Eigentlich nur Kollegen 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nach unserem Erlebnis mit seiner Freundin wurde unser Kontakt leichter, es war kein Geheimnis mehr, dass wir ab und zu telefonierten. Allerdings achtete Stefan immer darauf, es nicht zu übertreiben, wenn Sandra zu Hause war, dann waren es normale Telefonate, kein Telefonsex.

Nach drei weiteren Wochen kam Stefan wieder in die Firma zurück. Ich freute mich schon Tage lang darauf, ihn wieder öfter zu sehen, wieder emails zu bekommen und kleine Flirtereien auszuleben.

Es war ein schönes Gefühl, zu wissen, dass etwas einen verbindet. Doch ich kam nicht wirklich nah an ihn ran, irgendein Kollege war immer in der Nähe und wir hatten keine Zeit für uns.

Nach einiger Zeit bekam ich eine Mail, in der er mich bat, mir am Freitag nichts vorzunehmen. Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, denn das Klang ganz nach einem Treffen, auf welches ich jetzt schon länger hatte warten müssen.

Er hatte mich für Freitag zu sich eingeladen. Auf meine Frage, ob Sandra da wäre, sagte er allerdings, dass sie mit ihren Mädels übers Wochenende wegfährt. Das sollte mir nur Recht sein, umso mehr Zeit hatten wir. Kurz bevor ich am Freitag nach Hause gehen wollte, bekam ich eine Mail mit der Bitte, keine Unterwäsche zu tragen.

Ich war noch nie ganz unten ohne rausgegangen, aber es war doch ein eindeutiges Zeichen, was Stefan im Sinn hatte.

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Also machte ich mich frisch zurecht und auf den Weg zu Stefan.

Als er mir die Tür öffnete, stand er mir mit geöffneten Armen gegenüber und ich fühlte mich, als würde ich nach Hause kommen, als ich meinen Kopf an seine Brust lehnte und wir uns in die Arme schlossen. Ich hob mein Gesicht an und er näherte seinen Lippen meinen, ganz leicht berührten sie sich, doch er achtete auf einen gewissen Abstand.

Ich drängte mich an ihn, wollte ihn küssen, doch er wand sich aus der Umarmung, trat einen Schritt zurück.

Ich war etwas erschrocken und gleichzeitig enttäuscht. Jede Faser in meinem Körper sehnte sich danach, endlich die Lust ausleben zu können, die jeden Tag ein bißchen mehr gewachsen war. Stattdessen drückte mir Stefan nur einen Kuss auf die Stirn und fragte: „Vertraust Du mir?“ Natürlich vertraute ich ihm, doch die Frage bedeutete gleichzeitig, dass etwas Unbekanntes auf mich zukommen würde.

Ich sah ihm in die Augen und nickte. Ich sollte warten, ich stand ja immernoch im Flur. Stefan verschwand kurz und kam direkt danach wieder mir einer Augenbinde. Er stellte sich hinter mich und wieder war es, als würde mein Körper magisch von seinem angezogen. Stefan strahlte eine unheimliche Wärme aus, durch den Stoff seines Hemdes konnte ich den Duft seiner Haut erahnen. Er verband mir die Augen und führte mich an den Schultern jetzt langsam in die Wohnung.

Er führte mich ins Schlafzimmer und als wir angekommen waren entkleidete er mich komplett. Sanft drückte er mich nach hinten und sagte: „Da steht das Bett, leg Dich hin…“ Ich tat was er wollte und legte mich nackt mit verbundenen Augen auf sein Bett. Die Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich kühl auf der Haut an, mir lief eine Gänsehaut über den Körper und meine Brustwarzen zogen sich zusammen.

Stefan ging um das Bett und kramte herum. Als er sich wieder mir zuwandte, sagte er, ich solle nach oben rutschen, so dass ich mit dem Kopf am Kopfkissen ankam. Er griff meine Hand am Handgelenk und führte meinen Arm nach oben über meinen Kopf, ebenso den anderen. Ich merkte, wie er mit einem Schal meine Handgelenke zusammenband und gleichzeitig meine Hände am Bettende festband. Ich war noch nie beim Sex gefesselt gewesen, es war etwas beunruhigend, aber ich hatte keine Angst.

Abwartende Spannung drückt es besser aus. Stefan legte sich angezogen auf mich und ich könnte seinen warmen Atem in meinem Gesicht spüren. Seine Lippen berührten meine Stirn, meine Schläfen, meine Wangen….

Er bedeckte mein ganzes Gesicht mit vielen kleinen Küssen und flüsterte mir dazwischen zu, was er mit mir anstellen wollte: „Du liegst gefesselt und nackt auf meinem Bett. Du siehst nicht, was um Dich herum geschieht. Du wirst mich hören und Du wirst Dich voll drauf konzentrieren, was Du fühlst.

Ich werde Dir nicht weh tun und nichts machen, was Du nicht möchtest. Aber Du bist mir völlig ausgeliefert. Du wirst meine Hände auf Deinem Körper spüren, ich werde Dich streicheln, Du wirst meine Lippen fühlen, und Du wirst andere Dinge fühlen. Überlass Dich ganz Deinen Empfindungen und genieße es…..“ Und wieder kamen seine Lippen meinen nahe und ich reckte ihm mein Gesicht entgegen, doch er entzog sich mir.

Stefan kniete neben mir auf dem Bett und ließ mich warten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit begann er, meinen Bauch zu streicheln, und ich schauderte unter den Berührungen, auf die ich so gewartet hatte. Ganz leicht strich er mit den Fingerspitzen um meinen Bauchnabel, fuhr die Kurve meiner Taille auf beiden Seiten entlang, seiner Finger strichen höher, an der äußeren Wölbung meiner Brust entlang, zu meinen Schlüsselbeinen, zwischen meinen Brüsten wieder hinunter zum Bauch und wanderten tiefer, über meine Leisten, meine Oberschenkel hinunter, bis zu meinen Knien.

Er drängte behutsam meine Knie auseinander und bereitwillig öffnete ich mich ihm. Seine Hände fuhren mit leichten Berührungen die Innenseite meiner Oberschenkel wieder hinauf zwischen meine Beine, er strich sacht über meine Schamlippen, über den Venushügel wieder hinauf zu meinem Bauch. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Bauch, ich streckte mich wohlig unter seinen Händen.

Stefan zog sich aus, ich hörte, wie seine Jeans zu Boden fiel. Kurz darauf legte er sich neben mich an meine Seite und ich drängte mich an ihn, so nah konnte ich ihn riechen, seine Wärme zog mich an und ich genoss den Kontakt zu seiner Haut.

Er legte seine Hand auf meine Brust und begann, sie sanft zu massieren, während ich auf einmal seine Zunge auf der anderen Brustwarze spürte. Ein Schauer durchlief mich, als er leicht knabberte und an meiner Brustwarze saugte. Hart waren sie schon lange. Endlos lange liebkoste er meine Brüste, ich drängte mich immer mehr an ihn, wollte ihn berühren, wollte ihn umarmen, wollte ich an mich ziehen, ihn streicheln und spüren…

Stefan richtete sich auf und kniete sich zwischen meine Beine.

Wieder begann er meine Brüste zu küssen und wanderte tiefer, zwischen meine Beine. Zärtlich leckte er mit der Zungenspitze außen an den Schamlippen entlang, dann öffnete er mit der Zunge meinen heißen Schritt und fuhr mit der Zungenspitze den Spalt entlang nach oben, wo er kurz vor meinem Kitzler stoppte und ihn neckisch mit der Zungenspitze anstieß. Die Berührung durchzuckte meinen Unterleib wie ein Blitz und unwillkürlich musste ich seuftzen und streckte meinen Körper.

Stefan begann, mit kleinen Bewegungen immer wieder kurz über meinen Kitzler zu lecken, bis er schließlich daran saugte und mit der ganzen Zunge darüberleckte. Mir entfuhr ein Stöhnen und ich hob meinen Unterleib seinem Gesicht entgegen. Seine heiße Zunge wanderte wieder tiefer und drang ein Stückchen in mich ein, um kurz darauf wieder höher zu wandern und schnelle kleine Kreise um meinen Kitzler zu beschreiben. Ich stöhnte bei diesen Berührungen heftig auf und Stefan richtete sich auf.

Ohne Vorwarnung spürte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen und er drang mit einem schnellen kräftigen Stoß in mich ein. Mein Körper schien zu platzen vor lauter Lust, auch Stefan atmete heftig. Er bewegte sich nicht in mir, sondern verharrte ganz tief und beugte sich zu mir runter.

Er küsste mein Gesicht, meinen Hals, ich versuchte, mein Gesicht so zu drehen, dass er mich richtig küssen musste, doch statt dessen fing er an, sich mit schnellen kräftigen Stößen in mir zu bewegen.

Immernoch war sein Gesicht dicht über meinem, er stöhnte mir seine Lust entgegen, ich versuchte, meine Beine noch weiter zu öffnen, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Plötzlich entzog er sich mir und die Leere war fast schmerzlich, denn er stand auf und ließ mich auf dem Bett liegen. Stefan verließ den Raum, ich hörte die Türe klappern.

Was passierte jetzt? Auf einmal wurde ich nervös, doch da kam er schon zurück und legte sich wieder seitlich neben mich.

Ich wünschte mir, dass er wieder in mich eindrang, mein ganzer Körper kribbelte vor Lust, ich wollte diese Lust mit aller Macht auskosten.

Es berührte mich etwas an der Wange, fast kitzelte es mich und ein Schauer lief über meine Haut. Es war eine leichte Berührung, mit etwas, was ich nicht benennen konnte und noch nie auf meiner Haut gefühlt hatte. Die Berührung wanderte tiefer, über mein Kinn meinen Hals hinab, und streichelte dann mein Dekolette, um kurz darauf über meine Brüste zu streichen und meine Brustwarzen zu umkreisen, die sich nach dieser kleinen Unterbrechung sofort wieder aufrichteten.

Meine Haut spürte jeden kleinsten Kontakt und es war, als wäre jede Pore sensibler denn je, als das Streicheln weiter meinen Bauch hinabwanderte. Stefan hatte sich neben mir aufgesetzt und zusätzlich zu der federleichten elektrisierenden Berührung auf meinem Bauch und meinen Brüsten spürte ich jetzt wieder Stefans Finger zwischen meinen Beinen und er begann, meinen Kitzler mit kleinen Kreisen zu massieren. Heiße Wellen durchliefen meinen Körper, ich streckte und räkelte mich vor Lust vor Stefan, der den Anblick sichtlich geil fand, denn ich hörte ich heftig atmen und immer wieder sprach er mit beruhigender, aber erregter Stimme mit mir: „Fühl meinen Finger, wie er Dich massiert, lass Dich fallen und gib Dich hin, stöhn Deine Lust aus Dir heraus, spür die Berührung auf Deinem Körper, lass Dich gehn…..“

Mit jedem seiner Worte wuchs meine Erregung, seine Berührungen wurden intensiver, er drang mit einem Finger in mich ein, dabei massierte sein Daumen weiter, ich fühlte, wie sich tief in mir alles zusammenzog, jetzt stöhnte ich laut und begann fast zu zittern, kurz davor zu kommen, aber in dem Moment nahm Stefan seine Hand weg und strich mit dem Gegenstand, der die ganze Zeit meine Brüste liebkost hatte, meinen Bauch entlang nach unten zwischen meinen Beinen hindurch meine Oberschenkel innen hinauf und hinab, die Berührungen machten mich wahnsinnig, meine Sinne bis aufs äußerste gespannt, ich war so kurz vor der Erlösung gewesen, doch Stefan spielte mit mir und die Berührungen taten schon fast weh, so leicht waren sie…

Heftig atmend ließ er mich wieder kurze Zeit allein und als er wiederkam, kniete er sich direkt zwischen meine Beine, ich konnte seinen Schwanz an meinen Schamlippen spüren und hob ihm mein Becken entgegen, damit er leichter in mich eindringen konnte.

Doch das tat er nicht. „Öffne die Lippen. “ Ich gehorchte und erschrak leicht, als ich etwas Kaltes auf meiner Unterlippen fühlte. Doch ich musste lächeln, es war leckeres Eis, was Stefan jetzt auf meinen Lippen verteilte. Genüsslich leckte ich mir das Eis von den Lippen. Anscheinend aß auch Stefan von dem Eis, denn als er meine Brustwarzen zwischen die Lippen nahm, waren diese genauso kalt wie das Eis. Seine Zunge fühlte sich nur minimal wärmer an, wieder lief mir ein Schauern nach dem anderen über den Körper und meine Brustwarzen zogen sich fast schmerzhaft zusammen, als Stefan direkt mit dem Eis meine Brustwarzen umkreiste, um danach das Eis wieder abzulecken.

Ich fühlte seine kalten Lippen über meinen Bauch gleiten, er malte mit dem Eis ein Herz auf meinen Bauch und spielerisch küsste er es mir wieder weg…

Langsam wanderte er tiefer, immer ließ er erst etwas Eis auf meiner Haut schmelzen, um es danach genussvoll wieder wegzulecken, schließlich fuhr er sogar mit dem Eis über meinen Venushügel hinab zu meinen Schamlippen und ich zuckte zusammen, als ich die Kälte an meiner empfindlichsten Stelle spürte.

Doch Stefans Zunge, die schnell wieder warm wurde, fühlte ich danach umso intensiver und er begann wieder, mich zu lecken, dabei fuhr er immer mal wieder kurz mit dem Eis nahe meines Kitzlers über die Schamlippen und der Wechsel von Kälte und seiner Wärme ließ mich völlig in meine Empfindungen versinken, ich spürte jede seiner Berührungen so intensiv und jedesmal, wenn er mit seiner Zunge über meinen Kitzler strich musste ich aufstöhnen und es fühlte sich an, als würde es in mir immer heißer werden.

Stefan legte das Eis beiseite, ein Teller klirrte leise, ich musste lächeln. In dem Moment drang Stefan mit zwei Fingern in mich ein und saugte kräftig an meinem Kitzler, ich stöhnte laut auf und mit kräftigen Bewegungen massierte seine Zunge meine empfindlichste Stelle, mein Atem ging immer heftiger, ich drückte meinen Schoß seinem Gesicht entgegen, wieder konnte ich in meinem Unterleib das erste Zucken spüren, jetzt schrie ich fast vor Lust und Stefan löste sich abrupt von mir, kam zu mir hoch, zog mir die Binde von den Augen und sagte: „Sag mir, was Du willst!“ Ich stöhnte: „Bind mich los!“ Ich wollte wieder Herr über meine Hände sein, ich wollte ihn berühren, ich streicheln, ihn spüren…

Stefan löste meine Handfesseln und augenblicklich fasste ich ihn im Nacken und zog ihn zu mir runter und küsste ihn so voller Lust und Leidenschaft, dass ich selbst kaum noch Luft bekam.

Mein Körper drängte sich an seinen, ich wollte seine warme Haut spüren, ihn ganz und gar in mir fühlen und versuchte, ihn von mir runter zu schieben, damit ich auf ihn konnte und das Tempo bestimmen konnte.

Doch das ließ Stefan nicht zu. Wieder fasste er meine Handgelenke, stütze sich darauf auf, und drang ohne zu zögern schnell in mich ein. Er ließ mich los, ließ seinen Oberkörper auf mich sinken und wir küssten uns innig, während Stefan sich in mir bewegte und mich fast um den Verstand brachte.

Er richtete sich leicht auf, und saugte heftig an meinen Brustwarzen und ich drückte stöhnend meinen Oberkörper durch, seinem Mund entgegen. Stefan richtete sich ganz auf und legte meine Beine auf seine Schultern und seine Stöße wurden immer stärker, immer schneller und kraftvoller. Als er seine Hand auf meine Brüste legte und leicht in meine Brustwarzen kniff, konnte ich nicht mehr anders und gab mich völlig der Hitze in meinem Unterleib hin, die immer heißer wurde und es baute sich unter Stefans schnellen harten Stößen ein Orgasmus in mir auf, der meinen Körper beben ließ und stöhnend zuckte ich mit jedem Stoß weiter und weiter, bis schließlich auch Stefan tief in mir kam und sich an mich zog.

Erschöpft sank er über mir zusammen und lag heftig atmend auf meiner Brust. Schließlich kam er zu mir und küsste mich unendlich leicht und zärtlich und sah mir lächelnd in die Augen….

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