Ein besonderer Gutschein

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Nun war es also soweit. Mein Freund Uli und ich hatten vor einem Jahr vereinbart, dass jeder zu seinem Geburtstag einen besonderen Gutschein erhalten sollte: Der eine sollte einen ganzen Tag lang dem jeweils anderen zur freien Verfügung stehen — egal, worum es sich handelte — natürlich in einem Rahmen, der für beide akzeptabel wäre.

Aber die Vorstellung, dem anderen in gewisser Weise ausgeliefert zu sein, machte uns beide an.

Zurück zum besagten Tag. Es war nun also soweit, dass mein Freund eines Morgens ankündigte, er wollte seinen Gutschein einlösen. Mir wurde nun auch klar, warum er im Vorfeld partout darauf bestanden hatte, an diesem Tag rein gar nichts unternehmen zu wollen. Zuerst war ich mir schon nicht mehr sicher, ob ich das Spiel überhaupt mitspielen wollte… wer wusste schon, auf welche Ideen er im Laufe eines solchen Tages kommen könnte.

Aber ich hatte ja immer noch die Möglichkeit, jederzeit abzubrechen — auch, wenn ich dann als Spielverderberin dastehen würde.

Nun gut… ich wollte es versuchen. Schon im Bett streichelte er mich überall und ich genoss es immer mehr, ihm willenlos ausgeliefert zu sein. Ich konnte spüren, wie ich immer feuchter wurde und die Geilheit in mir wuchs — wenn das so weiterging, war das mit den Gutscheinen eine tolle Idee gewesen.

Doch plötzlich hörte er auf und stieg aus dem Bett. Er stellte sich nackt vors Bett, zog mir die Decke weg und sagte leise: „Mal sehen, was du heute schönes für mich anziehen könntest. “

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Mit diesen Worten drehte er sich zum Kleiderschrank, öffnete ihn und fing an, in meiner Unterwäsche zu kramen. Mir war klar, dass er auf eine bestimmte Sorte Wäsche aus war — knapp und möglichst transparent! Und siehe da: Er hielt mir einen knappen, schwarzen, etwas transparenten BH hin und den passenden String-Tanga.

Ich musste erst einmal darüber grinsen, dass ich seinen Geschmack so genau erraten hatte. Langsam stieg ich aus dem Bett, nahm die Wäsche mit einem langen und tiefen Zungenkuss entgegen, während ich meinen nackten Körper gegen ihn drückte und machte mich auf den Weg ins Badezimmer.

Als ich wieder herauskam, lag auf dem Bett ein langes Sommerkleid, das ich schon lange nicht mehr getragen hatte… irgendwie erschien es mir etwas zu aufreizend, weil es sehr tief ausgeschnitten war und ansonsten sehr eng anlag — aber heute sollte er seinen Willen haben — ich zog es an und fühlte mich sehr sexy und attraktiv darin; sollte das an den morgendlichen Streicheleinheiten liegen?

Bei einem ausgiebigen Frühstück versuchte ich ihm zu entlocken, was er denn alles für diesen Tag geplant hatte, aber er rückte mit keiner Silbe darüber heraus.

Er wollte erreichen, dass ich vor Neugier und auch Spannung fast nicht mehr ruhig sitzen konnte — und ich tat ihm den Gefallen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es dann los. Wir stiegen ins Auto und er fuhr los. Die Fahrt ging nach Nürnberg. Dort angekommen stellte er das Auto auf einem Park-and-Ride-Parkplatz ab und wir fuhren mit dem Bus in die Stadt. Wir saßen nebeneinander im Bus und er streichelte während der Fahrt meine Schenkel.

Zuerst nur durch den dünnen Stoff des Sommerkleides, dann wurde er aber etwas wagemutiger, zog den Saum des Kleides Stück für Stück hoch, bis er die nackte Haut meiner Schenkel fühlen konnte.

Und wieder konnte ich das vertraute Kribbeln zwischen meinen Beinen fühlen… er machte mich schon wieder geil. Als ich meine Hand in seinen Schritt legen wollte, schob er sie sachte, aber bestimmt wieder zurück. Also genoss ich seine Berührungen weiterhin und schloss dabei die Augen.

Leider war die Fahrt viel zu früh zu Ende und wir mussten aussteigen.

In der Fußgängerzone gingen wir zuerst einmal in ein nettes kleines Café, wo er zwei Gläser Prosecco und einen Kaffee für uns bestellte. Leicht beschwingt ging es danach weiter durch die Straßen — bis wir vor einem Sex-Shop standen. Das wäre eigentlich zu erwarten gewesen. Ich spielte das Spiel weiterhin mit und wir betraten den Laden. Es war nicht zum ersten Mal, dass wir uns hier befanden, aber für mich war es jedes Mal ein etwas mulmiges Gefühl — was er wohl diesmal hier mit mir wollte?

Bei dem Regal mit den Vibratoren und Dildos blieb er mit mir stehen — schon verwunderlich, was sich manche Frauen alles zwischen ihre Beine schoben.

Uli betrachtete sich die Auswahl genau und entschied sich für einen kleinen, länglichen Vibrator aus glänzendem Metall, der mit einer Fernbedienung ausgestattet war. Aus einem anderen Regal nahm er noch eine schwarze Maske für die Augen zum Umbinden, die rundherum mit Federn geschmückt war und eine Maske wie im Phantom der Oper.

Da war ich ja mal gespannt, was er mit diesen Sachen wohl vorhatte. Wir verließen das Geschäft wieder und schlenderten weiter durch die Stadt.

In der Fußgängerzone gingen wir in verschiedene Modegeschäfte und Uli ermutigte mich, doch ein paar Sachen zu probieren. „Ich würde dich gern dabei beobachten, wie du für mich verschiedene Sachen anziehst“, meinte er. Also suchten wir gemeinsam ein paar Oberteile, Röcke und auch Unterwäsche aus und gingen Hand in Hand zur Umkleidekabine. Gemeinsam huschten wir hinein und ich fing an, mich vor meinem Freund auszuziehen.

Zuerst probierte ich die Oberteile und die Röcke — an Ulis Blicken und an seiner Hose konnte ich sehen, dass ihm das Ganze sehr zu gefallen schien — das bestätigte mich und ich konnte wieder spüren, wie mir etwas wärmer wurde.

Zum Schluss war noch die Unterwäsche übrig, die wir ausgesucht hatten — Uli bestand darauf, dass ich sie ohne alles probieren sollte — und so zog ich mich nackt aus. Bevor ich das erste Teil anziehen konnte, fasste er in seine Tasche und zog den vorher gekauften Vibrator heraus.

Er kniete sich vor mich, küsste meine Schamlippen und fing an, mich sanft zu lecken. Normalerweise hätte ich ihn an dieser Stelle sanft wieder weggedrückt — sowas macht man schließlich nicht in der Öffentlichkeit! Aber heute war das etwas anderes — ich wollte ihm zur Verfügung stehen, soweit es für mich erträglich war.

Und nach einigen Sekunden war es mir auch egal — ich genoss die Berührungen durch seine Zunge und seine Lippen… es war ein wunderbares und zudem sehr anregendes Gefühl. Kurz darauf spürte ich etwas Kaltes an meiner von seinem Speichel und meiner Geilheit feuchten Muschi: der Vibrator. Langsam, aber bestimmt schob er ihn zwischen meine feuchten Lippen, bis er ganz in mir verschwunden war.

„Jetzt fang mal an, die schönen Sachen zu probieren“, war seine weitere Anweisung.

Folgsam zog ich das erste Teil an, einen knappen, aber sehr sexy geschnittenen Stringtanga und ein passendes weites Oberteil dazu. Ich drehte mich gerade vor meinem Freund, als das Ding in meiner Muschi anfing zu vibrieren — er hatte doch tatsächlich die Fernbedienung eingeschaltet, ohne dass ich es bemerkt hatte. Zuerst war ich etwas erschrocken, fing dann aber an, das Gefühl zu genießen.

Und mit jedem Teil, das ich weiter probierte, ging Uli eine Stufe höher.

Ich fragte mich, wie lange ich das wohl aushalten würde — ich konnte schon deutlich spüren, wie ich immer geiler wurde und sich langsam ein Orgasmus anbahnte. Endlich (oder hätte ich vielleicht schon sagen sollen?) hatte ich das letzte Teil wieder ausgezogen und konnte meine eigenen Sachen wieder anziehen, als ich spürte, wie die Vibrationen langsam nachließen und schließlich ganz vorbei waren — kurz bevor ich dabei war, zu kommen — etwas enttäuscht wollte ich meinen kleinen Freudenspender schon wieder herausziehen, aber Uli bestand darauf, dass der Vibrator in mir drin bliebe und ich folgte: Befehl war schließlich Befehl! An der Kasse kaufte er das anfangs probierte Oberteil mit dem passenden Slip — ich sollte auch hier noch erfahren, wofür.

Wir schlenderten weiter durch die Fußgängerzone bis zum frühen Abend und mein Freund machte sich einen Spaß daraus, immer wieder einmal mit der Fernbedienung zu spielen und meine Reaktion zu beobachten — an seinem Grinsen konnte ich sehen, dass es ihm sehr gefiel und an seiner Hose war deutlich zu erkennen, dass es auch seinem Schwanz nicht völlig egal war, was mit mir passierte. Und ich konnte mir auch Schlimmeres vorstellen, als immer wieder einmal von einem Mini-Vibrator auf Touren gebracht zu werden — auch wenn ich ein paar Mal kurz vorm Höhepunkt hängengelassen wurde.

Wären nicht so viele Leute unterwegs gewesen, ich hätte mich auf eine Bank gesetzt und es mir vor meinem Freund gemacht, so spitz war ich.

Gegen Abend kehrten wir zu unserem Auto zurück und ich dachte, nun wäre das Experiment beendet — ich fand es fast ein bisschen schade… so geil, wie ich den ganzen Tag über gewesen war, ohne ein einziges Mal zu kommen — aber vielleicht würde ja der krönende Abschluss noch im Auto kommen — mal abwarten.

Bevor wir losfuhren, kam noch die Anweisung: „Für den restlichen Abend brauchst du keinen Slip mehr. Gib ihn mir doch bitte. “ Ich zog ihn also unter meinem Kleid aus und reichte ihn meinem Freund, der zuerst einmal genüsslich daran roch — es waren auch deutliche Spuren meiner Geilheit zu sehen — und ihn dann auf die Rückbank warf. Es war ein völlig neues Gefühl, „unten ohne“ zu sein — aber alles andere als unangenehm, im Gegenteil, es erregte mich noch mehr.

Wir fuhren ein Stück außerhalb von Nürnberg durch ein Waldgebiet… „Der ideale Ort für ein Schäferstündchen im Auto“, dachte ich mir freudig und geil (der Vibrator summte immer noch ab und zu in mir los — mal schwächer, mal stärker — ich musste nur darauf achten, ihn wegen des fehlenden Slips nicht zu verlieren), doch plötzlich fuhren wir in ein Industriegebiet — was er wohl hier wollte? Vor einem großen, weiß-blau getünchtem Haus blieben wir stehen.

Uli drehte sich zu mir, küsste mich mit einem langen, innigen Zungenkuss und meinte: „Wir haben doch schon öfter mal drüber geredet, einen Swinger-Club zu besuchen. Heute wäre die Gelegenheit dazu — hier findet heute Abend eine Incognito-Nacht statt, das heißt, jeder Gast trägt eine Maske, so dass die Anonymität gewahrt bleibt. Wär das was?“ Hoffnungsvoll schaute er mich an…

Ich wusste erst gar nicht, was ich denken sollte. Natürlich hatten wir schon öfter über so etwas geredet und es auch einmal ernsthaft in Erwägung gezogen, aber die Lust auf so einen Besuch verflog bei mir so schnell wieder, wie sie auch gekommen war.

Was sollte ich machen? Natürlich hatte ich im Moment große Lust… aber auch Angst, dass es ein großer Reinfall werden könnte… ich schaute ihn an… „Aber nur, wenn wir jederzeit abbrechen können und ohne Murren oder Beleidigtsein den Club wieder verlassen können!“ hörte ich mich sagen — hatte ich das wirklich gesagt? Scheinbar, denn Uli fing an zu grinsen und stieg auch schon aus.

Im Vorbeigehen nahm er die Tüte mit unseren Einkäufen und öffnete mir die Türe.

Mit zitternden Knien stieg ich aus. Wir stiegen die Treppe zum Eingang hinauf und schon klingelte mein Freund. Einige Sekunden passierte gar nichts und ich überlegte schon, ob wir nicht gleich wieder umdrehen sollte, als sich die Tür öffnete und eine Frau in etwa unserem Alter in aufreizenden, aber geschmackvollen Dessous die Tür öffnete. Sie begrüßte uns mit einem herzlichen und ansteckenden Lächeln an, so dass die erste Angst schon einmal verflogen war. Mein Freund erklärte ihr, dass wir das erste Mal in so einem Etablissement waren, worauf sie wieder nur lachte und meinte, wir wären dafür gerade rechtzeitig gekommen, weil in 20 Minuten eine Führung durchs Haus stattfinden sollte.

Wir gingen also in den Umkleideraum im Keller, duschten und ich zog mir die neuen Sachen an — Uli hatte bereits seine leicht transparenten Boxershorts an, die vorne raffiniert geschnürt waren. Zum Schluss setzten wir uns unsere Masken auf und stiegen die Treppe wieder nach oben in den Empfangsraum. Dort warteten bereits fünf andere Paare, die ähnlich bekleidet waren. Die meisten waren etwa in unserem Alter, zum Teil etwas jünger, andere etwas älter.

Aber alle hatten eine normale bis attraktive Figur und waren recht nett anzusehen, sowohl Männer (denen mein Blick natürlich mehr galt) als auch Frauen (die mein Freund nicht zu knapp musterte). Langsam stieg die Nervosität wieder etwas an, aber da tauchte auch schon die Gastgeberin in Begleitung ihres Partners auf und begrüßte alle recht herzlich.

„Herzlich willkommen in unserem kleinen, aber feinen Club zum heutigen Incognito-Abend.

Mein Name ist Sonja, mein Mann heißt Rainer. Für alle neuen gibt es jetzt eine Führung durchs Haus und anschließend treffen wir dann alle übrigen Gäste an der Bar. Dort könnt ihr dann auch tanzen, euch gegenseitig kennen lernen, etwas trinken, usw. Also — dann machen wir uns mal auf den Weg, damit wir bald zum Wesentlichen kommen können!“

Alle gingen neugierig und auch etwas vorsichtig hinterher. Ich war froh, dass mich mein Freund an der Hand hielt, während ich die anderen Gäste begutachten konnte.

Eigentlich alles recht normale Leute, aber hier traten sie alle als sexy gekleidete und recht attraktive Paare auf. Die Gastgeberin zeigte uns die verschiedenen Räume im Haus: ein Pärchenzimmer, das entweder offen gelassen oder auch abgeschlossen werden konnte — je nach Bedarf; ein Darkroom mit großer Spielwiese; eine Sauna mit angrenzendem Whirlpool; und die Bar mit einem großen leeren Tisch in der Mitte. Alles in allem war der Club sehr geschmackvoll, aber auch erotisch eingerichtet, so dass man seiner Fantasie freien Lauf lassen konnte.

Nach der Führung setzten wir uns erst einmal an die Bar — es waren mittlerweile etwa 20 Personen anwesend — und bestellten uns beide einen Cocktail — es bestand nämlich auch die Möglichkeit, in einer benachbarten Pension spontan zu übernachten. Ich spürte, wie ich wieder etwas lockerer wurde, auch weil ich merkte, dass es wirklich ganz normale Leute waren, die hierher gingen — wie Uli und ich eben auch. Wir unterhielten uns miteinander und irgendwann auch mit den Leuten neben uns.

Nach einiger Zeit forderte mich Uli zum Tanzen auf — das Licht war mittlerweile etwas gedimmt worden. Es war eine völlig neue Erfahrung, beim Tanzen nackte Haut am Körper zu fühlen — sehr sinnlich und erregend.

Nach dem zweiten Lied konnte ich auch deutlich Ulis Erektion an meiner Hüfte spüren und ich drückte mich bei jedem Tanz noch enger gegen ihn. Er presste im Gegenzeug seinen Oberschenkel gegen meinen Schritt, der immer heißer und langsam auch feuchter wurde.

Ich konnte es kaum glauben, ich ließ mich hier wirklich inmitten anderer Leute erregen und ich genoss es. Nach einigen Tänzen gingen wir zur Bar zurück und schlürften weiter unsere Cocktails.

Auf einmal erschien die Gastgeberin wieder, stellte sich in die Mitte des Raumes vor den leeren Tisch und gab folgendes bekannt: „Als besondere Überraschung für den heutigen Abend haben wir uns überlegt, ein lebendiges Buffet zu veranstalten. Zu diesem Zweck würden wir aber eine freiwillige Dame benötigen, die sich als Grundlage zur Verfügung stellen möchte.

Wer wäre denn bereits, diese Aufgabe zu übernehmen?“

Allgemeines Getuschel und Geflüster setzte ein — ich spürte, wie Uli meine Hand drückte und sah ihn an — er sah mir tief in die Augen und ich konnte seine Frage gleichsam in den Augen lesen — und ich nickte… ich weiß heute nicht mehr, ob es die Lust war oder der Wille, ihm gefügig zu sein, aber ich stimmte zu und meldete mich als Freiwillige.

Ich spürte, wie ich wieder nervöser wurde und mich frage, wo ich mich da wohl hineinbegeben hatte. Die restlichen Gäste wurden in die anderen Räume gebeten, damit ich fürs Buffet präpariert werden konnte.

Zuerst musste ich mich nackt (bis auf unsere Masken) ausziehen, ich bekam von der Gastgeberin dafür einen Slip, der aus bunten Haribo-Schnüren geflochten war. Sehr vorsichtig schlüpfte ich hinein, damit ich ja nichts zerriss. Ich dachte mir nur, dass, nachdem ich bereits sehr feucht war, das Ganze eine sehr klebrige Angelegenheit werden konnte.

Danach musste ich mich auf einen Tisch legen, wo meine Arme und Beine in dafür vorbereitete Scharniere gelegt und geschlossen wurden.

So lag ich nun mit gestreckten und leicht gespreizten Armen und Beinen sprichwörtlich auf dem Präsentierteller. Die Gastgeberin gab mir eine kleine Fernbedienung, mit der ich jederzeit die Scharniere öffnen konnten, falls es zu unbequem würde oder etwas für mich nicht O. K. wäre.

Jetzt wurde ich langsam fürs Buffet hergerichtet.

Ich wurde am ganzen Körper mit verschiedenen Fruchtscheiben belegt, die freien Stellen wurden mit Sahne und Schokolade besprüht und meine Nippel wurden mit kleinen Cocktailkirschen bedeckt. Um mich herum wurden weitere ganze Früchte und Sahnesprüher drapiert — die Gäste sollten sich wohl hier bedienen können, falls das „Material“ ausginge. Als ich fertig garniert war, tauschte die Gastgeberin meine Maske durch eine blickdichte aus, so dass alles dunkel war und ich nur noch den Geräuschen lauschen konnte.

Sie läutete ein Glöckchen und ich hörte, wie die anderen Gäste wieder hereinkamen.

Zuerst war allgemeines Staunen zu hören, aber nach einigen Sekunden konnte ich hören, dass sich die ersten Gäste näherten — ich spürte bereits die ersten zaghaften Finger auf meinem Bauch und den Armen. Stückchen für Stückchen wurde ich freigelegt. Es war deutlich zu hören, wie die Leute genossen, was ihnen da vorgesetzt — oder besser vorgelegt — worden war.

Plötzlich hörte ich neben meinem Ohr ganz leise die vertraute Stimme meines Freundes: „Ich wusste gar nicht, dass du gefesselt wirst — aber ich muss sagen, du siehst echt verdammt sexy aus… und am liebsten würde ich dich sofort hier vernaschen. Sag bitte, ob es so für dich O. K. ist. “ Kaum für die anderen, aber deutlich für ihn sichtbar, nickte ich langsam und flüsterte: „Solange du in meiner Nähe bleibst und aufpasst, dass nichts passiert, was ich nicht möchte, ist es gut.

Ehrlich gesagt, war ich durch die leichten Berührungen überall an meinen Armen und Beinen und an meinem Bauch immer mehr erregt worden. Jetzt konnte ich auch die ersten Zungen spüren, die zärtlich die Sahne von meinen Nippeln schleckten. Zähne knabberten vorsichtig an ihnen und ich spürte, wie sie sich versteiften. Eine andere Zunge fuhr über meinen rechten Arm, wo eine Schokoladenspur bis zur Schulter entlanglief. Dort angekommen, machte sich dieselbe Zunge auf den Weg zu meiner Brust, wo bereits mehrere Hände zu spüren gewesen waren.

Ich wusste nicht, wer mich wo und womit berührte, aber ich genoss es, von allen begehrt und liebkost zu werden.

Ein Mund machte sich an meinen Zehen zu schaffen, zwischen denen auch Fruchtstückchen geklemmt worden waren. Die Zunge fuhr zwischen den Zehen entlang und auch über die Fußsohlen, so dass mir ein leises Stöhnen über die Lippen kam. Bereits nach einigen Minuten konnte ich keine Fruchtstücke mehr auf mir spüren — nur noch Finger, Hände, Lippen, Zungen und auch Zähne, die vorsichtig an mir knabberten.

Ich spürte, wie an meinem ganzen Körper die Sahne und die Schokolade abgeschleckt wurden und ich genoss es.

Mindestens fünf Hände streichelten mich überall am Körper, an den Beinen, den Armen, am Hals, den Brüsten und mittlerweile auch zwischen den Schenkeln. Ich hatte das Gefühl, der Haribo-Slip müsste langsam schon zerfließen, so geil und feucht war ich. Kaum hatte ich das gedacht, spürte ich bereits die ersten Finger und Zungen und meinem Slip — er war so raffiniert geflochten, dass die Schnüre eine nach der anderen herausgezogen werden konnten — und das taten die Gäste jetzt.

Ich spürte, wie der Slip immer leichter und luftiger wurde und ich konnte hören, wie sie die Schnüre genüsslich ableckten und verspeisten — Männer und Frauen.

Jede Schnur, die herausgezogen wurde, glitt zuerst über meine feuchte Muschi und reizte meine mittlerweile äußerst empfindliche Klitoris dadurch noch mehr. Ich umklammerte die Fernbedienung vor Geilheit. Jetzt konnte ich die ersten Finger an meinen Schamlippen spüren — ganz sanft, aber sehr zärtlich fuhren sie zuerst an den Außenseiten, dann immer weiter innen entlang und verteilten meinen Liebessaft… ich fing an, immer lauter zu stöhnen.

Da spürte ich plötzlich eine ganze Banane an meiner nassen Muschi — jemand wollte scheinbar eine besondere Garnitur.

Die Banane glitt immer tiefer in meine nasse Spalte, wurde aber gleich wieder herausgezogen und mit hörbarem Genuss verspeist. Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten: Die Berührungen der Gäste an meinem ganzen Körper, aber vor allem an und zum Teil in meiner nassen Muschi brachten mich zu meinem ersten Orgasmus — laut stöhnend und zuckend konnte alle sehen, wie geil ich war.

Daraufhin war die Sonjas Stimme wieder zu hören: „Jetzt sollten wir unser Buffet vielleicht einmal etwas säubern!“ Kurz darauf konnte ich spüren, wie ich mit feuchten, warmen und sehr weichen Tüchern saubergerieben wurde. Nach dem gerade erlebten Orgasmus eine sehr angenehme Tortur.

Sonja stellte sich dann wieder in die Mitte des Raumes und sagte: „Du darfst jetzt entscheiden, ob du die Geschichte noch weiterführen möchtest…ich habe hier in der Hand eine Flasche Massageöl — entweder du drückst auf die Fernbedienung und die Fesseln springen auf und es ist beendet — oder aber du machst nichts… und genießt weiter…und wartest einfach ab, was passiert…“

Was sollte ich machen?.

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