Ein prickelndes Feuerwerk

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Ich liebe diese alten Cafés – das ständige Kommen und Gehen, die Cliquen, das Getuschel und Geklapper. Ich war an diesem verregneten Dienstagmorgen in der Stadt unterwegs und durfte mir die Zeit bis zum nächsten Geschäftstermin am Nachmittag vertreiben. Das Café war ziemlich gut besucht.

Ich organisierte mir also eine Ausgabe der Zeit und hatte schon den Geruch eines Latte Machiato in der Nase. Es gab keine freien Tische mehr, also hielt ich Ausschau nach einer Sitzgelegenheit an einem teilweise besetzten Tisch.

Der einsame Typ mit Drei-Tage-Bart dort sah sehr ungepflegt aus. Ich interessiere mich für viele Typen von Menschen aber ich hatte weder Lust auf sinnloses Gerede noch mochte ich üble Körpergerüche kosten. An den meisten Tischen wurde intensiv geplaudert, was mich von meiner Lektüre abgehalten hätte. Das war also auch keine Option. Drüben am bodentiefen Fenster zur Straße sah ich eine Möglichkeit, meine Pläne umzusetzen. Das verwuschelte Etwas dort war in Bücher und Papierkram vertieft.

Das war ungefährlich, ich kenne diese Studenten-Typen: stecken mit Haut und Haar in den Büchern, meist ist die Haut blass und ein wenig aufgedunsen. Sie gehen selten an die Luft, sind immer fleißig. Oft kann man eine gepflegte Unterhaltung führen, denn sie sind intelligent und belesen. Ihr Herz brennt für ihre Sache. Es kann äußerst spannend sein, das herauszufinden.

Ich ging also hin und fragte, ob ich mich dazu setzen dürfe.

Als Antwort erhielt ich eine mit den Händen erzeugte zustimmende Geste und ein etwas Genuscheltes, das ich als „klar, setze dich doch“ deutete. Kein Blickkontakt, kein Lächeln, einfach keine Zeit!

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Nachdem ich Platz genommen und mein duftendes Heißgetränk erhalten hatte, fing ich an, die Pause zu genießen und mich in die Zeitung zu vertiefen. So verging wohl einige Zeit, als es um mich herum plötzlich gleißend hell wurde. Die Sonne brach auf einmal durch die Regenwolken und schien durch das große Fenster ins Café.

Ich unterbrach meine Lektüre. Mit dem Licht kam sofort das Leben, so schien es mir jedenfalls. Auch mein Gegenüber regte sich und legte den Kopf nach hinten. Jetzt konnte ich das Gesicht sehen. Die elegant geschwungenen Augenbrauen der jungen Frau waren scharf gezeichnet, das Gesicht schön geschnitten, die Haut samtweich, ohne Makel, mit mit eher dunklem Teint. Sie wirkte sehr natürlich und feminin. Die zerzausten, fast schwarzen Haare fielen weit über ihre Schulter in leichten Locken.

Mit noch immer geschlossenen Augen genoss sie jetzt die unerwartete Wärme in ihrem Gesicht. Ich konnte ihre Sehnsucht nach der wohligen Wärme regelrecht spüren.

„Nach drei Tagen Dauerregen endlich mal wieder die Sonne!“, seufzte sie. Tief in meinen Gedanken versunken, hatte ich gar nicht bemerkt, dass ich sie die ganze Zeit angestarrt hatte. Jetzt strahlte sie mich mit ihren hellen Augen an, worauf mir sofort eine angenehm warme Welle durch den Körper fuhr.

„Das ist es doch, was dir gerade im Kopf herumgeht“.

Wieso duzte sie mich eigentlich?

„Es ist bemerkenswert, wie gut die Sonne uns allen tut. Kaum ist sie da, schon sind wir in allerbester Laune“, antwortete ich passend. Das war nicht einmal gelogen, allerdings sorgte meine Tischnachbarin bei mir mindestens genauso für ein wohliges Gefühl, wie die erwachte Sonne am Firmament.

„Mein Name ist Claudia“, klärte sie mich spontan auf.

„Ich bin Kai“, erwiderte ich.

Claudia war Studentin der Theaterwissenschaften, mit dem Schwerpunkt Regie im Abschluss-Stress. Nach einem Wochenende voller Paukerei wollte sie die letzten Stunden vor der Prüfung zum Entspannen im Café verbringen, sich aber durchaus die eine oder andere Sache noch einmal ansehen.

„Nach der Prüfung werde ich feiern“, sagte Claudia „denn es ist mein vorerst Letzte. Es gibt ein Feuerwerk heute Abend in der Nachbarstadt.

Das mag ich gerne und ich finde das irgendwie passend“. Doch dann verfinsterte sich ihre Miene merklich, „Nur hat ER wohl wieder weder Lust noch Zeit für mich!“.

„Och, ich würde dich schon begleiten“, steuerte ich ein wenig schüchtern, aber doch von ganzem Herzen bei. „Wenn ich auch nicht deine erste Wahl bin, ist das immer noch viel besser als gar nichts“, gab ich kleinlaut zu bedenken. Ich bin jetzt gut schon gut 50 Jahre alt, schon einigermaßen ansehmlich, aber bei weitem sicher nicht das, was sich eine Frau in den Zwanzigern unter einem Adonis so vorstellt.

Da ich aufgrund des vermuteten Altersunterschiedes auch Claudias Vater hätte sein können, fand ich dieses Angebot schon einigermaßen verwegen.

Da war es wieder. Das Lachen, der gerade Blick, ohne jede Scheu direkt in meine Augen. Wieder reagierte mein Hirn mit einem ausgesprochen positivem Gefühl. Ich schloß kurz die Augen, sog die Luft langsam ein, verteilte im Geiste diese angenehme Wärme im ganzen Körper.

Galant wechselte Claudia das Thema, ohne auf meinen Vorschlag einzugehen.

Wir plauderten noch über ihr Studium, was mich sehr faszinierte, da ich noch nie mit einem werdenden oder echten Regisseur zu tun hatte. Claudia war von ihrem Studium fasziniert, interessierte sich nicht nur für die Regie an sich, sondern auch für das Schreiben von Drehbüchern, auch die Schauspielerei fand sie extrem spannend. Sie spielte oft in Schauspiel-Gruppen, zuletzt versuchte sie sogar sich als Luise in Schillers „Kabale und Liebe“. „Mich reizt es, Grenzen zu überschreiten und genau das macht Luise in ihrer Zeit.

„Am liebsten würde ich alles machen“, ergänzte Claudia „man sollte mal völlig neue Formate realisieren, die Fiktion unmerklich in die Wirklichkeit übergehen lassen Es muss ja nicht immer auf der Bühne oder im Film sein. „Sie schwärmte von den Möglichkeiten und vielen Ideen, die sie umsetzen wollte. Ich konnte ihr darin nicht wirklich folgen, verstand nicht recht, was sie damit meinte. Aber das war mir egal, Claudia faszinierte mich durch und durch.

Sie trug dem Regenwetter der letzten Tage entsprechend einen warmen weit geschnittenen Pulli, war völlig ungeschminkt, intelligent und sehr attraktiv. Wenn sich das Lächeln um ihre Lippen mit den hellen Augen verbündete, strahlte sie eine unglaubliche Energie aus. Die Energie traf meist mich, so dass ich nach einiger Zeit völlig aufgeladen war.

„Wie möchtest du mich denn heute Abend haben?“, fragte Claudia aus dem Nichts. Boah, was war jetzt das? Blut schoß mir in den Kopf, der Puls raste.

Vorhin hatte sie mein Angebot scheinbar ignoriert und jetzt diese direkte Frage. Ich schaute sie ganz entgeistert an. „Ja, was soll ich anziehen? Ich könnte was klassisch Elegantes oder was Sportliches tragen. Ich könnte mich aber auch ein richtig sexy aufbrezeln“, ergänzte sie. Wieder strahlte sie mich mit ihren freundlichen Augen an und genoss dabei ganz offensichtlich meine Verlegenheit.

„Ähm, eh, sexy ist prima“, stammelte ich. Claudia nickte mir lächelnd zu.

Nachdem die Sache mit dem Outfit geklärt war, schob mir Claudia im aufstehen noch einen Zettel zu „Meine Handy-Nummer, falls wir uns heute Abend nicht verpassen. Wir treffen uns aber hier um halb Neun“, Den Zettel hatte sie im Verlauf unseres Gespräches geschrieben, ohne dass ich es bemerkt hatte. „Jetzt muss ich aber gehen“, sagte Claudia schon im Stehen. Fassungslos sah ich ihr hinterher, als sie das Café verließ. Die engen Jeans über dem ihrem süßen Po ließen keinen Zweifel aufkommen: Diese Frau war hinreißend.

Jede Bewegung von ihr war anmutig, ihre Haltung perfekt. Selbst der weite Pulli konnte die darunter liegenden Wölbungen nicht wirklich verbergen. Die Sonne hatte jetzt viele Menschen ins Freie gelockt. Dort tratschten Omas, hier vergnügten sich zwei Hunde miteinander – es war das pralle Leben. Claudia schaute den beiden Vierbeinern lachend hinterher. Dann war sie in der Menge verschwunden.

Aufgrund meines Flirts am Morgen kam ich zu meinem Geschäftstermin viel zu spät.

Der Kunde war dementsprechend verärgert. So sehr ich mich auch darum bemühte die Dinge wieder glatt zu ziehen, so wenig half es. Mich berührte das aber irgendwie nicht wirklich, was den Kunden noch mehr auf die Palme trieb. Viel wichtiger für mich war die Verabredung am Abend. Hatte ich denn wirklich eine? So ganz sicher war ich mir nicht mehr, als ich kurz vor halb Neun wieder ins Café ging. Es erschien mir eher wie ein Traum, aber der Zettel mit Claudias Telefonnummer war echt.

Ich bestellte mir einen Espresso und zahlte sofort.

Ich wollte mich gerade setzen, aber da kam Claudia auch schon zur Tür herein, direkt auf mich zu. Sie sah atemberaubend aus. Die samtig glänzenden, fast schwarze Haare fielen leicht gewellt über ihre Schulter. Claudia hatte sich für den Abend kräftig geschminkt. Sie trug an ihren langen Beinen hohe enganliegende Stiefel mit extrahohen Absätzen. Zum knapp bemessenen, schwarzen Minirock trug sie eine ebenfalls schwarze kleine Handtasche.

Das beerenfarbene Top mit den dünnen Trägern war weit ausgeschnitten, schien mir irgendwie etwas groß geraten zu sein. Wenn sich Claudia bewegte, schwangen ihre Brüste unter diesem Dingsda in einem ganz eigenen Rhythmus. Durch diesen Anblick, fühlte sich sofort mein bester Freund angesprochen und regte sich merklich in der Hose. Au weja, wie sollte ich diesen Abend überleben.

„Komm lass uns gehen“, sagte Claudia. Ich hatte nicht bemerkt, wie sehr ich sie schon wieder anstarrte.

Claudia hatte Wort gehalten: sie sah wirklich unglaublich sexy aus. Wie schon am Morgen strahlte mich Claudia einfach nur lachend an.

„Sie sind riesig“, sagte Claudia, als wir auf der Straße ankamen und schaute auf ihre Brüste. „Viel zu groß sind sie, findest du nicht?“ fragte sie mich mit jetzt großen Augen. Das ist eine von den Fragen, die man als Mann nur falsch beantworten kann. Die rechte Hand hinter dem Kopf, die Linke in die Taille gestützt, drehte Claudia sich mit gerader Haltung ganz langsam wiegend einmal im Kreis, damit ich ihre Pracht aus allen Richtungen betrachten konnte.

Claudia war mit ihren hohen Absätzen an den Stiefeln jetzt fast genau so groß wie ich und dadurch war es eine veführerische und sehr sexy aussehnde Haltung. Ihre sowieso üppigen Kurven kamen noch deutlicher zur Geltung. Sie sah einfach unglaublich scharf aus. Claudia schaute mich herausfordernd an. Ich spürte schon wieder so ein heftiges Ziehen in den Lenden. Nein, das waren keine aufgeblasenen Silikonmöpse einer Porno-Darstellerin, die waren echt. Diese perfekten Brüste in Natura zu sehen oder gar zu fühlen? Wow! Für Letzteres hätte ich mein Auto, ein Vermögen, 18 Jahre meines Lebens und – ich weiß auch nicht was — hergegeben!

Meine Hormone hatten mich inzwischen völlig unter Kontrolle, der Verstand nichts mehr zu melden.

Einfach wunderbar!

Bei der Drehung von Claudia wurde mir auch die Raffinesse dieses übergroßen Tops schlagartig klar. Dieses geschickt geschnittene Teil gab immer wieder neue Einblicke in das nur teilweise verdeckte Geschehen darunter frei. Dazu kam ein angenehmer, verführerischer Duft, der von ihr zu mir herüber wehte. Bei all diese Eindrücken fiel es mir schwer, einen sinnvollen Gedanken zu fassen. Diese Frau war sowas von umwerfend. Doch die strahlenden Augen warteten noch immer auf eine Antwort.

„Woher soll ich das so genau wissen, aber ich gehe jede Wette ein: deine Brüste sind atemberaubend geil“, sagte ich. Das war allerdings insofern gelogen, da ihre üppige Pracht nicht zu verbergen war und schon durch ihr Eigenleben deutlich auf sich aufmerksam machte. Bedankten sich etwa ihre Brustwarzen für mein etwas vulgäres Kompliment, indem sie sich unter dem Top abzeichneten? Soviel war klar: Claudia trug keinen BH. Sie durchschaute meine Lüge, sagte aber nichts, sondern lächelte nur kurz und schelmisch über meine feige Flucht nach Vorne.

Wir gingen ein paar Schritte zum Auto, denn das Feuerwerk fand im Nachbarort statt. Die Fahrt durch den kleinen Wald wurde zur Herausforderung, weil der Minirock dermaßen knapp bemessen war, dass es mir schwer fiel, den Blick auf der Straße zu halten. Irgendwie kamen wir dann doch an. Beim Aussteigen war schon die Musik zu hören.

„Bevor wir da jetzt hin gehen, musst du mir was versprechen.

„, fing Claudia an,

„Was denn?“, fragte ich gespannt.

„Wenn eine nett angezogene junge Frau, so wie ich heute, herum läuft, wird sie leicht angebaggert“, fuhr sie fort.

„Das kann ich mir gut vorstellen“, stimmte ich zu.

„Du musst mich also beschützen“, ergänzte Claudia.

„Und wie mache ich das?“, fragte ich etwas perplex, aber durchaus interessiert.

„Die beste Methode ist, glaube ich, wenn wir so tun, als wären wir ein verliebtes Pärchen!“, antwortete Claudia.

Von dieser Idee war ich sofort begeistert! Da stand diese wunderschöne junge Frau vor mir und verlangte von mir, heute Abend ihren verliebten Freund zu spielen.

„Aber richtig und nicht so halb. Du passt — ehm, rein äußerlich meine ich — nicht so zu mir und die Kerle glauben nicht so leicht, dass ich was mit dir habe“, dozierte sie.

Das war ein klarer Hinweis auf den Altersunterschied zwischen uns beiden und außerdem waren wir vom Typ her wirklich sehr verschieden. Claudia, ein hübsches junges Ding, das jede Miss-Wahl mit Leichtigkeit gewinnen konnte und ich ein lässiger Typ, der bislang davon überzeugt war, dass nur innere Werte zählen. Entsprechend sah mein Outfit auch aus.

„Komm wir üben das jetzt mal“ fuhr sie fort, „du legst den Arm um meine Tallie und dann gehen wir ein paar Schritte“.

Wieder schaute sie mich herausfordernd an. Ich tat so wie befohlen, aber Claudia war noch nicht zufrieden. „Ein bisschen enger, unsere Hüften müssen sich immer berühren. Außerdem wäre es gut, wenn du meinen Po ab und zu mal tätschelst. Das sieht dann echter aus, weißt du“, sagte sie. Dann ergänzte Claudia mit beschwörendem Blick „Wenn es ganz schlimm kommt, musst du sogar an meinen Möpsen fummeln oder wir knutschen dann einfach. Versprichst du mir das?“

Ehrlich gesagt war ich für einen kurzen Moment sogar froh, dass wir das nicht auch noch üben mussten.

„Ja klar, wenn es denn sein muss!“, versprach ich trotzdem ganz harmlos. Oder wäre etwas Übung doch hilfreich?

So spielten wir „verliebtes Pärchen“ und gingen wie zwei Jugendliche beim ersten Date die Straße entlang zum Fest. Ich nahm sie eng bei den Hüften, streichelte den Po, schaute in ihr lachendes Gesicht und genoss die Einblicke auf und in das Dingsda. Wenn es um uns herum eng wurde, ging Claudia vor mir, während ich meine Arme von hinten um ihre Tallie legte.

Oder sie ging hinter mir und schob mich nach vorne. Dabei konnte ich ihre weiblichen Wölbungen deutlich spüren, während sie manchmal über meinen Hintern streichelte. An diesem Abend war mein bester Freund stetig angesprochen. Ich verspürte zunehmend ein Prickeln im Schoß, als hätte ich Sekt getrunken und die ganzen Perlen sammelten sich meinem Unterleib. Nachdem wir noch ein wenig artig getanzt und auf ihren Abschluss angestoßen hatten, bekam Claudia Hunger. „Komm lass uns einen Crêpe holen.

“ sagte sie und deutete auf die Fressbude nebenan.

Die Schlange vor der Bude war lange, aber das störte mich nicht. Die Zeit verstrich bei all den Aus- und Einblicken, Geruchs- und Tasterlebnissen im Nu. Plötzlich zuckte Claudia merklich. Ein gutaussehender, großer, leicht angetrunkener Kerl baute sich vor ihr auf, während ich hinter ihr stand. „Na du kleines, scharfes Luder“, pöbelte er sie derbe undprimitiv ,aber durchaus mit Charme an „soll ich dir mal was Schönes zeigen?“, dabei grinste er unglaublich frech.

Claudia sagte nichts, sondern schüttelte nur den Kopf. „Was willst du denn mit dem Depp?“, brüllte der muskulöse Fleischberg „ich besorge es dir viel besser, das garantiere ich dir!“.

Genau das hatte Claudia vorhergesehen, sie kannte das offensichtlich schon. Claudia ließ sich nach hinten gegen mich fallen. Das war ein Zeichen, worauf ich sofort die Hände von Claudias Hüfte nahm und derbe von hinten nach ihren Brüsten griff. Hurra! Weich und groß waren die beiden

Sie spielte dankbar mit und schmiegte sich an mich.

Es war ein so geiles Gefühl, diese tollen Titten meiner rattenscharfen Freundin mitten unter den vielen Menschen so obszön zu befummeln. Ihre Nippel waren jetzt knallhart, die Situation schien Claudia sehr zu erregen. Von mir aus hätte das gerne so weitergehen können, aber Claudia drehte sich mit einem Mal um und ich küsste sie! Feucht und innig ,ich presste ungestüm meine Zunge in ihren Mund. Ihr Speichel schmeckte köstlich und ein heftiges Kribbeln begleitete jede Berührung unserer Zungen.

Die Zeit schien still zu stehen.

„Heh ihr Beiden, wollt ihr was zu essen haben oder knutscht ihr hier nur rum?“ Der Budenbetreiber konnte sich das Lachen nicht ganz verkneifen, während bestimmt ein Dutzend Gäste um uns herum standen, johlten und klatschten. Der Fleischklops war nicht mehr zu sehen.

„Zwei Crêpes bitte“, sagte ich, nachdem ich die Fassung wieder gefunden hatte „den einen deftig mit Schinkenstücken und den anderen süß mit Nuß-Nougat-Creme“.

Wir verspeisten die Crêpes indem Claudia uns beide mit dem Deftigen fütterte während ich den Süßen im Anschluss als Nachtich darreichte. Am Schluss schleckten wir uns gegenseitig die verschmierte Nuß-Nougat-Creme von unseren Gesichtern und Lippen. Das Spiel hatte eine solche Intensität erreicht, dass mir das Kribbeln im ganzen Körper schon fast Schmerzen verursachte.

Die Zeit verging im Fluge. Claudia war mir mittlerweile so vertraut, als wären wir schon seit Jahren ein Paar.

„Gleich startet das Feuerwerk“, sagte sie voll freudiger Erwartung. Es war inzwischen ziemlich eng, überall standen Zuschauer. Erst mein dritter Vorschlag für einen Beobachtungsplatz nahm sie an. Wir setzen uns auf ein leicht abschüssiges Wiesenstück an einer recht dunklen Stelle und schauten auf den angekündigten Startplatz des Feuerwerks.

„Du setzt dich hin und ich mich vorne dran, damit ich was sehe“, lachte sie. Ich setze mich auf den Boden, lehnte meinen Rücken an einen Baum und hatte die Beine angewinkelt und leicht gespreizt, während sie sich mit ihrem Po genau dazwischen platzierte.

Da ging es drüben schon los.

Der Startplatz lag einige hundert Meter vor uns. Der leichte Gegenwind blies die Feuerwerkskörper in unsere Richtung, so dass die eigentliche Schau unmittelbar vor uns statt and. Wir waren mitten drin. Claudia lehnte sich zurück, um nach oben zu schauen. Hinter ihr war aber ich und hinter mir der Baum. Wir hingen also ganz eng aufeinander, überall war Claudia, ihre Stimme, ihre Haut, ihre Wärme, ihre kitzelnden Haare und ihr leichter, anziehender Duft.

Das Feuerwerk war für mich weit weg. Die tiefen Ausschnitte unterhalb der Achseln in Claudias Top waren jetzt sehr praktisch. Fluchs suchten sich meine Hände schon ihren Weg zur nackten Haut unterhalb des Tops. Schon hielt ich die großen, geil geformten Möpse wie zwei Trophäen in meinen Händen. Sie waren weich wie Samt, groß und einfach wunderbar geil. Ich fing an, ihre Nippel zu massieren und liebkosen — auch sie fühlten sich großartig an.

Die Brustwarzen waren steinhart. Mir war, als säße Claudia splitternackt vor mir und ich brauchte mich nur zu bedienen. Claudia schien mein unerhörtes Treiben gar nicht wahrzunehmen. Aber jeden Lichtblitz kommentierte sie genauso begeistert, wie das Prasseln oder Knallen der Feuerwerkskörper.

Claudias Körper antwortete auf jede Berührung mit einem deutlich spürbaren Reflex. Wie eine Katze beim Streicheln strafften sich ihre Muskeln und schmiegten sich an das berührende Gegenüber. Während ich voll und ganz nur mit Fummeln beschäftigt war, konnte Claudia zur gleichen Zeit sehen, hören, fühlen, straffen, lachen und sprechen.

Meine rechte Hand hatte sich gerade kreisend zum Bauchnabel verirrt, als Claudia meine Hand sanft ergriff und auf ihren Oberschenkel nahe an ihre Scham legte. Der Minirock lies mir genügend Freiraum, um die Schenkelinnenseiten sanft und ausgiebig zu streicheln. Diesmal quittierte mir Claudia die Berührung mit einem leisen aber deutlichen hörbaren Stöhnen. Keine Frage, sie war sehr erregt. Meine linke Hand schob ich durch die Lücke des Tops und massierte beherzt die linke Titte während die rechte Hand jetzt von oben unter dem Röckchen in Richtung Muschi glitt.

Unter dem kurzen Röckchen befand sich einfach nichts, so dass ich direkt bis zur feuchten Spalte vordringen konnte. Claudia zuckte mit ihrem Unterleib meiner Hand entgegen und stöhnte trotz vorsichtiger Berührung ihrer Spalte heftig, welche bereits vor Liebessaft nur so triefte. Vorsichtig glitt ich sanft massierend in der Spalte von oben nach unten. Claudia stöhnte intensiv, verlor aber kein Wort. Jeder um uns herum hätte uns beobachten können. Geschützt wurden wir durch das fahle Licht und das Feuerwerk am Firmament, dass die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich lenkte.

Auch die linke Seite ihrer feuchten Vulva behandelte ich intensiv. Claudia wurde immer lauter. Vorsichtig kreisend näherte ich mich jetzt der Klitoris. Claudia zeigte mir mit einem einem Druck mit ihrer der flachen Hand an, ich sollte intensiver werden. Abwechselnd rubbelte ich jetzt ihre Klitoris kräftig und streichelte wieder und wieder ihre Muschi. Zum Stöhnen gesellten sich immer heftigere Bewegungen von Claudias Unterleib. Auch das Perineum massierte ich mit starkem Druck und lies die Fingerspitzen sanft um den Anus kreisten.

Dazwischen drangen meine Finger tief und teifer in ihre feuchte Grotte. Das mochte sie besonders und kam mir rhythmisch entgegen. Als ich dann gleichzeitig mit zwei Fingern von innen massierte und mit dem Daumen die Klitoris bearbeitete, kam Claudia tatsächlich inmitten der Menge mit lautem Schrei und heftigem Zucken. Ihr Kreischen und Stöhnen vermischten sich mit dem anschwellenden Knallen des Feuerwerks, dem Ah und Oh der Gäste. Nicht nur Claudia, auch das Feuerwerk hatte den Höhepunkt erreicht.

Jetzt war alles vorbei. Claudia saß Schweiß überströmt vor mir und atmete schwer. Ich küsste sanft ihren Nacken, legte meine Arme zärtlich um ihren Körper und so saßen wir eine ganze Weile, bis sie mir „nun lass uns gehen!“, ins Ohr flüsterte. Wir standen auf und gingen schweigsam Arm in Arm durch die Menge. „Fahre mich jetzt nach Hause“, bat sie mich, als sie ins Auto stieg. Claudia war merkwürdig still geworden.

Ich hatte den Eindruck, sie war jetzt nachdenklich geworden und wollte nur noch schnell nach Hause. Wir fuhren durch den kleinen Wald in Richtung Heimat.

„Kannst du mal kurz anhalten?“ fragte sie „Ich brauche ein Taschentuch aus meiner Tasche von der Rückbank. “ Ich fuhr rechts ran, sie stieg aus und kruschelte eine Ewigkeit in Ihrer Tasche herum, bis sie endlich ein Taschentuch aus ihrer Tasche zog. Dann lies sie sich auf dem Beifahrersitz nieder.

„Es kann weitergehen“ sagte sie jetzt wieder verschmitzt lächelnd. Ich fuhr wieder los, spürte im gleichen Moment Claudias Hand auf meinem Oberschenkel, nach meinem Schwanz tastend. Der wollte sich nicht lange verstecken und schwoll vor Freude deutlich an. Ich zuckte zusammen und stöhnte „So fahre ich aber gleich an den nächsten Baum“.

„Bis zum kleinen Waldparkplatz da vorne wirst du es noch schaffen! Ich möchte dir noch einen Blasen — als Dankeschön sozusagen!“, antwortete Claudia.

Sie öffnete meine Hose – das Blut schoss mir in den Kopf. Ich konnte das Auto kaum noch auf der Straße halten, bog dann in den kleinen Waldparkplatz ein. Claudia konnte mich gerade noch davon abhalten den allerersten Parkplatz an der Straße zu nehmen, sondern dirigierte mich ein wenig nach hinten. Längst hatte sie meinen treuen Freund seinem Gefängnis befreit und wichste ihn zärtlich. Bei diesem Akt der Großzügikeit zeigte der Lümmel seine wahre Größe, streckte sich, soweit er konnte, in die Höhe.

Ich stellte den Motor ab.

Claudia schob behutsam die Vorhaut zurück und schleckte die Eichel des Ausreißers zur Begrüßung mit ihrer feuchten Zunge ab. Das gefiel diesem natürlich sehr und er wurde hart und härter. Dann wichste Sie ihn ganz langsam weiter und küsste mich im gleichen Moment. Sie nahm dann meinen Schwanz in ihren Mund, massierte ihn mit ihren Lippen und ließ den harten Pimmel tiefer in ihren Mund eindringen.

Ich spürte mit meinem Schwanz die feuchte Wärme von Claudias Mund. Ein wahnsinnig wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, während Claudia mehr und mehr zulegte. Sie massierte jetzt auch den Schaft kräftig und kraulte dabei meine Eier. Das kribbelte dann so krass, dass ich auf dem Hinterkopf einen Schweißausbruch bekam. Ich genoss also ihr köstliches Treiben in vollen Zügen und stöhnte laut. Claudias Speichel sickerte zwischen Lippen und Schaft hindurch und sammelte sich unten auf meinem Unterleib.

Claudia schob meinen Schwanz jetzt tief bis zum Zäpfchen, das ich deutlich spüren konnte, in den Mund. Das war ihr aber noch nicht genug, sie ging tiefer und tiefer, bis meine komplette Latte in Claudias Mund verschwunden war. Ein intensiver Schauer überkam mich. Wie ein hilfloser Junge dachte ich, „bitte nicht aufhören, bitte, niemals!“. Während Claudia sich auf und nieder bewegte, legte ich sanft meine Hände auf ihren Kopf.

Claudia nahm jetzt den Schwanz aus dem Mund, schnappte nach Luft und würgte etwas, hustend.

Mein Freund stand kerzengerade vor ihr und pulsierte, als wollte er sich bei bedanken. Claudia schaute mich fragend an. Erst war ich entsetzt, dann flehte ich: „Bitte lass mich an deinen Nippeln spielen und mach mit der Hand weiter“.

Da war es wieder: dieses strahlende Lachen war sogar jetzt im Dunkeln deutlich zu sehen. Bereitwillig zog sie ihr Top über den Kopf und ich konnte ihre Brüste im Mondschein in ihrer vollen Pracht schwingen sehen.

Schön waren sie, groß, füllig und perfekt geformt! Claudia führte ihre rechte Brustwarze an meinen Mund, während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz weiter wichste. Ich saugte wie ein Baby an der süßen Knospe während ich mit beiden Händen ihre kräftige Oberweite massierte. Das Ritual bewährte sich so gut, dass wir es auch mit der linken Warze wiederholten. Ich floß nur so dahin, atmete schon schwer, als Claudia wieder inne hielt. „Komm lass uns aussteigen“ flüsterte sie „es ist warm draußen und dazu eine herrliche Nacht“.

Geschickt zog sie mir die Hose vollständig aus und öffnete die Fahrzeugtür. Ich streifte den Rock über den Po herunter. Abgesehen von ihren hochhackigen Stiefeln stand sie jetzt splitternackt vor mir. Im hellen Mondlicht konnte ich den strammen Arsch und die geilen Titten gut sehen. Sie knöpfte noch mein Hemd auf, zog es mir aus und warf es ins Auto.

Claudia setzte sich mit mit ihrem nackten Hintern halb auf den Kotflügel, die Hände hinter sich auf der Motorhaube abstützend, spreizte sie ihre Beine.

Den Kopf hatte sie dabei leicht nach rechts verdreht in den Nacken geworfen, was dazu führte, dass ihre linke Brust wie ein Vulkan mit einem kleinen Turm auf dem Gipfel zu den Sternen blickte. Mit beiden Händen umfasste ich erst ihre Taille und massierte dann ihre Brüste. Ich wollte gerade ihre süße Muschi kosten, als sie hauchte: „Ich möchte deinen Schwanz endlich in mir spüren! Meine Freundin wartet schon seit heute morgen auf deinen Schwanz und kann es nicht mehr abwarten.

Fick mich!“.

Ich ließ mich aber nicht beirren, kniete nieder und kostete etwas von dem süßen Liebessaft. Dann stand ich wieder auf, setzte meinen Schwanz an ihren Eingang. Mit einem einzigen Stoß versenkte ich meinen steifen Riemen in Claudias flutschig heißer Muschi, während sie mein Eindringen mit ihrem Becken beantwortete. Claudia stöhnte laut. Ein kühler Windhauch streifte sanft über unsere Körper und verstärkte das köstliche Kribbeln in mir. Ich war jetzt dazu übergegangen, sanft, dann aber rhythmisch kräftig zu zustoßen.

Claudia antwortete mit lautem Stöhnen und ebenso rhythmischem Entgegenkommen. Splitternackt agierten wir auf dem kleinen Waldparkplatz kaum 30 Meter von der Landstraße entfernt und trieben es immer heftiger miteinander. Als ich gerade ganz tief eingedrungen war, hielt mich Claudia plötzlich fest. Mit ihren Beinen umschlang sie jetzt die Meinen und presste meinen Hintern mit ihren Händen ganz fest an sich. Ich spürte die Muskeln in Claudias Körper, die mit meinem Schwanz spielten und ihn massierten.

Sie ließ mir kaum noch Bewegungsfreiheit, aber ein wenig wippte ich doch hin und her, worauf Claudia zischend die kühle Luft einsog und laut laut stöhnte.

Für dieses innige Umarmung hätte ich sterben können, so geil war das.

„Jetzt machs mir von hinten, wie die Hunde heute morgen auf der Straße“, forderte sie mich heraus. Mit einem Mal stieß sie mich weg, drehte sich um, legte ihre Ellbogen weiter vorn auf die dort niedrige Motorhaube und streckte mir ihren super geilen Arsch entgegen.

Durch die hochhackigen Schuhe und ihre langen Beine kam ihr heißer Po so richtig gut raus, die Muschi triefte nur so vom Lustsaft.

Was für eine Einladung, dachte ich. Wir schauten jetzt beide über das Auto in Richtung Straße, während meine Latte von hinten langsam in ihrer Muschi eindrang. Ich hielt kurz inne, fasste mit beiden Händen seitlich auf den strammen Hintern, streifte die Taille und umarmte Claudia von unten, bis ich die prallen Möpse in meinen Händen hielt.

Claudias Körper war einfach perfekt proportioniert, vom Herrn genau für diesen derben Fick von hinten gemacht. Ich packte ihren Arsch und fickte Claudia rhythmisch und jetzt immer härter von hinten. Ich wollte nun nicht mehr denken oder fühlen, nur noch ficken. Während wir wie die Hasen rammelten, raste so mancher nächtliche Heimkehrer auf der Straße vorbei. Claudia stöhnte heftiger und wollte schon fast kommen. Doch dann tauchten rote Bremslichter auf. Ein Wagen kam auf den Parkplatz gefahren und bog in unsere Richtung ab.

Er blendete uns mit seinen Lampen hell ins Gesicht.

„Mach‘ bloß weiter!“ schrie Claudia in die Nacht „Sonst dreh‘ ich durch!“. Dem fremden Fahrer bot sich sicherlich ein hinreißender Anblick. Ich tat, was ich konnte und führte mein Werk mit kräftigen, rhythmischen Stößen fort. Ihre großen Titten schwangen mit wie immer mit beachtlichem Eigensinn im eigenen Rhythmus. Das Auto kam immer noch auf uns zu und wurde langsamer. Ich ließ nicht von Claudia ab, die Szene steigerte nur noch meine Erregung.

Die gleißend hellen Lampen des Autos änderten kurz vor uns doch noch die Richtung, der Kies knirschte unter den Reifen und das Auto hielt nicht mal 10 Meter von uns entfernt an. Der Motor wurde abgestellt. Claudia schrie immer lauter ihre Lust, sich bis zum Höhepunkt steigernd, hemmungslos in den nächtlichen Wald. Claudias heftige Schreien und Zucken gab auch mir den Rest und ich ergoss mich mit lautem Stöhnen in ihren feucht-heißen Unterleib.

Die Türen des Wagens blieben geschlossen und das war auch gut so.

Wir standen noch eine ganze Weile da und ich genoss noch immer unsere prekäre Situation. „Was für ein geiler Fick mit dir hier“, flüsterte ich Claudia ins Ohr, den Schwanz noch immer tief in Claudias Körper versenkt. „Komm lass uns jetzt einsteigen“, erwiderte sie. „Ich muss jetzt los — bin sowieso schon viel zu spät dran“. Wir zogen unsere Kleider an und ich fuhr Claudia nach Hause.

Sie bat mich anzuhalten und stieg aus.

Im Schein der Laterne sah ich in Claudias Gesicht. Die Haare waren wie heute morgen völlig zerzaust, die Schminke verwischt. Die vormals gepflegte Dame sah jetzt verrucht aus und war völlig verschwitzt von der körperlichen Arbeit, die Nacht hatte deutliche Spuren hinterlassen. Aber Claudia erschien mir begehrenswerter denn je, ihre Erscheinung strahlte pure Lust aus. Ich folgte Ihr aus dem Auto.

„Na wie hat dir denn die Storyline und das Finale gefallen?“, fragte Claudia jetzt.

Verdutzt sah ich sie an und zog sie zu mir. Ich sagte nichts, sondern gab ihr einen letzten leidenschaftlichen, innigen Zungenkuss. Das schien Claudia zu genügen, lächelnd verabschiedete sie sich und verschwand in der Nacht.

Bei mir in der Bude angekommen, wichste ich meinen schon wieder aufgegeilten Schwanz noch eine gefühlte Ewigkeit, bis der letzte Tropfen Sperma seinen Weg ins Freie fand und für Entspannung sorgten.

Die Gedanken drehten sich im Kreis.

War ich zu einem Teil eines filigran inszenierten Schauspiels einer genialen Regisseurin, Autorin und Schauspielerin geworden?

Lange lag ich noch wach, bevor ich endlich in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel.

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