Ein privater Sexklub 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Gloria wurde von Peter zu ihrem Porsche, der seit Donnerstag auf dem Firmenparklatz von Schneider seine Besitzerin erwartete, gefahren.

Die Frauen knutschten noch etwas auf dem Rücksitz. Immer wieder steckte Gloria die Finger in Elkes Schlitz, zog sie heraus und leckte sie genußvoll ab. Elke tat bei ihr ein Gleiches und knetete mit anderen Hand Glorias von der geöffneten und zurückgeschlagenen Bluse unverhüllten Titten.

„Wenn meine doch auch schon so wären!“, seufzte sie.

„Na warte mal ab. Wenn du dein erstes Junges im Bauch hast, wachsen die Dinger schon. „

Sie waren am Ziel. Gloria küsste Elke noch einmal auf den Mund, dann Peter, zog ihre Lippen nach, sprühte noch etwas Eau de toilette unter die Achseln und auf die Brüste, knöpfte die Bluse wieder zu, verschloß die neben ihr liegende Handtasche und stieg aus.

„Tausend Dank für alles Liebe!“

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„Gleichfalls! Du warst einfach ganz große Klasse! … und bis morgen.

… übrigens noch mal zur Erinnerung: Laut Vertrag kein Slip. Rolf will immer gleich an unser Fleisch“ — sie kicherte und wiederholte – „an unser sündiges und auch so williges Fleisch. „

„Ach ja richtig!“ Gloria war noch immer nicht ganz in diese Sexwelt eingewöhnt.

***

Da die Straßen leer waren, brauchte sie nur eine halbe Stunde.

Freudestrahlend umarmte sie die Tochter: „Schön, daß du wieder da bist, Mammi! Der Kaffee ist auch fertig.

Oder ist es dir für Kaffee zu spät?“ — es war ja schon halb sechs geworden — „`und ich habe ein paar Stücke Obsttorte geholt. „

„Wie aufmerksam, Bettinchen!“

Ja, Bettina war ein sehr aufmerksames Mädchen. Und ihrer feinen, durch keinen Zigarettenrauch geschädigten Nase fiel ihr ein eigenartiger Geruch auf, der umgab. Sie hatte zwar bei Rolf geduscht, aber versäumt, die Haare zu waschen, in denen sich der Fickduft, vermischt mit Parfüms unterschiedlicher Noten, festgesetzt hatte.

Allein schon das Spiel mit Elke im Auto hatte eindeutige Duftspuren hinterlassen, die sich mit nichts über decken ließen.. Aber da Bettina auch sehr taktvoll war, sagte sie nichts, sondern stellte nur fest, daß Mama ziemlich abgespannt aussah — von der vielen Arbeit natürlich.

„Ja Kind, die letzten Tage waren etwas anstrengend. Aber es hat sich gelohnt. „.

Sie tranken Kaffee und plauderten. Dabei brachte Bettina zur Sprache, daß sie morgen 20 € für verschiedene die Schule betreffende Dinge brauchte.

„Warte Kind, gebe ich dir gleich, sonst vergesse ich es wieder. „

Gloria holte das Portemonais aus ihrer Handtasche: „Nanu, wo ist denn mein Handy? Das war doch hier im Seitenfach! … Sicher im Auto runtergefallen, denn vorhin hatte ich's noch. Hier hast du erstmal das Geld und, ich springe schnell runter. “

Gloria stand auf, machte aber noch ein paar Schritte zum Balkon und beugte sich über die Begonien, um daran zu riechen.

„Danke, daß du unsere Blumen so schön versorgt hast. „, lobte sie, als sie zurückkam. Bettina fiel das freie Schwingen von Mamas Busen unter der Bluse auf.

*Nanu! Kein BH an?!*, dachte Bettina, *Komisch!*

***

„Nein. „, sagte Gloria besorgt, wie sie nach eine Weile wieder nach oben kam. „Nicht gefunden. Ist wohl weg. „

Bettina lachte: „Da hat eben eine Elke M.

angerufen. und wollte dich sprechen. Ich habe gefragt, ob ich dir etwas ausrichten dürfte — ich sei die Tochter. Da sagte sie: „Bestellen Sie ihrer Mutter einen schönen Gruß. Ich habe ihr Handy im Auto gefunden. Das muß ihr eben aus der Handtasche gerutscht sein. Ich bringe es ihr morgen ins Büro mit. „“

Gloria wurde rot.

Und gar nicht mehr so taktvoll wollte Bettina wissen, weshalb Gloria noch vor Kurzem in Elkes Auto gesessen hatte, da sie doch in der Firma an dem gerade eingefahrenen Riesenauftrag zusammen mit ihrem Chef gearbeitet hätte.

„Emm .. äääh … ……. ach ja … wir haben noch, em … wir waren noch …“. kam es langsam, und dann hastig, „beim Italiener Mittag essen. „

*Da stimmte doch was nicht! Eben war sie noch in Frau M. s Auto gewesen. Und außerdem – zu dieser Zeit ißt man doch nicht mehr zu Mittag. Und dann dieser eigenartige Geruch in Mammis Haar! Kein BH an.

Auch hatte die Frau M. so seltsam gelacht. Und warum wurde Mammi rot und verlegen? *

Aber Bettina ließ zunächst alles auf sich beruhen und guckte Gloria nur mit einem vielsagenden Blick an.

Der weitere Abend verlief dann ohne neue Zwischenfälle, aber etwas gequält. Gloria erzählte der Tochter, daß alle wirtschaftlichen Probleme durch Herrn Schneiders Entgegenkommens und in Anerkennung ihrer Leistungen behoben seien.

Bettina fand das ganz toll.

*Allerdings, so ein Entgegenkommen setzte wohl noch etwas mehr als nur berufliche Leistungen voraus; und das auch noch nach der relativ kurzen Zeit, die Mutter in der neuen Firma war. * So ging es immer wieder in Bettinas Köpfchen herum. *Auch die Geschichte mit dem Handy eben — paßt alles nicht so recht zusammen! — Und der eigenartige Geruch in Mutters Haar — gar nicht mal unangenehm, eben nur eigenartig. Und das Erröten von Mama und ihre Verlegenheit.

*

Dann erzählte Bettina von der Schule und daß da demnächst ein mehrere Tage dauernder Ausflug geplant sei, was Gloria zustimmend zur Kenntnis nahm.

Gloria beunruhigten Bettinas Züge und ihre dauernden seltsamen Blicke. Sie fühlte sich ausgesprochen unbehaglich.

*Erst mal schlafen gehen! Morgen findet sich dann alles Weitere schon*

Sie stand gähnend auf, wünschte Bettina einen erholsamen Schlaf mit schönen Träumen und verschwand.

Bei dem üblichen Gute-Nacht-Kuß auf die Stirn zog Bettina wieder diesen eigenartigen Duft aus Mutters Haaren ein. Ähnlich wie Gloria dachte sie: *Wird sich schon finden und klären*

Da Gloria keine Slips mehr trug, waren auch nur drei in der Wäsche, die Bettina zu besogen hatte. Und auch nur drei BHs.

„Gehst du jetzt immer unten ohne? Es waren nur drei Slips in der Wäsche.

“ fragte sie die Mutter am nächsten Tag, als sie gegen 22 Uhr nach Hause kam, woraufhin die wieder errötete.

„Ach, bei der gegenwärtigen Hitze ist das oft schon angenehmer. Auch der BH ist mir manchmal zu viel. „

Für Bettina stand es allmählich fest: Mutter hat was mit dem Chef. Auch das späte nach Hause Kommen jeden Tag. Sie zuckte innerlich die Achseln. *Was soll's? Wäre nicht die erste Frau, die vor dem Chef die Beine breit macht und besondere Leistungen mit ihren Leisten leistet.

Und wenn es sich auszahlt und vielleicht auch noch Spaß macht, warum eigentlich nicht? 's gibt ja die Pille. *

Beim Ausleeren des Papierkorbes fiel nämlich der zusammengeknüllte Beipackzettel von LYNDIOL neben den Papiercontainer..Das war für Bettina der Beweis. Wozu sollte Mama dieses Präparat nehmen, wenn sie wie eine Nonne lebt.

Das Thema SEX war zwischen Mutter und Tochter seit eh und je tabu. Immer, sobald Bettina das Gespräch in diese Nähe geführt hatte, mauerte Gloria.

Völlig verständlich. Denn was hätte sie der Tochter sagen sollen, hatte sie doch selbst bisher ihren Kurs noch nicht gefunden und war eine Suchende.

So ging es aber nicht weiter, wurde Gloria klar: *Jeden Abend diese seltsamen Blicke des Kindes. Doch, was heißt hier „Kind“? Schließlich war sie schon 18 und ihre Brüste hatten eine Größe, derer sich auch eine 2o-jährige nicht zu schämen brauchte. Po und Hüften waren auch recht weiblich geformt.

Und die Beine – lang, gerade, stramm und straff mit vollen Waden. *

Am Freitag kam Gloria besonders spät. Es war 23. Uhr. Bettina bemerkte sie nicht, denn sie saß konzentriert vor ihrem Computer. In der letzten Mathe-Arbeit hatte sie nämlich nur eine Zwei geschrieben, was sie fürchterlich wurmte, und so holte sie sich hier von verschiedenen Internetseiten mathematische Informationen und Anregungen. Die Lehrerin hatte ihr nämlich, als sie Bettinas Tränen bei der Rückgabe der Arbeiten sah, versprochen, es würde sich auf die Note „Eins“ im Zeugnis nicht auswirken, da sie bisher nur Einsen geschrieben hätte.

Sie solle nur so weiter machen, wie bisher. Also ackerte und büffelte sie. Nächsten Montag Nachmittag wollte sie wieder mit Andrea, ihrer Nachbarin in der Schule, und deren Bruder Lars zusammen Mathe pauken und dabei auch vor denen glänzen.

Sie nahmen gerade Infinitesimalrechnung durch und waren bei den Kurvendiskussionen. Bettina hatte sich einen Jux ausgedacht: Die Kurven der Silhouette einer mit aufgestütztem Ellenbogen auf der Seite liegenden nackten Frau mathematisch erfassen.

Dazu hatte sie ein entsprechendes Bild aus dem Internet heruntergeladen, das sie nun mit Strichen und den betreffenden Symbolen versah, die Maxima und Minima markierte und die Wendepunkte bezeichnete. Besonders interessant waren dabei die Brüste, bei denen es ja immer auf und ab ging. Sinuskuven! Sinus heißt ja auf Lateinisch „Busen“. (Das wusste sogar Andrea, die in Latein immer noch auf 5 stand. )

Gloria freute sich über den Eifer des Kindes, hatte jedoch die Zeichnung nicht gesehen.

Sie gab ihm einen Kuß auf die Stirn und sagte:

„Ich bin völlig erschöpft und muß gleich ins Bett. Ich wünsche dir eine gute Nacht. Mach‘ nicht mehr zu lange! Du brauchst auch deinen Schlaf. „

„Ja, Mama. Ich bin auch schon ziemlich fertig. Den Rest mache ich morgen. Auch dir eine gute Nacht. Morgen können wir ja ausschlafen. Und ich würde mich freuen, wenn ich dich mal ein Wochenende für mich allein hätte.

„Hast du, Kind! Und nun tschüß!“

Gloria gab der Tochter noch einen Kuß und streichelte ihre Wangen.

Rolf hatte in Anbetracht des bevorstehenden gloriafreien Wochenendes noch einmal alles, was er konnte aus ihr herausgeholt, bzw. auf und in sie hineingespritzt, unterstützt von Elke.

Inzwischen war es Bettina völlig klar, daß Mutter noch andere Aufgaben in der Schneiderschen Fabrik hatte, als Kundenaufträge zu bearbeiten.

Denn als Gloria gegangen war, blieb eine Duftwolke im Raum stehen. Bettina atmete noch einmal langsam und tief ein.

*Ficke,*, dachte sie, *eindeutig Ficke. Mutter hatte also eben noch Geschlechtsverkehr gehabt. * Sie griff sich unter den Rock und rieb ihre Schamlippen: *Hätte ich jetzt auch gern. *. Natürlich konnte Bettina sich dabei nicht mehr auf ihre Formeln und Kurven konzentrieren. In Ihrem Kopf kurvten ganz andere Kurven. Schließlich waren Männerärsche auch nicht eckig.

Sie gab sich — solches erwägend – einer kurzen Betrachtung über den Sinn des Lebens und die Möglichkeiten, es zu gestalten, hin, ging dann ins Bett und onanierte. Dabei stellte sie sich vor, wie Mutter mit hochgeschlagenem Rock rücklings auf einem Schreibtisch ihre zwischen den gespreizten Beinen leicht geöffneten Schamlippen dem steifen Schwanz ihres davor stehenden Chefs zum Einstich darbot.

***

Nach einem tiefen und erholsamen Schlaf wurde Gloria von Druck ihrer Blase geweckt.

5. 3o zeigte der Wecker und es war schon taghell. Sie stand auf und ging barfuß zur Tür, öffnete sie leise und schlich, um Bettinas gewöhnlich leichten Schlaf nicht zu stören, ins Bad. Dabei sah sie durch die offen stehende Wohnzimmertür, daß auch die Balkontür nicht geschlossen war.

*Mensch, muß ich gestern müde gewesen sein, daß ich versäumt habe darauf zu achten, daß die Wohnung dicht ist.

*, dachte sie und schlich weiter zur Toilette. Sie machte die Tür zu, damit ihr plätschernder Strahl draußen nicht zu hören war, unterließ die Spülung, tupfte sich ab und trat wieder auf den Flur.

Sie ging ins Wohnzimmer. um zu sehen, ob da keiner eingestiegen sei.. Da erblickte zu ihrer großen Verwunderung am Balkontisch Töchterchen mit Laptop.

*Ist das Kind aber fleißig!* dachte sie und wollte sie schon begrüßen, hielt aber einen Augenblick inne.

Bettina hatte den Bildschirm gegen die Strahlen der Morgensonne gestellt und saß mit den Rücken zum Wohnzimmer, so daß sie Muttern nicht bemerkte.

Aber was war denn das?!! Der Bildschirm zeigte keine mathematischen Ableitungen oder derartiges, sondern Leute, wie Glorias scharfe Augen wahr nahmen. Noch etwas näher kommend erkannte sie: Fickende Leute. Ein Porno also!

Im ersten Impuls wollte Gloria auf den Balkon stürzen, besann sich aber, trat zur Seite hinter das breite Fenster neben der Balkontür, von wo sie — geschützt durch einen Store — die Tochter in Ruhe beobachten konnte.

Die hatte eine Hand in den Slip geschoben und die andere machte sich unter dem T-Shirt zu schaffen.

Gloria überlegte: *Mich leise davon Machen, wäre das Einfachste und Bequemste,

Hingehen und Zetern: „Was siehst du dir da für einen Scheiß an!“, wäre korrekt aber unaufrichtig. *

Nach einigen Minuten hatte sie sich was zurecht gelegt:. Sie sah, wie Bettina das Gesicht verzerrte, hörte ein unterdrücktes Keuchen und dann ließ sich Bettina zurückfallen, die eine Hand von der Brust nehmend und die andere noch unter dem Slip in schwachen Bewegungen.

„Guten Morgen, mein liebes Bettinchen!“ Gloria war mit strahlendem Gesicht auf den Balkon getreten.

Die Tochter schreckte hoch, zog die Hand aus dem Slip und konnte gerade noch den Computer abstellen, aber nicht verhindern, daß Mutter noch sah, wie ein stämmiger Mann mit gewelltem blonden Haar sein Sperma in hohem Bogen zwischen die Titten einer schlanken brünetten vor ihm knienden Frau spritzte, deren Augen geschlossen waren und deren Mähne von dem nach hinten geneigten Kopf bis fast zur Taille fiel.

„Schon so früh auf, mein Schatz?“

„Ja, … Mammi, … ich, … ich„ – dieses Mal wurde Bettina rot wie eine Paprika – „ich dachte du würdest lange schlafen. Und … und … da bin ich … da habe ich mich halt auf den Balkon gesetzt. Die Morgenluft ist so erfrischend. „

„Und hast Mathematik gelernt. “ ergänzte Gloria in verständnisvollem Ton und mit ernster Miene.

„Jaa, … und dann habe ich … wollte ich noch ein bisschen surfen. Und dabei stößt man ja oft auf seltsame Dinge. „, antwortete das „Kind“ zwar schlagfertig, aber doch mit stockender Stimme und sich immer wieder verhaspelnd.

„Ja, ja, aber wenn frau das Richtige sucht, findet frau das schon. “ Gloria nickte.

Pause.

Bettina guckte verschämt zu Boden und dann wieder zur Mutter.

Die strich ihr über das Haar. Dann zog sie einen Stuhl heran und setzte sich.

„Zeig mir doch mal, was du da eben gesehen hast. Vielleicht gefällt mir das auch. „

Bettina war verwirrt und wußte nicht, was sie nun denken sollte. Nie hatten sie — wie schon gesagt – über SEX gesprochen und nun wollte Mutter plötzlich einen Porno sehen, sicher, um sie zur Rede zu stellen und zu schimpfen.

„Kann ich nicht, bin nur so zufällig darauf gestoßen — und da bin ich halt neugierig geworden. Zufall, Mammi, reiner Zufall. … Und jetzt ist das Portal weg. Finde ich nicht mehr. Das ist ja alles so kompliziert mit dem Internet. “ Bettina guckte zur Seite und faßte sich in die Haare — eine bekannte weibliche Verlegenheitsgeste.

„Schade!“, meinte Gloria bedauernd mit einem Blick auf den Computer.

„Hätte mich schon interessiert. „, und nach zwei Atemzügen fuhr sie fort: „Weißt du, Kind, ich habe ein etwas schlechtes Gewissen dir gegenüber. Ich habe mich wohl zu wenig um dich gekümmert. Du hattest immer zu essen und anzuziehen aber sonst…. „

„Mammi, wir machen alle nur das, was wir machen müssen. „, unterbrach Bettina. „Niemand darf ein schlechtes Gewissen haben, denn Willensfreiheit gibt es keine. Nach dem Gesetz der Kausalität – das ist eins der vier Axiome der Logik — hat alles mindestens eine Ursache und nichts ist ohne Ursache.

Und wer von Willensfreiheit redet, hat nicht folgerichtig zu Ende gedacht, oder will manipulieren, indem er Schuldgefühle erzeugt. Schopenhauer hat über Willensfreiheit eine preisgekrönte Abhandlung geschrieben. Solltest du auch mal lesen. „

„Wie kommst Du denn auf solche Gedanken? Woher weißt du das denn? In der Schule gelernt?“

„Neee – wirklich nich! Den Schopenhauer hat uns Gernot gegeben. „

„Wer ist denn Gernot? Und wer seid „ihr“?“

„Gernot, das ist Andreas Vater.

Und wir, das sind Andrea, ihre beiden Brüder und ich. Wir reden über alles — manchmal bis tief in die Nacht hinein. „

„Und wer ist Andrea?“

„Das ist meine Nachbarin in der Schule. Auch meine beste — richtiger gesagt — meine einzige Freundin. Is‘ zwei mal sitzen geblieben, weil sie mit ihren Anschauungen die Lehrer immer zur Verzweifelung gebracht hat und überdies in Latein schlecht ist. Sehr intelligent, aber auch sehr emotional.

Hat in Mathe immer eine Eins gehabt, ist in Physik, Bio und Chemie gut, aber in anderen Fächern, Deutsch, Geschichte, Kunst und so weiter schlecht. Ich lasse sie natürlich bei den Klassenarbeiten abschreiben und sage ihr auch vor. Seitdem werden ihre Noten besser. „

Es verschlug Gloria den Atem. *In welcher Welt lebte denn die Tochter da? Seltsames Kind. *, dachte sie, * Is‘ fast Klassenbeste, sieht sich Pornos an, redet, wie ein Professor über die Gesetze der Logik und ihre praktischen Auswirkungen auf unser Tun und Denken, liest Schopenhauer und wer weiß, was noch und diskutiert mit Freunden über den Sinn der Welt, während andere ihres Alters in Diskos herumspringen, wo man vor lauter Krach kein Wort reden kann.

*

„Gloria nickte beifällig, wollte aber mit ihrer Tochter etwas anderes als die Willensfreiheit besprechen. Und so wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Computer zu.

„Was ist denn da für eine CD drin?“

Bettina wurde wieder knallrot und höchst verlegen: „Ach nichts weiter. „

„Zeige sie mir bitte!“

„Ach — Mammi!“

„Ich habe dich gebeten, mir die CD zu zeigen.

“ Glorias Stimme bekam einen Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

Bettina schaltete den Computer wieder an, vertippte sich aus Nervosität ein paarmal mußte dann aber doch das Video zeigen. Sie wäre am liebsten fort gerannt, in die Lüfte entflogen

Oder im Boden versunken…

Natürlich — so hatte Gloria sich das gedacht: Die CD enthielt einen Porno, wie ihn Bettina eben gesehen hatte. Vielleicht war es sogar der gleiche.

Wieder dieser blonde Mann, jetzt eine Frau in Missionarsstellung durchfickend. Gloria wartete noch den Ausbruch des Orgasmus ab und tippte dann auf Stopp, so daß das Bild stehen blieb, just in der Sekunde als die Frau gerade mit ihren Beinen den Rücken des auf ihr Liegenden umklammerte und ihr von der aufgestiegenen Wollust gezeichnetes Gesicht dem Betrachter zudrehte.

Gloria musste sich sehr beherrschen, um nicht ihre Votze zu reiben. Deshalb schlug sie Beine über einander und presste die zuckenden Oberschenkel zusammen, faltete die Hände und legte sie auf das Knie..

Auch Bettina faltet die Hände, blickte mal auf den Bildschirm und dann wieder zur Seite, auf den Boden und wieder zurück zum Computer und Mama.

Sie rutschte auf ihrem Stuhl unruhig hin und her.

Das entging natürlich Gloria nicht. In gewisser Weise fand sie die Situation gut — sehr gut sogar und ihren weiteren Absichten recht zuträglich. Sie wartete sie noch bis der Bildschirmschoner kam und fragte dann:

„Wo hast du die denn her?“

„Von Andrea. „, kann es leise mit einem scheuen Blick.

„Interessant.

Diese Andrea scheint das Leben ja wirklich in seiner ganzen Fülle wahr zu nehmen. „

Diese ruhige, beinahe anerkennende Äüßerung erstaunte Bettina, die nur abfällige und böse Worte erwartet hatte.

„Ihr sprecht also auch über SEX?“

„Ja, … gelegentlich,“ Bettina war immer noch rot. Und sie fügte fast wie um Entschuldigung bittend, aber auch ein wenig vorwurfsvoll, hinzu: „Gehört doch auch zum Leben und mit dir kann ich doch nie darüber reden.

Die Sonne kam höher und Gloria streifte die Ärmel ihres Nachhemdes hoch und öffnete die oberen Knöpfe..

„Ich weiß. „, seufzte sie, „und das hat seinen Grund. „

Wie Bettina ihre Mutter so dasitzen sah, mit etwas hängenden Schultern und betrübtem Gesicht, bekam sie Oberwasser: „Siehst du, Mammi! Alles hat seinen Grund. Daher: Keine Schuldgefühle!“

„Du bist aber lieb, Kind!“ Gloria lächelte die Tochter an und tätschelte ihre Wange..

„Bin kein Kind mehr!“, antwortete die trotzig.

„Sondern?“

„Eine Frau. “ Stolz erhob das „Kind“ seine Nase und nahm die Schultern zurück.

Es dauert ja immer lange, bis sich Eltern daran gewöhnt haben, dass die Kinder erwachsen sind. So ging es auch Gloria, die hell auflachte,. als hätte sie soeben einen Witz gehört:

„Du meinst, ein bald erwachsenes Mädchen!“

Nun war Bettina ganz oben auf und erwiderte empört: „Was habe ich gesagt, was ich bin?“

„Eine Frau, aber das war wohl nicht dein Ernst.

“ Gloria lachte noch immer, dachte aber gereits: *Da steckt was hinter. Wer weiß — wer weiß. *

„Mama, i c h b i n e i n e F r a u. “ wiederholte Bettina, die ihre Fassung wieder gewonnen hatte, nachdrücklich. Das Rot in ihrem Gesicht blieb, aber es war jetzt Ausdruck temperamentvoller Erregung.

Gloria erfasste nun allmälich den Ernst der Lage: „Na gut, dann eben kein Kind mehr — dann eben eine junge Frau, … eine … eine Jungfrau, so zu sagen.

Das Wort Jungfrau hatte sie mit lauerndem Bedacht gewählt, um Töchterchen auf den Zahn zu fühlen.

„Ich habe gesagt: Eine F r a u!!!. „, stieß sie ganz entschieden hervor „Und auch keine Jungfrau mehr!“.

Dem „Kind“ war nämlich inzwischen klar geworden, dass Sie ihrer Mutter nichts verheimlichen konnte. Die würde bohren, bis sie alles weiß. Und umgekehrt: Auch sie würde bei Mammi bohren.

Also war ihr in Bruchteilen von Sekunden gefaßter Entschluß, dieses Wochenende, das ja Mammi ihr widmen wollte, zu nutzen, um auf allen Ebenen Klarheit zu schaffen, ganz gleich, we es mit ihnen dann weiterginge.

Darum war sie so in die Offensive gegangen. Mammi sollte jetzt ruhig wissen, dass sie regelmäßig Geschlechtsverkehr hatte. Denn sie hatte kein schlechtes Gewissen — im Gegenteil!!! Sie tat es ja auch nicht für Geld; auch nicht mit jedem Beliebigen.

Es war ein gepflegter Kreis, den sie sich vorher genau angesehen hatte, während Mammi — davon war sie felsenfest überzeugt – sich von ihrem Chef vögeln ließ.

Es fiel Gloria wie Schuppen von den Augen: *Diese ältere Klassenkameradin mit den beiden Brüdern redeten mit Bettina über Gott und die Welt und natürlich auch über SEX. Da ist es sicher nicht beim Reden geblieben. Klar, Betti ist längst entjungfert worden..* Und in ihrer praktischen Art dachte sie weiter: *Nicht mehr zu ändern, nur aufpassen, dass sich daraus nichts weiter entwickelt — Schwangerschaft oder so.

*

Sie guckte die Tochter offen an. „Na gut. Is‘ es schlimm gewesen?“

Bettina fiel ein Stein vom Herzen wegen Mutters unerwartet gelassener Reaktion, hatte sie sich doch bereits auf einen Riesenkrach eingestellt.

„Kaum, bißchen weh getan hat's schon. Aber danach habe ich mich so frei gefühlt. Es war herrlich und es ist herrlich. “ Sie streckte ihre Arme in die Höhe, so daß diese ein V bildeten und drückte dann ihre Hände auf die Brüste: „Aaach, wie herrlich!“

„Nimmst du die Pille?“.

Erkundigte sich Gloria etwas besorgt.

„Klar. „

„Und wo kriegst du die denn her?“

„Von Andreas Mutter. Sie ist Schwester in einer privaten Frauenklinik. „

„Und was ist mit ihm? Ich meine dem, der dich …. ?“

„Mindesten vier mal die Woche. Als du neulich weg warst — täglich – mehrmals. „

„Nein, ich meine, was ist das für ein Typ?“

„Andreas Zwillingsbruder.

Gloria lächelte und schüttelte den Kopf. *Wie doch alles seinen natürlich Gang nimmt, wenn man/frau die Dinge nur laufen lässt und nicht klüger sein will als die Natur!*, und dann sagte sie:fragend „Dann ist ja alles in Ordnung. Oder?“

„Bei mir schon, nur ich weiß nicht so recht, wie du darüber denkst. “ Sie legte ihre Stirn in besorgte Falten und zuckte die Achseln.

„Kind .. ach „Kind“ darf ich ja nicht mehr sagen,“ Gloria kicherte, „es hat sich bei mir in den letzten Wochen so viel ereignet.

Es ist so viel ganz anderes geworden und ich sehe heute auch vieles ganz anders. „

Sie machte eine Pause, um dann fortzufahren: „Du, wir müssen uns jetzt am Wochenende wirklich über alles aussprechen. Ich sehe ja, ich brauche dich nicht mehr aufzuklären und wir können offen reden. Und vielleicht wirst du dich manchmal über mich wundern. „

*Du dich sicher auch über mich*, dachte Bettina bei sich mit einem innerlichen Grinsen..

„Mammi, ich habe schon gemerkt, daß da was passiert ist.

Gleich am letzten Sonntag, als du zurück gekommen bist. Aber ich wollte nicht fragen. „

Gloria sah die Tochter an und dachte: *Wie reif sie geworden ist!*; „Das war auch gut so. Die Dinge müssen reifen. Erst wenn die Frucht reif und süß ist, schmeckt sie. “

Bettina erkannte in Mutters Gesicht den Ausdruck einer genießerischen Sinnlichkeit.

Da Gloria nun von Bettinas sexuellem Interesse und einschlägigen Erfahrungen wusste, bekam sie richtig Lust mit ihr über dieses bisherige Tabuthema ausführlich und eingehend zu sprechen.

Ihre kürzlich entdeckte körperliche Zeigefreudigkeit griff nun auch auf den seelischen Bereich über. Sie wollte Bettina alles erzählen, die ganze Geschichte mit Rolf, wie sie angefangen hatte und nun weiter lief. Denn sie hatte die Gewißheit, Bettina würde sie verstehen. Und was gibt es Schöneres, als sich dem Verstehenden gegenüber voll zu öffnen und sich ihm auch geistig und seelisch nackt zu zeigen?

Bettina empfand diese zwischen beiden nun in der Luft liegende Schwingung.

Ein Knistern, eine freudig und erwartungsvoll erregende Spannung. Sie legte eine Hand auf Glorias Oberschenkel und beugte sich etwas vor. „Fein, Mammi, laß‘ uns reden. Es hat mich immer bedrückt, daß es da einen verbotenen Bereich gab. „

Gloria und Bettina umarmten sich.

„Und jetzt machen wir Frühstück!“, schlug Gloria vor, schob den Stuhl zurück, stand auf und blinzelte in die warme Sonne: „Sag mal, Bettina, … sag‘ mal, … müssen wir bei diesem schönen Wetter wirklich was an haben?“

Und ohne die Antwort abzuwarten, zog sie ihr Nachthemd über den Kopf.

Bettina schlackerte mit den Ohren. Was war denn da in Mutter gefahren? Sonst war sie doch immer so schamhaft. Und jetzt auf einmal …? Aber sie dachte nicht weiter nach, denn daß da was Grundlegendes geschehen war, lag auf der Hand, und so ergriff sie die Gelegenheit beim Schopf und nutzte die Gunst der Stunde:

„Wenn ich allein bin, habe ich nie was an. – Machst du mir bitte den BH auf.

Mammi?“

Sie drehte sich beim Abwerfen des T-Shirts herum und streifte gleichzeitig das Höschen ab.

Der BH fiel und Betti wendete sich um.

Nackt standen sie nun da – drei oder vier Sekunden lang – und fielen sich wieder in die Arme, aber nicht wie Mutter und Tochter, sondern wie zwei erotisch erregte Weiber. Sie drückten ihre Leiber in entflammter Sinnlichkeit an einander.

Sie streichelten und drückten gegenseitig ihre Arschbacken und ihre Zungen spielten wie zwei sich paarende Fische im Wasser, rieben ihre Bäuche an einander und die Brust der einen glitt zwischen die Titten der anderen. Die Nippel wurden hart und bildeten kleine Kegel..

Fast gleichzeitig schloß jede ihre Augen und drückte die andere fest an sich, um einen Moment in Ruhe zu verharren.

*Fleisch von meinem Fleisch.

Schade, daß mich Bettina nicht schwängern kann!*, dachte Gloria.

Bettina dachte gar nichts. Sie war ganz dem Genuß hingegeben, dem körperlichen Genuß, der

seinen besonderen Reiz dadurch bekommen hatte, daß es dieses Mal ihre Mutter war, mit der sie Derartiges erlebte.

Bettina zog den Kopf zurück und schaute der Mutter in die blauen Augen. Auf jedes drückte sie einen Kuß, dann legte sie den Kopf auf ihre Schulter und ein Schluchzer erschütterte sie.

Gloria verstand diese aufkommende Rührung und drückte die Tochter noch fester an sich und streichelte ihren Rücken, so als ob sie sagen wollte: Auch als Frau bist du doch immer noch mein Kind.

Dann trennten sie sich und bereiteten endlich das Frühstück.

Während sie so nackt in der Küche hantierten, beäugten sie sich natürlich. Dabei fiel beiden, die Rasur ihrer Dreiecke auf.

„Bist ja da ganz glatt!“ bemerkte Gloria und betastete mit den Fingerspitzen Bettinas bereits üppige Schamlippen, die von einem Kranz stehen gebliebenen aber gestutztem Blond eingefasst waren..

„Sieht hübsch aus.

„.

„Na ja, du bist doch da auch nett frisiert. „, gab Bettina das Kompliment zurück. Gern hätte sie ebenfalls hingefaßt, traute sich aber noch nicht.

Gloria merkte, daß es in Bettinas Fingern zuckte.

„Hast du Angst, daß die dich beißen könnten?“ Bettina war etwas peinlich, daß Mama sie durchschaut hatte.

„ Äää … eigentlich nein, Aber … „

„Kind! Ich glaube, du bist noch keine Frau, sonst hättest du mich da schon längst gestreichelt.

„.

Bettina ging der Mund auf. Sie konnte nicht so recht fassen, was mit der Mutter eigentlich los war. *Wenn das keine Aufforderung ist?* dachte sie, machte einen Schritt auf Gloria zu, legte ihr einen Arm um die Schulter und eine Hand auf die Hüfte, küsste ihren Mund und ließ dabei die Hand über die Leistenbeuge auf den Schlitz gleiten. Leise drückten die Finger rhythmisch auf die Scham, wobei sich der Mittelfinger löste, sich in den Spalt legte und die kleinen Lippen leicht zu reiben begann,..

Völlig überrascht von diesem sanften Angriff wich Gloria zurück, um sich an die Arbeitsplatte, welche Spüle und Herd verband, mit einem Lustseufzer zu lehnen.

Als Bettinas Finger dann behutsam die Vorhaut von Glorias Klit schob, musste sie sich mit den Händen an der Platte abstützen, um nicht einzuknicken, Der Finger kreiste auf dem anschwellenden Kitzler und Gloria atmete immer schneller. Sie beugte sich stöhnend zurück. Dadurch hoben sich die Brüste, was den Körperkontakt zu Bettina verstärkte, deren Finger unaufhörlich um und auf den mütterlichen Lustknopf kreiste.

Gloria wollte schreien. Ging aber nicht, weil Bettinas Lippen fest auf ihre gepresst waren.

Schließlich ging ein Schütteln durch Glorias Leib, sie machte sich frei und hielt sich völlig erschöpft an der Arbeitsplatte fest.

Nach ein paar Minuten schlug sie die Augen auf und lächelte die Tochter an: „Bist wohl doch eine Frau. “

Mit einem Küchenhandtuch trocknete sie sich zwischen den Beinen ab.

Dann trugen sie das Frühstück auf den Balkon.

.

***

„Betti,“ sagte Gloria als sie ihr Müsli verspeist hatte, „Frauen sind alle sehr neugierig. „, und warf kichernd einen Blick auf die Tochter, „Erzählst du mir, wie das passiert ist?“

„Wie was passiert ist?“. fragte Bettina, Naivität vorgebend.

„Ich meine wie du … na du weißt schon …“

„Nein. Ich weiß nicht. Was soll denn passiert sein? Ich hatte doch keinen Unfall gehabt..“ Mit großen unschuldigen Augen blickte Bettina kopfschüttelnd auf die Mutter, „Was meinst du denn? “

Bei dem Wort „Unfall“ musste Gloria kurz auflachen.

„Um es ganz klar und deutlich zu sagen: wie du entjungfert worden bist. „

„Ach so! – Willst du das wirklich wissen?“ Der Schalk blitze in ihren Augen.

„Ja, und zwar ganz genau. “

„Oh gerne erzähle ich dir das. Sehr gerne sogar – aber nur unter einer Bedingung. „

„Und?“

„Du erzählst mir auch alles, wirklich alles, was du in den letzten drei — vier Wochen erlebt hast.

Nicht nur so pauschal und allgemein. Seit letztem Sonntag riechst du jeden Tag nach Ficke, du trägst keine Slips mehr, das mit dem Handy in Frau M. 's Auto war auch sehr komisch. Und dauernd bist du verlegen, wenn ich was frage, und wirst rot. Du hattest keinen BH an, als du Sonntag gekommen warst – und so weiter, und so weiter. Und ich weiß auch daß du die Pille nimmst. „

„Hast du in meiner Handtasche gekramt?“

„Mammi!!! … Du solltest deine Tochter doch soweit kennen, daß du weißt, daß ich so was nicht mache.

Aber im Papierkorb lag der Beipackzettel von LYNDIOL. „

Gloria wurde dieses Mal nur leicht rot, musste aber lachen *Wie die dich beobachtet hat*, dachte sie, *früher oder später würde doch alles ans Licht kommen — auch der Sexklub bei Rolf. * und gestand ein:

„Es ist nichts so fein gesponnen,

Es kommt doch ans Licht der Sonnen.

alte Volksweisheit. Du sollst alles wissen.

Habe ich doch vorhin schon gesagt, daß wir an diesem Wochenende über alles reden wollen. Wenn du aber alles ganz, ganz genau wissen willst — bitte! Auch wenn dich vielleicht manches schockiert, was du da hörst. Aber ich stehe hinter allem und du musst hinnehmen, daß deine Mutter eben nu mal so ist. Basta!“

„Wir haben ja vorhin schon diese Absprache getroffen, aber ich will das noch mal festgeklopft wissen, damit es dann keine faulen Ausreden gibt.

„Keine Frage! Abgemacht! „

Sie gaben sich über den Tisch hinweg ihre Hände.

Bettina — aber auch Gloria — wunderten sich, wie bestimmt Bettina werden konnte.

Dieschob das Geschirr zur Seite, stützte die Ellenbogen auf den Tisch und das Kinn auf die gefalteten Hände und neigte sich vor, so dass ihre Brüste auf die Tischkante zu liegen kamen und begann:

***

„Also, meine liebe Mama, dann höre mal gut zu“ Sie machte eine kleine Pause, um Glorias Spannung zu steigern.

„Aber erst räume ich lieber das Geschirr weg und hole uns was zu trinken. „

Bettina kam mit einem Krug frisch gepresstem Orangensaft und zwei Gläsern wieder, schenkte ein und setzte sich.

„Nu‘ erzähl‘ endlich und mach's nicht so spannend!“

„Ja, ja — Kommt schon ,kommt schon:

Also, es war an einem Freitag vor etwa zweieinhalb Monaten, also gegen Ende Mai.

Du mußtest auf ein Wochenendseminar — jedenfalls hast du mir das erzählt –„

Bettina senkte den Kopf und schielte Mutter von unten an – „und Andrea und ich – wir machten mal wieder zusammen Mathe, weil in der nächsten Woche eine Klassenarbeit angesagt war. Dabei half uns Lars, der Zwillingsbruder von Andrea, der bei der gleichen Lehrerin Mathe gehabt hatte, wie wir und deren Eigenarten gut kannte. Dann hängten wir noch 9o Minuten das uns beiden so verhasste widerliche Latein an, damit Andrea endlich von ihrer Fünf wegkommen sollte.

Lars hörte belustigt zu und warf zwischendurch ein: „Unregelmäßige Verben! So ein Stumpfsinn! Gut, daß ich das nicht mehr brauche!“ Er hatte sein Abi schon über ein Jahr hinter sich und lernt gerade Schreiner.

Als wir fertig waren, tauchte Gunther, das älteste der Geschwister auf. Studiert an der FH irgendein Wirtschaftsfach. Eine große Karaffe mazedonischen Rotwein — nicht dieses eklige sauere Zeug das uns als „trocken“ besonders teuer angedreht wird — vielleicht fünf Liter – in der rechten und vier Gläser in der linken Hand…

.

„Kinders!“, rief er, „hab‘ 'ne Zwei für die Klausur bekommen. Nur 'ne Zwei, war aber immerhin die beste Arbeit meiner Gruppe. Das ist ein Grund zum Feiern! „

„Ja, ja, man muß die Feste feste feiern, wie sie fallen. „, lachte Andrea, klatschte in die Hände und räumte das kleine Tischen ab, an dem wir gesessen hatten, feuerte die lateinische Grammatik schwungvoll in die Ecke, das Langenscheidtsche Lexikon und unsere Hefte gleich hinterher.

„Komm, Betti, damit die Herren der Schöpfung hier thronen können, setzen wir uns aufs Bett, und überlassen denen unsere Sessel. Andreas französisches Bett war mit einem dunkelgrünen Spanntuch bezogen, Decke und Kopfkissen waren im Bettkasten verstaut.

Wir waren heiter und sprachen über dies und das, zunächst über Wind und Wetter, dann über Politik, Gunther erzählte von der FH und Lars von seinem Lehrbetrieb und landeten schließlich nach dem zweiten Glas Wein bei Thema Nr.

1 und Perversitäten.

„Ist bi pervers? „, stellte Lars zur Diskussion.

„Nein!“, meinte Andrea entschieden, „Zumindest nicht bei der Frau. „

„Wieso?“ fragte ich, „Bi dient doch nicht der Fortpflanzung. „

„Direkt zwar nicht“, gab sie zu bedenken, „aber weibliche Geschlechtlichkeit geht weit über das Ficken hinaus. Für den Mann ist eigentlich alles mit dem Abspritzen erledigt.

Ist das Weibchen gedeckt — runter und rauf auf das nächste, damit seine Gene verstreut werden!

Aber für die Frau gehört das zärtlich Sein zu ihrer Sexualität, deren letzte Erfüllung sie erst

in der Pflege ihres Nachwuchses findet.

Ich meine ja: Frau ist überhaupt erst Vollfrau, wenn sie das erste Junge geworfen hat. Und bi ist in seiner lesbischen Seite reine Zärtlichkeit, ohne zielgerichtete Hintergedanken. „

„So sprecht ihr?“ wunderte sich Gloria.

„Na und?

Andrea argumentierte weiter, „Weibliche Sexualität will mit ihrer Zärtlichkeit zum Beispiel ihrem Kind, Nestwärme geben. Und da eine Zärtlichkeit – nach dem universellen Gesetz der Reflexion – die andere auslöst, dabei auch Zärtlichkeit empfangen.

Ich möchte sagen: Nur eine Bi-Frau ist ein Vollweib beziehungsweise hat die Voraussetzungen zum Vollweib. Die männliche Empfindungswelt ist anders. Nur dann, wenn Ihr den Menschen in seiner biologischen Befindlichkeit seht. werdet Ihr ihn – frei von jeder Ideologie – richtig beurteilen können. Unsere ganze Moralität ist Ideologie im Interesse der uns zu unseren Schaden manipulierenden Kräfte. “

Lars und Gunther guckten sich überrascht an: „Da müssen wir mal drüber nachdenken, ob das so stimmt, was Schwesterchen da von sich gibt.

„, sagte Gunther etwas betroffen zu seinem Bruder..

„Dann laß‘ die mal schön nachdenken und uns derweilen zärtlich sein!“ flüsterte Andrea mir schelmisch lächelnd zu und streichelte und küsste mich. „

Gloria unterbrach und warf ein: „Diese Andrea scheint mir sehr vernünftige und wohl durchdachte Ansichten zu haben. „

„Ja, Mammi, sonst wäre sie nicht meine Freundin.

Aber nun lasse mich weiter erzählen:

Dieser Kuß durchlief meinen Leib bis in die Zehenspitzen.

Wir hatten uns zwar schon seit Längerem bei Begrüßung und Abschied geküsst, aber noch nicht so und in so einer locker-prickelnden – man kann sagen: erotischen Stimmung – war die Wirkung ganz besonderer Art.. Im Herbst hatte das angefangen, als wir hier auf dem Rummel waren und in einer sich plötzlich und unerwartet schwungvoll drehenden Gondel mit einem Mal an einander gedrückt wurden und ungewollt unsere Gesichter zusammen kamen.. Aber hier auf Andreas Bett war das irgendwie anders.

Ihre Zunge glitt zwischen meinen Lippen auf das Zahnfleisch, an den Zähnen entlang — von einem Mundwinkel zum anderen und wieder zurück. Hin und her und her und hin,. Dann begehrte sie tiefersn Einlaß, um meinen Gaumen und die Kiefer abzutasten. Auch die Fingerspitzen steckte sie ab und zu in meinen und dann wieder in ihren Mund, was ich auch bei ihr machte. Andrea drückte mich sanft auf den Rücken und legte sich mir zugewandt anmeine Seite.

Dabei strichen ihre Hände mir über den Bauch. Sie zogen das T-Shirt aus meinen Jeans, um direkt an die nackte Haut zu kommen.

Das gefiel mir und ich antwortete in der gleichen Weise, hatte es aber viel leichter, denn Andrea ging, wenn möglich, nabelfrei. Ihre hellblaue sehr eng sitzende kurze Hose senkte sie dabei oft so weit ab, daß sich die braunen Schamhaare oft über dem Bund der kräuselten. Also war meine Hand gleich auf ihrer Haut, krabbelte da rum und spielte mit ihrem Nabel, in dem ich meinen Mittelfinger kreisen ließ, was ihr anscheinend gefiel.

Als sie ihre Finger vorn unter meine Hose schob, drehte auch ich mich auf die Seite und tat es ihr nach. Sie trug keinen Slip und so kam ich über die Schamhaare hinweg direkt zu ihrem Schlitz.

*Nur die Schamlippen rasiert`*, stelle ich überrascht fest.

Sie seufzte leicht, wie mein Zeigefinger über die Furche strich. Da fing ich an, zu reiben, was ihr sichtliche Freude bereitete: „Ja, ja, mach weiter so.

“ flüsterte sie kurz, um gleich wieder ihre Zunge in meinen Mund zu stecken.

Dann spürte ich, wie mir jemand den obersten Hosenknopf löste und den Reißverschluß öffnete. Andrea konnte es nicht sein, denn eine Hand lag auf meiner Scham, die andere streichelte meine Wange. Aber es war mir auch in diesem Augenblick egal, ich wollte nur genießen. Und mit offener Hose war es schöner.

„Auf den Rücken und hoch den Po!“, befahlen lachend zwei männliche Stimmen.

„Macht 's Euch doch gemütlicher!“. Das waren Andreas Brüder. Ich gehorchte ganz automatisch. Weil ich sah, daß sich auch Andrea auf den Rücken drehte und ihr Becken hob.

*Wenn mir da jemand die Hose ausziehen will — na gut – ich hab‘ ja noch den Slip an. *, dachte ich. Aber der dachte ich nur, denn der ging natürlich gleich mit, als die Jungs unsere Unterkörper frei legten. Es war mir jedoch in dieser Situation auch egal.

Andrea – unten rum ebenfalls nackt – war ja an meiner Seite, da konnte mir nichts Böses passieren. und ich wollte mit ihr jetzt ungestört weiter schmusen, was ohne Hosen doch viel vergnüglicher war. Und da auch sie unten rum nackig war, hatte das wohl schon seine Ordnung – bisschen eigenartig allerdings. Aber nach zwei Glas Rotwein –besonders wenn frau nicht an Alkohol gewöhnt ist — sieht sich das nicht mehr so eng an.

Wie befingerten weiter unsere nun gut zugänglichen Geschlechtsspalten, was Andrea so geschickt machte, daß mir ganz anders wurde, ich mich verkrampfte und in einem kleinen Orgasmus aufstöhnte.

*Das ist ja viel besser und kräftiger als Onanieren. *, dachte ich.

Dann öffnete ich die Augen und richtete mich auf. Wir guckten uns an und lachten los.. Da saßen wir neben einander auf Andreas breiten Bett, unten ohne nur in T-Shirts.

Die beiden Jungen flezten sich grinsend in ihren Sesseln, die Hände im Genick gefaltet.

„Da haben sich zwei Lesbinchen gesucht und gefunden. “ sagte Gunther zu Lars, der nickte und zum Weinglas griff. „Auch ein Grund zum Feiern. Prost Ihr beiden Hübschen!“

Das war natürlich ein sehr raffinierter Einwurf, der ausdrückte: Wir Männer haben keine Absichten. Macht ihr beiden Weiber mal ruhig alleine weiter.

„Helft uns mal lieber aus diesem Zeug raus, statt hier nur Plattheiten auszuwalzen!“, „ranzte“ Andrea das Brüderpaar an, „Und laßt uns hier nicht trocken sitzen!“, dabei leerte sie ihr Glas — mir zuprostend – und stellte es bei Seite.

Natürlich trank ich meines auch aus.

Hilfsbreit sprangen beide auf und griffen an die Säume unserer Oberteile. Wir hoben die Arme und schon war Andrea nackt, während ich noch meinen TH an hatte.

„Na muß das Zeug nicht auch hoch weg?“, fragte Gunther und griff — offenbar keine Antwort erwartend – mit anscheinend geübter Hand an meinen TH-Verschluß auf dem Rücken, während Lars zum dritten oder vierten Mal einschenkte.

Ich hatte jetzt erwartet, dass einer der Jünglinge meine Titten anfassen und mich in die Nippel kneifen würde. Aber nichts geschah. Die setzten sich beide wieder hin und Lars erzählte dem Gunther eine Belanglosigkeit aus der Firma, wo er seine Tischlerlehre machte, was zeigen solte, wie wenig die beiden an den. Nackedeis auf dem Bett interessiert waren.

Da sprang die Tür auf und Gernot, Andreas Vater, platzte herein, hinter ihm seine Frau Innozentia.

„Oh, Verzeihung! Wußte nicht, daß Ihr Besuch habt! Wir dachten, Ihr seid allein. Entschuldigt bitte!“

Er blickte sich kurz im Zimmer um, machte kehrt und war wieder mit seiner Frau verschwunden.

Ich konnte nur so viel wahrnehmen, daß sie nichts an hatten und Gernot sein Begattungsgerät voll ausgefahren hatte..

„Glas Rotwein gefällig?“, rief Lars den Eltern nach.

Die Tür ging einen Spalt auf und Gernot steckte seinen Kopf herein:„Ja gerne.

„Dann hol‘ zwei Gläser und komm‘ wieder!“ forderte ihn Gunther auf..

Ich sah Andrea fragend an.

„Was is‘ denn? Weißt du nicht, wenn wir allein im Haus sind, laufen wir immer so rum und die Eltern ahnten nicht, dass du da bist. „

„Aha!“

„Vielleicht is‘ es dir schon aufgefallen, daß ich immer dreimal klingele, wenn du nach der Schule mitkommst, obwohl ich doch Hausschlüssel habe.

In der Tat, das war mir aufgefallen. Jetzt wusste ich warum: Die Familie sollten sich anziehen, weil Besuch kam.

*Eigenartig!*, dachte Gloria. *Schneiders sind zu Hause auch, wenn's geht, nackt.

Scheint weiter verbreitet zu sein, als man so gewöhnlich meint. *

„Hm – ich muß immer erst anklopfen, wenn ich zu Mama ins Zimmer will. Und sie klopft bei mir auch an.

Andrea lachte. „Nööh, Wir kennen uns doch alle nackig. Und das ist doch ganz natürlich uind viel bequemer als in Klamotten. „

Andrea nahm einen Schluck. „Wir ficken zusammen und mit einander und haben uns allen schon beim Ficken und Onanieren zugesehen. Warum anklopfen?“

Da ging die Tür wieder auf und Gernot kam mit zwei Gläsern, die Lars füllte..

Da hatte ich Gelegenheit, Gernot genauer in Augenschein zu nehmen: Er war von kräftiger muskulöser Gestalt, kein überflüssiges Gramm Fett, volle stramme Arschbacken.

Ein langer Sack mit dicken Eiern baumelte da zwischen seinen Beinen und darüber ein ziemlich kleiner, aber recht dicker steif aufgerichteter Penis.

„Du musst entschuldigen, Bettina,“ sagte Gernot während er Lars die Gläser hin hielt, „ich hoffe, du bist nicht beleidigt oder schockiert. Wenn wir in Familie sind, haben nie was an, und ich wusste nicht, daß du da bist. „

Lars hatte die Gläser gefüllt.

„Und da du mich eben schon so gesehen und du auch nüscht an hast, dachte ich mir, ich muß mir nu‘ für diesen kurzen Augenblick auch nichts mehr anziehen.

„Ja, Herrr Schmidt. Völlig richtig. „, gab ich zurück.

Dann wandte er sich an alle: „Wünsche Euch noch einen schönen Fortgang des Abends. Und Prost!“. Er trank ein Glas halb aus und hielt es Lars zum Auffüllen hin. Dann verließ er wieder das Zimmer.

„Aber was Ihr da macht, das ist doch Inzest. “ stellte ich etwas entsetzt in den Raum.

„Na und?“ fragte Gunther.

„Strafbar!“, rief ich.

Alle lachten und Andrea antwortete:

„Nur in Deutschland. In Frankreich, Belgien, Luxemburg und so weiter — überall ist Familienficken erlaubt. Sieh mal bei WIKIPEDIA nach! Seit der Französischen Revolution. Vielleicht, lasse ich mir auch mal von einem von den beiden ein Kind machen. “ Andrea deutete mit dem Kopf auf ihre Brüder. „Keiner kann mich zwingen, die Vaterschaft preis zu geben.

„Unterstehe dich, Schwesterchen, dich von anderen als von uns schwängern zu lassen!“, rief Gunther. Man hörte ihm an, daß es sein Ernst war.

„Nix da!“, wehrte Andrea mit einer Handbewegung ab „Mein Bauch gehört mir! Vielleicht lasse ich mir auch das erste von Papa verpassen!“

Lars und Gunther guckten sich betreten an.

„Aber damit ihr ganz beruhigt seid, ihr Zuchthengste, ich denke, ich will drei! Von jedem eins.

Über alles schon mit den Eltern gesprochen. Und die fanden das grundsätzlich gut. „

Es war wirklich verblüffend, wie hier über ganz intime Dinge in meiner Gegenwart geredet wurde, so als ginge es um Urlaubspläne für das kommende Jahr.

Es war überhaupt eine seltsame Lage: Da saßen ich und Andrea ohne Klamotten neben einander, tätschelten uns und redeten über SEX, und die Jungs angezogen uns gegenüber. Zwischendurch platzten deren Eltern nackig zu uns rein, kam Gernot als Adam und wechselte ein paar Worte mit mir.

Und ich schämte mich wegen meiner Nacktheit nicht im Geringsten. Vielleicht weil ich mit den Schmidts schon recht vertraut war und sah, paradiesische Kleidung ist hier etwas Selbstverständliches?

In einer kleinen Unterhaltungspause. während Lars und Gunther noch über die Schwängerung ihrer Schwester nachdachten und das Problem leise besprachen, kam Andrea die Situation zum Bewusstsein. Sie lachte auf:

„Hört mal, Ihr beiden! Was seid Ihr doch für Rüpel! Schämt Ihr Euch gar nicht? Immer noch in Hemd und Hose – wo hier zwei nackte Mädchen vor Euch sitzen? Runter die Hosen! Aber ein bisschen dalli!!!“.

Sie klatsche dreimal in die Hände.

Hätte Andrea bei diesen Worten nicht so unverschämt gegrinst — man hatte meinen können, sie wäre ärgerlich gewesen.

Lars, der jüngere, und auch der keckere meinte: „Schwesterchen, von z w e i Mädchen kann ja wohl keine Rede sein. Du bist ja schon längst keins mehr. Und die Bettina — na ja — könnte noch sein — oder auch nicht – weiß nicht so genau.

Vielleicht glaubt sie noch an Klapperstorch. „

Da wurde ich erstmals rot. Nicht weil ich nackt war. sondern weil man an meiner Aufgeklärtheit zweifelte. Obgleich wir doch schon öfters über SEX gesprochen hatten.

„Frechdachs!“ antwortete Andrea. „Mußt du über mich alles ausplaudern?! Hosen runter! habe ich gesagt. “ Und sie klatschte sich, um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen, auf einen Oberschenkel.

„Also Bruderherz!“ meinte Gunther mit hochgezogenen Augenbrauen, „Hilft nichts, wenn Schwesterchen das befiehlt, müssen wir schon folgen, sonst verpetzt die uns noch bei Papa und Mama.

Ich mußte bei diesen Worten lachen und mein Rot verflog wieder. Alles was so furchtbar komisch, so ungewöhnlich. Natürlich war mir längst klar geworden, daß ich das Haus als Jungfrau verlassen würde, wenn ich das auch so wollte. Ich war mir andererseits aber auch nicht so ganz sicher, ob hier nicht ein von Andrea – oder wem auch immer – geschickt eingefädeltes Theaterstück ablief. Jedoch fand ich das irgendwie originell, nett und lustig und überhaupt nicht bedrohlich.

Ich war neugierig, wie alles weiter gehen würde.. Und wenn das wirklich ein Spiel mit dem Ziel meiner Defloration war, ich war bereit und auch willig, meine Rolle bis zum „blutigen“ Ende zu spielen, denn meine „Unschuld“, die wollte ich ja schon seit Längerem endlich los sein. Und das könnte hier der richtige Augenblick werden,

Darüber hatte ich, wie ich mich erinnerte, mit Andrea auch mal geredet, wobei die meinte: „Warte nur, dafür kommt schon der richtige Augenblick.

Nur nichts erzwingen!“

Die Brüder schauten sich noch einmal an, nickten sich kurz zu, standen auf und ließen ihre Hosen fallen. Dann streiften sie die T-Shirts ab und sanken mit einem „Hach!“, wie nach getaner schwerer Arbeit, wieder in ihre Sessel. Mein Blick auf ihre Unterhosen nahm nicht weiter erklärungsbedürftige Ausbeulungen wahr.

„Weiter!“ rief Andrea. „Wir wollen schließlich was sehen!“

Gunther erhob sich: „Andrea hat ja recht.

Und warum eigentlich auch nicht Brüderchen?! Wir können doch was vorzeigen!“ Stolz richtete er sich auf. Lars nickte und folgte seinen Beispiel:

Da sprangen zwei stramme Penisse hoch und zwei Unterhosen rutschen an den Beinen ihrer Träger nach unten..

Eine Weile standen beide so da, und sahen sich stolz im Kreise um, die Hände in die Hüften gestemmt, als hätten sie gerade ein Triathlon gewonnen. „Das Ganze kehrt!“, kommandierte Andrea, „ Zeigt uns eure Ärsche her!“ :

Natürlich fand ich das nicht nur furchtbar amüsant, sondern auch hocherotisierend: Die steif aufragenden Schwänze und die knackigen Hinterteile.

Am liebsten wäre ich hochgesprungen,

um hinzufassen. Hatte ich doch so was bisher nur in Videos gesehen und noch nie in natura – so zum Greifen nahe. Ich glühte und hatte rote Wangen bei dem Gedanken und in der Erwartung, daß mich ja wohl einer dieser strammen starken Stengel stöpseln würde, um endlich vollwertig zu sein.

Aber welcher? Keiner hatte bisher irgendwelche Annäherungsversuche gemacht. Oder hatten die etwa kein Interesse an mir? War ich ihnen etwa noch zu kindlich, zu unerfahren?

Die nahmen wieder ihre Sessel ein und spielten ungeniert an ihren Pimmeln und Eiern rum.. Allerdings fiel es mir auf, daß Lars mir immer wieder auf meinen Bauch und zwischen meine Beine guckte, die ich manchmal — wie zufällig — kurz öffnete, wohingegen Gunthers Augen mit Andreas Nippeln Blickkontakt aufnahmen.

Die waren, wie übrigens auch meine, schon den ganzen Abend erregiert

„Sind schon zwei Lümmel. „, meinte Andrea und fügte hinzu, „aber liebe Lümmel, sogar ganz liebe. „. Sie stieg vom Bett und trat zu Gunther, gab ihm einen Kuß und drückte seinen Schwanz, kam; sich in den Hüften wiegend, wieder zu mir zurück. Sie strich über die Innenseite meiner Oberschenkel, die sofort aus einander gingen und zum Magneten für Larsens Augen wurden, rutschte mit der Handkante und dem kleinen Finger zwischen meinen nassen Schamlippen an den Kitzler und lächelte mir seltsam zu..

„Hmm!“, machte sie kaum vernehmbar.

Wollte sie nur zärtlich sein oder fühlen, wie es um mich stand? Ich vermutete Letzteres.

Das Schlafzimmer von Andreas Eltern lag neben ihrem eigenen und von da kam nun ein eindeutiges Geräusch zu uns: Das Knarren einer Matratze.

Später erfuhr ich, daß Lars, der als Tischler auch Schlafmöbel zu bearbeiten hatte und davon inzwischen etwas verstand, mit allgemeiner Billigung säntliche Betten des Hauses knarrig gemacht hatte.

Veranlaßt worden war das von Gernot mit der Begründung: „Als Hausherr muß ich doch immer wissen, was hier vorgeht und im einzelnen vorliegt. “

„Na,“ meinte Gunther, „Papa hat heute wohl 'ner Reihe strammer Weiber die Beine, Ärsche und Bäuche massiert und sich dabei aufgegeilt. Als ich von der FH gekommen bin, hat er Mama im Wohnzimmer über der Sessellehne recht ordentlich rangenommen. „

„Ja, die quiekt schon den ganzen Abend.

„, bestätigte Lars.

Wirklich. Ich hatte auch so etwas gehört, es in meiner Einfalt jedoch für Kinderstimmen von draußen oder aus der Glotze gehalten.

„Vielleicht ist Mama auch die treibenden Kraft. „, gab Gunther zu bedenken, „wenn sie heute in der Klinik viele geile Votzen gesehen und fotografiert hat. „

„Was heißt den das?“ erkundigte ich mich.

„Mama ist OP-Schwester in einer Privatfrauenklinik“ erklärte Gunther, „und es macht sie ganz scharf, wenn junge Weiber mit fleischigen Schamlippen, zwischen denen kleinen lüstern heraushängen, auf den Stuhl gehen und die Beine breit machen müssen.

Viele lassen sich da doch verstümmeln, weil das die Mode so will, und sich eine langweilige 0-8-15 – Votze machen. Mama fotografiert die dann vor. und nach der OP, wenn alles abgeheilt ist. — wir haben schon eine ganze Sammlung solcher Bilder. “

„Darf ich gelegentlich mal sehen?“ fragte ich, teils aus echtem Interesse, teils, um meine

allgemeine sexuelle Interessiertheit zu betonen.

„Ma zeigt sie dir sicher, denn sie ist ganz stolz darauf.

„Mich reizt doch alles, was mit SEX zu tun hat. „, antwortete ich, denn ich wollte keinesfalls kindlich erscheinen.

Und außerdem liebe Mama,“ damit unterbrach Bettina ihre Schilderung erneut, „finde ich die weiblichen Geschlechtsteile wirklich ungeheuer interessant und aufregend. Die männlichen Beischlafapparate sind mal dicker, mal dünner, mal länger, mal kürzer. Das Gleiche gilt für den Sack mit den Eiern. Richtig spielen kann man eigentlich nur mit der Vorhaut, solange der Pimmel noch schlapp ist.

.

Aber so eine Votze! Die hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Was da alles wie drin steckt oder rausguckt!Allein schon die verschiedenen Gestalten der Klit!“

„Hast du schon so viele Votzen gesehen?“

„Eigentlich — außer meiner eigenen nur drei: Andreas, Innos und die von Innos Schwester Maria. Und seit ein paar Stunden deine, die allesdings nur äußerlich.

„Töchterchen! Der Tag ist ja noch nicht zu Ende. „

Der Gedanke, Mutters Lustgrotte später untersuchen zu können, brachte sofort ihre Finger an ihren eigenen Schlitz — auch in der Erwartung, Mama zu zeigen, was sie selbst hatte.

„Ja, so ist es, Da hast du hast Recht, aber können wir damit nicht später beschäftigen? Ich bin so gespannt, wie es mit dir weitergegangen ist.

Bettina lachte: „Freut mich. “ und streckte ihre Arme über den Tisch hinweg und legte beide Hände an Mamas Wangen. Ihre Titten rutschten dabei über die Tischplatte und warfen ihr Saftglas um, das zum Glück aber leer war.

„Aber nun weiter:

Die ganze Zeit, wo sich Worte und Gedanken um Sex drehten, spielte Andrea zärtlich und verhalten irgendwie immer an mir herum.

Mal streichelte sie meine Beine, mal den Rücken und ließ einen Finger in die Poritze gleiten, an deren oberen Beginn ich besonders kitzelig bin, und es schüttelte mich vor Wonne, wenn ihre Fingernägel von Wirbel zu Wirbel liefen — mal rauf, mal runter. Andrea war eine Meisterin sinnenbetörender Spiele. Ihre Mutter — eine ausgeprägte Bi-ne – hatte sie darin sorgfältig unterwiesen, während Gernot ihr beigebracht hatte, wie frau einen Mann zum Wahnsinn treibt.

Sie hielt mich in einem hohen Erregungszustand bei Vermeidung eines neuen Höhepunktes.

Sie streichelte, zupfte vorsichtig, umging die Klit, kam aber manchmal an den Scheideneingang, um dann sofort wieder zurück zu weichen. Dann wanderte die Hand erneut auf meinen Nabel, den sie mit dem Handteller zart drückend rieb, um dann wieder zwischen die Beine zu gleiten oder meine Brüste zu streicheln. Hin und wieder ein unerwarteter Kuß auf irgendeine Stelle meines Körpers.

Fortwährend bauten sich neue erogene Zonen bei mir auf.

Ich eiferte ihr nach und merkte deutlich, dass auch sie Spaß daran hatte, was meine Freude an diesem Spiel wiederum steigerte, denn SEX ist doch ein dauerndes Geben und Nehmen, wobei das Geben oft die größere Lust bereitet. Oder???

Ich schwebte in wollüstigen Höhen. Mein ganzer Körper wurde langsam zu e i n e r einzigen erogenen Zone. Aber ich war nicht zufrieden — ich wollte mehr.

Mir wurde ganz klar, was ich mittlerweile wollte:.

Ich wollte — wie das so blöde heißt — meine Unschuld verlieren, und zwar noch heute.

Ich war reif und wollte gepflückt werden.

Da fragte Gloria- wieder unterbrechend -: „Warum hast du denn nicht einfach gesagt: „Jetzt fickt mich mal endlich!“? Bei dem lockeren Umgang den ihr mit einender habt, hättest du das ohne weiteres tun können.

„Das hatte ich mir auch überlegt, aber mich dann doch nicht getraut. Wenn einer der Jungs, oder auch Gernit, eine Anspielung gemacht oder mich vielleicht „versehentlich“ berührt hätte — aber so — ich hatte einfach Angst, daß die mich auslachen würden. Da weißt ja Mammi — ich bin immer etwas ängstlich. So hast du mich halt erzogen.

Bettina machte einePause.

„So ganz langsam gewinne ich mehr Selbstvertrauen, wozu auch das Erlebnis dieser Nacht beigetragen hat.

Sexuelle Erfahrungen haben eine unheimliche — wirklich unheimlich wirkende Wirkung — auf die Entwicklung der Persönlichkeit.

Gloria nickte: „Du, das habe ich an mir selber erfahren. SEX ist mehr als nur Spaß und Fortpflanzung. Aber bitte Bettina erzähle weiter, denn SEX ist ja auch Spaß und du scheinst

mir Alles in allem hier Spaß gehabt zu haben. „

„Na Ja. In gewisser Weise war es aber auch eine Angstpartie.

Während das Gespräch so dahin plätscherte, schlug es von einem fernen Kirchturm Mitternacht.

„Wenn du müde bist, Bettinchen, kannst du in Gunthers Bett schlafen. Der bleibt heute Nacht als Belohnung für seine gute Klausurarbeit bei mir. „. bot mir Andrea mit leiser sinnlich gefärbter Stimme raffiniert an.

Das verwirrte mich. Dann hatten die es also in keiner Weise auf mich abgesehen, wie ich zwischendurch geglaubt und erhofft hatte.

Die Enttäuschung konnte ich kaum verbergen und mir entfuhr ein abweisendes „Ach!“.

Andrea gab mir wieder einen Kuß, streichelte meine Brüste, knetete sie mit sanftem rhythmisch wechselndem Druck und erklärte:.

„Weißt du, ich bin zwar auch lesbisch. “ erklärte sie „aber einen Mann brauche ich dennoch immer wieder. Leben ohne Mann — geht bei mir nicht. “ Sie kicherte, küsste meine Nippel und fragte „Kannst du dir das vorstellen?“ und griff sie mir erneut zwischen die Beine und führte den Mittelfinger bis zum Jungfernhäutchen hin und klopfte da an.

Auf diese rhetorische Frage, ob ich das verstehen könne, gab sie sich jedoch sogleich selber die Antwort: „Kannst du natürlich nicht, weil du keie Erfahrung hast“, und wieder tippte ihr Finger gegen das olle Ding, das die Anatomen Hymen nennen

Allerdings hatte Andreas meine Fantasie unterschätzt, denn ich konnte es mir vorstellen. Und wie!!! Trotz mangelnder Erfahrungen. Beim Onanieren fühlte ich oft einen Penis im Bauch und einen Mann auf mir rammeln..

Ich wurde wieder rot, denn nun war es mir die Anwesenheit von Lars und Gunther peinlichunangenehm.

Andrea spürte offenbar in ihrer Feinsinnigkeit, daß die Unterhaltung in einen Bereich abgeglitten war, in dem jeder Zuhörer nur störte. Reaktionsschnell rettete sie die Situation mit der Aufforderung an ihre Brüfer:

„Ihr beiden geht mal in Gunthers Zimmer, bezieht das Bett frisch, wechselt das von gestern verfickte Laken und räumt auf, damit Bettinchen gegebenenfalls dort übernachten kann. „

*Was hatte sie gesagt? „Gegebenenfalls!“ — Also war noch alles offen.

*, schoß es mir durch den Kopf.

Aus dem Nebenzimmer hörte ich Andreas Mutter gellend schreien, eine Lustäußerung, wie ich sie schon von Videos kannte.

Die Brüder hatten sich verzoge, um Andreas Anweisungen zu befolgen und die sah mir tief in die Augen:

„Ich kann mir denken, was du denkst. “ Sie nahm mich liebevoll in die Arme.

„Ja?“

„Ja, du möchtest gern mit uns alles mitmachen.

Ich sah sie schwer atmend an: „Aber Ihr nehmt mich ja nicht für voll. „, antwortete ich bekümmert.

„Dummes Kind!“ Sie strich mir über die Haare und dann über die Schultern, als wäre ich ihr Baby.

Da kamen die Brüder schon zurück: „Die Prinzessin kann ihr Gemach beziehen!“

„Mit der Prinzessin habe ich noch über das Hofzeremoniell zu sprechen!“, sagte Andrea mit etwas ärgerlicher Stimme, die den Brüdern signalisierte: Laßt uns jetzt eine Weile in Ruhe! ;Geht mal zu den Eltern — vielleicht brauchen die Eure Hilfe.

Da ist es plötzlich so still geworden. „

„Hieh, hieh!“ — die beiden verzogen sich wieder.

***

Während sie gespannt zuhörte, merkte Gloria, wie feucht sie geworden war und dass auch ein größerer feuchter Fleck auf dem Polster unter ihrem Po entstanden.

„Entschuldige, wenn ich unterbreche, aber ich muß mir mal ein Handtuch holen. „

„Dann bringe mir bitte auch eins mit!“ bat Bettina heiter, denn auch sie saß mittlerweile auf einem nassen Polster..

Mutter kam zurück und sah, wie Töchterchen sich den Schlitz rieb.

„Und hier sind noch Tempos. “ Sie öffnete ein Packung, nahm ein Tuch heraus, setzte einen Fuß auf den Stuhl und tupfte sich zwischen die Beine und trocknete die Oberschenkelinnenseiten ab. Bettina machte das Gleiche.. Dann setzten sie sich.

„Bettinchen, wollen wir uns nicht hinlegen? Dann können wir ein bisschen schmusen, während du weiter erzählst. Mir ist jetzt so nach Hinlegen und Schmusen und dabei Zuhörten..“ Sie rieb sich ihren Bauch…

„Guter Gedanke! Wollte ich dir auch schon vorschlagen.

Andrea und ich machen das auch manchmal so, gehen ins Bett und sehen uns Pornos an. „

***

„Wo war ich denn stehen geblieben?“ fragte Bettina, als sie einen Arm, unter Glorias Hals und eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte.

„Beim Hofzeremoniell. „

„Richtig. – Andrea sah mich an und meinte: „Also, liebe Bettina, wir alle würden dich gern bei allem mitmachen lassen.

Aber in unserer Gesellschaft gibt es noch gewisse Vorstellungen und Regeln und Meinungen. Mancher Mann legt Wert darauf nur eine Jungfrau zu heiraten und wenn …“

„Ach scheiß doch drauf!“ rief ich den Tränen nahe, „Ich bin geil, einfach geil. Ich lebe jetzt und will das jetzt genießen. Wenn mich einer nur als Jungfrau will — auf so einen kann ich gern verzichten. Alles schon überlegt. „

„ … und wenn es passiert ist — „ fuhr Andrea unbeirrt fort, „es lässt sich nur schlecht rückgängig machen.

Eine Reparatur beim Frauenarzt kostet über 2. 000,– €. „

Aus dem Nebenzimmer kamen wieder eindeutige Geräusche, aus denen Innozentias Sopran deutlich hertrat.

„Und ein bisschen weh tun wird's auch. “ Andrea strich mir über die Haare.

„Ich weiß. „

„Bettinchen,“, sie sprach mit leiser und eindringlicher Stimme wie eine ältere Schwester zu mir, „wir alle mögen dich, wir würden dich gern bei allen Spielen dabei haben, aber nur – und nur, wenn du ganz bewusst „Ja!“ sagst,“

Ich sah Andrea fest an, richtete mich auf und sagte laut und deutlich „Ja.

Dann gab es eine Pause von ein paar mir endlos erschienenen Minuten.

„Fein!“, klatschte mir kräftig auf den Hintern und strahlte an „Und wer soll es machen? Lars oder Gunther?“

„Lars. „, hauchte ich.

„Ha. ha. haaaaaa! Im Vertrauen gesagt: Der fantasiert schon seit Wochen davon, dich zu vögeln. „,raunte mir Andrea zu.

„Ach ja? Hätt‘ ich nich‘ gedacht.

“ gab ich zurück

Nebenan war es wieder still geworden und die beiden Jungs kamen zurück:

„Was tuschelt Ihr denn da?“, wollte Lars wissen.

„Geht Euch Naseweise überhaupt nichts an. „

„Na, man wird doch mal fragen dürfen. Aber wie ist denn das mit dem Hofzeremoniell?

Was schreibt das vor?“

„Daß du der Zeremonienmeister bist,“, sagte Andrea lachend und deutete mit Zeigefinger und ausgestrecktem Arm auf Lars „hat die Prinzessin mir eben zugetuschelt.

„Ich?! Immer die armen Kleinen!“, jammerte er.

„Na, hast du doch sicher schon mal gemacht und weißt, wie's geht. „

„Ää, em …“

„Dann wird es aber Zeit, mein lieber Bruder. Und jetzt walte deines Amtes!““

Und wie es weiterging? Ich war aufgestanden wie im Traum, zu Lars getreten und nahm seine Hand, legte meinen Arm um seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr: „Mach's mir, bitte, mach's mir kaputt.

Dann zog ich ihn zum Bett und legte mich hin, spreizte die Beine, hob das Becken etwas, damit er sehen sollte, wie naß und wie geschwollen da alles war. „

***

Bei den Worten“… das alles …“ drückte Bettina drei mal an Glorias Lustspalte…

Gloria lag auf dem Rücken und stellte sich die Szene mit geschlossenen Augen lebhaft vor. Sie sah in Gedanken schon Lars seinen Stengel kraftvoll in Bettinas Bauch rammte.

Sie hört gar nicht mehr richtig zu, nahm die zwischen ihren Beinen steckende Hand der Tochter und drückte sie an ihre Votze. Bettina unterbrach ihre Beschreibung der Ereignisse folgte der mütterlichen Aufforderung. Ihre Finger tanzten kreisend auf Glorias Lustknopf. Sie drückte Gloria an sich und schob dabei ein Bein auf ihren Bauch, um mit dem Knie den Nabel zu reizen..

„Haaaachchch!“, machte diese und immer wieder „Haaaaachchch!“. Ihr keuchender Atem wurde schneller und schneller, die Töne immer höher, das Gesicht verzog sich und dann ein kurzer unterdrückter Aufschrei.

Als es vorbei war und sie die Augen wieder aufschlug, sah sie eine grinsende Bettina über sich gebeugt, deren Hand noch auf ihrer Scham lag und fühlte zwei töchterliche Finger in ihrer Scheide stecken,

„Na, Ma, mein Bericht scheint dich ja ganz schön hoch zu bringen..“

„Wundert dich das?“ Gloria lächelte verschämt.

„Da kannst du dir wohl denken! Ich bin entsetzt, über meine unmoralische Erzeugerin, die es ergötzt, zu hören, wie die sorgfältig gehütete Unschuld ihrer Tochter geopfert wird.

Eiu kurzes „E …?“ zeigte, Gloria hatte den Scherz anfangs für Ernst gehalten, begriff dann aber sehr schnell und lachte..

„Und jetzt will ich wissen, wie 's weiter ging!“

„Nich‘ so ungeduldig sein!“ Bettina küßte Gloria auf das Tal ihrer Brüste, fasste die Titten an den Seiten. hob sie an und schmiegte sie sich an die Wangen.

Da Glorias Erregung noch nicht abgeklungen war, baute Bettina damit ein neues Hoch auf.

und ließ — Glorias Busen weiter fest im Griff – zur Steigerung ihre Daumen auf den großen Warzenhöfen Glorias um die Nippel herum Rundlauf machen

„Haach … Haaaaach! … Haaaaaaaaach! …. Ouuhh!“ stieß sie hektisch keuchend aus.

Ihr Becken ging auf und nieder, zuckte nach rechts und links, sie preßte die gekreutzen Schenkel zusammen und wand sich hin und her.

Es machte Bettina rieseigen Spaß, alles was sie im Umgang mit Andrea und Inno gelernt hatte, nun auf ihre Mutter loszulassen und die von dem enem erlebten Wollustschauer in den nächsten zu schaukeln.

Bettina blieb eng an ihrer Seite, die Titten weiterhin an ihre Wangen drückend. Sie versuchte dauernd ein Bein zwischen Glorias Schenkel zu zwängen. Die gab dem Drängen nach und so

konnte Bettinas Bein direkt Glorias Schamlippen und den prall geschwollenen Kitzler reiben.

Und wieder musste Gloria unter Ächzen, Stöhnen und Jammern spritzen.

„Huch!“ stieß sie aus, als der Höhepunkt überschritten war.

Bettina kniete neben ihr und streichelte ihr den Bauch und spreizte ihr die Beine. Jetzt wollte sie wollte Glorias Votze auslecken und berührte sie schon mit ihrem Mund. Aber die rief mit allen Anzeichen der Abwehr „Nein! Nein! Bitte geh‘ da weg! Jetzt nicht! Da ist alles so überreizt und tut weh!““

Natürlich ließ Bettina sofort ab und beschränkte sich auf Streichen.

Gloria legte eine Hand auf den Oberschenkel der Tochter, schüttelte den Kopf und sagte.

„Kind, Kind, was machst du nur mit mir! Das ist ja der helle Wahnsinn. Treibst mich von einem Orgasmus in den anderen. „

„Ich mache Kinderspiele, kleines Mammilein!“

Sie fuhr mit beiden Händen in Glorias Haar. „Und jetzt erzähle ich dir diese hübsche Geschichte weiter, wie die kleine Bettina in den siebenten — nein – in den sexten Himmel kam. “

Gloria streckte sich aus und faltete die Hände hinter ihrem Hals.

„Du, ich glaube ich habe nicht mehr alles mitbekommen. Ich weiß nur noch, das du mit Lars

Zum Bett gegangen bist. Dann konnte ich nicht mehr richtig zuhören,“

***

„Nun gut. Ich war also mit Lars aufs Bett gegangen, habe mich breitbeinig hingelegt, die Fußsohlen auf die Matratze aufgesetzt und die Hände unter die Arschbacken gestemmt, um das angehobene Becken zu halten.

So strecke ich Lars meine jungfräuliche Votze entgegen..

Der war gleich vor mir, lag auf den Knieen. wie sich das für einen Mann angesichts einer fickbereiten Frau gehört, stütze sich mit einer Hand ab und fuhr mit der anderen an meiner Lende herunter.

„Bitte kein Vorspiel, Lars! — Ich will's schnell, ganz schnell!“ hauchte ich..

Ich wollte es hinter mir haben, denn ich hatte doch etwas Angst.

Angst, dass es weh tun würde, Angst, dass ich etwas nicht richtig und ungeschickt machte, Angst vor dem so erregenden Unbekannten, was da geschehen musste..

Vorsichtig und zärtlich fuhr Lars mit seiner Eichel auf dem Kitzler auf und ab, um sich an diese verdammte Lustschranke heranzutasten. Und als er dann einen Moment an dieser Stelle anhielt, wohl um einzustechen, rief ich laut und fast wütend, weil es mir nicht schnell genug ging: Rrrrein!“ und stieß meine Hüften plötzlich auf diesen Spieß.

Ich spürte sogleich einen kleinen Schmerz und hörte und fühlte gleichzeitig, wie unsere Bäuche auf einander klatschten. Mein „Aua!“ war mehr eine „pflichtgemäße“ Äußerung als ein Schmerzensschrei, denn so sehr weh getan hatte es eigentlich nicht. Ich hatte mich also mehr oder weniger selber entjungfert, Lars — überrascht von meinem unerwarteten plötzlichen Angriff – machte ein fast erschrockenes Gesicht, fing aber sofort zu rammeln an und spritzte sehr schnell, weil ich seine Stöße kraftvoll erwiderte.

Mir ist es vor lauter Nervosität natürlich nicht gekommen.

***

Glorias Erregung war wieder so weit abgeklungen, dass ihre Klit nicht mehr schmerzhaft auf Berührungen reagierte und so war ihr Finger gleich wieder an diesem Lustknöpfchen, das zum Fingerhutgröße angewachsen war und von Bettina nicht bedient werden konnte, weil die mit ihrem eigenen beschäftigt war.

Die Erinnerung an diesen großen Tag beziehungsweise dieses große Nacht hatte auch ihr das Blut in den Unterleib getrieben.

Und so onanierte sie, während sie weiter erzählte, langsam vor sich hin in der Absicht, es auch bei sich kommen zu lassen.

Sie hatte ihre Beine aufgestellt und breit gemacht, wobei der eine Fuß zwischen Mamas

ebenfalls gespreizten, aber ausgestreckten Beinen stand,. Zeige- und Mittelfinger steckten in in der Scheide und an diese beiden Finger drückte sie mit Daumen und Ringfinger die kleinen Schamlippen, während der Mittelfinger der anderen Hand auf der Klit trillerte.

So lagen Mutter und Tochter mit über einander verkreuzten Beinen da und geilten sich langsam aber sicher an der Beschreibung von Bettinas erstem Geschlechtsverkehr auf.

Natürlich konnte Bettina ihre „Beichte“ unter diesen Umständen nicht fortsetzten, was auch völlig sinnlos gewesen wäre, da ihre Mutter nicht mehr in der Gegenwart weilte, sondern in der Vorstellungswelt, die die Schilderung bei ihr aufgerufen hatte. Die sah noch die breitbeinig unter einem geilen Bock daliegende Tochter, die ihren eben noch jungfräulichen Schoß mit einem kräftigen Hüftstoß selbst durchgägngig hatte und war dann in einen neuen Orgasmus abgetaucht.

Glorias Erregungsniveau war höher und so kam sie denn auch zuerst.

Als Betti deren unterdrückten Brunstschrei hörte, wurde sie noch geiler, hielt einen Moment mit ihren Bewegungen inne, um nicht zu kommen, sondern das Lustlevel noch weiter zu steigern, platzte dann aber doch, die Hände zu Fäusten geballt unter das Kinn gestemmt, Arme und Beine an den Körper gepresst, der Rücken wie ein Katzenbuckel gekrümmt.

Diese Endphase von Bettinas Erregungszustand hatte Gloria wieder beobachten können.

Und dachte dabei: *Vor d e m „Kind“ brauchst du wirklich keine Hemmungen mehr zu haben. Die ist ja genau so geil wie du. *. Sie legte ihre Hand auf Bettis Schulter

„Soll ich dir mal was sagen, mein Töchterchen?“

„Ja?“

„Schön, daß du so bist. „

„Mammi!“ Bettina fuhr hoch und umarmte Gloria stürmisch:

„Aber nu‘ mal weiter, denn Ihr seid doch bestimmt nicht gleich schlafen gegangen.

„Doch, Mammilein. Wir sind dann ganz züchtig“ — Pause – Gloria blickte ungläubig auf — weiter bei-schlafen gegangen. Aber sage mal, was hast du denn von meinem Bericht noch mit bekommen, ehe du wieder einmal im Orgasmus verschwunden bist?

„Na ja, wie du dich selber aufgespießt hast. Fand ich übrigens gut, wie du die Initiative übernommen hast und nicht – gleich einem Opferlamm – alles hast über dich ergehen lassen.

***

. „Lars wollte nun,“ setzte Bettina fort, „nachdem er sein zeremonienmeisterliche Aufgabe erfüllt hatte, wieder aus mir raus, was ich aber nicht paßte und daher legte ich ein Bein hinter seine Oberschenkel und das andere über seinen Rücken. So konnte er mir nicht entwischen. „Bleib noch, damit es nicht wieder zuwächst!“

Verrückterweise hatte ich wirklich die Furcht, daß sich diese Wunde wieder zuheilen könnte, da doch alle Wunden wieder zuheilen.

Lars lachte: „Kaputt ist kaputt!“

Ich gab ihm einen Kuß und sagte „Danke!“

„Ich danke dir, mein Schatz. „, und dann flüsterte er mir ins Ohr: „Du warst meine erste Jungfrau. “ Er knabberte an meinem Ohrläppchen.

Allmählich fing ich an, zu genießen: Das Gewicht des Mannes auf mir, sein animalischer Körpergeruch, sein wieder schwellender Schwanz in mir, seine zärtlichen Hände, die mein Gesicht, meine Titten und Flanken streichelten und auch zu dem Pobachen wanderten — und das Bewusstsein: Es ist vollbracht!

Blut, Sperma und mein eigener Saft bildeten einen nassen roten Fleck, der mir allmählich unangenehm wurde.

„Bitte laß mich ins Bad!“

Er zog sich gleich zurück. Sein nun rötlich gefärbter Schwanz hatte wieder einen Umfang erreicht, das mir einen Orgasmus hätte bescheren können. Aber ich wollte mich waschen, denn Blut an meinen Geschlechteilen war mir schon immer sehr unangenehm. An meinen Beinen rann es rot runter. Die Blutung war ziemlich stark gewesen, denn der in Erregung geschwollene Unterbauch stand schon den ganzen Abend über unter starkem Blutdruck

„Komm.

Liebling!“ forderte Andrea, die mit Gunther zusammen Zeuge dieses Ereignisses war, mich auf, küsste mich und sah mir lachend in die Augen:

„Hast du fein gemacht. Ich bin ganz stolz auf dich. War's schlimm?““

„Nein,“ ich schüttelte des Kopf aber dein grünes Spanntuch ist jetzt fleckig. Hat sicher auch auf die Matratze durchgeschlagen. „

„Hach!“, Andrea kicherte nur. „Mach dir keine Sorgen. Die Matratze sieht so wie so aus, wie ein Himmel vor dem Wolkenbruch.

Ich trat, gefolgt von Lars, der sich auch abduschen mußte, auf den Flur. Da ging die Badezimmertür auf und Andera's Vater trat heraus.

„Gratuliere, Bettina!“ rief er beim Blick auf meine blutbeschmierten Votze, streckte mir beide Arme entgegen, fasste mich an den Schultern und drückte mir einen Kuß auf die Lippen.

„Danke, Herr Schmidt!“

„Hör‘ mal, wir sagen jetzt Du.

Ich bin der Gernot, wenn du es noch nicht weißt. „

„Danke, Gernot — und ich bin die Bettina. “ Dabei machte ich einen Knix.

„Ja, ja, hat sich schon herumgesprochen, daß du die Bettina v. S. bist. „

Weißt du, Manni, erklärte Bettina, die Schmidts sind humorvolle Leute und haben Spaß an etwas Theater Spielen. Das werden wir noch öfters erleben, verwirrt zwar manchmal am Anfang — aber ist an sich lustig und nett.

Nich‘ immer dieser tierische Ernst.

Und dann kam auch noch Innozentia aus dem Schlafzimmer und klapste mir mit dem Handrücken leicht auf den Hintern. Ich drehte mich um. Ihre Zehen traten auf meine Fußspitzen, die Hände legte sie mor auf die Pobacken und drückte unsere Becken fest an einander. „Schön, daß dein Fickloch jetzt offen ist. Sie küsste mich tief in den Mund und rieb ihre Nippel an meinen.

„Nu‘ geh‘ und wasch‘ dich ab! Aber nur äußerlich! Keine Scheidenspülung! Die Vagina macht sich selber sauber.

Die kann das viel besser als du. “ Und ganz leise fügte hinzu, was nur ich verstehen konnte:

„Der Gernot ist schon den ganzen Abend scharf auf dich. Den musst du unbedingt gleich reinlassen. Also, mach‘ schnell!. „

Also machte ich schnell und als ich wieder heraus kam, da standen beide mich erwartend schon an der Badezimmertür.

Beide: Der Gernot und sein Schwanz.

Ich bekam gleich einen Kuß-: „Bettinchen, ich bin völlig verrückt nach dir. “ flüsterte er mir zu.

„Wie ich dich vorhin auf Andreas Bett sitzen gesehen habe, ich hätte dich sofort flach legen können. „

„Warum hast du nicht? “ Und dann gab ich ihm — inzwischen keß geworden — eins auf den Hintern.

Was meinst du. Mammi! Wie Öl ist mir das runter gegangen.

Ein gestandener Mann, der mein Vater hätte sein können, der bestimmt schon viele fickerfahrene Frauen gehabt hat, erklärt mir, die ich mich gerade eben erst auf diesem Gebiet vortaste, seine Geilheit auf mich.

Er schob mich in Andreas Zimmer, und auf dem Bett, auf dem ich eben entkorkt worden bin, hat er mich nach Strich und Faden durchgeorgelt. Mindestens zweimal hat er gespritzt — ich weiß es nicht mehr, vielleicht auch öfter.

Ich hab‘ auf lauter rosaroten Wölkchen geschwebt..

Da hörte ich ein Keuchen von Fußboden. Auf dem Bettvorleger vögelte Lars gerade seine Mutter, die eigentlich gekommen war um zuzusehen, wie es Gernot mit mir treibt, aber von ihrem Sohn gepackt und lang gelegt wurde.

Gernot war von mir abgestiegen. Ich sah mich nach meinem Glas um, wußte aber nicht mehr, welches es war. So nahm ich mir halt ein noch halb volles, das da in der Gegend stand, setzte mich auch Andreas Bett und trank es ohne viel zu fragen genußvoll aus.

„Das war mein Glas!“ Mit diesen Worten kam Gunther auf mich zu.

Ich stelle das Glas weg und griff zu seinem Sack: „Kannst du mir noch mal verzeihen?“

„Was kann man dir denn nicht verzeihen?“ Er küsste meinen Mund und drückte mich dabei

sanft auf den Rücken. Als sein Schwanz dann in meinem Bauch steckte, stützte er die Arme auf und blieb ganz still liegen.

„Betti, du hast dich toll gehalten. „

„???“

„Das hat heute Abend solchen Spaß gemacht, wie du mitgespielt hast. „

„Was heißt „mitgespielt“?“ Da wurde mir klar, was ich bereits vermutet hatte: Wir hatten ein Lustspiel — im wahrsten Sinne des Wortes „Lust“ — aufgeführt.

„Schon gut. — Jedenfalls freuen wir uns alle, daß du jetzt zu uns gehörst.

Und dann fing er langsam an. Da er Inno und Andrea schon zweimal bedient hatte,

dauerte es bei mir etwas länger. Ich fand es herrlich, diese gleichmäßigen ruhigen

Stöße. Die waren anders als Gernots temperamentvolles Rammeln und Larsens

Hektik. Ganz allmählich baute sich bei mir etwas auf. Hin und wieder machte er eine kleine Pause, die mit Zärtlichkeiten ausgefüllt war, um mich dann schließlich in einem Furioso an den Rand eines Orgasmus zu bringen.

Aber nur an den Rand. Dennoch empfand ich es als wundervoll.

Er ging wieder aus mir raus und mit einem Kuß trennten wir uns.

Lars und Andrea saßen in den Sesseln und plauderten.

„Laßt uns schlafen gehen!“, forderte Andrea auf, „Ist schon gleich drei. Von dir, mein lieber Gunther ist ja heute wohl nicht mehr allzu viel zu erwarten. Aber Lars hat mich ja vorhin ran genommen und das reicht mir bis morgen und morgen ist auch noch ein Tag.

Die Eltern pennen schon seit einer halben Stunde und ich bin auch müde. „

Sie stand auf und legte ein trockenes Badetuch auf die nasse Matratze. Auch Lars hatte sich erhoben.

Ich gab Gunther einen Gut-Nacht-Kuß und mit den Worten „Danke dir“ auch der Andrea, packte Lars an seiner schlappen Männlichkeit, angelte mir noch ein halb volles Glas Rotwein und zog ihn mit in Gunthers Zimmer auf das frisch bezogene Bett, wo wir völlig erschlagen gleich einschliefen.

Nach ein paar Stunden war ich jedoch wieder wach und steckte mir sofort zwei Finger in mein Loch, um zu fühlen, ob ich auch wirklich noch offen war. War es! Dann machte ich Licht, um zu sehen, ob da Blutspuren an den Fingern waren. Waren nicht. Dann steckte ich sie in den Mund. Schmeckten nach gefickter Votze.

*War also kein Traum. *; dachte ich, drehte mich um und wollte das Licht wieder ausmachen, verfehlte aber den Schalter und stieß an die Nachttischlampe, die laut klirrend zusammen mit dem daneben abgestellten halb vollen Glas Rotwein runter fiel und aus ging.

Das Glas zersplitterte in Tausend Scherben. Lars erwachte und machte gleich bei sich Licht. Alle Betten in diesem Haus waren französische Betten mit zwei Nachttischchen.

„Entschuldige, mir ist ein Missgeschick passiert. Schlaf‘ weiter, ich mach‘ das gleich weg. „

Er hatte sich aufgesetzt, überblickte den Schaden und sagte:

„Nee, nee, bleib‘ du mal liegen, damit du dir nichts eintrittst!“, ging er vorsichtig zur Tür, kam mit Putztuch und Kehrblech zurück und fegte alles zusammen und wischte den verspritzen Rotwein auf..

„Schade um den Wein!“, bedauerte er, gab mir einen Klaps hinten drauf auf und einen Kuß auf den Mund.

„Aber jetzt gibt's dafür die Rute. “

Und ehe ich mich versehen hatte, steckte sein steifer Morgenpenis in meinem nun durch gängigen Fickloch.

Er spritze schnell ab. Ich kam selbstverständlich nicht, fand es aber trotzdem gut.

„Du musst entschuldigen. Ich bin ein Morgenmuffel. “ erklärte er nur kurz, „und jetzt schlafen wir noch 'ne Runde. „

Er ließ seinen Pimmel stecken, drehte sich zusammen mit mir auf die Seite, zog mein oberes Bein auf seine Taille und war sofort wieder weg.

Natürlich rutschte er gleich wieder raus.

Ich war irgendwie glücklich und ließ es noch mal in Gedanken an mir vorbei ziehen, wie mich die beiden anderen Böcke gefammelt hatten und setzte selig auch meinen Schlaf fort..

Gegen zehn wachten wir fast gleichzeitig auf, blinzelten und lachten uns an.

„Votz‘ dich jetzt noch mal ein, damit das auch bestimmt nicht wieder zuwächst!“, forderte ich ihn auf.

„Du bist schon ein Luder. „. stellte er fest. „Erst machst du uns alle verrückt nach dir, dann demolierst du die Wohnungseinrichtung mitten in der Nacht und kaum macht man die Augen am frühen Morgen auf, willst du wieder gestöpselt werden. Wo soll das nur hinführen?! Wahnsinn!!!“

„Nun, wenn du nicht willst — der Gernot sagt bestimmt nicht nein. “ Ich verließ das Bett und bückte mich, als wollte ich etwas von Boden aufheben, um ihm meinen Arsch mit den vollen Schamlippen darunter zu zeigen.

„Halt! Hier bleiben! Das war doch nur ein Scherz. „

Ich drehte mich um und hob meine Titten an und wiegte mich in den Hüften wie eine orientalische Bauchtänzerin.

„Weiß ich doch. Ätsch!“ Und drehte ihm mit beiden Händen eiue lange Nase, Natürlich steckte sein Stecker sofort in meiner Steckdose.

Als dann unsere Säfte zwischen meinen Pobacken herunter liefen, sagte ich:

„Du, das ist ja verrückt, aber ich habe im Hinterkopf immer die Angst, es könnte wieder zuwachsen.

„Ja,“ antwortete er mit ernster Miene und nickte, „das müssen wir natürlich unbedingt verhindern. Und wenn du ganz sicher gehen willst: Drei mal täglich — früh, mittags und abends. „

„Weiß nicht, ob mir das genügen wird. “

„Luder! Aber jetzt müssen wir aufstehen. „

***

Die Familie hatte sich um die Frühstückstafel versammelt, als Lars und ich nach dem Duschen runterkamen.

„Wir haben gewisse familiäre Umgangsformen. “ belehrte er mich auf der Treppe..

„Jeder begrüßt jeden mit einem Kuß und einer kleinen Zärtlichkeit. Es wäre gut, wenn du dich da anpasst. „

Wie traten ein.

„Achtung! Die Baronin kommt mit ihrem Zeremonienmeister!“ rief Gernot.

Die drei erhoben sich.

Gernot ging um den Tisch herum trat auf mich zu, beugte sich leicht vor, um meine Hand zu ergreifen, die er leicht anhob und dann mit einer tieferen Verneigung einen formvollendeten Handkuß hinhauchte.

.

„Ich freue mich, Baronin,“ er hatte meine Patsche wieder frei gegeben und sich aufgerichtet, als hätte er Lineal verschluckt, „daß wir die Ehre hatten, mit Euer Hochwohlgeboren“. dabei verneigte er sich — „einen geselligen Abend verbringen zu dürfen. Innozentia und ich wären stolz, wenn Euer Hochwohlgeboren“ — wieder ein Verbeugung – „von nun an nicht mehr als G a s t unter uns weilen würden. „

Ich verstand erst nur „Bahnhof“ und stutze.

*Was soll denn das? — Nicht mehr als Gast? Wollen die mir das Haus verbieten? Hätte ich meine „Ehre“, meine „Keuschheit“ nicht aufgeben dürfen?*. schoß es durch mein Gehirn. Er machte eine kleine Pause und lächelte – anscheinend erheitert über mein etwas ratloses Gesicht -, um dann fortzufahren: „Wir würden uns glücklich schätzen, wenn wir Euer Hochwohlgeboren“ – erneute Verneigung — „von nun an als einen Teil unserer Familie betrachten dürften. Wenn das auch Eurem Wunsch entspricht, begrüßen wir Euer Hochwohlgeboren“ — noch eine letzte Verbeugung – „ ganz herzlich in unserem Kreise.

Über Andrea haben wir so viel von Euch gehört, daß wir meinen, Ihr paßt gut zu uns oder besser gesagt:

Du, liebe Bettina, gehörst jetzt für Zeit und Ewigkeit zu uns. „

Mir wurden die Augen in einer Mischung aus Freude und Rührung feucht und mit deshalb stockender Stimme antwortete ich:

„Lieber Gernot, ich bin überrascht und ich weiß nicht, was ich sagen soll.

“ Völlig verdattert stand ich da und suchte Blickkontakt zu der feixenden Andrea. Dann hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen: „Lieber Gernot und liebe Innozentia, ich … ich … danke Euch für so viel Liebe und für … für … ääh für so viel Wärme. Vom ersten Betreten dieses Hauses an habe ich mich hier immer wohl gefühlt. Und ich werde mich bemühen, daß ich – wie soll ich sagen? — daß ich mich Eurer Gemeinschaft so einfüge, als wäre ich mich … ääh … als hätte ich mich … ääh als hätte immer zu euch gehört.

Die fünf klatschen in die Hände.

Ich sah Gernot herunter. Sein Stengel hing schlaff vor dem langen Sack mit den dicken Eiern und war nun vielleicht drei Zentimeter kürzer als dieser.

Da blitzte mir ein Gedanke auf, aber ich zögerte, ihn auszuführen.

Ich war ja noch etwas unsicher auf diesem wogenden Meer der ungehemmten Sinnenfreuden.

*Soll ich? Soll ich nicht? Was würden die anderen denken — besonders Innozentia? Vielleicht wäre der das gar nicht recht, wenn ich das mache.

*

Schließlich gab ich mir einen Ruck: *Los Betti! Mach 's, so was gehört auch dazu!*

Ich fasste Gernots Unterarme, um mich beim Hinknieen daran fest zu halten.

Aber nicht, um in Demut von ihm gesegnet zu werden fiel ich nieder Ich nahm vielmehr seinen Penis und streifte behutsam die hübsche lange Vorhaut zurück, die da gleich einer Zipfelmütze saß. Mit der nun frei gelegten glänzenden Glans strich ich über meine Lippen wie mit einem Lippenstift.

Meine Zungenspitze kitzelte den Schlitz der Harnröhre und ging dann tiefer zum Frenulum. Dort, hatte ich gehört, sei ein Mann besonders empfindlich. Und mit den Fingern der anderen Hand umschloß ich vorsichtig drückend seinen schweren Hodensack und kraulte ihn zwischen den Beinen, dort wo die Prostata sitzen musste.

Genüßlich lehnte sich Gernot mit dem Po an die Tischkante und ließ ein anschwellendes

„Hmmmm!“ vernehmen. Er stellte seine Füße noch etwas weiter auseinender, so dass ich für meine Zärtlichkeiten ein größeres Spielfeld bekam.

Die Wirkung ließ nicht auf sich warten. Ich fühlte die Schwanzspitze an meinem Lippen schwellen und begann das Flötenspiel, wie ich es auf Videos immer gesehen hatte. Aber mir fehlte noch Übung, denn bis zum Anschlag bekam ich dieses Instrument nicht in den Hals,. obgleich er mit seinen 15 Zentimetern ziemlich kurz war – dafür aber recht dick.

Gernots Erregung wuchs. Als ich an seinen Zuckungen merkte, dass der Höhepunkt nahte und in seitlichen Blickfeld die Verkrampfung seiner Hände an der Tischkante sah, schob ich den Mittelfinger zwischen seine kräftigen Arschbacken und tatstete mich an die Rosette heran.

Aber ich kam nicht mehr hinein, denn plötzlich reckte sich Gernot ruckartig hoch, stieß ein tiefes „Oooooaaach!“ aus und entlud sich in meinen Mund. Ich konnte nur einen Teil schlucken. Schnell fuhr ich mit dem Kopf zurück, was zur Folge hatte, daß mir die nächsten Ladungen ins Gesicht klatschten, über Stirn und Augen an den Wangen herab flossen, von Nasenspitze und Kinn tropften und dann zwischen den Brüsten ein kleinen Rinnsal zu bilden.

*Nächstes Mal musst du behutsamer sein.

und langsamer machen*, dachte ich, denn das war mir zu schnell gegangen. Und ich dachte weiterhin: *Schmeckt eigentlich gut. – Schade daß die Votze keinen Geschmackssinn hat. *

„Die Betti, …. die Betti, das ist doch eine Wucht. „, sagte er vor sich hin.

Meine Unterschenkel lagen auf dem Boden und ich hatte mich auf den Fersen gesetzt. und blickte strahlend zu ihm auf.

„Ein Hoch auf die Bettina!“ rief Andrea und kam auf mich zu, zog mich hoch und umarmte mich.

Mit unseren Titten rieben wir Gernots Eierlikör in unsere Haut ein. Dann drehte sie sich zu der Familie um: „Ich habe es Euch ja schon gesagt, aber ich will es hier vor Bettina wiederholen: Die Bettina ist für mich, wie die jüngere Schwester und ihr seht, wie schön sie sich bei uns einlebt. „

„Das hast du eben sehr gut gemacht. „, lobte mich Inno. „Du scheint mir ein erotisches Naturtalent zu sein.

„.

„Wie sich unser Vögelchen mausert, einfach Spitze. Gestern noch die züchtige schamhafte Jungfrau „Rür-mich nicht an“ — alle lachten – und heute — 12 Stunden später — schon eine virtuose Flötistin. „, meinte Lars. „

***

„Allmählich bekomme ich Hunger. “ stellte Bettina fest.

„Mensch, es ist ja auch schon Nachmittag geworden, 4 Uhr vorbei. Wie die Zeit verfliegt!“

„Ich schlage vor, wir legen Mittag- und Abendessen zusammen.

. Im Kühlschrank ist noch eingefrorene Gemüsesuppe und Sojamilchreis. “ meinte Bettina, die wegen Mutters beruflicher Anspannung einen großen Teil des Haushaltes bewältigte.

So standen sie denn auf, gingen in die Küche, bereiteten das Mahl und besprachen dabei,

was in der kommenden Woche zu erledigen sei: Einkäufe, Bestellungen und dergleichen,

schrieben es auf und hefteten die Zettel an das pin-board.

„Hol‘ doch am Montag drei Badetücher.

Sonst müssen wir, wie ich das so sehe, alle paar Tage das Betttuch wechseln. „

„Ja, Mammi, ich habe auch gern ein sauberes Spanntuch. Was meinst du, grün und dunkelblau? Paßt gut zu unserem blonden Haar. „

„Wie du willst. „

„Nach dem Essen, liebe Mama, bist du dran. Meine CDs zeige ich dir erst, nachdem auch du deine Schandtaten gebeichtet hast. “

– Fortsetzung folgt in den nächsten Wochen.

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