Ein freihes Wochenende

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Es dürfte so ungefähr 2 Monate her sein, seit unsere neuen Nachabrn eingezogen sind. Und seit diesem Zeitpunkt träume ich regelmäßig von Ihnen. Oder sollte ich eher sagen von ihr?

Sie ist eine dieser Frauen, der man auf der Straße einfach anchschauen muß. ca. 170 cm groß schlank mit langen schwarzen Haaren. Sie versteht es ihre gute Figur durch die richtige Kleidung zu betonen. Kurzum eine Frau die einem Mann den Kopf verdreht schon wenn sie nur den Raum betritt.

Ich konnte von meinem Arbeitszimmer ebenso in ihr Schlafzimmer schauen. Und eines Abends hatte ich den Genuß die beiden bei einem intensiven Liebesspiel zu beobachten. Als ich abends zu meiner Frau ins Bett stieg erzählte ich ihr davon, und von diesem Abend an sprach ich immer wieder von ihr. Ach beim Sex mit meiner Frau dachte ich an meine Nachbarin, was meiner Frau natürlich nicht verborgen blieb. Aber sie ist zum Glück nicht eifersüchtig.

Gestern überraschte mich meine Frau als sie sagte:

„Hallo Schatz, ich lass dich mal für ein Wochenende allein. Ich fahre mich Gabi für ein paar Tage Urlaub machen. “

Das hatte Sie bisher noch nie gemacht.

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Als Sie dann auchnoch sagte: “ Ich denke jeder von uns braucht mal eine Auszeit, um zu tun was er gerne mal machen möchte“ war ich endgültig sprachlos.

So kam es da sie an einem Samstag morgen zu Ihrer Freundin ins Auto stieg und wegfuhr.

Ich wußte nicht, was ich mit meiner Zeit anfangen sollte. Also setzte ich mich in mein Arbeitszimmer um noch etwas zu erledigen. Es wurde schon dunkel als ich endlich fertig wurde. Ich schaute zum Fenster raus und wie durch Zufall direkt in das Schlafzimmer meiner Nachbarin. Ich traute meinen Augen nicht.

Sie stand vor einem großen Spiegel und probierte Dessous an. Immer wieder schlüpfte sie aus den Strings raus oder rückte eine ihrer herrlichen Brüste in einem BH zurecht. Zuerst hatte ich ein schlechtes Gewissen sie dabei zu beobachten. Anderseits konnte und wollte ich aber meinen Blick auch nicht abwenden. Meine Hose beulte sich schon merklich aus.

Endlich schien sie sich für ein nichts aus schwarzer Spitze entschieden zu haben. Der String bedeckte geradeso ihre blank rasierte Muschi und der BH diente wohl eher der Präsentation Ihrer Brüste.

Dazu zog sie noch schwarze halterlose Seidenstrümpfe und Pumps an.

Ich bemerkte eine Bewegung in Ihrer Wohnung. Sie drehte sich um und vor Ihr stand Ihr Mann. Er sah seine Frau in dieser Aufmachung und man konnte direkt spühren, daß er sofort scharf auf sie war. Aber sie ließ ihn noch etwas zappeln. Ich konnte sehen wie sie miteinander redeten und dabei immer wieder in meine Richtung deuteten. Dann verschwanden sie aus meinen Blickfeld.

Als es kurz darauf bei mir läutete bekam ich fast einen Herzinfakt. Jetzt mit dieser Beule in der Hose an die Tür gehen. Aber was solls.

Ich öffnete die Tür also einen Spalt und vor mir steht meine Nachbarin. Sie hat sich einen kruzen Bademantel übergeworfen, der vorne aber nur notdürftig zugeknotet war, sodaß ich einen herrlichen Einblick genießen durfte.

„Ich habe dich gesehen, wie du mich durch das Fenster beobachtet hast!“ begrüßte sie mich.

„Entschuldigung,“ stammelte ich „aber bei dem Anblick konnte ich einfach nicht widerstehen. „

Sie trat neher auf mich zu. „Komm mit“. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich zu ihr in die Wohnung. „Das ist mein Mann Tom“. Sie legte dabei Ihre Arme um ihn und begann ihn zu küssen. Ich schaute etwas verduzt. Sie gingen langsam ins Schlafzimmer. Ich folgte Ihnen. „Wir haben schon seit langem bemerkt, daß Du uns beobachtest.

Hat dir die Show gefallen?“ fragte sie mich. Während sie das sagte begann sie Ihren Mann auszuziehen. Langsam knöpfte Sie ihm das Hemd auf und ließ es zu Boden gleiten. Dann öffnete sie ihm seine Hose,griff hinein und begann ihn zu massieren. Tom verdrehte die Augen. Genoss ihre Berührungen in vollen Zügen. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß es in meiner Hose immer enger wurde. Endlich befreite sie den Schwanz von Tom aus seiner Hose.

Er stand steif auf und wartete auf mehr. Meine Nachbarin sah zu mir rüber und grinste mich an:“ Ist so doch fiel besser als durch die Scheibe, oder?“. Ich wußte nicht was ich anworten sollte, sie erwartete aber auch keine sondern ging vor Tom in die Knie um seinen steifen Schwanz langsam in ihren Mund einzuführen. Sie begann ihn zusaugen und man konnte an Toms Augen sehen, das sie ihr Handwerk verstand. Ich begann langsam über meine Hose zu reiben, traute mich aber nicht sie zu öffenen um meinem Schwanz mehr Freiheit zu gönnen.

Das stöhnen von Tom wurde immer lauter. Er wird bestimmt leich kommen dachte ich. Aber kurz bevor es soweit war, ließ sie von ihm ab. Stellte sich hin und kam auf mich zu.

Als sie direkt vor mir stand griff sie an ihren BH und öffente ihn durch einen Verschluß auf der Vorderseite. Jetzt konnte ich zum ersten mal ihren wunderbaren Busen zum greifen nah sehen.

Langsam wanderten Ihre Hände tiefer, und sie zog ihren String herunter.. Jetzt trug sie nur noch ihre halterlosen Strümpfe und ihre Pumps. Meine Hose schien zu platzen.

„Willst du nicht auch etwas ausziehen?“ fragte sie mich.

„Ja!“ erwiderte ich. Als ich aber vor lauter Nervosität den Reißverschluß nicht aufbekam legte sie Hand an und befreite meinen Schwanz. Vorsichtig streichelte sie über meinen Schaft.

Tom stand etwas abseits und beobachtete uns.

Er sah zu wie seine Frau sich vor mir auszog und nun im Begriff war sich über mich herzumachen. sie nahm mich bei der hand und führte mich zu einem Glastisch im Esszimmer. Dort setzte sie sich drauf und spreizte ihre Beine. Ich stand direkt dazwischen und konnte den herrlichen Anblick auf ihre Brüste und in ihren geschwollenen rosa Muschi genießen.

„FICK MICH!“ stöhnete sie. Das ließ ich mir nciht zweimal sagen.

Ich setzte meinen Schwanz an und stieß ihn ihr mit einem heftigen Ruck ganz tief rein. Sie schrie laut auf. Aus ihren Augen sprach aber die reine Geilheit. Ich begann sie immer heftiger zu ficken. Zog meinen Schwanz immer wieder raus um ihn ihr hart wieder reinzuschieben. Gleichzeitig bearbeitete ich ihre Brüste mit meinen Händen und meiner Zunge.

Vor lauter Geilheit hatte ich Tom agnz vergessen. Doch plötzlich stand er an der anderen Seite des Tisches.

seine Frau legte sich flach auf den Rücken, sodaß ihr Kopf auf der anderen Seite des Tsiches Runterhing. Ihre Beine Stellte sie auf den Tisch. Spreizte sie noch etwas weiter, damit ich noch tiefer in sie reinkam.

Tom hielt ihr seinen Schwanz hin. Ohne lang zu zögern nahm sie ihn und schob ihn wieder in den Mund. Jedesmal von ich zustieß drückte auch Tom seinen Schwanz in sie rein. Der Anblick war absolut geil.

Mein Schwanz in ihrer Muschi, der von Ihrem Mann in ihrem Mund und ihr Körper bebte vor Geiheit zwischen uns.

Nach einigen Minuten bäumte sie sich in einer Welle von Orgasmen auf. Geleichzeitig spritzte ihr Tom sein Sperma in den Mund und ich ihr meins in ihre Muschi.

Sie setzte sich noch völlig erledigt auf. Lächelte zufrieden. Dabei lief ihr noch etwas Sperma aus den Mundwinkeln.

„Danke, daß war super. “ grinste sie.

Tom sagte zu mir: “ Vielleicht sollten wir das demnächst mit deiner Frau auchmal machen. „.

“ Unbedingt“ erwiderte ich “ ich werde versuchen sie davon zu überzeugen“. Im Gedanken stellte ich mir meine Frau vor, wie sie meinem Nachbarn einen bläst. Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder geil.

Als meine Frau am Sonntag Abend nach Hause kam, bemerkte ich ein leuchten in ihren Augen, konnte es aber nicht näher zuordnen.

„Und hast du dich gelangweilt so allein zu Hause?“ fragte sie mich.

Ich dachte kruz an die weit gespreitzten Beine meiner Nachbarin und erwiderte „nein. Keine Minute. „

“ Ich hatte auch ein aufregendes Wochenende. Aber davon erzähl ich dir später. Lass uns erstaml ins Bett gehen“.

Ich schaute ihr erstaunt nach. Was meinte sie wohl. Aber das sollte ich noch früh genug erfahren.

Fortsetzung folgt.

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