Ein Ganz Normaler Sommertag? Ch. 02

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Karolyn sagt kein Wort mehr. Sie dreht sich auf dem Absatz um und rennt ins Haus. Hat sie mich doch gerade eben dabei erwischt, wie ich meine Blase in den Mund ihrer Tochter Nadja entleere (siehe Sommer Teil I).

‚Puuh’ sagt Nadja, die ihren Hustenanfall vom schnellen Schlucken meiner Pisse beendet hat ‚jetzt ist sie aber stinkig. Aber das krieg ich wieder hin. Ich bin ja schließlich volljährig und kann tun und lassen, was ich will’ Sie leckt sich die Lippen, steigt in ihr Bikinihöschen und verpackt anschließend ihre vollen Brüste in das Oberteil.

Ich suche nach meiner Badehose, die ich irgendwo auf den Rasen geworfen habe und streife sie mir ebenfalls über. Vor Schreck ist mein Schwanz abgeschwollen und hängt klein und faltig zwischen meinen Beinen. ‚Da hast Du recht Nadja’, antworte ich, ‚aber ich denke, das hat Deine Mutter jetzt ziemlich erschreckt. Stell Dir das doch mal vor, sie kommt in den Garten und wird damit konfrontiert, wie ich den Mund ihrer Tochter als Pissoir benutze’.

Hoffentlich bekommt sie das wieder hin denke ich mir und hoffentlich bekomme ich das auch wieder hin, denn auf die heißen Ficks mit Karolyn möchte ich in Zukunft nicht unbedingt verzichten. Obwohl, Nadja ist beinahe noch schärfer als ihre Mutter und sicherlich werden wir unsere eben begonnene erotische Beziehung deshalb nicht wieder abbrechen. ‚Ich geh mal rein, um sie zu beruhigen’ sagt Nadja. Dabei kommt sie auf mich zu und küsst mich in den Mund.

Unsere Zungen vereinen sich, spielen kurz miteinander. Nadja greift mit ihrer Hand zwischen meine Beine und drückt zärtlich durch die Badehose meinen Kolben oder das, was von ihm übrig geblieben ist. ‚Es war wunderschön Tommy’ haucht sie mir ins Ohr. ‚Ja Nadja, für mich auch’, antworte ich. ‚Ich hoffe, dass es nicht bei dem einen mal bleibt’. ‚Mit Sicherheit nicht’, entgegnet sie und geht davon in Richtung Haus. Ich schaue ihr nach und genieße das Spiel ihrer drallen Arschbacken, die sich bei jedem ihrer Schritte bewegen.

‚Als ob sie mit Dir sprechen wollten’, kommt mir dabei in den Sinn.

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Sie benutzt den seitlichen Eingang, der durch die Waschküche nach oben in die Wohnungen führt. ‚Einfach mal abwarten und sehen, wie es weiter geht’, murmele ich vor mich hin. Ich bin wieder alleine und lasse noch einmal einzelne Passagen dieses geilen Vormittagsficks mit Nadja in meinem Kopf Revue passieren. Zunächst der Schreck, als sie mich mit der auf meinem Schwanz aufgepfropften Lenorflasche beim Ficken erwischt hat.

Dann diese heißen gegenseitigen Leck- und Blasszenen, mein Kopf zwischen ihren Beinen, die Mösensäfte die ich mit meiner Zunge aus ihr herausgeschleckt habe, mein Schwanz in ihrer Kehle, ihre obszöne Ausdrucksweise, die mich noch zusätzlich angeheizt hat und abschließend die gegenseitige Pißorgie, das war wirklich vom Feinsten.

Der Tag verging ohne weitere besondere Ereignisse. Weder Nadja noch Karolyn ließen sich noch einmal sehen. Abends wollten wir zusammen grillen. Wir hatten das gestern schon vereinbart.

Meine Frau bereitete einige Steaks und Bratwürste vor und ich habe in dieser Zeit den Holzkohlegrill angeworfen. Dann kam Walther in den Garten, aber immer noch kein Signal von Karolyn oder Nadja. Nur mit Mühe kann ich meine Nervosität verbergen. Ich habe die Rolle des Grillmeisters übernommen und meine Frau deckt währenddessen den Tisch. ‚Was ist denn mit Deinen beiden Mädels’ Walther, kommen die auch zum Essen?’, frage ich und wende dabei die Bratwürste mit der Grillzange.

‚Ich schau mal nach’, antwortet er und geht ins Haus. Nach einigen Minuten kommt er mit Nadja im Schlepptau wieder zurück. Am Grill angekommen sagt er ‚Karo ist es nicht gut, sie hat sich hingelegt’. Ich löse meinen Blick von den auf dem Grill brutzelnden Steaks und schaue mit einem kurzen Blick zu Naddel. Sie bemerkt dies, grinst mich an und sagt, in dem sie beide Daumen nach oben streckt, ‚oh, oh, das wird alles wieder gut’.

Walther interpretiert ihre Aussage in Richtung Bratwurst und Steak, doch ich denke ich habe verstanden, was Nadja gemeint hat. ‚Ja, ich hab’ auch richtigen Hunger’, antwortet er.

Nadja sieht einfach traumhaft aus. Dezentes Make Up, das ihre blauen Augen noch stärker zur Geltung bringt, barfüßig, dafür trägt sie ein eng anliegendes, schwarzes, dekolletiertes Sommerkleid, das kurz unterhalb des Knies endet und sich eng an ihren Körper anschmiegt. Ich starre fasziniert auf die Konturen ihrer Oberschenkel, die Rundungen ihres geilen Arsches und ihrer Brüste.

Der Kontrast ihrer Haut zu dem schwarzen Kleid, insbesondere im Bereich des Dekolletes, das etwa ein Viertel ihrer drallen Titten freigibt, lässt mein Blut beinahe schon wieder in Wallung kommen.

Während des Essens, wir haben eine Flasche Prosecco dazu geöffnet, diskutieren wir über die aktuellen Ereignisse des Tages (die Offiziellen – smile). Meine Frau und Walther erzählen von ihren Erlebnissen während der Arbeit und Nadja steuert bei, dass sie bis Nachmittags geschlafen habe.

Nach dem Essen räumt Nadja die Teller zusammen und will sie in die Gartenhütte zum Abwaschen bringen. ‚Hilfst Du mir bitte Thomas’, lächelt sie mich an. ‚Männer können sich ruhig auch mal an der Hausarbeit beteiligen’. ‚Da hat Nadja vollkommen recht’ pflichtet meine Frau ihr bei. ‚Du könntest ihr ruhig mal beim Abtrocknen helfen, Thomas’. ‚OK, ich hab ja Urlaub und bin ausgeruht’, antworte ich, natürlich mit dem Hintergedanken, von Naddel die neuesten News bezüglich der Reaktionen von Karolyn zu erfahren.

Also tragen wir das Geschirr in die Gartenhütte und Nadja beginnt mit dem Abwasch. Ein kurzer Blick nach draußen und ich sehe, dass sich meine Frau mit Walther angeregt unterhält.

‚Und, wie war’s, Nadja?’, platzt es aus mir heraus, während ich einen der abgetrockneten Teller zurück ins Reagl stelle. ‚Na ja’ antwortet sie, ‚sie war und ist immer noch sehr betroffen, aber ich bin gleich in die Offensive gegangen. Ich habe ihr gesagt, dass ich sehr wohl mitbekommen habe, dass sie es schon seit Monaten mit Dir treibt und dass ich alt genug bin, um zu wissen, was ich tue.

Sie wollte das zwar abstreiten, aber nachdem ich ihr ein paar konkrete Beispiele genannt habe, z. B. Eure Erdbeernummer, oder wie ihr mein Bett durchgerammelt habt ist sie schon etwas kleinlauter geworden. Ich denke, das ist jetzt mehr Eifersucht auf mich, als Betroffenheit, dass sie uns erwischt hat. Das gibt sich schon wieder’. Dabei lächelt sie mich mit ihren strahlend blauen Augen an. Ihre Hand fährt zwischen meine Beine und sie massiert meinen Schwanz, der sich ihr durch die Hose sofort wieder entgegenstellt.

Ich kann nicht anders. Meine Hand fährt unter ihr Kleid zwischen die Beine. Nadja trägt keinen Slip. Ich fühle das nackte Fleisch ihrer Möse und spüre, dass sie schon wieder feucht ist. Nadja spreizt die Beine noch etwas an und mein Finger dringt problemlos in ihre Spalte. Bevor ich mich noch mehr reinsteigere löse ich mich von Naddel und sage, ‚jetzt nicht meine Süße, aber ich will Dich noch mehr’. Den Finger, der in Naddels Möse steckte schlecke ich genüßlich ab, bevor ich zurück in den Garten gehe.

Nach dem Abwasch sitzen wir noch bis circa 23. 00 Uhr zusammen, diskutieren über alles Mögliche und gehen anschließend nach oben zum Schlafen. Wegen der nächtlichen Schwüle schlafe ich nackt und auch meine Frau hat sich ihres knappen Nachthemds entledigt, um besser schlafen zu können. Sie liegt auf der Seite, ihr Rücken ist mir zugewandt. Im Schein des dorch das Fenster einfallenden Mondlichts betrachte ich mir ihren geilen Arsch. Ich lege eine Hand über sie und spiele mit ihren Brüsten.

Sie hat sehr empfindliche Nippel, die sich sofort steif aufrichten. Gezielt greift sie mit einer Hand nach hinten, umschließt meinen Schwanz und beginnt, ihn langsam und gefühlvoll zu wichsen. Der reagiert sofort, denn sie weiß ganz genau, wie sie ihn anpacken muss, damit er sich ganz schnell zu voller Größe entwickelt. Sie hat dies ja schon oft genug getan.

Ich taste mich nach unten zwischen ihre Beine und spüre, dass sie feucht ist.

Meine Finger spielen mit ihren Schamlippen und sie reagiert mit einem leichten Stöhnen. Mittlerweile hat sie mein Rohr zu voller Größe gewichst. Sie erhebt sich, kniet sich zwischen meine Beine und senkt ihren Kopf. Sie zieht eines meiner Eier in ihren Mund und knabbert mit ihren Zähnen darauf herum. Sie weiß ganz genau, dass mich das extrem geil macht. Sie wechselt zu meinem anderen Ei, saugt es in ihren Mund und knabbert auf diesem herum.

Gefühlvoll beginnt sie, meine Eichel zu lutschen. Durch den Wahnsinnsfick mit Nadja will ich nicht das volle Programm mit ihr durchziehen, doch geil bin ich trotzdem und ein schönes Bläserchen zum Tagesausklang könnte mir schon noch gefallen. Ich ziehe sie leicht an ihrem Oberschenkel und sie versteht. Sie setzt sich, mit dem Rücken zu meinem Kopf gewandt auf meine Brust und beugt sich nach vorne, streckt mir ihre Möse entgegen, schiebt sie mir ins Gesicht.

In der 69er-Stellung lecke ich ihre nasse Votze. Sie hat eine extrem empfindliche Klit. Kaum mit der Zunge berührt, beginnt sie laut zu stöhnen, drückt mir ihre Möse noch fester ins Gesicht und zieht sich meinen Schwanz in ihre Kehle. Eingespielt wie wir aufeinander sind, weiß jeder, wo und wie er den Anderen ‚bedienen’ muss. Wir kommen beinahe gleichzeitig. Sie schluckt meinen Saft, reinigt mit ihrer Zunge meinen Schwanz und auch ich lecke, nachdem sie gekommen ist, ihr Vötzchen sauber.

So schlafen wir beide zufrieden ein, und ich denke dabei noch einmal an die süße, geile Nadja, denke an den nächsten geilen Fick mit ihr.

Am nächsten Morgen

Nachdem ich aufgewacht bin, den ersten Kaffee getrunken habe und die Morgentoilette (duschen, rasieren etc. ) erledigt habe, gönne ich mir eine zweite Tasse Kaffee, ergänzt durch eine meiner kubanischen Zigarillos, deren Rauch ich genussvoll inhaliere. Nackt pisse ich ins Waschbecken.

Ich klopfe meinen Schwanz am Rand des Beckens ab und gehe in die Küche. Dort schaue ich aus dem Fenster. Der Briefträger fummelt an unseren Briefkästen herum. Der ist recht früh heute. Kein Wunder, er wird froh sein, wenn er seinen Job bei der schwülen Hitze erledigt hat. In diesem Moment schaut er zu mir herauf und winkt mir zu. Ich kontrolliere schnell, ob sich mein Schwanz unterhalb der Fensterbrüstung befindet und winke ihm zurück.

Dabei überlege ich, ob Karolyn sich von ihm auch schon hat ficken lassen. Karolyn! Die Ereignisse von gestern holen mich wieder ein. Ich überlege, was ich tun soll. Am liebsten würde ich meine Morgenlatte wieder in dem geilen jungen Körper von Nadja versenken. Doch das ‚Problem’ Karolyn’ steht noch im Raum. Soll ich sie anrufen? Doch was sage ich dann zu Ihr? Soll ich runter gehen und klingeln? Doch auch dann wüsste ich nicht genau, was ich ihr sagen sollte.

Einfach ‚Entschuldigung, es tut mir leid’? Ich sauge wieder an meiner Zigarillo, gehe ins Wohnzimmer, überlege, ob ich runter in den Garten gehen soll. In diesem Moment klingelt das Telefon. Ich nehme den Hörer ab und höre Karo’s Stimme, ‚komm’ sofort runter Du Verbrecher’.

Bevor ich antworten kann, hat sie wieder aufgelegt. Ich versuche, den Klang ihrer Stimme zu analysieren. Klang das jetzt streng und ernst? Ich meine ja. Was wird sie Dir jetzt wohl sagen? Sicher macht sie mir jetzt die schlimmsten Vorwürfe, weil ich ihre Tochter gefickt habe.

Wenn ich Nadja richtig verstanden habe, ist sie mehr eifersüchtig auf sie, als dass sie es grundsätzlich für schlimm empfindet, dass ihre Tochter schon vögelt. Mit 18 ist das doch auch vollkommen normal. Ich streife eine Shorts über und ein T-Shirt, schlüpfe in meine Badelatschen und gehe langsam nach unten. Immer noch denke ich über eine Strategie nach, wie ich das mit Karo wieder auf die Reihe bringe. Jedoch, mir fällt nichts ein. Die Tür ist nur angelehnt.

Ich trete ein, gehe vom Flur weiter ins Wohnzimmer. Karo sitzt auf der Couch. Sie trägt einen seidenen Morgenmantel mit chinesischen Schriftzeichen, dessen Kragen sie leicht nach oben gestellt hat. Wie nicht anders von ihr zu erwarten ist sie bereits top gestylt und erwartet mich mit nach unten gesenktem Blick. ‚Hallo Karo’, sage ich leise, ‚es tu mir leid’. Sie blickt kurz nach oben. Ich erkenne das zornige Funkeln in ihren Augen. Sie will zu einer Schimpfkanonade ansetzen, doch mein aufgesetzter treuer, demutsvoller Dackelblick lässt sie wieder verstummen.

Ich nutze diesen Moment, setze mich neben sie und streichele mit meiner Hand über ihren Rücken. Sie lässt es geschehen, wehrt mich nicht ab.

‚Ich will nicht auf Dich verzichten’, spricht sie mich plötzlich mit einem Besitz ergreifenden, fordernden Unterton in der Stimme an. Dabei spüre ich ihre Angst, mich zu verlieren. Es ist mit Sicherheit nicht Liebe, die sich dahinter verbirgt, doch Karolyns Ego würde sehr darunter leiden, wenn sie von einem Mann sitzen gelassen wird.

Sie ist der Typ Frau, der Männer benutzt, kontrolliert und steuert ‚Das musst Du doch auch nicht Karo’, antworte ich, weiter ihren Rücken streichelnd. ‚Nadja will aber auch nicht auf Dich verzichten’, erwidert sie, beinahe etwas zornig. ‚Ich habe mit Nadja gestern lange diskutiert. Sie ist doch meine Tochter und’, sie stockt einen Moment, ‚notfalls müssen wir uns Dich halt teilen. Ich bin vielleicht bereit, das zu akzeptieren’. Das ‚vielleicht’ betont sie besonders stark.

‚Wahnsinn, besser kann es ja gar nicht laufen für mich’, schießt es mir durch den Kopf. ‚Karolyn will, dass ich sie weiter ficke und hat sich offensichtlich mit Nadja so geeinigt, dass ich auch sie weiter besteigen kann’. Diese Perspektive macht mich schon wieder geil. Damit würde ich wechselweise, meine Frau eingeschlossen, alle Frauen in unserer WG vögeln.

Meine Hand wandert von Karolyns Rücken nach vorne. Durch den Seidenstoff des Morgenmantels bekomme ich eine ihrer vollen Titten zu fassen.

Sie sind zwar nicht mehr ganz so knackig wie Naddels Brüste, aber doch fest und vor allen Dingen jeweils eine richtig, große Hand voll. Ihr Nippel reagiert sofort, doch sie schiebt, immer noch die Beleidigte spielend, meine Hand zurück. ‚Karo, ich brauche Dich doch’, flüstere ich untertänig und starte einen zweiten Angriff auf ihre Titten. Ich spüre, wie ihre Brustwarze fest und hart wird, sehe, wie sie sich deutlich unter dem Stoff abzeichnet. Karo wehrt mich erneut mit der Hand ab, diesmal aber nicht mehr so heftig, ziert sich noch, ‚eigentlich sollte ich Dich ja mit Verachtung bestrafen’, zischt sie mir entgegen.

‚Karolyn, Schatz’, antworte ich, ‚Ich will Dich doch immer noch, Du weißt doch, wie sehr ich Dich begehre’. Ihr Widerstand schmilzt langsam dahin. Durch meine Worte wird ihr Selbstwertgefühl wieder aufgebaut und ich bemerke, dass sich ihre natürliche Geilheit langsam wieder durchsetzt. ‚Ich brauche Dich Karo’, säusele ich weiter und intensiviere den Druck meiner Hand auf ihrer Brust. Immer noch ist sie sehr reserviert. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu meinem Schwanz, der durch die himmlischen Aussichten schon wieder ziemlich dick in meiner Hose steht.

‚Fühl doch mal, wie ER Dich braucht’, wie ER Dich begehrt’. Meine Worte zeigen immer mehr Wirkung. Karo schmilzt langsam dahin. Sie beginnt zaghaft, meinen Kolben durch die Hose zu drücken und zu kneten, wendet jedoch dabei ihren Kopf von mir ab. Offensichtlich wird sie schon wieder schwanzgeil, hat sich aber noch nicht ganz auf die neue Situation, mich mit ihrer Tochter teilen zu müssen eingestellt, oder will mich einfach nur noch ein wenig leiden sehen.

‚Ich habe doch noch mit keiner anderen Frau so tollen Sex gehabt wie mit Dir’, raspele ich weiter Süßholz. Ein triumphierendes Lächeln beherrscht nun immer mehr ihre Gesichtszüge. Sie hat wieder das Gefühl, die Bestimmende zu sein, alles steuern zu können. ‚Wenn es dich glücklich macht, meine kleine Domina’, denke ich bei mir und lächle in mich hinein.

‚Willst Du denn nicht mehr, dass ich Dein süßes Vötzchen lecke Karo’? Dieser Satz erzeugt ein leichtes Stöhnen bei ihr.

Sie wird immer weicher und geiler. ‚Willst Du denn nicht mehr von meinem dicken, harten Schwanz in Deinen engen Arsch gefickt werden?’, intensiviere ich weiter. Keine Reaktion. ‚Du magst doch meinen Schwanz im Arsch, oder?’ Ihr Stöhnen wird noch einen Ton lauter. ‚Dein Arsch ist der geilste, den ich in meinem ganzen Leben gefickt habe Karo’. ‚Hmmmmmmmh, stöhnt sie leise’. Gleich habe ich sie weich gekocht. Jetzt spiele ich eine Trumpfkarte. ‚Und willst Du mir denn nicht mehr beim Wichsen zusehen mein Schatz’, frage ich.

Dabei hole ich meine steife Nudel aus der Hose und beginne, sie demonstrativ vor Karolyn zu wichsen. Das war ein voller Stich. Karo stöhnt laut, greift nach meinem Sack. ‚Du bist eine Sau, Thomas’, stöhnt sie, ‚aber genau das ist es, was mich so abhängig macht von Dir, was mir die anderen Kerle nicht geben’. Geschafft! Karo ist reif, ich habe sie wieder umgebogen. ‚Dann sag mir, was Du von mir willst Baby, komm lass es raus’, antworte ich.

‚Du weißt doch, dass ich darauf abfahre, wenn Du richtig vulgär bist’. ‚Ich will, dass Du mich weiter fickst’, entgegnet sie. ‚Weiter, was noch?’, heize ich sie an. ‚Ich will Deine Zunge tief in meiner nassen Votze spüren’, sprudelt es jetzt aus ihr heraus, will Deinen Schwanz in allen meinen Löchern’. ‚So ist’s gut Karo, so liebe ich Dich’. ‚Ich will, dass Du mir Deinen Saft ins Gesicht und auf die Brüste spritzt, dass Du mich wie Nadja voll pisst, mich benutzt, mich erniedrigst’.

‚Ja, ja, ja Karo, das mach ich für Dich, das verspreche ich Dir’. Ich kann ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken, doch Karo hat es glücklicherweise nicht bemerkt.

Mittlerweile habe ich mich aus dem T-Shirt befreit und auch meine Shorts nach unten fallen lassen. Nackt, immer noch meine steife Nudel wichsend stehe ich vor Karolyn, die, das habe ich ja bereits geschildert, total abfährt, wenn sie mir beim Wichsen zusehen darf.

‚Komm blas mir einen Karo’, fordere ich sie auf und ziehe meine Vorhaut ganz nach hinten, ‚oder soll ich für Dich weiter wichsen und Deine Titten voll spritzen, quasi als Wiedergutmachung?’. Karo lächelt überlegen. Trotzdem erkenne ich die Gier in ihren Augen, mit der sie auf meine blau rot angelaufene Eichel starrt. Sie öffnet ihren Morgenmantel, ist darunter vollkommen nackt. Offensichtlich will sie mir zeigen, was ich an ihr habe. Ein kurzer Blick über ihren geilen Körper macht mich doch froh, dass ich sie wieder rumgekriegt habe.

Sie kommt auf mich zu, packt mich am Schwanz und zieht mich hinter sich her. ‚Komm’ mit, ich habe eine Überraschung für Dich, obwohl Du sie Dir nicht verdient hast’. Sie zieht meinen Kolben in Richtung Flur, biegt mit ihm ab in Richtung Schlafzimmer, öffnet die Tür. ‚Jetzt will sie, dass ich sie wieder im Bett von Walther ficke’, denke ich, doch eine weibliche Stimme ruft aus dem Halbdunkel ‚Hi, kommt doch rein’. ‚Nadja’, rufe ich überrascht, nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt habe und registriere ein Grinsen in ihrem Gesicht.

Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Mein Puls rast vor Vorfreude. Nadja, dieses herrliche, junge Stück Fickfleisch liegt vollkommen nackt und erwartungsvoll in Karolyns Bett. Und ihre nicht minder geile Mutter führt mich am Schwanz direkt ins Paradies.

Karo zieht meinen steifen Riemen direkt zu ihrem Bett, in dem Nadja liegt. Dort angekommen ergreift Nadja von unten meine Eier und zieht mich an Ihnen zu sich herab. ‚Das haben wir letzte Nacht so besprochen’, erklärt Karo.

‚Teilen können wir Dich auch zusammen. Dann haben wir beide mehr von Dir, denn wir müssen ja immer warten, bis Walther und Deine Frau nicht da sind’. ‚Das ist die Beste Idee, die ihr überhaupt haben konntet meine Süßen’, antworte ich voller Vorfreude auf das was da auf mich zukommt. Naddel hat mittlerweile das Kommando meines Schwanzes übernommen. Sie begrüßt ihn mit einem kurzen, saugenden Kuß auf die Nille und wichst ihn mit zärtlichen Stößen ihrer kleinen Faust.

Einen größeren Gefallen hätte sie Karo gar nicht tun können. Karo, die voll darauf abfährt, einen Schwanz zu beobachten, der gewichst wird sieht jetzt dabei zu, wie ihre eigene Tochter meinen Kolben bearbeitet. Sie hat sich auf das Bett gesetzt und schaut ihrer Tochter Nadja beim Wichsen zu. Karo stöhnt laut auf, beißt sich auf die Unterlippe. Eine Hand hat sie zwischen ihren Beinen vergraben, bearbeitet ihre Möse.

Nadja erinnert sich an meine empfindliche Arschrosette.

Ihre andere Hand fährt flach unter meinen Po, den ich unterstützend leicht anhebe. Zielstrebig erreicht sie mein Arschloch und beginnt, es so wie gestern mit ihrem Finger anzubohren, ohne dabei mit dem Wichsen aufzuhören. Schneller als gestern morgen hat sie den Eingang gefunden und bohrt ihren Finger wieder tief in meinen Anus. ‚Guuut kleine Naddel, so ist’s gut, fick mich in den Arsch, Du weißt das ich das mag’, sporne ich sie an. ‚Und wichs schön meinen Kolben, Mami fährt voll darauf ab, wenn sie Dir dabei zusehen darf, stimmt’s Karo?’

Ein Blick zu Karolyn zeigt mir, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht.

In ihren Augen sieht man nur noch das Weiße, sie stöhnt laut und anhaltend, fingert sich selbst in die Möse. ‚Kaaaaro’, rufe ich noch einmal. ‚Ja Nadja, wichs ihm den Schwanz’, kommt es hechelnd von ihr zurück, ‚es macht mich rasend, wenn ich zusehen kann wie sein Ding gewichst wird und wenn er abspritzt’, stöhnt sie weiter, ohne ihre Finger aus ihrem Loch zu nehmen. ‚Hättest Du denn gedacht, dass Du ein so geiles, versautes Stück als Mutter hast Nadja ?’, frage ich, antworte aber selbst, indem ich sage ‚Du bist ja selbst genauso geil und so herrlich versaut meine kleine Maus.

Wie hast Du das genannt? – starke Gefühle! Die sollt ihr jetzt auch bekommen, ihr zwei Fickmäuse. Kniet Euch nebeneinander auf das Bett und präsentiert mir Eure Mösen und Ärsche. Nadja entlässt meinen Schwanz aus ihrer Faust und kniet sich gehorsam auf das Bett. Karo zieht ihre nassen Finger aus ihrer Votze und kniet sich neben ihre Tochter. Ich drücke auf die elektrische Steuerung der Jalousien, die sich langsam öffnen, um besser sehen zu können.

Zwei wunderschöne, runde Ärsche recken sich mir und dem durch das Schlafzimmerfenster einfallenden Licht entgegen, jetzt zu allem bereit. Zwischen ihren Ärschen lugen einladend ihre blitzblank rasierten Mösen hervor. Nadja wackelt einladend und erwartungsvoll mit ihrem Arsch. Sie kann es wohl kaum abwarten, die Fick und Pissspiele mit mir fortzusetzen. Bei Karo ist ganz deutlich zu erkennen, dass sie sich durch den Fingerfick schon total eingeschleimt hat. Eine neue, fiese (?) Idee geistert mir durch den Kopf.

Ich stelle mir vor, wie es sich Mutter und Tochter gegenseitig besorgen. Bei diesem Gedanken hüpft mein Schwanz noch ein Stück weiter in die Höhe, so als wolle er mir signalisieren, dass dies genau das ist, was er sich jetzt wünscht. Und darauf will ich jetzt hin arbeiten.

‚Schade, dass ich nur einen Schwanz habe’ sage ich, ‚aber ich denke, ich werde Eure süßen Fickdosen erstmal ein wenig fingern. Zwei gesunde Hände habe ich ja.

Mit jeweils zwei Fingern der linken und rechten Hand docke ich an den Mösen von Karo und Nadja an. Bei Karo kann ich durch ihre Vorarbeit meine Finger quatschend direkt bis zum Anschlag in ihre vor Saft triefende Votze versenken. Jetzt spüre ich, dass Nadja doch ein deutlich engeres Mösenloch hat und auch noch nicht so feucht ist wie ihre Mutter. Während ich Karo schon intensiv mit meinen Fingern ficke, bohre ich Nadjas Möse erstmal mit einem Finger an.

Bereitwillig drückt sie dagegen und es gelingt mir, den Finger bis zum Anschlag in sie zu versenken. Bohrend bearbeite ich ihr Vötzchen, taste die Innenseiten ihrer Möse mit kreisenden Bewegungen ab, spüre, wie auch sie immer feuchter wird. Karo stöhnt unterdessen, denn das regelmäßige Einfahren meiner Finger in ihre Dose lässt sie nicht unberührt. ‚Du bist so herrlich eng Naddel, aber jetzt bekommst Du auch noch meinen zweiten Finger’. Nadja ist mittlerweile auch gut abgeschmiert und eingeschleimt und mit einem Ruck versenke ich auch meinen zweiten Finger in ihr Mösenloch.

Mit gleichmäßigen, festen Stößen ficke ich jetzt wechselweise Mutter und Tochter, die mir ihre Ärsche und Mösen hoch entgegenstrecken. Rein, raus, rein, raus, rein, raus. Immer wider ramme ich tief meine Finger in die Votzen von Nadja und Karo. ‚Na, tut das Euren Mösen gut? Ich will jetzt was hören von Euch’ rufe ich fordernd nach vorne.

Wie auf Kommando beginnen die Beiden, meine Fickstöße zu kommentieren.

Karo stöhnt: ‚ja, fick mich mit Deinen Fingerschwänzen, schieb sie mir ganz tief rein.

Spürst Du wie nass und geil ich bin? Leck mir die Möse aus Thomas. Laß mich überlaufen’.

‚Ja Karo, so liebe ich Dich, geil, nass, ordinär und richtig versaut. Mach weiter so Schatz’.

Nadja stöhnt: ooouuuuh, das tut so gut, von Dir gefingert zu werden, ich bin so geil, jaaaaah, tiiiiefer, fester, fick mich, fick in meine Votze und piss mich bitte, bitte nachher wieder voll.

‚Du hast das Talent, noch versauter zu werden als Deine Mutter, Naddel. Ich werde Dir Deine Votze ficken und alle anderen Löcher auch. Wart’s nur ab’, antworte ich ihr. ‚Aber vorher will ich noch ein bisschen was sehen und hören von Euch beiden schwanzgeilen Votzen’. Vielleicht bekommt ihr zur Belohnung am Ende meine Pisse. Das ist offensichtlich die Sprache, die die Beiden lieben. Sie reagieren mit wohligem Stöhnen.

Ich intensiviere meine Stöße in die Mösen der Beiden noch, spüre wie ich selbst immer geiler werde.

‚Ja, ich werde Eure Votzen zum Überlaufen bringen und dann werde ich Euren Mösensaft trinken und ich will, dass ihr meinen Mund zum Überlaufen bringt. Mittlerweile habe ich für Karo die Zahl der Fickfinger auf drei erhöht. Mit einem dankbaren Grunzen registriert sie dies. Langsam beginnen meine Arme zu schmerzen. Ein Blick auf meinen harten Schwanz bringt mir in Erinnerung, dass Karo ja noch den riesigen schwarzen Dildo von mir hat. ‚Bleibt so und fingert Euch selbst weiter’, befehle ich und die beiden greifen nach hinten, zwischen die Beine und ich schaue mir einen Moment an, wie sich selbst ihre klitschnassen Ficklöcher bearbeiten.

Nadja reibt sich ihren Mittelfinger durch die Spalte und Karo fingert ihre Klit mit dem Zeigefinger. Beide stöhnen im Duett vor Geilheit. Ich gehe zu Karo’s Kleiderschrank und hole aus einer der Schubladen, zum Glück kenne ich mich hier aus, den schwarzen Gummischwanz, den ich ihr mal geschenkt habe.

Zurück am Bett sage ich ‚so, zwei Schwänze, zwei Mösen, das geht jetzt auf. Da ich Karo’s Pussy schon besser kenne, beschließe ich, es ihr mit dem Gummischwanz zu besorgen.

Also knie ich mich hinter Nadja, die mir ihren Arsch erwartungsvoll entgegenreckt. Karo rückt noch näher an Nadja heran, in der Erwartung, dass ich gleich den schwarzen Dildo in ihrem Loch versenke. ‚Hoch mit Euren Ärschen’ befehle ich kurz. Und schon strecken sie mir ihre nassen Votzen entgegen. Ich ziele mit meiner Schwanzspitze auf Naddels Loch und mit einem festen Stoß treibe ich meinen Schwanz in ihren Fickkanal. Dankbar stöhnt sie und beginnt, meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten.

‚Du hast wirklich ein herrlich enges Vötzchen Nadja’ lobe ich sie und ramme meinen Schwanz wieder in sie hinein. Mein Bauch erzeugt ein klatschendes Geräusch auf ihrem runden Arsch. Lüstern und erwartungsvoll schaut Karo mir immer noch in Hundestellung dabei zu, wie ich meinen Riemen ein ums andere mal in die Votze ihrer Tochter versenke.

Ich packe den Gummipimmel an der Wurzel und setze ihn an die klitschnasse Möse von Karo an.

Mit einem Ruck schiebe ich ihr das Ding beinahe bis zum Anschlag in ihr gut genässtes Loch. Karo stöhnt dankbar und beginnt mit dem Arsch zu wackeln, um möglichst viel von dem Gummischwanz abzubekommen. Während ich meinen Schwanz weiter gleichmäßig in Nadjas Möse treibe, ficke ich Karo im gleichen Rhythmus mit dem Dildo. Quietschend und Quatschend fährt der Kunststoffschwanz mit rotierender Spitze, ich habe ihn vorher eingeschaltet, immer wieder in ihr Loch. Die Vibrationen des Dildos intensivieren die Stöße in Karos Votze und sie winselt vor dankbarer Geilheit.

Da kommt mir eine neue Idee. Wäre es nicht noch geiler, wenn Nadja ihre Mutter fickt?

Ich ziehe meinen Riemen aus Nadjas Loch und sage, ‚Du wirst mich jetzt hier ablösen Schatz’. Dabei deute ich auf den Dildo, der immer noch in Karos Möse steckt. Nadja schaut mich etwas irritiert an. Offensichtlich hat sie Probleme, ihre eigene Mutter mit einem Gummischwanz zu ficken. Sie übernimmt ihn zwar, aber behält ihn einfach nur in ihrer Hand.

Ich gehe um das Bett herum und knie mich vor Karo, die immer noch auf allen Vieren auf dem Bett kniet. ‚Wir wollen Dich als Wiedergutmachung jetzt doppelt verwöhnen Karo, aber ich glaube, Du musst Deiner Tochter ein wenig helfen und ihr sagen, was sie für Dich tun soll’. Dabei halte ich meinen Schwanz vor ihr Gesicht und streichele damit über ihre Wange. Karo hebt den Kopf und schaut mich an. ‚Thomas, Du perverses Stück Scheiße.

Aber das liebe ich ja so an Dir. Ja, ich will es, Nadja fick mich mit dem Gummischwanz, bitte, bitte, schieb ihn mir ganz tief rein. ’ ‚Siehst Du Naddel, jetzt sei ein braves Mädchen und fick Mami, so wie sie es Dir gesagt hat’. Nadja beginnt zaghaft in das Loch ihrer Mutter zu ficken. Währenddessen setze ich vorne meinen Schwanz an Karos gierig geöffnetem Mund an. Zunächst lasse ich sie nur an meiner schleimigen Nille lutschen, ziehe meinen Riemen zurück, als Karo versucht, sich ein weiteres Stück meines Schwanzes rein zu ziehen.

Ihr Hals wird immer länger. Ihre Schwanzgeilheit wird immer größer und mit aufgerissenen Augen schaut sie beinahe flehentlich zu mir auf. Ich gebe ihr noch weitere vier bis fünf Zentimeter Schwanz, an denen sie gierig saugt. Dann versenke ich mein Rohr mit einem kräftigen Stoß beinahe vollständig tief in ihrer Maulvotze.

Bei Nadja scheint die Zurückhaltung wieder ihrer sexuellen Neugier oder ihren ‚starken Gefühlen’ wie sie es genannt hat, zu unterliegen.

‚Folge meinem Takt Naddel’ weise ich sie kurz an und ficke in gleichmäßigen Stößen in Karos Hals. ‚Rein, raus, rein, raus, rein, raus’, kommentiere ich meine Stöße in Karos Kehle und Nadja passt sich diesem Rhythmus jetzt sehr gut an. Sie fickt doch tatsächlich die Möse ihrer Mutter. ‚Gut machst Du das Nadja’, lobe ich sie. ‚Stoß noch fester zu, fick Mamis Möse’. Und Nadja erhöht die Intensität ihrer Stöße in das Loch ihrer Mutter.

Ich konzentriere mich jetzt auf meinen Schwanz in Karolyns Kehle. Ich packe sie mit beiden Händen am Kopf und jage ihr mein Rohr immer wieder gleichmäßig und fest in den Hals. Mit ‚Ooooorgh, oooorrrrrgh, orrrrrgh’, bestätigt sie jeden meiner harten, Stöße. Mehr bekommt sie nicht heraus, denn mein Schwanz füllt ihre Maulvotze doch ziemlich aus.

Nadja bearbeitet am anderen Ende weiter die Dose ihrer Mutter. Mittlerweile ist deutliche Erregung in ihrem Gesicht zu erkennen.

Offensichtlich macht es sie jetzt scharf, ihre eigene Mutter zu ficken. ‚Gut machst Du das Naddelchen’ lobe ich sie. Du musst den Gummischwanz noch stärker drehen, wenn Du ihn Deiner Mami ins Loch schiebst’, weise ich sie an, ohne mein deep throating in Karos Hals zu unterbrechen. Karo stöhnt. Ich denke, sie kommt gleich. Ich ziehe meine Nudel aus ihrem Hals und gehe auf die andere Seite zu Nadja. ‚Laß mich mal sehen, ob Du das auch richtig machst Naddel.

Wir wollen doch, dass Deine Mami glücklich ist, oder?’. Nadja steht, nach vorne gebeugt vor der breitbeinig auf dem Rücken liegenden Karo, schaut kurz zu mir herauf, lächelt und rammt ihrer Mutter nun noch fester und heftiger den Gummipimmel in die Möse. Ich stelle mich hinter sie, packe mit beiden Händen ihre geilen Arschbacken die sie mir entgegen streckt, ziehe sie auseinander, betrachte mir die hellbraune, kranzförmige Öffnung ihrer Kackspalte. Mit einem Finger hole ich mir etwas von ihrem Mösensaft und nässe damit die Öffnung ihres kleinen Arschlochs ein.

‚Hattest Du eigentlich schon mal einen Schwanz im Arsch Naddel ?, frage ich, während ich beginne, mit dem Finger ihre Arschrosette geschmeidig zu machen. ’.

‚Nein’, antwortet sie, und ich habe das Gefühl, dass sie mir ihren Arsch noch etwas mehr entgegenstreckt, in der Erwartung, dass ich diesen Zustand jetzt gleiche beende und sie entjungfere. Karo stöhnt immer lauter. Sie steht offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt. ‚Zieh ihr den Gummipimmel jetzt raus Nadja’, weise ich diese an, ‚den Rest kannst Du mit dem Mund erledigen’.

Wieder habe ich das Gefühl, dass Nadja noch etwas gehemmt ist. Schließlich erwarte ich von ihr, dass sie ihrer Mutter die Möse leckt. ‚Karo, sag Deiner Tochter, was sie tun soll’, fordere ich diese auf. Karo ist jetzt so geil, dass sie sofort darauf eingeht. Sie will jetzt kommen, egal wie. ‚Leck mir die Votze Nadja’, kommt es beinahe bettelnd aus ihrem Mund. ‚Leck mich, bitte’. ‚Siehst Du Nadja’ und jetzt hör auf Mami’.

Mit einem schmatzenden Geräusch zieht Nadja den Gummischwanz aus Karos Votze. Sie schaut mich noch mal kurz an und ihr Kopf verschwindet dann zwischen Karos Beinen. ‚Leck sie jetzt, und ich will Dich schmatzen hören’, gebe ich ihr noch mit auf den Weg. Karo schreit vor Geilheit. ‚Jaaaaah, leck mich Nadja, leck mir die Vooooootze, uuuuuuh, tiiiiiifer, fester, aaaaaaaah, iiiiiiiih. ’

Nadjas Arsch steht jetzt in Idealposition zu meinem Schwanz. Mit einem kurzen Ruck dringt mein Finger in ihre mit ihrem eigenen Mösensaft gut eingeschmierte Arschrosette ein.

Ich bohre und drehe ihn bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch, ficke ein paar mal rein und raus. Von vorne höre ich Nadjas Schmatzen und Saugen zwischen den Oberschenkeln ihrer Mutter, die immer hemmungsloser laut stöhnt und schreit. ‚Leck die Votze Deiner Mutter Nadja’, fordere ich sie auf. ‚Laß sie jetzt kommen’. Dabei setze ich meine Nille an der Arschrosette von Nadja an. In diesem Moment sehe ich, wie sich der Körper von Karo versteift.

Ihre Oberschenkel pressen sich fest um den Kopf von Nadja. ‚Ja, ja, ja, ouhhhhhh, ich komme’. Dies ist genau der richtige Augenblick, um meinen Schwanz in Nadjas Arsch zu stoßen. Rrrrrums, und ich habe ihn zu etwa einem Drittel in ihre Arschvotze versenkt. Nadja geht durch den harten Stoß etwas nach vorne, doch ich gebe ihr keine Chance. Ich packe sie mit beiden Händen an ihren Hüften und stoße, nachdem ich meinen Kolben wieder etwas aus ihrem Arsch herausgezogen habe wieder und noch fester in Naddels enges, warmes Arschloch.

Beinahe bis zum Anschlag habe ich ihn jetzt versenkt.

Mit wilden harten Stößen ficke ich in ihren Arsch, während Karo’s Körper zuckt und von einer wahren Orgasmuswelle überflutet wird. Ich spüre, dass ich mich auch nicht mehr lange zurück halten kann. ‚So ein geiler Arsch’, stöhne ich. Rums, Bums, Bums. Immer wieder ramme ich ihr meine Nudel ins Loch. Der Saft in meinen Eiern kocht. Ich spüre, dass ich gleich abspritze.

Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus Nadjas Arsch und gehe ums Bett herum zu Karo. Die reißt gierig ihr Fickmaul auf, Nadjas Kopf immer noch fest zwischen den Beinen eingepresst. Ich halte meinen Schwanz über Karo’s Kopf und wichse ihn mit meiner Faust. Mit aufgerissenen Augen starrt Karo auf meine Nudel. ‚Jeeeeetzt’, schreie ich und schiebe meinen Schwanz tief in Karo’s Hals. Sie schließt ihren Mund, saugt sich an meiner Nudel, die gerade noch in Nadjas Arsch steckte fest und ich spüre, wie sich eine erste Ladung Sperma brennendheiß durch meine Harnröhre in Karolyns Kehle entlädt.

Naddel hat sich mittlerweile aus dem Gefängnis zwischen Karos Beinen befreit, setzt sich auf ihre Mutter, mir gegenüber und küsst mich. Dabei schiebt sie mir mit der Zunge die Mösensäfte ihrer Mutter in meinen Mund, die sie eben aus Karos Votze gesaugt hat. Gierig lecke ich Karos Votzenschleim von Nadjas Zunge und aus ihrer Mundhöhle, während mein Schwanz weitere Ladungen Saft in Karos gierigen Schlund spritzt. Meine Hand fährt zwischen Nadjas Beine und massiert ihre Klit, dringt in ihre klitschnasse Möse ein.

Dies ist der Auslöser für einen intensiven Orgasmus von Nadja. Stöhnend klammert sie sich mit den Knien an Karos Körper fest. Ich spüre deutlich, wie sich mit jeder Welle neuer Mösensaft auf meine Hand entlädt. Mein Kopf wandert herab und mein Mund saugt sich an Naddels Titten fest. Gierig lutsche und sauge ich ihren Nippel, beiße hinein. Nadja stöhnt. Ich ziehe meine klitschnasse Hand aus ihrer Möse und verteile ihren Schleim auf ihren runden Titten.

‚Komm lecken’ Karo, fordere ich diese auf.

Karo erhebt sich und und lutscht und saugt an Nadjas rechter Brust. Ich habe mir ihre linke Titte vorgenommen und gierig lecken wir den Schleim von Nadjas Möpsen, während diese immer noch von einer Orgasmuswelle zur nächsten geschüttelt wird. Erschöpft und ausgepumpt fallen wir alle drei auf Karos Bett.

Ich liege zwischen den Beiden und lasse meine Hände über die Körper meiner geilen Fickgespielinnen gleiten.

Ich spüre nur noch Titten und nasse Votzen. Karo und Nadja genießen das Spiel meiner Hände auf ihren Körpern. Nadja spielt an meiner schlaffen Nudel. Da fällt mir ein, sie wollte doch wieder voll gepisst werden und auch Karo hat, um nicht zu kurz zu kommen, diesen Wunsch geäußert. Ich greife nach der Wasserflasche die neben Karos Bett steht, zu meinem Glück ist das Zeug ohne Kohlensäure und trinke mit mehreren großen Schlucken beinahe die ganze Flasche Wasser aus.

Der Druck in meiner Blase hat mächtig zugenommen, habe ich doch vor diesem Fick schon Einiges an Kaffee und Mineralwasser zu mir genommen. ‚Kommt mit ins Bad, zum Saubermachen’, fordere ich die Beiden auf.

Wir gehen in das Badezimmer und ich fordere Nadja und Karo auf, sich vor mir nieder zu knien. Jetzt haben es die Beiden kapiert. Eng nebeneinander knien sie sich vor mir nieder und stecken ihre Köpfe zusammen.

Dabei halten sie ihre Mäuler offen und recken sie mir nach oben entgegen. Das Bild erinnert mich an ein Vogelnest, in dem die Jungen die Ankunft ihrer Mutter begrüßen und ihre Schnäbel weit aufreißen, um möglichst viel von dem Futter zu bekommen, dass sie mitgebracht hat. Der Druck in meiner Blase ist mittlerweile extrem stark angestiegen und ich muss jetzt wirklich ganz dringend und ganz schnell pissen. Trotzdem kann ich es mir nicht verkneifen, vorher noch zu fragen ‚ und was kann ich denn für meine beiden geilen, verfickten Votzen noch tun?’ ‚Piss uns voll’, kommt es beinahe gleichzeitig von den beiden zurück.

‚Bitte gib uns Deine Pisse’, ergänzt Nadja. ‚Na schön, weil Ihr so schön zusammen gefickt habt’, antworte ich, hebe meinen halbsteifen Schwanz an, ziehe meine Vorhaut zurück und ziele zuerst auf den weit offen stehenden Mund von Karo.

Ein kurzes Anspannen meiner Gesäßmuskulatur genügt, um meine Blase zu aktivieren. Ein dicker Strahl goldgelber Pisse tritt aus meiner Harnröhre und füllt plätschernd Karos Mundpissoir. Im Nu habe ich sie abgefüllt und mein goldgelber Saft läuft ihr über Kinn, Titten und Bauch nach unten, um sich zwischen ihren Beinen auf dem Fußboden auszubreiten.

Wohlig räkelt sie sich unter dem Strahl meiner warmen Pisse. Sie hebt ihre Titten an, bewegt ihren Oberkörper hin und her, verteilt die Soße mit ihren Händen, reibt ihre Votze damit ein, um ja keine Stelle an ihrem Körper auszulassen. Naddel schaut uns gierig, mit immer noch offen stehendem Mund dabei zu. Offensichtlich habe ich da gestern eine neue tiefe Lust bei ihr aufgetan. ‚Und jetzt kommst Du, meine pissgeile Nadja’.

Naddel reißt ihr gieriges Maul noch weiter auf und ich schwenke meinen pissenden Riemen in ihre Richtung.

Ein wohliges Grunzen ist von ihr zu hören, als sie mein dicker Saftstrahl ganz hinten in ihrer Kehle trifft. Auch in Nadjas Mundhöhle plätschert es laut und ich habe diese ganz schnell voll gepisst, obwohl das geile Luder erstmal einen kräftigen Schluck runter geschluckt hat. Auch ihr läuft meine Pisse über das Kinn über die Titten den Körper hinab. Wohlig gurgelt sie mit einem Rest, den sie in ihrer Mundhöhle aufbewahrt hat, bevor sie auch diesen lustvoll in ihrer Kehle verschwinden lässt.

‚Na, schmeckt Euch meine Pisse?’, frage ich, nachdem ich beide etwa in gleichem Umfang bedient habe. ‚Mmmmmh, ja, ja’, kommt es von Nadja und Karo zurück. Immer noch pisse ich über Naddels Titten. Ich lasse meinen Strahl nach oben wandern und bepisse jetzt wieder ihr Gesicht. Ich treffe ihre Stirn, ihre Augen, sie reißt ihr pissgeiles Maul auf, um es sich noch mal abfüllen zu lassen. ‚Ja sauf es Naddel’, feuere ich sie an, ‚Du bist doch pissgeil, das haben wir doch gestern festgestellt’.

Und Naddel leckt, schluckt und säuft gierig weiter. ‚Ja, ich kann nicht genug von Deiner Pisse bekommen’, erwidert sie zwischen zwei Schlucken, um sich dann wieder voll und ganz diesem urinalen Vergnügen hin zu geben. ‚Der Rest ist aber für Mami’,sage ich und schwenke meine Pissnudel wieder in Richtung Karo.

Diese will ihrer Pisse saufenden, geilen Tochter in Nichts nachstehen und reißt ebenfalls sofort wieder ihr Maul auf. ‚Pssssschhhh’, und auch ihr läuft der Hals wieder voll.

Sie schluckt jetzt ebenfalls die erste Ladung meines goldgelben Saftes. Ich trete näher zu ihr heran und stecke ihr meinen pissenden Schwanz in ihr lüsternes Maul. Während ich weiterpisse saugt sie an meiner Eichel wie an einem Strohhalm, um noch mehr von meinem Saft in ihre Kehle zu bekommen. Nadja kommt näher und drückt dabei meine Eier. Wieder hat sie genau den Punkt erwischt zwischen Schmerz und Lust. ‚Was seid Ihr doch für zwei versaute Votzen’, stöhne ich.

‚Mit Euch habe ich sicherlich noch viel Spaß’. Doch die Mädels reagieren überhaupt nicht. Karo schluckt jetzt alles, was an Pisse aus meinem tief in ihren Hals eingesaugten Schwanz raus läuft und Naddel beschäftigt sich weiter liebevoll mit meinen Eiern, nein, jetzt wechselt sie wieder und stößt mir ihren Finger wieder in den Arsch.

Als Karo merkt, dass kein Tropfen mehr aus meiner Nudel kommt, entlässt sie diese aus ihrem Hals.

Sie leckt schmatzend über ihre Lippen. Nadja ist immer noch mit ihren Höhlenforschungen in meinem Anus beschäftigt. Ich schaue nach unten und stelle fest, dass die Bodenfliesen im Badezimmer aus einer einzigen Pisslache bestehen. Auch die Körper der beiden Mädels sind voll mit goldgelben Tropfen meines Saftes. Ich ziehe Nadjas Finger aus meinem Arsch und gehe eigentlich davon aus, dass unsere Fick- und Pissorgie damit zu Ende kommt, doch Karo und Nadja ziehen mich jeweils an einem Arm nach unten.

‚Leg Dich hin’, fordert Nadja mich auf, ‚oder meinst Du, wir müssten nicht pissen?’, fragt sie grinsend. Da ich auch ein richtiger Fan von Natursekt bin, komme ich der Bitte natürlich sofort nach. Ich räkele mich in meine eigene Pisse auf den Boden und schaue erwartungsvoll nach oben.

Nadja hat sich wieder die Pole Position gesichert. Ihre tropfnasse Möse steht direkt über meinem Kopf. Karo hat sich unmittelbar vor ihrer Tochter aufgebaut.

Indem sie ihr Becken etwas nach Vorne schiebt, zielt sie mit ihrer Votze ebenfalls direkt in mein Gesicht. Wie auf ein Kommando beginnen die beiden Mösen jetzt zu pissen. Ein Doppelstrahl des goldenen Saftes trifft mich mitten ins Gesicht. ‚Aaaah, ihr geilen Votzen, jaaaa, pisst mich voll. Ich will in Eurer Pisse ersaufen rufe ich von unten herauf. Gierig reiße ich den Mund auf, der sofort mit der Mischung aus Nadjas und Karo’s Pissvotzen gefüllt ist.

Gierig schlucke ich den Saft der Beiden. Ich greife nach oben, bohre mit meinem Finger in Nadjas immer noch pissende Möse. Ihr Saft läut mir am Arm herunter. Ich setze mich mit meinem Kopf direkt unter Karos Votze, reiße den Mund weit auf und lasse mich von ihr nochmal abfüllen. Auch Nadja will noch mal zum Zug kommen. Sie schiebt ihre Mutter beiseite und drückt mir ihre Votze, aus der nur noch ein etwas dünnerer Strahl herausläuft mitten in s Gesicht.

Gierig beiße ich in ihre pissende Votze, lecke sie mit meiner Zunge, um so die wirklich letzen Tropfen ihres Natursektes in mich aufzunehmen.

Gemeinsam stellen wir uns unter die Dusche. Gegenseitig seifen wir uns unsere Körper ein. Dick voll Badeschaum nehmen mich die beiden Mädels als Sandwich in die Mitte, reiben ihre vollen schaumigen Brüste an meinem Körper, kümmern sich liebevoll um die Reinigung meines Schwanzes und bestehen darauf, dass ich beiden ihre Mösen säubere.

Nadja spürt, dass mich das nicht kalt lässt. Als sie beginnen will, mir mit einem Haargummi die Eier abzubinden, verlasse ich fluchtartig die Dusche. Walter kommt bald nach Hause und meine Frau und schließlich wollen wir ja noch zusammen grillen, heute Abend mit Karo.

Ich sammele meine Klamotten ein, ziehe sie mir über und verabschiede mich mit intensiven, tiefen Zungenküssen von Karo und ihrer so herrlich versauten Tochter Nadja, die es nicht lassen kann, mir noch mal in die Hose zu greifen und meinen Schwanz beinahe wieder zu voller Größe hoch zu wichsen.

‚Schluß jetzt Naddel, wir haben doch die ganze Woche noch Zeit’.

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