, die sich gegenseitig die Schwänze in den Hals rammten oder eine Faust im Arsch hatten.

5 oder 6 Typen waren im Raum, starrten auf die Leinwand und wichsten ihre Schwänze unter den Handtüchern. Ich hatte auch schon wieder einen Steifen, legte mich auf eine der breiten Stufen und begann langsam mich zu wichsen. Auf der Stufe neben mir, leicht erhöht, lag ein Kerl etwa Mitte Dreissig.

Er hatte lange, blonde Haare und einen sehr schlanken, jungenhaften Körper. Überhaupt hatte er etwas Unschuldiges an sich. Allerdings dürfte er einen ordentlichen Ständer haben, denn das Handtuch bildete ein rechtes Zelt zwischen seinen Beinen. Immer wieder sah er zu mir her und dann wieder zur Leinwand. Während ich am Wichsen war, hatte er seine Hände an seinen Brustwarzen und bearbeitete seine Nippel. Dafür, dass er so schlank und eher fein gebaut war, hatte er recht grosse, dicke Nippel.

Wahrscheinlich stand er drauf, dass die auch ordentlich bearbeitet wurden.

Umso besser, dachte ich mir. Ich mags auch, wenn man meine Nippel hart rannimmt. Vielleicht haben wir da ja schon was gemeinsames…

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Während ich so versonnen vor mich hinträumte und mich von der Athmosphäre und den Geräuschen treiben liess, spürte ich eine Hand an meiner Brust. Mein Nachbar griff mir direkt an den linken Nippel und begann ihn zu drücken.

Erst massierte und knetete er ihn leicht, dann begann er mit immer mehr Druck meinen Nippel immer mehr in die Länge zu ziehen. Das machte mich natürlich geil und ich wichste mich immer schneller. Auch begann ich unter dieser geilen Behandlung hörbar zu stöhnen. Er beugte sich zu mir und fragte:

„Wollen wir in eine Kabine gehen?“

„Klar, gerne. “ sagte ich, befestigte mein Handtuch und folgte ihm zu einer Kabine in der ruhigen, dunkleren Ecke der Sauna.

Es war ziemlich schummeriges Licht in der Kabine, aber man konnte gerade noch seinen Partner gut erkennen.

Er kniete sich auf die Liege, nahm sein Handtuch ab und war nun ganz nackt. Ein Kerl zum Verlieben, genau dieser leicht feminine Körperbau den ich so liebe. Und dazu einen geilen, mittelgrossen Schwanz, der ihm nun steil und hart abstand.

„Hi, ich bin Daniel“ stellte er sich mir vor.

„Ich bin George“ sagte ich, nahm auch mein Handtuch ab und setzte mich zu ihm auf die Liege. Ich griff nach seinem Schwanz und spielte ein wenig damit herum.

„Auf was stehst du denn so? Ich bin gerne passiv beim Arschficken und mags auch gerne etwas härter. „

„Ich mag beides“ antwortete er mit einem vielsagenden Lächeln. „Kannst mich rannehmen oder ich mache dich fertig, wie du möchtest.

Er hatte wieder seine Hand an meinen Titten und bearbeitete meine Nippel. Immer mehr drückte und zog er an Ihnen. Ich liess seinen Schwanz los und griff ihm nun auch an die Nippel. Kein langes Vorspiel sondern gleich Vollgas. Ich presste ihm die Nippel, dass er aufschrie und zusammensackte. Immer mehr presste ich, zog an ihnen so fest ich konnte, versuchte immer mehr Druck zu machen.

Daniel wand sich unter den Schmerzen, stöhnte laut und wichste heftig seinen Schwanz.

Noch einmal erhöhte ich den Druck und küsste ihn, damit er nicht zu laut schrie.

Als ich ausliess, sackte er zusammen. Heftig schnaufte er und hielt sich seine Hände wie schützend über die Brustwarzen.

„Na, wie wars als erstes Warm Up?“ fragte ich ihn.

„Heftig, aber geil. Muss nur ein wenig Luft holen“

„Wennst wieder fit bist, hätte ich das auch gerne“ sagte ich ihm.

„Ich bin auch ein wenig schmerzgeil und du kannst gerne überall ordentlich zugreifen. „

Um ihm seine Verschnaufpause etwas zu vesüssen beugte ich mich über seinen steifen Schwanz und nahm ihn genüsslich in den Mund. Langsam und vorerst nicht zu tief begann ich, ihn zu blasen. Gleichzeitig wichste ich leicht seinen Schaft und er wurde auch bald immer lauter. Die Behandlung seiner Titten vorhin hatte ihn schon geil gemacht und jetzt war es wohl bald soweit.

Das merkte ich auch in meinem Mund. Er fickte mich immer heftiger und tiefer. Wie im Trance war er nun, alles was zählte war, tief in mich hinein zu spritzen. Ich half ihm so gut ich konnte, nahm ihn so tief wie möglich auf und saugte ihm seinen Saft bis zum letzten Tropfen aus dem geilen Schwanz. Er pumpte wie besessen in mich hinein. Ich presste mich gegen ihn, drückte mir seinen spritzenden Schwanz tief in den Hals.

Mir wurde fast schwindlig, so lange fickte und spritze er in mir. Als er endlich fertig war, liess er sich noch den Schwanz sauber lutschen und sagte:

„Komm, wir gehen an die Bar, trinken ein Bier, vielleicht auch noch eine Zigarette und dann schauen wir, ob der Slingroom frei ist. Ich würde gerne noch ein wenig mit dir spielen. „

Ich wischte mir die Reste seines Spermas aus dem Gesicht und sagte:

„Gut, ein geiler Mundfick macht durstig.

Und ich freue mich schon auf deine Spiele…“

„Freu dich nicht zu früh…“ meinte er vielsagend und wir gingen an die Bar.

Wie weiter? Im dritten Teil….

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