Ein Abend im Wald

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Christina hatte Schlafprobleme, das dritte Mal schon diese Woche. Vielleicht lag es am Stress in ihrem Job, vielleicht an ihrem Privatleben, das war ihr auch momentan völlig egal. Sie saß vor dem kleinen Wäldchen und genoss den warmen Wind der durch ihr schwarzes Haar fuhr und den ganzen Körper angenehm streichelte. Sie hatte diesen Ort auf ihrem Heimweg mit dem Auto entdeckt, ihre kleine Oase, ihr Platz der Ruhe. Jedes Mal wenn sie sich unwohl fühlte in den letzten paar Wochen streifte Christina sich ihr blaues Lieblingstop mit den Schmetterlingen über, zog ihre alte verwaschene Jeanshose an und machte sich auf den Weg.

Hier konnte sie ihr Leben geniessen, sich frei fühlen, sich ….

Krach! Irgendetwas, nein besser, irgendjemand trieb sich hier herum. Dem Geräusch war ein gedämpftes Fluchen gefolgt, das eindeutig menschlich und männlich war. Halb voller Schrecken, halb voller Wut schnappte sie sich einen vor ihr liegenden Ast und bewegte sich in Richtung des Geräusches. Derjenige der sie ihrer Ruhe und Meditation beraubt hatte, sollte sie jetzt kennen lernen. Schon nachdem sie wenige Schritte zurückgelegt hatte, entdeckte sie den Grund der Ruhestörung: Vor ihr auf dem Boden saß ein junger Mann der sich mit schmerzverzerrten Gesicht das Knie hielt.

Als er zu ihr aufblickte erkannte sie ihn: Vor ihr auf dem Boden erhob sich humpelnd Peter, der Sohn ihres Chefs. Er war ihr schon öfter während ihrer Arbeitsstunden aufgefallen, wie er schüchtern durch den Laden huschte.

„Was machst du denn hier?“ herrschte sie ihn an.

„Ich … ich bin nur rein zufällig hier vorbeigekommen und auf den Blättern hier ausgerutscht“ stammelte er.

EIS Werbung

„Blödsinn, dieser Platz hier ist kilometerweit von irgendeinem Wohnort entfernt, wir sind hier am Ende der Welt“.

Christina betrachtete ihn genauer. Peter hatte kurze schwarze Haare, trug ein kurzes weißes T-Shirt über seinem durchtrainierten Körper, das jetzt ein bisschen verdreckt war und eine lange Jeans. Und noch etwas viel ihr ins Auge: Der Reißverschluss seiner Hose war offen und in seiner Unterhose zeichnete sich eine Erektion ab.

„Du hast mir nachspioniert oder? Bist du mir nachgefahren?“. Ihre Augen fixierten ihn ganz genau.

„Nein, niemals!!“.

Er wurde knallrot. Lügen konnte ehr auf jeden Fall unheimlich schlecht, diesen Wesenszug fand Christina aber an ihm sehr sympathisch.

„Hast du dir einen runtergeholt als du mich beobachtet hast? Bist du ein kleiner Lustmolch, hm?“. Ihr Finger zeigte auf die Ausbuchtung in seiner Hose. Voller Scham begann Peter seine Hose mit den Händen zu bedecken.

„Wenn sie das jemand erzählen werde ich dafür Sorgen das mein Vater sie feuert! Vielleicht erfinde ich auch eine Lüge, damit er sie auf jeden Fall feuert.

Ja, genau!“ fuhr er sie an, eine Mischung aus Verzweiflung und Wut in seinen Augen. So schnell wird man also zu einem kleine Erpresser, dachte sich Christina.

Einige Momente herrschte eine überwältigende Stille zwischen den beiden. Keiner traute sich den nächsten Schritt zu tun.

„Das würdest du wirklich tun?“ antwortete sie ihm trotzig.

Er blickte Christina an und zuckte mit den Schultern.

„Ja, klar!“ kam die Antwort, die eher ein Flüstern war.

Auf einmal hatte sie eine Idee. Eine wahnsinnige, teuflische Idee.

„Ich mach dir einen Vorschlag! Du sorgst dafür das ich nicht gefeuert werde und vielleicht noch eine Gehaltserhöhung bekomme. Dafür bekommst du … mich!“ Das letzte Wort flüsterte sie lasziv. Verdammt, sie wusste selber das sie ein großes Risiko einging, aber erstens war Peter sehr attraktiv und zweitens war ihr Sexleben in letzter Zeit ein totales Fiasko gewesen.

„Komm ich zeig dir mal was!“

Sie zwinkerte ihn mit ihrem rechten Auge zu und im nächsten Augenblick hatte sie ihr Top hochgezogen, so das Peter ihre beiden nackten Brüste sehen konnte. Christina trug bei der Wärme keinen BH und ihre „Titten“ hatten schon einigen Männern vor Begeisterung eine stramme Erektion verschafft. Auch ihr neues Lustobjekt blieb nicht unbeeindruckt von ihren prallen Rundungen und den keck hervorstehenden Nippeln.

„Na, haben wir eine Vereinbarung. Du hilfst mir und ich bin für heute deine kleine willenlose Sexsklavin die du nicht erpresst!“. Bei diesen Worten begann Christina langsam auf ihn zuzugehen. Sie hatte noch nicht verlernt wie man Männer verführt.

„OK, abgemacht!“ sagte Peter, wie paralysiert vom Anblick ihres Busens. Kaum war sie in Reichweite seiner Hände zog er sie an sich heran und sein Mund begann an ihrem rechten Nippel zu saugen, während er mit einer Hand ihre linke Brust sanft knetete.

Wow, dachte Christina sich, soviel zum Thema Schüchternheit. Aber auch an ihr ging das ganze nicht spurlos vorbei. Sie fühlte wie ihre Nippel hart wurden, spürte die bekannte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ein erregendes ziehen. Küssend bewegte sich ihren Hals hinauf, drückte seine Lippen gegen ihre und schob seine Zunge zwischen ihre Lippen.

„Was soll ich denn nun machen?“ flüsterte sie ihm unter schnellen Atmen ins Ohr.

„Zieh deine Hose aus, ich will deine Lustgrotte verwöhnen“.

„Woher hast du denn solche Begriffe?“ flüsterte sie zurück. Peter grinste sie an. „Alles musst du auch nicht wissen. “

Kaum hatte Christina ihre Hose abgestreift fühlte sie auch schon seine Zunge zwischen ihren Beinen. Langsam begann er an ihren Schamlippen zu lecken, zu knabbern, bewegte sich mit stetiger Geschwindigkeit auf ihre Klitoris zu und begann diese mit seiner Zunge zu stimulieren, mal kreisend, mal leckend.

Oh Gott, war dieser Kerl gut. Soviel zum Thema das stille Wasser tief sind. Sie hört ein lautes, animalisches stöhnen. Das war sie selbst. So feucht und geil war sie schon lange nicht mehr gewesen. Christina wollte jetzt unbedingt seinen harten Schwanz in sich spüren, von ihm richtig ausgefüllt werden.

„Bitte, fick mich jetzt“ stöhnte sie. „Jetzt gleich?“ Peter grinste sie hämisch an. „Ja, bitte, bitte, jetzt gleich“ „Warten wir noch ein kleines bisschen, ich will das du mir vorher noch einen bläst“.

Dieser verzogene geile Bock, dachte sie sich wütend. Aber andererseits war sie nun am Zug ihre Macht ausspielen zu können. Nun hatte sie ihn im Griff. Er hatte auf jeden Fall einen tollen Schwanz, das musste sie zugeben. Nicht zu dick und nicht zu lang, aber für ihre Verhältnisse perfekt. Sie ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen, spielte mit seinem Lustbändchen und bewegte ihn so tief in den Mund hinein wie es ihr noch möglich war.

Das saugende Geräusch das sie jedes Mal erzeugte wenn sein Glied aus ihrem Mund flutschte machte sie noch mehr an. Kurz bevor sie merkte das er sich gleich in ihrem Mund ergießen würde hielt sie inne.

„So nun will ich aber das du deinen Kolben in mich reinsteckst!“. Dabei blickte sie ihn trotzig an. „Wie du meinst!“ antworte Peter „Ich will das du auf alle viere gehst und mir deinen scharfen Hintern entgegenstreckst!“.

„Wie der Meister befiehlt“ antwortete Christina und ging auf die Knie.

„Bist du bereit“ fragte Peter. Wie noch nie in meinem Leben dachte sie sich, aber antwortete nur „Ja“. Langsam merkte sie wie sein steifer Schwanz zwischen ihre Beine geschoben wurde und wie er sich lustvoll immer tiefer in sie hineinbewegte. Er umfasste sie mit animalischer Kraft an den Hüften und trieb seinen Prügel immer tiefer und schneller in sie hinein.

Jeder Stoss kam härter als der Nächste. Schon merkte sie wie mit einer Riesenwelle sich ihr Orgasmus näherte, ihre Vagina zog sich zusammen und unter ihrem lauten Schreien über sie hinwegtrieb. Einige Sekunden später merkte sie wie er sich in sie hineinergoss. Völlig atemlos blieben beide auf dem Waldboden liegen. „Bekomme ich jetzt wohl eine Gehaltserhöhung“ feixte sie zu ihrem Sexpartner hinüber. „Reden wir beim nächstenmal drüber?“ antwortete Peter.

Spielerisch gab sie ihm einen Schlag gegen den Arm.

„Du Schuft!“ prustete sie lachend heraus. Aber sie machte sich schon insgeheim Gedanken über das nächste Mal.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*