Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

ACHIM

Schon nach ein paar Minuten steuerte ich den Wagen rechts an den Bordsteinrand. Langsam griff ich in meine Tasche und fischte den Zettel, den mir Carmen gegeben hatte, heraus. Endlich hatte ich Claudias Adresse und hielt diese in meinen Fingern. Ich öffnete den gefalteten Zettel und lass Claudias Adresse. „Soll ich zu ihr fahren?“ überlegte ich bei mir, denn unterwegs war ich ja eh schon. „Nein lieber nicht, am besten erst mal abwarten ob sich Claudia von sich aus meldet!“ beschloss ich und setzte den Wagen wieder in Bewegung und fuhr zu mir nach Hause.

Bei mir angekommen ging ich in mein Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Während ich dort saß spielte ich wieder mit dem Zettel und die letzten 24 Stunden noch einmal Revue passieren. „Was war das bis jetzt für ein geiles Wochenende! Erst die Party bei Paul, dann die Nacht mit Claudia und zu aller letzt noch der Bonus-Fick mit Carmen! So könnte ruhig jedes Wochenende verlaufen, zumindest wenn Claudia mit von der Partie ist.

Komm schon Achim das kann doch nicht wirklich dein Ernst sein. So schnell verliebst du dich doch nicht. Nicht bei all den ganzen geilen Stuten die draußen auf den Straßen umherlaufen!“

Ich verstand mich selber nicht. Konnte es wirklich sein, dass Claudia mir innerhalb von nur einem Tag so den Kopf verdreht haben, dass ich mich in sogar in sie verliebt hatte? „Nein, nein, nein … hin und wieder mal geil ficken, aber mehr ist nicht … mehr darf nicht sein!“ fluchte ich leise vor mich hin, zerknüllte den Zettel und warf ihn blindlings durch den Raum.

Vor Wut ballte ich die Fäuste und hämmerte mit einer von ihnen mehrmals gegen meine Stirn.

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Plötzlich klingelte das Telefon wodurch ich leicht vor Schreck zusammenzuckte. „Ja bitte? … Oh hallo Claudia … also ehrlich gesagt war ich schon etwas enttäuscht, dass du einfach so abgehauen bist … aber ich freue mich das du dich meldest … ja doch ehrlich … Claudia wieso sollte ich das denn nur einfach so sagen … klar war es auch für mich eine geile Nacht … ja auch das würde ich … nein Claudia so gerne ich den Abend und damit unser Zusammensein mit allem was dazu gehört bzw.

gewesen ist wiederholen würde … nein Claudia aus diesem Grund würde ich dich nicht anlügen … richtig ich würde dich gern wiedersehen und dich auch gern noch des öfteren nageln, doch nur wenn du es genauso willst!“

„Ok wenn du lieber schlafen hast dann würde ich gerne noch mal mit dir schlafen … aber das ist doch nur ein anderes Wort, für ein und dasselbe … und … sehen wir uns wieder oder rufst du nur an, um mir zu sagen das du mich nie wiedersehen willst … du magst dich auch noch einmal mit mir treffen … um mich nur näher und besser kennen zu lernen … aha da du ehrlich bist, bin ich es auch und … was ja, ich will dich auf alle Fälle nebenbei auch näher kennen lernen, vielleicht wird ja sogar mehr als eine platonische Freundschaft in der es auch heiß im Bett zugeht, daraus!“

Die Worte sprudelten schneller aus meinem Mund als mein Verstand deren Bedeutung vernommen hatte.

So fiel mir auch erst auf, dass ich ihr indirekt sagte, dass ich mich in sie verlieben könnte oder sogar schon hatte. Hatte ich dies wirklich so gesagt?

CLAUDIA

Ziemlich matt und erschöpft habe ich mich daheim angekommen erst einmal aufs Bett gelegt. Die vergangene Nacht und auch die Aussprache mit Carmen hatten mich doch ziemlich geschafft. Ich lag also auf dem Bett und wollte mich eigentlich nur ein wenig ausruhen und entspannen.

Etwas dösen vielleicht, jedoch nicht mehr. Doch schaffte ich es nicht gegen den Schlaf wirklich anzukämpfen und so glitt ich nach kürzester Zeit ins Reich der Träume über. Ungefähr drei Stunden habe ich geschlafen bevor ich wieder erwachte.

Als ich wieder erwachte war die Sonne schon am Untergehen und mir wurde bewusst, dass ich aufstehen sollte. Immerhin musste ich ja Übermorgen wieder früh aufstehen und zur Arbeit gehen. „Verdammt. “ fluchte ich leise und schwang meine Beine über den Rand der Matratze.

Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. Nachdem ich den Fernseher eingeschaltet und mich in meinen Lieblingssessel gesetzt hatte, überlegte ich wie ich den Abend verbringen sollte. Doch irgendwie hatte ich zu nichts richtig Lust. Weder auf Fernsehen, noch darauf ein Buch zu lesen, ins Kino zu gehen oder auch nur etwas im Internet rum zu surfen.

Zudem fing mir die Aussprache mit Carmen an im Kopf herumzuschwirren. Nein nicht das wir uns geliebt hatten.

Viel mehr das, was ich ihr versprechen bzw. ihr eingestehen musste und dies bedeutete ganz klar eines. Ich musste mich, ob ich es wollte oder nicht, noch einmal mit Achim treffen. „Mindestens ein Treffen, wenn ich, ja wenn ich alles perfekt arrangiert bekomme. Dann ist Carmen an dem Tag auch dabei und kann, nachdem ich ihn aufgegeilt habe, Achim in ihr Bett lotsen!“ Das war ein guter Gedanke. „Andersrum war es eine wirklich geile Nacht.

Auch wenn ich immer noch nicht verstehe was in mich gefahren ist! Wie ich mich in dieser Nacht nur in eine dieser billigen Schlampen verwandeln konnte. Gerade ich, wo ich solche Schlampen auf einen Kilometer Entfernung schon ausmachen kann und sie verachte.

Es half nichts, ich musste noch zumindest einmal mit ihm telefonieren um ein Treffen zu vereinbaren. So stand ich auf, ging zum Schrank rüber und kramte das Telefonbuch heraus.

Nach ca. zwei oder drei Minuten hatte ich Achims Nummer gefunden. Während ich seine Nummer tippte war fing auf einmal mein Pulsschlag leicht an zu rasen. Ich kann nicht sagen was der Auslöser dafür war, ob es Vorfreude darauf war seine Stimme zu hören oder ob es mehr die Erinnerung an die letzte Nacht war. Jedoch war es so. Es begann zu klingeln. „Was sag ich bloß?“ fragte ich mich, als sich Achim meldete.

„Äh, hallo Achim, ich bin es Claudia … ich hoffe du warst nicht zu enttäuscht heute morgen das … das tut mir Leid, aber ich musste erst einmal meine Gedanken sortieren … ist das die Wahrheit … ach das sagst du doch jetzt nur so … nun vielleicht weil du nur noch mal so eine Nacht mit mir verbringen willst … siehst du also hab ich es doch mir richtig gedacht und du willst mich nur noch mal ins Bett bekommen … hm du bst wenigstens ehrlich und spielst mir jetzt nicht etwas vor … nageln wie sich das anhört, als wenn ich für dich nur ein Objekt der Lust und Befriedigung bin … nun miteinander schlafen hört sich zumindest viel angenehmer an … auch wenn es nur ein anderes Wort dafür ist … trotzdem mag ich dies lieber als nageln … ja ich rufe an weil ich dich auch noch mal wiedersehen möchte … ja Achim denn auch für mich war es eine wunderschöne Nacht mit dir .. natürlich bin ich auch ehrlich zu dir und ich möchte dich gerne näher kennen lernen!“

Auf einmal meinte Achim etwas wie, dass er mich nicht nur näher kennenlernen wollte, sondern dass er sich vielleicht sogar mehr wie eine platonische Freundschaft oder kleine Affäre vorstellen könnte.

Ich war im ersten Moment ziemlich perplex und sprachlos. So brauchte ich einen Moment bis ich weitersprechen konnte.

„Achim das … das geht mir ehrlich gesagt ein bisschen schnell … ich bin erst seit drei Wochen wieder solo … nein er hat de Beziehung wegen einer anderen beendet“! Darauf meinte Achim, dass der ( Thomas ) sie ja nicht alle haben könnte, eine so tolle Frau wie mich zu verlassen.

„Wie recht du doch hast Achim!“ dachte ich bei mir und merkte, dass sich meine Augen leicht mit Feuchtigkeit zu füllen begannen. „Lass uns von was anderem reden, ok … hm nein heute habe ich keine Lust mehr irgendwo hin zu fahren … nein Achim auch nicht Besuch zu empfangen … ja schon, sicher, würde ich dich auch gern sehen … äh ja habe ich wieso … ok dazu könnte ich mich überreden lassen … ok mein Nick lautet Sahnestückchen0101 … ja gut wir sehen uns dann gleich im Web!“

Wir beendeten das Telefonat.

Doch bevor ich aufstand um zu meinem PC rüber zu gehen und wie grade besprochen ins Internet zu gehen und meinen Messenger einzuschalten, blieb ich noch kurz auf der Couch sitzen. „Mensch Claudia wieso hast du dich da jetzt drauf eingelassen? Du wolltest ihn doch nur noch einmal wegen des Treffens mit hm und Carmen sehen und jetzt das. Was ist nur los mit dir?“ fragte und beschimpfte ich mich selber.

ACHIM

Claudia stockte einen Moment bevor se weitersprach: „Ja Claudia … Claudia ich habe nur gesagt das eventuell … war es deine Entscheidung … der kann sie ja nicht alle haben, eine so klasse Frau wie dich zu verlassen … ok hast du Lust heute noch was zu unternehmen … hm wenn du magst komm ich zu dir … ich dachte du würdest mich gern noch mal treffen … sag mal hast du Internet … gut was hältst du davon wenn wir uns online treffen … wenn du einen Messenger benutzt, können wir ja darüber weiter unterhalten … ok dann bis gleich, ich schreib dich an!“

Wir beendeten das Telefonat und legten auf.

„Wär hätte das gedacht? Es läuft ja alles sogar besser wie erwartet. Jetzt brauche ich ihr zumindest im Moment noch nicht einmal sagen, dass ich ihre Adresse habe und das ich Carmen dafür gefickt habe!“ überlegte ich stumm vor mich hin grinsend. Ich stand auf und hob erst einmal den Zettel wieder auf. „Auch wenn ich dich vielleicht gar nicht wirklich brauche, behalte ich dich doch noch mal lieber!“ mit diesem oder einem ähnlichen Gedanken steckte ich den Zettel in meine Tasche und begab mich ins Nebenzimmer, wo sich mein PC befindet.

Gemütlich setzte ich mich in meinen Drehstuhl, schaltete alles ein und wartete darauf, dass der PC hochgefahren war. Schnell war das Messenger-Programm gestartet und schon tippte ich ihren Nick ein. Doch nichts, Claudia war noch nicht online oder hatte ihren Messenger noch nicht gestartet. Ich vertrieb mir die Zeit, bis sie online war und ich sie endlich anschreiben konnte damit solange durchs Netz zu surfen. Ungefähr fünf Minuten musste ich so auf sie warten.

Minuten in den ich mich schon fragte, ob sie sich vielleicht doch noch einmal anders entschieden hatte.

Doch dann gab ich ihren Nick noch einmal ein und endlich kam nicht mehr die Meldung, dass meine Nachricht nicht an sie weitergeleitet werden könne, da sie nicht online wäre. „Hi Claudia!“ schrieb ich sie sofort an und schon kurz darauf begrüßte sie auch mich. Ruck Zuck hatten wir uns gegenseitig in die Kontaktlisten aufgenommen.

Am Anfang war unser Chat jedoch ein wenig verkrampft und wollte nicht so richtig in Schwung kommen.

CLAUDIA

Ich überlegte noch kurz, ob ich Achim noch einmal anrufen und absagen sollte. Doch was würde er dann von mir denken? Schließlich hatte ich ihm gesagt, dass ich ihn gerne noch einmal treffen und näher kennen lernen wollte. Zudem hatten wir eben vereinbart, dass wir miteinander chatten wollten. Jetzt gab es für mich kein zurück mehr.

Ich konnte einfach keinen Rückzieher mehr machen ohne das Gesicht zu verlieren. Dafür war es nun einfach zu spät. Trotzdem ließ ich mir etwas mehr Zeit damit mich vor den PC zu setzen und online zu gehen als nötig gewesen wäre.

Naja nach ein paar Minuten saß ich dann also doch auf meinem Stuhl, war online und hatte auch meinen Messenger gestartet. Es dauerte auch nicht lange, bis ein Fenster aufsprang und Achim mich begrüßte.

„Na gut, du bist selbst schuld an dieser Situation also beschwer dich nicht!“ war mein Gedanke, als ich ihm zurückschrieb. Doch es war irgendwie komisch, denn obwohl wir uns ja kannten, Achim mich sogar besser als viele meiner langjährigen Freunde kannte, nahm unser Chat nur sehr langsam nach und nach an Fahrt auf.

Ich kann nicht mehr sagen, ob wir das Eine extra erst einmal außen vor ließen oder ob es sich nicht richtig ergeben hatte.

Vielleicht war es aber auch nur wegen des schleppend anlaufenden Anfangs, dass das besondere Thema erst einmal außen vor blieb. Doch machte dies im Grunde nichts, denn zum ersten Mal unterhielten wir uns quasi wirklich miteinander. Wodurch ich von Achim erfuhr, dass er als Stapelfahrer arbeitete ist. Er war 26 Jahre alt und hatte schon einige Zeit lang keine Beziehung mehr gehabt. Zumindest hat er mir dies an jenem Abend so geschildert. Heute weiß ich, dass er weniger an festen Bindungen interessiert war und das er mehr für die die schnellen Nummern gelebt hatte.

Auch ich erzählte Achim etwas von mir. Wie sehr ich Thomas geliebt, wie sehr mir die Trennung weh getan hatte und das er seit der Trennung der erste war, auf den ich mich eingelassen hatte. Das ich nicht wusste wieso ich mich ihm hingegeben hatte verschwieg ich ihm allerdings. Achim sollte nicht wissen, dass er aus irgendeinem Grund eine mir nicht verständliche Macht über mich hatte.

ACHIM

Irgendwann entspannte sich die Situation dann doch und wir kamen ins Gespräch.

Es war schon irgendwie komisch für mich. Eigentlich interessiert mich so ein Geschwafel bei Bräuten ja nicht. Wozu auch? Es gab nicht viele die es schafften, nachdem ich sie einmal durchgezogen hatte, noch weitere male rangenommen hab. Aber bei Claudia interessierte es mich mehr als ich ich mir in dem Moment zugestanden hätte. Jedoch es war so und je mehr ich erfuhr, umso mehr wuchs mein Interesse an Claudia. Doch immer noch wollte oder konnte ich mir selber nicht eingestehen, dass ich mich wohl verliebt hatte oder grade dabei war mich in Claudia zu verlieben.

Natürlich erzählte ich ihr auch von mir.

Zugegeben es war bestimmt nicht so schmeichelhaft für mich. Denn im Grunde konnte ich ja immer wieder nur das eine erzählen. Gesehen, angesprochen, abgeschleppt und flachgelegt … eine feste Beziehung, die hatte ich glaube ich mit 16 oder 17 Jahren das letzte mal. Zum ersten Mal fühlte ich mich schlecht deswegen. „Komm schon was soll das? Ist doch scheiß egal was Claudia darüber denkt, immerhin war es ja vor ihrer Zeit!“ versuchte ich mir selber Mut zu machen.

Je länger wir miteinander redeten, umso lockerer wurden wir beide. Von anfänglicher Verkrampfung, über neutralen Themen, gelangten wir nun in eine Phase in der wir anfingen rumzualbern.

Gegenseitig stachelten wir uns immer wieder an oder zogen uns mit Kleinigkeiten auf. Auf einmal fragte Claudia mich, ob ich eine Webcam hätte. Natürlich habe ich eine und dies sagte ich ihr auch. Kaum hatte ich ihr dies mitgeteilt, bekam ich von ihr auch schon eine Einladung für eine Cam2Cam Sitzung.

Wenn ich ehrlich sein soll, so muss ich gestehen, an diese Möglichkeit Claudia doch noch sehen zu können gar nicht gedacht zu haben. Umso schöner war es, dass Claudia von sich aus diese Sitzung führen wollte. Das schwarze im Fenster verschwand und endlich konnte ich Claudia wieder sehen. Sie sah wieder einfach bezaubernd aus. Klar am Vorabend hatte sie sich extra für die Party zu recht gemacht und nun war sie nicht gestylt.

Trotzdem oder vielleicht sogar genau deswegen fand ich ihren Anblick wunderschön, was ich ihr auch mitteilte.

„Hast du schon wieder Hintergedanken?“ fragte mich Claudia, mit einem leicht süffisanten Lächeln im Gesicht. „Wer ich? Wie kommst du denn darauf, das ich immer gleich Hintergedanken haben muss?“ wollte ich von ihr daraufhin wissen.

CLAUDIA

Wir chatteten weiter. Was der genaue Grund war weiß ich nicht mehr, aber nach und nach fingen wir an uns gegenseitig zu necken.

Wir schrieben uns gegenseitig kleine gezielte Spitzen. Nichts Schlimmes oder gar böses gemeintes. Im Gegenteil wir blödelten mehr rum, veräppelten uns ein wenig und hatten jede Menge Spaß dabei.

Irgendwann bemerkte ich dann, dass das kleine Icon, welches anzeigt das der andere eine Webcam besitzt, hinter seinem Onlinenamen eingeblendet war. Aus einer Laune heraus fragte ich Achim sofort danach und bereicherte kurz danach unseren Chat, indem ich ihm anbot via Cam miteinander zu chatten.

Als ich dann Achim in dem kleinen Fenster wieder sah, fragte ich mich sofort was es wohl genau war, was mich auf einmal so zu ihm hingezogen hatte. Sicher Achim ist nicht hässlich, aber da ich noch Thorsten hinterhertrauerte überhaupt keinen Bock auf die Party und auf mehr gehabt hatte. Da Achim mich am Anfang der Party auch nicht die Bohne interessiert hatte, verstand ich meine plötzlich aufkommenden Gefühlswallungen wieder nicht.

Nur eins war mir inzwischen klar.

Irgendwas musste er ja haben, da ich in Gedanken nicht von ihm los kam. Etwas was mir schier unbegreiflich zu sein schien, denn auch in dem Moment hatte Achim nicht die besondere Ausstrahlung. Allerdings kam mir der Gedanke, dass dies nun bestimmt nur daran liegt, dass ich ihn nur in diesem kleinen Fenster auf dem Monitor sehen konnte. Aus diesem Grund verdrängte ich jegliche Gedanken in dieser Richtung aus meinem Kopf und widmete mich wieder voll und ganz dem, was Achim mir in unserem Chat schrieb.

Fast bei jedem seiner Sätze musste ich vor Lachen aufpassen nicht von meinem Stuhl zu fallen. Es tat einfach nur gut, mit jemandem so zu chatten. Mal nicht an Thomas denken zu müssen, sondern gekonnt davon abgelenkt zu werden und das tat Achim. Lange hatte ich schon nicht mehr so viel und ausgiebig gelacht. Zudem fühlte ich mich absolut gut und so komisch es auch klingen mag, fühlte ich mich geborgen.

Ich fühlte, dass ich mich vor Achim nicht verstellen brauchte und dass wenn es nötig gewesen wäre Achim auch sofort für mich da gewesen wäre. Ohne Frage stand fest, ich hätte nur ein Wort sagen brauchen und er wäre direkt zu mir gekommen. Nicht um mich ins Bett zu bekommen, sondern um mich nur in den Arm zu nehmen und mir eine Schulter zum anlehnen bzw. ausweinen zu geben.

Aber das brauchte Achim nicht, denn wie ich schon sagte, fühlte ich mich total gut.

So gut sogar, dass mich auf einmal der Schalk im Nacken packte. So fing ich an zwischen den Spitzen gezielt kleine erotische Einwände einzustreuen. Je länger wir weiterredeten und ich immer mal wieder irgendwas Erotisches mit einbaute, war Achim doch anzusehen, dass er langsam aber sicher unruhiger wurde. Ich sagte ja schon das mich der Schalk gepackt hatte, so das es anfing mir immer mehr Spaß zubereiten ihn so zu sehen und auch noch zu reizen.

Ich setzte mich etwas lässig auf dem Stuhl hin, lehnte mich zurück und führte meine Hände zum Bund meines T-Shirts.

ACHIM

War der Chat bis jetzt schon schön und interessant gewesen, so war es als ob durch das Dazuschalten der Webcam der Chat erst an Fahrt aufnahm. Gegenseitig stachelten und zogen wir uns immer wieder auf, weshalb oder wodurch Claudia lachen musste. Diese Fröhlichkeit gefiel mir mehr als nur gut.

Auch wenn ich es in dem Moment nicht hören sondern nur sehen konnte, hat Claudia ein wirklich ergreifendes Lachen. Ihre blonden Haare flogen nur so von einer Seite zur anderen bzw. schienen in der Luft ihres Raumes zu wehen.

„Ich wüsste ja gerne mal, wie du es geschafft hast deine Lehre zu bestehen, so blond wie du bist!“ meinte ich und konnte erkennen das Claudia im ersten Moment nicht wusste ob sie nun darüber auch lachen oder mir eher böse sein soll.

Doch die Retourkutsche kam sofort. „Och was soll ich sagen, dich hab ich ja auch rumbekommen!“ dabei grinste sie frech in ihre Webcam. Nun war ich es der kurzzeitig perplex war. Doch auch ich bin nicht auf den Mund gefallen bzw. wusste zu kontern. „Ach so war das? Du hast mich aufgerissen? Ich habe es allerdings anders im Kopf, nämlich das du mir, meinem Charme und meinem absolut geilen Aussehen in die Fänge gegangen bist!“

Claudia bekam sich fast vor lachen nicht mehr ein.

„Ich bin dir in die Falle gegangen? Ich würde mal eher sagen das meine gekonnt und hübsch verpackten Süßigkeiten der Grund waren, wieso es überhaupt letzte Nacht geschehen ist. “ Bingo eins zu null für Claudia. Natürlich hatte auch ihr Aussehen, wie sie gekleidet war und sich zurecht gemacht hatte mit dafür gesorgt, dass Claudia meine erste Wahl, vor Carmen, war. Jedoch konnte ich dies unmöglich zugeben.

„Tztztz jetzt tue mal nicht so als ob du die Sexbombe schlechthin bist? Du konntest mir einfach nicht wiederstehen!“ Rückblickend denke ich, dass dieser Satz erst alles weitere in Gang gesetzt hat, denn auf einmal lehnte sich Claudia in ihrem Stuhl zurück und zog sich ihr T-Shirt aus.

Wie gebannt konnte ich nur auf den Monitor starren, unfähig irgendwas zu schreiben. Jedoch hämmerte sofort ein Gedanke in meinem Kopf herum: „Ja komm du geile Sau zeig mir deine geilen Möpse. „

Doch leider musste ich feststellen, dass Claudia einen weißen Spitzen-BH anhatte. Dieser brachte ihre tollen und geilen Möpse nicht nur wunderbar zur Geltung sondern betonte sie noch zusätzlich. Mir lief bei dem Anblick schon wieder das Wasser im Mund zusammen.

Dazu jubilierte mein Freudenspender wie wild in meiner Hose. Ich wurde schon wieder so geil, dass ich am liebsten in den Monitor gekrochen wäre. Dies lag auch an ihren zweideutigen Anspielungen die sie die ganze letzte Zeit vorher gemacht hatte.

„So meinst du immer noch das ICH dir in die Falle gegangen bin?“ fragte sie und schaute lasziv in ihre Cam. „Du geiles Stück!“ sagte ich in den Raum hinein, schrieb jedoch: „Ja klar doch, das zeigt mir nämlich nur wie verrückt du schon nach mir bist!“ Um meine Aussage zu bekräftigen grinste ich nun in meine Webcam.

„So so das glaubst du also immer noch. “ Kam von Claudia. Ihre Hände legten sich um die Körbchen des BHs und drückten diese etwas zusammen. Ich weiß nicht, ob es auch bei dem kleinen Bild der Cam sichtbar war, aber mir stiegen langsam kleine Schweißperlen auf die Stirn.

CLAUDIA

Kaum hatte ich mein T-Shirt ausgezogen, konnte Achim seinen Blick auch schon nicht mehr vom Monitor abwenden.

„Kerle, wie leicht die doch zu steuern sind!“ dachte ich bei mir. Ich genoss es jedoch auch, dass ich selbst via Webcam so heiß und geil machen konnte. Schließlich hatte er mich ja schon komplett nackt gesehen und zudem noch geil genommen.

Ich fragte Achim, ob er immer noch der Meinung sei, dass ich ihm und nicht eher er mir bzw. meinem Körper in die Falle gegangen sei. Schon seit einiger Zeit diskutierten wir darüber wer wohl am Vorabend wen eingefangen und verführt hatte.

Da Achim jedoch von seiner Meinung nicht abzubringen war, beschloss ich mein Spiel bzw. meine Argumente besser und weiter auszuspielen. Dazu ergriff ich meine Brüste, die sich immer noch in meinem verführerischen BH befanden, und drückte sie spielerisch zusammen. Dabei setzte ich mich erst aufrecht hin und beugte dann meinen Oberkörper zur Webcam. Damit wollte ich erreichen, dass mein Brüste noch deutlicher auf Achims Monitor zu sehen waren.

Mein Vorgehen verfehlte natürlich nicht seine Wirkung und ich konnte erkennen, dass Achims Gesicht sich immer mehr dem Monitor näherte.

„Hm ich denke das doch ich eher recht habe. “ meinte ich zu ihm nachdem ich mich wieder normal hingesetzt hatte. Achim stritt dies natürlich sofort wieder ab. „Na warte, wenn du es nicht anders willst, ich kann auch noch anders!“ überlegte ich bei mir, zudem gefiel mir das Spiel immer mehr. „Du glaubst mir also immer noch nicht? Dann überzeuge dich selber!“ tippte ich in den Messenger und beobachtete dann seine Reaktion darauf.

Es war schon belustigend wie unruhig Achim mittlerweile auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Sein Penis muss knüppelhart gewesen und wohl schon tierisch in seiner Hose am schmerzen gewesen sein. Um noch besser von der Webcam erfasst zu werden stand ich auf und schob den Stuhl etwas nach hinten. Ein Blick auf den Monitor genügte mir um mir sicher zu sein, dass Achim mich keinen Augenblick aus den Augen lassen würde.

Wieder ergriff ich meine Titten und drückte sie noch einmal zusammen, bevor ich meine Hände langsam über meinen Bauch hinab zum Bund meiner Jeans gleiten ließ. Dabei ließ ich Achim am Monitor keinen Moment aus den Augen. Ich wollte jede noch so kleinste Reaktion von ihm wahrnehmen. Langsamer als nötig schob ich den Knopf durch das Knopfloch. Bevor ich mit dem Reißverschluss weitermachte beugte ich mich vor und tippte folgendes ein.

„Na immer noch so sicher? Ruhig sitzt du ja schon länger nicht mehr auf deinem Stuhl. Aber ich kann natürlich auch aufhören!“

Schnell stellte ich mich wieder richtig hin und knöpfte meine Jeans wieder zu. Ich musste mir das Grinsen schon sehr verkneifen, als ich sah wie schnell Achim wie wild auf der Tastatur tippte. Schon Augenblicke später erschien in meinem Fenster: „Claudia das kannst du nicht tun, jetzt nicht mehr!“ „Ja so ist brav und du willst mir sagen das ich dich nicht geil mache?“ dachte ich bei mir und begann das Spiel auf ein neues.

Wieder knöpfte ich meine Jeans auf und dann ganz langsam, so als ob ich alle Zeit der Welt hätte, zog ich dann den Zipp des Reißverschlusses meiner Jeans nach unten. Doch ich war noch nicht fertig mit Achim. Besser gesagt nicht bereit mich ihm nur im Slip und BH zu zeigen, erst wollte ich die Situation noch etwas auskosten. Wieder beugte ich mich zur Tastatur vor. „Ich glaub ich geh ins Bett Achim.

“ Schrieb ich ihm und tat so als ob ich alles dafür vorbereiten würde es auch wirklich in die Tat umzusetzen.

ACHIM

Das Luder beugte sich so frech nach vorn und direkt vor ihre Webcam. Dadurch konnte ich ihre geilen Möpse so deutlich auf dem Monitor sehen, dass ich fast den Eindruck hatte, sie gleich ergreifen zu können. Jedoch hatte dies natürlich zur Folge, dass der Freudenspender in meiner Hose noch stärker zu rebellieren begann.

Wieder fragte sie, wer hier nun wem am Vorabend in die Falle gegangen wäre. „Du mir!“ fluchte ich und schrieb ihr dies auch.

Claudia schob ihren Stuhl ein wenig zurück und stellte sich hin. Wieder drückte sie ihre Möpse zusammen, was dafür sorgte, dass ich meinen Blick weiterhin nicht vom Monitor abwenden konnte. Nein ich war sogar kurz davor mir meine Klamotten vom Leib zu reißen um mir schon jetzt einen abwichsen zu können.

„Man was für ein geiles Stück!“ sagte ich vor mich hin und beobachtete gespannt den Monitor. Wie würde sie jetzt wohl weiter vorgehen? Ich sollte es schon wenige Augenblicke später erfahren. Ganz ruhig glitten ihre Hände immer tiefer abwärts. „Ja komm und zeig mir mit was für einem heißen Teil du deine geile Möse im Moment noch bedeckt hast!“ war mein Gedanke als ihre Finger den Bund ihrer Hose erreichten und den Knopf öffneten.

Doch das geile Stück tat mir den Gefallen noch nicht. Stattdessen beugte sie sich vor und fragte mich, ob ich immer noch der Meinung wäre das ich sie eingefangen hätte. „Du willst das Spiel weiterspielen? Das kannst du haben!“ überlegte ich und antwortete: „Sicher bist du mir in die Falle gegangen, egal wie du es jetzt im Nachhinein siehst!“ Während ich ihr antwortete stellte sie sich wieder hin und knöpfte ihre Hose wieder zu.

„Nein!“ schrie es in meinem Kopf auf.

„Claudia das kannst du nicht tun, jetzt nicht mehr!“ schrieb ich so schnell ich nur konnte und sah sofort wieder auf den Monitor. Was ich sah ließ mich innerlich jubilieren. „Sehr schön du geiles Miststück. Mach schön weiter!“ Obwohl es wohl nur drei oder vier Sekunden waren, die sie brauchte um den Reißverschluss zu öffnen, kam mir dies wie eine schiere Endlosigkeit vor.

Doch dann, nach dieser für mich endloslangen Zeit, war es doch soweit und ich konnte das Weiß ihre Slips zwischen den beiden, nun leicht auseinander klaffenden Bundteilen, an denen sich die Teile des Reißverschlusses befanden, aufblitzen sehen bzw. erkennen.

„WAS? Was soll denn das jetzt?“ schrieb ich Claudia, nachdem sie mir nun auf einmal mitteilte, dass sie daran denke ins Bett gehen zu wollen. Zudem fuchtelte sie auch noch mit der Maus herum.

„Das kann doch jetzt nicht wirklich dein Ernst sein Claudia!“ meinte ich zu ihr. „Wieso denn nicht? Ich werde halt müde!“ war ihr kurze und knappe Antwort. „Das weißt du ganz genau. Erst geil machen und dann abhauen ist nicht fair!“ „Hm naja zumindest bist du jetzt mal ehrlich und gibst zu, dass ich dich geil gemacht habe!“

„Was soll das denn jetzt wieder heißen? Natürlich war ich gestern auch geil, ansonsten hätte ich dich garantiert nicht gefickt.

Trotzdem war ich es ja wohl, der gestern alles ins Rollen gebracht hat!“ Claudia antwortete nicht darauf, sondern stand wieder auf, da sie sich zwischenzeitlich wieder hingesetzt hatte. Im Stehen drehte sie sich mit dem Rücken zu mir.

CLAUDIA

Achim wollte natürlich sofort wissen, wieso ich nun ins Bett gehen wollte bzw. meinte, dass ich das nicht tun könne. Seiner Meinung nach wäre es schließlich nicht fair von mir ihn erst aufzugeilen und dann einfach so abzuhauen.

Daraufhin meinte ich zu ihm, dass er wenigsten jetzt mal ehrlich wäre und zugeben würde, dass ich ihn heiß und geil machen würde. Sofort protestierte Achim und meinte, dass er dies ja nie abgestritten hätte und so. Ich hatte mich, während wir so diskutierten, wieder hingesetzt.

„So mal schauen wie lange du dich noch zusammenreißen kannst!“ sagte ich in Gedanken selbst zu mir. Dabei stand ich auf und stellte mich mit dem Rücken zum Monitor hin.

Meine Hände griffen den Bund meiner Jeans und langsam schob ich diese über meinen Hintern hinunter. Sobald es ging, beugte ich mich dabei nach vorne. In dieser Position streckte ich Achim bzw. der Webcam meinen strammen in einem dieser verführerischen weißen Seidenslip eingepackten, Hintern entgegen. Bei der ganzen Aktion konnte Achim im ersten Moment nicht mehr wie den Bund des Slips sehen. Der Rest wurde erst in dem Tempo sichtbar, in dem ich die Jeans nach unten schob.

Nach und nach wurde also mein Hintern, der Slip und die nackte Haut meiner Beine mehr und mehr für Achim sichtbar. Um aus der Jeans heraussteigen zu können, hielt ich mich mit einer Hand am Stuhl fest und zog mit der anderen Hand meine Jeans aus. Ohne mich umzudrehen, legte ich meine Hände in die Kniekehlen und strich dann langsam zu meinen Pobacken aufwärts. Mittlerweile machte mir das Spiel, welches ich mit Achim spielte nicht nur Spaß sondern mich hatte inzwischen die Erotik des Augenblicks selber gepackt.

Tief im Inneren meines Körpers kribbelte es zwar noch nicht gewaltig doch schon recht verräterisch. In meiner so nach vorn übergebeugten Haltung konnte ich das Blut nur so in meinen Ohren rauschen hören. Als meine Hände dann die glatt über meinen Hintern gespannte Seide erreichten und ich mit den Fingern darüber strich machte sich das Kribbeln auf den Weg. Auf den Weg aus den Tiefen meines Lustzentrums hin zum Eingang des selbigen.

Einige Augenblicke später erreichte das Kribbeln erst meine inneren und einen Moment später meine äußeren Schamlippen. Dieses Gefühl ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen, wobei sich die kleinen Härchen in meinen Nacken aufrichteten.

Verführerisch schaute ich kurz über meine Schulter zum Monitor und musste schmunzeln über das was ich dort sah. „Na schau mal einer an, du geiler Bock!“ dachte ich bei mir. Achim saß inzwischen ohne Hosen auf seinem Stuhl und sein Penis stand fest von ihm ab.

Dadurch schoben sich sofort die Erinnerungen an den gestrigen Abend vor meine geistiges Auge. Zurück kamen die Erinnerungen wie geil Achim mich genommen hatte und wie gut es sich angefühlt hatte seinen Penis tief in mir zu fühlen. Er hatte mich dabei ganz ausgefüllt und gedehnt.

Schmerzhaft und schlagartig versteiften sich bei diesen Gedanken meine Nippel und drückten von innen in die Körbchen meines BHs. „Was ist nur los mit mir? Bin ich vielleicht doch so sexfixiert, dass ich sofort beim bloßen Anblick eines erigierten nackten Penis so heiß im Schritt werde? Oder bin ich, ohne es bisher gewusst zu haben, doch eine von diesen Schlampen, die nur sofort an das eine denken?“

„Nein das kann nicht sein.

So eine bin ich nicht!“ versuchte ich mir selber einzureden und mich zu beruhigen. Doch so als ob mein Körper mich Lügen strafen wollte, verursachten diesen Gedanken in mir nur, dass noch mehr und stärkere heiße Wellen von meinem Lustzentrum aus durch meinen Körper am schwappen waren. „Schluss Claudia, beende das ganze jetzt und sofort, solange du noch kannst!“ ermahnte ich mich, nun die Cam2Cam Sitzung wirklich zu beenden und ins Bett zu gehen.

Ich wollte dies nun auch wirklich Achim mitteilen. Doch als ich mich umdrehte, die zwei Schritte zur Tastatur ging, um es ihm dann zu schreiben fiel mein Blick wieder auf den Monitor und somit auf das Bild welches seine Cam zeigte. Achims Hand glitt an seinem Penis hoch und runter. Meine Beine wurden ein wenig wacklig, meine Muschi sandte Wellen des Verlangens durch meinen erhitzten Körper und mein Wille war gebrochen.

Jeglicher Vorsatz entrückte weiter und weiter in die Tiefen meiner Gedanken, wodurch mir klar wurde, dass ich das Spiel schon zu weit gespielt hatte. Mir wurde bewusst, dass unser Spiel eine derartige Eigendynamik entwickelt hatte, welcher ich mich nicht mehr entziehen konnte. Mittlerweile hatte es mich nun genau so in seinen Bann gezogen, wie ich es eigentlich zu Anfangs nur für Achim zu spielen geplant hatte. Ohne Achim etwas zu schreiben wich ich zurück und setzte mich auf meinen Stuhl.

ACHIM

Was dann folgte war der schiere Wahnsinn. Mir bot sich nun eine Show der Superlative. Ruhig schob Claudia ihre Jeans nach unten. Sie stoppte dies jedoch noch bevor sie mir noch tiefere und intimere Einblicke geboten hätte. , Sofort ging sie zum nächsten Schritt über und beugte sich nach vorne und streckte mir so ihren herrlich geilen Arsch entgegen. „Ja weiter, weiter du geile Sau. “ Schrie ich fast vor Auf- und Erregung.

Während sie die Jeans weiter ruhig und langsam nach unten schob und mir so nicht nur immer mehr von ihrem weißen Slip und geilen Arsch zeigte, konnte ich nun nicht mehr anders.

Ich sprang förmlich von meinem Stuhl auf, öffnete meine Hose und zog diese mitsamt meines Schlüpfers in einem Rutsch bis über meine Füße und zog sie komplett aus. Sofort setzte ich mich wieder hin und griff mir meinen Freudenspender.

Dem ging es nun in seiner neu gewonnenen Freiheit schon ein wenig besser. Dennoch musste ich mir nun erst einmal einen runter holen. Ansonsten hätte ich mir wohl einen gewaltigen Samenstau zugezogen und ehrlich gesagt wollte ich mir diese Schmerzen dann doch ersparen.

Es war so geil mit anzusehen wie immer mehr nackter Haut dieser so geilen Stute sichtbar wurde. „Oh Claudia warte nur, hierfür werde ich dich noch einmal nach Strich und Faden durchficken.

So das du dann um Gnade betteln wirst und es dir eine Lehre sein wird!“ schwor ich mir, während ich weiter meinen Freudenspender am keulen war.

Nachdem sich Claudia ihrer Jeans entledigt hatte schaute sie lasziv über ihre Schulter hinweg zu mir und merkte da, dass ich sogar schon einen Schritt weiter gegangen war. Durch die Webcam sah sie, dass ich untenrum ohne da saß und mir schon einen am keulen war.

Einige Sekunden schaute sie sich das an, bevor sie sich umdrehte und auf den Monitor zu kam. „Na was willst du mir nun sagen?“ fragte ich mich. Ich hatte inzwischen bemerkt, dass ihr Blick genau auf einen ganz bestimmten Bereich des Monitors fixiert zu sein schien.

Natürlich nahm ich dies mit Wohlwollen war.

Doch wieder überraschte mich Claudia. Ohne etwas zu schreiben wich sie auf einmal zurück und setzte sich wieder hin.

Ich verstand die Aktion wirklich nicht, da sie mir doch scheinbar etwas hatte sagen wollen. Gebannt schaute ich deshalb weiter auf den Monitor um keine ihrer weiteren Reaktionen zu verpassen. Ich sah wie Claudia sich aufrecht hinsetzte, sie hinter ihren Rücken griff und nur Moment danach die Spannkraft des BHs entwich. Claudia hatte ihren BH geöffnet und ließ die Halter über ihre Schultern und Arme hinab gleiten.

Kaum das dieser auf ihren Beinen zum liegen kam, nahm sie den BH auch schon in die Hand und hielt ihn kurz in die Cam.

Danach ließ sie ihn jedoch einfach zu Boden fallen. Dabei blickte Claudia die ganze Zeit direkt in ihre Webcam, so als ob sie mir scheinbar sagen wollte, ach wärst du doch jetzt hier! Doch das war ich ja nicht und ich war auch nicht mehr in der Lage mich wieder anzuziehen und zu ihr zu fahren. Viel zu geil war ich bzw. brodelte es in meinen Eiern schon so stark, dass ich nicht mehr mit dem keulen aufhören konnte.

Egal ob ich es gewollt oder Claudia mich darum gebeten hätte.

CLAUDIA

Mein Herz raste regelrecht und meine Muschi schrie nach einem Penis! Doch es war ja keiner da und daran war ich ja sogar noch selber schuld. Schließlich war ich es, die Achim gesagt hatte, dass ich nicht zu ihm kommen würde und er auch nicht zu mir kommen sollte. Dies bedeutete nur eins, ich musste es Achim gleichtun und mir selber Abhilfe verschaffen.

Mir wurde klar, wie sehr sich doch im Laufe des Abends mein ganzer Gemütszustand verändert hatte und das ich sogar froh darüber war, dass ich Achim nicht ein zweites Mal angerufen und wieder abgesagt hatte.

Scham hatte ich eh keine vor Achim. Wieso auch? Immerhin kannte er meinen nackten Körper schon und hatte mich ja auch schon einmal so geil genommen. Also richtete ich mich auf, griff hinter meinen Rücken und hackte den BH auf.

Welchen ich dann erst auf meine Beine hinab rutschen ließ und dann kurzzeitig in Richtung der Cam hielt, so als ob ich ihm seinen Gewinn präsentieren wollte. Dann ließ ich ihn einfach achtlos neben dem Stuhl auf den Boden fallen.

Wieder lehnte ich mich zurück, hob meinen Hintern ein wenig an und zog meinen Slip aus. Danach setzte ich mich so hin, dass ich meine Füße links und rechts auf die Schreibtischplatte legen konnte.

In dieser Position bot ich Achim nun einen wunderbaren Blick auf meine schon aufklaffenden Schamlippen und meinen angeschwollenen Kitzler. Nie hätte ich gedacht, dass mich Cam-Sex so antörnen könnte. Selbst als Thomas sich am Anfang unserer Beziehung diese Spielart wünschte um miteinander Spaß zu haben, habe ich dies immer abgelehnt. Nein sowas hatte ich mir wirklich nie vorstellen können. Es war für mich immer unvorstellbar mich so einem Typen zu präsentieren. Nun aber saß ich doch, nackt, mit gespreizten Beinen vor meinem PC und gewährte Achim diesen Anblick.

„Schon verrückt, Thomas habe ich mich so verweigert und Achim, den ich grade einmal einen Tag kenne, gewähre ich nun diese intimen Einblicke. Was aber noch verrückter ist, ich habe das Spiel, die ganze Situation sogar angefangen und herauf beschwört!“ überlegte ich. Im selben Moment greife ich allerdings mit der linken Hand an eine meiner Titten und beginne diese zu massieren. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand strich ich währenddessen ein paar Mal von außen über meine Schamlippen.

Das war nun endgültig zu viel für mich. Ich konnte und wollte nicht mehr rational denken. Alles was nun noch zählte war die eigene Erlösung meiner Lust. Es war fantastisch zu sehen, wie auch Achim sich in seiner Lust bearbeitete um ebenfalls irgendwann seine Erlösung zu erlangen. Ich spürte das Pochen tief in mir drin nicht nur, nein ich hatte sogar den Eindruck, dass ich es in meinen Ohren fühlen würde.

In meinen Ohren konnte ich meinen schnell gehenden Pulsschlag deutlich spüren.

Ich war so heiß und erregt, dass ich nun anfing meine Nippel zu wirbeln und immer mal wieder in die Länge zu ziehen. Als ich dann auch noch begann an meinem Kitzler zu rubbeln, konnte ich mein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Dies war das erste richtig hörbare Zeichen meiner unendlichen Lust. Leider konnte Achim dies, genauso wie ich sein vermutliches Stöhnen, nicht hören.

Dies hätte uns ganz bestimmt gegenseitig noch mehr angeheizt. So blieb uns nur dem anderen, während wir uns selber verwöhnten, auf diesem kleinen Fenster auf dem Monitor zu zusehen.

Die Wellen, die schon durch meinen Körper gesandt bzw. am schwappen waren, wurden fast von Minute zu Minute stärker und drohten immer stärker über mich hereinzubrechen. Doch ich wollte meine Erlösung noch nicht erlangen. Noch nicht jetzt! Da es zwischen uns beiden schon so weit gekommen war, wollte ich dann auch zusammen mit Achim kommen.

Ich wollte meine eigenen Orgasmus erst in dem Moment zulassen und ihm freien Lauf lassen, wenn ich Achim abspritzen sehen würde. „Achim verwöhnt sich ja schon etwas länger selber. Also kann es eigentlich nicht mehr so lange dauern und diese Zeit halte ich noch aus!“ sagte ich in Gedanken zu mir selbst und starrte weiter gebannt auf den Monitor, während ich ihm zeigte wie ich es mir selber besorgte.

Mittlerweile hatte ich jedoch den Punkt in dem mir das Rubbeln meines Kitzlers ausreichte überschritten.

Daher schob ich nicht nur einen sondern gleich zwei Finger in meine klatschnasse Muschi um mich mit stoßenden Bewegung meiner Hand selber zu nehmen. Keiner von uns beiden war auch nur irgendwie in der Lage sich kurz zusammen zu reißen und dem anderen etwas zu schreiben. Beide fieberten wir viel mehr dem gemeinsamen Höhepunkt oder zumindest dem eigenen Höhepunkt entgegen.

Zwischendurch führte ich meine, mit dem süßen Saft meiner Muschi getränkten, Finger zu meinem Mund und leckte sie verführerisch ab.

Nur um diese dann wieder schnell hinab zu meiner Muschi zu führen und mich weiter selber zu nehmen. Dabei reichten mir nun auch schon nicht mehr nur die zwei Finger, nein jetzt musste auch noch der dritte mit dran glauben. Dabei zerriss mich das Gefühl des heranstürmenden Orgasmus. Ich wollte ihn endlich spüren und empfangen. Zugleich wollte ich aber auch auf Achim warten und ihm so zeigen, dass ich nicht nur an mich denken würde.

Das ich mich selber nicht befriedigen würde und dann bevor er kommt, die Verbindung nicht einfach trennen und abhauen wollte.

Dann war es endlich auch so weit. Ich sah wie Achim sich auf dem Stuhl verkrampfte. Wie er seinen Penis nur noch mit der Hand umklammerte und seine Eichel noch etwas größer anschwoll. Selbst auf dem kleinen Bild des Monitors war dies noch deutlich zu erkennen. Während ich mich innerlich schon löste und entspannte war mein, wie in Stein gemeißelter, Blick starr auf den Monitor gerichtet.

Ich bereitete mich auf meinen Orgasmus vor, der mich nun endlich von der aufgestauten Lust meines Körpers befreien und erlösen sollte.

Als dann auf einmal eine Fontäne weißer Flüssigkeit oben aus Achims Eichel in die Höhe spritzte und dann auf seinem Bauch landete, kam mir das wie in einem Traum vor. Die zweite Fontäne spritze hoch und im selben Moment war es auch bei mir soweit. Meine Schamlippen und Muschi zogen sich krampfhaft um meine noch in mir steckenden Finger zusammen.

Ich drückte mein Kreuz durch und stöhnte meinen Orgasmus laut in das Zimmer hinein.

Lautes Rauschen in meinen Ohren übertönte jegliche Geräusche im Raum. Ich schloss meine Augen um einfach nur noch zu genießen. Welle für Welle durchströmte meinen Körper und ließ mich erzittern. Nur langsam ebbten die Orgasmuswellen ab und wurden schwächer. Selbst als ich meine Augen wieder öffnete durchliefen mich immer noch die letzten Ausläufer des Orgasmus. Mit verschwommenem Blick schaute ich zum Monitor und konnte erkennen, dass Achim nun ebenfalls völlig entspannt auf seinem Stuhl saß.

Auch ich setzte mich wieder normal hin, zog den Stuhl gescheit nah an den Schreibtisch heran und schrieb: „Sei mir nicht böse Achim, aber jetzt bin ich wirklich absolut kaputt und muss ins Bett!“ Achim bedauerte dies zwar, da er sich noch gerne etwas weiter mit mir unterhalten hätte. Er akzeptierte jedoch meine Entscheidung und so wünschten wir uns noch gegenseitig eine gute Nacht und schöne Träume. Dann schloss ich alle Programm, fuhr den PC hinunter und begab mich in mein Schlafzimmer.

Meine Klamotten beschloss ich am nächsten Morgen in die Wäsche zu räumen.

ACHIM

Kurz danach zog sich Claudia fast im sitzen ihren Slip aus. Was dann geschah, hätte ich mir zwar gewünscht jedoch nicht zu erfragen bzw. erträumen gewagt. Claudia legte ihre Füße auf die Schreibtischplatte. Dabei spreizte sie ihr geiles Fahrgestell jedoch so, dass ihr Körper für mich optimal von ihrer Webcam eingefangen wurde. „Ja geil, du geile Sau.

Jetzt mach dich richtig fertig. Zeig mir wie wild und geil du geile Sau geworden bist!“ Parallel zu meinen Gedanken begann sie sich selber zu verwöhnen und bearbeiten. Sie massierte sich ihre geilen Möpse und bearbeitete gleichzeitig ihre Liebesperle.

Immer wilder und schneller glitt meine Hand an meinem Freudenspender hoch und runter. Ich keulte meinen Freudenspender bei dem Anblick und der Show die mir Claudia da bot. Es war fantastisch mit anzusehen, wie sie ihre Möpse knetete oder ihre Knospen langzog.

Zudem war es wahnsinnig erregend für mich anzusehen, wie sie sich gleichzeitig selber wie wild fingerte.

Bei der Show brodelte es natürlich immer mehr und kräftiger in meinen Eiern. So dauerte es auch nicht mehr all zulange bis sich mein Sack zusammen zog. Wie verrückt keulte ich noch ein paar mal meinen Freudenspender und dann war es soweit. Wie brennendes Eisen fühlte es sich an, als sich meine Sahne ihren Weg nach oben bahnte und ich dann explosionsartig abzuspritzen begann.

Da ich ja am Anfang der Cam2Cam Sitzung nicht damit gerechnet hatte, dass wir soweit gehen würden, hatte ich nun natürlich kein Taschentuch zur Hand.

Notgedrungen spritzte ich alles nach und nach auf meinen Bauch ab. Insgesamt waren es vier kräftige Schübe und zwei bei denen nicht mehr wirklich viel Druck dahinter war. Trotzdem war es absolut geil und ich danach total entspannt. Eigentlich stehe ich ja mehr darauf die Stuten richtig zu reiten und zu nageln, aber dieses kleine Intermezzo war auch eine wirklich geile Sache.

Dies lag aber bestimmt auch an Claudia, dieser so absoluten geilen Sau.

Claudia hatte ihren Abgang zeitgleich mit meinem gehabt. Leider verabschiedete sie sich jedoch dann sofort von mir, da sie ziemlich kaputt wäre und ins Bett wollte. Also wünschte ich ihr noch eine Gute Nacht und besonders süße und heiße Träume. Dann beendeten wir die Sitzung und ich fuhr den PC runter. Bevor ich mich jedoch auch hinlegte, führte mich mein Weg zuerst ins Bad, wo ich mir die schöne Bescherung abwischte.

Ende des 3. Teiles

Wird Fortgesetzt…. ( bei gefallen bzw. wenn es erwünscht wird )

Verfasst Dezember 07.

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