Ein schöner Platz am See

Heiße Sommer gleich kurze Röcke, knappe Tops und viel nackte Haut. Obwohl, einiges davon könnte ruhig etwas bedeckter sein, alles andere als sexy, wenn das Fett wabbelt.

Heiße Sommer bedeutet für mich, raus an den See. Arbeiten kann ich auch abends, bin selbstständiger Architekt und wenn ich nicht gerade einen Kundentermin habe, total frei in der Arbeitsaufteilung.

Jetzt ist es wieder so weit. Überall blitzt mich nackte Haut an.

Das macht mich geil und zieht in den Leisten. Die ein oder andere Braut würde ich an Ort und Stelle am liebsten sofort bumsen, um den Druck abzubauen.

Enge Hosen sind angesagt, sonst laufe ich die meiste Zeit mit einem Zelt herum.

Heute war es wieder mal so weit. Seezeit. Er liegt fünf Minuten von meiner Wohnung entfernt. Tolle Liegeplätze in Sonne und Schatten, offen und versteckt.

Mein Lieblingsplatz ist hinter einem Busch. Von dort kann man die Menschen beobachten.

Bin schon gegen 9 Uhr hin. Sonne tanken. Mittags ist dort Schatten, der Weide sei es gedankt.

Lege meine Decke hin und entkleide mich. Nackt und nahtlos braun hat was. Mein Körper ist durch Fitness und Laufen durchtrainiert und kann sich sehen lassen. Mein Schwanz auch, nichts zu verbergen.

So liege ich da, drehe mich ab und zu und genieße die morgendliche Ruhe.

Auf einmal taucht eine junge Frau auf und legt ihre Sachen vor den Busch, hinter dem ich liege. Auch sie entkleidet sich. Hervor kommt ein junger schlanker Körper, noch relativ hell, blonde lange Haare fallen über den Rücken, Titten groß und doch fest, ein Knackarsch mit einem Hauch von String.

Da sie nichts von meiner Anwesenheit weiß, bewegt sie sich frei. Sonst ist niemand da.

Sie reckt mir ihren Arsch zu.

Ich seh, dass der String zwischen ihre Spalte gerutscht ist und alles glatt und sauber.

Mein Schwanz meldet sofort Bedarf an, sich dort betätigen zu dürfen. Steht wie eine Eins und ist hart wie Stahl.

Ich beobachte sie noch länger beim Herrichten ihres Platzes. Ihre Titten sind zwar groß, aber total fest. Sie bewegen sich kaum. Absolut geil, die möchte ich jetzt packen.

Sie entfernt ihren String.

Legt sich rücklings auf ihre Decke. Die Füße zu mir. Stellt diese auf und öffnet ihre Beine.

Eine Aussicht wie im Traum. Sauber rasiert kann ich ihre ganze Möse sehen. Große äußere Schamlippen, einen rosa Kitzler und hellrosa innere Lippen. Ein kleines Loch, scheint schön eng zu sein.

Mein Schwanz zieht und pocht, die Eier tun weh. Ich sollte aktiv werden, sonst platze ich.

Während ich diese Aussicht bewundere, hole ich mir einen runter und stelle mir dabei vor, wie ich in dieses enge kleine Loch eindringe und mit meinen Händen ihre Titten bearbeite.

Dabei vergesse ich, dass ich nicht allein bin und nicht vor einem Playboy masturbiere.

Erschreckt durch mein Stöhnen setzt sich die junge Frau auf. Ich erreiche gerade meinen Höhepunkt und spritze ab. Meine Sahne geht bis in den Busch.

Sie schreit entsetzt auf, aber ich kann sie beruhigen. Erkläre ihr, dass sie so geil aussieht und ich nicht anders konnte. Meine Eier fühlen sich entspannter an.

Sie kommt um den Busch herum. Nichts schwabbelt bei ihren Bewegungen. Absoluter Traumbody.

Mein Schwanz findet das auch und bleibt groß und hart. So kann sie ihn direkt in voller Größe bewundern.

Sie fragt, ob sie ihn mal anfassen darf, da sag ich nicht nein. Ihre Finger umfassen meinen Schaft. Die Eichel protzt noch mit ein paar weißen Spermatropfen.

Diesmal fragt sie nicht und leckt mit ihrer Zunge darüber.

Ihre Lippen umschließen meinen Schwanz und verschlucken ihn, nicht ganz, aber bis zur Hälfte.

Jetzt will ich aber auch an ihren Körper. Ich fasse ihre Hüften und drehe alles so, dass ich ihre herrliche Spalte direkt über meinem Gesicht habe. Meine Zunge beginnt mit der Umkreisung des Kitzlers. Er wächst etwas. Sie stöhnt leise.

Die Schamlippen durchpflüge ich und sauge mit meinem Mund an der rosa Masse.

Mehr Stöhnen.

Mein Schwanz fühlt sich wohl in ihrem Mund und ich genieße die Lippenmassage. Viel Erfahrung scheint sie noch nicht zu haben.

Meine Hände kneten derweil ihre Titten. Ihre Nippel stellen sich auf und werden hart.

Jetzt wird es Zeit, das Loch zu erkunden. Meine Zunge schafft es nicht so ganz. Nehm ich also einen Finger.

Eng umschließt mich das Loch.

So richtig feucht und gut geölt ist es noch nicht. Da muss was passieren.

Vorsichtig spreizte ich mit einem zweiten Finger ihr Loch. Sie verkrampft sich, hört auf, meinen Schwanz zu bearbeiten.

So hat das keinen Zweck. Ich will sie ficken, aber nicht vergewaltigen. Hier ist Geduld gefragt.

Ich bitte sie, sich auf den Rücken zu legen und zu entspannen. Sie tut es, zumindest das Hinlegen.

Ich beuge mich über sie und lecke ihre Titten und Nippel. Mein Schwanz streicht dabei durch ihre Spalte ohne Einzudringen.

Wieder kommen meine Hände zum Einsatz. Ein Finger dringt in sie ein. Kein Widerstand. Eine leichte Entspannung macht sich bemerkbar.

Der zweite Finger folgt. Wieder Anspannung. Leicht bewege ich beide in ihrem Loch, das ziemlich eng ist. Mit der Zeit entspannt sie sich und ich werde forscher mit meinen Bewegungen.

Sie öffnet sich wie eine Blume.

Ein dritter Finger passt hinein. Jetzt habe ich sie. Finde ihren G-Punkt und ihr Loch wird endlich feucht und glitschig. Gut für meinen Schwanz, der sich schon aufs Ficken einer so engen Möse freut. Hat er selten.

Entferne meine Finger, sie wimmert und will sie zurück. Sie bekommt etwas Besseres.

Meine Eichel bohrt sich in ihr enges Loch, gefolgt von meinen langen Schaft.

Treffe ihren Muttermund. Spüre ihn ganz deutlich und bin noch gar nicht ganz drin.

Sie stöhnt bei dieser Berührung. Das macht mich geiler. Solche Frauen gehen ab wie Nachbars Lumpi, wenn man es richtig macht.

Also ziehe ich meinen Schwanz fast wieder raus und versenke ihn wieder. Dabei sauge ich an ihren Nippeln. Bei jedem Stoß, noch gefühlvoll, dehne ich sie und komme ein Stück tiefer rein.

Ihr Stöhnen geht in schnellere Atmung und kleine Schreie über. Im Takt meiner Stöße.

Das ermutigt mich, sie jetzt richtig zu ficken. Meine Stöße werden schneller und tiefer. Sie wird lauter. Aber es kommt ihr keine Erlösung. Ich will ihren Orgasmus spüren und dann tief in sie hinein spritzen. So wird das nichts.

Also Stellungswechsel. Sie soll mich reiten. Inzwischen ist sie so geil, dass ihr Loch schon wieder eng ist, aber willig, meinen voll erregten Schwanz in sich aufzunehmen.

Sie gleitet mit ihrer ganzen Geilheit meinen Schaft herunter. Noch tiefer in sie hinein.

Meine Hände packen ihre Hüften und bewegen diese im Takt auf und nieder. Sie macht mit. Dann hockt sie sich über mich, also ihre Füße neben meinen Bauch, wie in den Pornos. Ich kann ihre Spalte sehen, wie mein Schwanz in sie hinein und wieder herausgleitet.

Ihre Titten gehen mit steifen Nippeln hoch und runter.

Meine Leisten ziehen, mein Sack schrumpelt zusammen, Vorbereitung zum Abspritzen. Aber das geht mir zu schnell. Ich will ihren Orgasmus fühlen.

Fasse an ihre Titten und knete sie kräftig. Was sind sie schön fest. Das lenkt sie in ihrem Tun ab und ich ziehe meinen schussbereiten Schwanz aus ihr und er beruhigt sich.

Sie dreht sich andersrum. Jetzt sehe ich ihren Rücken. Wieder gleitet sie auf meinen Schwanz.

Ich drücke ihren Oberkörper nach vorne über meine Beine. Volle Aussicht auf ihr Loch mit meinem Schwanz in ihr. Dazu ihre Rosette, die mir entgegenstrahlt.

Sie bewegt ihre Hüften jetzt kreisend. Wie ein Rührlöffel schmatzt mein Schwanz in ihrem engen geilen Loch. Rührt tief in ihr herum, ihr Muttermund schmatzt auch an meiner Eichel. Ich will ihn saugen fühlen. Meine Sahne soll er in sich hineinsaugen, wenn sie kommt.

Wieder stehe ich kurz vorm Abschuss ohne dass sich etwas bei ihr regt.

Aber sie ist geil, ihre spitzen Schreie verraten sie. Da fehlt eine Berührung, ein Auslöser.

Meinen Zeigefinger benetze ich mit Spucke. Vorsichtig setze ich ihn an ihre Rosette. Sie merkt mein Eindringen kaum, nur eine kaum merkliche Unterbrechung in ihrem Ritt.

Der Finger gleitet in sie hinein.

Dreht sich und drückt von dort aus gegen meinen Schwanz. Immer in ihrem Takt und fester werdend.

Ihr Muttermund beginnt an meiner Eichel zu saugen. Begierig. Sie schreit und stöhnt jetzt gleichzeitig. Ihr ganzes geiles Loch pulsiert. Mein Schwanz explodiert in sechs Stößen und die ganze Sahne verschwindet in ihr.

Mein Finger arbeitet noch etwas weiter und sie hat einen langen Orgasmus.

Erschöpft fällt sie über meine Beine.

Auch ich bin erschöpft.

Mein Schwanz rutscht langsam kleiner werdend aus ihr raus. Nun kann ich ihr geiles Loch größer sehen. Rot, heiß und nass ist es.

Wie gemacht für weitere Ficks.

Jetzt gibt es eine Pause. Eine Runde im See schwimmen und dann … mal schauen, ob sie noch mehr will. Ich auf jeden Fall.