Ein geiler Abend

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Steffi betrieb zusammen mit ihrem Mann Thomas einen kleinen Swingerclub im Ruhrgebiet. Sie war 25 Jahre wirkte aber aufgrund ihrer zierlichen Figur wesentlich jünger. Die geringe Körpergröße von nur 156 cm trug das ihre zum jungen Gesamteindruck bei. An diesem Montagabend hatte sie, wie so häufig unter der Woche, alleine Dienst. Der Club war relativ neu und der Gästeandrang (besonders unter der Woche) sehr begrenzt. Oft konnte sie montags schon nach wenigen Stunden nach Hause gehen da sich keine Gäste ansagten.

Ab 20 Uhr sollte geöffnet sein, Gäste sollten sich ab zwei Stunden vor der Party telefonisch anmelden.

Das Steffi und Thomas wollten den Club familiär führen sich aber. außer wenn beide zusammen anwesend waren und es sich ergab, aus dem erotischen Geschehen heraushalten.

Zeitig war sie im Club. Bereitete (falls doch Anmeldungen kommen sollten) ein kleines rustikales Buffet vor und begann die Spielzimmer zu inspizieren. Da die Gäste sich in Dessous in den Räumen bewegen sollten waren die Räumlichkeiten an diesem kalten Wintertag gut geheizt.

Aus diesem Grunde entledigte sie sich im Büro ihres Pullis, der Schuhe und ihrer Jeans. Mit einem leichten Top und einem String bekleidet brachte sie die Räume in Ordnung. Der eigentliche Clubraum mit Bar, Fernseher und Sitzgruppe war mit wenigen Handgriffen in Ordnung. Das Telefon meldete sich zum ersten Mal und ein junges Paar mit Namen Stefan und Gaby erkundigten sich nach den Gepflogenheiten. Es sollte der erste Clubbesuch dieses Paares werden. Steffi sagte, dass es an diesem Abend wohl ruhig sein würde und der Abend sich für ein erstes Herantasten eignen würde.

Die beiden sagten ihr kommen zu.

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Guter Dinge das der Abend nicht völlig langweilig würde arbeitete Steffi nun weiter. Sie schaltete die kleine Sauna ein und kontrollierte die Sauberkeit der Bäder.

Nun nur noch schnell die durch die Spielzimmer dachte sie. Im ersten Zimmer war alles ganz in Rot gehalten und plüschig-puffig eingerichtet. Ein Paar Kissen zu Recht rücken das Laken glatt ziehen und alles klar.

Das zweite Zimmer mit der großen französischen Wand (Lochwand) wurde nun betrachtet. Sie musste aufs Hochbettklettern um überall nach dem rechten zu sehen. Die Erinnerung an die kleine Orgie mit ihrem Thomas und dem befreundeten Paar Heike und Tom vom letzen Samstag kribbelte noch zwischen ihren Beinen. Der nächste Raum war die FKK-Bar die nur am Wochenende wenn es voller war benutzt wurde. Dann kam das Pärchenzimmer mit dem großen Himmelbett. Zum Schluss ging sie in das kleine Studio.

Hier waren die Handfesseln an der Wand klar zur Benutzung. Die Liebesschaukel hing an ihrem Platz. Gegenüber der Fesselwand lag die Spiegelwand. Sie sah sich im Spiegel, stellte sich an die Fesselwand. Ihr transparenter Ministring verbarg nichts. Den ganzen Tag lang spürte sie schon ein Ziehen in ihrer Möse und sie gefiel sich in ihrem Spiegelbild. Ihre Nippel haben sich unter dem Top aufgerichtet. Sie schaute auf die Uhr — sie hatte noch eine Stunde Zeit.

Sie streifte ihre Sachen ab und begann sich zu streicheln. Nackt mit rasierter Muschi betrachtete sie sich in der Spiegelwand, Der Kitzler war deutlich geschwollen zuerkennen. Sie bearbeitete erst ihre Brüste um sich dann mit den Fingern Erleichterung zu verschaffen. Kurz vorm Orgasmus wurde sie vom Telefon gestört. Ärgerlich rannte sie nach vorn und nahm die Anmeldung von zwei Herren an. Die beiden waren fremde Gäste und fragten und fragten. Als endlich alle Fragen beantwortet waren schaute sie auf die Uhr und stellte fest, dass es fünf vor acht war.

Schnell bereitete sie die Theke vor und schaltete den Fernseher mit einer Porno-DVD ein. Da klingelte es schon.

Schnell nahm sie ein Lackminikleid aus dem Büro. Es ging ihr knapp über den ausgeprägten Arsch und wurde vorn mit einem durchgehenden Reißverschluss verschlossen. Schnell noch die High Heels an und an die Tür.

Es war das angemeldete Paar. Steffi begrüßte die beiden und zeigte ihnen die Umkleide.

Sie ging schon mal an die Bar. Wenige Augenblicke später kam das Paar in den Barraum. Um die Stimmung zu lösen stellte Steffi den beiden ein Glas Sekt hin. Dann erklärte sie ihnen die Räumlichkeiten und die Abläufe im Club. Die beiden waren sehr unsicher und sagten , dass sie am ersten Abend eigentlich nur schauen wollten.

Steffi begann ein zwangloses Gespräch und merkte, dass Stefan der treibende Teil des Paares war während Gaby eigentlich lieber nicht wollte.

Gaby leerte –wahrscheinlich aus Nervosität- ein Sektglas nach dem anderen. Vom vielen sprechen trank Steffi mit. Nach einer Stunde entschieden sich Gaby und Stefan für einen Saunagang.

Gerade waren beide in die Sauna verschwunden meldete sich die Türklingel. Steffi viel die späte Anmeldung der beiden Herren ein und sie ging zur Tür. Beim öffnen der Tür schaute sie verwundert als zwei junge farbige Männer vor ihr standen.

Bisher hatte sie noch nie solche Gäste gehabt. Die beiden Grüßten freundlich. Beide waren so um die 1,90 m sehr muskulös und höchstens 25 Jahre. Steffi stellte schnell klar das es sich bei ihrem Haus um einen Swingerclub handelt wo keine Garantie auf erotische Unterhaltung geleistet würde. Die beiden sagten, dass sie sich auskennen würden. Machten aber sofort Steffi die ersten Komplimente. Auch ihnen zeigte Steffi die Umkleide. Sie fühlte sich von den beiden angezogen und blieb fröhlich plappernd bei den beiden stehen.

Die beiden zogen sich aus. Der eine blieb in seiner weiten Boxershorts der zweite hatte einen winzigen schwarzen String an. Die Körper sahen sehr durchtrainiert aus. Steffi sah sofort, dass sich in den Dessous einiges im Ruhezustand war. Mit den beiden ging sie wieder in den Barraum. Die Jungs wünschten sich ein Bier und bekamen es. Steffi erzählte dann wieder von den Clubregeln und wo sie was finden würden. Die beiden setzten sich an die Theke waren allerdings immer mit einem Blick beim Pornofilm im Fernseher.

Als Jeff stellte sich der eine mit der Boxershorts und als Steve der zweite im String vor. Steve holte sich eine Zeitschrift dabei viel Steffis blick gleich auf den String der sich mächtig ausbeulte. Die beiden fragten neugierig nach weiteren Gästen und danach ob Steffi auch aktiv mitmischen würde, sie verneinte es zum bedauern beider junger Männer. Jeff ging darauf hin in die hinteren Räume um sie sich anzusehen. Am Sauna bereich angekommen entdeckte er durch die Scheibe Gaby und Stefan.

Die beiden hatten die Neuankömmlinge nicht bemerkt und es sich in der Sauna gemütlich gemacht. Jeffs erster Blick viel sofort auf die nackte Gaby. Gerade in diesem Moment begann Stefan damit seiner Freundin die Brüste gierig zu massieren. Nach kurzer Zeit wanderte eine seiner Hände Gab's Körper herab über ihren fraulichen Bauch hin zu den Schenkeln. Von allein öffneten sich ihre Beine er strich über ihre Möse. Jeff konnte durch die Scheibe erkennen, , dass ihre Schamlippen bereits geschwollen waren.

Mit zwei Fingern drang er langsam in sie ein. Ihre Augen schlossen sich und sie warf den Kopf nach hinten. Er steigerte die Geschwindigkeit und stellte sich neben seine Freundin. Sein stehender Schwanz berührte ihre Wange. Sofort drehte sie ihren Kopf zu ihm und öffnete den Mund. Er stieß gleich hart hinein.

Jeff beobachtete die Szene. Seine Shorts hatte er bereits abgestreift und bearbeitet seine 27 cm Lanze. Er konnte nicht weiter nur beobachten.

Er öffnete die Saunatür und trat mit aufragendem Schwanz ein. Gaby und Stefan schauten zu ihm. Stefan schlug der Schock des Anblicks sofort auf seine Standfestigkeit. Nach einem kurzen Moment der Irritation sprang er auf und zog seine Gaby mit hinaus um sie in das nahe gelegene Bad zu schieben.

Enttäuscht zog Jeff sich seine Shorts an und ging in die Bar zurück. Der Riesenständer war nicht zu übersehen.

Thomas und Gaby kamen ebenfalls schnell in die Bar und erklärten, dass sie gehen wollten.

Steffi bedauerte dies sehr. Sie bemerkte den verunsicherten Blick von Thomas und die Gier im Blick von Gaby auf die Hosen der beiden anderen Gäste.

Nachdem die beiden sich angezogen hatten verabschiedete sich Steffi und ließ sie hinaus. Als sie wieder in den Barraum kam saßen die beiden in der Sitzgruppe — an den Beulen in ihren Hosen erkannte man , dass sie gewichst hatten.

Steffi nahm ihr Sektglas und setzte sich zu ihnen.

Sie hatte beschlossen die beiden langsam aber sicher auch zu verabschieden. Sie plauderten und Steffi ertappte sich dabei immer wieder auf die Riesenbeulen zu starren die sich nicht zu legen schienen.

Steve fragte ob sie den beiden zumindest einmal die Räumlichkeiten zeigen würde bevor sie gingen. Steffi sagte ja und begann eine Führung durch die Räume. Am Saunabereich angekommen schlug Jeff einen gemeinsamen Saunagang vor. Steffi lehnte das gleich ab.

Steve der hinter ihr Stand drängte sich von hinten gegen sie und versuchte sie zu überreden, Aufgrund seiner Größe hatte er beste Aussichten in ihren Ausschnitt. Das Lackminikleid lag eng um ihren Körper die Brüste und der Arsch wurden deutlich modelliert. Der vorn durchgehende Reißverschluss war bis knapp über die Brüste hochgezogen er kannte die steil stehenden Nippel von Steffi.

Sie spürte seinen hart stehenden Schwanz an ihrem Arsch und ging schnell weiter.

Sie besichtigten die unterschiedlichen Spielzimmer. Die beiden fragten sie immer derber nach den Spielarten der einzelnen Zimmer aus. An der französischen Wand hörte sie wie Steve Jeff zuflüsterte das Schlampen hier gefickt würden während sie Schwänze durch die Löcher blasen und wichsen könnten.

Das nächste Zimmer war die FKK-Bar. Die beiden wollten sie sofort öffnen aber Steffi weigerte sich.

Sie dachte darüber nach das sie diese beiden Kerle schnell loswerden müsste bevor sie das Versprechen allein nichts zu machen an ihren Mann brechen müsste.

Je häufiger sie diese kaffeebraune Haut berührte oder diese Riesenkeulen in den Hosen sah desto geiler wurde sie. Am liebsten hätte sie sich sofort hingelegt und es sich selber gemacht.

Als Kompromiss forderte Jeff einen Drink in der Bar, dann wollten sie gehen. Sie stimmte zu und öffnete den Barschrank. Steve schob sich vor und fragte ob er, da er Barmixer sei, nicht einen leckeren Cocktail mixen solle. Gern akzeptierte Steffi dieses Angebot und setzte sich an die Theke.

Sie sagte das die Jungs sich mixen könnten was sie wollten. Sie hätte gern was süßes Leichtes da sie schon zuviel Sekt gehabt hätte.

Sie beobachtete Steves geschickte Hände, er mixte für die sich und Jeff je einen Tequila Sunrise und für Steffi einen Sex on the Beach. Er sparte allerdings nicht mit den alkoholischen Bestandteilen. Sie unterhielten sich einige Zeit. Es blieb natürlich beim Thema Nummer eins. Der Alkohol stieg allen dreien in den Kopf.

Steve sagte er wolle sich noch die anderen Zimmer anschauen und ging hinaus.

Jeff begann Steffi weiter einzuheizen. Er beendete die Komplimentphase und begann derbe zu Baggern. Als er nicht weiterkam sagte er: „Wenn du schon keinen Spaß mit uns möchtest tue mir einen Gefallen. Ich will einen Kuss von dir! Mehr nicht!“

Doch angetrunken sagte sich Steffi na ja nur ein Kuss und willigte ein.

Er kam zu ihr. Seine Hände legten sich um ihren Körper. Die Wärme die aus diesen Händen kam durchstrahlte augenblicklich jede Phase ihres Körpers. Seine Lippen näherten sich ihren, ihr Kopf sank in ihren Nacken und als seine Zunge Einlass begehrte schoss die Ihre der Seinen begierig entgegen. Der Kuss war sehr intensiv. Seine Hände berührten ihren Körper und legten sich irgendwann auf ihre Titten die fest massiert wurden. Durch den dünnen Lackstoff begann er ihre Nippel zu rollen.

Sie stöhnte auf. Er löste sich aus dem Kuss ohne die Hände von ihr zu lassen. Er sagte: „Du bist eine geile Schlampe. Du willst, dass ich dir das Kleid vom Leib reiße. Du willst meine Latte in deiner geilen Fotze spüren. Du willst es jetzt. “ Sie war unfähig sich zu wehren denn sie wollte es. Noch sagte ihr Verstand, dass sie nicht dürfte, aber ihr Körper schrie nach Berührung. In diesem Moment kam Steve zurück in die Bar.

Jeff wich zurück. Steve brachte etwas mit. Steffi erkannte das Top und den String den sie vor der Öffnung an der Fesselwand vergessen hatte. Auf dem Top war ihr Name aufgedruckt.

Steve fragte sie ob das ihres wäre. Sie nickte. Er warf das Top in die Ecke und hielt den String hoch und fragte was sie nun für einen tragen würde. Steffi atmete schneller. Er hielt den String an seine Nase und sagte zu Jeff, dass er einfach nach Geilheit riechen würde.

Die beiden kamen mit dem String auf Steffi zu und hielten ihn ihr unter die Nase. „Na???? Geil????, eine kleine weiße Schlampe?“ so heizte er Steffi an. Sie wusste nicht was sie machen konnte und spürte Hände der beiden an ihrem Kleid. Sie merkte wie langsam ihr Reißverschluss herunterglitt. Das Kleid klaffte auf. Ihr nackter Körper mit stehenden Nippeln und einer geschwollenen Möse lag frei. Sie wand sich unter ihren gierigen Händen. Die Beiden massierten hart ihre Brüste, zogen die Nippel lang dann glitt eine Hand zwischen ihre Beine und zeichnete den Spalt nach.

Steffis Beine öffnen sich mit einem Stöhnen. Steve sagt ich weiß was und zieht Steffi mit sich — Jeff folgt den Beiden. Er geht in das kleine Studio und bindet Steffi an die Fesselwand. Die Arme und Beine weit gespreizt steht Steffi da. Die geschwollene Möse liegt offen vor den beiden Jungs.

Steve sagte: „Gib zu du Schlampe davon hast du den ganzen Abend geträumt. “ Langsam streifen die Beiden ihre Hosen ab und die steifen Latten springen raus.

Wie gebannt starrt Steffi auf die Riesenlatten und kann sich nur noch ihrer Geilheit hingeben. Bei der nächsten Berührung ist es um ihren Widerstand geschehen. „Nehmt mich!“ stöhnt sie; „ macht es mir“; „benutzt mich“. Was die beiden Kerle sich natürlich nicht zweimal sagen ließen. Während Jeff ihre Kopf an den Haaren nach hinten zog und seine heißen Lippen auf ihre presste, kniete sich Steve vor sie und prüfte ihre geschwollenen Schamlippen mit der Zunge.

Sie stöhnte auf und sofort eroberte Jeffs Zunge ihre Mundhöhle und saugte ihre Zunge an. Währenddessen spürte sie Steves Zunge in ihre heiße Lusthöhle eindringen. Ihr Unterkörper kreißte und nahm gierig ihre die harten Zungenstöße auf. Während Steves Zunge sie fickte drang einer seiner Finger in ihre Rosette ein. Ihr Körper bäumte sich auf, der Schmerz wandelte sich schnell in pure Lust. Steve merkte die Bereitschaft ihres Körpers und ließ von ihr ab. Ein enttäuschter Laut entwich ihr.

Auch Jeff überließ ihren heißen Körper nun sich selbst. Immer wieder berührten sie kurz den heißen zuckenden Leib. Sie war gefesselt und konnte sich nicht holen was sie doch so nötig brauchte. Ihr Körper stand in Flammen und wollte nur noch harten geilen Sex. Jeff rieb sich seine schmerzend steife Latte, stellte sich vor ihr hin und schlug seinen Schwanz gegen ihre nasse Fotze. Er sagte: „Das brauchst du geile Sau“ und sie zuckte und stöhnte.

„Fick mich endlich“ schrie sie mit letzter Beherrschung. Die beiden lachten und sagten: „du wirst nachher winseln damit wir aufhören“. Steve befreite sie von ihren Fesseln und Steffi sank auf die Matratze. Sofort war Jeff über ihr und rammte ihr seinen Lustprügel in die geile Mundhöhle. Sofort begann sie zu saugen, bemerkte wie ihre Beine geöffnet wurden und spürte Steves Lanze schnell und hart in sie eindringen. Ausgefüllt und geil grunzte sie unter der Behandlung.

Schnell verspürte sie die ersten salzigen Tropfen auf der Zunge und auch bei sich ein Ziehen in den Lenden.

Heftig kam es ihr und ihr Körper erzitterte unter einem gewaltigen Orgasmus. Auch bei den Jungs war es soweit Steve zog seine Lanze aus ihr heraus genau wie Jeff und die beiden schwarzen Prachtprengel rotzten ihre milchig-weiße Sahne auf ihre Titten. Versonnen verrieb Steffi die Sahne auf ihrem Körper.

Beide Männer setzten sich neben ihren Kopf und hielten ihre kaum erschlafften Schwänze in ihr Gesicht.

Begierig begann Steffi sofort die Latten wieder herzustellen. Jeffs Schwanz stand als erster in unveränderter Härte. Er legte sich neben Steffi und Steve hob sie auf ihn rauf. Schnell drang er in ihre Lusthöhle ein. Während sie ihn langsam ritt bearbeitete er ihre Brüste mit harten fordernden Griffen. Steve knetete dabei ihre Arschbacken und schob einen Finger in ihre Rosette. Ihre Geilheit war kaum noch steigerungsfähig und sie genoss die Riesenlatte in ihrer Möse und den Finger in ihrem Arsch.

Nach kurzer Zeit zog Steve seinen Finger heraus und drückte langsam seine dicke Eichel in ihre hintere Öffnung.

Die Drei erstarrten in ihrer Bewegung um kurze Zeit später einen gemeinsamen Rhythmus aufzunehmen. Geile Schreie aller drei erfüllten den Raum.

Nach einigen Minuten entluden sich die beiden Prachtschwänze in einem Orgasmus in Steffis Lusthöhlen. Ermattet sanken die drei auf die Matte.

Völlig ausgepowert gingen die Drei duschen.

Ein Anruf von Steffis Mann Thomas störte die erfüllte Ruhe. Mit Mühe sagte sie ihm es ist keiner mehr da, sie käme gleich nach Hause.

Die drei verabschiedeten sich mit dem Versprechen den Abend zu wiederholen.

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