Ein Spaziergang…

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Es war ein wunderschöner Tag im Spätsommer. Ich sah aus dem Fenster und genoss den Anblick des prallen Sonnenscheins. Gute Laune hatte ich sowieso, es war immerhin Samstag. Ärgerlich war, dass mein Freund, Dirk, arbeiten musste, aber in 2 Stunden waren wir verabredet. Das Wetter schrie jedoch förmlich danach genutzt zu werden. Ich überlegte nicht lange und beschloss spazieren zu gehen. Zuerst jedoch musste ich mir was anziehen, ich hatte nämlich gerade geduscht.

Ich sah mich im Spiegel an.

-Nicht schlecht, Schnitte. – dachte ich und wenn es jetzt vielleicht eingebildet klingen mag, ich konnte mich sehen lassen mit meinen langen, schwarzen Haaren, den blauen Augen und dem blassen Teint. Mit 1,75 m war ich sicher nicht zu klein noch zu gross und weder zu dick noch zu dürr. Im grossen und ganzen war ich zufrieden, was zu meckern an sich hat sowieso jede Frau.

Ich wollte meinen Freund, wenn er schon Samstags arbeiten gehen musste, nach dem Feierabend überraschen.

Er mag es, wenn ich mich sexy und figurbetont anziehe. Ich entschied mich für einen schwarzen Tanga mit Spitze und dem dazu passenden BH. Ein Minirock, ein Tanktop und Stiefel, natürlich alles in schwarz, rundeten meinen Dress ab und ich hing mir noch mein silbernes Kreuz an der Kette um den Hals. Dirk mochte meinen szenetypischen Gothic Look. Noch fix dezent ein bisschen Schminke drauf und ich blickte nochmal in den Spiegel. -Ja, so kannste dich sehen lassen.

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Schnell schnappte ich mir noch mein Handtäschchen und ich ging raus zwecks besagten Spaziergangs.

Zum Glück wohnte ich etwas ausserhalb des Stadtkerns am Randgebiet. Daher hatte ich ein Waldgebiet quasi vor der Haustüre, wo man auch wirklich schön spazieren gehen konnte. Ich zog meine Runde durch den Wald und genoss die Luft, die Sonne… halt die ganze Atmosphäre. Aufgrund des Wetters war auch schon was los, nicht übermässig viel, aber genug.

Nach einer halben Stunde ungefähr merkte ich, dass ich für kleine Mädchen musste. Ich blickte mich um, aber hinter sowie vor mir waren verschiedene Leute in Sichtweite. Dazu muss ich sagen, dass ich mich auch an einer recht ungünstigen Stelle des Waldes befand. Ich war nämlich in unmittelbarer Nähe eines alten Kriegsmahnmals. Dort hielten die Leute auch gern mal inne, um auf den Bänken dort zu pausieren und sich den Infokasten anzusehen sprich dort war bei so einem Wetter immer was los.

Allerdings war dort noch ein Hügel, wo ein enger und ausgelatschter Trampelpfad herführte. Dort ging relativ selten jemand lang und in Gedanken war dies meine Chance mal eben Pipi zu machen. Es waren noch ca. 5 Minuten bis dorthin, die mir aber viel länger vorkamen. Die Blase drückte schon unangenehm.

Endlich oben angekommen, schaute ich mich nochmal um. Wie vermutet, war hier oben auf der Plattform des Hügels, die übrigens recht ausladend und gut bewachsen war, niemand.

Ich erblickte eine recht lichte Stelle an einer Buche.

Nochmal sah ich mich um und hockte mich hin. Ich zog meinen String bis zu den Knöcheln und spreizte mit meiner Rechten meine Schamlippen. Dann liess ich es „laufen“. Gedankenversunken beobachte ich den klaren Strahl aus meinem frisch rasiertem Döschen und spürte dankbar die Erleichterung. Als ich fertig war, packte mich spontanerweise ein versautes Kopfkino.

-Wenn das mein Freund sehen könnte…- dachte ich

-…würde er mich sicherlich gleich hier oben auf dem Hügel durchficken.

Bei diesen sündigen Gedanken bemerkte ich wie mein Kitzler leicht anschwoll und dadurch meine eigene Geilheit.

Ich strich sanft über meinen Kitzler und mit dem Kopfkino das ich hatte, konnte ich auch nicht länger widerstehen. Mein Fötzchen wollte gewichst werden und so rieb ich meinen Kitzler. Ich schloss meine Augen und in meinen Gedanken vögelte mich mein Freund hier an dieser Stelle richtig hart, mit dem Kick auch entdeckt und beobachtet zu werden.

Mein Kitzler war richtig prall und ich hörte beim Streicheln meinen Schamlippen vor Feuchtigkeit schmatzen. War das geil! Meine Atmung wurde schneller, ich keuchte und mein Orgasmus nicht mehr fern…

Doch plötzlich hörte ich ein Räuspern und schreckte aus meinen Gedanken. Ich blickte auf und sah dass höchstens 3 Schritte weiter ein Mann rechts neben mir stand. Er war ca. 1,80 m gross, trug einen Hut mit Gamsbart, eine braune Stoffhose, braune Sandalen und ein weisses Hemd.

Er war ein bisschen pummlig und schon ziemlich alt. Sein Vollbart war grau wie die an den Seiten seines Kopfes, die Falten an der Haut deutlich zu sehen und ich hätte ihn so auf Mitte 60 geschätzt. Zu allem Überfluss kannte ich ihn noch. Es war Roland, seines Zeichens der Nachbar meines Freundes. Das saß und ich war völlig durch den Wind.

Roland jedoch grinste mich an und erst dann fiel mir auf das seine Hose geöffnet war und er seinen steifen, dicken Schwanz in der Hand hielt.

Ich war zu perplex und überwältigt. Dieser olle Kerl hat mich beim masturbieren erwischt, wurde mir bewusst und ich hatte auch keine Ahnung wie lang er da schon stand. Und vermutlich hat er seinen Pimmel auf mich gewichst. Bei diesen Erkenntnissen merkte ich deutlich wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, unfähig etwas zu sagen…

„Entschuldigung, Mary…“ sagte er schleimig höflich und fuhr fort:

„ich wollte dich nicht stören.

So eine unerwartete Masturbationsshow eines so geilen, jungen Girls, und dann noch die Freundin meines Nachbarn, hatte ich nicht erwartet und mich selbstredend selber geil gemacht, wie du siehst. Nun wollte ich fragen…“ Er hielt inne.

Ich ging aus der Hocke und stellte mich hin. Boah, war mir das peinlich und ich fühlte, wie sich mein Hals zusammenschnürte.

„Wa… Was denn?“ stammelte ich unbeholfen und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Er kam näher und ich ging zurück und merkte schon die Buche an meinen Hacken.

„Naja. “ sagte er lüstern grinsend. „Weißt du wie oft ich mir dich hab nackt beim wichsen vorgestellt und darüber hinaus dich zu ficken? Und nun sehe ich dich durch Zufall, wie du im Wald abgelegen an deiner Fotze spielst… das ist wie ein Sechser im Lotto…“

„Ich… ich hab einen Freund, Roland.

“ stammelte ich unsicher. Natürlich war mir klar das der alte Bock mich ficken wollte.

Er kam erneut einen Schritt näher und stand unmittelbar vor mir.

„Jaja, weiss ich. Doch angesichts dessen scheint er es deinem Fickloch nicht gut zu besorgen, was?“ keuchte Roland aufgegeilt.

Dann merkte ich auch schon seine Hand unter meinem Rock. In der Hektik und aufgrund der Verblüffung hatte ich vergessen mein Höschen von den Knöcheln hochzuziehen.

So konnten seine Finger ungehindert meine Möse befummeln und er war auch blitzschnell dabei. Roland fing an sie zu streicheln …streichelte sie so, dass ich wirklich geil wurde. Mit dem Daumen rieb er sanft meine Clit und mit dem Zeigefinger drang er in meinen Schlitz ein.

„Uuuuh. “ stöhnte ich auf. Es war so geil… eigentlich wollte ich nicht, wegen meinem Freund… fremdgegangen bin ich nämlich bisher nicht. Aber ich konnte mich gegen Rolands erfahrene Finger nicht wehren.

Er traff meine Punkte der Lust zu gut.

Kurz blickte ich runter, sah seine alte Hand unter meinem Rock fummeln und sah seinen dicken, steifen Schwanz aus der Hose hängen. Eine Welle der Erregung fuhr durch meinen Unterleib und ich schloss die Augen wieder.

„Das gefällt deinem Fötzchen, was? Ich liebe deine rasierte Fotze jetzt schon… Du geiles, nuttiges Ding…“ hauchte mir der Alte erregt ins Ohr und befahl dann:

„Dreh dich rum!“

Ich gehorchte ihm und bückte mich stehenderweise nach Vorne, die Hände am Baum abstützend.

Er zog mir den Rock über die Pobacken und fuhr mit einem Finger durch die Schamlippen.

„Jaaa, das ist geil…“ hörte ich mich selber keuchen und hörte ein Surrgeräusch, dass ich jedoch nicht weiter zur Kenntnis nahm.

Ihm den Rücken zugewandt konnte ich nicht sehen, was er als Nächstes hätte tun können. Doch ich hatte eh die Augen zum Geniessen geschlossen. Ich dachte schon an Dirk, meinen Freund, aber das schlechte Gewissen wurde mit jeder Berührung Rolands schwächer.

Der Senior hatte es halt drauf, mich wie Wachs in seinen Händen werden zu lassen…

Dann bemerkte ich seine Lippen auf meinem Hintern. Er küsste ihn sachte und sein Kopf wanderte Richtung meiner Muschi. Seine Zunge leckten über meine Schamlippen und teilten sie.

„Oooh jaaa. “ entfur es mir aufgegeilt und Roland leckte meine Muschi. Es war nicht zum aushalten… -Ich explodiere gleich. – dachte ich und bettelte ihn an:

„Roland, fick mich, bitte.

Ich halts nicht mehr aus…. Ich brauch deinen Schwanz in mir!“

„Wie du wünschst, Mary!“ gab er lustvoll von sich und sagte weiter:

„Dein feuchter Fickschlitz wird schon auf seine Kosten kommen…“

Daraufhin spürte ich seine pralle Eichel an meiner Möse. Er streichelte damit über meinen Kitzler und führte seinen Prengel dann behutsam und langsam ein.

„Uuuuh, Mary…bist du geil eng!“ keuchte Roland und fing an ganz sachte Stossbewegungen zu machen.

„Das ist gut…jaaaa. “ stöhnte ich, denn sein Schwanz war wirklich dicker als der meines Freundes. Ich fühlte mich ausgefüllt und regelrecht aufgespiesst.

~Klatsch~ erschallte es. Voller Geilheit hatte Roland mich auf den Arsch geklapst und er sagte stöhnend:

„Du geile Fickfotze… wenn das dein Freund sehen könnte, wie ich dich ficke…Hmmmm. „

Der Gedanke daran, dass mein Freund mich hier erwischen könnte und dann sieht wie der alte, notgeile Nachbar mich pimpert erregte mich so sehr, dass ich dadurch und natürlich durch Rolands Geficke zum Orgasmus kam.

Meine Pflaume bebte und eine Welle zuckte wieder durch den ganzen Unterleib.

„Oooh Rooooland, ich koooomme. “ stöhnte ich etwas lauter auf und genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen.

Der alte Sack rammelte daraufhin schneller und fester und ich spürte seinen dicken Pimmel nur so rein- und rausflutschen. Dann keuchte er stöhnend:

„Jaaaaaaahaaa…. Mary, du Stück. „

Ich merkte seinen Schwanz… er zuckte in mir.

Er hatte nun abgespritzt… seine Ficksahne in meine Fotze geschleudert…und dann merkte ich, wie er ihn rauszog.

Ich schaute zuerst auf meine Muschi und sah wie das Altherrensperma herauströpfelte und zwischen meinen Schenkeln klebte. Ich griff in meine Handtasche, nahm ein Taschentuch heraus und säuberte mich. Jetzt, nach dem wirklich geilen Sex, schossen wieder tausend Gedanken durch meinen Kopf… Ich schämte mich einerseits… den Freund betrogen, mit seinem Nachbarn dazu, jemand der mein Grossvater sein könnte.

Andererseits hatte ich sooo dermassen geilen Sex selten gehabt und fühlte mich komplett befriedigt.

„Ich denke, dass du mich im Laufe kommender Woche doch sicherlich mal auf einen Kaffee besuchst. “ sagte Roland und ich sah ihn an.

Er grinste dreckig und ich antwortete:

„Roland, ich bin mit Dirk zusammen. Diesmal bin ich schwach geworden und weiss selber nicht, was ich grad denken soll.

Erstmal war es wohl einmalig, okay?“

Er antwortete nicht, sondern holte grinsend sein Handy aus der Hosentasche und sagte dann:

„Komm mal her, Mary. „

Mir schwante nix gutes, als ich mich direkt neben Roland stellte.

Grinsend meinte er:

„Sieh mal…“

Auf seinem Handy sah ich mich selber. An der Stelle, wo ich mich rumdrehen sollte… ab da hatte er gefilmt und mir fiel wieder das Surrgeräusch ein.

„Wie meinst du…“ sagte er „…wird Dirk dieses kleine Filmchen finden, wenn ich es ihm zeige? Auf dem er sehen kann, wie ich seine Freundin ficke… und hören kann, wie du betteltst gefickt zu werden, höh?“

„Bitte Roland… Zeig es ihm nicht…“ antwortete ich und schluckte. -Dieses perverse, alte Schwein…- dachte ich… und fühlte mich so benutzt.

„Gut, dann geh ich davon aus dich im Laufe nächster Woche anzutreffen.

Du weisst wo ich wohne. Einen schönen Tag noch, Mary und grüss mir Dirk mal lieb von mir!“ sagte er noch dreckig und ging den Trampelpfad hinunter. Ich sah ihm hinterher und seine Gestalt wurde kleiner und kleiner und verschwand dann schliesslich aus meinem Blickfeld.

Ich zündete mir erstmal eine Zigarette an. Was hatte ich grad getan? Wie sehr hatte ich mich selber in den Mist geritten? Ich war einfach noch zu verwirrt und beschäftigt mit mir selber.

Ich sah auf mein Handy. In einer dreiviertel Stunde würde Dirk bei mir aufkreuzen. Ich rief ihn an und bat ihn eine Stunde später zu kommen da es mir nicht so gut ginge. Verständnisvoll willigte er ein. Natürlich lief mit Dirk auch an diesem Abend sexuell nichts mehr und gebeichtet hatte ich auch nichts.

Ich wusste noch gar nicht was ich nun genau machen sollte….

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