Ein Tag in der Sauna Teil 02

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Immer noch leicht benommen von dem überraschenden Erlebnis in der Biosauna ging ich neben meiner Frau Carina durch die weitläufige Saunalandschaft. Sie hatte ihr Handtuch um ihren Körper gewickelt, sodass ihre großen Brüste verdeckt waren. Ich fand das sehr schade. Zwar erlaubte es mir neben ihr zu gehen, ohne mich mit einem Handtuch verdecken zu müssen. Ein Blick auf die schönen und natürlichen Titten von Carina löste bei mir gerne eine Erektion aus und ich wollte nicht mit einem Ständer durch die Therme spazieren.

Andererseits mochte ich es einfach, wenn sie ihren nackten Körper allen zeigte. Da es ein schöner und sonniger Tag war, beschlossen wir in den großen Aussenbereich zu gehen.

Während ich neben Carina ging und mir hier und da nicht verkneifen konnte, einen Blick auf einen nackten weiblichen Körper zu werfen, bemerkte ich, wie entgegenkommende Männer ihre Blicke über die vom Handtuch abgedeckten Titten meiner Frau schweifen ließen. Einige der uns entgegenkommenden Männer waren vollständig nackt.

Ich sah mir ihre Ständer an um zu sehen, ob Carinas Titten eine Reaktion auslösen würden. Erfreut merkte ich, dass auch Carina ab und zu einen verstohlenen Blick auf den Lendenbereich der entgegenkommenden Männer warf. Ich stellte mir vor, wie sie einem dieser Männer beim Vorbeigehen wie beiläufig über seinen Schwanz streicheln würde. Wie der Mann eine Erektion bekommen und stehenbleiben würde, um mit seiner Hand ihre vom Handtuch verdeckten Titten zu streicheln. Wie Carinas Hand immer fester den fremden Ständer umfassen und ihn fest an ihre Muschi pressen würde.

Meine aufkommende Erregung war nur schwer zu unterdrücken. Wir blieben an einem Kiosk kurz vor dem Aussenbereich stehen um uns ein Eis zu kaufen. Ich gab Carina mein Handtuch, um die Hände für das Eis frei zu haben. Dabei streifte ich wie zufällig ihr Badehandtuch, sodass es sich mit einem Ruck löste und den Blick auf ihren nackten Körper freigab. Da stand meine Frau mit ihrer glatt rasierten Muschi und ihren großen Titten.

Als sie sich bückte um das Handtuch vom Boden aufzuheben, gab sie einen wundervollen Ausblick auf ihre Muschi frei, den ein in der Nähe stehender Mann sogleich ausgiebig nutzte. Er starrte direkt auf Carinas Po und Spalte und sein sich langsam aufrichtender Schwanz signalisierte deutlich, sie am liebsten sogleich von hinten durchficken zu wollen. Unauffällig ging er einen Schritt in ihre Richtung, um noch besser sehen zu können. Meine Frau hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und hielt in jeder Hand ein Handtuch.

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Ihre natürlichen und wohlgeformten Titten waren wie Magneten, die die Blicke der Männer auf sich zogen. Sie machte Anstalten wieder ihr Handtuch umzulegen.

„Leg dein Handtuch bitte nicht um“, sagte ich und meine Stimme zitterte vor Erregung. „Warum denn nicht?“ fragte sie mit einem erstaunten Blick.

Ich sah aus dem Augenwinkel wie der Mann, der gerade eben ihre Muschi genüsslich betrachtet hatte, nun mit einer halben Erektion seinen Blick ganz auf Carinas Titten geheftet hatte.

„Ist doch schöner ohne? Wir sind ja hier im Nacktbereich. “ Carina lächelte. „Ok. „

Ich stellte mich an um das Eis zu holen. Vor mir stand eine attraktive, junge und nackte Frau mit einem überaus knackigen und süßen Po. Ich bewegte mich im Gedränge unauffällig ganz nah an sie heran. Wenn mein Schwanz steif werden würde, so würde er sie direkt an ihrem Arsch berühren. Aus dem linken Augenwinkel sah ich wie mich Carina beobachtete, als ich mich auf den Hintern der schönen Brünetten konzentrierte.

Carina und ich mögen es den Partner zu beobachten, wenn er eine andere Person ansieht und attraktiv findet. Es gibt uns einen gewissen Kick und das zufriedene Gefühl, dies nicht heimlich machen zu müssen. Ich ging noch näher an die Nackte und spürte wie das Blut in meinen Schwanz schoss. Da drehte sich die Frau auf einmal um und hielt nach ihren Freunden Ausschau. Da ich schon sehr nah an Sie herangekommen war, befand sie sich nach dem Umdrehen unmittelbar vor mir.

Ihre straffen Titten ragten direkt vor mir nach vorne und ich bekam schlagartig eine Erektion. Nur mit Mühe schaffte ich es mich so schnell zur Seite zu drehen, dass mein Schwanz nicht ihre süße rasierte Muschi berührte. Sie sah kurz an mir herunter und widmete sich dann wieder der Suche nach ihren Freunden. Als ich Carina das Eis brachte, tat sie so, als ob sie nichts gesehen hätte. Aber natürlich hatte sie meinen Ständer beim Anblick der nackten jungen Frau gesehen.

Der sie beobachtende Mann hielt mittlerweile sein Handtuch vor seinen Schwanz. Ich konnte mir gut vorstellen warum. Langsam und ausdauernd blickte ich genüsslich auf Carinas Titten, sodass durch meinen Blick ihre Brüste noch mehr exponiert wirkten.

„Lass uns ins Freie gehen Schatz“, seufzte ich.

Es war ein wundervoller sonniger Tag. In dem weiten Nacktareal der Therme sonnten sich die Gäste und genossen die warmen und wohltuenden Sonnenstrahlen.

Wie in jedem Nacktbadebereich waren auch hier alte und junge Nackte, Dünne und Dicke, schöne und normal aussehende Menschen. Kurz, es war ein herrlicher Durchschnitt der Bevölkerung. Aber alle so wie Gott sie geschaffen hatte. Carina und ich hatten Nacktheit in der Öffentlichkeit schon immer als etwas Befreiendes empfunden. Und – da machten wir keinen Hehl daraus – als etwas Geiles.

Zuhause laufen wir gerne nackt herum. Ich mag es wenn Carina mir im Alltag quasi im Vorbeigehen einfach mal an den Schwanz greift und ihn kurz anwichst, ohne ihn abspritzen zu lassen.

Es ist einfach schön sie zu beobachten, wie sie vor dem Bücherregal steht und überlegt welches Buch sie lesen soll, um ihr dann auf einmal von hinten zwei Finger in ihre Muschi zu stecken. Diese Unbekümmertheit nackt zu sein und Freude an der Erregung zu haben, ist etwas was uns gemeinsam ausmacht.

Wir spazierten über die Liegewiesen und genossen den Anblick der vielen nackten Menschen. Zugleich suchte ich nach einem Ort an dem wir uns hinlegen könnten.

Einen Ort, der eine gewisse Attraktivität versprach. Und den fand ich. Am hinteren Ende der Liegewiese lag eine nackte Frau, ca. 25 Jahre alt, mit großen üppigen Titten. Sie las ein Buch und fühlte sich in der Sonne sichtlich wohl. Sie hatte eine vollschlanke Figur mit geilen Kurven. Mein Schwanz sehnte sich augenblicklich nach ihrer Nähe.

„Hättest Du Lust, dass wir uns da hinten hinlegen?“ fragte ich möglichst neutral meine Frau.

„Ja klar, warum nicht. Scheint ein ruhiger Platz zu sein. „

Wir gingen zu der Frau und ich stellte eine freie Liege möglichst nah zu ihr in einem 45 Grad Winkel auf. So nah, dass ich sie einerseits gut sehen konnte, aber andererseits doch noch so weit entfernt war, dass sie sich nicht belästigt fühlte. Carina stellte ihre Liege zu meiner linken Seite auf und schob sie ganz nah an meine heran.

Die Frau lag nun in ungefähr zwei Meter Entfernung vor uns. Ich legte mich auf die Liege und Carina setzte sich auf ihre. Ihre Titten waren genau zur Frau gerichtet. Dann nahm Carina ein wenig Sonnencreme und verteilte sie auf ihren Brüsten. Die Frau sah kurz seitlich von ihrem Buch auf, um den nackten Körper meiner Frau unauffällig zu begutachten. Während ihre Blicke auf Carina gerichtet waren, konnte ich relativ offen die Frau betrachten.

Sie hatte wirklich wundervolle Titten. Durch ihr vollschlankes Wesen schienen sie noch größer zu sein als die meiner Frau. Neugierig liess ich meinen Blick zu ihrer Muschi gleiten, aber das aufgestellte linke Bein verwehrte mir die Aussicht darauf.

„Kannst du mir bitte meinen Rücken einschmieren?“ frage ich meine Frau und setzte mich so auf die Liege, dass mein Schwanz zu der lesenden Frau ausgerichtet war. „Ja klar“, antwortete Carina und sogleich merkte ich wie ihre Hand gefühlvoll an meinem Rücken entlang glitt.

Ihre Hand wanderte hinunter zu meiner Hüfte und von dort langsam in Richtung meines Penis, um aber in einem neckischen Abstand davor anzuhalten. Mein Schwanz reagierte augenblicklich und richtete sich ein wenig auf. Ich stellte mir vor, während Carina mir den Rücken weiter einschmierte, wie ich mich nackt wie ich war vor die Fremde stellen würde und mir einfach vor ihr einen runterholen würde. Die schöne Fremde würde einfach weiterlesen, während ich vor ihr wichsen würde.

Und dann würde ich auf sie abspritzen, auf ihr Buch, auf ihren Körper, in ihr Gesicht, auf ihre Haare…

„Fertig“, sagte Carina und riss mich aus meinem Tagtraum.

Ich legte mich auf meine Liege und hatte die lesende Frau fest im Visier. Carina legte sich ebenfalls auf ihre Liege und schloss die Augen. Ganz langsam wanderte ihre Hand in Richtung von meinem Penis und blieb auf meinem Bauch liegen, ganz nah an meiner Eichel.

Mein Schwanz fing an sich den Fingern sehnsüchtig entgegen zu recken, um mit seiner Spitze ihre Finger berühren zu können.

Da stand auf einmal die lesende Frau auf und stellte sich neben ihre Liege. Sie nahm ihre Sonnencreme und cremte sich vor unseren Augen ein. Endlich konnte ich ihre Muschi sehen. Ganz blank zeigte sie sich uns und ich glaubte einen Feuchtigkeitsschimmer darauf zu erkennen. Die Frau cremte ihre großen Titten ein.

Dabei widmete sie sich jedem Busen ausgiebig. Mein Schwanz war nun zur vollen Länge ausgefahren, ob ich wollte oder nicht. Da lag ich nun, mit meinem Ständer nah an den Fingerspitzen von Carina und sah der Nackten zu, wie sie sich Sonnencreme auf ihren Körper auftrug.

Langsam legte sie sich wieder auf ihre Liege. Aus den Augenwinkel sah ich wie Carina mittlerweile wieder ihre Augen geöffnet hatte und auch zu der Frau auf der Liege hinsah.

Diese hielt ihr Buch bereits wieder in den Händen. Ich wollte gerade meine Finger vorsichtig hinunter zu meinem Ständer gleiten lassen, als sich Carinas Finger um denselben schlossen. Fest umfasste sie ihn mit ihrer rechten Hand. Mit ihrer linken Hand suchte sie den Weg hinab zu ihren Schritt, hielt aber kurz vor ihrer Muschi an und liess die Finger ausgestreckt unterhalb ihres Bauches ruhen. Ganz vorsichtig, um niemanden auf uns aufmerksam zu machen, fing sie mit der rechten Hand an meinen Schwanz zu wichsen.

Vor der nackten Frau zu liegen, die uns genau sehen konnte und meine nackte Frau an meiner Seite, die mir langsam meinen Ständer wichste, war fast mehr als ich ertragen konnte. Ich schloss die Augen und unterdrückte den Impuls mein Sperma hinauszuschießen. So gern hätte ich den Orgasmus genossen, so gern vor den beiden Frauen abgespritzt, aber ich wollte es nicht beenden. Noch nicht. Stattdessen suchte meine linke Hand vorsichtig Carinas rechten Busen, fand ihn und streichelte zärtlich ihre steil aufgerichteten Nippel.

Doch Carina schüttelte den Kopf und schob meine Hand weg.

„Konzentrier dich auf sie“, sagte sie leise.

Und das tat ich. Ich ließ meinen Blick über diesen geilen Körper gleiten und während Carina vorsichtig und langsam meinen Ständer wichste, betrachtete ich die wunderbaren Titten der Fremden. Carina beobachtete mich dabei ganz genau. Sie drehte sich auf die rechte Seite um mich noch besser zu sehen. Nun übernahm ihre linke Hand den Wichsjob und fing sogleich an, fester als zuvor, meinen Schwanz zu verwöhnen.

Die fremde Schöne hatte nun zu lesen aufgehört und die Augen geschlossen. Auf einmal öffnete sie ihre Augen und stand langsam auf. Dabei lieferte sie uns einen wundervollen Blick auf ihre Vorderseite. Ich konnte sehen, wie Carina sie genussvoll musterte und deutlich schwer zu atmen anfing. Die Fremde stellte einen Fuß auf die Liege und rieb sich das Bein, sodass wir ihre rasierte Lustspalte noch besser sehen konnten. Sie vermied es uns anzusehen.

Doch es war für sie unmöglich zu bemerken, dass Carina mir meinen Schwanz vorsichtig wichste.

Dann blickte sie uns auf einmal an. Fast erschrocken hörte Carina schlagartig mit dem Wichsen von meinem Ständer auf. Langsam kam die nackte Frau zu uns.

„Habt ihr zufällig Feuer?“, fragte sie lächelnd. Sie stand nun nackt an meiner rechten Seite und sah auf mich herunter. Mein Ständer dachte nicht daran kleiner zu werden.

„Warte mal“, sagte Carina und setzte sich auf, um in ihrer Tasche zu suchen. Dabei spreizte sie im Sitzen ein wenig die Beine. Der Blick der Frau richtete sich sofort nach Carinas Schoß aus. Ich lag auf meiner Liege mit meinem Ständer und rührte mich nicht. Ja ich wagte nicht einmal zu atmen.

„Das ist lieb von dir“, sagte die Schöne.

Sie stand ganz nah bei mir und ich konnte den Duft ihres Körpers wahrnehmen.

Sie roch leicht nach einer Mischung aus Jasmin und Moschus. Ich schaute etwas nach oben und konnte direkt ihre leicht geschwollenen Schamlippen sehen. Das Glänzen, welches ich mir zuvor eingebildet hatte, war Realität. Ich schaffte es nicht meinen Blick abzuwenden. In meiner Phantasie streckte ich einfach meine Hand aus und führte zwei Finger tief in ihre geile und feuchte Möse ein. Mein Ständer fing an zu pochen. Ich wollte sie ficken. Ich wollte sie einfach vor meiner Frau durchficken.

„Ich hab es gefunden“, sagte Carina und reichte der Schönen das Feuerzeug. Die fremde Frau beugte sich etwas über mich, sodass ihre Titten über mir baumelten, wie Früchte, die ich nur zu pflücken brauchte, nahm das Feuerzeug, richtete sich auf und zündete sich ihre Zigarette an. Carinas Blick hatte sich nun auch ganz in der rasierten Muschi verfangen.

„Schöner Tag“, meinte die Frau beiläufig und reichte Carina das Feuerzeug zurück.

Den erneuten Anblick der Titten über mir ertrug ich nicht mehr und ich setzte mich auf. Mein Schwanz ragte noch immer nach oben. Die Schöne lächelte und nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. Sie hatte wirklich große Titten. Titten die man einfach anlangen musste. Mein Schwanz bettelte mich an, sich in diese großen warmen Brüste vergraben zu dürfen.

Die Frau drehte sich um und ging langsam zu ihrer Liege zurück.

Ich nutzte den unbeobachteten Moment an, um in ihrem Rücken heftig zu wichsen. Ich saß auf der Liege, starrte diesen wunderschönen Po an und holte mir einen runter. Carina ließ ebenfalls ihren Blick auf diesem geilen Arsch ruhen.

Die Frau setzte sich wieder auf ihre Liege hin und spreizte dabei leicht die Beine, sodass die Blicke von Carina und mir wieder auf ihre Muschi gezogen wurden. Sofort hörte ich das Wichsen auf, um nicht von ihr gesehen zu werden.

Die Frau legte ihren rechten Zeigefinger auf ihre Muschi und entfernte langsam einen kleinen Grashalm, der sich dort verfangen hatte. Etwas länger als notwendig ruhte der Finger zwischen ihren Schamlippen und mit einem leichten Seufzen legte sie sich wieder hin und nahm ihr Buch zur Hand. Ich blieb sitzen und Carinas Hand suchte wieder den Weg zu meinem Ständer um vorsichtig weiter zu wichsen. So saßen wir vor der lesenden Schönen und ich onanierte mit Carinas Hilfe vor ihr.

Ihre Hand schloss sich ganz sanft über meinem Schwanz, bedeckte ihn völlig und ließ nur ab und zu ein wenig meine Eichel hervorlugen. Die sanften Wichsbewegungen verschafften mir Herzpochen und ich konzentrierte mich unter Carinas Blicken ganz auf den nackten Körper der lesenden Frau.

„Ich möchte dich hier und jetzt vor der Frau ficken“, flüsterte ich zu Carina. Sie lächelte und schüttelte den Kopf. Dann nahm sie einen ersten Liebestropfen von meinem Ständer und rieb ihn sanft auf ihre Muschi.

Ihre Augen schlossen sich kurz, als sie sich einen kleinen Moment der Geilheit gönnte. Dann schaute sie mich an:

„Lass uns an die Poolbar gehen. Ich möchte etwas trinken. „

Ich sah sie an, dann schaute ich wieder zu der Frau, die unbeeindruckt in ihrem Buch weiterlas. Carina hatte aufgehört meinen Ständer zu wichsen. Ohne abgespritzt zu haben, streckte er sich pochend in die Höhe. Ich dachte nur ans Wichsen.

Ich wollte der schönen Fremden ins Gesicht und auf ihre großen Titten spritzen. Ich wollte, dass sie sich mein Sperma von ihren geilen Titten leckte. Ich wollte, dass Carina mit der Fremden fickte. Ich wollte, dass Carina die Muschi der Frau leckte. Ich wollte dass beide ihre großen Titten aneinander rieben. Stattdessen sollte ich aufstehen und fortgehen?

„Puh“, sagte ich jetzt. „Jetzt?“

„Klar“, sagte meine Frau mit einem Augenzwinkern.

„Spar dich auf für später. „

Dann warf sie ein Handtuch auf meinen Ständer und stand auf.

„Tschüss“, hauchte sie der fremden Frau zu. Diese sah kurz auf und lächelte sie, ohne ein Wort zu sagen, an. Dann vertiefte sie sich wieder in ihr Buch.

Meinen Ständer fest in mein um den Unterleib gebundenes Handtuch pressend, folgte ich meiner nackten Frau zum Pool.

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