Ein bi-Dreier mal anders

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Beate und ich sind zum Zeitpunkt des nachfolgend geschilderten Treffens bereits mehr als 18 Jahre zusammen. Sie ist Mitte 40 und ich habe gerade die 50 überschritten. Nach wie vor verstehen wir uns ausgezeichnet und unsere sexuellen Aktivitäten haben nicht nachgelassen. Das Einzige, was sich geändert hat, sind unsere Figuren, denn wir haben beide ein wenig Speck angesetzt. Alles jedoch sehr im Rahmen und bei Beate hat sich dies insbesondere in der Form ausgewirkt, dass sie nun einen wesentlich größeren Busen bekommen hat, der trotzdem kaum hängt.

Nach einigen unerfreulichen Erfahrungen mit Paaren, hatten wir eine längere Pause bei unseren Bemühungen eingelegt, zu uns passende bi-Leute zu finden. Insbesondere Beate hatte erstmal im wahrsten Sinne die Nase voll, da wir bei unserem letzten Treffen mit einem Paar auf erhebliche Hygieneprobleme gestoßen waren. Nach fast zwei Jahren Abstinenz machte ich mir große Sorgen, dass dieses Problem bei Beate nachhaltig wirken könnte und beschloss, ohne ihr Wissen nach passenden Leuten zu suchen.

Natürlich wurde ich dabei auch von meiner Geilheit getrieben und hatte mir keinerlei Gedanken darüber gemacht, wie es weiter gehen könnte, wenn ich jemanden gefunden hätte.

In den folgenden Wochen hatte ich dann viele Kontakte, schrieb Emails, chattete und telefonierte mit unterschiedlichen Leuten. Es war eine neue Erfahrung für mich, mich auf diese Weise mit anderen Menschen sexuell auszutauschen. Ich empfand es als sehr anregend und es steigerte meine Lust.

Letztlich hatte ich einen Kontakt zu einem Mann in meinem Alter, Hans. Er wirkte sehr niveauvoll und vertrat in vielen Dingen meine Ansichten. Ich erklärte ihm meine Situation und wollte ihn vorab auch einmal alleine kennen lernen. Hans hatte kein Problem damit, also verabredeten wir uns auf ein Bier in einer Altstadtkneipe. Ich nutzte für dieses Treffen meine Mittagspause und erkannte Hans auch sofort an einem der Bistrotische, als ich das Lokal betrat. Er war ein wenig größer und schlanker als ich und sehr gut und teuer gekleidet.

Unser Gespräch dauerte nur ca. 30 Minuten, verlief sehr offen und ich war begeistert und mir sicher, dass er Beate gefallen würde.

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Nun begann für mich der schwierigere Teil, denn ich musste wohl oder übel Beate meine Aktion beichten und zusätzlich noch ihr Einverständnis zu einem unverbindlichen Treffen bekommen. Also lud ich sie für das kommende Wochenende zum Essen bei unserem Lieblingsitaliener ein, um in angenehmer Stimmung das Thema zu besprechen.

Wohl war mir bei der Sache nicht, denn ich hatte ein schlechtes Gewissen. Der Abend kam, wir genossen unser Essen und ich eröffnete das Thema bei einem Glas Wein. In ihrer ersten spontanen Reaktion war sie wütend und beschimpfte mich. Nicht wegen meiner Aktion, sondern wegen der Geheimniskrämerei, denn es ist eine grundsätzliche Spielregel in unserer Beziehung, dass wir über alles reden. Ich entschuldigte mich bei ihr und beschrieb ihr meine Befürchtungen, was sie nachempfinden konnte.

Dann gab sie ihre Einwilligung zu einem unverbindlichen Treffen, wobei die Betonung auf unverbindlich lag.

Genau eine Woche später waren wir dann mit Hans am Nachmittag in einem Cafe verabredet. Wir hatten ohnehin einige Einkäufe zu tätigen, so dass wir bepackt dieses Cafe aufsuchten. Es war recht viel Betrieb dort, wir konnten jedoch einen Platz in einer Nische bekommen. Als wir dann bereits bei Kaffee und Kuchen saßen, sah ich, wie Hans hereinkam.

Ich winkte ihm zu und er kam an unseren Tisch. Er begrüßte uns freundlich, aber zurückhaltend und wurde von Beate regelrecht gescannt. Ein Gespräch kam zuerst sehr schleppend zustande, wurde dann aber zunehmend angeregt und interessant. Beate taute regelrecht auf und sagte mir, als Hans einmal zur Toilette ging, dass sie von ihm sehr beeindruckt ist. Etwas derartiges hatte ich von ihr noch nie gehört und ich freute mich natürlich sehr darüber. Im weiteren Verlauf unterhielt sich Beate sehr angeregt mit Hans, während ich fast nur noch Zuhörer war.

Nach einigen Tassen Kaffee lud sie ihn spontan zu uns ein und wollte sogar in seinem Auto mitfahren, damit er den Weg findet. Dies blockte ich dann mit der Bemerkung ab, dass er ja hinter uns herfahren könnte und wunderte mich über das ungewöhnliche Verhalten von Beate. Auf der Fahrt schwärmte sie von Hans und beglückwünschte mich zu meiner Auswahl. Okay dachte ich, dann kann ja nichts mehr schief gehen.

Zu Hause angekommen, versorgte ich uns mit Getränken und Beate verschwand im Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Zurück kam sie dann in einem schwarzen Minirock und trug darüber eine weiße Bluse. Sie setzte sich sofort neben Hans und ich konnte feststellen, dass sie keinen BH unter der Bluse anhatte und zusätzlich schwarze Strümpfe mit Strapsen trug. Nun will sie es aber wissen, dachte ich und begab mich zuerst einmal ins Bad.

Als ich zurückkam, unterhielten sich Beate und Hans über belanglose Dinge und Hans fragte mich, ob er auch kurz das Bad aufsuchen könnte. Natürlich konnte er und Beate sagte mir in der Zwischenzeit nochmals, dass sie Hans sehr sympathisch fände. Dies hatte ich auch ohne diese Aussage bereits kapiert und war gespannt, was jetzt weiter geschehen würde.

Hans kam zurück und setzte sich wieder neben Beate auf das Sofa. Es entstand eine lange angeregte Unterhaltung ohne jeglichen sexuellen Inhalt.

Er war offenbar schüchtern, denn er machte keinerlei Anstalten, in näheren Kontakt zu Beate zu kommen. Da sie mit Sicherheit keinen reinen Diskussionsabend haben wollte, übernahm sie die Initiative und legte eine Hand auf einen Oberschenkel von Hans. Dann drehte sie sich zu ihm hin, wobei ihr Rock höher rutschte und den Blick auf die Strapse und ihr ebenfalls schwarzes Höschen freigab, und streichelte jetzt mit beiden Händen seine Oberschenkel. Dabei taute Hans ein wenig auf und streichelte über Beates Arm.

Als sie dann ihre Hände auch zwischen seine Beine und über seinen Bauch wandern ließ, schob Hans seine Hand in den Armausschnitt der Bluse.

Beate kam schnell zur Sache, streichelte jetzt intensiv von außen über seinen Schwanz, der sich deutlich abzeichnete, und begann damit, seine Hose zu öffnen. Sehr schnell hatte sie seinen sehr langen, dünnen und steifen Schwanz ins Freie befördert und rieb mit einer Hand am Schaft auf und ab.

Hans befummelte jetzt eine ihrer Brüste, öffnete dann einen oberen Knopf der Bluse, langte mit einer Hand in den Ausschnitt und streichelte Beates nackte Brüste unter der Bluse. Dadurch musste er sich ein wenig nach vorne beugen, woran er durch seinen Schwanz und Beates Hände gehindert wurde. Also stand er kurz auf und zog seine Hose samt Slip aus, wobei Beate ihm half. Sofort angelte sie sich auch wieder seine steife Latte, als er sich wieder hinsetzte.

Hans knöpfte jetzt Beates Bluse komplett auf, lehnte sich ein wenig zurück und betastete und streichelte beide Brüste, während sie seinen Schwanz wichste und die Eier kraulte.

Dies ging eine ganze Weile so, bis Beate ein Bein von Hans aufs Sofa zog und sich somit zwischen seinen Beinen befand. Dann knöpfte sie sein Hemd auf, senkte ihren Kopf, ließ ihre Zunge über die nasse Eichel tanzen, um dann ihren Mund darüber zu stülpen.

Dann fickte sie ihn mit ihrem Mund und spielte dabei mit seinen Eiern und zwischendurch auch mit seinen Brustwarzen. Hans genoss es sichtlich, denn er hatte seine Augen geschlossen und stöhnte leicht. Plötzlich griff er hinter ihren Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz, den er dabei mit der anderen Hand zu wichsen begann und immer weiter in ihren Mund schob. Beate stöhnte und gurgelte, nahm jedoch seinen Schaft in voller Länge in sich auf und knetete dabei seine Eier.

Ich hatte im gegenüber stehenden Sessel Platz genommen und beobachtete, mit welcher Hingabe sich Beate diesem Schwanz widmete. Ich sah, dass sie wirklich endlos geil war und ihre Umwelt nicht mehr wahrnahm.

Dies ist für mich die absolut ideale Situation, so dass ich jetzt meinen pochenden harten Schwanz befreite, mich komplett auszog und wichsend wieder hinsetzte. Beate hatte ein Bein etwas zur Seite gestellt, so dass ich nun den bestrumpften Oberschenkel komplett bis zum Höschen betrachten konnte.

Das Höschen hatte nicht nur einen dunklen Fleck, sondern einen breiten dunklen Streifen, sie war also mehr als nur nass. Hans war kurz davor, abzuspritzen, was ich an seinem verzerrten Gesicht erkennen konnte. Er richtete sich auf, zog mit beiden Händen Beates Bluse auseinander, betrachtete und streichelte kurz die großen Brüste und griff dann mit einer Hand zwischen Beates Beine. Als er feststellte, dass sie ein Höschen trug, was er ja vorher nicht sehen konnte, zog er die Hand wieder zurück.

Beate stand auf, stellte sich vor ihn und begann damit, sich langsam zu entkleiden. Zuerst fiel der Rock und dann das Höschen, bei dem Hans mit einer Hand half, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste. Die geöffnete Bluse behielt Beate an und setzte sich wieder neben Hans. Der beugte sich sofort zu ihr, drückte ihr die Beine auseinander und rieb mit einer Hand über die Spalte. Beate hatte ebenfalls direkt wieder seinen Schwanz gegriffen und rieb daran.

Hans rieb Beates steil aufragenden Kitzler und schob dann einen Finger in die Spalte, wobei ich laute Schmatzgeräusche vernahm und den völlig abwesenden Blick von Beate bemerkte. Dann erhob sich Hans und stellte sich zwischen Beates Beine, so dass sein Schwanz wieder in ihrer Kopfhöhe war. Ein leichtes seitliches Beugen erlaubte ihm, Beates Möse zu befingern, während sie wieder gierig nach seinem Schwanz griff, diesen zuerst über eine ihrer nackten Brüste rieb, um ihn dann wieder mit ihrem Mund aufzusaugen.

Damit er genügend Platz an ihrer nassen Möse hatte, legte sie nun ein Bein seitlich auf das Sofa und drückte ihr Becken seiner Hand entgegen. Dies war der Moment, wo es mich nicht mehr auf meinem Sessel hielt. Ich stand auf, stellte mich hinter Hans, so dass mein Schwanz seitlich gegen seinen Arsch drückte, fasste zwischen seine Beine hindurch und streichelte seine Eier, während Beate weiter an seinem Schwanz lutschte.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und schien mich nicht zu bemerken. Hans nahm jetzt seine Hand aus ihrer Möse und wichste damit meinen Schwanz. Als ich meinen Saft aufsteigen spürte, entzog ich mich ihm, woraufhin er sich hinkniete, um Beates Spalte zu lecken. Ich setzte mich jetzt neben sie, küsste sie und streichelte ihre Brüste, während sie zart über meinen Schwanz rieb. Dann richtete Hans seinen Oberkörper wieder auf, setzte sein langes Rohr an Beates Spalte und trieb es hart bis zum Anschlag hinein.

Dann fickte er sie mit langen bedächtigen Stößen.

Es war wahnsinnig geil für mich, zu sehen, wie dieser lange Schwanz immer wieder voll in meiner Beate verschwand. Ich musste ihre Hand von meinem Schwanz wegdrücken, da ich sonst abgespritzt hätte. Mit einer Hand griff ich jetzt wieder zwischen die Beine von Hans und drückte seine Eier, und mit der anderen Hand rutschte ich zwischen die beiden Körper und rieb Beates Kitzler.

Es dauerte nur wenige Sekunden und Beate bäumte sich zitternd in ihrem Orgasmus auf, während Hans offenbar noch nicht soweit war. Er verlangsamte seine Stöße, streichelte Beate noch eine Weile und zog seinen Schwanz dann aus ihr heraus. Danach gab es eine kurze Pause, in der wir Männer Beate in die Mitte nahmen und zart streichelten. Sie hatte in jeder Hand einen steifen Schwanz und wichste sie langsam.

Nach einer Weile kniete Beate sich auf den Boden zwischen uns, um abwechselnd unsere Schwänze zu wichsen und zu lecken.

Als sie wieder einmal den Schwanz von Hans im Mund hatte, kniete ich mich hinter sie, rieb ein wenig an ihrer immer noch oder schon wieder nassen Möse, steckte dann meinen Schwanz hinein und fickte sie langsam. Von hinten griff ich ihr dann immer wieder an die Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Dabei sah ich, wie Hans wieder sein Gesicht verzerrte und offenbar wieder kurz vor der Entladung war. Wieder zog er sich zurück, stand auf, legte sich mit dem Kopf unter uns und befingerte Beates Möse und Brüste.

Ich zog meinen Schwanz jetzt wieder heraus, um mich dem Schwanz von Hans zu widmen. Also kniete ich mich neben ihn, wichste seinen Ständer und nahm ihn in den Mund. Zu meiner Überraschung wurde sein Schwanz immer kleiner und was ich auch tat, er richtete sich nicht wieder auf. Na toll, dachte ich, wieder einer der Männer, deren bi-Neigung darin besteht, mal einen anderen Schwanz anzufassen.

Da Beate jedoch so geil auf diesen Schwanz war und auch von mir in diese Situation gedrängt worden war, verkniff ich es mir, einen Aufstand zu machen und beschloss, die Geilheit meiner Frau zu genießen.

Beate hatte den Hänger von Hans ebenfalls bemerkt. Sie drehte sich herum und bearbeitete seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund. Auf der Stelle richtete sich seine Latte wieder zu ihrer vollen Pracht auf. Beate hockte dabei jetzt über seinem Gesicht und er zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und leckte ihre Spalte und den Kitzler. Mir war der Frust ebenfalls zwischen die Beine gefahren, so dass mein Schwanz weicher geworden war. Also setzte ich mich wieder in den Sessel und genoss wichsend den Anblick, der sich mir bot.

Hans hatte seinen Kopf jetzt wieder auf den Boden gelegt und fingerte an Beates Möse. Er schob einen Finger hinein, bewegte ihn eine Weile, zog ihn wieder heraus, leckte den Saft von seinem Finger und schob ihn dann wieder in das offene Loch. Dann nahm er einen zweiten und einen dritten Finger, bis schließlich seine ganze Hand langsam in Beate verschwand. Beate stöhnte, nahm jetzt ihren Kopf hoch und drückte ihren Rücken durch, so dass ihr Arsch hoch gereckt wurde.

Hans begann damit, sie mit seiner Hand zu ficken und rutschte dabei mehr und mehr nach hinten, um bessere Bewegungsfreiheit zu haben. Ich sah erstmalig, wie sie von einem anderen Mann mit der Faust gefickt wurde und aus Erfahrung wusste ich, dass sie dies nicht lange aushält. Mein Schwanz pochte in meiner Hand und ich musste ihn loslassen, sonst wäre ich gleichzeitig mit Beate gekommen, die jetzt ihren Orgasmus laut hinausbrüllte. Sie war nass geschwitzt und sank langsam auf den Boden.

Hans zog seine Hand vorsichtig zurück und ich konnte sehen, wie nass und glitschig sie war. Er setzte sich wieder aufs Sofa und rieb seinen steifen Schwanz mit dieser nassen Hand, während er mit der anderen Hand Beates Po und Spalte streichelte, die sich langsam wieder schloss. Beate richtete sich jetzt auf, kniete sich zwischen seine Beine, drückte seinen Oberkörper nach hinten und begann erneut damit, seinen Schwanz zu lecken.

Sie zog seine Vorhaut weit zurück, leckte über die nasse Eichel und versenkte den ganzen Schaft immer wieder in ihren Mund. Ich hockte mich hinter sie und streichelte ihren Rücken. Dann sah ich, wie Hans die Augen schloss und die Lippen aufeinander presste. Danach begann er, sein Becken hochzudrücken, grunzte sehr laut und pumpte seinen Saft in Beates Mund. Sie schluckte, konnte jedoch nicht alles bewältigen, denn ein Rinnsal lief aus ihrem Mundwinkel. Nachdem Hans seine Pumpbewegungen beendet hatte, drehte sie sich schnell zu mir herum, um mich zu küssen.

Beate wusste genau, wie sehr ich es mag, und so konnte ich bei diesem langen Kuss den geilen Geschmack aufnehmen. Sie wichste dabei meinen wieder prallen Schwanz, setzte sich anschließend neben Hans, spreizte ihre Beine und bat mich, sie zu ficken. Ohne irgendwelchen Widerstand flutschte mein Schwanz in ihr Loch und ich hatte das Gefühl, im freien Raum herumzuwippen. Beate schob ihr Becken weit nach vorne, lehnte sich dabei zurück und griff erneut den Schwanz von Hans, den sie zart wichste.

Er drehte sich ein wenig zur Seite, lutschte an einer ihrer Brustwarzen und rieb mit einem Finger vorsichtig den Kitzler. Mehr und mehr spürte ich, wie sich die Möse um meinen Schwanz legte und der Anblick, wie Beate einen anderen Schwanz rieb und ihre Brustwarze geleckt wurde, ließ den Saft wieder in mir hochsteigen.

Ich war jetzt wieder richtig geil, zog meinen Schwanz aus der Spalte, um ihn an ihrer Rosette anzusetzen.

Alles war schön glitschig, so konnte ich problemlos in sie eindringen. Ich hob ihre Beine hoch und drückte sie nach hinten, so dass ich jetzt die ganze Pracht vor meinen Augen hatte. Hans hatte ihren großen Kitzler jetzt zwischen zwei Finger genommen und wichste ihn, wie einen kleinen Schwanz, und ich fickte und genoss den engen Kanal. Nach kurzer Zeit fing Beate wieder an zu stöhnen und ihr Körper zuckte leicht. Dies war das entscheidende Signal für mich und ich schleuderte meinen Saft in mehreren Schüben in ihren Darm.

Nachdem wir alle wieder zur Ruhe gekommen waren, zogen wir uns an und beendeten diesen Abend. Hans wünschte sich eine Fortsetzung und wollte uns möglichst schnell wieder treffen. Beate antwortete ihm, dass sie diesen Abend sehr genossen hätte, beim nächsten Treffen jedoch unbedingt sehen möchte, wie ich in seinem Mund oder seinem Arsch abspritze. Wir haben nie wieder etwas von ihm gehört.

Abschließend fanden wir diesen Abend geil und der Bann durch die negativen Erfahrungen war gebrochen.

Schon wenige Wochen später waren wir wieder gemeinsam auf der Suche nach passenden Leuten und haben uns geschworen, Solomänner zukünftig immer erst einem bi-Test zu unterziehen, bevor sie Beate befummeln dürfen.

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